DE10249703A1 - Vorrichtung zum Betätigen von Schlössern an Türen oder Klappen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen von Schlössern an Türen oder Klappen von Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Entriegeln und Verriegeln von Schlössern an Türen oder Klappen von Fahrzeugen wird ein Griff zum manuellen Aufschwenken oder Zuschwenken der Tür bzw. Klappe benutzt, der an einem Gehäuse sitzt. An der Tür bzw. Klappe befindet sich eine Aufnahme, in welcher das Gehäuse zwischen zwei Lagen verfahrbar ist. In der einen Lage ist der Griff vor Verschmutzungen geschützt und in der anderen zum Aufschwenken oder Zuschwenken der Tür bzw. Klappe zugänglich. Zur stabileren Ausbildung und höheren Aufbruchsicherheit der Vorrichtung wird vorgeschlagen, das Gehäuse zwischen seinen beiden Lagen eine Aufschraubbewegung ausführen zu lassen, welche eine Einschraublage und eine Ausschraublage des Griffs bestimmen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Wenn man ein weites Herausragen des Griffes vor der Ebene der Tür bzw. der Klappe vermeiden will. muss man im Bereich des Griffes eine muldenartige Vertiefung vorsehen, die zur bequemen Betätigung des Griffs tief ausgebildet sein muss. Solche Mulden stellen nicht nur hohe Anforderungen an das Material, sondern begünstigen unerwünschte Verschmutzungen, die sich im Muldenraum festsetzen und oft nur mühsam zu entfernen sind.
  • Daher hat man bei der bekannten Vorrichtung dieser Art ( DE 199 52 154 A1 ) den Griff an einem Gehäuse befestigt, welches in einer topfartigen Aufnahme drehgesichert zwischen einer Einschublage und einer Ausschublage axial bewegt werden konnte. Bei dieser Verschiebung wurde das Gehäuse durch Führungsmittel vor unerwünschten Drehungen geschützt. Im Gehäuse war ein Schließzylinder angeordnet, der auf der Schauseite des Gehäuses für seine ihm zugeordneten Schlüssel zugänglich war. Zwischen dem Gehäuse und dem Topfboden in der Aufnahme befand sich eine Feder, die in Einschublage des Gehäuses gespannt war. In der Einschublage des Gehäuses ist der Griff vor Verschmutzung geschützt. Ein Spannhaken verhinderte ein ungewolltes Entspannen der Feder. Wurde der Schließzylinder mit seinem Schlüssel betätigt, so gab der Spannhaken das Gehäuse frei, wodurch das Gehäuse durch die Feder in seine Ausschublage gelangte. Dann war der Griff zum Aufklappen oder Zuklappen einer Tür bzw. einer Klappe bequem zugänglich. Die Lagerung und die Abdichtung des Gehäuses in seiner Aufnahme waren problematisch. Beim Auf- und Zuklappen der Tür mussten die auf den Griff ausgeübten hohen Kräfte von der Schublagerung des Gehäuses aufgenommen werden. Dies führte leicht zu Instabilitäten im Lagerbereich. Durch Einbruchswerkzeuge könnte der Spannhaken unwirksam gesetzt und das Gehäuse herausgeschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die sich durch hohe Formstabilität auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Bei der Erfindung führt das Gehäuse zwischen seinen beiden Lagen eine Schraubbewegung aus. In der Einschraublage ist der am Gehäuse sitzende Griff bündig mit der Außenkontur der Tür bzw. Klappe eingeschraubt. An den der Außenfläche der Tür zugekehrten Bereichen des Griffs können Betätiger geschützt untergebracht werden, welche z.B. zum Entriegeln oder Verriegeln des Schlosses dienen. Der Gewindeeingriff sorgt für eine einwandfreie Abdichtung des Innenraums der Aufnahme. In der Ausschraublage sind die bis dahin geschützten Betätiger sauber geblieben und können bequem zum Auslösen ihrer Funktionen genutzt werden. Der Gewindeeingriff im Lagerbereich des Gehäuses sorgt für eine formstabile Verbindung, die beim Auf- oder Zuklappen der Tür bzw. Klappe auch hohen Kräften standhält. Der Schraubeingriff zwischen dem Gehäuse und der Aufnahme erzeugt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine hohe Aufbruchsicherheit.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn sich das Gehäuse in seiner Einschraublage in der Tür befindet und
  • 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch die Vorrichtung, wenn die Ausschraublage des Gehäuses vorliegt.
