DE10255875A1 - Linear-Scheibenwischer - Google Patents

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Alexander Skowronek
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Linear-Scheibenwischer (2), der mit einem Führungsschlitten (12) verbunden ist, der von einem motorisch angetriebenen Kraftübertragungselement entlang einer Führungsbahn an einer Führungsschiene (14) verstellbar ist und dabei ein Wischgummi (4) des Scheibenwischers (2) über eine Fensterscheibe (1) gleitet und dabei Wasserteilchen von der Fensterscheibe (1) abstreift. Ein das Wischblatt des Linear-Scheibenwischers (1) stützender Wischarm (5) oder ein Gelenkkopf (6) des Wischarmes (5) ist an einem Außenschenkel (7) eines zumindest bereichsweise U-förmig ausgebildeten Stützbügels (8) befestigt, der mit einem Innenschenkel (9) hinter der zu reinigenden Fensterscheibe (1) angeordnet und mit dem Führungsschlitten (12) verbunden ist. Ein Randbereich (10) der Fensterscheibe (1) ist zwischen dem Außenschenkel (7) und dem Innenschenkel (9) angeordnet und weist jeweils einen zumindest kleinen Abstand von dem Außenschenkel (7) und von dem Innenschenkel (9) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linear-Scheibenwischer, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiger Scheibenwischer sieht in dem Patent GB 887,114 in einem Randbereich einer Fensterscheibe eine Führungsschiene vor, in der ein Führungsschlitten von einem motorisch antreibbaren Antriebsriemen linear verstellbar ist. Die Führungsschiene und die daran abgestützten Antriebs- und Führungsteile des Scheibenwischers sowie die elektrische Stromversorgung des Motorantriebs sind an der Außenseite über dem oberen Randbereich der Fensterscheibe befestigt, wodurch der Luftwiderstand des Fahrzeugs erhöht ist. Die Anordnung der Führungs- und Verstellteile des Linear-Scheibenwischers in einem äußeren Bauraum erhöht die Gefahr einer Beschädigung beispielsweise durch bei einem Sturm herumfliegende Teile, wodurch der Linear-Scheibenwischer ausfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Linear-Scheibenwischer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, der eine einfache Ausbildung und günstige Anordnung der Führungs- und Verstellteile des Scheibenwischers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der U-förmige Stützbügel stützt das Wischblatt des Scheibenwischers stabil und unauffällig und ermöglicht eine verdeckte und aerodynamisch günstige Anordnung der Verstell- und Antriebsteile des Linear-Scheibenwischers zumindest teilweise hinter einem Randbereich der Fensterscheibe. Der Randbereich kann ein zumindest teilweise lichtundurchlässiges, beispielsweise dunkles Rastermuster aufweisen, wodurch die Verstell- und Antriebsteile des Linear-Scheibenwischers nicht oder kaum sichtbar sind. Der für die Verstell- und Antriebsteile erforderliche Bauraum ist gering und kann hinter der Fensterscheibe in einem Hohlraum eines den Linear-Scheibenwischer stützenden Wandbereiches vorgesehen sein. Die Fensterscheibe kann ausstellbar sein und beim Ausstellen über eine Steckkupplung gekoppelte Antriebsteile trennen, die beim Einschwenken der Fensterscheibe selbsttätig miteinander gekoppelt werden. Die Fensterscheibe kann auch ohne eine derartige Kupplungseinrichtung ausstellbar sein, wenn beispielsweise ein den Führungsschlitten antreibendes Seil oder Riementeil zumindest bereichsweise zusammen mit der Fensterscheibe verstellbar ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt durch die Führungsschiene des Linear- Scheibenwischers und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer 1 entsprechenden Ansicht.
