DE10242042A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zierschicht - Google Patents

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DE2002142042
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Klaus Bieniek
Thomas Hoffmann
Arno Dipl.-Ing. Jambor
Hubertus Rehermann
Peter R. Dipl.-Ing. Seifert
Markus Sörgel
Martin Dipl.-Ing. Wünsche
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Lisa Draexlmaier GmbH
Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
Lisa Draexlmaier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Zierschicht aus Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücken organischer Zierschichten. In einem ersten Schritt werden die Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücke zu Stücke zerkleinert; DOLLAR A in einem zweiten Schritt werden die zerkleinerten Stücke miteinander durch Verkleben zu einem Rohling verbunden und DOLLAR A in einem dritten Schritt erfolgt eine Kalibrierung des Rohlings auf Sollstärke.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Zierschicht aus Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücken organischer Zierschichten.
  • Bekannte Verfahren zur Herstellung von Zierschichten aus organischem Material, zum Beispiel zur Herstellung von Edelholz-Furnieren, basieren nach dem Stand der Technik auf der Verarbeitung von entsprechend hochwertigem Rohmaterial. Bei der Verarbeitung dieses hochwertigen Rohmaterials zu einer dünnen Zierschicht kommt es produktionsbedingt üblicher Weise zu einem großen Materialausschuss und -abfall. Materialschäden wie Kratzer können schon während des Transports des Rohstoffes auftreten. Während der Verarbeitung kommt es zum Teil zum Zerbrechen der dünnen Zierschicht. Problematisch ist auch die Formgebung, da die Bruchgefahr bei einer Verformung der Zierschicht besonders groß ist.
  • Darüber hinaus fallen beim Ausschneiden bzw. Abtrennen der Zierschicht, beispielsweise als Furnier für die Innenausstattung eines Fahrzeugs, erhebliche Mengen des wertvollen Materials als Abfall an. Dieser Abfall ist für die Herstellung von Zierschichten nach üblichen Verfahren nicht mehr verwertbar, weil die einzelnen Abfallstücke dafür eine zu geringe Größe aufweisen. Teueres Material geht so für die Furnier-Herstellung verloren. Der hohe Materialverbrauch und die Problematik bezüglich der nicht mehr verwertbaren Abfall- bzw. Reststücke ist ein bekanntes Problem bei der Zierschichtverarbeitung. Zum allgemeinen Stand der Technik wird auf die Patentanmeldung DE 42 06 021 verwiesen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, nach denen Zierschichten aus Material hergestellt werden können, das im Rahmen der üblichen Herstellungsverfahren von Zierschichten anfällt bzw. aus anderen Gründen für die bislang üblichen Herstellungsverfahren von Zierschichten nicht geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 genannte Verfahren gelöst. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 10 beschrieben.
  • Dadurch, daß in dem erfindungsgemäßen Verfahren Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücke von Zierschichten verwendet werden, kann teueres Material, welches ansonsten für die Produktion von Zierschichten nicht mehr geeignet ist, weiter verwendet werden. Es kommt zum Recycling, wodurch Rohstoff gespart und die Natur geschont wird.
  • Darüber hinaus bietet das Verfahren große finanzielle Vorteile, da die Materialkosten für die Herstellung von Zierschichten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erheblich niedriger sind, als die Kosten, die bei der Herstellung von Zierschichten nach bisher üblichen Verfahren anfallen. Ferner entsteht bei der Produktion erheblich weniger Materialabfall, was wiederum ebenfalls sehr zur Kostenreduzierung beiträgt. Daneben weist die mit diesem Verfahren hergestellte Zierschicht auch als sehr dünne Schicht eine erheblich höhere Formbarkeit und Flexibilität auf, was die spätere Weiterverarbeitung stark vereinfacht. Eine Bruchgefahr ist praktisch nicht gegeben. Gleichzeitig jedoch verfügt die Zierschicht durch die Edelholz-Bestandteile über eine sehr ansprechende Optik. Die Maserung der verarbeiteten Edelholz-Stücke verleiht der Zierschicht ein edles Aussehen, das durch die ungewöhnliche Zusammensetzung der kleinen Stücke und der Verbindung mit dem Kleber zugleich sehr interessant wirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Zierschicht umfasst drei Schritte. In einem ersten Schritt werden die Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücke zerkleinert. Die Zerkleinerung dient der Vorbereitung für die Verarbeitung der Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücke im zweiten Fertigungsschritt und macht ein Recycling möglich.
  • In einem zweiten Schritt werden die zerkleinerten Stücke miteinander durch Verkleben zu einem Rohling verbunden.
  • In einem dritten Schritt erfolgt eine Kalibrierung des Rohlings auf Sollstärke. Dadurch entsteht eine dünne Zierschicht, die nun nach den für Furniere üblichen Verfahren weiterverarbeitet werden kann. Die Zierschicht kann beispielsweise als Furnier für die Innenausstattung in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Herstellungsverfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine prinzipmäßige Darstellung der Zerkleinerung von Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücken;
  • 2 eine prinzipielle Schnittdarstellung, welche die Verklebung der zerkleinerten Stücken in einem Mischgerät bei Hinzufügung von Bindemittel zeigt;
  • 3 eine anschließende Pressung eines gemäß 2 gebildeten Rohlings.
  • In 1 ist prinzipmäßig dargestellt, wie Abfallstücke 1, die bei der Herstellung von Furnieren anfallen, in einer Vorrichtung 3 in Stücke 2 zerkleinert werden.
  • Durch die Verwendung von Abfallstücken 1, die bei der Herstellung von Furnieren anfallen, kommt es zum Recycling teuerer Edelholzfurniere. Dadurch werden Umweltressourcen geschont und Materialkosten gesenkt.
  • In der Praxis werden die Abfallstücke 1 durch Schreddern in einem Schredder zerkleinert. Das entspricht einer üblichen Zerkleinerungstechnik. Dadurch ist im erfindungsgemäßen Verfahren die Verwendung üblicher Zerkleinerungsvorrichtungen möglich, was eine unkomplizierte und kostengünstige Verarbeitung ermöglicht.
  • In einer günstigen Ausführung erfolgt die Zerkleinerung der Abfallstücke 1 zu Stücken 2 von einer Größe von bis zu 5 cm. Dadurch wird eine möglichst gleichmäßige Zerkleinerung gewährleistet, was die Verarbeitung erleichtert und optisch vorteilhaft wirkt.
  • In 2 ist dargestellt, wie die zerkleinerten Stücke 2 durch Verkleben miteinander verbunden werden. In einer günstigen Ausführungsform geschieht dies unter Verwendung von flüssigem Bindemittel 4. Durch die Verwendung von flüssigem Bindemittel 4 ist eine Verklebung der zerkleinerten Stücke 2 mit besonders geringem Aufwand möglich und eine gleichmäßige Verteilung des Klebemittels gewährleistet, was sich sowohl optisch als auch hinsichtlich der Stabilität der Verbindung positiv auswirkt.
  • 2 zeigt, wie das flüssige Bindemittel 4 bei laufendem Mischgerät 5 zu den zerkleinerten Stücken 2 hinzu gegeben wird, wobei die Mischzeit je nach gewünschter Qualität und Konzentration der zerkleinerten Stücke 2 variiert. Die Zugabe des flüssigen Bindemittels 4 bei gleichzeitiger Vermischung unterstützt die gleichmäßige Verteilung des Bindemittels 4, verhindert Klumpenbildung und gewährleistet eine gleichmäßige Vermischung der zerkleinerten Stücke 2. Dadurch ent steht ein Rohling 7, der eine gleichbleibende Qualität aufweist.
  • In 3 ist prinzipmäßig dargestellt, wie in einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung eine Pressung des Rohlings 7 in einer Presse 6 erfolgt, unter Zuführung von Wärme. Dies wird in 3 durch eine Heizspirale 8 prinzipmäßig angedeutet.
  • Durch die Pressung unter Zuführung von Wärme wird das Klebeverfahren unterstützt und: die Stabilität des Rohlings 7 gesteigert. Der Rohling 7 erfährt dadurch eine flächige Vernetzung, die sich günstig auf die weitere Verarbeitung auswirkt.
  • Die Pressung kann beispielsweise bei einer Temperatur von 130 bis 150 Grad Celsius erfolgen. In diesem Temperaturbereich unterstützt die Pressung das Klebeverfahren besonders effektiv, und es wird eine günstige Wirkung hinsichtlich der flächigen Vernetzung und Stabilität des Rohlings 7 erzielt.
  • In einer besonders günstigen Ausführung erfolgt die Pressung bei 30 bis 50 bar und einer Pressdauer von zwei bis fünf Minuten. Dadurch wird das Klebeverfahren unterstützt und es werden besonders gute Wirkungen hinsichtlich der flächigen Vernetzung und Stabilität des Rohlings 7 erzielt.
  • Selbstverständlich ist neben dem Einsatz dieses Klebeverfahrens auch der Einsatz vieler anderer Klebe- und Verbindungsverfahren denkbar.
  • Die abschließende Kalibrierung des Rohlings 7 kann beispielsweise mit einer Bandschleifmaschine und/oder Kalibrierwalze und/oder Fräsvorrichtung erfolgen. Diese Ausführungsform entspricht den üblichen Furnier- bzw. Kalibrierungstechniken und trägt damit zur Kosten- und Aufwandsminimierung bei. Es entsteht eine Zierschicht, die auch in dünner Schicht sehr unempfindlich gegenüber Rißbildung oder Zerbrechen ist und eine für die Weiterverarbeitung vorteilhafte Flexibilität aufweist. Gleichzeitig wirkt die Zierschicht durch die Edelholz-Bestandteile optisch sehr edel.

Claims (12)

  1. Vorrichtung Verfahren zur Herstellung einer Zierschicht aus Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücken organischer Zierschichten, mit den nachfolgenden Schritten: 1.1 in einem ersten Schritt werden die Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücke (1) zu Stücke (2) zerkleinert; 1.2 in einem zweiten Schritt werden die zerkleinerten Stücke (2) miteinander durch Verkleben zu einem Rohling (7) verbunden; und 1.3 in einem dritten Schritt erfolgt eine Kalibrierung des Rohlings (7) auf Sollstärke.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücke (1) verwendet werden, die bei der Herstellung von Furnieren anfallen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung der Rest- und/oder Bruch- und/oder Abfallstücke (1) durch Schreddern erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zerkleinerung in Stücke (2) erfolgt, die eine Größe von bis zu fünf Zentimetern aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben der zerkleinerten Stücke (2) durch Zugabe von flüssigem Bindemittel (4) erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des flüssigen Bindemittels (4) zu den zerkleinerten Stücken (2) bei gleichzeitiger Vermischung des Bindemittels (4) und der zerkleinerten Stücke (2) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verklebung verbundenen zerkleinerten Stücke (2) unter Zufuhr von Wärme gepreßt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung bei einer Temperatur von 130 bis 150 Grad Celsius erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung bei 30 bis 50 bar und einer Pressdauer von zwei bis fünf Minuten erfolgt.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerkleinerung der Abfallstücke (1) ein Schredder oder Kneter und zur Verbindung der zerkleinerten Stücke (2) zu Rohling (7) eine Klebeeinrichtung und eine Presseinrichtung (6) vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Kalibrierung des Rohlings (7) eine Bandschleifmaschine und/oder Kalibrierungswalze vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung ein Mischgerät (5) mit einer Zugabeeinrichtung für Bindemittel (4) zu den zerkleinerten Stücken (2) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018111888B3 (de) 2018-05-17 2019-06-06 Novem Car Interior Design Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Formteils

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