DE10251177A1 - Tragbares Speichermedium für ein Trainingsgerät sowie Trainingsgerät - Google Patents

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Matthias Kroh
Silvan Hartwig
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares Speichermedium zur Verwendung mit einem Trainingsgerät. Das Speichermedium hat hierzu mindestens eine Speichereinheit (16) zum Abspeichern von benutzerspezifischen und/oder benutzergruppenspezifischen Daten, einen Mikroprozessor (14) zum Ansteuern der Speichereinheit (16), der gemeinsam mit der Speichereinheit (16) in einem gemeinsamen Gehäuse (12) aufgenommen ist, sowie eine mit dem Mikroprozessor (14) verbundene Schnittstelle (22), die gleichfalls am Gehäuse (12) gehalten ist. Das Speichermedium (10) ist mit der Schnittstelle (22) mit einer Steuereinheit (36) des Trainingsgerätes (30) zur Übertragung der Daten unmittelbar verbindbar. Ferner betrifft die Erfindung ein Trainingsgerät (30), das zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Speichermedium (10) ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Speichermedium nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verwendung mit einem Trainingsgerät. Ferner betrifft die Erfindung ein Trainingsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12, das für die Verwendung mit einem derartigen Speichermedium ausgelegt ist.
  • Ein Trainingsgeräte, wie ein Heimtrainer, ein Ellipsentrainer, eine Ruderbank und ähnliches, ist üblicherweise mit mindesten einer Trainingseinrichtung ausgestattet, mit der Linearkräfte und/oder Drehmomente erzeugt werden, gegen die eine Person zum Muskeltraining mit Muskelkraft aktiv trainiert. Seit geraumer Zeit sind derartige Trainingsgeräte zusätzlich mit Steuereinheiten ausgestattet. Die Steuereinheit steuert entsprechend in der Steuereinheit vorgegebener Daten, wie vorgegebenen Trainingsabläufen, Trainingsprogrammen und ähnlichem, die Trainingseinrichtung des Trainingsgerätes, wobei basierend auf den Daten die von der Trainingseinrichtung erzeugten Linearkräfte und/oder Drehmomente variieren.
  • Damit die an dem Trainingsgerät trainierende Person das gewünschte Trainingsprogramm oder den Trainingsablauf nicht bei jedem Training erneut in die Steuereinheit eingeben muß, werden neuerdings tragbare Speichermedien in Form von Chipkarten eingesetzt, auf denen benutzerspezifische oder benutzergruppenspezifische Daten abgespeichert sind. Die Daten werden von einem mit der Steuereinheit des Trainingsgerätes verbundenen Kartenlesegerät eingelesen, in das die Chipkarte bei jeder Benutzung des Trainingsgerätes einzuführen ist.
  • Die Verwendung derartiger Chipkarten setzt jedoch zwingend voraus, dass jedes Trainingsgerät mit einem teuren Kartenlesegerät ausgestattet ist, was insbesondere, wenn das Trainingsgerät in einem Trainings- oder Fitness-Studio steht, aufgrund der regelmäßigen und häufigen Einlesevorgänge stark beansprucht wird, so dass mit häufigen Ausfällen für den Betreiber zu rechnen ist, wobei auch unsachgemäße Bedienungen des Kartenlesegerätes zu Störungen oder Beschädigungen des Kartenlesegerätes oder der Steuereinheit führen können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein tragbares Speichermedium zur Verwendung mit einem derartigen Trainingsgerät bzw. ein mit dem erfindungsgemäßen Speichermedium verwendbares Trainingsgerät anzugeben, mit dem bzw. bei dem Daten zwischen der Steuereinheit und dem Speichermedium auf einfach und verläßliche Weise übertragen werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein tragbares Speichermedium mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Ferner löst die Erfindung die Aufgabe durch ein Trainingsgerät mit den Merkmalen nach dem nebengeordneten Anspruch 12.
