DE10257395A1 - Einlegekörper für Zwischenbehälter - Google Patents
Einlegekörper für Zwischenbehälter Download PDFInfo
- Publication number
- DE10257395A1 DE10257395A1 DE10257395A DE10257395A DE10257395A1 DE 10257395 A1 DE10257395 A1 DE 10257395A1 DE 10257395 A DE10257395 A DE 10257395A DE 10257395 A DE10257395 A DE 10257395A DE 10257395 A1 DE10257395 A1 DE 10257395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert body
- body according
- cast steel
- boundary walls
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/003—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with impact pads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/103—Distributing the molten metal, e.g. using runners, floats, distributors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Einlegekörper zum Schutz der Aufprallfläche eines Gießstrahls in einem metallurgischen Gefäß, insbesondere einem Zwischenbehälter für den Strangguß, mit den Aufprallbereich umgebenden Begrenzungswänden, die zusammen mit der Aufprallfläche eine Wanne bilden, wobei der Einlegekörper (4, 104, 204, 304, 404) eine die Wanne nach oben verschließende Decke (4d, 104d, 204d, 304d, 404d, 6, 7, 8) aufweist, wobei die Decke durch den in den Einlegekörper (4, 104, 204, 304, 404) gelangenden Gießstrahl (3) partiell zerstörbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einlegekörper zum Schutz der Aufprallfläche eines Gießstahls in einem metallurgischen Gefäß, insbesondere einem Zwischenbehälter für den Strangguß, mit den Aufprallbereich umgebenden Begrenzungswänden, die zusammen mit der Aufprallfläche eine Wanne bilden.
- Ein gattungsgemäßer Einlegekörper ist aus der
DE 2643009 bekannt. Dieser Einlegekörper weist zum Schutz der Aufprallfläche eines Zwischenbehälters vor einem auftreffenden Gießstahl einen Aufprallbereich auf, der durch ein Rost gebildet ist. Die das Rost bildenden Begrenzungen verhindern jedoch nur ungenügend ein Verspritzen des auftreffenden Gießstahls. - Aus der
US 5,169,591 sind verschiedene gattungsgemäße Einlegekörper bekannt, die jeweils einen Aufprallbereich aufweisen, welcher von Begrenzungswänden umgeben ist. So wird u.a. vorgeschlagen, die Begrenzungswände schräg nach außen oder aber konkav auszugestalten, damit der auftreffende Gießstahl nicht aus dem Einlegekörper unkontrolliert herausspritzt. Die Begrenzungswände sollen daher ein umlaufendes Dach bilden, welches eine Eintrittsöffnung für den einfließenden Gießstahl bildet und den nach oben spritzenden Gießstahl nach unten zurückwerfen soll. In einem weiteren durch dieUS 5,169,591 offenbarten Ausführungsbeispiel eines Einlegekörpers ist der Aufprallbereich schräg zur Grundfläche des Zwischenbehälters ausgerichtet, wodurch der auftreffende Gießstahl zur Seite hin abgelenkt werden soll. Hierzu hat dieser Einlegekörper an seiner einen Seite, zu der hin der Gießstrahl umgelenkt wird, keine Begrenzungswand. Es hat sich herausgestellt, daß die in derUS 5,169,591 offenbarten Einlegekörper nicht sicher ein unkontrolliertes Wegspritzen des Gießstahls verhindern. Dies hängt damit zusammen, daß die von den Begrenzungswänden gebildete obere Einlaßöffnung für den Gießstahl größer gehalten sein muß als der Durchmesser des Gießstrahls, damit dieser stets sicher in den Einlegekörper gelangen kann, ohne auf die Begrenzungswände aufzutreffen, wodurch der Gießstahl erst recht aus dem Zwischengehäuse spritzen würde. - Aus dem europäischen Patent
EP 0 790 873 ist ebenfalls eine Prallplatte für ein Zwischengefäß aus feuerfestem Material bekannt, wobei die Prallplatte eine Pralloberfläche aufweist, welche von Seitenwänden umgeben ist, welche ihrerseits eine obere Oberfläche bilden, die die Einlaßöffnung für den einfließenden Gießstahl bildet. Wesentlich bei dieser Prallplatte ist, daß zwischen den Seitenwänden und der Pralloberfläche sowie zwischen den Seitenwänden und der oberen Oberfläche jeweils ein rechter Winkel ausgebildet ist und/oder die Einlaßöffnung eine rechteckige Gestalt hat. Auch bei dieser Prallplatte tritt das Problem auf, daß die Einlaßöffnung größer als der Durchmesser des einfließenden Gießstrahls gewählt werden muß, damit sicher verhindert wird, daß der Gießstrahl nicht die Einlaßöffnung verfehlt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Einlegekörper derart weiterzubilden, daß die Einlaßöffnung gleich groß oder nur unwesentlich größer ist als der Querschnitt des einfließenden Gießstrahls, damit ein unkontrolliertes Herausspritzen des Gießstahls aus dem Einlegekörper nach oben sicher vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Einlegekörper gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Einlegekörpers nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Unteransprüche.
- Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß der Einlegekörper einen geschlossenen Deckel aufweist, der erst durch den auftreffenden Gießstahl teilweise zerstört bzw. geöffnet wird, so daß der Gießstahl in den Einlegekörper gelangen kann. Durch diese Maßnahme kann der Strahl des Gießstahls prinzipiell auf eine beliebige Stelle des Deckels des Einlegekörpers auftreffen, so daß keine besonderen Maßnahmen für ein zielgenaues Eingießen des Gießstahls vorgenommen werden müssen und sich das Befüllen des Zwischenbehälters insgesamt einfacher gestaltet. Der Deckel ist hierzu vorteilhaft dünn wandig auszugestalten. Er kann alternativ oder zusätzlich perforiert sein und/oder Sollbruchstellen aufweisen, damit er nur dort aufbricht, wo der Gießstahl auftrifft. Die Sollbruchstellen können prinzipiell beliebig angeordnet werden. So ist es möglich, die Sollbruchstellen als Quer- und Längslinien anzuordnen. Gleichsam können die Sollbruchstellen konzentrische Kreise, Ellipsen, Recht- oder Vielecke bilden. Gleiches gilt selbstverständlich für die Perforationen, die z.B. mittels kleiner Löcher gebildet sein können. Die Löcher sind dabei vorteilhaft so klein vom Durchmesser her zu bemessen, daß der von der Prallfläche nach oben spritzende Gießstahl nicht durch die im Deckel verbliebenen Löcher nach draußen gelangen kann.
- Der Deckelbereich, welcher vom Gießstahl nicht mit in den Einlegekörper gerissen worden ist, bleibt vorteilhaft solange existent, bis der Einlegekörper fast oder zur Gänze gefüllt ist. Der Deckel wird während oder nach Abschluß des Befüllungsvorgangs des Einlegekörpers vorteilhaft aufgeschmolzen, so daß der Gießstahl über den Rand des Einlegekörpers herauslaufen kann. Grundgedanke ist hierbei, daß es nicht mehr zum Spritzen des Gießstahls kommt, wenn dieser in einen schon gefüllten Behälter eingefüllt wird. Gleichsam ist es aber auch möglich, daß der Deckel nicht vollständig aufgeschmolzen wird, sondern von dem von unten drückenden Gießstahl nach außen hin weggebrochen wird, so daß der Weg für den Gießstahl nach oben aus dem Einlegekörper frei wird.
- In jedem Falle sollte zumindest das Deckelmaterial des Einlegekörpers von gleicher oder zumindest ähnlicher Art und Beschaffenheit sein, wie der Gießstahl selbst, damit er den Gießstahl nicht verunreinigt. Aufgrund der kleinen Abmessungen und der insbesondere dünnwandigen Ausgestaltung des Deckels, wird es jedoch zu keiner entscheidenden Verunreinigung kommen, wenn ein gänzlich anderes Material für den Deckel verwendet wird.
- Es ist selbstverständlich möglich, die Innenwandungen sowie die Prallfläche des Einlegekörpers beliebig auszugestalten, um ein bestimmtes Strömen des Gießstahls zu erzielen.
