DE10240551B4 - Feuergeschütztes Drahtverbindungsstück - Google Patents

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Abstract

Feuergeschütztes Drahtverbindungsstück (10) welches einen Zwillingsbohrungen (12) aufweisenden Körper (11) aus Metall und in den Zwillingsbohrungen (12) angeordnete Druckfedern (18) aus Edelstahl aufweist,wobei zumindest eine der Zwillingsbohrungen (12) dergestalt mit einem Verkeilungsmittel (14) in Verbindung steht, dass das Verkeilungsmittel (14) das Herausziehen eines in die Zwillingsbohrung (12) eingeführten Drahts (20) oder Aufhängungsstrangs (20)in Richtung der Druckkraft der jeweiligen Druckfeder (18) verhindert,dadurch gekennzeichnet,dass der Körper (11) aus Edelstahl ausgebildet ist und dass das Verkeilungsmittel (14) aus Keramikmaterial hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbindungsstücke für Drähte oder dergleichen, z.B. Kabel oder Stränge, im folgenden einfach als „Drähte“ bezeichnet, und hat die Bereitstellung eines feuergeschützten Verbindungsstücks zur Aufgabe, das bei einem Verfahren zum Aufhängen von Ausrüstung bzw. Equipment wie in GB 2 322 435 A beschrieben, verwendet sein kann. Das feuergeschützte Drahtverbindungsstück hat einen Zwillingsbohrungen aufweisenden Körper aus Metall und in den Zwillingsbohrungen angeordnete Druckfedern aus Edelstahl, wobei zumindest eine der Zwillingsbohrungen dergestalt mit einem Verkeilungsmittel in Verbindung steht, dass das Verkeilungsmittel das Herausziehen eines in die Zwillingsbohrung eingeführten Drahts oder Aufhängungsstrangs in Richtung der Druckkraft der jeweiligen Druckfeder verhindert
  • Aus GB 2 210 517 A ist die Bereitstellung von Verbindungsstücken mit Metallkörpern bekannt, in denen Drähte in Zwillingsbohrungen in enger, längs verlaufender Beziehung angeordnet und durch Verkeilungsmittel, z.B. Kugeln (oder Rollen), die in Kanälen geführt sind, welche in Richtung des Einführendes der jeweiligen Bohrung konvergieren, in Richtung der dazwischenliegenden Wand gedrängt sind, mit Druckfedern zwischen Anschlägen und den Kugeln (oder Rollen), um letztere in Richtung der dazwischenliegenden dünnen Wand zur Ineingriffnahme mit den eingeführten Drähten zu drängen.
  • Aus GB 2 240 581 A ist außerdem die Bereitstellung von Rippen auf Rollen in einem Verbindungsstück wie in GB 2 210 517 A bekannt, um den Griff bzw. den Reibschluß der Rollen zu verstärken, und aus WO 95/30844 A1 ist die Bereitstellung von gerippten Keilen in einem Verbindungsstück wie in GB 2 210 517 A bekannt, wobei die Druckfedern zwischen den Keilen und eingelassenen Anschlägen angeordnet sind, wobei letztere aus Kunststoffmaterial hergestellt sind und nach dem Einfügen von Keilen und Federn durch Einpressen von Flügelpaaren in den Körper an den Enden der Kanäle, die entfernt von den Bohrungen liegen, festgehalten sind. Die Verwendung von Kunststoffmaterialien für die Anschläge ist dem Feuerschutz des Verbindungsstücks nicht abträglich, da die Anschläge und Federn redundant sind, sobald die Keile in Eingriff mit den Drähten stehen. Während der Körper des Verbindungsstücks, der, wenn er aus einem geeigneten, gegen hohe Temperaturen widerstandsfähigen Material wie Edelstahl hergestellt ist, einen geeigneten Feuerschutz bietet, gewährleisten hingegen die Keile oder Rollen, die aus gesintertem Kohlenstoffstahl hergestellt sind, keinen geeigneten Feuerschutz, da ihre Rippen aufweichen und dazu neigen, ihren Eingriff zu den Drähten zu verlieren, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt sind; die Kombination der Belastungen, die durch die Keile oder Rollen unter steigenden Temperaturen ausgeübt werden, verursacht, dass die Drähte, lange bevor der erforderliche Feuerschutz erzielbar ist, versagen.