  • Die Vorrichtung ist in den Zeichnungen bei einer Heckklappe 10 eines Fahrzeugs benutzt, von welcher lediglich im Schnitt die Außenverkleidung 11 zu erkennen ist. Diese Heckklappe 10 ist, wie 2 zeigt, mit einer Aufnahme 20 versehen, die im vorliegenden Fall von dem Innenraum eines Topfes 21 gebildet ist. Im Topfinneren sitzt ein Gehäuse 30, dessen Außenende mit einer konischen Verbreiterung 33 versehen ist, welche als Griff 31 zum Aufklappen der Hecklclappe 10 im Sinne des Pfeils 12 von 2 bzw. zum Zuklappen im Sinne des Gegenpfeils 13 dienlich ist. Die Klappbewegung 12 bzw. 13 erfolgt in der Zeichenebene von 2.
  • Das Topfinnere 20 ist bezüglich der strichpunktiert verdeutlichten Achse 15 zylindrisch ausgebildet und geht an ihrem Außenende in eine Ausweitung 22 über, welche sich hier in einer trichterförmigen Profilierung der Außenverkleidung 11 fortsetzt. Diese Profilierung besteht aus einer Einsenkung bezüglich der mit 14 gekennzeichneten Außenfläche der genannten Außenverkleidung 11. Auch das Gehäuse 30 ist zylindrisch ausgebildet, und zwar als Hohlzylinder mit endseitiger konischer Verbreiterung 33, dessen Zylinderinneres verschiedene, noch näher zu beschreibende Antriebsmittel aufnimmt.
  • Dazu gehören zunächst ein am besten aus 2 ersichtliches Außengewinde 32 am Zylindermantel des Gehäuses 30 und ein Innengewinde 22 an der Zylinderinnenfläche 24 der Aufnahme 20. Die Gewinde 22, 32 stehen miteinander in Eingriff und erzeugen im Antriebsfall eine durch Wendel-Pfeile 16 und 17 in den 1 und 2 veranschaulichte Schraubbewegung. Damit erweist sich die Achse 15 als „Schraubachse" für das Gehäuse 30 mit dem endseitigen konischen Griff 31. Diese Schraubbewegung 16, 17 wird von einem Elektromotor 40 gesteuert.
  • In 1 befindet sich das Gehäuse 30 in seiner einen Endlage, wo der Griff 31 im wesentlichen bündig mit der Außenfläche 14 der Heckklappe 10 angeordnet ist. Diese Einschraublage des Griffs 31 ist in 1 durch eine Hilfslinie 31.1 markiert. In dieser Einschraublage 31.1 verschwindet die konische Verbreiterung 33 in der vorerwähnten Ausweitung 23 des Topfes 21 bzw. der Außenverkleidung 11. Weil im vorliegenden Fall die Verbreiterung 33 rotationssymmetrisch zur Achse 15 ausgebildet ist, soll der konische Griff 31 auch als „Gehäusekopf" bezeichnet werden. Natürlich ist dann auch die Ausweitung 23 als dazu komplementärer Hohlraum bezüglich der Achse 15 ausgebildet. Bedeutungsvoll ist, dass in der Einschraublage 31.1 die als Griffflächen fungierenden in 2 mit 35 bezeichnete Oberseite einerseits und mit 36 gekennzeichnete Unterseite des Gehäusekopfs 31 andererseits in der Topf-Ausweitung 23 verschwinden, dadurch vollkommen abgedeckt sind und daher nicht verschmutzen können.