- Der Deckel kann um die Oberkanten der Seitenwände herumgebogen werden, so daß er gegen Verlieren gesichert ist. Es ist jedoch auch möglich, den Deckel mittels Befestigungsmitteln, z.B. in Form von Schrauben am Einlegekörper bzw. dessen Seitenwänden zu befestigen.
- Es ist ferner möglich, daß in dem topfförmigen Einlegekörper ein geschlossener Behälter einliegt, welcher sich mit seinen Außenwänden an den Innenwänden des Einlegekörpers abstützt. Der Behälter bildet dabei mit seiner oberen Wandung den Deckel des Einlegekörpers. Der Behälter kann leicht von oben eingesetzt werden und ist insbesondere dünnwandig ausgebildet, so daß er während des Befüllens des Einlegekörpers schmilzt und sich mit dem Gießstahl vermengt. Es ist zudem möglich, den Behälter mit einem Fluid, insbesondere einem Gas, wie z.B. Argon zu füllen, damit der Gießstahl nicht mit Sauerstoff in Berührung kommt, und es somit nicht zu einer ungewünschten Oxidation des Stahls kommt. Die Form des Einlegekörpers und des Behälters ist dabei wiederum prinzipiell beliebig wählbar.
- Nachfolgend werden beispielhafte mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Einlegekörpers anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : Einen Zwischenbehälter mit einliegendem Einlegekörper; -
2 : Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Einlegekörper im noch nicht vollständig gefüllten Zustand; -
3 : Querschnitt durch den Einlegekörper gem.2 im fast vollständig gefüllten Zustand; -
4 : Querschnitt durch einen überlaufenden Einlegekörper gem. der2 und3 ; -
5 : Einlegekörper mit aufgeschraubtem Deckel; -
6 : Einlegekörper mit um die Stirnseiten der Seitenwände umgebogenen Deckel; -
7 : Einlegekörper mit von der Seite in einen Schlitz eingeschobenen Deckel; -
8 : Einlegekörper mit eingelegtem geschlossenen Behälter; -
9 : Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Deckels für einen Einlegekörper; -
10 : Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Deckels für einen Einlegekörper; -
11 : Draufsicht auf den Deckels gem.10 ; -
12 : Draufsicht auf eine dritte mögliche Ausführungsform eines Deckels. - Die
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Zwischenbehälters1 , wie er z.B. beim Strangguß verwendet wird. Der Zwischenbehälter weist eine obere Öffnung1a auf, über die der Gießstahl3 mittels eines Rüssels2 in den im Zwischenbehälter1 einliegenden Einlegekörper4 gelangt. Der erfindungsgemäße Einlegekörper4 weist einen Deckel4d auf, der von dem Strahl des Gießstahls3 partiell beim Auftreffen auf den Deckel4d zerstört wird. Sobald der Einlegekörper4 vollständig gefüllt ist, fließt der Gießstahl3 über die Ränder der Seitenwände des Einlegekörpers4 hinweg und gelangt auf den Boden1b des Zwischenbehälters1 . Über Öffnungen1c gelangt dann der Gießstahl3 in nicht dargestellte Formen bzw. Werkzeuge. - Die
2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Einlegekörper4 , wie er in1 bereits dargestellt wurde. Der Einlegekörper4 weist einen Boden4e auf, welcher die Prallfläche4f für den auftreffenden Gießstahl3 bildet. Die Prallfläche4f wird durch die Seitenwände4a des Einlegekörpers4 begrenzt. Der Einlegekörper4 ist nach oben hin durch den Deckel4d verschlossen. Nur der Bereich des Deckels4d , auf den der Strahl des Gießstahls3 trifft, wird zerstört, so daß der von der Prallfläche4f wegspritzende Stahl3c gegen die Seitenwandungen4c sowie den Deckel4d gelangen kann, jedoch nicht aus dem Einlegekörper wieder hinaus. Der Hohlraum4b des Einlegekörpers4 wird relativ schnell mit dem Gießstahl3b gefüllt, so daß die Oberfläche3a des sich im Einlegekörper ansammelnden Gießstahls schnell steigt und, wie in3 dargestellt, den Deckel4d erreicht. Der Deckel ist aus einem ähnlichen oder identischen Material wie der Gießstahl3 , so daß der Deckel4d aufgrund des heißen Gießstahls3 schmilzt und den Weg für den Gießstahl aus dem Einlegekörper frei macht, wie es in4 dargestellt ist. Der Gießstahl fließt dann über die Seitenränder4g der Seitenwände4a des Einlegekörpers4 und gelangt in den nicht dargestellten Zwischenbehälter. - Die