  • Daher ist gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Drahtverbindungsstück der Art, die in einem Metallkörper Zwillingsbohrungen aufweist, von denen zumindest eine mit Verkeilungsmitteln in Verbindung steht, welche das Herausziehen eines Drahts oder Aufhängungsstrangs in der zur Einführung entgegengesetzten Richtung verhindert, der Körper aus Edelstahl ausgebildet und das Verkeilungsmittel aus Keramikmaterial hergestellt, von dem ein Beispiel als Sintox-Fa bekannt ist, und den hohen Temperaturen widersteht, die zur Erfüllung der Feuerschutzvorschriften erforderlich sind.
  • Das Verkeilungsmittel kann eine Rolle oder mehrere Rollen sein, ist aber vorzugsweise ein Keil oder mehrere Keile; in jedem Falle ist jedoch das überraschende Ergebnis, dass die Drähte nicht versagen, bevor der Feuerschutzwert übertroffen wurde, da Keramikkeile oder -rollen a) sich nicht ausdehnen (oder die Ausdehnung verglichen mit der von Metallkeilen oder -rollen unerheblich ist) und b) die Drähte über einen längeren Zeitraum als Metallkeile oder -rollen von Hitze abschirmen, und zwar besonders an der Verbindungsstelle der Rippen und Drähte, wobei die Ausdehnung mit daraus folgender Verringerung von Belastungen in den Drähten verringert ist, was zu einer viel größeren Verzögerung beim Versagen der Drähte führt.
  • Zusätzlich kann, während bei Metallkeilen bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen an der Grenzfläche zwischen den Keilen und dem Körper ein Verschweißen stattfindet und so eine Bewegung der Keile zum Ausgleichen der Aus- oder Verdünnung der Drähte verhindert ist, bei Keramikkeilen keinerlei Verschweißen erfolgen, wodurch das Funktionsvermögen des Verbindungsstücks in dem Falle, wenn das Feuer, das die Lage verursacht, gelöscht wird, bevor das Versagen der Drähte erfolgt, erhalten bleibt.
  • Die Verwendung von Keramikverkeilungsmitteln weist auch Vorteile unter normalen Betriebsbedingungen des Verbindungsstücks auf.
  • Keile oder Rollen aus gesintertem Kohlenstoffstahl sind auf einen maximalen Härtebereich von 48 bis 58 HRc beschränkt, und Versuche, den Bereich mittels speziell legierten Stahls nach oben zu erweitern, haben unbedeutende Steigerungen erbracht, während die Verwendung von Keramikmaterial den Härtebereich erhöht, um so die Keile zum Gebrauch mit jetzt erhältlichen Drähten mit hoher Zugfestigkeit geeignet zu machen.
  • Die Rippen von Keramikkeilen oder -rollen weisen die Verschleißfestigkeit auf, die zum Aushalten der Abriebwirkungen durch das Durchziehen langer Drahtstrecken durch das Verbindungsstück bei der Einrichtung erforderlich ist.
  • Keramikverkeilungsmittel sind auf Grund der reaktionsträgen Eigenschaften dieses Materials auch ideal zum Gebrauch in rauhen Umgebungen, was auf zweierlei Weise vorteilhaft ist, nämlich: es gibt keine elektrolytische Wirkung zwischen den Verkeilungsmitteln und den Drähten, so daß Korrosion, die sonst auftreten könnte, ausgeschlossen ist; und, da das Keramikmaterial keine Korrosionsprodukte erzeugt, die an sich verursachen, daß das Verkeilungsmittel festgehalten wird, wird eine Funktionsstörung beim Nachspannen der Drähte vermieden.
