DE10243555B4 - Bordscheibe für eine ein Band transportierende Walze - Google Patents

Bordscheibe für eine ein Band transportierende Walze Download PDF

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    • G03G2215/00151Meandering prevention using edge limitations

Abstract

Bordscheibe für eine ein Band transportierende Walze,
– bei der ein Träger (TR) vorgesehen ist
• mit einem Laufring (LR), auf dem das Band (TB) abläuft,
• mit einem benachbart zum Laufring (LR) angeordneten Rundteil (RT),
– bei der eine nach einer Seite offene Anlaufscheibe (AS) vorgesehen ist,
•die mit der offenen Seite auf das Rundteil (RT) aufschiebbar ist, und dann die seitliche Führung für das Band (TB) bildet,
•die zum Wechsel von dem Rundteil (RT) abziehbar ist.

Description

  • Walzen, mit denen z. B. blattförmige Bedruckstoffe transportiert werden, sind vielfach im Einsatz. Ein Beispiel ist ein Bandaggregat mit einem Band, das in einem Umdruckmodul einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung eingesetzt wird, um den Bedruckstoff, z. B. Papier, an einer Fotoleitertrommel vorbei zu führen ( US 5 666 622 A ).
  • Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtungen (im folgenden gemeinsam Druckeinrichtungen genannt) sind bekannt, z. B. aus US 5 666 622 A . Bei ihnen werden auf einem fotoleitenden Zwischenträger, z. B. einer Fotoleitertrommel oder einem Fotoleiterband, Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt, die mit Toner entwickelt werden. Die Tonerbilder werden anschließend in einem Umdruckmodul auf einen Bedruckstoff, z. B. Papierblätter, umgedruckt und dort fixiert. Der genaue Aufbau und die genaue Funktion kann der oben genannten Patentschrift entnommen werden.
  • Zum Umdruck der entwickelten Ladungsbilder wird nach US 5 666 622 A ein Umdruckmodul verwendet, das ein Bandaggregat mit einem Band aufweist, das den Bedruckstoff an dem Zwischenträger, dort eine Fotoleitertrommel, vorbeiführt und anschließend in Richtung Fixierstation transportiert.
  • Zum Transport des Bedruckstoffs kann z. B. ein umlaufendes Kunststoffband verwendet werden, das z. B. von Lamellenwalzen geführt wird. Bei einem solchen Einsatzfall haftet der Bedruckstoff elektrostatisch am Band, so dass ein sicherer Lauf des Bedruckstoffs gewährleistet ist.
  • Um ein Weglaufen des Bandes von den Walzen zu verhindern, sind an deren Rand Bordscheiben angeordnet, die z. B. aus Metall bestehen, und zwischen denen der Bedruckstoff geführt ist. Ein Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, dass im Betrieb das Band mit seiner Bandkante an der dieser Bandkante zugewandten Bordscheibe schleift. Dabei reibt sich das Band an der Bordscheibe ab, so dass es regelmäßig getauscht werden muss. Zudem arbeitet sich das Band in die Bordscheibe ein. Bei derart geschädigten Bordscheiben kann es zu einem drastisch verstärkten Bandverschleiss kommen, so dass die Bordscheibe ebenfalls zu einem Verschleissteil wird.
  • In US 4 367 031 ist eine Anordnung zur Führung eines Bandes beschrieben, insbesondere eine seitliche Führung des Bandes. Das Band wird um eine Walze, die auf einer Achse gelagert ist, umgelenkt. Seitlich zum Band ist ein Flansch angeordnet, an dem das Band anliegt und der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes um eine Achse drehbar ist. Wenn das Band seitlich wegläuft, dreht sich der Flansch entsprechend mit der Folge, dass das Band auf seiner ganzen Umschlingung am Flansch anliegt. Dadurch soll eine Beschädigung des Randes des Bandes verhindert werden.
  • US 5 383 006 A beschreibt eine Bandführung mit einer Walze, um die das Band umgelenkt wird, und die seitlich einen Anschlag für das Band aufweist, der in Richtung zum Band federnd verschiebbar ist. Wenn das Band seitlich wegläuft, sorgt die Feder im Anschlag dafür, dass das Band wieder seine Normalposition einnimmt.
  • Aus US 4 429 985 ergibt sich eine weitere Anordnung zur Umlenkung eines Bandes. Hier werden Sensoren verwendet, um ein Weglaufen des Bandes festzustellen. Wenn dies der Fall ist, werden Korrekturmittel derart angesteuert, dass sie das Band wieder in Normalposition bringen.
