DE1026917B - Klauenmanschette - Google Patents

Klauenmanschette

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DE1026917B
DE1026917B DEG19851A DEG0019851A DE1026917B DE 1026917 B DE1026917 B DE 1026917B DE G19851 A DEG19851 A DE G19851A DE G0019851 A DEG0019851 A DE G0019851A DE 1026917 B DE1026917 B DE 1026917B
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DE
Germany
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claw
apron
tabs
foot
cuff
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Pending
Application number
DEG19851A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Geiger
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FRIEDRICH GEIGER DR
Original Assignee
FRIEDRICH GEIGER DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Klauenmanschette Die Erfindung bezieht sich auf eine Klauenmanschette für Rinder, Schafe und sonstige Klauentiere, welche insbesondere zur Behandlung des Klauenpanaritiums dient.
  • Das Klauenpanaritium äußert sich bekanntlich in einer Geschwürbildung zwischen der äußeren und der inneren Hufklaue mit anschließenden Sekundärleiden, wie Entzündungen usw. Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung, die nicht nur für das Tier äußerst schmerzhaft ilst und die auch die Gelenke und den ganzen Huf in Mitleidenschaft zieht, sondern auch große wirtschaftliche Schäden zur Folge hat. Denn bei einem erkrankten Tier geht die Milchbildung zurück, das Tier verliert an Fleisch und Gewicht und somit an Wert und geht schließlich ein, sofern es nicht vorher notgeschlachtet wird.
  • Die Behandlung des Klauenpanaritiums durch den Tierarzt ist sehr schwierig. Um die erkrankten Stellen des Fußes, vor allem also den Hufspalt und die angrenzenden Zonen. mit Medikamenten versehen und anschließend gegen Verschmutzung und andere äußere Einwirkungen schützen zu können, ist es notwendig, einen haltbaren Verband über den zu behandelnden Stellen anzubringen. Hierbei treten in der Praxis die größten Schwierigkeiten auf. Im Gegensatz zum Pferd ist das Rind nicht geneigt, den Fuß zur Anbringung der Medikamente und des Verbandes selbst zu heben.
  • Das Tier schlägt bei der Berührung des erkrankten Fußes meist heftig aus und wird wild. Man muß es daher mit mehreren Hilfskräften festhalten. Solche Hilfskräfte stehen aber dem Tierarzt unter den heutigen Verhältnissen meist nicht zur Verfügung, er ist daher im allgemeinen auf sich selbst angewiesen. So gestaltet sich die Behandlung für den Tierarzt außerdem noch gefährlich, da derselbe stets gewärtig sein muß, durch das ausschlagende Tier mehr oder weniger schwer verletzt zu werden.
  • Es sind zwar bereits sogenannte Hufschuhe aus Leder bekannt, aber abgesehen davon, daß das Tier den Fuß zum Anziehen des Hufschuhes auch erst heben muß, ist es dabei notwendig, vorher den eigentlichen Verband anzubringen, denn der Hufschuh bildet nur einen Schutzüberzug. Die geschilderten Schwierigkeiten werden daher auch bei Verwendung von Hufschuhen nicht beseitigt.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Klauenmanschette zu schaffen. welche sowohl einen in wenigen Sekunden von einer einzigen Person anbringbaren Schnellverband als auch gleichzeitig einen Schutzverband oder Schutzüberzug bildet. Dieser Schnell und Schutzverband soll angebracht werden können, ohne daß das Aufheben des Fußes notwendig ist. Vor allem soll die Anbringung leicht möglich sein, wenn das Tier z. B. beim Widerkäuen auf dem Boden liegt.
  • Die Klauenmanschette gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine im wesentlichen dreieck- oder trapezförmige Verbandschürze mit drei von den Ecken des Schürzendreiecks vorspringenden, mit schnell zusammenfügbaren Kupplungsorganen versehenen Haltelappen, von denen zwei in der Basisverlängerung des Schürzendreiecks einander gegenüberliegende Lappen zum Umfassen des Fuß umfanges dienen, während der dritte, den verjüngten Schürzenteil in der zu den Lappen senkrechten Mittelachse der Schürze verlängernde Lappen durch den Klauenspalt hindurchziehbar und auf d:er Rückseite des Fußes mit den Lappen kuppelbar ist.
  • Die Kupplungs- oder Verschluß organe der Klauenmanschette können in verschiedener Weise ausgebildet sein, sofern sie einen schnellen Verschluß ermöglichen.
  • Beispielsweise ist an einem der Lappen ein Haken befestigt, während in den beiden anderen Lappen Löcher oder Ösen vorgesehen silnd, mit denen diese Lappen über den Haken geschoben werden können.
  • Eine andere Ausführungsform der Kupplungs- oder Verschlußorgane verwendet einen Druckknopfverschluß wobei beispielsweise ein Druckstift an dem einen Lappen befestigt ist, während in dem zweiten Lappen eine über den Druckstift schiebbare Öse und an dem dritten Lappen eine Druckknopfkappe vorgesehen ist. Statt dessen können auch z. B. schnallenartigeVerschlüsse oder sonstige, schnell zu betätigende Kupplungen verwendet werden.
