DE10317458B4 - Kältemittelkompressor und Verfahren zum Herstellen eines Kältemittelkompressors - Google Patents
Kältemittelkompressor und Verfahren zum Herstellen eines Kältemittelkompressors Download PDFInfo
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Abstract
Kältemittelkompressor
mit einem Motor, der in einer Kapsel angeordnet ist, und einem vom
Motor angetriebenen Verdichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter
(2) in einer becherförmig
geschlossenen Montagebuchse (26) angeordnet ist, die in eine Begrenzungswand
der Kapsel (6) eingesetzt und mit der Kapsel (6) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kältemittelkompressor mit einem Motor, der in einer Kapsel angeordnet ist, und einem vom Motor angetriebenen Verdichter.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kältemittelkompressors, bei dem man einen Motor in einer Kapsel anordnet, einen Kolben mit einem Kurbeltrieb des Motors verbindet, den Kolben in einen Zylinder eines Verdichters einführt und den Verdichter relativ zum Motor festlegt.
- Ein Kältemittelkompressor der eingangs genannten Art ist aus
US 6 095 768 bekannt. Der Motor ist gemeinsam mit dem Verdichter in der Kapsel aufgenommen. Der Verdichter weist ein Zylinderrohr auf, das über seine gesamte axiale Länge mit zwei axial abstehenden Rippen versehen ist. Der Zylinder wird mit diesen beiden Rippen auf einer Montageschiene des Verdichterblocks festgeschweißt. - Bei einer derartigen Vorgehensweise besteht die Gefahr, daß sich das Zylinderrohr verzieht. In diesem Fall treten innere Undichtigkeiten im Verdichter auf, die den Wirkungsgrad verringern.
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DE 199 15 918 C2 zeigt einen hermetischen Kältemittelkompressor, bei dem der Zylinder im Innern eines Gehäuses in einem massiven gegossenen Verdichterblock ausgebildet ist. Eine Zylinderkopfanordnung wird mit dem Verdichterblock verschraubt, wobei man versucht, die Zylindergeometrie durch eine gleichmäßige Verteilung der Schrauben und der Anziehkräfte der Schrauben so wenig wie möglich zu beeinflussen. Die Verwendung eines massiven Gußteils ist aber relativ teuer und die Montage mit Schraubenbolzen ist relativ aufwendig. -
US 2 628 765 A zeigt einen Kältemittelkompressor mit einem Gehäuse in Gestalt eines liegenden Zylinders. Das Gehäuse weist in seinem oberen Bereich eine Abflachung auf. Auf dieser Abflachung ist eine Vertärkungsplatte festgelötet. Die Verstärkungsplatte ist dicker als die Wandstärke des Gehäuses. Durch das Gehäuse und die Verstärkungsplatte sind in Axialrichtung nebeneinander zwei Zylinder geführt, die von einem Zylinderkopf abgeschlossen sind, der an der Verstärkungsplatte befestigt ist. In den Zylindern bewegen sich Kolben, die über eine Kurbelwelle angetrieben werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Kältemittelkompressors zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird bei einem Kältemittelkompressor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Verdichter in einer becherförmig geschlossenen Montagebuchse angeordnet ist, die in eine Begrenzungswand der Kapsel eingesetzt und mit der Kapsel verbunden ist.
- Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Kräfte, die zum Positionieren des Verdichters notwendig sind, von dem eigentlichen Verdichter fernzuhalten. Die Verbindung zwischen der Kapsel und dem Verdichter erfolgt über die Montagebuchse. Wenn Spannungen auftreten, dann blieben diese auf die Montagebuchse begrenzt. Eine Verformung des Zylinders des Verdichters ist nicht zu befürchten. Damit lassen sich auch Befestigungsmöglichkeiten nutzen, die ansonsten das große Risiko einer Verformung mit sich bringen, beispielsweise Schweißverbindungen. Zwar ist ein zusätzliches Bauteil erforderlich, nämlich die Montagebuchse. Durch die Montagebuchse ist es aber wiederum möglich, den Verdichter sozusagen vorzufertigen, was den Montageablauf vereinfacht. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Verdichter nunmehr zumindest teilweise aus der Kapsel herausragt, und zwar mit dem Teil, in dem der größte Anteil der Wärme bei der Verdichtung eines Kältemittelgases entsteht. Wenn diese Wärme aufgrund der Anordnung des Verdichters schnell nach außen abgeführt werden kann, dann kann man dafür sorgen, daß die Wärme das Sauggas in einem weitaus geringeren Maße beaufschlagt, als dies der Fall wäre, wenn der Verdichter vollständig im Innern der Kapsel angeordnet ist. Je kälter das Sauggas gehalten werden kann, desto größer ist der Wirkungsgrad des Kältemittelkompressors.
