DE1024858B - Tischtennis-Netzgarnitur - Google Patents
Tischtennis-NetzgarniturInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/04—Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
- A63B67/045—Supports for table tennis nets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft das Spannen und die Höheneinstellung des Netzes von Tischtennisspielen.
Die Spiel-, Sport- und Turniervorschriften des Tischtennisspielens stellen an die Spannung und
Höhenlage des Netzes ganz bestimmte, maßgenaue Anforderungen. Das Netz bzw. seine Spannschnur
muß unter einer Zugkraft von 5 kg stehen. Diese Spannung muß leicht, bequem und schnell ein- und
nachstellbar sein. Die Oberkante des Netzes muß geradlinig straff gespannt sein und genau 15,24 cm
über der Spieltischfläche verlaufen. Daher muß das Netz auch höhenverstellbar sein. Die einmal eingestellte
Höhenlage des Netzes muß gesichert, dabei aber auch leicht und schnell veränderbar sein.
Diesen Anforderungen werden die bekannten Tischtennisnetze — wenn überhaupt — dann aber nur mit
verhältnismäßig umständlichen und unzulänglichen Mitteln gerecht, deren Handhabung noch dazu zeitraubend
ist. So benötigt man zum Erzielen der vorgeschriebenen Spannung der Netzspannschnur eine
Federwaage oder einen Spannungsmesser. Auch beim Nachspannen der Netzspannschnur muß man in gleich
umständlicher und zeitraubender Weise wiederum die Federwaage oder den Spannungsmesser benutzen.
Außerdem ist bei den bekannten Tischtennisnetzen eine genaue, an beiden Pfosten gleiche Einstellung der
Höhenlage des Netzes nur schlecht möglich und noch dazu nicht gesichert, so daß das Netz ungewollt verrutschen
kann.
Es sind Tischtennisspiele mit einer Vorrichtung zum Spannen und Befestigen des Netzes bekannt, die
jedoch zu umständlich gebaut, unsicher und unzureichend in ihrer Wirkung und in der Herstellung zu
teuer ist. Auch ermöglicht diese Vorrichtung keine genaue, bequeme und schnelle Herstellung, Anzeige,
Kontrolle und Feineinstellung der vorgeschriebenen Spannung der Netzspannschnur und keine an beiden
Netzpfosten genau gleiche, bequeme und schnelle Einstellung und Veränderung der Höhenlage bzw. der
Oberkante des Netzes. Im wesentlichen die gleichen Nachteile haben bekannte Tennistische zum Tischtennisspielen,
die einen Halter für das Netz haben, der sowohl eine vielseitige Verwendung der Tischplatte
als auch eine beabsichtigte Sperrung und Freigabe derselben ermöglicht. Mit den gleichen Nachteilen
sind aber auch bekannte Tischtennis-Netzgarnituren mit einer Netzspannschnur verbunden, deren
Spannvorrichtung in gewissen Grenzen nachregulierbar ist und in dem einen der beiden Pfostenträger
eine mittels einer Handhabe die Netzspannschnur auf- bzw. abwickelnde Spannwelle hat, die in ihrer jeweiligen
Spannstellung durch einen mit ihr verbundenen Mehrkant feststellbar ist, der in der Arretierstellung an
einem Widerlager des Pfostenträgers Gegenlage findet.
Tischtennis-Netzgarnitur
Anmelder:
Paul Wechsung,
Schlotheim (TMr.), Volkenrodaer Str. 2,
Schlotheim (TMr.), Volkenrodaer Str. 2,
und Rudi Jung, Wahles
(Kr. Schmalkalden, Thür.), Klausberg 36
(Kr. Schmalkalden, Thür.), Klausberg 36
Paul Wechsung, Schlotheim (Thür.),
und Rudi Jung, Wahles (Kr. Schmalkalden, Thür.),
sind als Erfinder genannt worden
Diese Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Tischtennis-Netzgarnituren sind auf Grund der Erfindung
beseitigt. Die erfindungsgemäße Garnitur hat in an sich bekannter Weise ebenfalls eine Vorrichtung
zum einstellbaren Spannen der Netzspannschnur und eine solche zum Einstellen der Höhenlage des Netzes.
