DE10230886B4 - Schweissdrahtbehälter - Google Patents

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Shinji Fujisawa Komatsu
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Abstract

Schweißdrahtbehälter (10), umfassend:
– einen mit Boden versehenen Außenzylinder (11) aus Papier;
– einen Innenzylinder (12) aus Papier, der im Inneren des Außenzylinders (11) eingesetzt ist;
– einen Beutel (40), der aus einem Harzfilm ausgebildet ist und im Inneren des Außenzylinders (11) angeordnet ist, um den Innenzylinder (12) darin aufzunehmen und/oder zu umgeben; und
– ein bandartiger Gürtel-oder Unterstützungsglied (15), das sich zwischen dem Außenzylinder (11) und dem Innenzylinder (12) erstreckt und nach außen durch ein Paar von Öffnungen (20), die in dem Außenzylinder (11) ausgebildet sind, gezogen ist, wobei Haltebereiche (35), die mit den Händen zu ergreifen sind, an beiden nach außen gezogenen Enden des Gürtels (15) ausgebildet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schweißdrahtbehälter, um einen festen Draht oder einen Röhrendraht und/oder Flußzellendraht (FCW) in einem aufgewickelten Zustand zu enthalten und/oder aufzunehmen, ebenso wie auf einen Schweißdraht, der in dem Behälter enthalten ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Schweißdrahtbehälter, der in bezug auf die Recyclierbarkeit verbessert ist und den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit von der Außenseite verhindert.
  • In einem konventionellen, allgemeinen Schweißdrahtbehälter (nachfolgend als "Packung" bezeichnet) einer großen Kapazität wird ein Schweißdraht in einem aufgewickelten Zustand in einem mit einem Boden versehenen zylindrischen Behälterkörper mit seiner vertikalen Achse aufgenommen, eine Innenoberfläche des Behälters wird dann mit einem Harz beschichtet, ein metallischer Deckel wird auf eine obere Endöffnung des Behälterkörpers aufgebracht und die Grenzlinie zwischen dem Behälterkörper und dem Deckel wird mit einem Dichtmaterial wie Gummi, abgedichtet, um den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit von der Außenseite zu verhindern. Untere und obere Endbereich des mit Boden versehenen zylindrischen Körpers der Packung, welche Bereiche eine ausreichende Festigkeit aufweisen müssen, sind jeweils unter Verwendung eines ringförmigen, metallischen Elements und/oder Glieds verstärkt.
  • Die Packung wird nach einer Verwendung manchmal nochmals als ein Behälter für einen Schweißdraht verwendet, jedoch wird sie üblicherweise, nachdem sie eine vorbestimmte Anzahl von Malen verwendet wurde, verworfen und/oder entsorgt. Bevor die Packung verworfen wird, ist es notwendig, daß die ringförmigen, metallischen Elemente und die Kappe und/oder der Deckel, die an dem Packungskörper festgelegt sind, von dem Packungskörper abgetrennt werden. Alternativ ist es ohne eine derartige Trennung notwendig, alles als einen industriellen Abfall zu entsorgen.
  • Andererseits wird der Schweißdraht in einen spulenartig hinuntergelaufenen und/oder abgelegten Zustand in der mit Boden versehenen zylindrischen Packung hergestellt. Der Schweißdraht wird in diesem aufgenommenen Zustand transportiert und innerhalb der Packung gespeichert und wird kontinuierlich aus dem Inneren der Packung herausgezogen, wenn er zu verwenden ist (publizierte japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung JP 57-98469 A).
  • Gemäß dem Stand der Technik wird, wenn der Schweißdraht zu verwenden ist, der Deckel der Packung entfernt, eine konische Drahtausziehvorrichtung, welche aus einem Harz und/oder Kunststoff hergestellt ist, wird an der oberen Endöffnung der Packung festgelegt, ein Führungsrohr wird mit der Oberseite der Vorrichtung verbunden und ein Ende des spulenartig aufgewickelten Schweißdrahtes wird aus dem Inneren der Packung herausgezogen und in das Führungsrohr eingefügt, wodurch ermöglicht wird, daß der Schweißdraht in das Führungsrohr hinausgezogen wird. Nachdem die Arbeit für das Herausziehen des Schweißdrahts zu Ende ist, wird das Schweißen und/oder Löten begonnen. Die Schweißdrahtausziehvorrichtung wird nicht nur für ein glattes Ausziehen des Schweißdrahts- ohne Verwirrung und/oder Verwicklung verwendet, sondern auch um den Schweißdraht zu glätten, welcher dazu tendiert, sich aufzuwickeln und/oder zusammenzurollen.
  • So ist es bei der konventionellen Packung erforderlich, eine Trennung oder eine Entsorgung als industriellen Abfall durchzuführen, was das Problem umfaßt, daß die Deponierung desselben nach einer Verwendung kompliziert ist.
  • Ein effizientes Verfahren zum Lösen dieses Problems ist es, Papier als das Material der Packung zu verwenden, da ein Weg für eine Rückgewinnung von Papier als Abfall und Recyclierung eingerichtet und/oder aufgebaut wurde. Es ist insbesondere, wenn die Gesamtheit des Schweißdrahtbehälters unter Verwendung von Papier, wie Wellpappe, hergestellt wird, einfach, den Behälter als Abfall nach einer Verwendung zurückzugewinnen und ihn als ein Papierprodukt zu recyclieren. Darüber hinaus kann aufgrund des einfachen Entsorgens, wenn die Packung einmal für eine Lagerung und einen Transport des Schweißdrahts verwendet wird und nachdem der enthaltene Schweißdraht aufgebraucht wurde, die Packung verworfen und/oder entsorgt werden kann. Folglich ist es möglich, überflüssige Kosten für ein Transportieren der Packung nach einer Verwendung zu einer Schweißdrahtherstellungsfabrik in einem leeren Zustand der Packung zu vermeiden.
  • Jedoch erlaubt die Papierpackung einen leichten Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit von der Außenseite, was ein derartiges Problem bewirkt, wie jenes einer Oxidation des Schweißdrahts während der Lagerung.
  • Darüber hinaus ist es schwierig, eine Schweißdrahtausziehvorrichtung für ein Ausziehen des Schweißdrahts aus dem Behälter auf der Papierpackung festzulegen, und es ist notwendig, eine Festlegungsvorrichtung gesondert für eine Montage der Drahtausziehvorrichtung auf der Papierpackung vorzusehen.
  • Die EP 1 057 751 A1 , US-5,713,510, US-5,819,934, US-2,020,663 sowie US-2,713,938 offenbaren insbesondere Schweißdrahtbehälter, welche durch einen Außenzylinder, der einen Boden aufweist, ausgebildet sind und darüber hinaus einen Innenzylinder aufweisen, der im Inneren des Außenzylinders eingesetzt ist, so daß zwischen Innenzylinder und Außenzylinder der Schweißdraht eingesetzt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schweißdrahtbehälter vorzusehen, der kostengünstig hergestellt werden kann und den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit von außen verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schweißdrahtbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme getätigt und es ist ein Ziel der Erfindung, einen Schweißdrahtbehälter zur Verfügung zu stellen, welcher mit geringen Kosten zurückgewonnen und/oder recycliert werden kann, oder welcher keine Rückgewinnung erfordert, und welcher den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit von außen verhindern kann und dadurch erlaubt, daß der Schweißdraht über einen langen Zeitraum gelagert wird. Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schweißdrahtbehälter zur Verfügung zu stellen, welcher eine einfache Montage einer Drahtausziehvorrichtung daran ermöglicht.
  • Ein Schweißdrahtbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen mit Boden versehenen Außenzylinder aus Papier, einen Innenzylinder, welcher aus Papier hergestellt ist und im Inneren des Außenzylinders eingesetzt ist, einen Beutel, der aus einem Harzfilm ausgebildet ist und im Inneren des Außenzylinders angeordnet ist, um den Innenzylinder darin aufzunehmen und/oder zu umgeben, und ein bandartiges Support- und/oder Unterstützungsglied, das sich zwischen dem Außenzylinder und dem Innenzylinder erstreckt und nach außen durch ein Paar von Öffnungen, die in dem Außenzylinder ausgebildet sind, gezogen ist, wobei Haltebereiche, die mit den Händen zu ergreifen sind, an beiden nach außen gezogenen Enden des Supportglieds ausgebildet sind.