  • Die aus der Schürze mit den Lappen bestehende Klauenmanschette kann vorzugsweise aus einem elastisch dehnbaren Material, wie Gummi, hergestellt werden, ohne daß dadurch die Verwendung anderer Stoffe ausgeschlossen ist. An den Stellen, welche besonders beansprucht sind, wie insbesondere an den Anbringungsstellen der Haken, Ösen, Druckknöpfe od. dgl., können die Haltelappen gegebenenfalls durch Leder, Leinen, Kunststoff od. dgl. verstärkt sein.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fo,rtschritt besteht vor allem darin, daß es nunmehr möglich ist, den erkrankten Fuß innerhalb weniger Sekunden mit einem die Medikamente bedeckenden Verband und gleichzeitig mit einem Schutz zu versehen, ohne daß hierzu ein Anheben des Fußes erforderlich ist, wenn das Tier steht. Vielmehr ermöglicht die Erfindung ein blitzartiges Anlegen des Verbandes bei einem liegenden Tier. Dieser Vorgang spielt sich so schnell ab, daß der Verband bereits angelegt ist, bevor eine Reaktion des Tieres erfolgt. Infolgedessen ist nunmehr jeder Tierarzt ohne weiteres in der Lage, die Behandlung des Klauenpanaritiums ohne zusätzliche Hilfskräfte und ohneGefährdung seiner Person vorzunehmen. Das umständliche Umwickeln einer Verbandshinde kommt in Fortfall, da die Klauenmanschette diese Binde ersetzt und Watte, Medikamente usw. praktisch noch b;essfier festhält und gegen äußere Einwirkungen schützt als der bisher übliche Verband.
  • Auch Klauenschuhe sind nicht mehr erforderlich. Die Manschette gemäß der Erfindung legt sich gut an den Fuß und an die Hufklauen an, so daß die erkrankten Stellen nicht mehr verschmutzt werden können. Auch hält die Klauenmanschette sehr fest, so daß sie von dem Tier nicht abgerissen werden kann. Trotzdem ist eine Lösung der Klauenmanscbette jederzeit ebenso schnell und einfach möglich wie ihre Anbringung.
  • Die Heilung der Erkrankung wird durch die Anwendung einer solchen Klauenmanschette beschleunigt.
  • Auf diese Weise ist einem Mangel abgeholfen worden, der bisher von den Tierärzten und den Tierhaltern als äußerst unangenehm empfunden wurde und der sich auch volkswirtschaftlich in hohem Maße schädlich auswirkte, weil zahlreiche Tiere wegen der Schwierigkeit der Behandlung des Klauenpanaritiums nicht geheilt werden konnten. Die Klauenmanschette kann leicht gereinigt werden, so daß sie immer wieder verwendbar ist. Infolge der vorzugsweise vorgeseheç nen Regulierbarkeit der Kupplungs- oder Verschlußorgane paßt sich dile Manschette verschiedenen Klauengrößen bequem an.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsfocrm beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Klauenmanschette in ausgebreitetem Zustand; Fig. 2 zeigt im vergrößertem Schnitt, für sich herausgezeichnet, einen Hakenverschluß; Fig. 3 zeigt im vergrößerten Schnitt, für sich herausgezeichnet, einen Druckknopfverschluß; Fig. 4, 5, und 6 zeigen einen Kuhfuß, von hinten gesehen, mit der Klauenmanschette in drei auf einen derfolgenden Anbringungs stufen, und Fig. 7 zeigt den Kuhfuß, von vorn gesehen, mit der fertig angelegten Klauenmanschette.
  • Die Klauenmanschette 1 besteht aus einem breiten, etwa dreieckförmigen oder trapezförmigen Mittelstück 2, welches eine Art Schürze bildet An dieser Schürze sind drei band- oder streifenförmige Haltelappen 3, 4 und 5 vorgesehen, welche mit der Schürze vorzugsweise aus einem Stück bestehen, gegebenenfalls aber auch an ihr befestigt werden könnten. Die Lappen 3 und 4 liegen einander in der Verlängerung der geraden Seite der Schürze 2 gegenüber und erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen, während der dritte Lappen 5 eine Verlängerung des sich verjüngenden Endes der Schürze bildet und senkrecht zu den Lappen 3, 4 verläuft. Die beiden Seiten des Schürzendreiecks, welche zwischen den Lappen 3 und 5 und den Lappen 4 und 5 liegen, werden vorteilhaft nach außen gewölbt, damit sie sich gut an die Hufklauen anlegen können. Vorzugsweise besteht die Klauenmanschette aus einem elastischen Material, wie Gummi, welches gegebenenfalls mit Verstärkungen versehen sein kann.
  • Am Ende des Haltelappens 3 ist beispielsweise ein Haken 6 befestigt. In den Lappen 4 und 5 dagegen sind mehrere Ösen 7 bzw. 8 in gegenseitigen Ahständen angebracht, deren Ösenlöcher so bemessen sind, daß die Ösen über den Haken 6 gestreift werden können. Um ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Ösen von dem Haken. zu verhindern, ist letzterer zweckmäßig an seinem abgebogenen Ende mit einer Verdickung 9 versehen.