  • Obwohl die Verwendung von Kunststoffmaterial aus den oben genannten Gründen dem Feuerschutz nicht abträglich ist, bestehen Gefahren durch schmelzendes oder brennendes Kunststoffmaterial wie giftige Dämpfe oder tropfender geschmolzener Kunststoff, der Schaden oder weitere Feuerentwicklung verursacht. Daher sind die Anschläge vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl hergestellt, der sowohl für die Federn als auch für den Körper zur Anwendung kommt, die günstigerweise mit hoher Präzision (und daher geringstem Abfall oder Gewichtsüberschuß) durch Feingießen oder Metallformspritzgießen ausgebildet sein können. Die Anschläge können jeweils durch Biegen eines Metallbands in „U“-Form mit einer flachen Grundfläche ausgebildet, in Führungsrillen in den Seiten der äußeren Enden der Kanäle eingeführt und durch Einpressen von Flügelpaaren in den Körper an den Enden der Kanäle, die entfernt von den Bohrungen liegen, gesichert sein; wobei die Arme des jeweiligen „U“ in Richtung der jeweiligen Keile zur eindeutigen Anordnung der äußeren Enden der Federn gerichtet sind und die bevorzugten Keile mit einstückigen Vorsprüngen versehen sind, um zu verhindern, daß die inneren Enden der jeweiligen Federn aus dem Kontakt mit den Keilen gelöst werden bzw. den Kontakt mit diesen verlieren, besonders wenn die Keile durch eingeführte Drahtenden in Richtung der Anschläge bewegt werden, wie in WO 95/30844 A1 beschrieben.
  • Zum Gebrauch bei Anwendungen, bei denen eine anfängliche Einstellung notwendig sein kann, wie in GB 2 322 435 A beschrieben, ist der Körper vorzugsweise mit einem Loch an jedem Ende versehen, wobei jedes Loch dem Einführende der jeweiligen Bohrung benachbart und im allgemeinen parallel zur Bohrung angeordnet ist, um die Einführung eines stangenartigen Werkzeugs zum Verschieben der jeweiligen Verkeilungsmittel zur Lösung des Kontakts mit dem eingeführten Draht zu ermöglichen, wie in WO 95/30844 A1 beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
    • 1 ist eine Seitenansicht in doppelter Originalgröße einer bevorzugten Ausführungsform eines Drahtverbindungsstücks gemäß der Erfindung;
    • 2 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils X aus 1;
    • 3 ist eine Draufsicht des Verbindungsstücks aus 1;
    • 4 ist ein Längsschnitt in vierfacher Originalgröße entlang der Linie IV-IV aus 3; und
    • 5 entspricht 4, zeigt jedoch Drähte, die in das Verbindungsstück eingeführt und durch Keile im Verbindungsstückkörper gesichert sind.
  • Das feuergeschützte Drahtverbindungsstück 10, das in den Zeichnungen gezeigt ist, weist einen Metallkörper 11 auf, der aus Edelstahl mit hoher Präzision durch Feingießen oder Metallformspritzgießen ausgebildet ist und Zwillingsbohrungen 12 in enger, längsverlaufender Beziehung, die durch eine dazwischenliegende dünne Wand 13 getrennt sind, und Keramikkeile 14 (mit Rippen 15) aufweist, die in Kanälen 16 geführt sind, welche in Richtung der Einführenden 17 der jeweiligen Bohrungen konvergieren, wobei Druckfedern 18 aus Edelstahl zwischen Anschlägen 19 aus Edelstahl und den Keilen vorgesehen sind, um letztere zum Eingriff mit den bzw. zur Anlage an die eingeführten Drähte 20 (oder Drahtseilen) wie in 5 gezeigt zu drängen.
  • Der Körper 11 ist außerdem mit einem Loch 21 an jedem Ende versehen, wobei jedes Loch dem Einführende 17 der jeweiligen Bohrung 12 benachbart und im allgemeinen parallel zur Bohrung angeordnet ist, um die Einführung eines stangenartigen Werkzeugs (nicht gezeigt, jedoch wie in WO 95/30844 A1 beschrieben und dargestellt) zum Verschieben des jeweiligen Keils 14 zur Lösung des Kontakts mit dem jeweiligen Draht 20 zu ermöglichen, zum Gebrauch bei Anwendungen, bei denen eine anfängliche Einstellung notwendig sein kann, wie in GB-A-2 322 435 beschrieben.
