DE10247770A1 - Verfahren zum Unterstützten einer Auswahl eines Mobilfunknetzes und mobiles Endgerät - Google Patents

Verfahren zum Unterstützten einer Auswahl eines Mobilfunknetzes und mobiles Endgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen einer Auswahl eines Mobilfunknetzes (12) aus einer Mehrzahl von verfügbaren Mobilfunknetzen (12, 14, 16) vermittels eines mobilen Endgeräts (10), insbesondere eines Mobilfunk-Telefons (10), umfassend die Schritte: DOLLAR A A) Erfassen (S5) von für das mobile Endgerät (10) verfügbaren Mobilfunknetzen (12, 14, 16), DOLLAR A B) Ermitteln des Grades der Eignung zumindest eines Teils der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze (12, 14, 16) als Betriebs-Mobilfunknetz (12) nach Maßgabe wenigstens eines jeweiligen Leistungsparameters. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes mobiles Endgerät (10) zum Durchführen des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen einer Auswahl eines Mobilfunknetzes aus einer Mehrzahl von verfügbaren Mobilfunknetzen vermittels eines mobilen Endgeräts, insbesondere eines Mobilfunk-Telefons, und ein entsprechendes mobiles Endgerät, insbesondere ein Mobilfunk-Telefon.
  • Mobile Endgeräte, insbesondere Mobilfunk-Telefone, können innerhalb verschiedener Mobilfunknetze unterschiedlicher Netzbetreiber betrieben werden. Zur Einwahl ist in dem Mobilfunk-Endgerät oder in einem separaten im Mobilfunk-Endgerät zugeordneten Speichermedium (z.B. SIM-Karte) ein Heimat-Mobilfunknetz bestimmt, in welches sich das Mobilfunk-Endgerät standardmäßig einwählt, sofern das Heimat-Mobilfunknetz verfügbar ist. Für den Fall, dass das bestimmte Heimat-Mobilfunknetz jedoch nicht verfügbar ist – sei es auf Grund einer schlecht ausgebauten Netz-Infrastruktur oder sei es auf Grund der Tatsache, dass das Mobilfunk-Endgerät in einer Region oder in einem Land betrieben wird, in welchem der Netzbetreiber des Heimat-Mobilfunknetzes kein entsprechendes Netz aufgebaut hat – ist es jedoch erforderlich, dass sich das mobile Endgerät in einem sich von dem Heimat-Mobilfunknetz unterscheidenden weiteren verfügbaren Mobilfunknetz einwählt. Im Zusammenhang dieser Darstellung soll unter einem "verfügbaren Mobilfunknetz" ein Mobilfunknetz verstanden werden, dessen Dienst das mobile Endgerät nutzen kann. Für den Fall der Einwahl in ein verfügbares Mobilfunknetz, das nicht das Heimat-Netz ist, ist in dem mobilen Endgerät oder in dem diesem zugeordneten Speichermedium eine veränderbare Liste abgespeichert, welche eine Auswahl der zum Zeitpunkt der Abspeicherung der Liste bekannten Mobilfunknetzen bzw. Netzbetreibern bestimmte Prioritäten zuteilt und nach Maßgabe dieser Prioritäten eine Auswahl aus den verfüg baren Netzen vornimmt. Ist jedoch wiederum keines der verfügbaren Mobilfunknetze in der Liste gespeichert, so wird aus den verfügbaren Mobilfunknetzen nach dem Zufallsprinzip ein Netz ausgewählt, sofern dessen Empfangspegel beispielsweise größer als -85dBm ist. Die weiteren verfügbaren Netze werden dann für die Auswahl nach absteigender Empfangsfeldstärke sortiert und in dieser Reihenfolge ausgewählt. Diese Vorgehensweise ist insbesondere in der Spezifikation der GSM-Technologie vorgeschrieben. Möchte ein Benutzer eines mobilen Endgeräts jedoch unabhängig von dieser Vorgehensweise dann, wenn sein Heimat-Mobilfunknetz derzeit nicht verfügbar ist, nach anderen Kriterien ein bestimmtes Mobilfunknetz auswählen, so ist dies mit der Vorgehensweise gemäß dem Stand der Technik nicht möglich.