  • In dem Schweißdrahtbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß der Beutel ein verdampfbares Rostschutzmittel enthält. Beispielsweise kann das verdampfbare Rostschutzmittel auf die Innenoberfläche des Beutels aufgebracht sein.
  • Alternativ ist es bevorzugt, daß ein Blatt enthaltend das verdampfbare Rostschutzmittel über einer Schweißdrahtspule, die in dem Behälter enthalten ist, angeordnet ist. Beispielsweise kann das verdampfbare Rostschutzmittel an einer unteren Oberfläche des Blattes aufgebracht sein.
  • Das verdampfbare Rostschutzmittel enthält beispielsweise Dicyclohexylaminnitrit (Dicyclohexylammoniumnitrid) nachfolgend "DICHAN", oder Diisopropylaminnitrit, nachfolgend "DIPAN". Der Beutel ist beispielsweise aus Polyethylen oder Polyvinylchlorid gefertigt.
  • Vorzugsweise ist der Schweißdrahtbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Papierdeckel und/oder einer Papierkappe, der und/oder die an einer oberen Kante des Außenzylinders festgelegt ist, versehen. Der Innenzylinder kann an dem Boden desselben mit einem Papiersockel versehen sein und ein Kernglied kann zentral zu dem Sockel und koaxial mit dem Innen- und Außenzylinder angeordnet sein. Der Harzfilm, welcher den Beutel ausbildet, weist vorzugsweise eine Dicke von nicht weniger als 60 μm auf. Beispielsweise sind der Außen- und Innenzylinder jeweils in einer prismatischen Form, umfassend rechteckige Seitenwände, ausgebildet. Als ein Ergebnis wird es einfacher, den Außen- und Innenzylinder aus einem einzigen Blatt zusammenzubauen, und es wird auch einfacher, diese nach der Verwendung zusammenzufalten.
  • In dem Schweißdrahtbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Öffnung des Beutels verschlossen sein, um den Schweißdraht in dem Beutel zu versiegeln und/oder abzudichten.
  • In dem Schweißdrahtbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß die Außenseite des Außenzylinders in einem Außenbeutel aus einem Harzfilm eingeschlossen ist oder ein Harzfilmband rund um die Außenseite des Außenzylinders gewickelt ist.
  • Der Außenzylinder kann in der Form eines mit Boden versehenen Zylinders geformt sein, indem Papier, wie Wellpappe, gebogen wird. Analog können der Außenzylinder und der Innenzylinder durch Rundbiegen von Papier, wie Wellpappe, in eine zylindrische Form ausgebildet sein. Als das Material des Harzfilms kann ein Material verwendet werden, das in Feuchtigkeits- und/oder Wasserdichtheit und Wasserabstossungseigensehaft besser und/oder überlegen ist, z.B. Polyethylen oder Polyvinylchlorid, und der Harzfilm kann eine Einzelschicht- oder Mehrschichtstruktur aufweisen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der aufgewickelte Schweißdraht innerhalb des Innenzylinders aufgenommen und ist mit dem Harzfilmbeutel gemeinsam mit dem Innenzylinder abgedeckt, dann wird das Öffnungsende des Beutels verschlossen, um den Schweißdraht innerhalb des Beutels zu versiegeln, so daß es möglich ist, den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit rund um den Schweißdraht zu vermeiden und somit die Möglichkeit besteht, eine Langzeitlagerung des Schweißdrahts zu bewirken. Insbesondere kann, da der Beutel ein verdampfbares Rostschutzmittel enthält, oder da ein Blatt enthaltend ein verdampfbares Rostschutzmittel an einer oberen Position des Behälters angeordnet ist, ein effizienterer Rostschutzeffekt für den Schweißdraht, der in dem Beutel enthalten ist, erhalten werden.
  • Weiters ist, indem die Gesamtheit des Behälters durch den Harzfilmbeutel umschlossen ist oder indem ein bandartiges Blatt um den gesamten Behälter gewickelt ist, es möglich zu verhindern, daß der Behälter, welcher aus Papier (Wellpappe) gefertigt ist, in seiner Festigkeit aufgrund von Benetzen mit Wasser während dem Transport verschlechtert und/oder beschädigt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es einfach, da der Behälter aus Papier, wie Wellpappe, gefertigt ist, den Behälter zu entsorgen und der Behälter kann einfach durch eine Rückgewinnungs- und Recyclierungsroute recycliert und/oder wiedergewonnen werden.
  • Wenn ein Kernelement zentral zu dem Boden des Innenzylinders und koaxial sowohl mit dem Innen- als auch dem Außenzylinder angeordnet ist, wird es einfacher, den aufgewickelten Schweißdraht aus dem Behälter herauszuziehen, wenn der Draht zu benutzten ist. Die Packungsform variiert zwischen einem Röhrendraht und einem festen. Draht. In dem Fall eines festen Drahts wird ein Kernelement in zahlreichen Fällen verwendet, während in dem Fall eines Röhrendrahts ein Kernelement in zahlreichen Fällen nicht verwendet wird. In dem Fall eines Drahts, der eine hohe, elastische Deformationsfestigkeit besitzt, ist es zum Zeitpunkt eines Herausziehens des Drahts aus dem Behälter wahrscheinlich, daß ein Verwirren eintritt. Ein Kernelement wird verwendet, um das Auftreten eines derartigen Verwirrens zum Zeitpunkt des Herausziehens des Drahts zu vermeiden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Doppelstruktur des Packungskörpers verwendet und zwischen beiden Strukturen in der Doppelstruktur ist ein Harzfilm aus einer Einzel- oder Mehrschichtstruktur vorgesehen, wobei der Harzfilm aus einem Material, das in der Feuchtigkeits- und Wasserdichtheit und Wasserabstoßungseigenschaft überlegen ist, wie Polyethylen und Polyvinylchlorid, geformt ist. Da der Harzfilm eine Beutelstruktur aufweist, ist es möglich, den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit rund um den Schweißdraht von der Außenseite und/oder von außen zu vermeiden. Es ist bevorzugt, daß die Dicke des Harzfilmes, welcher den Beutel ausbildet, nicht weniger als 60 μm beträgt. Wenn die Dicke des Harzfilms geringer als 60 μm ist, ist es wahrscheinlich, daß der Film reißt, wenn er gehandhabt wird, und es ist unmöglich, die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Vorzugsweise ist das Papier, welches die Innen- und Außenzylinder ausbildet, Wellpappe aus dem Gesichtspunkt der hohen Festigkeit und leichten Handhabbarkeit.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schweißdrahtbehälter zur Verfügung gestellt, umfassend einen mit Boden versehenen, zylindrischen Behälterkörper aus Papier und einen Papierdeckel, welcher eine Öffnung des Behälterkörpers abdecken kann, wobei der Deckel einer Bearbeitung zum Öffnen des Deckels unterworfen wurde. Gemäß dieser Konstruktion wird die Festlegung einer Schweißdrahtausziehvorrichtung einfach.
  • Die Bearbeitung zum Öffnen des Deckels kann ein Ausbilden von radialen Einschnitten in den Deckelbereich mit Ausnahme des Kantenbereichs desselben sein, wobei die Schnitte sich radial vom Zentrum des Deckels erstrecken.
  • Die Bearbeitung zum Öffnen des Deckels kann ein Ausbilden von radialen Perforierungen in dem Deckelbereich mit Ausnahme des Kantenbereichs sein, wobei sich die Perforierungen radial vom Zentrum des Deckels erstrecken.
  • Die Bearbeitung zum Öffnen des Deckels kann ein Aushöhlen eines Lochs in einen Teil des Deckels sein. Dieses Bearbeiten für das Lochbohren kann ein Ausbilden von Perforationen sein.