5 zeigt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einlegekörpers104 , mit einer Prallfläche104f , Seitenwänden104a und Hohlraum104b . Auf den Stirnseiten104g der Seitenwände104a ist der insbesondere dünnwandige Deckel104d mittels Schrauben befestigt. - Die
6 zeigt ebenfalls eine alternative Ausführungsform eines Einlegekörpers209 mit Boden204e , welcher die gewölbte Prallfläche204f bildet, welche in der Mitte eine zu den Seitenwänden204a hin abfallende Erhöhung hat, durch die der auftreffende Gießstahl zu den Seitenwänden204a abgeleitet wird. Die Stirnseiten204g der Seitenwände204a sind beispielhaft abgerundet dargestellt. Sie können selbstverständlich auch kantig ausgeführt sein. Der Deckel204d ist um die Stirnseiten204g herumgebogen und hintergreift die nach außen gerichteten Seitenwände formschlüssig, wodurch er sicher am Einlegekörper gehalten ist. - Die
7 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Einlegekörpers304 , wobei hier der Deckel304d seitlich in einen Schlitz304m , welcher in die nach innen gerichteten Stirnseiten304g der Seitenwände304a eingearbeitet ist, mit seinen Außenkanten304n eingeschoben wird. Die Seitenwände304a sind gekrümmt bzw. konkav gestaltet, so daß der auf die Innenwandungen304c auftreffende Gießstahl insbesondere von dem oberen Teil der Seitenwände304a nach unten abgelenkt bzw. zurückgeworfen wird. - Die
8 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Einlegekörper404 ein Gefäß bzw. geschlossener Behälter404p einliegt, der mit seiner oberen Wandung den Deckel404d des Einlegekörpers404 bildet. Der Behälter404q stützt sich mit seinen Außenwänden an den Innenwänden404c ,404f des Einlegekörpers404 ab. Die Seitenwände404a sind nach außen gerichtet, so daß der Behälter404p von oben in den Einlegekörper404 leicht einsetzbar ist. Der Behälter404p kann mit einem Gas404q zum Korrosionsschutz gefüllt sein. Der Behälter404p kann insbesondere im Deckelbereich404d dünnwandig ausgebildet sein, damit er relativ leicht schmelzen kann. - Die
9 bis12 zeigen mögliche Ausgestaltungen von Deckeln für erfindungsgemäße Einlegekörper. So zeigt die9 einen Querschnitt durch einen Deckel6 , dessen Bereich6b , welcher vom Gießstahl durchbrochen werden soll, dünnwandig ausgebildet ist, wobei der den Bereich6b umgebende Bereich etwas dicker ausgebildet ist. Der Übergang von Beriech6a zu Bereich6b kann prinzipiell beliebig gestaltet sein, ist hier vereinfacht abgeschrägt dargestellt. - Die
10 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere mögliche Ausführungsform eines Deckels7 , der Perforationen in Form von Sackbohrungen oder Aussparungen7b aufweist. Eine mögliche Anordnung der Perforationen7b zeigt die11 , wobei der vom Gießstahl zu durchbrechende Bereich7c von im Kreis angeordneten Perforationen7b umgeben ist. Trifft nun der Gießstahl auf den Bereich7c , wird der Deckel entlang der durch die Perforationen7b gebildeten Linie durchbrochen, wodurch nur die Bereiche7a des Deckels unversehrt bleiben. Gleichsam können die vereinzelten Perforationen auch durch durchgehende Sollbruchlinien ersetzt werden oder mit diesen kombiniert werden. - Die
12 zeigt eine Ausführungsform eine Deckels8 , bei der Perforationen8b in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Kreisförmig ist der auftreffende Strahl3a eines Gießstahls3 dargestellt. Der Strahl3a wird den Bereich8c des Deckels8 entlang der Linie8d , welche die dem Strahl am nächsten liegenden Perforationen8b miteinander verbindet, aus dem Deckel8 herausbrechen, so daß nur die Bereiche8a stehenbleiben, welche eine optimal große Reflektionsfläche für den von der Aufprallfläche des Einlegekörpers hochspritzenden Gießstahl bildet. - Es ist, wie bereits erwähnt, selbstverständlich möglich, die Form und Geometrie des Einlegekörpers nebst seines Deckels und seiner Seitenwände sowie Aufprallfläche den jeweils vorhandenen Rahmenbedingungen anzupassen, wobei stets auf einen oberen Verschluß mittels des durchbrochenen bzw. stehengebliebenen Deckels zu achten ist.