  • Es ist demgegenüber eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art und ein entsprechendes mobiles Endgerät bereitzustellen, mit welchem sich aus einer Reihe von verfügbaren Mobilfunknetzen benutzerspezifisch ein bestimmtes Mobilfunknetz auswählen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Unterstützen einer Auswahl eines Mobilfunknetzes aus einer Mehrzahl von verfügbaren Mobilfunknetzen mittels eines mobilen Endgeräts, insbesondere eines Mobilfunk-Telefons, gelöst, umfassend die Schritte:
    • A) Erfassen von für das mobile Endgerät verfügbaren Mobilfunknetzen,
    • B) Ermitteln des Grades der Eignung zumindest eines Teils der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze als Betriebs-Mobilfunknetz nach Maßgabe wenigstens eines jeweiligen Leistungsparameters.,
  • Zunächst werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in Schritt A) verfügbare Mobilfunknetze bestimmt. Dann wird gemäß Schritt B) der Grad der Eignung zumindest eines Teils der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze in Abhängigkeit von je weils wenigstens einem Leistungsparameter ermittelt. Der Benutzer kann somit verschiedene Parameter in seinem mobilen Endgerät festlegen und in Abhängigkeit von diesen Parametern für den Fall, dass sein Heimat-Mobilfunknetz nicht verfügbar ist, ein Mobilfunknetz aus den verfügbaren Mobilfunknetzen auswählen, welches für ihn am geeignetsten erscheint.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass jedem Leistungsparameter in dem mobilen Endgerät vorab für die Auswahl eines der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze eine eigene Gewichtung zugeordnet wird. Es kann vorgesehen sein, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, insbesondere wenn dieses in einem hochwertigen mobilen Endgerät, beispielsweise im Rahmen einer Menüführung, implementiert ist, dem Benutzer eine Vielzahl von Leistungsparametern angeboten werden, welche dann zum Vergleich der verfügbaren Mobilfunknetze und zum anschließenden Auswählen eines der Mobilfunknetze herangezogen werden. Um jedoch die Vielzahl der Parameter an die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers zu adaptieren, werden diejenigen Parameter stärker gewichtet, welche das Mobilfunknetz hinsichtlich der benutzerspezifischen Leistungsfähigkeit stärker charakterisieren als diejenigen Parameter, welche für den Benutzer des mobilen Endgeräts weniger relevant sind. Durch diese Gewichtung lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch an den jeweiligen Benutzer des mobilen Endgeräts adaptieren. Es kann vorgesehen sein, dass einzelne Parameter oder auch alle Parameter jeweils gleich gewichtet werden. Weiterhin kann vorgesehen sein die Gewichtung von Parametern und/oder Parameter-Gruppen in der Art einer Rangliste vorzunehmen, das heißt die Parameter und/oder Parametergruppen nach ihrer Wichtigkeit geordnet abzustufen.
  • Zur Auswahl eines Mobilfunknetzes kann es dann vorgesehen sein, die erfassten verfügbaren Mobilfunknetze anhand des wenigstens einen zugeordneten Leistungsparameters zu vergleichen.
  • Um den Benutzer über das Ergebnis eines solchen Vergleichszu informieren, kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das ermittelte Vergleichsergebnis auf einem Display des mobilen Endgeräts angezeigt wird oder anzeigbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Bezeichnung des Mobilfunknetzes bzw. eines zugehörigen Netzbetreibers sowie gewünschtenfalls wenigstens einer der ermittelten Leistungsparameter angezeigt wird oder anzeigbar ist. Eine benutzerfreundliche Anzeige ergibt sich beispielsweise dann, wenn die Bezeichnung des Mobilfunknetzes bzw. eines zugehörigen Netzbetreibers sowie gewünschtenfalls wenigstens einer der ermittelten Leistungsparameter in einer Liste sortiert angezeigt werden.
  • Um beispielsweise bestimmten speziellen Anforderungen des Benutzers entsprechen zu können, kann eine in dem Endgerät oder in einem dem Endgerät zugeordneten Speichermedium gespeicherte Auswahlliste der bevorzugten Mobilfunknetze unter Berücksichtigung erfasster verfügbarer Mobilfunknetze verändert werden oder veränderbar sein. Dabei kann ein dem Endgerät zugeordnetes Speichermedium eine entnehmbare Speicherkarte sein, wie beispielsweise eine SIM-Karte für Mobilfunk-Systeme (SIM: Subscriber-Identity-Module) oder eine Zusatzspeicherkarte für Multimedia-Daten.
