DE10311827A1 - Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen Download PDF

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Armin Vogel
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Wilhelm Stahlecker GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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Abstract

Ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem Riemchenwalzenpaar und einem nachgeordneten Lieferwalzenpaar definiert durch die Klemmlinien der beiden genannten Walzenpaare eine Spinnebene. Die Umlenknase des Oberriemchenkäfigs liegt näher an der Lieferklemmlinie als die Umlenkführung des Unterriemchens. Als Umlenkführung für das Unterriemchen ist dabei eine frei drehbare Umlenkrolle vorgesehen. Das Oberriemchen wird durch die Umlenkrolle des Unterriemchens eingebuchtet, während die Umlenknase des Oberriemchenkäfigs in die Spinnebene eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen, mit einem eine Riemchenklemmlinie definierenden, eine angetriebene Unterwalze und eine Druckwalze enthaltenden Riemchenwalzenpaar, mit einem nachfolgenden, die Verzugszone des Streckwerks begrenzenden und eine Lieferklemmlinie definierenden Lieferwalzenpaar, wobei die Riemchenklemmlinie und die Lieferklemmlinie eine Spinnebene definieren, ferner mit einem über die Unterwalze und eine im Bereich der Lieferklemmlinie angeordnete Umlenkführung geführten Unterriemchen sowie mit einem über die Druckwalze und eine Umlenknase eines Oberriemchenkäfigs geführten Oberriemchen, wobei die Umlenknase näher zur Lieferklemmlinie als die Umlenkführung derart angeordnet ist, dass das Oberriemchen durch die Umlenkführung des Unterriemchens eingebuchtet wird.
  • Ein Doppelriemchen-Streckwerk dieser Art ist durch die 3 der DE 43 44 319 A1 Stand der Technik. Als Umlenkführung des Unterriemchens dient hier ein stationär angeordneter Führungstisch, der zum Oberriemchen hin kontinuierlich konvex gekrümmt ist, so dass zwischen dem Riemchenwalzenpaar und dem Lieferwalzenpaar ein geradliniger Bereich der beiden Riemchen vermieden wird. Die Umlenknase des Oberriemchenkäfigs steht über das Unterriemchen über, ohne dass sie in die Spinnebene eintaucht. Der konvex gekrümmte Führungstisch des Unterriemchens zwingt auch das Oberriemchen in eine entsprechende Form, wobei der geführte Faserverband insbesondere in der Nähe der Lieferklemmlinie einen im Wesentlichen S-förmigen Weg einnimmt. Bei einer solchen Ausgestaltung verbessert sich insbesondere bei feinen Garnen die Garnqualität. Nachteilig ist jedoch, dass auf Grund des dadurch erhöhten Andruckes der Riemchen an den Führungstisch und die Umlenknase ein erhöhtes Antriebsmoment erforderlich ist.
  • Bei einem gattungsfremden Stand der Technik gemäß der 3 der EP 0 107 828 B1 ist als Umlenkführung für das Unterriemchen ebenfalls ein stationär angeordneter Führungstisch vorgesehen, wobei auch hier die Umlenknase des Oberriemchenkäfigs näher an der Lieferklemmlinie liegt als der Führungstisch des Unterriemchens. Die Umlenknase taucht bei dieser Ausführung in die Spinnebene ein, wobei jedoch kein Einbuchten des Oberriemchens geschieht, da der Führungstisch des Unterriemchens geradlinig verläuft. Dadurch, dass die Umlenknase des Oberriemchenkäfigs in die Spinnebene eintaucht, werden die aus den Führungsriemchen herausgezogenen Fasern zum einen um die Umlenknase und zum anderen aber auch um den angetriebenen Unterzylinder des Lieferwalzenpaares geschlungen. Auch diese Variante führt bei feinen Garnen zu einer guten Garnqualität, wobei auch hier der Nachteil eines erhöhten Antriebsmomentes besteht.