Das Wesen der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Spannvorrichtung für die Netzspannschnur gleichzeitig
zum Anzeigen, Messen und Feineinstellen der Schnur spannung eingerichtet ist und jeder der beiden
Netzpfosten mit einer schraubenlinienförmigen Nut versehen ist, in der Rasten angeordnet sind, in die je
ein an den beiden verstellbaren Pfostenteilen befestigter Führungs- und Raststift eingreift. Nach weiteren
Merkmalen der Erfindung ist die in an sich bekannter Weise in einem der beiden Pfostenträger gelagerte
und mittels einer Handhabe die Netzspannschnur auf- bzw. abwickelnde Spannwelle in einem längs beweglich
in dem Pfostenträger geführten Schlitten untergebracht, der unter dem Einfluß einer der normalen
Netzspannung entsprechenden Feder steht und einen Spannungsanzeiger beeinflußt. Weitere Erfindungsmerkmale betreffen vorteilhafte Einzelheiten.
Auf Grund der Erfindung kann man die Netzspannschnur genauer und sicherer sowie bequemer und
schneller als bisher auf die vorgeschriebene Spannung von 5 kg spannen, sie selbst nach großer Ausdehnung
auch nachspannen und die Spannung jederzeit ablesen, kontrollieren, feineinstellen1,, beibehalten und nötigenfalls
wiederherstellen. Man braucht dazu kein besonderes, zusätzliches Gerät oder Werkzeug, weil die
Spann- und Meßvorrichtung in die Garnitur bzw. in den einen von deren beiden Pfostenträgern eingebaut,
also jederzeit brauchbar zur Stelle ist und nicht ver-
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lorengehen kann. Außerdem kann das Netz mit seiner Oberkante an beiden Pfosten genau gleich auf die vorgeschriebene
Höhe von 15,24 cm über der Spieltischfläche gebracht werden. Diese Einstellung ist jederzeit
gesichert, weil das Netz von selbst weder nach oben noch nach unten verrutschen kann. Wegen des gleichzeitigen
Vorhandenseins sowohl einer Spann-, Meß- und Feineinstellungsvorrichtung für die Netzspannschnur
als auch einer Vorrichtung zum beiderseitig
Bolzens 14 innen am Pfostenträger 7 drehbar gelagert und ragt aus diesem nach außen heraus, um auf dessen
Außenwandung die Größe der Spannung der Netzspannschnur 2 anzuzeigen. Der Schlitten 11 besteht
5 aus einem U-förmigen Blech, dessen Schenkel die Spannwelle 9 tragen und dessen Steg 11 α einen Bolzen
15 zur Aufnahme der Spannfeder 12 trägt, die sich einerseits gegen den Kopf 15 α des Bolzens 15, andererseits
gegen einen Steg 16 a der im Pfostenträger 7 begenauen und gleichen Einstellen der Höhenlage bzw. io festigten U-förmigen Führung 16 für den Schlitten 11
der Oberkante des Netzes an ein und derselben Gar- legt.
nitur erfüllt diese, im Gegensatz zu den bisher be- Die Spannwelle 9 ist in dem Schlitten 11 begrenzt
kannten Garnituren, die wesentlichen, an sie zu stel- axial beweglich gelagert und in ihrer jeweiligen
lenden Anforderungen umfassend und restlos. Spannstellung durch einen mit ihr oder mit der Handln
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 15 habe 10 verbundenen Mehrkant, vorteilhaft Achtkant
Erfindung dargestellt. 17, feststellbar. Dieser findet in der Arretierstellung
Abb. 1 zeigt den einen der beiden Pfostenträger an einem Widerlager 18 (Abb. 3) des Pfostenträgers 7
einer Tischtennis-Netzgarnitur mit der erfmdungs- Gegenlage und wird zum Spannen und Entspannen
gemäßen Spann- und Meßvorrichtung in einem lot- der Netzspannschnur 2 durch Axialverschiebung der
rechten Längsmittelschnitt nach der Linie A-B in 20 Spannwelle 9 aus dem Wirkungsbereich des Wider-Abb.
2 und mit dem zugehörigen Pfosten in Vorder- lagers 18 am Pfostenträger 7 gebracht.