  • Wird – wie vorstehend dargelegt – das Vergleichsergebnis dem Benutzer über das Display angezeigt, so kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eines der erfassten Mobilfunknetze vom Benutzer ausgewählt wird oder auswählbar ist. Der Benutzer bestimmt dann nach persönlichem Ermessen letztendlich, welches der erfassten und hinsichtlich ihrer Leistungsparameter ermittelten Mobilfunknetze für die Nutzung des mobilen Endgeräts genutzt wird. Er wird jedoch über den wenigstens einen angezeigten Leistungsparameter oder/und ggf. über die Sortierung im Rahmen einer Liste darauf hingewiesen, welches der verfügbaren Mobilfunknetze nach seiner ursprünglich eingege benen Priorisierung (Gewichtung) am ehesten für eine Nutzung geeignet ist.
  • Alternativ zur Auswahl eines der erfassten Mobilfunknetze durch den Benutzer kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Auswahl eines der erfassten Mobilfunknetze selbsttätig von dem mobilen Endgerät ausgeführt wird, insbesondere nach vorheriger Wahl der Gewichtungen durch den Benutzer des mobilen Endgeräts oder/und nach vorheriger Änderung der Liste. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung überlässt der Benutzer die Auswahl des jeweils verfügbaren Mobilfunknetzes vollständig dem mobilen Endgerät und kann diese Auswahl lediglich durch die vorab erfolgte Festlegung der einzelnen Gewichtungen oder durch eine vorher erfolgte Änderung der Liste durchführen.
  • Nachdem vorstehend das Grundprinzip der Erfindung und Weiterbildungen dieses Grundprinzips erläutert wurden, ist nachfolgend auf die für den Vergleich der verschiedenen Mobilfunknetze zu ermittelnden Leistungsparameter einzugehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass als Leistungsparameter der Mobilfunknetze wenigstens ein Parameter der Folgenden verwendet wird:
    • – gegenwärtig verfügbare Feldstärke,
    • – Anzahl der erfassbaren Funkzellen des gleichen Netzes,
    • – zu erwartender Stromverbrauch des mobilen Endgeräts,
    • – zu erwartende Standby-Zeit oder/und Talktime-Zeit des mobilen Endgeräts,
    • – Art oder/und Anzahl verfügbarer Zellenübertragungsdienste (z.B, sogenannte "cell-broadcast-Services"),
    • – Art oder/und Anzahl verfügbarer Datendienste,
    • – Art oder/und Anzahl verfügbarer Sprachkodeks,
    • – Raten von Übertragungsfehlern.
  • Anhand der gegenwärtig verfügbaren Feldstärke lässt sich beispielsweise ermitteln, welches der zur Verfügung stehenden Mobilfunknetze eine sichere Sprach- und Datenübertragung zulässt und bei welchem eher mit einer unbefriedigenden Sprach oder/und Datenübertragung zu rechnen ist. Die Anzahl der erfassbaren Funkzellen kann Aufschluss darüber geben, wie gut das jeweilige Mobilfunknetz ausgebaut ist, so dass beurteilt werden kann, ob bei einer Nutzung des mobilen Endgeräts während einer Bewegung in einem größeren Gebiet eine zuverlässige Übertragung von Sprache oder/und Daten gewährleistet ist. Als weiterer Parameter kann der zu erwartende Stromverbrauch des mobilen Endgeräts oder davon abgeleitet die zu erwartende Standby-Zeit oder/und Talktime-Zeit des mobilen Endgeräts – unter Berücksichtigung des gegenwärtigen Ladezustands eines Akkus des mobilen Endgeräts – Aufschluss darüber geben, wie lange das mobile Endgerät noch in dem jeweiligen Mobilfunknetz betrieben werden kann.