Claims (16)
- Einlegekörper zum Schutz der Aufprallfläche eines Gießstahls in einem metallurgischen Gefäß, insbesondere einem Zwischenbehälter für den Strangguß, mit den Aufprallbereich umgebenden Begrenzungswänden, die zusammen mit der Aufprallfläche eine Wanne bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegekörper (
4 ,104 ,204 ,304 ,404 ) eine die Wanne nach oben verschließende Decke (4d ,104d ,204d ,304d ,404d ,6 ,7 ,8 ) aufweist, wobei die Decke durch den in den Einlegekörper (4 ,104 ,204 ,304 ,404 ) gelangenden Gießstahl (3 ) partiell zerstörbar ist. - Einlegekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche sowie die Begrenzungswände aus einem feuerfesten Material sind, und daß die Decke aus einem dem Gießstahl gleichen oder ähnlichen Material ist.
- Einlegekörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke dünnwandig ist.
- Einlegekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (
6 ,7 ,8 ) perforiert ist und/oder Sollbruchstellen aufweist. - Einlegekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke mindestens eine insbesondere kleine fensterartige Öffnung aufweist.
- Einlegekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke nach oder während dem Füllen des Einlegekörpers (
4 ,104 ,204 ,304 ,404 ) aufschmilzt oder vom Gießstahl aufgebrochen wird. - Einlegekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke durch eine insbesondere dünnwandige Platte gebildet ist, die auf den oberen Stirnseiten der Begrenzungswände aufliegt.
- Einlegekörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (
104d ) an den Begrenzungswänden (104a ), insbesondere an deren Stirnseiten (194g ), mittels Befestigungsmitteln (105 ) befestigt ist. - Einlegekörper nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an ihren Seitenbereichen mindestens einen insbesondere angeformten Kragen aufweist, der mindestens eine der Begrenzungswände von innen und/oder außen zumindest teilweise umgreift.
- Einlegekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlegekörper ein Behälter aus einem dem Gießstahl gleichen oder ähnlichen Material einliegt, der die Decke des Einlegekörpers (
4 ,104 ,204 ,304 ,404 ) bildet. - Einlegekörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
404p ) geschlossen ist und an der Aufprallfläche (404f ) und der Berandung (404c ) des Einlegkörpers (4 ,104 ,204 ,304 ,404 ) zumindest bereichsweise anliegt, wobei insbesondere die Oberflächenform des Behälters der Form der Aufprallfläche und/oder der Begrenzungswände angepaßt ist. - Einlegekörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mindestens einen angeformten oder angeschweißten nach außenstehenden Kragen aufweist, der mindestens eine der Begrenzungswände zumindest teilweise umgreift.
- Einlegekörper nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (
404p ) ein Gas oder Gasgemisch (404q ) ist, welches mit dem einfließenden Gießstahl in Kontakt kommt. - Einlegekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche gekrümmt, wabenförmig und/oder schräg gegenüber der Horizontalen ausgeformt ist.