- Vorzugsweise weist der Verdichter ein Zylinderrohr und einen Zylinderkopf auf, wobei die Montagebuchse das Zylinderrohr und den Zylinderkopf in Umfangsrichtung umschließt und in Axialrichtung miteinander verspannt. Das Zylinderrohr hat in der Regel einen kreisförmigen Querschnitt. Dies ist zwar vorteilhaft, aber nicht unbedingt erforderlich. Zwischen dem Zylinderrohr und dem Zylinderkopf einerseits und der Montagebuchse andererseits kann ein ausreichender Freiraum belassen werden, so daß Spannungen, die bei dem Festlegen der Montage buchse an der Kapsel erfolgen, sich nicht unmittelbar auf die Form des Zylinderrohres auswirken können. Die ideale Form des Zylinders, in der Regel die oben genannte Kreisform, bleibt erhalten. Ein Kolben kann daher mit sehr kleinen Toleranzen gegenüber dem Zylinderquerschnitt gewählt werden. Dadurch verringert sich die Leckage von verdichtetem Gas, das durch einen Spalt zwischen Zylinder und Kolben in das Kurbelgehäuse des Kältemittelkompressors ausgetreten könnte.
- Vorzugsweise weist die Montagebuchse an einem Ende einen Boden auf und ist am anderen Ende offen, wobei das offene Ende eine Umformung aufweist, die axiale Kräfte auf den Verdichter ausübt. Man verwendet also die Montagebuchse nicht nur dazu, den Verdichter an oder in der Kapsel zu positionieren. Man verwendet die Montagebuchse auch dazu, den Verdichter insgesamt zusammenzuhalten. Die einzelnen unbeweglichen Bestandteile des Verdichters, nämlich Zylinderrohr und Zylinderkopf, werden in Axialrichtung durch die Montagebuchse zusammengespannt. Dies ist ohne weiteres zulässig, weil axiale Kräfte nicht zu einer Verformung des Zylinderohrs führen. Man spart sich dadurch die Verwendung von Schrauben oder anderen Befestigungselementen, was die Montage wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus lassen sich vor dem Einbau des Verdichters in den Kältemittelkompressor Funktionsprüfungen an der vormontierten Verdichter-Einheit vornehmen. Beispielsweise kann die Dichtigkeit sämtlicher Ventile, des Gehäuses sowie die Trennung von Saug- und Druckgasseite getestet werden. Entsprechende Prüfungen während der Montage des Kältemittelkompressors selbst können dann entfallen, was sich positiv auf den Montageprozeß auswirkt.
- Vorzugsweise ist die dem Boden der Montagebuchse zugewandte Seite des Verdichters an einer Federanordnung abgestützt. Damit ist die Größe der Kräfte, die von der Umformung in Axialrichtung auf die Kombination von Zylinderrohr und Zylinderkopf ausgeübt werden, weitgehend unkritisch. Abweichungen der von der Umformung ausgeübten Kräfte von einem Sollwert werden von der Federanordnung aufgefangen. Die Federanordnung sorgt dafür, daß die Teile des Zylinderkopfes und das Zylinderrohr gleichförmig in Axialrichtung zusammengehalten werden.
- Vorzugsweise ist die Federanordnung einstückig mit dem Boden ausgebildet. Dies erleichtert die Montage. Man benötigt keine zusätzlichen Bauelemente, die man in die Montagebuchse einlegen müßte.
- Hierbei ist bevorzugt, daß die Federanordnung durch eine ringförmige Einformung des Bodens in Richtung auf den Verdichter gebildet ist. Eine derartige Einformung kann man beim Herstellen der Montagebuchse bilden. Durch die ringförmige Einformung wird der Boden in ausreichendem Maße nachgiebig, so daß er die Funktion der Federanordnung erfüllen kann.
