DE10306583A1 - Lagervorrichtung für einen versenkbaren Knebel - Google Patents

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Werner Krüger
Mathias Rosenkranz
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/087Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels retractable; Flush control knobs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Lagervorrichtung für einen versenkbaren Knebel (10), insbesondere für ein Haushaltsgerät (11), mit einer eine Achse (12) und ein Führungselement (13) aufweisenden Lagereinheit (14), an der der Knebel (10) montierbar ist, sowie mit zumindest einem ersten Kurvenglied (16a). DOLLAR A Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit reduziertem Montageaufwand bei gleichzeitiger Gewährleistung eines flexiblen Einsatzes von Knebeln bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass das erste Kurvenglied (16a) ein zur Realisierung einer Kurvengetriebefunktion verformbar und mit einem Bauteil (13) der Lagereinheit (14) zumindest teilweise einstückig ausgeführtes Kurvengliedteil (17a) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Lagervorrichtung für einen versenkbaren Knebel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 01 300 C2 ist eine gattungsgemäße Lagervorrichtung für einen versenkbaren Knebel für Haushaltsgeräte bekannt, die eine eine Achse und ein Führungselement aufweisende und vom Knebel getrennt ausgebildete Lagereinheit sowie ein Kurvengetriebe aufweist. Das Kurvengetriebe weist dabei ein erstes, an die Achse angeformtes, auch als Herzkurve bezeichnetes Kurvenglied aus Kunststoff und ein mit dem ersten Kurvenglied korrespondierendes zweites Kurvenglied auf. Das zweite Kurvenglied wird von einem separaten Kulissenzapfen gebildet, der bei Drücken des Knebels mit einem ersten Ende entlang der das erste Kurvenglied bildenden Herzkurve und mit einem zweiten Ende über ein scheibenförmiges Lagerteil in einem Schacht des Führungselements geführt wird. Durch die spezielle Geometrie der Herzkurve wird erreicht, dass der Knebel ausgehend von seiner ausgefahrenen Stellung durch Drücken in seiner Versenkstellung einrastet und durch erneutes Drücken wieder ausrastet und in seine ausgefahrene Stellung zurückkehrt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit reduziertem Montageaufwand bei gleichzeitiger Gewährleistung eines flexiblen Einsatzes von Knebeln bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Lagervorrichtung für einen versenkbaren Knebel, insbesondere für ein Haushaltsgerät, mit einer eine Achse und ein Führungselement aufweisenden Lagereinheit, an der der Knebel montierbar ist, sowie mit zumindest einem ersten Kurvenglied.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das erste Kurvenglied ein zur Realisierung einer Kurvengetriebefunktion verformbar und mit einem Bauteil der Lagereinheit zumindest teilweise einstückig ausgeführtes Kurvengliedteil aufweist. Bauteile, Montageaufwand und Kosten können eingespart und mit der Lagervorrichtung können verschiedene, insbesondere standardisierte Knebel flexibel kombiniert werden.
  • Das Kurvengliedteil kann von einem Filmscharnier oder von einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden plastisch oder elastisch verformbaren Teil gebildet sein. Ist das Kurvengliedteil jedoch elastisch verformbar ausgeführt, und zwar insbesondere in der Weise, dass eine Rückstellung infolge elastischer Spannkraft erzielt werden kann, ist eine ständige Führung des ersten Kurvenglieds vermeidbar, beispielsweise in einem von einer Herzkurve gebildeten, mit dem ersten Kurvenglied korrespondierenden Kurvenglied, und eine Reibung zwischen dem ersten Kurvenglied und dem mit diesem korrespondierenden Kurvenglied ist reduzierbar.
  • Ist das Kurvengliedteil einstückig mit dem Führungselement ausgeführt, kann eine konstruktiv einfache Lösung erreicht werden, bei der eine elastische Verformung für eine vorteilhafte Auslenkung über eine große Bauteillänge verteilt werden kann, wodurch geringe innere Spannungen erzielbar und kostengünstige Materialien verwendbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist das Kurvengliedteil an einem Koppelelement zur Kopplung der Lagereinheit mit dem Knebel angeformt, wodurch eine vorteilhaft große Bauteillänge des Kurvengliedteils erreicht werden kann, über der die elastische Verformung zur Erreichung einer gewünschten großen Auslenkung verteilt werden kann. Grundsätzlich könnte das verformbare Kurvengliedteil jedoch auch einstückig mit der Achse ausgeführt sein.