  • Ein weiteres Auswahlkriterium kann auch die Art oder/und Anzeihl von verfügbaren Zellenübertragungsdiensten sein. Möchte bespielsweise der Benutzer bestimmte Informationen abrufen, wie beispielsweise Börseninformationen, geografische Koordinaten etc., so kann er sich über diesen Leistungsparameter dasjenige verfügbare Mobilfunknetz auswählen, welches ihm die me:isten dieser Zellenübertragungsdienste zur Verfügung stellt. Auch die Art und Anzahl der zur Verfügung stehenden Datendienste, wie beispielsweise GPRS (General Packet Radio Service), HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) im Falle eines GSM-Netzes (Global System for Mobile communications), oder dgl. mehr, können als Auswahlkriterium für ein Mobilfunknetz dienen. Gewünschtenfalls kann das Mobilfunk-Endgerät die zur Verfügung stehenden Datendienste vorab durch probeweisen kurzzeitigen Verbindungsaufbau testen. Je nach Nutzungsart des mobilen Endgeräts kann der Benutzer sich also für dasjenige Mobilfunknetz entscheiden, welches ihm beispielsweise einen GPRS-Datendienst anbietet. Darüber hinaus kann auch die Art oder/und Anzahl verfügbarer Sprachcodecs als Auswahlkriterium in Frage kommen, wie zum Beispiel bei GSM sogenannte HR (Half Rate)-, FR (Full Rate)- oder EF (Enhanced Full Rate)-Codecs.
  • Greift man den vorangehend angesprochenen Leistungsparameter des zu erwartenden Stromverbrauchs beziehungsweise der zu erwartenden Standby-Zeit oder/und Talktime-Zeit auf, so kann dieser anhand wenigstens einer der folgenden Größen bestimmt werden:
    • – derzeitige Sendefeldstärke des mobilen Endgeräts,
    • – zeitlicher Abstand der periodischen Aktualisierungen des Aufenthaltsortes des mobilen Endgeräts,
    • – Anzahl der zu überwachenden Zellen,
    • – Art und Umfang der zu übermittelnden Informationen,
    • – Art des Mobilfunk-Systems,
    • – gegenwärtig erforderliche Sendeleistung des mobilen Endgeräts, oder/und
    • – zeitlicher Abstand zwischen von dem mobilen Endgerät auszuwertenden Paging-Informationen (z.B. Hotel-Informationen)
  • All diese Größen sind in Kombination oder jeweils für sich genommen für den zu erwartenden Stromverbrauch maßgeblich und erlauben eine Beurteilung des Stromverbrauchs bzw. unter Berücksichtigung des gegenwärtigen Ladezustands des Akkus des mobilen Endgeräts einen Rückschluss auf die zu erwartende Standby-Zeit oder/und Talktime-Zeit.
  • Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Verfahren unabhängig von einem Heimat-Mobilfunknetz durchgeführt werden. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass in dem mobilen Endgerät ein vorbestimmtes Heimat-Mobilfunknetz festgelegt wird, welches mit oberster Priorität ausgewählt wird, und dass bei fehlender Verfügbarkeit des Heimat-Mobilfunknetzes die Schritte A) und B) durchgeführt werden. Bei dieser Ausführung der Erfindung wird aus einer Mehrzahl verschiedener Mobilfunknetze nach dem vorgegebenen Parameter lediglich dann ein dem Heimat-Mobilfunknetz fremdes Mobilfunknetz ausgewählt, wenn das Heimat-Mobilfunknetz nicht verfügbar ist. Mit anderen Worten hat bei dieser Ausbildung der Erfindung das Heimat-Mobilfunknetz im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens oberste Priorität und wird lediglich dann nicht für einen Betrieb des mobilen Endgeräts ausgewählt, wenn es schlichtweg nicht verfügbar ist. In diesem Zusammenhang kann in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, dass bei fehlender Verfügbarkeit des Heimat-Mobilfunknetzes von dem mobilen Endgerät ein akustisches oder/und optisches Signal ausgegeben wird. Dadurch wird dem Nutzer des mobilen Endgeräts signalisiert, dass das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Danach kann er dann beispielsweise – wie vorangehend bereits angedeutet – den Auswahlvorgang selbst beeinflussen oder einen automatisch ablaufenden Auswahlvorgang beobachten.
  • Die eingangs angesprochene, der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird neben dem vorangehend diskutierten Verfahren auch durch ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Mobilfunk-Telefon, zum Durchführen des vorangehend beschriebenen Verfahrens, gelöst, wobei das mobile Endgerät umfasst:
    • – Mittel zum Erfassen von für das mobile Endgerät verfügbaren Mobilfunknetzen,
    • – Mittel zur Bestimmung des Grades der Eignung zumindest eines Teils der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze als Betriebs-Mobilfunknetz nach Maßgabe wenigstens eines jeweiligen Leistungsparameters.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorangehend angesprochenen Verfahrensschritte der Erfindung in ihrer allgemeinen Form sowie die einzelnen Weiterbildungen mit dem mobilen Endgerät durchgeführt werden können, und dass das mobile Endgerät hierfür die entsprechenden hardwaremäßigen Voraussetzungen zur Verfügung stellt, das heißt ein Display zur Anzeige der zur Auswahl erforderlichen Informationen, sowie entsprechende Bedienungsorgane, beispielsweise eine Tastatur oder eine Sprachsteuerung, zur Beeinflussung der Auswahl.
  • Darüber hinaus kann das mobile Endgerät Sensoren zur Erfassung der jeweiligen vorstehend genannten Leistungsparameter umfassen oder entsprechende Prozeduren, welche softwaremäßig in dem mobilen Endgerät integriert sind und zur Erfassung der Leistungsparameter bzw. zu deren Auswertung herangezogen werden können. Darüber hinaus umfasst das mobile Endgerät selbstverständlich Speichermittel zum Speichern der einzelnen Gewichtungen für die Leistungsparameter.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Anwendungsfalls für die vorliegende Erfindung und
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches in einem erfindungsgemäßen mobilen Endgerät implementiert ist.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Mobilfunk-Endgerät allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses befindet sich an einem Ort, an welchem drei verschiedene Mobilfunknetze 12 (durchgezogene Linien), 14 (strichlierte Linien) und 16 (strichpunktierte Linien) verfügbar sind. Die einzelnen Mobilfunknetze 12, 14 und 16 setzen sich aus einzelnen, sechseckig dargestellten, aneinander grenzenden Funkzellen zusammen, von denen für das Mobilfunknetz 12 zwei Funkzellen beispielsweise mit den Bezugszeichen 18 und 20 bezeichnet sind.
  • An dem Aufenthaltsort des Mobilfunk-Endgeräts 10 gemäß 1 ist ein dem Mobilfunk-Endgerät 10 zugeordnetes Heimat-Mobilfunknetz (nicht gezeigt) nicht verfügbar, so dass das Mobilfunk-Endgerät 10 eine Auswahl aus einem der verfügbaren drei Netze 12, 14, 16 treffen muss, um Mobilfunk-Signale zu senden bzw. zu empfangen. Die Vorgehensweise bei dem Auswahlverfahren wird mit Bezug auf 2 erläutert und ist softwaremäßig in dem Mobilfunk-Endgerät 10 implementiert. Zunächst wird in Schritt S1 die Auswahlprozedur gestartet. In Schritt S2 überprüft das Mobilfunk-Endgerät 10, ob das ihm zugeordnete Heimatnetz eines bestimmten Mobilfunk-Betreibers, beispielsweise das Mobilfunknetz des Netzbetreibers, mit welchem der Endgerät-Nutzer einen Vertrag abgeschlossen hat, derzeit verfügbar ist. Ist dies der Fall, so schreitet das Programm zu Schritt S3 vor, in welchem sich das Mobilfunk-Endgerät in das Heimat-Mobilfunknetz einbucht, d.h. sich auf dieses Heimat-Mobilfunknetz aufsynchronisiert, und die Prozedur daraufhin in Schritt S4 beendet wird.
  • Stellt sich jedoch in Schritt S2 heraus, wie vorangehend mit Bezug auf 1 erläutert, dass sich das Mobilfunk-Endgerät 10 an einem Ort befindet, an welchem das Heimat-Mobilfunknetz nicht verfügbar ist, so ermittelt in Schritt S5 das Mobilfunk-Endgerät 10 die verschiedenen verfügbaren Mobilfunknetze 12, 14 und 16. In Schritt S6 ermittelt das Mobilfunk-Endgerät 10 dann zu jedem vorangehend in Schritt 55 erfassten Mobilfunknetz wenigstens einen Leistungsparameter, wie beispielsweise die gegenwärtig verfügbare Feldstärke der Mobilfunknetze, die Anzahl der erfassbaren Funkzellen der Mobilfunknetze an dem jeweiligen Aufenthaltsort des Mobilfunk-Endgeräts 10, den zu erwartenden Stromverbrauch des mobilen Endgeräts 10 in dem jeweiligen Mobilfunknetz, die zu erwartende Standby-Zeit des mobilen Endgeräts 10 in dem jeweiligen Mobilfunknetz, die Art oder/und Anzahl der verfügbaren Zellenübertragungsdienste (Cell-Broadcast-Dienste), wie beispielsweise Börseninfos, geografische Datendienste etc., die Art oder/und Anzahl verfügbarer Datendienste, wie beispielsweise GPRS, HSCSD, SMS (Short Message Service) in einem GSM-Netz, oder die Art oder/und Anzahl verfügbarer Sprachcodecs.