  • Der in 1 in einem Querschnitt durch einen unteren Bereich einer Heckscheibe 1 an einem Kraftfahrzeug vereinfacht dargestellte Linear-Scheibenwischer 2 weist einen beispielsweise von einem Bügelsystem 3 gestützten Wischergummi 4 auf, der im Wischerbetrieb auf der Heckscheibe 1 befindliche Wasserteile und eventuell darin gelöste Schmutzteile von der Heckscheibe 1 abstreift. Das Bügelsystem 3 ist an einem Wischarm 5 abgestützt, der über einen Gelenkkopf 6 an einem Außenschenkel 7 eines U-förmigen Stützbügels 8 befestigt ist. Der U-förmige Stützbügel 8 weist einen Innenschenkel 9 auf, der den unteren Randbereich 10 der Heckscheibe 1 hintergreift, der jeweils mit einem kleinen Abstand von dem Außenschenkel 7 und dem Innenschenkel 9 sowie von der Basis 11 des Stützbügels 8 zwischen dem Außenschenkel 7 und dem Innenschenkel 9 angeordnet ist. Der Innenschenkel 9 ist mit einem Führungsschlitten 12 fest oder lösbar verbunden, der an einer etwa parallel zum unteren Rand 13 der Heckscheibe 1 verlaufenden Führungsschiene 14 verstellbar ist, die dem inneren unteren Randbereich der Heckscheibe 1 zugewandt ist. Die Führungsschiene 14 ist mit einem die Heckscheibe 1 stützenden Wandbereich 15 fest oder lösbar verbunden und weist beispielsweise durch Kunststoffteile gebildete Führungsteile 16, 17, 18 auf, die eine Gleitführung bilden und den Führungsschlitten 12 entlang einer Führungsbahn der Führungsschiene 14 führen. Der Führungsschlitten 12 ist über wenigstens ein nicht dargestelltes Antriebsmittel wie beispielsweise ein an Umlenkrollen abgestütztes Seil oder Riementeil entlang der Führungsbahn an der Führungsschiene 14 motorisch verstellbar. Hierzu kann das Seil oder Riementeil in nur einer Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen verstellbar sein. Die Antriebs- und Verstellteile des Linear-Scheibenwischers 2 sind aerodynamisch günstig hinter dem unteren Randbereich 10 der Heckscheibe 1 geschützt und verdeckt angeordnet. Durch ein in der Figur nicht dargestelltes dunkles Rastermuster an der Außenseite des unteren Randbereiches 10 sind die Antriebs- und Verstellteile des Linear-Scheibenwischers 2 von außen nicht oder kaum sichtbar. Die Heckscheibe 1 ist über eine Kleberaupe 19 gegenüber dem Wandbereich 15 abgedichtet.
  • Das zweite, in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel gebildet. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen den beiden Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile mit einer gleichen Bezugszahl und eventuell zur besseren Unterscheidung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem hochgestellten Zeichen versehen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die mit dem Innenschenkel 9' verbundene Führungsschiene 14' im unteren Randbereich an der Innenseite 20 der Heckscheibe 1' beispielsweise über eine Klebeschicht befestigt. An der Führungsschiene 14' sind wenigstens zwei Umlenkrollen drehbar abgestützt, die ein motorisch verstellbares Seil oder Riementeil abstützen und in einer ausreichenden Spannung halten. Von den beiden Umlenkrollen ist in der Figur lediglich eine Umlenkrolle 21 dargestellt, die über eine axial koppelbare Klauenkupplung 22 mit einem um die Achse 23 von einem Motorantrieb 24 in entgegengesetzten Richtungen drehbaren Antriebsrad 25 gekoppelt ist, wenn sich die um eine obere, nicht dargestellte Fensterachse ausstellbare Heckscheibe 1' in ihrer in der Figur dargestellten Schließlage befindet. In der Schließlage liegt die Heckscheibe 1' an einer an dem Wandbereich 15' vorgesehenen Fensterdichtung 26 an. Nach dem Lösen einer nicht dargestellten Fensterverriegelungseinrichtung kann die Heckscheibe 1' um die obere Fensterachse ausgeschwenkt werden, wobei sich das Antriebsrad 25 axial von der Umlenkrolle 21 löst. Bei diesem Ausstellen der Heckscheibe 1' werden die Führungsschiene 14', der entlang einer Führungsbahn an der Führungsschiene 14' verstellbare Führungsschlitten sowie die beiden Umlenkrollen 21 und das daran abgestützte Seil oder Riementeil sowie der U-förmige Stützbügel 8' und der daran befestigte Linear-Scheibenwischer 2' zusammen mit der Heckscheibe 1' verschwenkt. Beim Einschwenken der ausgestellten Heckscheibe 1' werden die Umlenkrolle 21 und das Antriebsrad 25 durch axiales Annähern gekoppelt, wodurch die Klauenkupplung 22 ein Drehmoment von dem Antriebsrad 25 auf die Umlenkrolle 21 übertragen kann.