  • Das Kurvengliedteil kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sein, wie beispielsweise aus einem Federstahlblech oder vorteilhaft aus einem Kunststoff, wodurch das Kurvengliedteil insbesondere kostengünstig angeformt und zudem ohne Schmierstoffe eine lange Lebensdauer erzielt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Führungselement durch das erste Kurvenglied an einer ersten Seite und durch zumindest ein zweites Kurvenglied an einer zweiten Seite in seiner Bewegung gesteuert ist. Ein ungewünschtes Verkippen und dadurch bedingte Reibung sowie optische Beeinträchtigungen, wie beispielsweise durch eine seitliche Spaltbildung, können vermieden werden. Vorteil haft sind dabei die Kurvenglieder an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet, wodurch vorteilhaft eine zumindest weitgehende Kompensation von ungewünschten Momenten auf die Achse erreicht werden kann. Vorteilhaft sind dabei die Kurvenglieder zumindest im Wesentlichen baugleich ausgeführt, wodurch die gewünschte Kompensation mit geringem konstruktiven Aufwand erzielt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Endung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Backofen von vorn,
  • 2 eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung in einer Ansicht schräg von oben und
  • 3 die Lagervorrichtung aus 2 in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen Backofen 11 von vorn mit einem Gehäuse 19 und einem im Gehäuse 19 angeordneten und von einer Muffel 20 und einer Gargerätetür 21 begrenzten Garraum 22. Oberhalb der Muffel 20 sind in einer Bedienblende 23 sechs versenkbare Knebel 10 angeordnet.
  • Die versenkbaren Knebel 10 sind in Lagervorrichtungen gelagert, die jeweils eine eine Achse 12 und ein Führungselement 13 aufweisende Lagereinheit 14 sowie ein Kuniengetriebe mit zwei jeweils untereinander korrespondierenden Kurvengliedpaaren 15a, 15b, 16a, 16b umfassen. Die Achse 12, das Führungselement 13 und die Kunrengliedpaare 15a, 15b, 16a, 16b sind aus Kunststoff hergestellt (2 und 3).
  • An die Achse 12, auf der das Führungselement 13 mit einem domförmigen Teil 25 verschiebbar geführt ist, sind an zwei gegenüberliegenden Seiten von Kurvenbahnen gebil dete, baugleiche Kurvenglieder 15a, 15b angeformt, die auch als Herzkurven bezeichnet werden. In dem Kurvenglied 15a ist ein senkrecht zur Versenkrichtung 26 ausgerichteter Kurvengliedbolzen 24a des Kurvenglieds 16a und in dem Kurvenglied 15b ist ein senkrecht zur Versenkrichtung 26 ausgerichteter Kurvengliedbolzen 24b des Kurvenglieds 16b geführt.
  • Die Kurvengliedbolzen 24a, 24b sind jeweils an einem freien Ende von in Versenkrichtung 26 ausgerichteten, bolzenförmigen Kurvengliedteilen 17a, 17b der Kurvenglieder 16a, 16b angeformt, die zur Realisierung der Kurvengetriebefunktion elastisch auslenkbar ausgeführt sind, und zwar senkrecht zur Versenkrichtung 26 und senkrecht zur Ausrichtung der Kurvengliedbolzen 24a, 24b. Die Kurvengliedteile 17a, 17b sind einstückig mit dem Führungselement 13 ausgeführt, und zwar sind diese einstückig an ein ringförmiges Koppelelement 18 des Führungselements 13 zur Kopplung der Lagereinheit 14 an den Knebel 10 angeformt, das einstöckig mit dem domförmigen Teil 25 des Führungselements 13 ausgeführt ist.
  • Grundsätzlich wäre auch denkbar, das die Kurvenglieder 16a, 16b einstückig mit einem Koppelelement ausgeführt sind, das mit einem domförmigen Teil der Führungseinheit zu einer Einheit montiert wird, beispielsweise über eine kraftschlüssige, formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung, wie insbesondere über eine Steckverbindung, Rastverbindung, Klemmverbindung, Klebeverbindung und/oder Schweißverbindung usw.
  • Die Kurvengliedteile 17a, 17b weisen eine rechteckige, ausgehend vom Koppelelement 18 in Richtung der Kurvengliedbolzen 24a, 24b abnehmende Querschnittsfläche auf. Im Bereich der Kurvenglieder 16a, 16b sind in den domförmigen Teil 25 des Führungselements 13 Ausnehmungen 27a, 27a eingebracht, durch die die Kunvengliedbolzen 24a, 24b in die Kurvenglieder 15a, 15b eingreifen. Bei der Herstellung wird das Führungselement 13 mittels Schieber entformt, die die Kurvenglieder 16a, 16b in die vom domförmigen Teil 25 abgewandte Richtung aus einem Innenraum und aus den Ausnehmungen 27a, 27b desselben drücken.
  • Bei der Montage wird eine Schraubendruckfeder 29 in den domförmigen Teil 25 eingeführt und anschließend die Achse 12 in den domförmigen Teil 25 des Führungselements 13 eingeschoben, wobei die Kunvenglieder 16a, 16b durch an die Achse 12 angeformte Schrägflächen 30a, 30b aus dem Innenraum des domförmigen Teils 25 ausgelenkt werden. Kommen die Kurvenglieder 15a, 15b bei einer fortgeführten Bewegung im Bereich der Kurvengliedbolzen 24a, 24b zum Liegen, rasten dieselben in die Kurvenglieder 15a, 15b ein. Die im domförmigen Teil 25 des Führungselements 13 angeordnete Schraubendruckfeder 29 stützt sich mit ihrem ersten Ende am Koppelelement 18 ab und wirkt mit ihrem zweiten Ende auf eine im Innenraum des domförmigen Teils 25 befindliche Stirnseite der Achse 12 (3).