Der Gebrauch und die Wirkungsweise der neuen Tischtennis-Netzgarnitur sind folgende:
Zunächst schraubt man die beiden Pfostenträger 7 25 genau in Richtung der «Netzlinie», also der Mittelquerlinie
des Spieltisches, an dessen beiden Längsseitenkanten fest. Hierauf hängt man das Netz 1 an
seinen beiden Seitenkanten 1 b mittels der Halteglieder 4, 5, 6 in dem betreffenden Längsschlitz der beiden
Abb. 4 und 5 zeigen als Teilabbildungen den 30 Netzpfosten 3 ein. Jetzt führt man die Netzspann-Pfosten
nach Abb. 1, von links gesehen, in niedriger schnur 2 durch den einen der beiden Pfosten 3 (Abb. 1)
bzw. erhöhter Stellung für eine entsprechende Netz- längs hindurch, über die Leitrolle 8 zur Spannwelle 9,
höhe. steckt ihr Ende durch deren Loch 9 α (Abb. 3) und
Die Tischtennis-Netzgarnitur hat das Netz 1 und wickelt sie durch Drehen der Spannwelle 9 auf diese
die durch dessen oberen Rand 1 α hindurchgehende 35 zunächst leicht auf. Danach stellt man beide Pfosten 3
Netzspannschnur 2. Das Netz 1 ist an seinen beiden durch entsprechendes \rerdrehen ihrer beweglichen
Seitenkanten 1 & je an dem Pfosten 3 mittels zweier Pfostenteile 19 und Einrasten ihrer Raststifte 21 in
oder mehrerer in dem Pfosten verschiebbar geführter, entsprechend gleiche Rasten 3 b auf die gleiche, vorgebeliebig
gestalteter Halteglieder 4, 5, 6 aufgehängt. schriebene Höhe von 15,24 cm der Oberkante des
Jeder der beiden Pfosten 3 ist im äußeren Ende la 40 Netzes 1 ein. Dadurch ist die vorgeschriebene und
eines Pfostenträgers 7 befestigt, der seinerseits mit- eingestellte Höhenlage des Netzes gesichert. Durch
ansicht;
Abb. 2 ist ein waagerechter Längsschnitt durch den Pfostenträger nach der Linie C-D in Abb. 1, mit
Draufsicht auf die Spann- und Meß vorrichtung;
Abb 3 stellt einen lotrechten Querschnitt durch den Pfostenträger und die Spannwelle der Spann- und
Meßvorrichtung nach der Linie E-F in Abb. 2, von rechts gesehen, dar;
tels einer an sich beliebigen Verschraubung am Spieltisch
befestigt werden kann. Außerdem ist jeder der beiden Pfostenträger 7 mit einer Längsrille 7??
(Abb. 3) zur Aufnahme des unteren Endes des 45 Netzes 1 versehen, damit gewährleistet ist, daß das
Netz mit seinem unteren Ende auf dem Spieltisch aufliegt und kein Ball unter dem Netz hindurch auf
dessen andere Seite laufen kann. Die Netzspann-
entsprechendes Verdrehen der beweglichen Pfostenteile 19 kann man diese entsprechend höher oder tiefer
einstellen.
Nunmehr spannt man das Netz 1. Hierzu zieht man zunächst die Spannwelle 9 axial nach auswärts in die
Stellung gemäß Abb. 2, damit bzw. bis der Mehrkant 17 aus dem Wirkungsbereich des \Viderlagers 18
kommt. Jetzt kann man die Spannwelle 9 drehen. Man
schnur 2 ist durch den Pfosten 3 längs hindurch- 50 dreht sie in der Richtung, daß die Netzspannschnur 2
geführt und läuft über eine in dessen unterem Ende gespannt wird. Ihre Spannung merkt man am Widerdrehbar angeordnete Leitrolle 8 zu einer in an sich stand beim Drehen der Spannwelle 9. Hierbei bewegt
bekannter Weise in dem Pfostenträger 7 gelagerten sich der Schlitten 11 mit der Spannwelle 9 allmählich
Spannwelle 9, die mittels einer vorteilhaft sterngriff- nach links; der Zeiger 13 verdreht sieh hingegen nach
förmigen Handhabe 10 die Netzspannschnur 2 auf- 55 rechts. Wenn die Spannung der Netzspannschnur 2
bzw. abwickelt. das vorgeschriebene Maß von 5 kg, auf das die Feder Erfindungsgemäß ist nun die Spannvorrichtung 9,10 12 geeicht ist, erreicht hat, dann hat die Netzspannfür
die Netzspannschnur 2 gleichzeitig zum Anzeigen, schnur 2 die Spannwelle 9 und damit den Schlitten 11
Messen und Feineinstellen der Schnurspannung ein- so weit nach links gezogen, daß der Zeiger 13 auf eine
gerichtet und jeder der beiden Netzpfosten 3 mit einer 60 außen auf der Wandung des Pfostenträgers 7 angeschraubenlinienförmigen
Nut 3 σ versehen, in der brachte Marke zeigt. Danach drückt man die Spann-Rasten
3 b angeordnet sind, in die je ein an den beiden welle 9 aus der Stellung gemäß Abb. 2 axial wieder
verstellbaren Pfostenteilen 19 befestigter Führungs- nach innen in die Stellung gemäß Abb. 3, so daß der
und Raststift 21 eingreift. Die Spannwelle 9 ist in Mehrkant 17 an dem Widerlager 18 des Pfostenträeinem
längs beweglich in dem Pfostenträger 7 geführ- 65 ders 7 Gegenlage findet und dadurch die gleichbleiten
Schlitten 11 untergebracht, der unter dem Einfluß bende Spannung der Netzspannschnur 2 gesichert ist.
einer der normalen Netzspannung von 5 kg ent- Jetzt befindet sich das Netz 1 bzw. seine Oberkante
sprechenden Feder 12 steht und einen Spannungsan- la sowohl in der vorgeschriebenen Höhe von 15,24 cm
zeiger 13 beeinflußt Dieser ist mit seinem unteren über der Fläche des Spieltisches als auch in der vorge-Teill3a
am Schlitten 11 angelenkt, mittels eines 70 schriebenen Spannung von 5 kg, während der übrige
Teil des Netzes in der ebenfalls erforderlichen Weise locker bis auf den Tisch herunterhängt, so daß die
Bälle von ihm aufgefangen werden und nicht an ihm hochklettern oder unter ihm hindurchschlüpfen, also
jedenfalls nicht auf die andere Seite des Netzes gelangen können.
Bei dieser Spannung des Netzes kann man für gewisse Sonder-Spielzwecke, wie Training usw., seine
Höhe, durch entsprechendes gleiches Verstellen der Höhenlage der beweglichen Pfostenteile 19, ändern,
ohne daß dabei die Spannung des Netzes geändert wird.
Das Nachlassen der Spannung der Netzspannschnur 2 bemerkt man sofort daran, daß der Zeiger 13
nicht mehr an der Marke »5 kg« steht. Um diese Unterspannung der Netzspannschnur 2 wieder auf die
vorgeschriebene Spannung von 5 kg zu bringen, ist nur eine Wiederfeineinstellung der Spannung in der
beschriebenen Weise erforderlich.
20
Claims (3)
1. Tischtennis-Netzgarnitur, mit einer Vorrichtung zum einstellbaren Spannen der Netzspannschnur
und einer solchen zum Einstellen der Höhenlage des Netzes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung für die Netzspannschnur (2) gleichzeitig zum Anzeigen, Messen und Feineinstellen1
der Schnurspannung eingerichtet ist und jeder der beiden Netzpfosten (3) mit einer schraubenlinienförmigen
Nut (3 a) versehen ist, in der Rasten (3 fr) angeordnet sind, in die je ein an den
beiden verstellbaren Pfostenteilen (19) befestigter Führungs- und Raststift (21) eingreift.
2. Tischtennis-Netzgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter
Weise in einem der beiden Pfostenträger (7) gelagerte und mittels einer Handhabe (10) die
Netzspannschnur (2) auf- bzw. abwickelnde Spannwelle (9) in einem längs beweglich in dem
Pfostenträger (7) geführten, unter dem Einfluß einer der normalen Netzspannung entsprechenden
Feder (12) stehenden und einen Spannungsanzeiger (13) beeinflussenden Schlitten (11) untergebracht
ist.
3. Tischtennis-Netzgarnitur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (11) aus einem U-förmigen Blech besteht, dessen Schenkel die Spannwelle (9) tragen und
dessen Steg (lla) einen Bolzen (15) zur Aufnahme
der Spannfeder (12) trägt, die sich einerseits gegen den Kopf (15 a) des Bolzens (15), andererseits
gegen einen Steg (16 a) der im Pfostenträger (7) befestigten U-förmigen Führung (16)
für den Schlitten (11) legt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 821 160, 851622, 366;
Deutsche Patentschriften Nr. 821 160, 851622, 366;
britische Patentschrift Nr. 459 384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/89· 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13444A DE1024858B (de) | 1954-03-10 | 1954-03-10 | Tischtennis-Netzgarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13444A DE1024858B (de) | 1954-03-10 | 1954-03-10 | Tischtennis-Netzgarnitur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024858B true DE1024858B (de) | 1958-02-20 |
Family
ID=7595041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW13444A Pending DE1024858B (de) | 1954-03-10 | 1954-03-10 | Tischtennis-Netzgarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024858B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB459384A (en) * | 1935-09-02 | 1937-01-07 | Herbert Henry John Haley | Table tennis clamp with adjustable tension control |
DE821160C (de) * | 1949-11-01 | 1951-11-15 | Sandbergs Sportspel Ab | Halter fuer Tischtennisnetze |
DE851622C (de) * | 1950-07-18 | 1952-10-06 | August Schnitger | Vorrichtung zum Spannen und Befestigen des Netzes bei Tischtennisspielen |
DE861366C (de) * | 1950-05-06 | 1952-12-29 | Georges Weiss | Tennistisch zum Tischtennisspielen |
-
1954
- 1954-03-10 DE DEW13444A patent/DE1024858B/de active Pending
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