  • Eine Außenoberfläche des Deckels, die der Bearbeitung zum Öffnen des Deckels unterworfen wurde, kann mit einem Dichtfilm beschichtet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen illustriert, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die zeigt, wie ein Schweißdrahtbehälter gemäß einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wird;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die zeigt, wie ein Innenzylinder, ein Sockel und ein Kernglied zusammengebaut werden;
  • 3 eine vertikale Schnittansicht des Schweißdrahtbehälters der ersten Ausbildung ist;
  • 4 eine vertikale Schnittansicht ist, die zeigt, wie ein Schweißdraht in dem Behälter aufgenommen wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die zeigt, wie eine Kappe und/oder ein Deckel montiert wird,
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Dekkel im montierten Zustand zeigt;
  • 7a und 7b perspektivische Ansichten sind, die ein Endbearbeitungsverfahren für Außen für den Behälter zeigen;
  • 8a und 8b perspektivische Ansichten sind, die auch ein Endbearbeitungsverfahren für Außen für den Behälter zeigen;
  • 9a und 9b Diagramme von Beuteln sind, die eine zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • 10a und 10b Diagramme von Innenzylindern sind, die Modifikationen illustrieren;
  • 11a und 11b Diagramme von Blättern sind, die eine dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 12 Feuchtigkeit, Temperatur und Taupunkt-Temperatur einer Testumgebung illustriert;
  • 13 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Drahtausziehvorrichtung zeigt;
  • 14a eine Draufsicht auf einen Deckel ist, der in einer vierten Ausbildung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 14b eine perspektivische Ansicht ist, die einen montierten Zustand des Deckels auf einem Behälterkörper zeigt;
  • 15 die Arbeitsweise und/oder Betätigung der vierten Ausbildung zeigt;
  • 16a eine Draufsicht auf einen Deckel ist, der in einer fünften Ausbildung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 16b eine perspektivische Ansicht ist, die einen montierten Zustand des Deckels auf einem Behälterkörper zeigt;
  • 17a eine Draufsicht eines Deckels ist, der in einer sechsten Ausbildung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 17b eine perspektivische Ansicht ist, die einen montierten Zustand des Deckels auf einem Behälterkörper zeigt;
  • 18 die Arbeitsweise der sechsten Ausbildung erläutert;
  • 19a eine Draufsicht auf einen Deckel ist, der in einer siebenten Ausbildung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 19b eine perspektivische Ansicht ist, die einen montierten Zustand des Deckels an einem Behälterkörper zeigt;
  • 20 die Arbeitsweise der siebenten Ausbildung illustriert;
  • 21a und 21b Perforationsformen als Modifikationen illustrieren;
  • 22a bis 22d Perforationsformen als Modifikationen illustrieren;
  • 23a bis 23d Perforationsformen als weitere Modifikationen illustrieren; und
  • 24 eine perspektivische Ansicht einer achten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • Schweißdrahtbehälter, die die vorliegende Erfindung verkörpern, werden im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird zuerst auf einen Schweißdrahtbehälter gemäß einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die zeigt, wie der Schweißdrahtbehälter zusammenzubauen ist, 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die zeigt, wie ein Kernglied, ein Innenzylinder und ein Sockel zusammenzubauen sind, und 3 ist eine vertikale Schnittansicht des Behälters.
  • In 1 ist ein Außenzylinder 11 des Schweißdrahtbehälters, der mit 10 bezeichnet ist, gemäß dieser ersten Ausbildung in eine mit Boden versehene prismatische Form unter Verwendung von Wellpappe ausgebildet. Der Außenzylinder 11 weist einen Querschnitt einer regelmäßigen Achteckform auf. Ein Innenzylinder 12 des Schweißdrahtbehälters 10 ist in eine prismatische Form eines regelmäßigen Oktaeders und/oder Achtecks unter Verwendung von Wellpappe ausgebildet. Der Außen- und Innenzylinder 11, 12 sind jeweils in eine mit Boden versehene, prismatische Form durch Biegen eines Blattes aus Wellpappe gebildet. An einem unteren Ende des Innenzylinders 12 ist ein Paar von Ausschnittbereichen 26 an gegenüberliegenden Positionen in bezug auf die Achse des Innenzylinders ausgebildet.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, umfaßt ein Sockel und/oder Säulenfuß 13 eine Platte 28 aus einem regelmäßigen Oktaeder, der ein zentrales, kreisförmiges Loch 31 und eine Platte 29 aus einem regelmäßigen Achteck aufweist. Beide Platten 28 und 29 sind parallel durch einen zylindrischen Abstandhalter 30, der zwischen diesen angeordnet ist, angeordnet, wobei der zylindrische Abstandhalter 30 einen Innendurchmesser gleich dem Durchmesser des Lochs 31 aufweist. Die Platten 28, 29 und der Abstandshalter 30 sind miteinander durch einen Kleber verbunden. Ein Kernglied 14 wird durch Rundbiegen von Wellpappe in eine zylindrische Form ausgebildet. Ein Paar von Nuten und/oder -rillen 34 sind in einem anliegenden Ende des Kernelements 14 ausgebildet, während ein Paar von Laschen 33 an einem gegenüberliegenden anliegenden Ende des Kernelements ausgebildet sind. Die Laschen 33 sind in die Rillen und/oder Nuten 34 eingesetzt, um die zylindrische Form des Kernelements 14 sicherzustellen. Ein Außendurchmesser des Kernelements 14 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Lochs 31. Das Kernelement und/oder -glied 14 ist an seinem unteren Endbereich in das Loch 31 des Sockels 13 eingesetzt und wird dadurch mit dem Sockel verbunden. Es nicht immer notwendig, die Platten 28, 29 und der Abstandhalter 30 unter Verwendung eines Klebers zu verbinden. Das Kernglied und/oder Kernelement 14 und der Sockel 13 können lediglich durch Einpassen des unteren Endbereichs des Kernglieds 14 in das Loch 31 und das Abstandshalter 30 zusammengebaut werden. Der Sockel 13 und das Kernglied 14 sind ebenfalls aus Papier, wie Wellpappe, gefertigt.
  • Ein Deckel 16 weist eine derartige Form auf, daß Flansche sich jeweils unter rechten Winkeln von Rand und/oder Kantenbereichen einer regelmäßigen Achteckplatte erstrecken. Die Flansche sind derart dimensioniert, daß sie an Außenseitenflächen des Außenzylinders 11 in Kontakt gebracht und an diese angepaßt werden. Mit den so an dem Außenzylinder 11 festgelegten Flanschen ist die Kappe und/oder der Deckel 16 an einem oberen Öffnungsende des Außenzylinders festgelegt. In dem Deckel 16 ist ein Paar von ringartigen, elastischen Gliedern 37 an unteren Kanten und/oder Rändern eines Paars von gegenüberliegenden Flanschen vorgesehen. An der Seite des Außenzylinders 11 ist ein Paar von Eingriffsstücken 23 an Positionen, welche mit den elastischen Gliedern 37 übereinstimmen, vorgesehen, wenn der Deckel 16 an den Außenzylinder angepaßt ist. Die Eingriffsstücke 23 sind jeweils ein kleines dreieckiges Stück, das ein Paar von Löchern 22 mit kleinem Durchmesser, die in oberen Positionen ausgebildet sind, und ein Loch 21 mit großem Durchmesser, das an einer unteren Position ausgebildet ist, verbindet. Der Bereich zwischen dem Paar von Löchern 22 mit kleinem Durchmesser und dem Loch 21 mit großem Durchmesser wird aus dem Außenzylinder ausgeschnitten, so daß jedes Eingriffsstück 23 sich mit der Linie, die das Paar von Löchern 22 mit kleinem Durchmesser verbindet, als eine Biegelinie biegen kann. Das elastische Glied 37 kann durch die Eingriffsstücke 23 gehalten und/oder zurückgehalten werden, wenn es geschlossen ist, und es kann von dem zurückgehaltenen Zustand durch Anheben der Eingriffsstücke 23 gelöst und/oder freigegeben werden. Die elastischen Glieder 37 sind beispielsweise Gummibänder. Der Deckel 16 wird aus Papier, wie beispielsweise Wellpappe, gefertigt.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist ein Paar von Löchern 20 in oberen Positionen eines Paars von einander gegenüberliegenden Flächen des Außenzylinders 11 ausgebildet und ein Gürtel 15 ist entlang von Innenflächen des Außenzylinders angeordnet und wird zu dem Äußeren des Außenzylinders durch die Löcher 20 hinausgezogen. Beide Endbereiche des Gürtels 15 werden außerhalb des Außenzylinders 11 zurückgebogen und an dem Gürtel festgelegt, um Schlaufen zu formen. Haltebereiche 35, die mit der Hand zu ergreifen sind, werden durch die Schlaufenbereiche des Gürtels 15 ausgebildet. Der Gürtel 15 als ein bandartiges Supportglied ist zwischen dem mit Boden versehenen Außenzylinder und dem Innenzylinder positioniert, so daß es nicht nur möglich ist, einen direkten Kontakt des Gürtels mit dem Draht zu vermeiden, sondern auch die Form des Behälters beibehalten werden kann, wenn die Haltebereiche angehoben werden. Der Gürtel 15 hat beispielsweise eine Breite von 50 mm und eine Dicke von 2 mm als das bandartige Abstützt- und/oder Supportglied.
  • Ein Beutel 40 ist unter Verwendung eines Harzfilms ausgebildet und weist eine derartige Größe auf, daß er den Innenzylinder 12 darin einschließt und innerhalb des Außenzylinders 11 angeordnet ist. Es ist bevorzugt, daß die Dicke des Beutels 40 nicht kleiner als 60 μm ist, um ein Brechen oder Zerbrechen des Beutels während einer Zusammenbauarbeit zu vermeiden. Der Harzfilm, welcher den Beutel 40 ausbildet, ist aus einem Material, das in Feuchtigkeits- und Wasserdichtheit und Wasserabweisung überlegen ist, wie beispielsweise Polyethylen oder Polyvinylchlorid ausgebildet. Der Harzfilm kann als eine Einzel- oder Mehrschichtstruktur aus einem derartigen Material gebildet sein. In dem Fall einer Mehrschichtstruktur ist es bevorzugt, daß die Gesamtdicke nicht weniger als 60 μm beträgt.
  • Als nächstes wird die folgende Beschreibung betreffend die Arbeitsweise und/oder Betätigung des Schweißdrahtbehälters, der wie oben beschrieben konstruiert ist, und des darin enthaltenden Schweißdrahts zur Verfügung gestellt. Wie dies in 1 usw. gezeigt ist, ist in einem Zustand, in welchem der Gürtel 15 entlang von inneren Seitenflächen und/oder -seiten und inneren Bodenoberfläche des Außenzylinders 11 angeordnet ist und der Haltebereich 35 nach außen aus den Löchern 20 gezogen ist, der Harzfilmbeutel im Inneren des Außenzylinders angeordnet, weiters wird der Innenzylinder 12 in den Außenzylinder 11 eingesetzt und der Sockel 13 wird in den Innenzylinder 12 beaufschlagt, bis er das untere Ende des Innenzylinders erreicht. Auf diese Weise wird der Schweißdrahtbehälter 10 zusammengebaut, wobei der Harzfilmbeutel 40 zwischen dem Außenzylinder 11 und dem Innenzylinder 12 zwischengelagert ist. Dann wird, wenn die Haltebereiche 35 ergriffen werden, der Schweißdrahtbehälter 10 zu einer Schweißdrahtherstellungsanlage gefördert.
  • In der Schweißdrahtherstellungsanlage und/oder -straße wird, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Schweißdraht 38, welcher hergestellt wurde, durch eine Wickeleinheit 39 in den Behälter ausgetragen. Die Wickeleinheit 39 dreht sich um die Achse des Innenzylinders 12, so daß der Schweißdraht 38, welcher durch die Wickeleinheit 39 hindurchgetreten ist, spiralig in den Innenzylinder abgelegt wird, wodurch der Schweißdraht in einem aufgewickelten Zustand innerhalb des Innenzylinders 12 aufgenommen wird.
  • Bei einem nachfolgenden Schließen einer oberen Öffnung des Beutels 40 wird der Schweißdraht 38 im Inneren des Beutels gemeinsam mit dem Innenzylinder 12 und dem Sockel 13 versiegelt. Dann wird, wie dies in 6 gezeigt ist, der Deckel 16 auf den Außenzylinder 11 aufgepaßt, die Eingriffsstücke 23 werden außerhalb des Außenzylinders gebogen, das Paar von elastischen Gliedern 37 wird an den Rückseiten der Eingriffsstücke 23 vorbeigeführt und die Eingriffsstücke werden in ihre ursprünglichen Positionen zurückgebracht, wodurch die elastischen Glieder 37 durch die Löcher 22 mit kleinem Durchmesser hindurchtreten und durch die Eingriffsstücke 23 ergriffen werden. Auf diese Weise wird der Deckel und/oder die Kappe 16 auf dem Außenzylinder 11 festgelegt.
  • Der Schweißdrahtbehälter kann durch Ergreifen und Aufheben der Haltebereiche 35 befördert und/oder gefördert werden. Das Gewicht des Schweißdrahts wird durch den Gürtel 15, der mit den Haltebereichen 35 versehen ist, aufgenommen, wobei keine wesentliche Verlagerung und/oder Übertragung des Schweißdrahtgewichts an den Außen- und Innenzylinder 11, 12 und den Sockel 13 und weiters an den Beutel 40 erfolgt. Es besteht somit keine Gefahr, daß der Außenzylinder, der aus Wellpappe usw. gefertigt ist, durch das Gewicht des Schweißdrahts gebrochen werden kann. Wo es erforderlich ist, ist das Kernglied 14 in das Zentrum des aufgewickelten Drahts eingesetzt, wodurch es möglich ist, eine Verwicklung und/oder Verwirrung des Drahts, wenn er ausgezogen wird, zu vermeiden. Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist das Kernglied 14 in das Loch des Sockels 13 eingeführt unter der Voraussetzung, daß diese Figuren nicht einen Zustand zeigen, in welchem der Draht in Verwendung ist, sondern lediglich für eine Erklärung der Beziehung zwischen dem Kernglied 14 und dem Sockel 13 dienen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da der Schweißdraht 38 in dem Beutel 40 versiegelt ist, den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit um den Schweißdraht von der Außenseite zu vermeiden, und so kann der Schweißdraht gegenüber Wasser und Feuchtigkeit über einen langen Zeitraum gesichert und/oder geschützt gehalten werden. Der Behälter 10 wird nach einer Verwendung als ein Papierprodukt nach Entfernung sowohl von dem Harzfilmbeutel 40 als auch dem Gürtel 15 verworfen und/oder entsorgt. In diesem Fall können der Beutel 40 und der Gürtel 15 leicht lediglich durch Herausziehen des Innenzylinders 12 aus dem Außenzylinder 11 entfernt werden. So ist die für ihr Entfernen erforderliche Arbeit einfach. Der Behälter kann nach einer Entfernung des Beutels 40 und des Gürtels 15 als ein Wellpappeprodukt an dem Rückgewinnungs- und Recyclingweg am Markt angeordnet werden. Die Entsorgung des Behälters ist somit sehr einfach.
  • Die prismatische Form des Behälters ist nicht auf ein regelmäßiges Achteck beschränkt, insofern die angenommene Form eine polygonale Form ist. Indem derart die Behälterform prismatisch gemacht wird, können der Außen- und der Innenzylinder, welche den Behälter ausbilden, leicht zum Zeitpunkt des Entsorgens des Behälters gefaltet werden und so kann der Behälter, wenn er entsorgt wird, leicht befördert werden. In der vorliegende Erfindung besteht hiefür jedoch keinerlei Beschränkung. Beispielsweise kann der Behälter in eine zylindrische Form, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, ausgebildet sein.
  • Weiters wird, wie dies in 7a gezeigt ist, indem eine scheibenartige Kappe 116 mit Flansch auf einem Außenzylinder 111 festgelegt ist und danach die Gesamtheit mit einem Harzfilmbeutel 100 abgedichtet ist (Außenfinish) der Behälter 10 davor bewahrt, daß er mit Regenwasser oder dgl. während dem Transport des Schweißdrahts befeuchtet und/oder benetzt wird, und es ist möglich, eine Verschlechterung in der Festigkeit des Behälters zu vermeiden, die durch eine Wasserbenetzung des Behälters verursacht ist, welcher aus Papier, wie Wellpappe, gefertigt ist.
  • Das Abdecken des gesamten Behälters mit dem Harzfilm kann durch Wickeln eines bandartigen Blatts 101, das aus einem Harzfilm gebildet ist, um den Außenzylinder 111, wie dies in 7b gezeigt ist, durchgeführt werden.