- Einlegekörper nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände zur Oberseite des Einlegekörpers (
4 ,104 ,204 ,404 ) nach außen auseinanderlaufen. - Einlegekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (
303a ) insbesondere konkav gewölbt sind, wodurch die Begrenzungswände (303a ) einen Teil der Decke des Einlegekörpers (304 ) bilden.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10257395A DE10257395A1 (de) | 2002-12-06 | 2002-12-06 | Einlegekörper für Zwischenbehälter |
AT03775174T ATE357303T1 (de) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Einlegekörper zum schutz der aufprallfläche eines giessstahls in einem metallurgischen gefäss |
AU2003283259A AU2003283259A1 (en) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Impact pad for tundishes |
PCT/EP2003/011125 WO2004052574A1 (de) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Einlegekörper für zwischenbehälter |
DE50306871T DE50306871D1 (de) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Einlegekörper zum schutz der aufprallfläche eines giessstahls in einem metallurgischen gefäss |
BRPI0316330-0A BR0316330B1 (pt) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | amortecedor de impacto para recipientes intermediários. |
RU2005116226/02A RU2351432C2 (ru) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Броневой вкладыш для промежуточного ковша |
ES03775174T ES2285209T3 (es) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Elemento de insercion para la proteccion de la superficie de impacto de un acero de colada en una cubierta metalurgica. |
EP03775174A EP1567297B1 (de) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Einlegekörper zum schutz der aufprallfläche eines giessstahls in einem metallurgischen gefäss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10257395A DE10257395A1 (de) | 2002-12-06 | 2002-12-06 | Einlegekörper für Zwischenbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10257395A1 true DE10257395A1 (de) | 2004-06-24 |
Family
ID=32336140
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10257395A Withdrawn DE10257395A1 (de) | 2002-12-06 | 2002-12-06 | Einlegekörper für Zwischenbehälter |
DE50306871T Expired - Lifetime DE50306871D1 (de) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Einlegekörper zum schutz der aufprallfläche eines giessstahls in einem metallurgischen gefäss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50306871T Expired - Lifetime DE50306871D1 (de) | 2002-12-06 | 2003-10-08 | Einlegekörper zum schutz der aufprallfläche eines giessstahls in einem metallurgischen gefäss |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1567297B1 (de) |
AT (1) | ATE357303T1 (de) |
AU (1) | AU2003283259A1 (de) |
BR (1) | BR0316330B1 (de) |
DE (2) | DE10257395A1 (de) |
ES (1) | ES2285209T3 (de) |
RU (1) | RU2351432C2 (de) |
WO (1) | WO2004052574A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2537609A1 (de) * | 2011-06-23 | 2012-12-26 | Calderys Ukraine Ltd. | Pralltopf und Diffusor für eine Zwischenpfanne |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005004118U1 (de) * | 2005-03-11 | 2005-07-21 | Weerulin Gmbh | Einlegekörper für Zwischenbehälter |
DE102006005723A1 (de) * | 2006-02-08 | 2007-08-16 | Purmetall Gmbh & Co. Kg | Eingusstopf zur Aufnahme einer aus einer Giesspfanne ausfliessenden metallischen Schmelze |
DE102006005724B3 (de) * | 2006-02-08 | 2007-05-31 | Purmetall Gmbh & Co. Kg | Eingusstopf zur Aufnahme einer aus einer Giesspfanne ausfliessenden metallischen Schmelze |
EP2047928A1 (de) * | 2007-10-08 | 2009-04-15 | Foseco International Limited | Metallurgischer Aufpralldämpfer |
SI2418032T2 (sl) * | 2010-07-19 | 2016-05-31 | Refractory Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Ognjevzdržen keramičen udarni lonec |
