DE10256652A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Versehen einer Materialbahn mit elastischen Bandstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Versehen einer Materialbahn mit elastischen Bandstücken Download PDF

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Abstract

Eine Materialbahn 7 wird einem mit querverlaufenden vorspringenden Rippen 5 versehenen Endlosförderer 11 zugeführt und mittels einer Blaseinrichtung 13 unter Bildung von Querfalten 14 in die Vertiefungen 12 zwischen benachbarten Rippen 5 eingedrückt. Auf die in dieser Weise verformte Materialbahn 7 werden mit Zwischenabständen einzelne Bandstücke 21 aufgebracht, die von einem Elastikband 23 getrennt werden. Die aufgebrachten Bandstücke 21 überdecken jeweils mehrere Querfalten 14 und werden im Bereich der freien Spitzen 6 der Rippen 5 mit der Materialbahn 7 verklebt. Beim Ablaufen vom Endlosförderer 11 wird die mit den Bandstücken 21 versehene Materialbahn 7' unter Auflösung der Querfalten 14 und unter Längung der elastischen Bandstücke 21 wieder geglättet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Versehen einer Materialbahn für die Herstellung von Hygieneprodukten, insbesondere Höschenwindeln, Babywindeln oder Inkontinenzprodukten, mit längsverlaufenden, durch Längsabstände getrennten elastischen Bandstücken, bei dem die zugeführte Materialbahn in einer Raffstation unter Herabsetzung der Bahngeschwindigkeit gerafft wird, indem Bahnabschnitte in Form von Querfalten in Vertiefungen eines durch eine nachfolgende Aufbringstation umlaufenden Fördermittels für die Materialbahn eingebracht werden, zumindest ein kontinuierliches Elastikband zu den einzelnen Bandstücken durchtrennt und in der Aufbringstation auf die von Querfalten freie Bahnseite insbesondere in deren Randbereichen) aufgebracht und mit der Materialbahn verklebt wird und hinter der Aufbringstation die herabgesetzte Bahngeschwindigkeit unter zumindest teilweiser Auflösung der Querfalten wieder erhöht wird.
  • Windeln oder dergleichen Hygieneprodukte sind mehrlagig ausgebildet und werden aus einer Materialbahn hergestellt, auf der eine sehr saugfähige Schicht plaziert ist, die eine große Menge Flüssigkeit aufnehmen kann. Eine außenliegende Schicht ist undurchlässig für Feuchtigkeit, während eine körpernahe Schicht flüssigkeitsdurchlässig in Eintrittsrichtung jedoch in entgegengesetzter Richtung wenig durchlässig ist. Wichtig beim Tragen ist ein guter Beinabschluß, für den jedoch das Schichtmaterial selbst nicht ausreichend elastisch ist, weswegen im Bereich der Beinöffnungen elastische Streifen oder Bandstücke auf die Materialbahn aufgebracht werden.
  • Dieses ist auch bei dem eingangs beschriebenen Verfahren der Fall, das aus EP 17 770 A bekannt ist. Dort ist als durch die Raffstation und die Aufbringstation für die elastischen Bandstücke umlaufendes Fördermittel ein Kettenförderer vorgesehen, der nach außen vorspringende stegförmige Rippen aufweist, zwischen denen die Vertiefungen für die Aufnahme der Bahnabschnitte bzw. Querfalten gebildet sind. Die Rippen tragen an ihren äußeren Enden Platten, die sich über die Breite des Förderers erstrecken und im Bereich des geraden Fördertrums die Vertiefungen nahezu vollständig abdecken. Beim Umlauf um die Umlenkräder öffnen sich jedoch die Vertiefungen, und dementsprechend wird im Bereich des vorderen Umlenkrades die Materialbahn mittels an einem zweiten Kettenförderer angebrachter umlaufender Haltestangen in die Vertiefungen eingedrückt, innerhalb des gesamten Fördertrums niedergehalten und bei Erreichen des anderen Umlenkrades wieder freigegeben. Innerhalb des Fördertrums wird ein gestrecktes Elastikband, das zuvor mit Klebstoff versehen wurde, auf die auf den Rippenplatten aufliegende Materialbahn aufgebracht und mittels eines Andrückbandes fest mit der Materialbahn verklebt, worauf im Bereich einer jeden Vertiefung das Gummiband im Spalt zwischen benachbarten Rippenplatten durchtrennt wird. Dementsprechend überdecken die einzelnen elastischen Bandabschnitte keine Querfalten, so dass deren Auflösung beim Abziehen der Materialbahn vom Förderer zwar zu Abständen zwischen aufeinander folgenden Elastikbandabschnitten führt, an der ursprünglichen Spannung bzw. Länge der Bandabschnitte jedoch nichts ändert.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ist es nachteilig, dass das Elastikband mit einer Zugspannung aufgebracht werden muß. Es ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, das Ausmaß der Reckung des Elastikbandes ständig zu überwachen und über Regelorgane zu steuern.