  • Die Anschläge 19 sind jeweils durch Biegen eines Edelstahlbands in eine „U“-Form mit einer flachen Grundfläche 22 wie gezeigt ausgebildet, in Führungsrillen 23 in den Seiten der äußeren Enden der Kanäle 16 eingeführt, wobei die Arme 24 der jeweiligen „U“-Profile in Richtung der jeweiligen Keile 14 zur eindeutigen Anordnung der äußeren Enden der Federn 18 gerichtet sind und die Keile mit einstückigen Vorsprüngen 25 versehen sind, um zu verhindern, daß die inneren Enden der jeweiligen Federn aus dem Kontakt mit den Keilen gelöst werden, besonders wenn die Keile durch eingeführte Drahtenden in Richtung der Anschläge bewegt werden. Die Anschläge 19 sind durch Einpressen von Flügelpaaren 26 in den Körper 11 an den Enden der Kanäle 16, die entfernt von den Bohrungen 12 liegen, gesichert.

Claims (9)

  1. Feuergeschütztes Drahtverbindungsstück (10) welches einen Zwillingsbohrungen (12) aufweisenden Körper (11) aus Metall und in den Zwillingsbohrungen (12) angeordnete Druckfedern (18) aus Edelstahl aufweist, wobei zumindest eine der Zwillingsbohrungen (12) dergestalt mit einem Verkeilungsmittel (14) in Verbindung steht, dass das Verkeilungsmittel (14) das Herausziehen eines in die Zwillingsbohrung (12) eingeführten Drahts (20) oder Aufhängungsstrangs (20) in Richtung der Druckkraft der jeweiligen Druckfeder (18) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) aus Edelstahl ausgebildet ist und dass das Verkeilungsmittel (14) aus Keramikmaterial hergestellt ist.
  2. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 1, wobei beide Zwillingsbohrungen (12) jeweils mit einem Verkeilungsmittel (14) in Verbindung stehen.
  3. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 2, wobei die Verkeilungsmittel (14) in Kanälen (16) geführt sind, welche in Richtung der Einführenden (17) der jeweiligen Bohrung (12) konvergieren, mit den Druckfedern (18) zwischen Anschlägen (19) und den Verkeilungsmitteln (14), um letztere in Richtung einer dazwischen liegenden dünnen Wand (13) zwischen den Bohrungen (12) zu drängen.
  4. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 3, wobei die Verkeilungsmittel (14) Rollen mit Rippen (15) zur Ineingriffnahme von Drähten (20), die in die Bohrungen (14) eingeführt sind, sind.
  5. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 3, wobei die Verkeilungsmittel (14) Keile mit Rippen (15) zum Eingriff mit Drähten (20), die in die Bohrungen (14) eingeführt sind, sind.
  6. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 3, wobei die Anschläge (19) jeweils durch Biegen eines Metallbands in eine „U“-Form mit einer flachen Grundfläche (22) ausgebildet, in Führungsrillen (23) in den Seiten der äußeren Enden der Kanäle (16) eingeführt und durch Einpressen von Flügelpaaren (26) in den Körper (11) an den Enden der Kanäle (16), die entfernt von den Bohrungen (12) liegen, gesichert sind, wobei die Arme (24) der jeweiligen „U“-Form in Richtung der jeweiligen Keile (14) zur Anordnung der äußeren Enden der Federn (18) gerichtet sind und die Keile (14) mit einstückigen Vorsprüngen (25) versehen sind, um zu verhindern, dass die inneren Enden der jeweiligen Federn (18) aus dem Kontakt mit den Keilen (14) gelöst sind.
  7. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 3, wobei die Anschläge (19) aus Edelstahl ausgebildet sind.
  8. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 1, wobei der Körper (11) durch Feingießen hergestellt ist.
  9. Drahtverbindungsstück (10) nach Anspruch 1, wobei der Körper (11) durch Metallformspritzgießen hergestellt ist.
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