DE1028368B - Geraetetragvorrichtung - Google Patents

Geraetetragvorrichtung

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DE1028368B
DE1028368B DEV9959A DEV0009959A DE1028368B DE 1028368 B DE1028368 B DE 1028368B DE V9959 A DEV9959 A DE V9959A DE V0009959 A DEV0009959 A DE V0009959A DE 1028368 B DE1028368 B DE 1028368B
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DE
Germany
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attached
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equipment support
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Pending
Application number
DEV9959A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Burchard
Gerhard Daeuber
Heinz Paluszkiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ventzki Eislingen GmbH
Original Assignee
Ventzki Eislingen GmbH
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Publication date
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Publication of DE1028368B publication Critical patent/DE1028368B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/20Tools; Details
    • A01B39/24Undercarriages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Entwicklung der Bodenbearbeitung^- und Pflanzenkulturgeräte im Zusammenhang mit der Mechanisierung der Landwirtschaft, insbesondere mit der fortschreitenden Verwendung der Dreipunktkupplung an Ackerschleppern fordert gebieterisch eine Vereinfachung des Geräteparkes, welche sich in der Richtung auf möglichst einfache, in kleine Einzelteile zerlegbare, leicht zu verladende, auf geringem Raum alizustellende und möglichst billige Eiuzelgeräte auswirkt. Dieses Ziel ist am besten zu erreichen, indem die für die verschiedenen Zwecke immer wiederkehrenden Teile konstruktiv in einem Grundgerät zusammengefaßt werden, so daß nur die eigentlichen Arbeitsgeräte im einzelnen Fall auszuwechseln sind.
Bekannt sind solche Grundgeräte, welche im wesentlichen aus einer Querschiene bestehen und auch häufig mit Stützrollen, einem Sitz und mit Schnellbefestigtmgen für die Geräte ausgerüstet sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Vereinfachung und Zweckmäßigkeit eines solchen Grundgerätes noch zu erhöhen. Die Lösung dieser Aufgabe hat zu einem Grundgerät mit ganz besonderen und bisher nicht erreichten Vorteilen geführt. Der wesentlichste von ihnen ist die Anordnung von zwei höhenverstellbareu und lenkbaren Stützrädern, welche, in der Spurweite verstellbar, der Schlepperspur angepaßt werden.
Am Hang wirken sich die an der Querschiene angebrachten Stützräder besonders günstig aus, indem sie das ganze Grundgerät einschließlich der angebauten Arbeitsgeräte hangaufwärts führen und dadurch in das Dreipunktgestänge, welches das Gerät mit dem Schlepper verbindet, eine hangaufwärts wirkende Komponente hineinbringen, welche den Schlepper beim seitlichen Abrutschen nicht nur von einer zusätzlichen Belastung hangabwärts völlig entlastet, sondern im Gegenteil eine hangaufwärts gerichtete Komponente auf die Hinterachse des Schleppers zu übertragen in der Lage ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die in der Schlepperspur laufenden Stützräder stets eine befestigte Bahn vorfinden, in der sie nicht einsinken und in der ihre Spurreifen guten Halt finden. Außerdem richten sie keine Pflanzenschäden an.
Grundgeräte der erwähnten Art haben, wie bekannt wurde, Sitze, welche bei Anbringung gewisser Ausrüstungen abgenommen werden müssen. Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist auch nach Abnehmen des Sitzes immer noch fahrbar und lenkbar.
Aus der Gesamtanordnung der Gerätetragvorrichtung ergeben sich noch weitere Vorteile, die aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung entnommen werden können. Es zeigt
Gerätetragvorrichtung
Anmelder:
Ventzki G.m. b. H. Eislingen,
Eislingen/Fils
Kurt Burchard, Heinz Paluszkiewicz
und Gerhard Däuber, Eislingen/Fils,
sind als Erfinder genannt worden
Abb. 1 die Gesamtanordnung des Gerätes,
Abb. 2 den Schnellverschluß für die Anbringung des Lenkersitzes,
Abb. 3 den Schnellverschluß für die Anbringung der Geräte.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus der Querschiene 1, welche in bekannter Weise mit zwei Kupplungsbolzen 2 zur Aufnahme der unteren Lenker und einem Bock 3 mit Gabel 4 zur Aufnahme des oberen Lenkers ausgerüstet ist. An dieser Querschiene befinden sich alle für die verschiedenen Arbeitsgänge immer wiederkehrenden Teile, nämlich die beiden Schnellkupplung«! 5 zum Anbringen der Arbeitsgeräte, die Stützrollen 6 mit ihren Spurlockerern 7 sowie die Sitzkonsole 8 mit dem Sitz 9 und der Lenkeinrichtung 10 mit der Lenkschubstange 11.