  • Aus DE 30 16 197 A ist auch bereits ein Verfahren bekannt, bei dem einzelne Elastikstreifen spannungsfrei auf eine zuvor wellenförmig verformte Materialbahn aufgebracht und mit dieser verklebt werden. Das wellenförmige Verformen der Materialbahn erfolgt beim Durchlauf der Materialbahn zwischen zwei miteinander verzahnten Zahnrädern oder zwischen zwei umlaufenden miteinander verzahnten Zahnriemen. Die elastischen Streifen werden dadurch aufgebracht und gebildet, dass ein entsprechender Flüssigwerkstoff abschnittsweise auf die gewellte Materialbahn gesprüht und durch Abkühlung zu elastischen Bandstücken verfestigt wird. Nach Freigabe der von den Verformungszähnen gehaltenen Materialbahn wird diese in den von Elastikstreifen freien Bereichen wieder glattgestreckt, während im Bereich der Elastikstreifen die Wellung erhalten bleibt und nur durch Langziehen der Elastikstreifen vorübergehend mehr oder minder geglättet werden kann.
  • Hier ist es nachteilig, dass die Materialbahn durch die Verformung zwischen ineinandergreifenden Zähnen stark beansprucht wird und dass der Dehnbarkeit vergleichsweise enge Grenzen gesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, dass es in effektiver Weise mit vermindertem Aufwand und gutem Dehnverhalten des hergestellten Erzeugnisses durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Querfalten durch Einblasen der Materialbahn in die Vertiefungen gebildet werden und dass die Bandstücke in einer Trennstation vor der Aufbringstation vom Elastikband abgetrennt und mit Zwischenabständen jeweils unter Überdeckung von Querfalten spannungsfrei aufgebracht und mit der Materialbahn verklebt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem über Umlenkräder durch eine Raffstation und eine Aufbringstation umlaufenden Endlosförderer mit nach außen vorspringenden Rippen, zwischen denen Vertiefungen zur Aufnahme von Bahnabschnitten einer zugeführten Materialbahn gebildet sind, mit einem Walzenpaar zum Zuführen der Materialbahn zum Endlosförderer und mit einem hinter dem Endlosförderer angeordneten Walzenabzugspaar, mit einer im Bereich eines Umlenkrades angeordneten Raffeinrichtung zum Einbringen der Bahnabschnitte in die beim Radumlauf aufgespreizten Vertiefungen, mit einer Aufbringeinrichtung zum Aufbringen eines Elastikbandes auf die Materialbahn, mit einer Trenneinrichtung zum Durchtrennen des Elastikbandes in einzelne Bandstücke und mit einer Auftrageinrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Materialbahn oder das Elastikband zu deren Verbindung. Eine entsprechende Vorrichtung ist gleichfalls aus EP 17 770 A bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Raffeinrichtung ein Blaseinrichtung zum Einblasen der Bahnabschnitte in die Vertiefungen zwischen den Rippen umfaßt, dass die Aufbringeinrichtung für das Elastikband einen dem Fördertrum des Endlosförderers zugeordneten und mit entsprechender Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Aufbringzylinder aufweist, dass die Trenneinrichtung dem Aufbringzylinder zugeordnet ist und dass eine Zuführeinrichtung zum Zuführen des Elastikbands zum Aufbringzylinder vorgesehen ist, die mit einer unter der Umfangsgeschwindigkeit des Aufbringzylinders liegenden Zuführgeschwindigkeit antreibbar ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ergibt sich die Möglichkeit, bei hoher Leistung die Materialbahn schonend mit Querfalten zu versehen, die eine für das Dehnverhalten des hergestellten Produkts zweckmäßige Dichte und Faltenlänge aufweisen und dabei das Elastikband in einzelnen Bandstücken aufzubringen, ohne dass diese zuvor gereckt werden müssen, um das gewünschte Dehnverhalten des Produkts zu bewirken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Aufbau der Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 einen Ausschnitt des Förderbandes des gemäß 1 verwendeten Endlosförderers in Draufsicht ohne aufliegende Materialbahn;
  • 3 einen Schnitt durch das Förderband gemäß 2 längs Linie III-III; und
  • 4 das Förderband gemäß 2 in Seitenansicht.