  • Durch die ebenfalls nicht gattungsgemäße DE 35 36 085 A1 ist es bekannt, als Umlenkführung des Unterriemchens eine drehbare Umlenkrolle zu verwenden. Das Oberriemchen steht hier allerdings zur Lieferklemmlinie hin nicht gegenüber dem Unterriemchen über, es findet ferner weder ein Eintauchen einer Umlenknase in die Spinnebene noch ein Einbuchten des Oberriemchens durch die Umlenkführung des Unterriemchens statt. Bei dieser Ausführung ist zwar auf Grund der Umlenkrolle das Antriebsmoment reduziert, was jedoch teilweise dadurch wieder in negativer Weise ausgeglichen wird, dass das Unterriemchen vor Erreichen der Umlenkrolle über einen stationären Führungstisch läuft. Die Umlenkrolle des Unterriemchens kann über eine Breite eines faserführenden Bereichs eine Ausnehmung aufweisen, was an dieser Stelle den Klemmdruck wesentlich vermindert und trotz Faserrückhalt einen Faserdurchzug erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die prinzipiellen Vorteile der bekannten Doppelriemchen-Streckwerke zu nutzen, ohne dass deren Nachteile auftreten, wobei insbesondere bei feinen Garnen eine gute Garnqualität sowie ein niedriges Antriebsmoment angestrebt werden.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Doppelriemchen-Streckwerk dadurch gelöst, dass die Umlenknase in die Spinnebene eintaucht und die Umlenkführung des Unterriemchens eine frei drehbare Umlenkrolle ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung hat der Faserverband, wie beim eingangs genannten Stand der Technik, im Bereich der Lieferklemmlinie einen S-förmigen Verlauf, wobei jedoch abweichend von diesem Stand der Technik der Faserverband zwischen dem Oberriemchen und dem Unterriemchen vorher eine im Wesentlichen geradlinige Strecke durchläuft, die praktisch in der Spinnebene liegt. Die Umlenknase des Oberriemchenkäfigs liegt näher an der Lieferklemmlinie als die Umlenkrolle und taucht in die Spinnebene ein, wodurch die Umlenkrolle das Oberriemchen etwas einbuchtet. Dadurch werden alle Vorteile erzielt, die für eine gute Garnqualität bei feinen Garnnummern eine wesentliche Rolle spielen. Zusätzlich aber ist die Umlenkführung des Unterriemchens nicht stationär, sondern wird vom Unterriemchen zu Drehbewegungen angetrieben, was das erforderliche Antriebsmoment für das Unterriemchen wesentlich gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik reduziert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der die Umlenknase aufweisende Oberriemchenkäfig bezüglich der Umlenkrolle berührungsfrei angeordnet. Dadurch wird die Umlenknase des Oberriemchenkäfigs in eine Position gebracht, bei welcher das Oberriemchen die Umlenkrolle leicht umschlingt, ohne dass sich die Umlenknase jedoch auf der rotierenden Umlenkrolle abstützt.
  • Vorteilhaft liegt der Oberriemchenkäfig an einem einstellbaren stationären Anschlag federnd an. Durch die Einstellbarkeit dieses Anschlages liegt das Oberriemchen mit vorgebbarem Abstand auf dem Unterriemchen auf, ohne dass bei Veränderungen dieses Anpressdruckes irgendwelche Belastungsfedern ausgetauscht zu werden brauchen. Selbstverständlich kann jedoch auf den Anschlag verzichtet werden, wenn man die federnden Mittel entsprechend auslegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Umlenkrolle im faserführenden Bereich eine an sich bekannte Ausnehmung aufweisen. Damit wird sicher vermieden, dass die Fasern im Bereich der Lieferklemmlinie zwischen dem Unterriemchen und dem Oberriemchen zu sehr geklemmt werden, was zu Verzugsstörungen führen könnte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Doppelriemchen-Streckwerk,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1 auf die Umlenkführung des Unterriemchens.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen enthält ein Riemchenwalzenpaar 1 und ein nachfolgendes, schneller laufendes Lieferwalzenpaar 2. Dem Riemchenwalzenpaar 1 können weitere, hier nicht dargestellte Walzenpaare vorgeordnet sein. In Transportrichtung A des zu verstreckenden Faserverbandes 7 begrenzt das Lieferwalzenpaar 2 die Verzugszone 3 des Doppelriemchen-Streckwerks.