- Vorzugsweise weißt die Einformung eine Kontaktlinie mit dem Verdichter auf, die einen Druckgasraum begrenzt. Der Druckgasraum wird also vom Boden der Montagebuchse und von der Zylinderkopfanordnung begrenzt, wobei der Boden der Montagebuchse mit der ringförmigen Einformung am Zylinderkopf anliegt. Da an dieser Kontaktlinie ausreichende Kräfte in Axialrichtung wirken, wird eine ausreichende Abdichtung erzeugt. Diese kann gegebenen falls durch die Zwischenlage von Dichtungsmaterial, das dem Ausgleich von eventuellen Unebenheiten dient, verbessert werden. Auf diese Weise ist eine einfache Trennung von Druckgasseite und Sauggasseite möglich.
- Bevorzugterweise weist der Verdichter am offenen Ende der Montagebuchse einen Stützring auf, auf den die Umformung wirkt. Der Stützring ist also zwischen das Zylinderrohr und die Montagebuchse geschaltet. Er kann dabei mehrere Aufgaben wahrnehmen. Zum einen sorgt er dafür, daß durch die Umformung nur axiale Kräfte auf das Zylinderrohr ausgeübt werden. Radiale Kräfte werden vom Stützring aufgefangen. Dies hält das Risiko einer Verformung des Zylinderrohres außerordentlich klein. Zum anderen kann der Stützring dafür sorgen, daß zwischen der Montagebuchse und dem Zylinderrohr in Radialrichtung ein ausreichender Abstand herrscht. Zwischen dem Zylinderrohr und der Montagebuchse ist also ein Ringraum gebildet. Beeinflussungen, die sich bei der Montage der Montagebuchse in der Kapsel ergeben könnten, werden daher vom Zylinderrohr ferngehalten. Darüber hinaus kann der Stützring eine Abrundung auf seiner Außenseite aufweisen. Eine derartige Abrundung erleichtert die Umformung des offenen Endes der Montagebuchse. Dadurch werden Spannungen in der Montagebuchse vermieden. Der Stützring kann natürlich Öffnungen aufweisen, durch die eine Verbindung zwischen dem Ringraum und dem Kurbelgehäuse im Inneren der Kapsel möglich ist.
- Vorzugsweise sind das Zylinderrohr und der Zylinderkopf zumindest in ihrem Berührungsbereich von einem Hilfsring umgeben, der eine Innenkontur aufweist, die mit einer Außenkontur von Zylinderrohr und Zylinderkopf übereinstimmt. Der Hilfsring sorgt also für eine Ausrichtung von Zylinderrohr und Zylinderkopf relativ zueinander. Er bildet sozusagen eine Muffe, in die der Zylinderkopf und das Zylinderrohr eingesteckt werden können.
- Vorzugsweise weist der Hilfsring einen radialen Flansch auf, der einen Raum innerhalb der Montagebuchse in zwei Abschnitte unterteilt. Dieser Raum ist der oben genannte Ringraum zwischen der Montagebuchse und dem Zylinderrohr beziehungsweise dem Zylinderkopf. Der Ringraum wird dabei so unterteilt, daß er einen ersten Abschnitt aufweist, der im wesentlichen den Zylinderkopf umgibt, und einen zweiten Abschnitt, der im wesentlichen das Zylinderrohr umgibt. Zwischen diesen beiden Abschnitten können natürlich Verbindungen bestehen durch Öffnungen in dem Flansch. Der Flansch hat dabei unter anderem die Aufgabe, die Einheit aus Zylinderkopf und Zylinderrohr gegenüber der Montagebuchse in radialer Richtung zu fixieren.
- Vorzugsweise weist der Hilfsring eine Verdrehsicherung für den Zylinderkopf auf. Damit ist es auf einfache Weise möglich, bestimmte Teile des Zylinderkopfes, beispielsweise verschiedene Ventilplatten und eine Fangbrücke, in richtiger winkelmäßiger Stellung zueinander zu positionieren. Die Verdrehsicherung kann dabei beispielsweise dadurch gebildet sein, daß der Hilfsring auf seiner Innenseite verschiedene Stege aufweist, die mit entsprechenden Ausnehmungen an der Umfangsfläche der einzelnen Ventilplatten übereinstimmt. Bei der Montage muß man nur dafür sorgen, daß die Stege mit den Ausnehmungen übereinstimmen. Wenn man beispielsweise die Stege in Umfangsrichtung nicht gleichförmig verteilt, hat man gleichzeitig eine Sicherheit dafür, daß die einzelnen Teile nicht nur winkelmäßig zueinander festgelegt werden, sondern winkelmäßig nur in einer richtigen Ausrichtung zueinander positioniert werden können.