  • An Stelle des Hakenverschlusses kann auch ein beliebiger anderer Verschluß verwendet werden, beispielsweise der in Fig. 3 veranschaulichte Druckknopfverschluß. Bei diesem ist an dem Ende des I,appens 3 ein Druckstück 10 befestigt. Der Lappen 4 hat wie bei dem Hakenverschluß eine Anzahl Ösen 7. Am Ende des Lappens 5 sind dagegen eine oder mehrere federnde D rucklrnopfkappen 11 angebracht, welche auf den Druckstift 10 gedrückt werden und dort federnd einschnappen.
  • Die Anbringung der Klauenmanschette 1 z. B. an einem Kuhfuß 12 ist in den Fig. 4 bis 7 der Zeichnung veranschaulicht. Der Kuhfuß hat eine äußere Hufklaue 13 und eine innere Hufklaue 14, zwischen denen sich der Hufspalt 15 befindet. In Fig. 4 bis 6 sind auch die beiden kleineren Afterklauen 16 und 17 angedeutet.
  • Der Tierarzt versieht die erkrankten Stellen des Fußes, insbesondere in dem Hufspalt 15 und in der Nähe desselben, mit Medikamenten und legt beispielsweise Watte 18 auf. Gegebenenfalls können die Medikamente bzw. die Watte od. dgl. auch zunächst auf die Innenseite der Klauenmanschette gelegt werden und zusammen mit letzterer auf den Fuß aufgebracht werden.
  • Die Klauenmanschette 1 wird zunächst auf bzw. unter die Vorderseite des Fußes gelegt, worauf der den Haken 6 tragende Haltelappen 3 aus der ausgebereiteten Stellung3' zwischen der äußeren Hufklaue 13 und der äußeren Afterklaue 16 um den Fuß nach hinten, d. h. in der Zeichnung nach vorn, umgleschlagen wird, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Sodann wird der Haltelappen 4 zwischen der inneren Hufklaue 14 und der inneren Afterklaue 17 um den Fuß gelegt und mit einer der Ösen 7 über den Haken 6 geschoben. Diese Anbringungsstufe ist in Fig. 5 veranschaulicht. Schließlich wird der Lappen 5 zwischen der äußeren Hufklaue 13 und der inneren Hufklaue 14 durch den Hufspalt 15 hindurchgezogen und mit Hilfe einer der Ösen 8 ebenfalls über den Haken 6 gestreift. Die Manschette ist damit fertig angelegt und nimmt die in Fig. 6 und 7 der Zeichnung veranschaulichte Stellung ein. Man erkennt, daß sich dile Schürze gut an die Hufklauen anlegt und den Hufspalt sowie die Oergangszone von den Hufklauen zum Fuß dicht nach außen abschließt. Der Vorgang des Anlegens der Klauenmanschette spielt sich in der Praxis viel schneller als wie vorstehend beschrieben ab und kann tatsächlich in wenigen Sekunden vorgenommen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Klauenmanschette für Rinder, Schafe und sonstige Klauentiere, insbesondere zur Behang; lung des Klauenpanaritiums, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen dreieck- oder trapezförmige Verbandschürze (2) mit drei von den Ecken des Schürzendreieclçs vorspringenden, mit schnell zusammenfügbaren Kupplungsorganen versehenen Haltelappen (3, 4, 5), von denen zwei in der Basisverlängerung des Schürzendreiecks einander gegenüberliegende Lappen (3, 4) zum Umfassen des Fußumfanges dienen, während der dritte, den verjüngten Schürzenteil in der zu den Lappen (3, 4) senkrechten Mittelachse der Schürze verlängernde Lappen (5) durch den Klauenspalt (15) hindurchziehbar und auf der Rückseite des Fußes mit den Lappen (3, 4) kuppelbar ist.
  2. 2. Klauenmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung oder Verschlußorgane der Lappen (3,4, 5) aus einem an dem einen Lappen befestigten Haken (6) und aus in den beiden anderen Lappen angebrachten Ösen (7, 8) bestehen.
  3. 3. Klauenmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- oder Ver- schluß organe der Lappen (3, 4, 5) von einem Druckknopfverschluß gebildet werden, dessen Druckstift (10) an einem Lappen befestigt ist, während in dem zweiten Lappen über den Druckstift (10) schiebbare Ösen (7) und an dem dritten Lappen eine oder mehrere federnde Druckknopfkappen (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Klauenmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-oder Verschluß organe regulierbar sind.
  5. 5. Klauenmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Lappen (3 und 5) und den Lappen (4 und 5) liegenden Seiten des Schürzendreiecks nach außen geschweift sind.
  6. 6. Klauenmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (2) und/oder die Lappen (3, 4, 5) aus einem elastisch dehnbaren Material, wie vorzugsweise Gummi, bestehen.
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