  • Es kann ein derartiges Verfahren, wie es in 8 gezeigt ist, angewandt werden. D.h., wie dies in 8a gezeigt, es wird ein Harzfilmblatt 102 auf eine Palette 103 aufgebracht und mehrere, zwei oder drei Behälter, werden auf dem Blatt 102 angeordnet und dann, wie dies in 8b gezeigt ist, werden alle Behälter gemeinsam mit dem Blatt 102 abgedeckt. Auf diese Weise können mehrere Behälter auf einmal überdeckt werden.
  • Es wird nun eine Beschreibung einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung gegeben. In dieser Ausbildung enthält der Beutel 40 ein verdampfbares Rostschutzmittel. Das verdampfbare Rostschutzmittel kann in den Beutel 40 eingebracht und/oder diesem zugesetzt werden, indem es in den Harzfilm, welcher den Beutel ausbildet, zum Zeitpunkt der Fabrikation des Films eingeknetet wird. Alternativ kann das verdampfbare Rostschutzmittel auf die Innenoberfläche des Beutels 40 aufgebracht werden, nachdem der Beutel unter Verwendung des Harzfilms geformt wurde.
  • Im Falle eines Aufbringens des verdampfbaren Rostschutzmittels auf die Innenoberfläche des Beutels 40 ist es fakultativ, ob das Rostschutzmittel über der gesamten Innenoberfläche des Beutels aufgebracht wird oder ob es nur lokal, wie dies beispielsweise in 9a und 9b gezeigt ist, aufgebracht wird. In 9a ist das verdampfbare Rostschutzmittel unter Verwendung einer großen Menge von parallel verlaufenden, geneigten Linien aufgebracht, während es in 9b unter Verwendung eines gitterartigen Musters aufgebracht ist.
  • Als das verdampfbare Rostschutzmittel können beispielsweise DICHAN und DIPAN verwendet werden, welche jeweils alleine oder in Kombination verwendet werden können.
  • In dem Fall, wo der Harzfilm 40 zwischen dem Außen- und Innenzylinder 11, 12 aus Papier, wie in der ersten Ausbildung, die in 1 illustriert ist, angeordnet ist, ist es möglich, den Eintritt von Wasser und Feuchtigkeit von der Außenseite sicher zu verhindern, wobei jedoch, da der Innenzylinder 12 aus Papier gefertigt ist, sowohl Feuchtigkeit, die in dem Papier enthalten ist, als auch Feuchtigkeit, die in der Atmosphäre enthalten ist, bei einem Laden und/oder Einbringen des Schweißdrahts in den Behälter zu Tau aufgrund eines plötzlichen Abfalls in der Lufttemperatur kondensiert werden können, was ein Rosten des Schweißdrahtes bewirkt. Ein Anordnen eines eingefüllten Rostschutzmittels in dem Behälter kann beim Verhindern des Auftretens von derartigem Rost sein. Jedoch ist das so in den Behälter eingebrachte Rostschutzmittel auf dem Boden des Behälters vorhanden, so daß es nicht einen Rost verhindernden Effekt und/oder Rostschutzeffekt für den aufgewickelten Schweißdrahtteil darstellt, der in einem oberen Bereich des Behälters vorhanden ist. Nebenbei kann ein beauftragter Arbeiter vergessen, das Rostschutzmittel in den Behälter einzubringen und/oder einzufüllen.
  • Jedoch zeigt, indem das verdampfbare Rostschutzmittel in dem Beutel 40 selbst eingebracht wird oder indem es auf die Innenoberfläche des Beutels wie in der zweiten Ausbildung aufgebracht wird, das Rostschutzmittel, welches von dem Beutel 40 selbst oder von der Beschichtungsschicht auf der Beutelinnenoberfläche verdampft, einen Rost verhindernden Effekt gleichmäßig für den aufgewickelten Schweißdraht, der im Inneren des Behälters angeordnet ist. Als ein Ergebnis gelingt ein zufriedenstellender Rostvorbeugungseffekt selbst für den oberen aufgewickelten Drahtbereich in dem Behälter. Nebenbei ist es sicher, daß der Rostschutz in dem Behälter zugeführt wird, solange der Beutel 40 verwendet wird. Die Verwendung eines Rostschutzmittels im Behälter kann zu dem obigen Modus einer Verwendung des Rostschutzmittels in der zweiten Ausbildung hinzugefügt sein.
  • Wo der Beutel 40 das verdampfbare Rostschutzmittel enthält, ist es bevorzugt, daß mehrere Löcher 42, 43 in dem Innenzylinder 12 ausgebildet sind, welcher im Inneren des Beutels 40 angeordnet ist. Es ist nicht immer notwendig, daß die Löcher 42 und 43 kreisförmig sind. 10a zeigt einen Fall, wo relativ große Löcher 42 ausgebildet sind, während 10b einen Fall zeigt, wo relativ kleine Löcher 43 in einer großen Anzahl ausgebildet sind. Ein Ausbilden der Löcher 42, 43 in dem Ausmaß, daß sie die Festigkeit des Innenzylinders 12 nicht absenken, ist vorteilhaft dahingehend, daß das Gas des Rostschutzmittels, das von dem Beutel 40 ausgegeben und/oder freigesetzt wird, leichter durch den Innenzylinder hindurchtritt und den gesamten aufgewickelten Schweißdraht erreicht.
  • Die Beschreibung ist nun auf eine dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung gerichtet. In dieser dritten Ausbildung ist ein Blatt, welches ein verdampfbares Rostschutzmittel enthält, in einer oberen Position innerhalb des Behälters angeordnet. Beispielsweise ist das Blatt scheibenartig, wie dies in 11a und 11b gezeigt ist. Das in 11a gezeigte Blatt, welches mit 44 bezeichnet ist, wird mit dem verdampfbaren Rostschutzmittel unter Verwendung von parallelen, geneigten Linienmustern versehen, während das Blatt, das in 11b gezeigt ist, welches mit 45 bezeichnet ist, mit dem verdampfbaren Rostschutzmittel unter Verwendung eines gitterartigen Musters versehen wird. Mit der mit Rostschutzmittel beschichteten Seite nach unten wird das Blatt 44 oder 45 an einer oberen Position in dem Behälter mit dem darin aufgenommenen, aufgewickelten Schweißdrahts angeordnet, wobei es insbesondere auf dem aufgewickelten Schweißdraht innerhalb des Behälters angeordnet wird. In dem Fall der Verwendung eines Kernelements 14 ist ein zentraler Bereich von jedem der Blätter 44 und 45 in einer kreisförmigen Form ausgestochen und das Kernelement ist durch das resultierende, kreisförmige Loch eingesetzt, was es erlaubt, daß das Blatt auf dem aufgewickelten Draht angeordnet wird.
  • Das Verfahren zum Aufbringen des verdampfbaren Rostschutzmittels auf das Blatt ist nicht auf derartige musterartige Aufbringverfahren, wie sie in 11a und 11b gezeigt sind, beschränkt, sondern das verdampfbare Rostschutzmittel kann auf die gesamte Oberfläche des Blatts aufgebracht sein. Alternativ kann das Blatt aus einem Harzblatt bestehen und das verdampfbare Rostschutzmittel kann in das Harzblatt während der Herstellung des Blatts eingeknetet sein, wodurch erlaubt wird, daß das Rostschutzmittel in dem Blatt inkorporiert und/oder aufgenommen wird. Als Beispiele des verdampfbaren Rostschutzmittels sind die vorgenannten DICHAN und DIPAN enthalten. Das das verdampfbare Rostschutzmittel enthaltende Blatt ist nicht auf ein Harzblatt beschränkt, sondern kann auch ein Papierblatt sein. Weiters ist die Form des Blatts nicht auf eine Scheibenform beschränkt.
  • Auch in dieser dritten Ausbildung wird ebenso wie in der vorhergehenden zweiten Ausbildung das Gas des verdampfbaren Rostschutzmittels von dem Blatt freigesetzt und/oder abgegeben und die Umgebungen des aufgewickelten Schweißdrahts in dem Behälter werden mit dem Rostschutzmittel befüllt, wodurch ein gleichmäßiger Rostschutzeffekt für den aufgewickelten Draht zur Verfügung gestellt wird.