  • Ein maßgeblicher Gedanke, auf dem die Erfindung beruht, besteht in der Verwendung eines Speichermediums, das ohne die Verwendung eines Lesegerätes auskommt. So wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zum Abspeichern der Trainingsdaten ein Speichermedium zu verwenden, das neben einer Speichereinheit, in der die benutzerspezifischen oder benutzergruppenspezifischen Daten abgespeichert sind, zusätzlich einen Mikroprozessor aufweist, mit dem die Datenübertragung zwischen dem Speichermedium und dem Trainingsgerät definiert gesteuert wird. Ferner ist das verwendete Speichermedium mit einer eigenen Schnittstelle ausgestattet, mit der das Speichermedium mit der Steuereinheit des Trainingsgerätes zur Datenübertragung unmittelbar kommunizieren kann. Das Speichermedium ist somit in der Lage, selbständig Daten aus der Speichereinheit auszulesen oder gegebenenfalls in die Speichereinheit zu schreiben, wobei ein zusätzliches, gegenüber Störungen anfälliges Lesegerät, wie es im Stand der Technik bisher erforderlich war, entbehrlich ist. Die Steuereinheit des Trainingsgerätes muß lediglich mit einer Schnittstelle ausgebildet sein, die mit der Schnittstelle des Speichermediums kommunizieren kann. Die Komponenten des tragbaren Speichermediums sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, so das der Benutzer das Speichermedium, beispielsweise in Form eines Schlüsselanhängers, jederzeit mit sich führen kann.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen.
  • So ist es von besonderem Vorteil, wenn das Speichermedium als externe Festplatte ausgebildet ist und als solche beim Herstellen der Schnittstellenverbindung zwischen dem Speichermedium und der Steuereinheit von der Steuereinheit des Trainingsgerätes unmittelbar erkannt wird. Dadurch, dass das Speichermedium als eigenständige Festplatte ausgebildet ist, d.h., dass der Mikroprozessor nicht nur die Speicherverwaltung, sondern auch die Verwaltung der Datenübertragung übernimmt, muß die Steuereinheit des Trainingsgerätes nicht mit einem zusätzlichen Programm ausgestattet sein, welches das Einlesen von Daten von der oder das Schreiben von Daten auf die Speichereinheit des Speichermediums vornimmt. Hierdurch kann das Speichermedium mit jedem Trainingsgerät verwendet werden, dass mit einer geeigneten Schnittstelle zur Datenübertragung ausgestattet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Speichermediums ist die Schnittstelle, mit der das Speichermedium mit der Steuereinheit des Trainingsgerätes zur Datenübertragung verbunden werden kann, als Steckverbinder ausgebildet, der mit dem Mikroprozessor verbunden ist. Derartige Steckverbinder sind besonders für einen Einsatz an einem Trainingsgerät geeignet, bei dem die Datenübertragung über einen längeren Zeitraum intermittierend erfolgt, beispielsweise während eines Trainingsablaufes, bei dem immer wieder Daten aus der Speichereinheit ausgelesen oder in die Speichereinheit übertragen werden. Besonders von Vorteil ist es, wenn die Schnittstelle als sogenannte USB-Schnittstelle (USB = Universal Serial Bus) ausgebildet ist, die auf die schnelle und sichere Übertragung größere Datenmengen ausgelegt ist. Alternativ kann die Schnittstelle auch in Form einer kontaktfreien Schnittstelle, beispielsweise einer Infrarot-Schnittstelle, ausgebildet sein, bei der die unmittelbare Datenübertragung erfolgt, in dem das Speichermedium an eine am Trainingsgerät entsprechend vorgesehene kontaktfreie Schnittstelle, wie eine Infrarot-Schnittstelle, gehalten wird, um die unmittelbare Datenübertragung vorzunehmen. Eine derartige Schnittstelle eignet sich insbesondere dann, wenn kurzfristig kleinere Datenmengen zu übertragen sind, beispielsweise um einen Benutzer an einem Trainingsgerät anzumelden.
  • Damit das Speichermedium an unterschiedliche Datentypen gezielt angepaßt werden kann, wird ferner vorgeschlagen, die Speichereinheit so zu konzipieren, dass sie verschiedene Speicherbereiche aufweist, die in der Größe vorzugsweise variabel sind. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise einen Speicherbereich zum Abspeichern von Daten einzusetzen, die unverändert bleiben, beispielsweise persönliche Daten des Benutzers, während in anderen Speicherbereichen sich ändernde Daten, wie beispielsweise Trainingsabläufe, abzuspeichern sind. Durch die Variabilität der Größen der Speicherbereiche, können diese an den jeweiligen Anwendungszweck vorzugsweise automatisch angepaßt werden. Hierzu ist es von besonderem Vorteil, wenn der bereits im Speichermedium vorgesehene Mikroprozessor die Größen der Speicherbereiche entsprechend den abzuspeichernden Daten variiert.
  • Damit die im Speichermedium enthaltenen Daten auch verändert werden können, ist die Speichereinheit vorzugsweise als Schreib-Lese-Speicher ausgebildet, wobei Speicherkapazitäten von bis zu einem Gigabyte möglich sind. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die Verwendung eines sogenannten Flash-Speichers herausgestellt, einem Halbleiterspeicher, bei dem die Schreib-Lese-Vorgänge mit hoher Präzision und Geschwindigkeit ausgeführt werden können. Bei bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise, wenn auf dem Speichermedium fest vorgegebene Trainingsabläufe für das Trainingsgerät abgespeichert sind, kann die Speichereinheit auch als reiner Lesespeicher ausgebildet sein.
  • Als Daten können auf dem Speichermedium verschiedenste Daten abgespeichert werden. So beispielsweise persönliche Daten des Benutzers oder bestimmter Benutzergruppen, Trainingsprogramme, die individuell an den jeweiligen Benutzer angepaßt sind, Auswertedaten, wie der Kalorienverbrauch beim Training, die Geschwindigkeitsverläufe beim Training und ähnliches, die einen Rückschluß auf den Trainingserfolg geben können. Ferner ist es von besonderem Vorteil, wenn gleichzeitig auch während des Trainings erfaßte Körperfunktionsdaten eines oder mehrerer Benutzer, wie beispielsweise der Pulsverlauf, der Blutsauerstoffgehalt oder der Blutdruckverlauf, während des Trainings auf dem Speichermedium abgespeichert werden. Diese Körperfunktionsdaten können dann beispielsweise zur medizinischen Auswertung bei Rehabilitationsmaßnahmen oder auch zur Überprüfungdes Trainingserfolges herangezogen werden.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, in der Speichereinheit des Speichermediums nicht nur derartige Daten, sondern ganze Programme abzuspeichern, die im Trainingsgerät einsetzbar sind. So kann das Speichermedium auch zum Abspeichern von individuell zusammengestellten Trainingsabläufen, die eine für ein optimales Training zusammengestellte Aufeinanderfolge bestimmter Trainingsprogramme enthalten, und/oder Auswerteprogrammen, die individuell auf die medizinischen Belange des Benutzers ausgerichtet sind, eingesetzt werden. Auch ist es möglich, auf dem Speichermedium Programmupdates für derartige Trainings- oder Auswerteprogramme abzuspeichern. Darüber hinaus kann das Speichermedium als Datenträger für Programmupdates für die Steuereinheit des Trainingsgerätes eingesetzt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, das Speichermedium zusätzlich mit einer Geldspeicherfunktion auszustatten, bei der in der Speichereinheit einem Geldwert entsprechende Wertdaten abgespeichert sind. Diese Geldspeicherfunktion ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Speichermedium in Fitness-Studios eingesetzt werden soll, in denen bei jeder Benutzung eines Trainingsgerätes ein entsprechender Geldbetrag fällig ist. Das Speichermedium kann beispielsweise an einem entsprechend ausgestatteten Geldautomaten oder Personal Computern aufgeladen werden. Ferner kann die Höhe des von dem Speichermedium abzubuchenden Geldwertes von dem durchgeführten Trainingsablauf und/oder der nachfolgend vorgenommenen Auswertung abhängig gemacht werden.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, das Speichermedium so auszubilden, dass es durch seine Schnittstelle zur Datenübertragung auch mit einem herkömmlichen Personal Computer unmittelbar verbindbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass beispielsweise der Benutzer zu Hause, oder im Fitness-Studio an einem Personal Computer für sich Trainingsprogramme oder Trainingsabläufe erstellt, diese anschließend auf dem Speichermedium abspeichert und beim Training auf das Trainingsgerät überträgt. Ferner können durch die Datenübertragung mit einem Personal Computer Updates für Programme, wie Trainingsabläufe oder Programme für das Trainingsgerät, beispielsweise vom Internet geladen werden. Dies ist besonders für die Betreiber von Fitness-Studios von besonderem Interesse.
  • Auch die Auswertung des bereits erfolgten Trainings kann auf dem Personal Computer erfolgen, was insbesondere bei Rehabilitationsmaßnahmen von besonderem Vorteil ist, da hierdurch beispielsweise die Auswertung der Körperfunktionsdaten, wie der Pulsverlauf, der Blutsauerstoffgehalt, der Blutdruck und ähnliches, die während des Trainings vom Speichermedium aufgenommen wurden, von einem Rehabilitationsarzt ausgewertet werden können und der Arzt basierend auf diesen Körperfunktionsdaten einen optimierten Trainingsablauf für die weitere Rehabilitation erstellen kann. Ergänzend zu diesen Daten können weitere medizinische Daten auf dem Speichermedium abgespeichert werden, wie Patientendaten, Daten über Vorerkrankungen und ähnliches, die für die Erstellung eines Rehabilitationsplanes wesentlich sind.
  • Als benutzerspezifische Daten können auch Wartungsdaten und Wartungsprogramme auf dem Speichermedium abgespeichert sein. Mit Hilfe des Speichermediums kann beispielsweise Wartungspersonal oder der Inhaber eines Fitness-Studios sehr schnell und auf einfache Weise die ordnungsgemäße Funktionsweise des Trainingsgerätes prüfen. Insbesondere wenn Wartungsprogramme auf dem Speichermedium abgespeichert sind, kann die Wartung erfolgen, ohne dass hierzu in der Steuereinheit des Trainingsgerätes bereits entsprechende Programme abgespeichert sein müssen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Trainingsgerät, das zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Speichermedium ausgelegt ist. Hierzu wird vorgeschlagen, an der Steuereinheit eine Schnittstelle für das tragbare Speichermedium vorzusehen, mit der das Speichermedium zur Übertragungder benutzerspezifischen Daten mit der Steuereinheit des Trainingsgerätes unmittelbar verbunden werden kann. Besonders bevorzugt ist die Schnittstelle an der Steuereinheit des Trainingsgerätes zu diesem Zweck als ein USB-Anschluss ausgebildet. Die Verwendung eines USB-Anschlusses als Schnittstelle hat den Vorteil, dass der Benutzer das Speichermedium mit seiner dann als USB-Stecker ausgebildeten Schnittstelle einfach in den USB-Anschluss an der Steuereinheit des Trainingsgerätes einstecken kann und die Datenübertragung unmittelbar beginnt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in schematischer Schnittansicht ein tragbares Speichermedium gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes, das zur Verwendung mit dem tragbaren Speichermedium nach 1 geeignet ist; und
  • 3 eine Draufsicht auf eine Steuereinheit des in 2 gezeigten Trainingsgerätes.
  • 1 zeigt in schematischer Schnittansicht ein tragbares Speichermedium 10, auf dem als Daten die persönlichen Daten eines Benutzers, ein Kennwort, mehrere Trainingsprogramme, mehrere Trainingsabläufe sowie ein Auswerteprogramm abgespeichert sind. Ferner ist das Speichermedium 10 mit einer Geldspeicherfunktion ausgestattet, d.h., dass im Speichermedium 10 einem Geldwert entsprechende Wertdaten abgespeichert sind.
  • Das Speichermedium 10 hat ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse 12, in dem ein Mikroprozessor 14 zur Steuerung einer gleichfalls im Gehäuse 12 aufgenommenen Speichereinheit 16 angeordnet ist. Die Speichereinheit 16 ist als sogenannter Flash-Speicher ausgebildet und ist in mehrere Speicherbereiche 18 mit einer Speicherkapazität von insgesamt einem Gigabyte untergliedert. Die Speicherbereiche 18 haben verschiedene Prioritäten, so dass beispielsweise in einem Speicherbereich 18a die persönlichen Daten des Benutzers sowie gegebenenfalls medizinische Daten über den Gesundheitszustand des Benutzers abgespeichert sind, die nur mit einem Kennwort zu ändern sind, während in einem weiteren Speicherbereich 18b die Trainingsprogramme, Trainingsabläufe, Auswerteprofile und -programme sowie gegebenenfalls Updates für diese Programme enthalten sind. Dieser Speicherbereich 18b ist als reiner Schreib-Lese-Speicherbereich ausgebildet und kann jederzeit beschrieben und verändert werden. Ein weitere Speicherbereich 18c dient als Speicher für Wertdaten, die einen auf dem Speichermedium 10 abgespeicherten Geldwert entsprechen. Hierdurch erhält das Speichermedium 10 gleichzeitig eine Geldspeicherfunktion. Der letzte Speicher bereich 18d dient zum Abspeichern während des Trainings erfaßter Körperfunktionsdaten des Benutzers.
  • Die Zuordnung der einzelnen Daten zu bestimmten Speicherbereichen 18 der Speichereinheit 16 ist rein willkürlich und kann jederzeit vom Mikroprozessor 14 geändert werden, wobei auch die Größe der einzelnen Speicherbereiche 18a bis 18d an die jeweilige Datenmenge variabel angepaßt werden kann.
  • Die Speichereinheit 18 ist durch ein Bussystem 20 mit dem Mikroprozessor 14 verbunden, durch das die verschiedenen Daten aus der Speichereinheit 18 ausgelesen oder in diese geschrieben werden.
  • An der in 1 links dargestellten Stirnseite des Gehäuses 12 ist ein USB-Stecker 22 gehalten, der mit dem Mikroprozessor 14 verbunden ist und als Schnittstelle für die Datenübertragung an ein Trainingsgerät 30 dient, dessen grundsätzlicher Aufbau nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 näher beschrieben wird.
  • Bei dem Trainingsgerät 30 handelt es sich um einen Ellipsentrainer. Das Trainingsgerät 30 hat ein Gestell 32, an dem eine Trainingseinrichtung 34 befestigt ist, die mit einer gleichfalls am Gestell 32 gehaltenen Steuereinheit 36 verbunden ist. Die Trainingseinrichtung 34 hat eine Schwungscheibe 38, an der über Kurbeln Pedale 40 beidseitig und zueinander um 180° versetzt gelagert sind, auf denen der Benutzer beim Training steht. Jedes Pedal 40 ist durch ein Gelenk 42 an einem etwa vertikal verlaufenden Hebel 44 drehbar gelagert, der seinerseits an einem Drehlager 46 am Gestell 32 drehbar gelagert ist. Zum Training steht der Benutzer auf den beiden Pedalen 40, während er gleichzeitig an den Hebeln 44 zieht bzw. schiebt und dabei die Schwungscheibe 38 in Drehung versetzt (vgl. den Pfeil in 2).
  • Die Schwungscheibe 38 ist in einem Gehäuse 48 drehbar gelagert und wird durch eine im Gehäuse 48 angeordnete, nicht dargestellte Bremseinrichtung gebremst. Die Bremseinrichtung ist mit der Steuereinheit 36 verbunden und wird von dieser gezielt entsprechend einem vorgegebenen Trainingsprogramm gesteuert. Hierdurch wird das an der Schwungscheibe 38 durch die Bremseinrichtung angreifende Bremsmoment, gegen das die trainierende Person mit Muskelkraft trainiert, gezielt entsprechend dem Trainingsprogramm eingestellt.
  • In 3 ist in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf die Steuereinheit 36 gezeigt. Die Steuereinheit 36 hat ein Gehäuse 50. Am Gehäuse 50 sind nahe seiner oberen Kante eine Anzeige 52 sowie verschiedene Bedienfelder 54 bis 58 vorgesehen.
  • Die Anzeige 52 dient unter anderem zum Anzeigen des Pulses, des Kalorienverbrauches, der Drehzahl bzw. Schrittfrequenz, der Trainingsdauer sowie des aktivierten Trainingsprogrammes.