US9308581B2 (en) | 2014-03-28 | 2016-04-12 | ArceloMittal Investigacion y Desarrollo, S.L. | Impact pad, tundish and apparatus including the impact pad, and method of using same |
BR112017002959B1 (pt) * | 2014-08-15 | 2021-08-24 | ArcelorMittal Investigación y Desarrollo, S.L. | Amortecedor de impacto para distribuidor, aparelho, e método de lingotamento contínuo |
BR102014025619A2 (pt) * | 2014-10-14 | 2016-05-17 | Saint Gobain Do Brasil Produtos Ind E Para Construção Ltda | redutor de turbulência com concavidade interna |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1126923A (en) * | 1964-07-01 | 1968-09-11 | Henri Jean Daussan | Improvements in or relating to a method and a device intended for the improvement of the contexture of cast metals |
GB1126922A (en) * | 1964-07-01 | 1968-09-11 | Henri Jean Daussan | Improvements in or relating to a method and a device intended for the improvement of the contexture of cast metals |
US3887171A (en) * | 1973-03-12 | 1975-06-03 | Kloeckner Werke Ag | Apparatus for purifying in continuous casting silicon- and/or aluminium-killed steel |
DE2643009A1 (de) * | 1976-09-24 | 1978-03-30 | Odermath Gmbh Heinrich | Einlegekoerper zum schutz der aufprallflaeche eines giesstrahls in einem metallurgischen gefaess |
US5169591A (en) * | 1992-02-07 | 1992-12-08 | Bethlehem Steel Corporation | Impact pad for a continuous caster tundish |
US5358551A (en) * | 1993-11-16 | 1994-10-25 | Ccpi, Inc. | Turbulence inhibiting tundish and impact pad and method of using |
WO1997037799A1 (en) * | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Foseco International Limited | Tundish impact pad |
EP0790873B1 (de) * | 1994-11-09 | 1998-06-03 | Foseco International Limited | Prallplatte für zwischengefass |
DE19726540A1 (de) * | 1997-06-23 | 1998-12-24 | Gft Ges Fuer Feuerfest Technik | Pralltopf |
WO2000006324A1 (en) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Foseco International Limited | Tundish impact pad |
DE10143396C1 (de) * | 2001-09-04 | 2002-11-28 | Rhi Ag Wien | Pralltopf |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1859355A (en) * | 1929-10-25 | 1932-05-24 | Walter M Crowther | Ingot mold insert |
BE532025A (de) * | 1955-05-24 | |||
CH581513A5 (de) * | 1975-05-27 | 1976-11-15 | Fischer Ag Georg | |
ES1048253Y (es) * | 2001-02-14 | 2002-05-01 | Refractaria S A | Bloque de impacto para colada continua. |
-
2002
- 2002-12-06 DE DE10257395A patent/DE10257395A1/de not_active Withdrawn
-
2003
- 2003-10-08 AT AT03775174T patent/ATE357303T1/de not_active IP Right Cessation
- 2003-10-08 DE DE50306871T patent/DE50306871D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-08 AU AU2003283259A patent/AU2003283259A1/en not_active Abandoned
- 2003-10-08 BR BRPI0316330-0A patent/BR0316330B1/pt active IP Right Grant
- 2003-10-08 RU RU2005116226/02A patent/RU2351432C2/ru active IP Right Revival
- 2003-10-08 EP EP03775174A patent/EP1567297B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-08 ES ES03775174T patent/ES2285209T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-08 WO PCT/EP2003/011125 patent/WO2004052574A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1126923A (en) * | 1964-07-01 | 1968-09-11 | Henri Jean Daussan | Improvements in or relating to a method and a device intended for the improvement of the contexture of cast metals |
GB1126922A (en) * | 1964-07-01 | 1968-09-11 | Henri Jean Daussan | Improvements in or relating to a method and a device intended for the improvement of the contexture of cast metals |
US3887171A (en) * | 1973-03-12 | 1975-06-03 | Kloeckner Werke Ag | Apparatus for purifying in continuous casting silicon- and/or aluminium-killed steel |