  • Die in 1 dargestellte Anlage weist einen Endlosförderer 1 mit einem umlaufenden Förderband 2 auf, das über Umlenkräder 3 und 4 umläuft, von denen eines zugleich als Antriebsrad wirkt. Das in 2 bis 4 mit Einzelheiten dargestellte Förderband 2 ist mit quer verlaufenden Rippen 5 versehen, die sich keilförmig verjüngend nach außen vorspringen und jeweils in einer gerundeten Spitze 6 enden. Das Obertrum des Endlosförderers 1 ist als Fördertrum für eine Materialbahn 7 vorgesehen, die im Bereich des Umlenkrades 3 senkrecht von unten zugeführt wird, was mittels eines Walzenpaares 8 bewirkt wird, das zugleich eine Führungseinrichtung für die Materialbahn 7 darstellt. Im Bereich des anderen Umlenkrades 4 wird die bearbeitete Materialbahn 7` mittels eines Walzenabzugpaares 9, das gleichfalls eine Führungseinrichtung bildet, senkrecht nach unten abgezogen.
  • Der Endlosförderer 1 läuft mit der aufliegenden Materialbahn 7 durch eine Raffstation 10 und eine Aufbringstation 11 um. Dabei ist die Umlaufgeschwindigkeit v2 im Bereich des Fördertrums kleiner als die Zuführgeschwindigkeit v1 der Materialbahn 7, die im Umlenkbereich auf die Rippenspitzen 6 aufgelegt wird. Diese laufen dort wegen ihres erhöhten Radialabstands zur Achse des Umlenkrades 3 mit entsprechend erhöhter Geschwindigkeit um. Außerdem spreizen sich die Rippen 5 in den beiden Umlenkbereichen, so dass sich dort die Vertiefungen 12 zwischen benachbarten Rippen 5 aufweiten. Entsprechend der Geschwindigkeitsdifferenz v1-v2 fällt am hinteren Ende des dem Umlenkrad 3 zugeordneten Umlenkbereichs in der Raffstation 10 eine Überlänge der Materialbahn 7 an, die dadurch aufgenommen wird, dass eine Blaseinrichtung 13 mit einem angedeuteten Blasluftstrahl Bahnab schnitte in Form von Querfalten 14 in die Vertiefungen 12 verlagert. Die Querfalten 14 werden in den Vertiefungen 12 nicht nur durch die in 1 dargestellte Halteeinrichtung 15, die Luftstrahlen abwärts auf den Endlosförderer 1 bläst, sondern auch durch Nadeln 16 sowie Saugbohrungen 17 an den gerundeten Spitzen 6 der Rippen 5 sowie durch Öffnungen 18 für Saugluft am Boden der Vertiefungen 14 zwischen den Rippen 5 gehalten (2 und 3).
  • In der Aufbringstation 11 läuft das Förderband 2 mit der Materialbahn 7 unter einem Aufbringzylinder 20 durch. Hier werden elastische Bandstücke 21 auf die Oberseite der Materialbahn 7 im Bereich der Rippenspitzen 6 aufgelegt, um mit diesen verklebt zu werden. Dazu wurde zuvor mittels einer Auftrageinrichtung 22 ein Klebstoff auf die Oberseite (Außenseite) der Materialbahn 7 aufgebracht. Wie in 1 angedeutet läuft der Aufbringzylinder 20, dem eine Trennstation 19 zugeordnet ist, mit einer der Fördergeschwindigkeit v2 des Endlosförderers entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit v2 um.