Das wichtigste ist das Vorhandensein der Stützrollen 6, welche mit ihrer lotrechten und höhenverstellbaren Lenksäule 12 in der Querschiene 1 drehbar gelagert sind. Die Querschiene 1 ist mit mehreren Lagern 13 für die Lenksäulen 12 ausgestattet, wodurch das seitliche Versetzen und damit Anpassen an die Schlepperspur ermöglicht wird.
Die Lenksäulen sind mit Lenkarmen ausgestattet, welche durch die Spurstange 14 miteinander verbunden sind. Die Spurstange 14 ist über die Schubstange 11 mit der Lenkeinrichtung 10 verbunden und außerdem mit einer Einrichtung ausgestattet, welche es ermöglicht, sie nach Entfernen der Sitzkonsole 8 unabhängig von dieser gegenüber der Querschiene 1 in jeder beliebigen Stellung zu arretieren.
Lan die Lenksäulen 12 schwenkbar angeordnet sind die Arme 15, welche die Spurlockerer 7 tragen.
Die Sitzkonsale besteht hauptsächlich aus dem Hauptrohr 8 und dem Stützrohr 17, welche vorn unter Verwendung der Verbindung 18 zu einem Dreieck zusammengefügt sind. Die Schnellverbindung
709 960/33
zwischen Sitzkonsole und Grundgerät erfolgt in der Weise, daß das frei nach oben herausstehende Ende 35 des Teiles 18 unter die am Bock 3 befestigte Schlaufe 19 gesteckt und so lange nach oben bewegt wird, bis das Querstück 20 über die Haken 21 gehängt werden kann. Anschließend wird die Sitzkonsole so lange abwärts bewegt, bis das Querstück 20 auf dem Grund der Haken 21 aufliegt. Schließlich wird der Fallhebel 22 in die dargestellte Stellung heruntergeklappt, wodurch das Teil 18 und damit die Sitzkonsole in ihrer befestigten Stellung arretiert ist. Zum Wiederentfernen wird lediglich der Fallhebel 22 nach oben geklappt, die Sitzkonsole angehoben, ausgehakt und entfernt.
Mit Hilfe der Schnellkupplungen können alle vorkommenden Arbeitsgeräte an das Grundgerät angeschlossen werden. Dargestellt ist in Abb. 3 der Beispielfall, daß die Arbeitsgeräte an einer Vierkantschiene 23 befestigt werden, welche ihrerseits mit Hilfe einer Doppelschelle 24, 25 über eine Lasche 26 den Befestigungsann 27 trägt. Der Befestigungsarm 27 ist mit dem Haken 28 versehen.
Die als Rohr dargestellte Querschiene 1 trägt für jede der beiden Schnellkupplungen zwei Seitenteile 29, welche ihrerseits durch die Querschiene 30, das Auflagestück 31 und den Klinkhakenbolzen 32 miteinander verbunden sind. Auf dem Klinkhakenbolzen 32 bewegt sich zwischen den Seitenteilen der Klinkhaken 33 unter Wirkung der Feder 34 jeweils bis zu dem Anschlag 35.