DE2643009A1 (de) * | 1976-09-24 | 1978-03-30 | Odermath Gmbh Heinrich | Einlegekoerper zum schutz der aufprallflaeche eines giesstrahls in einem metallurgischen gefaess |
US5169591A (en) * | 1992-02-07 | 1992-12-08 | Bethlehem Steel Corporation | Impact pad for a continuous caster tundish |
US5358551A (en) * | 1993-11-16 | 1994-10-25 | Ccpi, Inc. | Turbulence inhibiting tundish and impact pad and method of using |
EP0790873B1 (de) * | 1994-11-09 | 1998-06-03 | Foseco International Limited | Prallplatte für zwischengefass |
WO1997037799A1 (en) * | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Foseco International Limited | Tundish impact pad |
DE19726540A1 (de) * | 1997-06-23 | 1998-12-24 | Gft Ges Fuer Feuerfest Technik | Pralltopf |
WO2000006324A1 (en) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Foseco International Limited | Tundish impact pad |
DE10143396C1 (de) * | 2001-09-04 | 2002-11-28 | Rhi Ag Wien | Pralltopf |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2537609A1 (de) * | 2011-06-23 | 2012-12-26 | Calderys Ukraine Ltd. | Pralltopf und Diffusor für eine Zwischenpfanne |
EP2537610A3 (de) * | 2011-06-23 | 2013-02-27 | Calderys Ukraine Ltd. | Pralltopf und Diffusor für eine Zwischenpfanne |
EP2537610B1 (de) | 2011-06-23 | 2017-02-15 | Calderys Ukraine Ltd. | Pralltopf und Diffusor für eine Zwischenpfanne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2004052574A1 (de) | 2004-06-24 |
ES2285209T3 (es) | 2007-11-16 |
EP1567297B1 (de) | 2007-03-21 |
BR0316330B1 (pt) | 2012-10-02 |
RU2351432C2 (ru) | 2009-04-10 |
EP1567297A1 (de) | 2005-08-31 |
ATE357303T1 (de) | 2007-04-15 |
BR0316330A (pt) | 2005-09-27 |
RU2005116226A (ru) | 2006-02-10 |
AU2003283259A1 (en) | 2004-06-30 |
DE50306871D1 (de) | 2007-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2709727C3 (de) | Einrichtung zum Auswechseln von Gießrohren an Gießgefäßen beim Stranggießen | |
DE2240643C3 (de) | Düsenstein für Gießpfannen an Metallverdüsungsanlagen | |
DE10257395A1 (de) | Einlegekörper für Zwischenbehälter | |
DE3240097A1 (de) | Metallurgisches gefaess | |
DE10235867B3 (de) | Feuerfestes keramisches Bauteil | |
WO2007090375A2 (de) | Eingusstopf zur aufnahme einer aus einer giesspfanne ausfliessenden metallischen schmelze | |
DE202005004118U1 (de) | Einlegekörper für Zwischenbehälter | |
DE20006983U1 (de) | Vorrichtung zur aluminothermischen Verschweißung zweier Schienenenden | |
WO2002076658A1 (de) | Einrichtung zur verhinderung eines vortex-effekts im auslaufbereich eines metallurgischen schmelzgefässes | |
DE10202537C1 (de) | Pralltopf | |
EP1506827B1 (de) | Giesssystem und Verfahren zum Vergiessen von NE-Metallschmelzen | |
DE3809828A1 (de) | Spuelstein | |
WO2005087408A1 (de) | Prallplatte für ein giessgefäss zum vergiessen von metallischen schmelzen, giessgefäss und vorrichtung zum vergiessen von metallschmelzen | |
DE3922549C2 (de) | ||
EP1955794B1 (de) | Verteilergefäß mit einem Spritzer und Wirbel vermeidenden Einbaukörper | |
DE3901926C1 (en) | Gas bubble device | |
DE102009036699B4 (de) | Pfannenrandstein | |
DE3520783C2 (de) | ||
DE102016113252A1 (de) | Einlegekörper zum Schutz der Aufprallfläche eines Gießstrahls in einem metallurgischen Gefäß | |
DE102007044126A1 (de) | Feuerfester keramischer Lochstein | |
EP1866111B1 (de) | Verfahren zum schlackearmen entnehmen des flüssigstahls aus verteiler oder pfanne bei der stahlerzeugung und dafür geeigneter strudelbrecher | |
WO2003061880A1 (de) | Tauchausguss für ein einer giesseinrichtung vorgeschaltetes metallurgisches gefäss | |
DE8129091U1 (de) | "metallurgisches gefaess" | |
DE1558285A1 (de) | Bodenverschluss fuer Giesspfannen | |
DE1558285C (de) | Hubkolbenverschluß für Gießpfannen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WEERULIN GMBH, 45472 MUELHEIM, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |