DE10235724A1 - Inter-Autmobile Kommunikation (IAK) Vorrichtung und Programm zur Vermittlung von Mobiltelefongesprächen durch Verwendung eines Pseudonyms - Google Patents

Inter-Autmobile Kommunikation (IAK) Vorrichtung und Programm zur Vermittlung von Mobiltelefongesprächen durch Verwendung eines Pseudonyms Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Vermitteln von eingehenden Gesprächen und/oder Daten, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Stand der Technik basiert: bekannt sind Mobiltelefone, Vermittlungsstellen bzw. Programme (Router) sowie Programme zur Eingabe über Sprache (noch nicht erhältlich für Mobiltelefone). Die bekannten Techniken werden als Basis für die Erfindung laut u.g. Ansprüchen genutzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Programm entsprechend dem Oberbegriff der Patentanspüche. Anwendungsgebiet ist die mobile Telekommunikation.
  • Mobiltelefone machen es möglich, nahezu überall und jederzeit erreichbar zu sein. Nach der Eingabe einer fest zugewiesenen Telefonnummer kann der Anrufer mit dem gewünschten Partner kommunizieren. Die Erweiterung dieses Services durch SMS (Short Message Service), MMS (Mulitmedia Messaging Service) und später UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ermöglicht ausserdem den Versand von Daten in Form von Text, Sprache und/oder Bild.
  • Jedoch ist es eine Kommunikation ohne die Kenntnis der Telefonnummer des gewünschten Empfängers nicht möglich. Speziell im Strassenverkehr ist das Erreichen eines (oft unbekannten) anderen Verkehrsteilnehmers wünschenswert, hilfreich und oftmals auch notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Erreichbarkeit der anderen Verkehrsteilnehmer ohne Kenntnis ihrer Mobiltelefonnummer und ohne Gefährdung des Verkehrs zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und Programm mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst. Warnungen bzw. Hinweise sollen so unter Verkehrsteilnehmern ohne Schwierigkeiten kommuniziert werden.
  • Die Technik IAK ermöglicht es allen Verkehrsteilnehmern in PKWs und LKWs miteinander über das Mobilfunknetz zu kommunizieren. Die technische Basis stellen zunächst Mobiltelefone, ggf. zusätzlich Freisprecheinrichtungen dar.
  • Neu an der Technik IAK ist, dass keiner der Teilnehmer die Telefonnummer des gewünschten Kommunikationspartners kennen muss, sondern lediglich dessen Nummernschild als Pseudonym (alternative Telefonnummer) angibt. Die Kombination des amtlichen Kennzeichens ist viel schneller greifbar als eine lange Telefonnummer. Wie eine Telefonnummer, ist auch ein amtliches Kennzeichen einmalig.
  • Der Verkehrsteilnehmer, der diesen Service nutzen möchte, registriert sich bei einer zentralen Stelle und gibt seine Mobiltelefonnummer, das Kennzeichen des Kraftwagens, in dem er sich z. Zt. befindet sowie die gewünschte Nutzungsdauer des Services an.
  • Erfindung ist eine technische Vorrichtung mit Programm, die jedem Nummernschild eine Telefonnummer zuordnet. Es handelt sich folglich um ein Kombinationsprogramm, das zentral bei einem Serviceprovider eingehende Anrufe in Form von Buchstaben- und Zahlenkombinationen (Pseudonymnummer) genau einer Telefonnummer zuordnet. Das Programm beeinflusst somit die Technik.
  • Kommt ein eingehender Anruf in der Zentrale an, registriert dies das Programm und prüft, ob der angewählte Verkehrteilnehmer z. Zt. für den Service freigeschaltet ist. In diesem Fall wird die Kombination für das angewählte Kennzeichen (Pseudonym oder Pseudonymnummer) gesucht und die entsprechende Telefonnummer über die Vorrichtung bzw. das Programm angewählt. Schliesslich wird eine Verbindung zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern hergestellt.
  • Die Technizität besteht im Kern aus der neuartigen Vermittlungs- und Kombinationstechnik:
    die Vorrichtung samt Programm transferiert die Pseudonymnummer in eine angemeldete mobile Telefonnummer und stellt darauffolgend ein Gespräch aufgrund der Pseudonymnummer her.
  • Nur aufgrund des Programms und der Vermittlungsvorrichtung ist es möglich geworden, einen Verkehrteilnehmer nicht nur über seine Mobiltelefonnummer, sondern auch über das amtliche Kennzeichen des Fahrzeugs, in dem er sich befindet, zu erreichen.
  • Ein weiteres technisch zugrundeliegendes Problem besteht in der Anwahl: bisher konnten nur Zahlenkombinationen als Telefonnummern eingegeben werden. Im vorliegenden Fall müssen jedoch Buchstaben- und Zahlenkombinationen gewählt werden. Es wird also eine Zusatzsoftware im Endgerät (Mobiltelefon) benötigt, welche ein SMS-ähnliches Eingabeverfahren ermöglicht. Um in Ländern mit Telefonverbot im Stnassenverkehr die Verkehrssicherheit nicht zu gefährden, kann die Eingabe der Pseudonymnummer über Spracheingabe am Handy (zusätzliche Software) und das Gespräch über eine Freisprecheinrichtung erfolgen.
  • Die Erfindung nach hat also die Aufgabe, eingehende Anrufe im Vermittlungsnetz des jeweiligen Serviceproviders und Netzbetreibers zentral zu den richtigen Endgeräten (Mobiltelefon) zu leiten. Nur durch dieses neue Verfahren wird eine Vermittlung zwischen zwei -untereinander unbekannten- Verkehrsteilnehmern möglich. Zwingend notwendig zur Vermittlung ist also nicht wie bisher die Telefonnummer, sondern lediglich Kenntnis über das amtliche Kennzeichen des Fahrzeuges, in dem sich der andere Gesprächsteilnehmer befindet.
  • Ausgewählte Ausführungsbeispiele, die der allgemeinen Verkehrssicherheit dienen oder den Alltag erleichtern, werden im folgenden aufgeführt:
    • 1. Kontaktaufnahme zu anderen Verkehrsteilnehmern zum Zwecke der Warnung
    • 2. Kontaktaufnahme zu anderen Verkehrsteilnehmern zum Zwecke der reinen Kommunikation
    • 3. Kontaktaufnahme zu anderen Verkehrsteilnehmern zur Wegbeschreibung
  • Unter das erste Beispiel fallen viele denkbare Warnungen. Andere Verkehrsteilnehmer können auf ein Defekt an Ihrem Fahrzeug aufmerksam gemacht werden. Sie können vor schlechten Umständen oder Gefahren gewarnt oder vor unnötigen Umständen bewahrt werden ("Ihr Auto wird gerade abgeschleppt").
  • Das zweite Beispiel verdeutlicht, wie eine Kontaktaufnahme im Strassenverkehr mit anderen Verkehrsteilnehmern durch IAK vereinfacht wird: während der Fahrt, im Stau oder an Ampeln kann auf Wunsch kommuniziert werden (auch LKW Fahrer untereinander), im Verbund fahrende Fahrzeuge benötigen nicht mehr die Telefonnummern, etc. Aber auch das Notieren des Kennzeichens und die spätere Kontaktaufnahme sind möglich.
  • Die Kontaktaufnahme zu anderen Verkehrsteilnehmern zum Zwecke der Wegbeschreibung vereinfacht das ständige Suchen nach einem zur Auskunft bereiten kompetenten Passanten: auch die Insassen fahrender Fahrzeuge können nun angesprochen werden.
  • Es lassen sich unzählige Beispiele aufführen, die verdeutlichen, wie IAK Kommunikation im Strassenverkehr und mit anderen Verkehrteilnehmern vereinfacht. Die vielfältigen Anwendungsgebiete von IAK werden sich im Laufe der Zeit und der mehrfachen Nutzung des Services weiter herausstellen.
  • Die gewerbliche Anwendung der Erfindung ist offensichtlich. Der Serviceprovider verdient entweder – ähnlich wie bei den SMS-Diensten – an der Datenübertragung oder – analog zu normalen Mobilfunkgesprächen – an der Dauer des vermittelten Gesprächs. Alternative Möglichkeiten sind eine Abrechnung pro Vermittlung oder eine Abrechnung über die Menge der übermittelten Daten

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Vermitteln von eingehenden Gesprächen und/oder Daten, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Stand der Technik basiert: bekannt sind Mobiltelefone, Vermittlungsstellen bzw. Programme (Router) sowie Programme zur Eingabe über Sprache (noch nicht erhältlich für Mobiltelefone). Die bekannten Techniken werden als Basis für die Erfindung laut u.g. Ansprüchen genutzt.
  2. Vorrichtung und Programm zum Vermitteln von eingehenden Gesprächen und/oder Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung und das ihr zugrunde liegende Programm die durch den Datenaustauschinitiator (Anrufender oder Versender) angewählte Pseudonymnummer oder das durch den Datenaustauschinitiator angewählte Pseudonym (in Form eines amtlichen Kennzeichens oder sonstigen Pseudonyms) eindeutig eine Mobiltelefonnummer des gewünschten Empfängers zuordnen und den Initiator mit dem Empfänger alleine aufgrund des Pseudonyms oder der Pseudonymnummer verbinden.
  3. Vorrichtung und Programm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung bzw. das ihr zugrunde liegende Kommunikationsprogramm nach der Zuordnung nach Anspruch 2 den Datenaustauschinitiator und den Datenaustauschempfänger über die jeweiligen Mobiltelefone und nach Möglichkeit miteinander zum Zwecke eines zu führenden Gesprächs verbindet oder ein Verbindung zum Austausch – einseitig oder zweiseitig – von Daten herstellt.
  4. Vorrichtung und Programm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alleine aufgrund der Spracheingabe des zu wählenden Pseudonyms oder der zu wählenden Pseudonymnummer (auch amtliches Kennzeichen) das gesprochene Pseudonym oder die gesprochene Pseudonymnummer als solche versteht und anwählt.
DE2002135724 2002-08-03 2002-08-03 Inter-Autmobile Kommunikation (IAK) Vorrichtung und Programm zur Vermittlung von Mobiltelefongesprächen durch Verwendung eines Pseudonyms Withdrawn DE10235724A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010003982A1 (de) * 2010-01-03 2011-07-07 Kardorff, Bernd, Dr.med., 41236 Telekommunikation, Telefonie, Videotelefonie, Funkverkehr anhand von Kraftfahrzeugkennzeichen oder Kennzeichnungen an Kraftfahrzeugen
WO2012130344A1 (en) * 2011-03-25 2012-10-04 Telefonica, S.A. Method for importing identities from internet services to a telecommunication network

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010003982A1 (de) * 2010-01-03 2011-07-07 Kardorff, Bernd, Dr.med., 41236 Telekommunikation, Telefonie, Videotelefonie, Funkverkehr anhand von Kraftfahrzeugkennzeichen oder Kennzeichnungen an Kraftfahrzeugen
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