  • Im vollständig montierten Zustand am Backofen 11 ist die Achse 12 mit einer in axialer Richtung ausgerichteten Ausnehmung 28 auf eine nicht näher dargestellte, mit einem Schalter gekoppelten Welle aufgesteckt. Ferner ist der Knebel 10 über eine Rastverbindung am Koppelelement 18 befestigt.
  • In einer Versenkstellung des Knebels 10 sind die Kurvengliedbolzen 24a, 24b jeweils in einer ersten Einkerbung 31a, 31b einer herzförmigen Erhebung 32a, 32b der Kurvenglieder 15a, 15b gehalten (2 und 3). Über die Kurvenglieder 15a, 15b ist das Führungselement 13 und der Knebel 10 entgegen einer Federkraft der Schraubendruckfeder 29 in der Versenkstellung gesichert.
  • Wird der Knebel 10 in seiner Versenkstellung von einem Bediener in Versenkrichtung 26 bzw. in Richtung der Achse 12 gedrückt, werden die Kurvengliedbolzen 24a, 24b jeweils seitlich aus dem Bereich der Einkerbungen 31a, 31b geführt, so dass beim Loslassen des Knebels 10 die Kurvengliedbolzen 24a, 24b, durch die Schraubendruckfeder 29 angetrieben, an den Erhebungen 32a, 32b vorbei geführt werden. Dabei werden die Kurvengliedteile 17a, 17b zu einer ersten Seite, senkrecht zur Versenkrichtung 26 und senkrecht zur Ausrichtung der Kurvengliedbolzen 24a, 24b geschwenkt und die Kurvengliedteile 17a, 17b elastisch verformt.
  • Sind die Kurvengliedbolzen 24a, 24b an den Erhebungen 32a, 32b vorbei geführt, schwenken die Kurvengliedteile 17a, 17b angetrieben durch ihre innere Spannkraft wieder in ihre Mittelstellung zurück und die Kunrengliedbolzen 24a, 24b kommen in einer ausgefahrenen Stellung des Knebels 10 jeweils in einer zweiten Einkerbung 33a, 33b zum Liegen (2 und 3).
  • Wird der Knebel 10 erneut gedrückt, werden die Kurvengliedbolzen 24a, 24b in die ersten Einkerbungen 31a, 31b geführt. Dabei werden die Kurvengliedbolzen 24a, 24b zu einer zweiten Seite, senkrecht zur Versenkrichtung 26 und senkrecht zur Ausrichtung der Kurvengliedbolzen 24a, 24b geschwenkt, die Kurvengliedteile 17a, 17b werden elastisch verformt und anschließend werden die Kurvengliedbolzen 24a, 24b, angetrieben durch die innere Spannkraft der Kurvengliedteile 17a, 17b, wieder in ihre Mittelstellung zurück geschwenkt. Wird der Knebel 10 losgelassen, kommen die Kurvengliedbolzen 24a, 24b in den ersten Einkerbungen 31a, 31b zum Liegen und das Führungselement 13 und der Knebel 10 sind in ihrer Versenkstellung gesichert. Das Führungselement 13 und der Knebel 10 werden durch das erste und das zweite Kurvenglied 16a, 16b sowie durch die Kurvenglieder 15a, 15b an zwei gegenüberliegenden Seiten in ihrer Bewegung gesteuert.

Claims (9)

  1. Lagervorrichtung für einen versenkbaren Knebel (10), insbesondere für ein Haushaltsgerät (11), mit einer eine Achse (12) und ein Führungselement (13) aufweisenden Lagereinheit (14), an der der Knebel (10) montierbar ist, sowie mit zumindest einem ersten Kurvenglied (16a), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kurvenglied (16a) ein zur Realisierung einer Kurvengetriebefunktion verformbar und mit einem Bauteil (13) der Lagereinheit (14) zumindest teilweise einstückig ausgeführtes Kurvengliedteil (17a) aufweist.
  2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvengliedteil (17a) zur Realisierung der Kurvengetriebefunktion elastisch verformbar ausgeführt ist.
  3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvengliedteil (17a) einstöckig mit dem Führungselement (13) ausgeführ ist.
  4. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvengliedteil (17a) an ein Koppelelement (18) zur Kopplung der Lagereinheit (14) mit dem Knebel (10) angeformt ist.
  5. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvengliedteil (17a, 17b) aus Kunststoff ist.
  6. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (13) durch das erste Kurvenglied (16a) an einer ersten Seite und durch zumindest ein zweites Kurvenglied (16b) an einer zweiten Seite in seiner Bewegung gesteuert ist.
  7. Lagervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenglieder (16a, 16b) an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  8. Lagervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenglieder (16a, 16b) zumindest im Wesentlichen baugleich ausgeführt sind.
  9. Führungselement (13) für eine Lagervorrichtung zumindest nach Anspruch 3.
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