  • In US 5 316 524 A ist eine Anordnung zur Führung eines Bandes offenbart, die Umlenkwalzen für das Band aufweist. Zwischen den Umlenkwalzen und einem Rahmen, in dem die Umlenkwalzen gelagert sind, sind Führungsrollen angeordnet, die abgeschrägt oder abgerundet sind. An diesen Führungsrollen wird das Band so geführt, dass es nicht seitlich weglaufen kann.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Bordscheibe für ein über Walzen geführtes Band anzugeben, die derart realisiert ist, dass sie schnell getauscht werden kann. Weiterhin soll die Bordscheibe einen Tausch des Bandes auf einfache Weise ermöglichen.
  • Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Problem des einfachen Tausches des Bandes wird weiterhin gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst, sowie gemäß den Merkmalen des Anschpruchs 12.
  • Die Erfindung teilt im Betrieb vorteilhafterweise die Bordscheibe in zwei Bauteile auf. Das erste Bauteil ist der Träger, der fest z. B. in dem Bandaggregat. angeordnet ist und einen Laufring für das Band aufweist. Das zweite Bauteil kann aus einer Anlaufscheibe bestehen, an der der Verschleißvorgang statt findet. Diese Anlaufscheibe ist derart ausgeführt, dass sie einfach montiert und demontiert werden kann. Dazu kann sie auf den Träger aufgeschoben werden und dort arretiert werden. Wenn die Bordscheibe so gestaltet ist, dass das Band ausschließlich an der Anlaufscheibe anliegt, muss bei Verschleiss nur die Anlaufscheibe ausgetauscht werden.
  • Zum erleichterten Austausch des Bandes kann eine Tauschscheibe auf den Träger aufgesetzt werden, die auf einer Seite eine Ausführschräge aufweist, die nach Aufsetzen auf den Träger zum Band zu liegen kommt. Das Band kann dann über die Ausführschräge abgezogen werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das Aufschieben der Anlaufscheibe auf den Träger wird erleichtert, wenn dieser ein Rundteil aufweist und die Anlaufscheibe nach einer Seite offen ist. Dann kann die Anlaufscheibe mit der offenen Seite auf das Rundteil des Trägers geschoben werden. Wenn das Rundteil zusätzlich zwei Abfräsungen aufweist und die Anlaufscheibe an der offenen Seite jeweils eine gerade ausgeführte Führungsfahne, kann die Anlaufscheibe mit den Führungsfahnen auf die Abfräsungen des Rundteils geschoben werden. Zur Arretierung der Anlaufscheibe mit dem Träger kann dann die Anlaufscheibe gedreht werden bis sie an einer Rastfeder einrastet. Die Drehung der Anlaufscheibe kann mit einem Anschlagstift begrenzt werden. Für diesen Fall kann das Erreichen der Endstellung bei Auftreffen z. B. einer Führungsfahne der Anlaufscheibe auf den Anschlagstift hörbar gemacht werden. Der Anschlagstift kann zudem so angeordnet werden, dass beim Zurückdrehen der Anlaufscheibe deren Bewegung dadurch begrenzt wird, dass die andere Führungsfahne auf den Anschlagstift auftrifft.
  • Wenn das Band ausgetauscht werden soll, kann statt der Anlaufscheibe eine Tauschscheibe eingesetzt werden. Diese entspricht im Aufbau der Anlaufscheibe bis auf den Bereich, über die das Band abgezogen werden soll. Dieser ist bei der Tauschscheibe zweckmäßigerweise abgeschrägt ausgeführt.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Anlaufscheibe mit Träger beim Ein- Ausführen der Anlaufscheibe jeweils in Schnittansicht und Seitenansicht;
  • 2 die Anlaufscheibe mit Träger beim Verdrehen der Anlaufscheibe jeweils in Schnittansicht und Seitenansicht;
  • 3 die Anlaufscheibe mit Träger in eingerasteter Positior jeweils in Schnittansicht und Seitenansicht;
  • 4 die Bordscheibe in Seitenansicht bei eingesetzter Anlaufscheibe;
  • 5 den Bandtausch mit Hilfe der Tauschscheibe.
  • Aus den 1 bis 3 ergibt sich eine Bordscheibe BS, die aus einem Träger TR und einer Anlaufscheibe AS aufgebaut ist. Der Träger TR weist ein Rundteil RT (in Schnittdarstellung) auf, bei dem zwei Abfräsungen AF wählbarer Stärke angebracht sind. Am Träger TR ist weiterhin ein Laufring LR befestigt, auf dem ein Band TB läuft (4). Die Anlaufscheibe AS ist an einer Seite offen und weist an dieser Seite gerade geführte Führungsfahnen FF auf, die z. B. nockenförmig oder stegförmig ausgeführt sein können. Die Bordscheibe BS ist in einer Seitenplatine SP z. B. eines oben geschilderten Bandaggregats befestigt (5). Die Walze, an der die Bordscheibe BS angeordnet ist, ist nicht dargestellt.