Der Vorgang des Schnellkuppeins vollzieht sich wie folgt: Der Befestigungsarm 27 wird mit seinem Haken 28 über die Querstange 30 gehängt und dann nach rechts gedreht (Pfeilrichtung in Abb. 3), bis er mit seinem Ende 36 unter den federnd zurückgewichenen und wieder nach links drehenden Haken 33 faßt und gleichzeitig auf dem Auflagestück 31 aufliegt. Zum Entkuppeln wird der Haken 33 nach rechts gedreht und das Gerät ausgehakt. Praktisch wirkt sich diese Einrichtung in vorteilhafter Weise so aus, daß das Ein- und Auskuppeln von einem Mann durchgeführt werden kann, ohne daß dieser den Schleppersitz verläßt, woraus sich für den Landwirt im Hinblick auf die geforderte Einmannbedienung ein ganz besonderer Vorteil ergibt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerätetragvorrichtung, die mittels eines Deipunktgestänges an den Schlepper angebaut ist und im wesentlichen aus einer Querschiene besteht, welche Anschlußpunkte für das Dreipunktgestänge und Mittel zum Anbringen von zwei lenkbaren Stützrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (6) in der jeweiligen Schlepperspur laufen.
2. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (1) rohrförmig ausgebildet ist.
3. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (6) höhenverstellbar angeordnet sind.
4. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (6) in ihrer Spurweite verstellbar angeordnet sind.
5. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (6) mit um ihre lotrechte Achse (12) unabhängig schwenkbaren Spurlockerern (7) ausgestattet sind.
6. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkbewegung der Stützrollen (6), welche nach Art der Achsschenkellenkung erfolgt, wahlweise durch Verstellen und Feststellen der Spurstange oder in bekannter Weise kontinuierlich von einem Lenkersitz (9) aus erfolgen kann.
7. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkersitz (9) mittels eines Schnellverschlusses mit drei Punkten so an der Quersohiene (1) befestigt wird, daß zuerst ein am Sitzträger vorhandener, angenähert lotrecht herausstehender oberer Zapfen (35) durch eine am Befestigungsbock (3) angebrachte Öse (19) geführt, anschließend eine ebenfalls am Sitzträger (8) vorhandene untere Ouerschiene (20) in zwei rechts und links von der Mitte angebrachte, nach oben offene Haken (21) eingehängt und schließlich der so an die Querschiene starr angeschlossene Sitzträger gegen das Aushaken dadurch gesichert wird, daß ein am Bock (3) angebrachter Fallhebel (22), Stecker od. dgl., die hierfür erforderliche Bewegung des Sitzträgers nach oben verhindert.
8. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte an der Querschiene (1) mit Hilfe von zwei Schnellkupplungen (5) angebracht werden, welche von der Ouerschiene (1) her aus Auslegern gebildet werden, die aus je zwei Seitenteilen (29) bestehen, zwischen denen je ein Querstück zur Zugübertragung (30), ein Querstück als Auflage (31) und ein drehbar und federnd angebrachter Haken (33) vorhanden sind und von der Geräteseite her aus Haken (27, 28), welche in die entsprechenden Querstücke der Auslegen (30) eingehängt werden, und aus die Haken fortsetzenden Anschlägen (36), welche einerseits auf den entsprechenden Querstücken der Ausleger (31) aufliegen und andererseits von den Haken (33) in der Auflagestellung festgehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1693 705, 1680175; britische Patentschriften Nr. 702 344, 651 644;
französische Patentschrift Nr. 1089 506.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV9959A 1955-12-29 1955-12-29 Geraetetragvorrichtung Pending DE1028368B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118524B (de) * 1959-09-03 1961-11-30 W Pluemecke Fa Lenkvorrichtung fuer ein landwirtschaftliches Mehrzweckanbaugeraet

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GB651644A (en) * 1948-01-30 1951-04-04 Harry Elliott Lambert Improvements in and relating to agricultural ploughs
GB702344A (en) * 1950-05-27 1954-01-13 Stig Olof Vifot Improvements in tractor-mounted cultivators or like implements
DE1680175U (de) * 1953-10-19 1954-07-22 Rau Ohg Maschf Mehrzweck-anbaugeraet fuer traktoren mit dreipunkt- aufhaengung.
DE1693705U (de) * 1954-07-26 1955-02-24 Kaiserslautern Guss Armatur Grundgeraet mit hydraulischer oder pneumatischer aushebevorrichtung der anbauwerkzeuge in zusammenarbeit mit einem einachsschlepper.
FR1089506A (fr) * 1951-05-04 1955-03-18 Daimler Benz Ag Support pour instruments agricoles poussés

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