  • Die aufzubringenden elastischen Bandstücke 21 stammen von einem Elastikband 22, das dem Aufbringzylinder 20 mittels einer Zuführeinrichtung in Form eines Walzenpaares 24 und mit einer Geschwindigkeit v4 zugeführt wird, die kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit v2 des Aufbringzylinders ist. Eine Messerwalze 25 mit Messern 26 ist in der Trennstation 19 unmittelbar oberhalb des Aufbringzylinders 20 angeordnet, um Bandstücke 21 vom jeweils vorderen Ende des Elastikbandes 23 abzutrennen.
  • Die Umfangsfläche des Aufbringzylinders 20 ist perforiert, um in bekannter Weise Saugluft bzw. Druckluft auf die anliegende Innenseite des Elastikbandes 23 und der abgetrennten Bandstücke 21 aufzubringen. In einem der Messerwalze 25 zugeordneten Umfangsbereich α wirkt ein niedriger Saugdruck. Im anschließenden Umfangsbereich β, der bis an die Aufbringstation 11 reicht, wirkt ein höherer Saugdruck. In einem anschließenden Umfangsbereich γ wird Druckluft aufgebracht, die aus den Umfangsöffnungen austritt und dabei die Bandstücke 21 vom Aufbringzylinder 20 ablöst und auf die Materialbahn 7 drückt. Der leichte Saugdruck im Umfangsbereich α hält das vordere Ende des Elastikbandes 23 auf dem Aufbringzylin der 20, gestattet dem Aufbringzylinder 20 jedoch ein Durchrutschen gegenüber dem Elastikband 23. Erst wenn ein Bandstück 21 abgetrennt ist, wird dieses mit der Umfangsgeschwindigkeit v2 in den Umfangsbereich β weitertransportiert, wo es durch den höheren Saugdruck sicher festgehalten ist. Auf diese Weise werden die einzelnen Bandstücke 21 mit Zwischenabständen der Aufbringstation 11 zugeführt, wie es 1 veranschaulicht.
  • Die Ausbildung des Aufbringzylinders 20 zum Aufbringen unterschiedlicher Drücke in bestimmten Umfangsbereichen ist dem Fachmann bekannt, so dass von einer diesbezüglichen Beschreibung und Darstellung abgesehen wird. Angedeutet sind jedoch vier in den Stator des Aufbringzylinders 20 führende Anschlußrohre 27, durch die die verschiedenen benötigten Drücke (Unterdrücke) aufgebracht werden.
  • Hinter der Aufbringstation 11 werden die im Bereich der Rippenspitzen 6 auf der Materialbahn 7 aufliegenden Bandstücke 21 mittels einer pneumatischen Andrückeinrichtung 28, die wie angedeutet Luftstrahlen abwärts auf die Materialbahn 7 aussendet, und mittels einer nachfolgenden Andrückwalze 29 an die Materialbahn 7 angedrückt, wobei diese in den Anlagebereichen fest mit der Materialbahn 7 verklebt werden.
  • Im Bereich des Umlenkrades 4 erfährt die mit den mehrere Querfalten 14 überdeckenden elastischen Bandstücken 21 versehene Materialbahn 7' eine Beschleunigung und Streckung, die durch das Walzenabzugspaar 9 unterstützt wird. Dabei wird die mit den Bandstücken 21 versehene Materialbahn 7' mit einer gegenüber der Fördergeschwindigkeit v2 erhöhten Geschwindigkeit v3 abgeführt. Diese Abzugsgeschwindigkeit v3 kann so groß wie die Zuführgeschwindigkeit v1 der Materialbahn 7 sein. In diesem Fall werden nicht nur die zwischen aufeinander folgenden Bandstücken 21 vorhandenen Querfalten 14 aufgelöst, vielmehr werden auch die von den Bandstücken 21 überdeckten Querfalten 14 unter entsprechender Streckung der elastischen Bandstücke ausgezogen. Dieses ist in der 1 dargestell1t.