  • Effekte, die in den obigen ersten und/oder dritten Ausbildungen der vorliegenden Erfindung erzielt wurden, werden nun unter Bezugnahme auf Vergleichsbeispiele, welche außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung sind, beschrieben. 12 zeigt Feuchtigkeit, Temperatur und Taupunkt Temperatur in einer Testumgebung. Schweißdrähte wurde drei Monate in dieser Testatmosphäre stehen gelassen. Tabelle 1 unten zeigt Materialien von Beuteln, ob ein verdampfbares Rostschutzmittel in jedem Beutel enthalten ist oder nicht, und die Rückseitendicke. Aufgewickelte Schweißdrähte wurden in den Beuteln verpackt. In Tabelle 1 ist in der Spalte "Prozeßverarbeitbarkeit" eine gute Verarbeitbarkeit durch einen Kreis O dargestellt und das Auftreten eines Beutelbrechens während der Arbeit ist durch ein Dreieck Δ dargestellt. In der Spalte "Antihygroskopie" ist ein Fall, wo ein Prozent-(%)-Anstieg an Wassergehalt von jedem Draht nach dem Test kleiner als 10 % ist im Vergleich mit dem Zustand, bevor der Test durchgeführt wurde, durch einen Kreis O dargestellt, der Prozentanstieg von 10 % oder mehr und weniger als 30 % ist durch ein Dreieck Δ dargestellt, und der Prozentanstieg von 30 oder mehr ist durch ein Kreuz X dargestellt. Der vorliegende Anstieg in dem Wassergehalt des Drahts nach dem Test relativ zu jenem vor dem Test ist in Termen von (Menge des Anstiegs an Drahtwassergehalt nach dem Test)/(Drahtwassergehalt vor dem Test) × 100 ausgedrückt. Weiters ist in der Spalte "Auftreten von Rost" ein rostfreier Zustand durch O dargestellt, ein geringer Grad an Rost, der nicht als ein Schweißdefekt erkannt wird, ist durch Δ dargestellt, und das Auftreten Rost ist durch X dargestellt.
  • In Tabelle 1 stehen "PE" und "PVC" für Polyethylen und/oder Polyvinylchlorid. Der Schweißdraht ist ein Röhrendraht JIS Z3313 YFW C50DR und ein fester Draht JIS Z3312 YGW11. Die Antihygroskopie wurde unter Verwendung eines Röhrendrahts ausgewertet und das Auftreten von Rost wurde unter Verwendung sowohl von Röhrendrähten als auch festen Drähten (sowohl nicht plattierte als auch plattierte Drähte) ausgewertet. Als die Packung wurde die achteckige Packung, die in 5 gezeigt ist, verwendet.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00220001
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, ist Vergleichsbeispiel 1 in der Antihygroskopie des Drahts und in dem Auftreten von Rost inferior, da kein Beutel verwendet wurde. Vergleichsbeispiele 2 und 3 verwenden einen Beutel, wobei jedoch, da das Material desselben Papier ist, kein Feuchtigkeitsschutzeffekt beobachtet wird und Rost ebenso wie in Vergleichsbeispiel 1 auftrat. Beispiele 4 bis 6, 12 und 13, welche Harzfilme verwenden, sind in der Spalte Auftreten von Rost im Vergleich mit Vergleichsbeispielen 1 bis 3 überlegen. Beispiele 7 bis 11 und 14 sind in der Antihygroskopie überlegen aufgrund der dicken Harzfilme, welche nicht weniger als 60 μm dick waren. Da Beispiele 8, 10 und 11 Rostschutzblätter und Beispiele 7 und 11 Rostschutzbeutel verwendeten, sind diese darüber hinaus noch besser in der Antihygroskopie und dem Auftreten von Rost.
  • Die folgende Beschreibung wird nun in bezug auf die vierten bis achten Ausbildungen zur Verfügung gestellt, welche die Festlegung und/oder Montage einer Drahtausziehvorrichtung erleichtern.
  • Wie dies in 13 gezeigt ist, ist eine Drahtausziehvorrichtung 50 konisch und ein Verbinder 53 zum Verbinden mit einem Führungsrohr ist an einer Oberseite der Vorrichtung und/oder des Werkzeugs 50 festgelegt. Der Verbinder 53, dessen Außenoberfläche mit Gewindegängen ausgebildet ist, ist in eine zylindrische Form ausgebildet, so daß ein Schweißdraht durch das Zentrum desselben hindurchtreten kann. Die Drahtausziehvorrichtung 50 ist mit einer Öffnung 51 ausgebildet, welche Öffnung durch eine Deckelplatte 52 abgedeckt ist, welche die Öffnung öffnen und schließen kann. Die Drahtausziehvorrichtung 50 ist aus einer transparenten Acrylplatte oder dgl. ausgebildet.
  • Ein Schweißdrahtbehälter gemäß einer vierten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 14a ist eine Draufsicht eines Deckels 61, der in dem Schweißdrahtbehälter der vierten Ausbildung verwendet wird und 14b ist eine perspektivische Ansicht desselben. Ein Behälterkörper 62 liegt in der Form eines mit Boden versehenen Zylinders vor und der Deckel 61 ist an einem oberen Endöffnungsbereich des Behälterkörpers 62 so festgelegt, um den Öffnungsbereich abzuschließen. Der Behälterkörper 62 und die Kappe und/oder der Deckel 61 sind aus Papier, z.B. Wellpappe gefertigt.
  • Die Kappe und/oder der Deckel 61 weist einen scheibenartigen Bereich 63 und einen Rand- und/oder Kantenbereich 64 des scheibenartigen Bereichs auf. Eingriffsbereiche 65 zum Festlegen der Kappe 61 sind an dem Kantenbereich 64 festgelegt. An der Umfangsoberfläche des Behälterkörpers 62 sind Haltebereiche 66 zum Zurückhalten der Eingriffsbereiche 65 vorgesehen. Indem die Eingriffsbereiche 65 mit den Haltebereichen 66 zurückgehalten werden, wird die Kappe 61 auf dem Behälterkörper 62 festgelegt.
  • In dieser Ausbildung sind mehrere Schnitte 67, welche sich radial von dem Zentrum des scheibenartigen Bereichs 63 erstrecken, in einer Fläche der Kappe 61 mit Ausnahme des Kantenbereichs des scheibenartigen Bereichs ausgebildet.
  • Es wird nun eine Beschreibung betreffend die Arbeitsweise des wie oben konstruierten Schweißdrahtbehälters gegeben. In dem Schweißdrahtherstellungsverfahren wird ein Schweißdraht spulenartig in den Behälterkörper 62 eingesetzt und/oder fallengelassen, dann wird der Deckel 61 auf den Öffnungsbereich des Behälterkörpers 62 aufgesetzt und die Eingriffsbereiche 65 werden durch die Haltebereiche 66 zurückgehalten, wodurch die Kappe 61 auf dem Behälterkörper 62 festgelegt ist.
  • Der Schweißdraht wird in diesem Zustand einem Benutzer zugeführt. Der Benutzer entfernt die Kappe 61, ordnet die Drahtausziehvorrichtung 50, wie dies in 13 gezeigt ist, auf dem Öffnungsbereich des Behälterkörpers 62 an und bringt dann die Kappe 61 auf den Behälterkörper 62 von oberhalb der Drahtausziehvorrichtung 50 auf. Als ein Ergebnis drückt, wie dies in 15 gezeigt ist, der zentrale Vorsprung der Drahtausziehvorrichtung die radialen Schnitte 67 der Kappe 61, was bewirkt, daß sich die Schnitte 67 ausdehnen, so daß die Drahtausziehvorrichtung 50 über die Kappe 61 vorragt und ihr zentraler Bereich freigelegt wird. Dann werden Eingriffsbereiche 65 neuerlich durch die Rückhaltebereiche 66 zurückgehalten, um die Kappe 61 auf dem Behälterkörper 62 festzulegen. Weiters ist ein Führungsrohr (nicht dargestellt) mit dem Verbinder 53 verbunden.
  • Danach ist es erforderlich, daß der Benutzer seine oder ihre Hand in die Drahtausziehvorrichtung 50 durch die Öffnung der Vorrichtung einführt und die Spitze des Schweißdrahts in das Führungsrohr führt, wodurch der Schweißdraht aus dem Behälter herausgezogen werden kann.