  • Unter der Anzeige 52 ist ein erstes Bedienfeld 54 angeordnet, an dem verschiedene Programmtasten vorgesehen sind, mit denen fest im Speicher der Steuereinheit abgespeicherte Trainingsprogramme, wie Fitness, Berg, Intervall, Plateau oder Tour abgerufen werden können. Ferner ist ein Drucktaster Manuell vorgesehen, mit dem die trainierende Person ein individuelles Trainingsprogramm für sich gestalten kann. Unter diesen Programmtasten sind ferner drei Drucktasten vorgesehen, die zum Laden, Speichern oder Löschen von Programmen dienen, die auf dem Speichermedium 10 abgespeichert sind, wie später noch erläutert wird.
  • Am nachfolgenden Bedienfeld 56 sind Drucktasten vorgesehen, mit denen der Trainingslevel eingestellt werden kann, d.h., wie hoch die Belastung für die einzelnen Schritte des ausgewählten Trainingsprogrammes für die trainierende Person sein soll. Das Bedienfeld 58 dient zum Einstellen der Trainingsdauer.
  • Unter dem letzten Bedienfeld 58 sind drei Schalter 60 angeordnet, die zum Ein- und Ausschalten oder zum Zurücksetzen des Trainingsgerätes 30 dienen.
  • An der oberen Stirnseite der Steuereinheit 36 ist mittig ein USB-Anschluss 62 vorgesehen, in den das Speichermedium 10 mit seinem USB-Stecker 22 zur Datenübertragung einzustecken ist.
  • Zur Inbetriebnahme schaltete der Benutzer das Trainingsgerät 30 zunächst mit Hilfe des Ein-/Aus-Schalters 60 an. Anschließend steckt er das Speichermedium 10 mit seinem USB-Stecker 22 in den USB-Anschluss 62 ein. Dabei wird das Speichermedium 10 von der Steuereinheit 36 als externe Festplatte durch einen sogenannten Plug-and-Play-Algorithmus erkannt und in die Steuerung des Trainingsgerätes 30 eingebunden.
  • Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, mit Hilfe des Bedienfeldes 52 auf dem Speichermedium 10 abgespeicherte Trainingsprogramme, Trainingsabläufe und ähnliches aufzurufen oder auch an der Steuereinheit 36 erstellte Trainingsprogramme im Speichermedium 10 abzuspeichern. Ferner kann in der Steuereinheit 36 vorgesehen sein, dass der Benutzer zunächst ein Kennwort eingibt, bevor er mit der Datenübertragung vom Speichermedium 10 beginnen kann. Ein Kennwort ist insbesondere dann von Vorteil, wenn vom Speichermedium ein Geldwert abgebucht oder persönliche Daten des Benutzer geändert werden sollen. Die Verwaltung der auf dem Speichermedium 10 abgespeicherten Daten wird dabei vom Mikroprozessor 14 durchgeführt.
  • Nach dem Einstellen des Trainingsprogrammes kann der Benutzer mit dem Training beginnen, wobei kontinuierlich Auswertedaten, wie die Drehzahl der Schwungscheibe 38 oder die Bremswirkung, sowie Körperfunktionsdaten, wie die Pulszahl, der sich rechnerisch ergebende Kalorienverbrauch, die Schrittfrequenz und ähnliches, auf dem Speichermedium 10 abgespeichert werden.
  • Nach dem Training wird der Speichervorgang durch Drücken der Drucktaste Speichern abgeschlossen und das Speichermedium 10 aus dem USB-Anschluss 62 abgezogen.
  • Das zuvor beschriebene Speichermedium 10 kann auch zum Speichern weiterer Daten herangezogen werden. Ferner kann es als Datenträger für Updates für die Steuerung des Trainingsgerätes 30 verwendet werden, in dem das Speichermedium 10 in die Steuereinheit 36 in der zuvor beschriebenen Weise eingesteckt wird.
  • Des weiteren können die auf dem Speichermedium 10 abgespeicherten Daten, Trainingsprogramme, Auswertedaten und Auswerteprogramme auf einen herkömmlichen Personal Computer übertragen werden, der mit einem USB-Anschluss versehen ist.