  • Wenn (wie 4 zeigt) das Band TB auf dem Laufring LR abläuft, streift es auch an der Bordscheibe BS, nutzt sich am Rand ab und verschleisst auch die Bordscheibe BS. Um einen einfachen Wechsel des Bandes TB und der Bordscheibe BS zu erreichen und zusätzlich die Kosten gering zu halten, ist die Bordscheibe BS derart gestaltet, dass der Rand des Bandes TB ausschließlich an der Anlaufscheibe AS anliegt, so dass lediglich diese bei Verschleiss ausgetauscht werden muss. Zusätzlich ist die Anlaufscheibe AS und der Träger TR so realisiert, dass das Auswechseln der Anlaufscheibe AS schnell auszuführen ist.
  • Zum Einsetzen der Anlaufscheibe AS wird diese mit den Führungsfahnen FF auf die Abfräsungen AF des Rundteils RT des Trägers TR zwischen Träger TR und Laufring LR aufgeschoben (1)
  • Die Führungsfahnen FF werden an den Abfräsungen AF geführt.
  • Wenn die Anlaufscheibe AS weit genug auf das Rundteil RT aufgeschoben ist, kann sie gedreht werden (2). Diese Drehung wird beendet, wenn die Anlaufscheibe AS mit einer Führungsfahne FF auf einen Anschlagstift ST auftrifft. Beim Auftreffen der Führungsfahne FF auf dem Anschlagstift ST entsteht ein Geräusch, das der Bedienperson anzeigt, dass die Anlaufscheibe AS die Endstellung erreicht hat. In der Endstellung ist eine der Führungsfahnen FF an einem Rastblech FE eingerastet, so dass die Anlaufscheibe AS arretiert ist. Das Rastblech FE kann im Bandaggregat befestigt sein.
  • Zum Entfernen der Anlaufscheibe AS muss diese entgegen der Federkraft des Rastbleches FE gedreht werden bis sie die Stellung erreicht, die in 1 gezeigt ist. Dabei kann die Drehbewegung der Anlaufscheibe AS dadurch begrenzt werden, dass die andere Führungsfahne FF auf den Anschlagstift ST auftrifft. Jetzt kann die Anlaufscheibe AS leicht abgezogen werden und, wenn nötig, ersetzt werden. Die Erfindung ermöglicht somit ein Austauschen eines Verschleissteils, hier der Anlaufscheibe AS und nicht der gesamten Bordscheibe BS, wobei der Austausch ohne zusätzliche Eingriffe in ein Bandaggregat, in dem die Bordscheiben BS angeordnet sind, erfolgt.
  • Um das Einschieben der Anlaufscheibe AS und das Verdrehen zu optimieren ist es zweckmäßig, bei stegförmigen Führungsfahnen FF die Länge der Führungsfahnen FF und der Abfräsung AF gleich zu wählen (5).
  • Da nur die Anlaufscheibe AS Verschleissteil sein soll, muss gewährleistet sein, dass das Band TB nur an diesem anliegt. Weiterhin muss gesichert sein, dass ein zwischen Anlaufscheibe AS und Laufring LR gegebener Spalt SA so klein ist, dass das Band dort nicht eingezwickt werden kann. Dazu weist das Rundteil RT des Trägers TR im Vergleich zum Laufring LR einen kleineren Durchmesser auf, d. h. der Laufring LR ist im Verhältnis zur Anlaufscheibe AS hinterschnitten (HS in 4).
  • Zum Auswechseln des Bandes TB muss die Anlaufscheibe AS entfernt werden, anschließend kann das Band TB abgezogen werden. Um den Bandwechsel weiter zu vereinfachen, kann dazu ein besonders gestaltete Tauschscheibe TS verwendet werden, die im wesentlichen wie die Anlaufscheibe AS aufgebaut ist, jedoch an der Stelle, über die das Band TB abgezogen werden soll, abgeschrägt ist, also eine Ausführschräge AG aufweist. Über diese Ausführschräge AG kann das Band TB leicht abgezogen werden. Wenn die Seitenplatine SP, an der die Bordscheibe BS befestigt ist, über den Träger TR nicht hinausragt, kann das Band TB auch ohne Schwierigkeiten über diese geschoben werden (5). Zusätzlich kann die Tauschscheibe TS einen Bolzen BO aufweisen, der bei eingesetzter Tauschscheibe TS über die Seitenplatine SP hinausragt und anzeigt, dass eine Tauschscheibe TS in die Bordscheibe BS eingesetzt ist. Der Bolzen BO kann zusätzlich verhindern, dass unerwünschte Montagen durchgeführt werden.
  • BS
    Bordscheibe
    TR
    Träger
    AS
    Anlaufscheibe
    FF
    Führungsfahne
    RT
    Rundteil
    AF
    Abfräsung
    LR
    Laufring
    SP
    Seitenplatine
    ST
    Anschlagstift
    FE
    Rastfeder
    TB
    Band
    SA
    Spalt
    HS
    Hinterschneidung
    TS
    Tauschscheibe
    AG
    Ausführschräge
    BO
    Bolzen