  • Bei Verwendung des Linear-Scheibenwischers kann die mit dem Scheibenwischer versehene Fensterscheibe feststehend oder verstellbar angeordnet sein. Das von einem Motorantrieb verstellbare Antriebsmittel kann auch an Stelle des bei den Ausführungsbeispielen verwendeten Seiles oder Riementeiles durch ein anderes Bauteil gebildet sein. Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Führungsschiene im Bereich der Innenseite eines Randbereiches der mit dem Linear-Scheibenwischer versehenen Fensterscheibe angeordnet.

Claims (10)

  1. Linear-Scheibenwischer, der mit einem Führungsschlitten verbunden ist, der von einem motorisch angetriebenen Kraftübertragungselement entlang einer Führungsbahn an einer Führungsschiene verstellbar ist und dabei ein Wischgummi des Scheibenwischers über eine Fensterscheibe gleitet und dabei Wasserteilchen von der Fensterscheibe abstreift, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Wischblatt des Linear- Scheibenwischers (2, 2') stützender Wischarm oder ein Gelenkkopf (6, 6') des Wischarmes (5, 5') an einem Außenschenkel (7, 7') eines zumindest bereichsweise U-förmig ausgebildeten Stützbügels (8, 8') befestigt ist, der mit einem Innenschenkel (9, 9') hinter der zu reinigenden Fensterscheibe (1, 1') angeordnet und mit dem Führungsschlitten (12) verbunden ist und zwischen dem Außenschenkel (7, T) und dem Innenschenkel (9, 9') ein Randbereich (10, 10') der Fensterscheibe (1, 1') angeordnet ist, der jeweils einen zumindest kleinen Abstand von dem Außenschenkel (7, 7') und von dem Innenschenkel (9, 9') aufweist.
  2. Linear-Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (14') an der Innenseite (20) eines Randbereiches (10') der Fensterscheibe (1') angeordnet ist.
  3. Linear-Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (14) einem inneren Randbereich (10) der Fensterscheibe (1) zugewandt an einem die Fensterscheibe (1) stützenden Wandbereich (15) befestigt ist.
  4. Linear-Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Kraftübertragungselement antreibender Motorantrieb (24) an einem die Fensterscheibe (1, 1') fest oder verstellbar stützenden Wandbereich (15, 15') angeordnet ist.
  5. Linear-Scheibenwischer nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (12) über ein Seil oder ein Riementeil verstellbar ist, das an wenigstens zwei Umlenkrollen (21) umgelenkt ist, von denen eine Umlenkrolle (21) über ein Antriebselement (25) eines Motorantriebs (24) drehbar ist.
  6. Linear-Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (25) von dem Motorantrieb (24) in entgegengesetzten Richtungen verstellbar ist.
  7. Linear-Scheibenwischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1') zusammen mit der an der Innenseite (20) der Fensterscheibe (1') befestigten Führungsschiene (14') und dem Führungsschlitten sowie dem Seil bzw. Riementeil und den wenigstens zwei an der Führungsschiene (14') drehbar abgestützten Umlenkrollen (21) um eine Schwenkachse der Fensterscheibe (1') ausschwenkbar sind und die von dem Motorantrieb (24) drehbare Umlenkrolle (21) über eine axiale Steckkupplung (22) bei geschlossener Fensterscheibe (1') mit einem von dem Motorantrieb (24) drehbaren Antriebselement (25) drehfest gekoppelt und bei ausgeschwenkter Fensterscheibe (1') entkoppelt ist.
  8. Linear-Scheibenwischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplung eine Klauenkupplung (22) ist.
  9. Linear-Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn eine Gleitführung für den Führungsschlitten (12) bildet.
  10. Linear-Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1, 1') zumindest an dem äußeren Randbereich (10, 10') vollständig oder teilweise undurchsichtig ausgebildet ist, der sich vor der Führungsschiene (14, 14') befindet.
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