  • Auch hinsichtlich der Aufbringung des Saugdrucks auf die Saugbohrungen 17 und Öffnungen 18 in den Rippen 5 bzw. im Förderband 2 während des Durchlaufens des Fördertrums bedarf es keiner näheren Darstellung und Beschreibung, da die am Endlosförderer 1 vorzunehmende entsprechende Maßnahme dem Fachmann geläufig ist. Aus 2 bis 4 ist jedoch ersichtlich, dass sich die Öffnungen 18 für Saugluft durch das Förderband 2 erstrecken und dass die Saugbohrungen 17 im Bereich der Spitzen 6 der Rippen 5 in querverlaufenden Rohrstücken 30 angebracht sind, die in die Rippen 5 integriert sind und die gerundeten Spitzen 6 bilden. Die Rohrstücke 30 sind an ihren Enden verschlossen und werden über nicht dargestellte Kanäle, die durch die Rippen 5 und das Förderband 2 zu dessen Innenseite führen, mit Unterdruck versorgt. Die Rohrstücke 30 tragen auch die Nadeln 16, die im Bereich des Umlenkrades 3 in die Materialbahn 7 eindringen und im Bereich des Umlenkrades 4 die Materialbahn 7' wieder freigeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Merkmale und konkret genannten Anwendungsfälle beschränkt. Grundsätzlich können auch Damenbinden und andre Hygieneprodukte mit den erfindungsgemäßen Merkmalen hergestellt werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Versehen einer Materialbahn (7) für die Herstellung von Hygieneprodukten, insbesondere Höschenwindeln, Babywindeln oder Inkontinenzprodukten, mit längsverlaufenden, durch Längsabstände getrennten elastischen Bandstücken (21), bei dem die zugeführte Materialbahn (7) in einer Raffstation (10) unter Herabsetzung der Bahngeschwindigkeit (v1)gerafft wird, indem Bahnabschnitte in Form von Querfalten (14) in Vertiefungen (12) eines durch eine nachfolgende Aufbringstation (11) umlaufenden Fördermittels (1) für die Materialbahn (7) eingebracht werden, zumindest ein kontinuierliches Elastikband (23) zu den einzelnen Bandstücken (21) durchtrennt und in der Aufbringstation (11) auf die von Querfalten (14) freie Bahnseite insbesondere in deren Randbereichen) aufgebracht und mit der Materialbahn (7) verklebt wird und hinter der Aufbringstation (11} die herabgesetzte Bahngeschwindigkeit (v2) unter zumindest teilweiser Auflösung der Querfalten (14) wieder erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfalten (14) durch Einblasen der Materialbahn (7) in die Vertiefungen (12) gebildet werden und dass die Bandstücke (21) in einer Trennstation (19) vor der Aufbringstation (11) vom Elastikband (23) abgetrennt und mit Zwischenabständen jeweils unter Überdeckung von Querfalten (14) spannungsfrei aufgebracht und mit der Materialbahn (7) verklebt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (7) mittels Unterdruck in den Vertiefungen (12) gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (7) mittels Nadeln (16) auf den Spitzen (6) der Rippen (5) gehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Bandstücke (21) nach ihrem Aufbringen auf die Materialbahn (7) mittels Druckluft an die Materialbahn (7) angedrückt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Bandstücke (21) nach ihrem Aufbringen auf die Materialbahn (7) mittels einer Andrückwalze (29) an die Materialbahn (7) angedrückt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenabstände zwischen den einzelnen elastischen Bandstücken (21) dadurch erzielt werden, dass das Elastikband (23) der Trennstation (19) mit einer Geschwindigkeit (v4) zugeführt wird, die unter der Durchlaufgeschwindigkeit (v2) der Materialbahn (7) in der Aufbringstation (11) liegt.