  • Da das Speichermedium 10 selbst als externe Festplatte vom Computer definiert wird, müssen die auf dem Speichermedium abgespeicherten Programme, wie die Auswerteprogramme, nicht auf der Festplatte des Computers installiert werden, sondern können von diesem direkt auf dem Speichermedium 10 angesprochen und betrieben werden. Hierdurch ergibt sich eine ausgesprochen hohe Flexibilität für den Einsatz des Speichermediums 10.

Claims (13)

  1. Tragbares Speichermedium zur Verwendung mit einem Trainingsgerät, mit mindestens einer Speichereinheit (16) zum Abspeichern von benutzerspezifischen und/oder benutzergruppenspezifischen Daten, die bei Verwendung des Speichermediums (10) mit dem Trainingsgerät (30) von einer Steuereinheit (36) des Trainingsgerätes (30) einzulesen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (10) einen Mikroprozessor (14) zum Ansteuern der Speichereinheit (16) hat, der gemeinsam mit der Speichereinheit (16) in einem gemeinsamen Gehäuse (12) aufgenommen ist, und dass am Gehäuse (12) eine mit dem Mikroprozessor (14) verbundene Schnittstelle (22) gehalten ist, mit der das Speichermedium (10) mit der Steuereinheit (36) des Trainingsgerätes (30) zur Übertragung der Daten unmittelbar verbindbar ist.
  2. Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (10) als externe Festplatte ausgebildet ist und als solche beim Herstellen der Schnittstellenverbindung zwischen dem Speichermedium (10) und der Steuereinheit (36) von der Steuereinheit (36) des Trainingsgerätes (30) unmittelbar erkennbar ist.
  3. Speichermedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als ein mit dem Mikroprozessor (14) verbundener Steckverbinder (20), vorzugsweise als USB-Schnittstelle, ausgebildet ist.
  4. Speichermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (16) verschiedene Speicherbereiche (18) mit vorzugsweise variabler Größe aufweist.
  5. Speichermedium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (14) die Größen der Speicherbereiche (18) entsprechend den abzuspeichernden Daten variiert.
  6. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (16) als Schreib-Lese-Speicher, vorzugsweise als Flash-Speicher, ausgebildet ist.
  7. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Speichereinheit (16) abgespeicherten Daten persönliche Daten des Benutzers und/oder Trainingsprogramme und/oder Auswertedaten und/oder vorzugsweise während des Trainings erfaßte Körperfunktionsdaten eines oder mehrerer Benutzer umfassen.
  8. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit (16) Trainingsabläufe und/oder Auswerteprogramme und/oder Programmupdates für Trainings- oder Auswerteprogramme, gegebenenfalls auch Programmupdates für die Steuereinheit (36) des Trainingsgerätes (30), abgespeichert sind.
  9. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Speichermedium (10) Wartungsdaten und/oder Wartungsprogramme zur Wartung des Trainingsgerätes (30) abgespeichert sind.
  10. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (10) eine Geldspeicherfunktion hat, bei der einem Geldwert entsprechende Wertdaten in der Speichereinheit (16) abgespeichert sind, wobei der Geldwert gegebenenfalls auffüllbar ist.
  11. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (10) durch die Schnittstelle (22) mit einem herkömmlichen Personal Computer unmittelbar verbindbar ist.
  12. Trainingsgerät zum Trainieren der Muskulatur einer Person und/oder zum Überprüfen der Muskelleistung einer Person, mit mindestens einer von der Person zum Muskeltraining aktiv zu betätigenden Trainingseinrichtung (34) zum Erzeugen von Linearkräften und/oder Drehmomenten, gegen welche die Person mit Muskelkraft trainiert, sowie mit einer Steuereinheit (36) zum Einstellen der von der Trainingseinrichtung (34) zu erzeugenden Linearkräfte und/oder Drehmomente entsprechend vorgegebener Daten, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuereinheit (36) eine Schnittstelle (62) für ein transportables Speichermedium (10) vorgesehen ist, auf dem benutzerspezifische Daten abgespeichert sind, mit der das transportable Speichermedium (10) durch eine am Speichermedium (10) vorgesehene Schnittstelle (22) zur Übertragung der benutzerspezifischen Daten unmittelbar verbindbar ist.
  13. Trainingsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle an der Steuereinheit (36) des Trainingsgerätes (30) ein USB-Anschluss (62) ist.
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