Claims (12)

  1. Bordscheibe für eine ein Band transportierende Walze, – bei der ein Träger (TR) vorgesehen ist • mit einem Laufring (LR), auf dem das Band (TB) abläuft, • mit einem benachbart zum Laufring (LR) angeordneten Rundteil (RT), – bei der eine nach einer Seite offene Anlaufscheibe (AS) vorgesehen ist, •die mit der offenen Seite auf das Rundteil (RT) aufschiebbar ist, und dann die seitliche Führung für das Band (TB) bildet, •die zum Wechsel von dem Rundteil (RT) abziehbar ist.
  2. Bordscheibe nach Anspruch 1, – bei der das Rundteil (RT) des Trägers (TR) beiderseits abgefräst ist, – bei der die beiden Enden der offenen Seite der Anlaufscheibe (AS) als Führungsfahnen (FF) ausgeführt sind derart, dass die Anlaufscheibe (AS) mit den Führungsfahnen (FF) auf die Abfräsung (AF) des Rundteils (RT) aufschiebbar ist und dann drehbar ist.
  3. Bordscheibe nach Anspruch 2, bei der die Führungsfahnen FF stegförmig oder nockenförmig ausgeführt sind.
  4. Bordscheibe nach Anspruch 3, bei der die Länge der Abfräsungen (AF) und die Länge der Führungsfahnen (FF) bei stegförmigen Führungsfahnen FF einander entsprechen.
  5. Bordscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der am Träger (TR) ein Anschlagstift ST vorgesehen ist, an dem die Anlaufscheibe (AS) mit einer Führungsfahne (FF) bei Erreichen ihrer Endstellung hörbar auftrifft.
  6. Bordscheibe nach Anspruch 5, bei der der Anschlagstift (ST) derart angeordnet ist, dass beim Zurückdrehen der Anlaufscheibe (RS) die andere Führungsfahne FF auf diesen auftrifft und deren Bewegung begrenzt.
  7. Bordscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der ein Rastblech (FE) angeordnet ist, an dem eine der Führungsfahnen (FF) der Anlaufscheibe (AS) in Endstellung eingerastet ist.
  8. Bordscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Rundteil (RT) des Trägers (TR) derart ausgeführt ist, dass es im Vergleich zum Laufring (LR) eine Hinterschneidung (HS) aufweist, so dass das Band (TB) bei aufgeschobener Anlaufscheibe (AS) ausschließlich an der Anlaufscheibe (AS) anliegt.
  9. Bordscheibe für eine ein Band transportierende Walze, – bei der ein Träger (TR) vorgesehen ist • mit einem Laufring (LR), auf dem das Band (TB) abläuft, • mit einem benachbart zum Laufring (LR) angeordneten Rundteil (RT), – bei der eine nach einer Seite offene Tauschscheibe (TS) mit einer Ausführschräge (AG) vorgesehen ist, • die mit der offenen Seite auf das Rundteil (RT) derart aufschiebbar ist, dass die Ausführschräge (AG) auf der Seite zum Band (TB) liegt, so dass das Band (TB) über die Ausführschräge (AG) abziehbar ist, • die nach dem Wechsel des Bandes TB von dem Rundteil (RT) abziehbar ist.
  10. Bordscheibe nach Anspruch 9, bei der die Tauschscheibe (TS) einen Bolzen (BO) aufweist, der bei eingesetzter Tauschscheibe (TS) aus der Bordscheibe (BS) herausragt.
  11. Bordscheibe nach Anspruch 9 oder 10, bei der eine Seitenplatine (SP), an der die Bordscheibe (BS) befestigt ist, nicht über den Träger (TR) an der Stelle, an der das Band (TB) abgezogen wird, hinausragt.
  12. Verwendung der Bordscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einer in einem Transportbandaggregat zum Transport eines Bedruckstoffes angeordneten Walze bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung, bei der der Bedruckstoff auf einem Band (TB) geführt ist, dessen Lauf durch die Bordscheibe (BS) begrenzt wird.
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