  • Es wird nun eine Beschreibung in bezug auf eine fünfte Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 16 gegeben. In dieser fünften Ausbildung ist eine Kappe und/oder ein Deckel 71 in der Form eines regelmäßigen Achtecks. Ein regelmäßiger, achteckiger Bereich 73 weist einen Kantenbereich 74 auf und ist mit einer Mehrzahl von Schnitten 77, die sich radial erstrecken, ausgebildet.
  • Ein Behälterkörper 72 ist in der Form eines mit Boden versehenen Zylinders ausgebildet, der einen Querschnitt eines regelmäßigen Achtecks besitzt. Der Deckel 71 und der Behälterkörpers 72 können aneinander durch Halten von Eingriffsbereichen 75 des Deckels 71 durch Rückhaltebereiche 76 des Behälterkörpers 72 festgelegt werden.
  • Auch in dieser Ausbildung kann durch Anordnen der Drahtausziehvorrichtung auf einem Öffnungsbereich des Behälterkörpers 72 und Einpassen und/oder Anpassen der Kappe 71 darauf die Drahtausziehvorrichtung zwischen dem Behälterkörper 72 und der Kappe 71 festgelegt werden.
  • In den obigen Ausbildungen drückt die Drahtausziehvorrichtung 50 die Kappen 61 und 71 unter Verwendung der Schnitte 67 und 77, die an den Kappen ausgebildet sind, auf, wodurch es möglich ist, die Kappen auf dem Behälterkörper in dem festgelegten Zustand der Drahtausziehvorrichtung festzulegen. In der vorliegenden Erfindung ist keine Beschränkung in bezug auf die Schnitte gemacht, jedoch können statt dessen Perforationen ausgebildet werden. Im Fall einer Ausbildung von Perforationen werden beim Hinunterdrücken der Kappen 61 und 71 von oberhalb der Drahtausziehvorrichtung 50 die Perforationen gebrochen und die Kappen werden durch die Drahtausziehvorrichtung 50 in der selben Weise wie in 15 aufgezwungen.
  • So kann auch in der Ausbildung mit ausgebildeten Perforationen nicht nur derselbe Effekt wie in dem Fall des Behälters, der in 14 gezeigt ist, erreicht werden, sondern auch während der Lagerung des Schweißdrahts wird der Schweißdraht, der in einem aufgewickelten Zustand in dem Behälter angeordnet ist, in einem relativ hermetisch versiegelten Zustand gehalten und kann daran gehindert werden, Feuchtigkeit von der Außenumgebung zu absorbieren.
  • Wenn die Perforationen nach dem Zusammenbau an das Äußere des Behälterkörpers freiliegen, ist es leicht, daß der Schweißdraht, der in dem Inneren angeordnet ist, Feuchtigkeit von der Außenluft absorbiert, so daß ein schlechter und/oder nachteiliger Einfluß auf den Schweißdraht ausgeübt wird. Andererseits ist, da Wellpappe üblicherweise eine Struktur von mehreren Schichten besitzt, es bevorzugt, daß Perforationen von der Innenseite zu der Außenseite ausgeführt werden, da eine Außenseitenöffnung kleiner gemacht werden kann und es daher möglich ist, die Feuchtigkeitsabsorption des Schweißdrahts, der im Inneren angeordnet ist, zu unterdrücken.
  • Aus demselben Gesichtspunkt wie oben ist es wünschenswert, daß Wellpappe einer wasserabweisenden Behandlung unterworfen wurde, die als eine Außenoberfläche des Behälters zum Zeitpunkt des Zusammenbaus verwendet wird.
  • Ein Schweißdrahtbehälter gemäß einer sechsten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 17a ist eine Draufsicht, die einen Deckel des Schweißdrahtbehälter gemäß der sechsten Ausbildung zeigt und 17b ist eine perspektivische Ansicht desselben. Ein Behälterkörper 82 liegt in der Form eines mit Boden versehenen Zylinders vor und eine Kappe und/oder ein Deckel 81 ist auf den oberen, offenen Bereich des Behälterkörpers 82 aufgebracht. Sowohl der Behälterkörper 82 als auch der Deckel 81 sind aus Papier, z.B. Wellpappe, gefertigt.
  • Die Kappe 81 weist einen scheibenartigen Bereich 83 und einen Kantenbereich 84 des scheibenartigen Bereichs auf. Eingriffsbereiche 85 zum Festlegen der Kappe 81 sind an dem Kantenbereich 84 festgelegt. Rückhaltebereiche 86 zum Zurückhalten der Eingriffsbereiche 85 sind an der Umfangsoberfläche des Behälterkörpers 82 ausgebildet. Indem die Eingriffsbereiche 85 mit den Rückhaltebereichen 86 zurückgehalten werden, wird der Deckel 81 an dem Behälterkörper 82 festgelegt.
  • In dieser Ausbildung sind sich kreisförmige, erstreckende Perforationen 87 in dem scheibenartigen Bereich 83 der Deckel 81 ausgebildet. Indem ein zentraler Bereich des scheibenartigen Bereichs 83 gedrückt wird, werden die Perforationen 87 gebrochen, was es dem Bereich 83 ermöglicht, daß er mit der Ausnahme eines Umfangskantenbereichs desselben herausgebrochen wird.
  • Die Betätigung des Schweißdrahtbehälter dieser Ausbildung ist grundsätzlich dieselbe wie in der vierten Ausbildung. Wie dies in 18 gezeigt ist, bricht ein zentraler Vorsprung der Drahtausziehvorrichtung 50 die Perforationen 87 der Kappe 81 und stanzt den Bereich, der mit den Perforationen umgeben ist, aus, danach ragt die Drahtausziehvorrichtung 50 über die Kappe 81 vor und der zentrale Teil derselben wird freigelegt.
  • Die Größe des Lochs, das entlang der Perforationen 87 ausgebildet wird und/oder herausgestanzt wird, ist vorzugsweise 10 bis 20 mm kleiner als die Außenumfangsform der Drahtausziehvorrichtung 50, wenn der Deckel 81 montiert ist. In dieser Ausbildung ist es bevorzugt, da die Querschnittsform der Drahtausziehvorrichtung kreisförmig ist, daß das durch die Perforationen 87 umgebene Loch 10 bis 20 mm kleiner als der Außenseitenumfang des Kreises des gesamten Querschnitts ist. Indem dies so festgelegt wird, kann die Drahtausziehvorrichtung 50 stabil durch den Deckel 81 gehalten werden.
  • Die Beschreibung ist nun auf eine siebente Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter der Bezugnahme auf 19 gerichtet. In dieser siebenten Ausbildung weist eine Kappe 91 eine regelmäßige Achteckform auf und ein regelmäßiger, achteckiger Bereich 93 weist einen Kantenbereich 94 auf und ist mit Perforationen 97, die sich kreisförmig erstrecken, ausgebildet.
  • Ein Behälterkörper 92 ist in der Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders, der eine Querschnittsform eines regelmäßigen Achtecks besitzt, ausgebildet. Die Kappe und/oder der Deckel 91 und der Behälterkörper 92 können aneinander durch Zurückhalten von Rückhaltebereichen 95 der Kappe 91 mit Rückhaltebereichen 96 des Behälterkörpers 92 fixiert werden.
  • Auch in dieser Ausbildung wird, wie dies in 20 gezeigt, durch Anordnen der Drahtausziehvorrichtung 50 auf einen Öffnungsbereich des Behälterkörpers 92 und Festlegen der Kappe 91 daran, der Bereich, der mit den Perforationen 97 der Kappe 91 umgeben ist, mit dem Vorsprung der Drahtausziehvorrichtung 50 gedrückt und hinausgezwungen. So kann die Drahtausziehvorrichtung zwischen dem Behälterkörper 92 und der Kappe 91 festgelegt werden.
  • Obwohl in den obigen Ausbildungen die kreisförmigen Perforationen 87 und 97 in den Deckel 81 und/oder 91 des zylindrischen Behälterkörpers 82 und/oder des prismatischen Behälterkörpers 92 ausgebildet sind, besteht hier keine Beschränkung, sondern es können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden.