  • Der Motor 40 befindet sich, vom Topfinneren 20 abgekehrt, auf der Außenseite des Topfbodens 26. Eine Ausgangswelle 41 des Motors 40 durchsetzt den Topfboden 26 und trägt ein Zahnrad 45, welches als sogenanntes „Stirnrad" ausgebildet ist. Die Wandinnenfläche des Hohlzylinders 34 ist mit einer Innenverzahnung 35 versehen, welche im vorliegenden Fall achsparallel zur Schraubachse 15 verläuft.
  • In 1 ist die Heckklappe 10 in ihrer normalerweise vorliegenden Zuklapplage gezeigt, die mit der dortigen Hilfslinie 10.1 veranschaulicht ist. Diese Zuklapplage 10.1 wird durch ein Schloss gesichert, das im unteren Bereich der Heckklappe 10 angeordnet und nicht näher gezeigt ist. Dieses Schloss könnte wahlweise zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung umgesteuert werden. Abgesehen davon, dass der Griff 31 in der Einschraublage 31.1 manuell überhaupt nicht zugänglich ist, sorgt die Verriegelungsstellung des Schlosses dafür, dass selbst dann eine Aufklappbewegung 12 der Heckklappe 10 im Sinne der 2 verhindert ist.
  • Dies ist erst in der Entriegelungsstellung des Schlosses möglich. Dazu dienen übliche Zugangsberechtigungsmittel, die in verschiedener, an sich bekannter Weise ausgebildet sein können. Eine Möglichkeit davon ist die Betätigung eines Schließzylinders 25, der zwar auch im Ausführungsbeispiel der Vorrichtung vorliegt, dort aber, wie noch näher beschrieben wird, nur im Notfall betätigt werden soll. Bei der Vorrichtung kann eine von zwei Zugangsberechtigungsmitteln eingesetzt werden, die in folgender Weise wirken.
  • Eine erste Möglichkeit der Zugangsberechtigung besteht aus einer im Besitz der berechtigten Person befindlichen Fernbedienung, die bei Betätigung mit im Fahrzeug befindlichen Kommunikationsmitteln einen monodirektionalen oder bidirektionalen Dialog führt. Ist der Dialog erfolgreich, so wird das Schloss in der Heckklappe in seine Entriegelungsstellung überführt und außerdem der Motor 40 gestartet. Die dadurch hervorgerufene Drehung des Zahnrads 45 bewirkt durch den Zahneingriff in der Innenverzahnung 35, dass das Gehäuse 30 wegen des Gewindeeingriffs 22, 32 die bereits erwähnte Herausschraub-Bewegung 16 aus dem Topf 21 ausführt. Der Motor 40 stoppt, wenn der Gehäusekopf 31 seine durch die Hilfslinie 31.2 in 2 veranschaulichte Ausschraublage erreicht hat. Dann besteht zwischen der Unterseite 36 vom Gehäusekopf 31 einerseits und der Ausweitung 23 der klappenseitigen Aufnahme 20 ein ausreichend großer Abstand 18 zum Einführen der Finger der berechtigten Person. Die eingeführten Finger der berechtigten Person üben einen Druck auf die Unterseite 36 des konischen Gehäusekopfs 31 aus. Dadurch wird zunächst ein dort befindlicher erster Betätiger 42 betätigt, der hier aus einem elektrischen Tastschalter besteht. Dieser Tastschalter 42 ist mit einer elektrischen Steuerung verbunden, die ein Öffnen des Schlosses bewirkt. Dann ist die Heckklappe 10 frei und kann von der Hand der berechtigten Person im Sinne des Aufklapppfeils 12 geöffnet werden. Dadurch gelangt die Heckklappe 10 in eine nicht näher gezeigte Aufklapplage.
  • Eine andere Möglichkeit der Zugangsberechtigung besteht in einem sogenannten „keyless-go"-System. Nähert sich die im Besitz eines Identifikationsmittels befindliche berechtigte Person dem Fahrzeug, so wird zunächst die im Fahrzeug befindliche Elektronik geweckt. Im Bereich des Griffs 31 oder der Heckklappe 10 befindet sich ein Sensor, der die Annäherung der berechtigten Person registriert. Dann wird, ähnlich wie im vorausgehenden Ausführungsbeispiel, das Schloss entriegelt und der Motor 40 in seiner einen Richtung in Rotation versetzt. Dadurch kommt es auch hier zu der beschriebenen Herausschraub-Bewegung 16 vom Gehäuse 30.