  • Werden zu jedem der erfassten Mobilfunknetze 12, 14, 16 mehrere Leistungsparameter ermittelt, so wird in Schritt 57 jeder Leistungsparameter mit einem bestimmten Faktor gewichtet, so dass bei einem anschließenden Vergleich gemäß Schritt S8 die verschiedenen Mobilfunknetze anhand der gewichteten Leistungsparameter miteinander verglichen werden können. In Schritt S9 wird das Ergebnis von Schritt S8 auf dem Display des Mobilfunk-Endgeräts 10 in Form einer Liste der einzelnen Mobilfunknetze angezeigt, wobei dasjenige Mobilfunknetz, welches anhand der ermittelten und gewichteten Leistungsparameter für den Benutzer am ehesten geeignet erscheint, an erster Stelle der Liste ausgegeben wird, und die weiteren Mobilfunknetze mit abnehmender Eignung in absteigender Reihenfolge angezeigt werden.
  • In Schritt S10 wird überprüft, ob der Benutzer in seinem Mobilfunk-Endgerät 10 vorab bestimmt hat, dass eine automatische Auswahl desjenigen Mobilfunknetzes erfolgt, welches auf Grund des Vergleichs aus Schritt S8 am ehesten für einen Betrieb des Mobilfunk-Endgeräts geeignet erscheint. Ist das Mobilfunk-Endgerät 10 auf eine derartige automatische Auswahl eingestellt, so wird in Schritt S11 das entsprechende Mobilfunknetz ausgewählt, beispielsweise das Mobilfunknetz 12 gemäß 1, und in Schritt S13 bucht sich Mobilfunk-Endgerät 10 in dieses Mobilfunknetz ein.
  • Hat der Benutzer des Mobilfunk-Endgeräts 10 jedoch festgelegt, dass er die endgültige Auswahl des Mobilfunknetzes nicht automatisch durchführen lassen will, sondern manuell durchführen möchte, so schreitet das Programm – ausgehend von Schritt S10 – zu Schritt S12 vor, in welchem dem Benutzer im Rahmen eines Bedienungsmenüs eine manuelle Auswahl aus der Liste der verfügbaren Mobilfunknetze angeboten wird, wobei die Liste den einzelnen Mobilfunknetzen auf Grund ihrer dortigen Positionierung bereits gewisse Prioritäten zuordnet.
  • Nach manueller Auswahl durch den Benutzer in Schritt S12 bucht sich dann das Mobilfunk-Endgerät 10 in Schritt S13 in das Mobilfunknetz ein, woraufhin die Prozedur mit Schritt S4 beendet wird.
  • Die Erfindung zeigt einen einfachen und benutzerfreundlichen Weg auf, anhand von bestimmten benutzerspezifischen Leistungsparametern den Grad der Eignung einer Mehrzahl von ver fügbaren Mobilfunknetzen für den jeweiligen Mobilfunk-Endgerät-Benutzer zu ermitteln. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass das vorstehend mit Bezug auf 2 beschriebene Ausführungsbeispiel die Erfindung lediglich beispielhaft und nicht in ihrer breitesten Allgemeinheit wiedergibt.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Unterstützen einer Auswahl eines Betriebs-Mobilfunknetzes (12) aus einer Mehrzahl von verfügbaren Mobilfunknetzen (12, 14, 16) vermittels eines mobilen Endgeräts (10), insbesondere eines Mobilfunk-Telefons (10), umfassend die Schritte: A) Erfassen (S5) von für das mobile Endgerät (10) verfügbaren Mobilfunknetzen (12, 14, 16), B) Ermitteln des Grades der Eignung zumindest eines Teils der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze (12, 14, 16) als Betriebs-Mobilfunknetz (12) nach Maßgabe wenigstens eines jeweiligen Leistungsparameters.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zu einem Teil der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze (12, 14, 16) jeweils wenigstens ein Leistungsparameter ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze (12, 14, 16) anhand des wenigstens einen zugeordneten Leistungsparameters miteinander verglichen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ermittelte Vergleichsergebnis auf einem Display des mobilen Endgeräts (10) angezeigt (S9) wird oder anzeigbar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Leistungsparameter in dem mobilen Endgerät (10) vorab für die Ermittlung des Grades der Eignung eines der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze (12, 14, 16) als Betriebs- Mobilfunknetz (12) eine eigene Gewichtung zugeordnet (S7) wird oder zuordenbar ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezeichnung des Mobilfunknetzes (12, 14, 16) bzw. eines zugehörigen Netzbetreibers sowie gewünschtenfalls wenigstens einer der ermittelten Leistungsparameter, vorzugsweise in einer Liste sortiert, von dem mobilen Endgerät angezeigt (S9) wird oder auf diesem anzeigbar ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem Endgerät oder in einem dem Endgerät zugeordneten Spechermedium gespeicherte Auswahlliste der bevorzugten Mobilfunknetze unter Berücksichtigung erfasster verfügbarer Mobilfunknetze verändert wird oder veränderbar ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der erfassten Mobilfunknetze selbsttätig von dem mobilen Endgerät (10) als Betriebs-Mobilfunknetz (10) ausgewählt (S11) wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der erfassten Mobilfunknetze von einem Benutzer ausgewählt wird oder von diesem auswählbar ist.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Leistungsparameter der Mobilfunknetze (12, 14, 16) wenigstens ein Parameter der folgenden verwendet wird: – gegenwärtig verfügbare Feldstärke, – Anzahl der erfassbaren Funkzellen des gleichen Mobilfunknetzes, – zu erwartender Stromverbrauch des mobilen Endgeräts (10), – zu erwartende Standby-Zeit oder/und Talktime-Zeit des mobilen Endgeräts (10), – Art oder/und Anzahl verfügbarer Zellenübertragungsdienste (Cell-Broadcast-Services), – Art oder/und Anzahl verfügbarer Datendienste, – Art oder/und Anzahl verfügbarer Sprachcodecs – Raten von Übertragungsfehelern.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zu erwartende Stromverbrauch oder die Standby-Zeit oder Talktime-Zeit anhand wenigstens einer der folgenden Größen bestimmt wird: – derzeitige Empfangsfeldstärke am mobilen Endgerät (10), – zeitlicher Abstand der periodischen Aktualisierungen des Aufenthaltsortes des mobilen Endgeräts (10), – Anzahl der zu überwachenden Zellen, – Art und Umfang der zu übermittelnden Informationen, – Art des Mobilfunk-Systems, – Art des von dem Mobilfunknetz genutzten Frequenzbandes, – gegenwärtig erforderliche Sendeleistung des mobilen Endgeräts (10), – zeitlicher Abstand zwischen von dem mobilen Endgerät (10) auszuwertenden Paging-Informationen.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mobilen Endgerät (10) das zuletzt genutzte Betriebs-Mobilfunknetz als Betriebs-Mobilfunknetz mit oberster Priorität ausgewählt wird, und dass bei fehlender Verfügbarkeit des zuletzt genutzten Betriebs-Mobilfunknetzes die Schritte A) und B) durchgeführt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlender Verfügbarkeit des zuletzt genutzten Betriebs-Mobilfunknetzes von dem mobilen Endgerät (10) ein akustisches oder/und optisches Signal ausgegeben wird.
  14. Mobiles Endgerät (10), insbesondere Mobilfunk-Telefon, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Benutzer-Unterstützung bei der Auswahl eines Betriebs-Mobilfunknetzes aus einer Mehrzahl verfügbarer Mobilfunknetze, wobei das mobile Endgerät (10) für dieses verfügbare Mobilfunknetze (12, 14, 16) erfasst, und den Grad der Eignung zumindest eines Teils der erfassten verfügbaren Mobilfunknetze (12, 14, 16) als Betriebs-Mobilfunknetz (12) nach Maßgabe wenigstens eines zugeordneten Leistungsparameters ermittelt.
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