DE10258411A1 - Vorrichtung zur Panzerung - Google Patents

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Hans Von Rosbitzky
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0442Layered armour containing metal

Abstract

Die Vorrichtung dient zur Panzerung und ist aus mindestens zwei Lagen unterschiedlicher Materialien ausgebildet. Mindestens eine der Lagen besteht aus Stahl. Eine Zwischenlage ist aus Holz ausgebildet und die Zwischenlage ist zwischen zwei Plattenlagen aus Stahl angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Panzerung, die aus mindestens zwei Lagen unterschiedlicher Materialien ausgebildet ist und bei der mindestens eine der Lagen aus Stahl besteht.
  • Derartige Vorrichtungen zur Panzerung werden für eine Vielzahl ziviler und militärischer Anwendungen eingesetzt. Bekannt sind beispielsweise Ausführungsformen, die vollständig aus Stahl ausgebildet sind und hierdurch eine hohe Widerstandsfähigkeit, gleichzeitig aber auch ein hohes Gewicht besitzen. Ebenfalls ist es bereits bekannt, Vorrichtungen zur Panzerung aus Materialkombinationen von Kunststoffen mit Keramiken und Aramidfasern herzustellen.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen somit entweder ein relativ hohes Gewicht auf, was eine Verwendung im Marine- oder Landfahrzeugbau erschwert, oder können die geforderten Eigenschaften nur unter bestimmten Umständen gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, dass diese sowohl ein geringes Gewicht als auch eine hohe Beschussfestigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Zwischenlage aus Holz ausgebildet ist und dass die Zwischenlage zwischen zwei Plattenlagen aus Stahl angeordnet ist.
  • Durch die Verwendung von zwei Plattenlagen aus Stahl, zwischen denen eine Lage aus Holz angeordnet ist, wird je Gewichtseinheit eine deutliche Erhöhung des ballistischen Wirkungsgrades erreicht. Ein auftreffendes Projektil erfährt in der ersten Lage aus Stahl eine Verformung sowie eine Veränderung seine Bewegungsbahn. Innerhalb der Holzschicht erfolgt eine weitere Veränderung der Bewegungsbahn des Projektils, eine Auffächerung von durch den Kontakt mit der ersten Lage aus Stahl erzeugten Geschosssplittern sowie gegebenenfalls eine Drehbewegung der Geschosspartikel mit überlagerten Taumelbewegungen. Im Bereich der zweiten Lage aus Stahl wird hierdurch eine großflächige Umwandlung der kinetischen Energie des Geschosses in mechanische Umformungsenergie verursacht. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei gleicher Panzerungswirkung gegenüber einer vergleichbaren Ausführungsform ausschließlich aus Stahl ein um etwa 30% reduziertes Gewicht aufweist. Eine vorgegebene Panzerungswirkung kann hierdurch mit deutlich reduziertem Baugewicht realisiert werden.
  • Eine erhöhte ballistische Wirksamkeit kann dadurch erreicht werden, dass die Zwischenlage aus mindestens einem Hartholz ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist daran gedacht, dass die Zwischenlage mindestens bereichsweise aus Buchenholz ausgebildet ist.
  • Die Erzeugung von Taumelbewegungen des eindringenden Geschosses kann dadurch unterstützt werden, dass Holzfasern der Zwischenlage mindestens bereichsweise mit einer Ausrichtungskomponente parallel zu den Plattenlagen verlaufen.
  • Eine definierte Positionierung der Platten relativ zueinander wird dadurch unterstützt, dass die Plattenlagen und die Zwischenlage miteinander verklebt sind.
  • Eine vorteilhafte Materialauswahl besteht darin, dass mindestens eine der Plattenlagen aus einem dünngewalzten Panzerstahl ausgebildet ist.
  • Eine gleichmäßige Panzerungswirkung im gesamten Panzerungsbereich wird dadurch unterstütz, dass die Plattenlagen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Ein optimales Verhältnis zwischen Panzerungswirkung und eingesetzten Gewicht lässt sich dadurch erzielen, dass die Plattenlagen relativ zueinander einen Abstand im Bereich von 20 bis 30 mm aufweisen.