  • Der in seiner Ausschraublage 31.2 befindliche Gehäusekopf 31 dient auch dazu, um die Heckklappe 10 manuell schließen zu können. Dazu greift die berechtigte Person mit ihrer Hand an der konischen Oberseite 37 des herausgeschraubten Gehäusekopfs 31 in die erwähnte Lücke 18 ein und übt eine Kraft aus, die, ausgehend von der erwähnten Aufklapplage, zunächst eine Zuklappbewegung 13 der Klappe 10 bewirkt. Dabei wird ein an der konischen Oberseite 37 vom Gehäusekopf 31 vorgesehener zweiter Betätiger 43 betätigt, welcher ebenfalls hier als elektrischer Tastschalter ausgebildet ist. Dieser Tastschalter 43 wirkt auf die elektrische Steuerung ein und bewirkt in Zuklapplage 10.1 der Klappe 10 ein Schließen und/oder Verriegeln des Schlosses. Zugleich wird der Motor 40 in Gegenrichtung angetrieben, wodurch die Einschraub-Bewegung 17 des Gehäuses 30 ausgeführt wird.
  • Die Einschraubbewegung 17 könnte aber auch selbsttätig starten. Dazu besitzt die bereits erwähnte elektrische Steuerung ein sogenanntes „Zeitfenster", welches eine bestimmte Zeit nach vollzogener Ausschraublage 31.2 des Gehäuses 30 die Einschraubbewegung 17 startet. Dazu wird der Motor 40 im Gegensinne zur vorbeschriebenen Ausschraubbewegung 16 in Umdrehung versetzt. Über das Zahnrad und den Zahneingriff bei 35 wird dann das Gehäuse 30 aufgrund der in Eingriff stehenden Gewindegänge 22, 32 in die Aufnahme 20 zurückgedreht, bis wieder die Einschraublage 31.1 von 1 erreicht ist.
  • Dann stoppt der Motor 40. In der Einschraublage 31.1 des Gehäuses 30 sind die Innenflächen 36 oder 37 vom Gehäusekopf 31 unzugänglich. Die konische Ausweitung 23 ist lückenlos vom konischen Gehäusekopf 31 ausgefüllt. Die als Griffflächen 36, 37 fungierenden Innenseiten sind gegen jegliche Verschmutzung geschützt, was durch Dichtungsmittel noch verbessert werden könnte. Durch die enge Anlage des Gehäusekopfs 31 an der klappenseitigen Ausweitung 23 ist die Einführung eines Einbruchswerkzeugs erschwert. Doch selbst wenn das geschieht und eine axiale Kraft auf das Gehäuse 30 ausgeübt wird, findet eine Ausfahrbewegung 16 noch nicht statt. Dafür sorgt zunächst der Schraubeingriff der Gewindegänge 22, 32. Dazu trägt aber auch der Eingriff des Zahnrads 45 in die Innenverzahnung 35 sowie der stillgesetzte Motor 40 bei. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vor einer Betätigung durch Unberechtigte gesichert.
  • Die elektrischen Taster 43 und/oder 42 können darüber hinaus zeitweise auch die Funktion eines „Finger-Einklemm-Schutzes" übernehmen. Wenn bei der bereits gestarteten Einschraubbewegung 17 des Gehäuses 30 die Finger noch im Bereich der Lücke 18 sich befinden sollten, so wird durch ein solches Hindernis der Taster 43 und/oder 42 betätigt und der Einschraub-Vorgang 17 gestoppt. Alternativ könnte dies aber auch zu einem Herausschrauben 16 des Gehäuses 30 gewandelt werden.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, ist im Topfinneren 20 der bereits erwähnte Schließzylinder 25 angeordnet, der mit einem ihm zugeordneten mechanischen Schlüssel betätigt werden kann. Dazu besteht der Schließzylinder aus einem ortsfesten Zylindermantel 27, der fest mit dem Topfboden 26 verbunden und insbesondere damit einstöckig ausgebildet ist und ins Topfinnere koaxial zur Schraubachse 15 hineinragt. Der Zylindermantel 27 nimmt einen mit nicht näher gezeigten Zuhaltungen versehenen Zylinderkern 28 drehbar auf und kann drehbetätigt werden, wenn in den Schlüsselkanal der zugehörige richtige Schlüssel eingesteckt ist. Das Einsteckende 29 des Schließzylinders 25 befindet sich stets im Zylinderinneren 34 des Gehäuses 30 und ist, nach außen, wie 1 zeigt, durch eine Endwand 38 und eine vor diese gesetzte plattenartige Abdeckung 44 geschützt. Der Schließzylinder 25 ruht bei den erwähnten Schraubbewegungen 16, 17 des Gehäuses 30. Die Abdeckung 44 ist schauseitig mit einem Zierelement 46 versehen, das z.B. aus einem Firmenemblem bestehen kann. Außerdem erstreckt sich die Abdeckung 44 über die gesamte Stirnfläche vom Gehäusekopf 31 und liegt mit der Außenfläche 14 der Außenverkleidung 11 der Heckklappe 10 im wesentlichen in der Einschraublage 31.1 bündig.
  • Im vorliegenden Fall dient der Schließzylinder 25, wie bereits gesagt wurde, nur zur Notbetätigung. Diese erfolgt, wenn sich der Gehäusekopf 31 in seiner Einschraublage 31.1 befindet. Dann ist der Schließzylinder 25, trotz der Abdeckung 44 für seinen Schlüssel zugänglich. Dazu ist die Endwand 38 vom Gehäusekopf 31 mit einem Loch 39 versehen, welches, in der Einschraublage 31.1 gesehen, mit dem Gehäusekopf 29 ausgerichtet ist. Dazu kann bei der vorausgehenden Einschraubbewegung 17 der Gehäusekopf 29 ins Lochinnere 39 der Endwand 38 einfahren, was in 1 zu erkennen ist. Das Loch 39 ist dann zunächst immer noch durch die schauseitige Abdeckung 44 verschlossen. Diese Abdeckung 44 ist aber über ein Schwenklager 47 mit dem Gehäusekopf 31 verbunden und kann daher aus der in den Figuren gezeigten Zuschwenkposition in eine Wegschwenkposition überführt werden. Dann ist das im Loch 38 der Endwand 38 befindliche Einsteckende 29 des Schließzylinders 25 für den Schlüssel zugänglich. Durch Drehen des eingesteckten Schlüssels wird der Ausgang 19 des Schließzylinders 25 bewegt und führt zu einer Entriegelung des Schlosses.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Zuschwenkposition der Abdeckung 44 kann durch Rastmittel gesichert sein, was auch zur Sicherung der Aufschwenkposition genutzt werden könnte. Außerdem könnte die Abdeckung 44 durch nicht näher gezeigte Federmittel in Richtung ihrer Zuschwenkposition kraftbelastet sein.
  • 10
    Heckklappe
    10.1
    Zuklapplage von 10
    11
    Außenverkleidung von 10
    12
    Pfeil der Aufklappbewegung von 10
    13
    Gegenpfeil der Zuklappbewegung von 10
    14
    Außenfläche von 11
    15
    Achse, Schraubachse von 30
    16
    Schraubbewegung, Herausschrauben von 30
    17
    Schraubbewegung, Einschrauben von 30
    18
    Abstand, Lücke zwischen 31, 23 (2)
    19
    Abgang von 25
    20
    Aufnahme, Topfinneres von 21
    21
    Topf
    22
    Innengewinde von 21 in 20
    23
    Ausweitung von 20
    24
    Innenfläche von 21
    25
    Schließzylinder
    26
    Topfboden von 21
    27
    Zylindermantel von 25
    28
    Zylinderkern von 25
    29
    Einsteckende von 28, 25
    30
    Gehäuse
    31
    Griff, Gehäusekopf von 30
    31.1
    Einschraublage von 31
    31.2
    Ausschraublage von 31
    32
    Außengewinde an 30
    33
    Verbreiterung von 30
    34
    Zylinderinneres von 30
    35
    Innenverzahnung von 30
    36
    Grifffläche von 31, Unterseite
    37
    Grifffläche von 31, Oberseite
    3 8
    Endwand von 31
    39
    Loch in 38
    40
    elektrischer Motor
    41
    Ausgangswelle von 40
    42
    erster Betätiger, Tastschalter
    43
    zweiter Betätiger, Tastschalter
    44
    plattenförmige Abdeckung von 39
    45
    Zahnrad auf 41
    46
    Zierelement auf 44, Emblem
    47
    Schwenklager von 44 an 31

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Betätigen von Schlössern an Türen oder Klappen (10) von Fahrzeugen, mit einem bedienerseitigen und einem damit zusammenwirkenden fahrzeugseitigen mechanischen und/oder elektronischen Zugangsberechtigungsmittel, mit einem zum manuellen Aufklappen (12) oder Zuklappen (13) der Tür bzw. Klappe (10) dienenden Griff (31), der an einem Gehäuse (30) sitzt, und mit einer in der Tür bzw. Klappe (10) angeordneten Aufnahme (20), in welcher das Gehäuse (30) zwischen zwei Lagen verfahrbar ist, wobei der Griff (31) in der einen eingefahrenen Lage, vor Verschmutzung geschützt ist und in der ausgefahrenen anderen Lage zum Aufklappen (12) oder Zuklappen (13) der Tür bzw. der Klappe (10) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (30) zwischen seinen beiden Lagen eine Schraubbewegung (16, 17) ausführt, die eine Einschraublage (31.1) und eine Ausschraublage (31.2) des Griffes (31) bestimmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) und seine Aufnahme (20) mindestens im verfahrbarem Bereich zylindrisch ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) ein Außengewinde (32) aufweist, welches in ein an der Innenfläche (24) der Aufnahme (20) angeordneten Innengewinde (22) eingreift.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) hohlzylindrisch ausgebildet ist, dass die Innenwand des Hohlzylinders eine Innenverzahnung (35) aufweist, dass zum Verschrauben (16, 17) des Gehäuses (30) Antriebsmittel dienen, die ein motorisch (40) antreibbares Zahnrad (45) umfassen, und dass das Zahnrad (45) im Hohlzylinder-Inneren (34) des Gehäuses (30) angeordnet ist und in die Innenverzahnung (35) des Gehäuses (30) eingreift.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20} für das Gehäuse (30) von dem Innenraum eines Topfes (21) (Topfinneres) gebildet ist, dass der Antriebsmotor (40) sich auf der Außenseite des Topfbodens (26) befindet ist und eine Ausgangswelle (41) besitzt, welche den Topfboden (26) durchsetzt, und dass das Zahnrad (45) im Topfinneren auf der Ausgangswelle (41) sitzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (20) bzw. im Topfinneren ein Schließzylinder (25) sitzt, der mit einem mechanischen Schlüssel betätigbar ist und dass der Schließzylinder bei Schlüsselbetätigung das an der Tür bzw. Klappe (10) befindliche Schloss entriegelt und/oder verriegelt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (25) aus einem schlüsselbedingt drehbaren Zylinderkern (28) und aus einem ortsfesten Zylindermantel (27) besteht und dass der Zylindermantel (27) fest mit dem Topfboden (26) verbunden ist und ins Topfinnere (20) hineinragt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenende vom Gehäuse (30) verbreitert (33) ist und diese Verbreiterung (33) als Griff (31) fungiert und dass das Außenende der Aufnahme (20) eine Ausweitung (23) besitzt, welche in Einschraublage (31.1) des Gehäuses (30) die Endverbreiterung (33) aufnimmt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (33) des Gehäuses (30) im wesentlichen rotationssymmetrisch zur Schraubachse (15) des Gehäuses (30) ausgebildet ist und einen als Griff fungierenden Gehäusekopf (31) bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekopf (31) auf seiner der Aufnahmen-Ausweitung (23) zugekehrten Kopf-Innenseite (36, 37) mit mindestens einem manuellen Betätiger (42, 43) versehen ist, der zum Entriegeln und/oder Öffnen des Schlosses dient.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Entriegeln des Schlosses dienende Betätiger (42) an der zum Aufklappen (12) der Tür bzw. Klappe (10) dienenden Stelle (Unterseite 36) des Gehäusekopfes (31) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der zum Zuklappen (13) der Tür bzw. Klappe (10) dienenden Stelle (Oberseite 37) des Gehäusekopfes (31) ein weiterer manueller Betätiger (43) angeordnet ist und dass dieser weitere Betätiger (43) zum Verriegeln und/oder Schließen des Schlosses dient.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Betätiger (42, 43) am Gehäusekopf aus elektrischen Tastern bestehen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Taster (42, 43) während des Einschraubens (17) vom Gehäuse (30) in die Aufnahme (20) die Funktion eines Finger-Einklemm-Schutzes übernimmt und das Einschrauben (17) stoppt oder in ein Herausschrauben (16) des Gehäuses (30) wandelt, wenn der Taster (42, 43) beim Einschrauben (17) auf ein Hindernis trifft.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschrauben (16) des Gehäuses (30) dann startet, wenn – bei einer als Fernbedienung ausgebildeten Zugangsberechtigung – dies Fernbedienung betätigt wird oder wenn – bei einer als keyless-go ausgebildeten Zugangsberechtigung – ein im Bereich des Griffes (31) oder Fahrzeuges vorgesehener Sensor eine Annäherung der berechtigten Person an die Tür bzw. an die Klappe (10) registriert.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (40) zum Ein- und Ausschrauben (17, 16) des Gehäuses (30) mit einer Steuerung elektrisch verbunden ist und dass die Steuerung die Zeitdauer (Zeitfenster) bestimmt, innerhalb welcher – nach vollzogener Ausschraublage (31.2) des Gehäuses (30) – selbsttätig wieder die Einschraubbewegung (17) des Gehäuses (30) startet.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauseite des Gehäuses (30) bzw. des Gehäusekopfes (31) ein Emblem (46) trägt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (25) und sein mechanischer Schlüssel zur Notbetätigung des Schlosses dienen und dass die Schauseite des Gehäuses (30) bzw. des Gehäusekopfes (31) zwar normalerweise den im Inneren der Aufnahme (20) befindlichen Schließzylinder (25) abgedeckt (44) ist, aber im Notfall zum Einstecken des mechanischen Schlüssels freigegeben wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schauseite des Gehäuses (30) bzw. des Gehäusekopfes (31) eine Abdeckung (44) schwenkbar gelagert (47) und manuell zwischen zwei Positionen verschwenkbar ist, dass in der normalerweise vorliegenden Zuschwenkposition die Abdeckung (44) den im Inneren (34) vom Gehäuse (34) bzw. der Aufnahme (20) befindlichen Schließzylinder (25) schützt, dass aber der Schließzylinder (25) in der Wegschwenkposition der Abdeckung (44) zur Schlüsselbetätigung zugänglich ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (44) in ihrer Zuschwenkposition sich im wesentlichen über die ganze Schauseite des Gehäuses (30) bzw. des Gehäusekopfes (31) erstreckt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) bzw. der Gehäusekopf (31) unter der schwenkbeweglichen (47) Abdeckung (44) einer Endwand (38) besitzt und dass die Endwand (38) ein Loch (39) aufweist, welches in der Einschraublage (31.1) des Gehäuses (30) mit dem Stirnende (29) des Schließzyinders (25) ausgerichtet ist und der Schließzylinder (25) für den Schlüssel zugänglich ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschwenkposition und/oder die Aufschwenkposition der Abdeckung (44) durch Rastmittel gesichert sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (44) in Richtung ihrer Zuschwenkposition kraftbelastet ist.
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