  • Das Riemchenwalzenpaar 1 definiert eine Riemchenklemmlinie 4, das Lieferwalzenpaar 2 eine Lieferklemmlinie 5. Eine durch die Riemchenklemmlinie 4 und die Lieferklemmlinie 5 gelegte Ebene ist in der Terminologie dieser Patentanmeldung die so genannte Spinnebene 6, die in 1 strichpunktiert angedeutet ist. Mit Ausnahme des Bereichs unmittelbar vor der Lieferklemmlinie 5 liegt der Faserverband 7 während des Verstreckungsvorganges im Wesentlichen in dieser Spinnebene 6.
  • Das Riemchenwalzenpaar 1 enthält eine angetriebene Unterwalze 8, die von einem Unterriemchen 10 umschlungen ist, sowie eine an die Unterwalze 8 federnd angedrückte Druckwalze 9, die von einem Oberriemchen 11 umschlungen ist. Außer von der Unterwalze 8 ist das Unterriemchen 10 im Bereich der Lieferklemmlinie 5 durch eine Umlenkführung 12 geführt. In vergleichbarer Weise ist das Oberriemchen 11 außer durch die Druckwalze 9 noch von einer in der Nähe der Lieferklemmlinie 5 befindlichen Umlenknase 15 eines Oberriemchenkäfigs 13 geführt. Der Oberriemchenkäfig 13 liegt in bekannter Weise schwenkbar auf der Achse 14 der Druckwalze 9 auf.
  • Die Umlenknase 15 des Oberriemchens 11 liegt näher an der Lieferklemmlinie 5 als die Umlenkführung 12 des Unterriemchens 10, so dass das Oberriemchen 11 über das Unterriemchen 10, in Transportrichtung A betrachtet, übersteht. Zusätzlich ist das Oberriemchen 11 durch die Umlenkführung 12 des Unterriemchens 10 nach oben eingebuchtet. Dadurch liegt das Oberriemchen 11 satt am Unterriemchen 10 an, und zwar ohne allzu großen Anpressdruck, was zu einer sehr gleichmäßigen Faserführung des zu verspinnenden Faserverbandes 7 und insbesondere bei feinen Garnen zu einer verbesserten Garnqualität führt.
  • Die Umlenknase 15 des Oberriemchens 11 steht jedoch nicht nur gegenüber der Umlenkführung 12 des Unterriemchens 10 zur Lieferklemmlinie 5 über, sondern taucht auch ein Stück in die Spinnebene 6 ein, ohne dass das Unterriemchen 10 seinerseits nach oben über die Spinnebene 6 hinaussteht. Um trotz des im Wesentlichen S-förmigen Verlaufes des Faserverbandes 7 kurz vor Erreichen der Lieferklemmlinie 5 das Antriebsmoment des Doppelriemchen-Streckwerks nicht zu groß werden zu lassen, ist darüber hinaus die Umlenkführung 12 als frei drehbare Umlenkrolle 16 ausgebildet. Die Umlenkrolle 16 wird von dem Unterriemchen 10 zu Drehbewegungen angetrieben. Dadurch wird das erforderliche Antriebsmoment für das Unterriemchen 10 wesentlich reduziert.
  • Dadurch, dass die Umlenknase 15 des Oberriemchenkäfigs 13 in die Spinnebene 6 eintaucht und das Oberriemchen 11 die Umlenkrolle 16 etwas umschlingt, werden die aus dem Unterriemchen 10 und dem Oberriemchen 11 herausgezogenen Fasern des Faserverbandes 7 zum einen um die Umlenknase 15, zum anderen aber auch noch um die angetriebene Unterwalze des Lieferwalzenpaares 2 geschlungen.