  • Eine weitere Wirksamkeitserhöhung wird dadurch erreicht, dass die Zwischenlage mindestens bereichsweise aus verleimten Holz ausgebildet ist.
  • Eine Querablenkung von Geschossteilen sowie eine vergrößerte innere Wirkungsfläche der Panzerung wird dadurch erreicht, dass eine Mehrzahl von Holzteilen miteinander verleimt sind.
  • Die eigene ballistische Wirksamkeit der Zwischenlage kann dadurch erhöht werden, dass die Zwischenlage aus verpresstem Holz ausgebildet ist.
  • Eine typische Dimensionierung erfolgt derart, dass die Plattenlagen jeweils eine Dicke von etwa 5 mm aufweisen. Dies ist abhängig vom geforderten ballistischen Schutzniveau.
  • Darüber hinaus ist im Hinblick auf die Dimensionierung daran gedacht, dass die Zwischenlage eine Dicke von etwa 20 bis 30 mm aufweist.
  • Bei der Verwendung von speziellem, sogenanntem „Panzerholz" lassen sich zusätzlich zu dem ballistischen Schutz auch noch eine hohe Luftschalldämmung, eine hohe Feuerwiderstandsdauer sowie ein besserer Strahlenschutz erreichen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der einzelnen Platten vor einem Zusammenfügen und
  • 2 einen Querschnitt durch eine dreilagige Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauelemente der Vorrichtung zur Panzerung. Eine äußere Plattenlage (1) ist aus Stahl ausgebildet und mit einem Abstand und im wesentlichen parallel zu einer inneren Plattenlage (2) angeordnet, die ebenfalls aus Stahl ausgebildet ist. Zwischen den Plattenlagen (1, 2) ist eine Zwischenlage (3) aus Holz positioniert. Insbesondere ist an eine Verwendung von Hartholz gedacht. Bewährt hat sich besonders die Verwendung von Buchenholz. Eine Erhöhung der ballistischen Wirksamkeit der Zwischenlage kann durch ein Pressen des Holzes erreicht werden. Besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung von gepresstem und verleimten Holz.
  • Zur Sicherstellung einer zuverlässigen Verbindung der Plattenlagen (1, 2) mit der Zwischenlage (3) erfolgt eine Verklebung. Vorteilhaft ist insbesondere die Realisierung von flächigen Verklebungen.
  • 2 veranschaulicht die plattenartige Struktur der Vorrichtung und insbesondere den unmittelbaren Kontakt der Plattenlagen (1, 2) mit der Zwischenlage (3). Der unmittelbare Kontakt gewährleistet, dass auch bei einem Auftreffen eines Projektils die geometrische Grundstruktur im wesentlichen erhalten bleibt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Panzerung, die aus mindestens zwei Lagen unterschiedlicher Materialien ausgebildet ist und bei der mindestens eine der Lagen aus Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenlage (3) aus Holz ausgebildet ist und dass die Zwischenlage (3) zwischen zwei Plattenlagen (1, 2) aus Stahl angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (3) aus mindestens einem Hartholz ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (3) mindestens bereichsweise aus Buchenholz ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Holzfasern der Zwischenlage (3) mindestens bereichsweise mit einer Ausrichtungskomponente parallel zu den Plattenlagen (1, 2) verlaufen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenlagen (1, 2) und die Zwischenlage (3) miteinander verklebt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Plattenlagen (1, 2) aus einem dünngewalzten Panzerstahl ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenlagen (1, 2) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenlagen (1, 2) relativ zueinander einen Abstand im Bereich von 20 bis 30 mm aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (3) mindestens bereichsweise aus verleimten Holz ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Holzteilen miteinander verleimt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (3) aus verpresstem Holz ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenlagen (1, 2) jeweils eine Dicke von etwa 5 mm aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (3) eine Dicke von etwa 20 bis 30 mm aufweist.
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