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem über Umlenkräder (3, 4) durch eine Raffstation (10) und eine Aufbringstation (11) umlaufenden Endlosförderer (1) mit nach außen vorspringenden Rippen (5), zwischen denen Vertiefungen (12) zur Aufnahme von Bahnabschnitten einer zugeführten Materialbahn (7) gebildet sind, mit einem Walzenpaar (8) zum Zuführen der Materialbahn (7) zum Endlosförderer (1) und mit einem hinter dem Endlosförderer (1) angeordneten Walzenabzugspaar (9), mit einer im Bereich eines Umlenkrades (3) angeordneten Raffeinrichtung {13j zum Einbringen der Bahnabschnitte in die beim Radumlauf aufgespreizten Vertiefungen (12}, mit einer Aufbringeinrichtung (20) zum Aufbringen eines Elastikbandes (23) auf die Materialbahn (7), mit einer Trenneinrichtung (25) zum Durchtrennen des Elastikbandes (23) in einzelne Bandstücke (21) und mit einer Auftrageinrichtung (22) zum Auftragen von Klebstoff auf die Materialbahn (7) oder das Elastikband (23) zu deren Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Raffeinrichtung eine Blaseinrichtung (13) zum Einblasen der Bahnabschnitte in die Vertiefungen (12) zwischen den Rippen (5) umfaßt, dass die Aufbringeinrichtung für das Elastikband (23) einen dem Fördertrum des Endlosförderers (1) zugeordneten und mit entsprechender Umfangsgeschwindigkeit (v2) umlaufenden Aufbringzylinder (20) aufweist, dass die Trenneinrichtung (25) dem Aufbringzy linder (20) zugeordnet ist und dass eine Zuführeinrichtung (24) zum Zuführen des Elastikbandes (23) zum Aufbringzylinder (20) vorgesehen ist, die mit einer unter der Umfangsgeschwindigkeit (v2) des Aufbringzylinders (20) liegenden Zuführgeschwindigkeit (v4) antreibbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbahn (7) eine Führungseinrichtung (8) derart zugeordnet ist, dass die Materialbahn (7) im Bereich eines Umlenkrades (3) senkrecht zum Fördertrum auf den Endlosförderer (1) aufläuft.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Bandstücken (21) versehenen Materialbahn (7') eine Führungseinrichtung (9) derart zugeordnet ist, dass die Materialbahn (7') im Bereich eines Umlenkrades (4) senkrecht zum Fördertrum vom Endlosförderer (1) abläuft.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer (1) ein umlaufendes Förderband (2) aufweist, von dem die Rippen (5) vorspringen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (5) im Querschnitt keilförmig sind und eine abgerundete, nach außen weisende Spitze (6) haben.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (5) mit Zwischenabständen auf dem Förderband (2) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Förderband (2) zwischen den Rippen (5) Öffnungen (18) für Saugluft vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberfläche der Rippen (5) Bohrungen (17) für Saugluft münden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrungen (17) für Saugluft in den benachbarte Vertiefungen (12) voneinander abtrennenden Spitzen (6) der Rippen (5) münden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten Spitzen (6) der Rippen (5) jeweils von querverlaufenden Rohrstücken (30) gebildet sind, die in die Rippen (5) integriert sind und die Bohrungen (17) für Saugluft aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarte Vertiefungen (12) voneinander abtrennenden Rippenspitzen (6) mit Nadeln (16) versehen sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Endlosförderer (1) im Bereich des Fördertrums hinter der Aufbringstation (11) eine Andrückwalze (29) zum Andrücken der Bandstücke (21) an die Materialbahn (7) zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Endlosförderer (1) im Bereich des Fördertrums hinter der Aufbringstation (11) eine pneumatische Andrückeinrichtung (28) zum Andrücken der Bandstücke (21) an die Materialbahn (7) zugeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbringzylinder (20) eine Umfangsfläche mit Saugbohrungen aufweist, an die im der Trenneinrichtung (25) zugeordneten Bereich (α) ein niedriges, Relativbewegungen zwischen dem Elastikband (23) und dem Aufbringzylinder (20) ermöglichendes Vakuum und in Umlaufrichtung anschließend bis zur Aufbringstation (11) innerhalb eines Haltebereichs (β) ein die abgetrennten Bandstücke (21) auf dem Aufbringzylinder (20) festhaltendes stärkeres Vakuum anlegbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugbohrungen des Aufbringzylinders (20) im Anschluß an den Haltebereich (β) innerhalb eines Abgabebereichs (γ) mit Druckluft beaufschlagbar sind.
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