- Bevorzugterweise weist die Montagebuchse eine seitliche Öffnung auf, durch die eine Sauggasleitung geführt ist. Damit ist es möglich, das Sauggas dem Zylinderkopf radial zuzuführen. Dies hält eine Strecke klein, in der das Sauggas und das Druckgas an einer gemeinsamen Begrenzungsstrecke entlang strömen müssen. Eine Wärmeübertragung vom Druckgas auf das Sauggas wird damit klein gehalten. Dies erhöht den Wirkungsgrad des Verdichters.
- Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man den Kolben in seinen oberen Totpunkt bewegt, den Verdichter durch eine Öffnung in der Kapsel führt und so ausrichtet, daß ein vorbestimmter Totraum gebildet wird, und den Verdichter an der Kapsel festlegt.
- Mit dieser Montagemöglichkeit kann man Toleranzen ausgleichen, die durch unterschiedliche axiale Längen einzelner Teile des Verdichters entstehen, beispielsweise Dickenunterschiede bei Dichtungen, die zwischen Ventilplatten des Zylinderkopfes oder zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderrohr gebildet sind. Die Position des Verdichters relativ zum Motor wird erst dann fest gelegt, wenn man weiß, wie weit sich der Kolben dem Zylinderkopf annähern kann.
- Hierbei ist bevorzugt, daß man den Verdichter mit dem Kolben in Kontakt bringt und den Verdichter vor dem Festlegen wieder um eine vorbestimmte Strecke zurückbewegt. Man fährt also den Verdichter „bis zum Anschlag" in die Kapsel ein, also bis zu einer Position, in der der Kolben am Zylinderkopf anliegt. Eine derartige Position ist für den späteren Betrieb ungünstig, weil bei Dimensionsänderungen, die beispielsweise thermisch bedingt sein können, mit einem Anschlagen des Kolbens an den Zylinderkopf zu rechnen wäre. Man bewegt daher den Verdichter um eine kleine Strecke, die derartige Toleranzen berücksichtigt, beispielsweise in der Größenordnung 5/100 mm wieder zurück. Durch diese Vorgehensweise wird der Totraum in dem Zylinder auf einfache Weise außerordentlich klein gehalten.
- Vorzugsweise verschweißt man den Verdichter mit der Kapsel. Beim Herstellen einer Schweißnaht ist man nicht darauf angewiesen, daß sich Befestigungselemente in einer vorher genau festgelegten Position befinden. Man kann vielmehr die Position des Verdichters relativ zur Kapsel relativ weitgehend ändern. Zwar besteht beim Herstellen einer Schweißverbindung das Risiko von thermischen Spannungen. Durch die Verwendung der oben geschilderten Montagebuchse zwischen der Kapsel und dem eigentlichen Verdichter wird das Risiko von thermischen Spannungen jedoch außerordentlich klein gehalten.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Kältemittelkompressor mit einem Verdichter, -
2 eine Ansicht des Verdichters in Richtung II nach1 , -
3 einen Schnitt III-III nach2 , -
4 einen Schnitt IV-IV nach2 und -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verdichters. - Ein Kältemittelkompressor
1 weist einen Verdichter2 auf, der von einem Motor3 angetrieben ist. Der Motor3 weist einen Stator4 und einen Rotor5 auf. Der Stator4 ist in einer Kapsel6 angeordnet, die hermetisch dicht geschlossen ist und den Motor3 sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung fixiert. - Der Rotor
5 ist mit einer Motorwelle7 verbunden, die in der Kapsel6 gelagert ist. Die Motorwelle7 ist über einen Kurbeltrieb8 mit einem Kolben9 verbunden, der in einem Zylinderrohr10 des Verdichters2 hin und her bewegbar ist. - Die
2 bis5 zeigen nun den Verdichter2 mit weiteren Einzelheiten. - Das Zylinderrohr
10 ist in einen Hilfsring11 eingesteckt. Der Hilfsring11 hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Zylinderrohrs10 entspricht. Ebenfalls in den Hilfsring11 eingesteckt sind Teile eines Zylinderkopfes12 , deren Außendurchmesser ebenfalls dem Innendurchmesser des Hilfsrings13 entspricht. Der Hilfsring11 hat mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, radial nach innen vorstehende und im wesentlichen in Axialrichtung verlaufende Vorsprünge13 , die mit entsprechenden Ausnehmungen14 an Teilen des Zylinderkopfes in Eingriff kommen (siehe5 ), wenn diese Teile in den Hilfsring11 eingesetzt werden. Bei den Teilen des Zylinderkopfes12 handelt es sich um eine untere Dichtung15 , eine Saugventilplatte16 , eine Ventilplatte17 , eine Druckventilplatte18 , eine Fangbrücke19 und eine obere Dichtung20 . Die Ventilplatte17 weist zwei Saugöffnungen21 und eine zentrisch angeordnete Drucköffnung22 auf. In3 ist nur die Drucköffnung22 zu erkennen. - Die Saugventilplatte
16 weist federnd angeordnete Ventilelemente23 auf, die bei einem Saughub von der Ventilplatte17 abheben und einen Weg für angesaugtes Kältemittelgas in einen im Inneren des Zylinderrohres10 angeordneten Kompressionsraum25 freigeben. Bei einem Druckhub wird ein entsprechendes Ventilelement24 in der Druckventilplatte18 von der Ventilplatte17 abgehoben, um einen Weg für das verdichtete Kältemittelgas aus dem Kompressionsraum25 freizugeben. Die Bewegung des Ventilelements24 wird durch die Fangbrücke19 begrenzt. Die Ventilelemente23 ,24 sind einstückig mit den beiden Ventilplatten16 ,18 ausgebildet und dort federnd gelagert. - Wie aus
5 zu erkennen ist, sind die Ausnehmungen14 in Umfangsrichtung der Elemente des Zylinderkopfes12 nicht gleichförmig verteilt, so daß die Teile des Zylinderkopfes12 nur in einer vorbestimmten Ausrichtung in den Hilfsring11 eingesetzt werden können. Durch das Zusammenwirken der Ausnehmungen14 mit den Vorsprüngen13 wird also zweierlei erreicht. Zum einen werden die Teile des Zylinderkopfes12 winkelmäßig zueinander positioniert. Zum anderen können sie relativ zum Hilfsring11 nur eine vorbestimmte Ausrichtung aufweisen. - Das Zylinderrohr
10 liegt axial an den Vorsprüngen13 an. Dadurch wird die Position des Zylinderrohres10 im Stützring11 festgelegt. In Umfangsrichtung kann sich das Zylinderrohr10 dann, wenn es einen kreisförmigen Querschnitt hat, selbstverständlich beliebig ausrichten. - Die so gebildete Einheit aus Zylinderrohr
10 , Hilfsring11 und Zylinderkopf12 ist in eine Montagebuchse26 eingesetzt. Die Montagebuchse26 ist becherförmig ausgebildet, d.h. sie weist eine Umfangswand27 und einen Boden28 an einem axialen Ende auf. Das andere axiale Ende der Montagebuchse26 ist offen. - Der Boden
28 weist eine ringförmige Einformung29 auf, deren tiefste Stelle mit dem Zylinderkopf12 eine Berührungslinie30 bildet. Nur entlang dieser Berührungslinie30 liegt der Zylinderkopf12 am Boden28 an. Eine Abdichtung erfolgt hier durch die Dichtung20 . - Radial innerhalb der Einformung
29 ist der Boden28 axial nach außen verformt und bildet einen Vorsprung31 , der einen Druckgasraum32 umschließt. Der Druckgasraum32 wird also begrenzt vom Boden28 einerseits und vom Zylinderkopf12 andererseits, wobei die Berührungsstelle zwischen dem Boden28 und dem Zylinderkopf12 entlang der Einformung29 verläuft. - Die Einformung
29 wirkt als Federanordnung, d.h. der Anlage des Zylinderkopfes12 an den Boden28 wird eine federnde Kraft entgegengesetzt. Dies nutzt man für die Befestigung für Zylinderrohr10 und Zylinderkopf12 in der Montagebuchse26 aus. Am offenen Ende der Montagebuchse26 ist ein Stützring33 mit einer abgerundeten Oberfläche34 auf das Zylinderrohr10 aufgeschoben und dort an einem Axialanschlag35 gehalten. Die Montagebuchse26 ist an diesem offenen Ende um den Stützring33 umgeformt, d.h. sie weist eine Umformung36 auf, die das Zylinderrohr10 über den Stützring33 in Richtung auf den Boden28 der Montagebuchse26 mit Axialkräften belastet. Durch den Stützring33 werden Radialkräfte von der Montagebuchse26 auf das Zylinderrohr10 weitgehend ferngehalten. Durch das Herstellen der Umformung36 ergibt sich also praktisch kein Risiko, daß sich das Zylinderrohr10 verformt. Dadurch kann man Kolben9 verwenden, deren Außendurchmesser relativ genau an den Innendurchmesser des Zylinderrohres10 angepaßt sind. Dadurch werden Spalte zwischen dem Kolben9 und dem Zylinderrohr10 klein gehalten, so daß beim Verdichten das Kältemittelgas sehr weitgehend in dem Kompressionsraum25 gehalten werden kann. - Der Hilfsring
11 weist einen radial vorstehenden Flansch37 auf, der einen Ringraum38 zwischen der Montagebuchse26 und dem Zylinderrohr10 bzw. dem Zylinderkopf12 in zwei Abschnitte unterteilt. Ein oberer Abschnitt39 umgibt dabei in wesentlichen den Zylinderkopf12 . In diesem Abschnitt39 weist die Umfangswand27 der Montagebuchse26 eine Öffnung40 auf, durch die eine Saugleitung41 (1 ) von einem Saugschalldämpfer42 geführt ist. Vom Saugschalldämpfer42 angesaugtes Gas wird also dem Zylinderkopf12 radial zugeführt und zwar durch radiale Öffnungen43 (5 ) in der Fangbrücke19 . Dadurch wird eine Strecke klein gehalten, in der kühleres Sauggas und wärmeres Druckgas an den gleichen Bauelementen vorbei strömen muß. - Die beiden Abschnitte des Ringraumes
38 sind durch Ausnehmungen44 im Ringflansch37 miteinander verbunden. Der Ringraum38 steht über Öffnungen45 im Stützring33 mit dem Inneren der Kapsel6 in Verbindung. Dadurch ist es möglich, einen Druckausgleich zwischen dem Inneren der Kapsel6 und dem Inneren der Montagebuchse26 herbeizuführen. Öl, das sich aus irgendwelchen Gründen aus dem Sauggasstrom im Inneren der Montagebuchse26 abscheidet, kann durch die Ausnehmungen44 und die Öffnungen45 wieder zurück in das Innere der Kapsel6 fließen. - Im Vorsprung
31 weist der Boden28 der Montagebuchse26 eine Öffnung46 auf, an die eine Druckgasleitung47 angeschlossen ist. Wie aus1 zu erkennen ist, wird durch die Anordnung der beiden Leitungen der Sauggasstrom vom Druckgasstrom getrennt. Damit kann eine Wärmeübertragung vom Druckgasstrom auf den Sauggasstrom weitgehend vermieden werden. Im Verdichter2 entstehende Wärme kann sehr schnell nach außen gelangen, weil der Verdichter2 zumindest mit dem Abschnitt, in dem durch die Kompression von Kältemittelgas die eigentliche Wärmeerzeugung stattfindet, außerhalb der Kapsel6 angeordnet ist. - Dargestellt ist, daß sowohl das Zylinderrohr
10 als auch die Teile des Zylinderkopfes12 kreisrund ausgebildet sind und gleichen Außendurchmesser haben. Es ist jedoch durchaus möglich, daß man von der Kreisform abweicht, wenn dies zweckmäßig ist. Das Zylinderrohr10 kann auch im Durchmesser und/oder der Form von Teilen des Zylinderkopfes12 abweichen, wobei der Hilfsring11 in diesem Fall die Unterschiede ausgleichen kann. - Die Montage des Kältemittelkompressors
1 wird so vorgenommen, daß ein Stapel aus den Teilen des Zylinderkopfes12 und dem Zylinderrohr10 gebildet und in den Hilfsring11 eingesetzt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, zuerst das Zylinderrohr10 in den Hilfsring11 einzusetzen und dann den Zylinderkopf12 zu montieren. Danach wird die bereits vorgefertigte Montagebuchse26 über den Stapel geführt und über die abgerundete Oberfläche34 umgeformt. Damit ist der Verdichter montiert. Er kann auf Funktionsfähigkeit und Dichtigkeit getestet werden und zwar außerhalb einer Produktionslinie, in der der Verdichter2 mit dem Gehäuse6 verbunden wird. - In einer anderen Produktionslinie kann der Kältemittelkompressor so weit vorgefertigt werden, daß der Motor
3 in die Kapsel6 eingesetzt wird. - Wenn nun der Verdichter
2 mit der Kapsel6 verbunden werden soll, wird der Kolben9 in seinen oberen Totpunkt gefahren und der Verdichter2 bis zum Anschlag der Saugventilplatte16 an dem Kolben9 in die Kapsel6 eingesteckt. Danach wird der Verdichter2 wieder um eine kleine Strecke, beispielsweise 5/100 mm oder 1/10 mm, aus der Kapsel6 herausgezogen und die Kapsel6 wird mit der Montagebuchse26 verschweißt. Dabei auftretende thermische Spannungen sind unkritisch, weil sie nur auf die Montagebuchse26 wirken, nicht jedoch auf das Zylinderrohr10 .
Claims (15)
- Kältemittelkompressor mit einem Motor, der in einer Kapsel angeordnet ist, und einem vom Motor angetriebenen Verdichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (
2 ) in einer becherförmig geschlossenen Montagebuchse (26 ) angeordnet ist, die in eine Begrenzungswand der Kapsel (6 ) eingesetzt und mit der Kapsel (6 ) verbunden ist. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (
2 ) ein Zylinderrohr (10 ) und einen Zylinderkopf (12 ) aufweist, wobei die Montagebuchse (26 ) das Zylinderrohr (10 ) und den Zylinderkopf (12 ) in Umfangsrichtung umschließt und in Axialrichtung miteinander verspannt. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebuchse (
26 ) an einem Ende einen Boden (28 ) aufweist und am anderen Ende offen ist, wobei das offene Ende eine Umformung (36 ) aufweist, die axiale Kräfte auf den Verdichter ausübt. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (
28 ) der Montagebuchse (26 ) zugewandte Seite des Verdichters an einer Federanordnung abgestützt ist. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung einstückig mit dem Boden (
28 ) ausgebildet ist. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung durch eine ringförmige Einformung (
29 ) des Bodens (28 ) in Richtung auf den Verdichter gebildet ist. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (
29 ) eine Kontaktlinie (30 ) mit dem Verdichter aufweist, die einen Druckgasraum (32 ) begrenzt. - Kältemittelkompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter am offenen Ende der Montagebuchse (
26 ) einen Stützring (33 ) aufweist, auf den die Umformung (36 ) wirkt. - Kältemittelkompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr (
10 ) und der Zylinderkopf (12 ) zumindest in ihrem Berührungsbereich von einem Hilfsring (11 ) umgeben sind, der eine Innenkontur aufweist, die mit einer Außenkontur von Zylinderrohr (10 ) und Zylinderkopf (12 ) übereinstimmt. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (
11 ) einen radialen Flansch (37 ) aufweist, der einen Raum (38 ,39 ) innerhalb der Montagebuchse (26 ) in zwei Abschnitte unterteilt. - Kältemittelkompressor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (
11 ) eine Verdrehsicherung (13 ) für den Zylinderkopf (12 ) aufweist. - Kältemittelkompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebuchse (
26 ) eine seitliche Öffnung (40 ) aufweist, durch die eine Sauggasleitung (41 ) geführt ist. - Verfahren zur Herstellung eines Kältemittelkompressors nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem man einen Motor in einer Kapsel anordnet, einen Kolben mit einem Kurbeltrieb des Motors verbindet, den Kolben in einen Zylinder eines Verdichters einführt und den Verdichter relativ zum Motor festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kolben (
9 ) in seinen oberen Totpunkt bewegt, den Verdichter (2 ) durch eine Öffnung in der Kapsel (6 ) führt und so ausrichtet, daß ein vorbestimmter Totraum gebildet wird, und den Verdichter (2 ) an der Kapsel (6 ) festlegt. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man den Verdichter (
2 ) mit dem Kolben (9 ) in Kontakt bringt und den Verdichter (2 ) vor dem Festlegen wieder um eine vorbestimmte Strecke zurückbewegt. - Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man den Verdichter (
2 ) mit der Kapsel (6 ) verschweißt.
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