  • Die Umlenkrollen 16 zweier benachbarten Spinnstellen sind, ähnlich wie dies bei Druckwalzenzwillingen der Fall ist, zweckmäßig zu einer Baueinheit zusammengefasst. Zwei benachbarte Umlenkrollen 16 sind daher gemäß 2 frei drehbar auf einer gemeinsamen stationären Achse 17 angeordnet, die beispielsweise in Halterungen 18 und 19 befestigt sein kann. Eine Achse 17 reicht somit vorzugsweise über zwei Spinnstellen. Dies ist jedoch nicht zwingend, denn eine Umlenkrolle 16 kann alternativ auch an jeder einzelnen Spinnstelle gelagert sein. Ebenso ist es in weiterer, nicht dargestellter Ausführung möglich, dass sich eine feststehende Achse 17 für mehrere Umlenkrollen 16 beispielsweise über ein ganzes Stanzenfeld erstreckt. Schließlich ist es in weiterer, nicht dargestellter Ausführung möglich, anstelle einer feststehenden Achse 17 eine als längere Rolle ausgebildete rotierende Achse vorzusehen.
  • Die Umlenknase 15 des Oberriemchenkäfigs 13 ist bezüglich der Umlenkrolle 16 bzw. bezüglich deren Achse 17 berührungsfrei angeordnet. Der Oberriemchenkäfig 13 wird dabei durch einen gemäß dem Doppelpfeil einstellbaren stationären Anschlag 20 unter dem Druck einer nicht dargestellten Belastungsfeder in eine Position gebracht, bei welcher das Oberriemchen 11 die Umlenkrolle 16 leicht umschlingt, ohne dass die Umlenknase 15 das Bestreben hat, sich an die Umlenkrolle 16 anzulegen. Dadurch wird am Ausgang der Riemchenführung eine allzu große Klemmung des Faserverbandes 7 vermieden.
  • Verzugsstörungen durch ungewolltes zu starkes Klemmen können zusätzlich dadurch vermieden werden, dass die Umlenkrolle 16 im faserführenden Bereich eine an sich bekannte Ausnehmung 21 aufweist.

Claims (4)

  1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen, mit einem eine Riemchenklemmlinie definierenden, eine angetriebene Unterwalze und eine Druckwalze enthaltenden Riemchenwalzenpaar, mit einem nachgeordneten, die Verzugszone des Streckwerks begrenzenden und eine Lieferklemmlinie definierenden Lieferwalzenpaar, wobei die Riemchenklemmlinie und die Lieferklemmlinie eine Spinnebene definieren, ferner mit einem über die Unterwalze und eine im Bereich der Lieferklemmlinie angeordnete Umlenkführung geführten Unterriemchen sowie mit einem über die Druckwalze und eine Umlenknase eines Oberriemchenkäfigs geführten Oberriemchen, wobei die Umlenknase näher zur Lieferklemmlinie als die Umlenkführung derart angeordnet ist, dass das Oberriemchen durch die Umlenkführung des Unterriemchens eingebuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenknase (15) in die Spinnebene (6) eintaucht und die Umlenkführung (12) des Unterriemchens (10) eine frei drehbare Umlenkrolle (16) ist.
  2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Umlenknase (15) aufweisende Oberriemchenkäfig (13) bezüglich der Umlenkrolle (16) berührungsfrei angeordnet ist.
  3. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberriemchenkäfig (13) an einem einstellbaren stationären Anschlag (20) federnd anliegt.
  4. Doppelriemchen-Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (16) im faserführenden Bereich eine Ausnehmung (21) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006064177A1 (en) * 2004-12-14 2006-06-22 Super Spinning Mills Limited A nose roller assembly

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