  • Beispielsweise ist in 21a ein Behälterkörper zylindrisch, d.h. eine Deckelkante 84 ist kreisförmig und Perforationen 87a einer regelmäßig achteckigen Form sind in dem scheibenartigen Bereich 83 des Deckels ausgebildet. In 21b sind Perforationen 87b in Form eines Quadrats in dem scheibenartigen Bereich 83 ausgebildet.
  • In 22a bis 22d und 23a bis 23d sind die Behälterkörper in der Form eines regelmäßigen Achtecks, d.h. Deckel kanten 94 sind in regelmäßig achteckiger Form und Perforationen verschiedenster Formen sind in Deckelbereichen 93 ausgebildet. Perforationen 97a, die in 22a gezeigt sind, sind in einer regelmäßigen Achteckform, jedoch weichen Ecken desselben von Ecken der Kappe und/oder des Deckels 91 ab. Perforationen 97b, die in 22b gezeigt sind, sind ebenfalls in Form eines regelmäßigen Achtecks und Ecken derselben sind mit Ecken des Deckels 91 ausgerichtet. Perforationen 97c, die in 22c gezeigt sind, sind in einer quadratischen Form. Perforationen 97d, die in 22d gezeigt sind, sind sternförmig.
  • Perforationen 97e, die in 23a gezeigt sind, sind in einer quadratischen Form, wobei die vier Ecken in einer gekrümmten Form geändert und/oder eingedrückt sind. Perforationen 97f, die in 23b gezeigt sind, sind blumenblattförmig. Perforationen 97g, die in 23c gezeigt sind, sind in einer kreisförmigen Form mit einem halb gekrümmten Vorsprung, der in einem Teil ausgebildet ist. Weiters sind Perforationen 97h, die in 23d gezeigt sind, in Form eines regelmäßigen Achtecks, wobei ein halbkreisförmiger Vorsprung in einem Teil ausgebildet ist.
  • Verschiedene andere Formen von Perforationen können in Übereinstimmung mit der Form eines Außenumfangs der verwendeten Drahtausziehvorrichtung verwendet werden. Ersätze für Perforationen können verwendet, wenn nur diese erlauben, daß ein Teil der Kappe durch Drücken mit dem zentralen Vorsprung der Drahtausziehvorrichtung herausgestanzt wird.
  • Die Außenoberfläche der Kappe kann beispielsweise mit einem transparenten Harzblatt versiegelt sein, und dieses Blatt kann bei einer Schweißarbeit abgezogen werden. Indem dies aufgeführt wird, ist es möglich, eine Oxidation und Feuchtigkeitsabsorption des Schweißdrahts mit Sicherheit zu vermeiden, während der Draht in dem Behälterkörper gelagert wird.
  • Wenn Perforationen nach außerhalb des Behälterkörpers nach dem Zusammenbau freigelegt sind, absorbiert der Schweißdraht, der im Inneren angeordnet ist, leicht Feuchtigkeit von der Außenluft und daher wird ein schlechter und/oder nachteiliger Einfluß auf den Draht ausgeübt. Andererseits ist, da eine Wellpappe üblicherweise eine Struktur von mehreren Schichten besitzt, es bevorzugt, daß Perforationen von der Innenseite zu der Außenseite ausgeführt werden, da eine Außenseiteöffnung dadurch kleiner wird. Daher ist es in dem Fall einer Verwendung von Wellpappe als das Material bevorzugt, daß Perforationen in dem Behälter von der Innenoberfläche ausgeführt werden, wodurch eine Außenseitenöffnung kleiner gemacht werden kann. Folglich ist es möglich, die Feuchtigkeitsabsorption des Schweißdrahts, der im Inneren angeordnet ist, zu unterdrücken.
  • Weiters ist es aus dem selben Gesichtspunkt wie oben wünschenswert, daß eine Wellpappe, welche durch eine Wasserabweisungsbehandlung gelaufen ist, als die Außenoberfläche des Behälters zum Zeitpunkt des Zusammenbaus verwendet wird.
  • In den obigen vierten bis siebenten Ausbildungen kann die Drahtausziehvorrichtung 50 auf den Behälterkörpern 62, 72, 82, 92 leicht ohne das Erfordernis von irgendwelchen speziellen Fixierungsmitteln festgelegt werden. Daneben können, da die Behälterkörper 62, 72, 82, 92 und die Deckel 61, 71, 81, 91 aus Papier gefertigt sind, sie nach der Verwendung des Schweißdrahts ohne das Erfordernis einer Rückgewinnung entsorgt werden. Es ist daher möglich, die Rückgewinnungskosten drastisch zu verringern.
  • Insbesondere in derartigen Behälterkörpern 72 und 92, wie in der fünften und siebenten Ausbildung, welche prismatisch sind, vergrößert sich ein Vorteil dahingehend, daß sie leicht zu falten sind und leicht in dem gefalteten Zustand dem Hersteller zurückgeschickt werden können. In diesen Ausbildungen existiert daher nicht länger ein derartiger Abfall wie in dem Stand der Technik, worin leere Verpackungen transportiert wurden, wenn sie zum Zurückschicken an den Hersteller gedacht waren. Folglich ist es möglich, die Kosten für die Rückgewin nung und den Transport des Behälters nach der Verwendung drastisch zu verringern.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer achten Ausbildung der vorliegenden Erfindung, wie sie in 24 illustriert ist, gegeben. In dieser Ausbildung ist der in der ersten Ausbildung verwendete Deckel 16 durch einen Deckel ersetzt, welcher kreisförmige Perforationen 97 aufweist wie der Deckel 91, der in der siebenten Ausbildung verwendet ist. Gemäß dieser achten Ausbildung erhöht sich ein Vorteil dahingehend, daß das Festlegen einer Drahtausziehvorrichtung an dem Behälterkörper einfach wird, zusätzlich zu dem Vorteil der ersten Ausbildung. In dieser Ausbildung kann darüber hinaus die in der siebenten Ausbildung verwendete Kappe 91 durch die Kappe 71, die in der fünften Ausbildung verwendet wurde, ersetzt sein.

Claims (20)

  1. Schweißdrahtbehälter (10), umfassend: – einen mit Boden versehenen Außenzylinder (11) aus Papier; – einen Innenzylinder (12) aus Papier, der im Inneren des Außenzylinders (11) eingesetzt ist; – einen Beutel (40), der aus einem Harzfilm ausgebildet ist und im Inneren des Außenzylinders (11) angeordnet ist, um den Innenzylinder (12) darin aufzunehmen und/oder zu umgeben; und – ein bandartiger Gürtel-oder Unterstützungsglied (15), das sich zwischen dem Außenzylinder (11) und dem Innenzylinder (12) erstreckt und nach außen durch ein Paar von Öffnungen (20), die in dem Außenzylinder (11) ausgebildet sind, gezogen ist, wobei Haltebereiche (35), die mit den Händen zu ergreifen sind, an beiden nach außen gezogenen Enden des Gürtels (15) ausgebildet sind.
  2. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 1, worin der Beutel (40) ein verdampfbares Rostschutzmittel enthält.
  3. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 2, worin das verdampfbare Rostschutzmittel auf eine Innenoberfläche des Beutels (40) aufgebracht ist.
  4. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 2 oder 3, worin das verdampfbare Rostschutzmittel Dicyclohexylaminnitrit oder Diisopropylaminnitrit enthält.
  5. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiters umfassend ein Blatt (44, 45), wobei das Blatt ein verdampfbares Rostschutzmittel enthält und auf dem Schweißdraht (38) aufgebracht ist, welcher in einem aufgewickelten Zustand in dem Behälter (10) aufgenommen ist.
  6. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 5, worin das verdampfbare Rostschutzmittel auf eine untere Oberfläche des Blatts (44, 45) aufgebracht ist.
  7. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 5 oder 6, worin das verdampfbare Rostschutzmittel Dicyclohexylaminnitrit oder Diisopropylaminnitrit enthält.
  8. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der Beutel (40) aus Polyethylen oder Polyvinylchlorid gefertigt ist.
  9. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiters umfassend einen Deckel und/oder eine Kappe (16, 116, 61, 71, 81, 91), welcher) aus Papier hergestellt ist und an eine obere Kante des Außenzylinders (11, 111, 62, 72, 82, 92) aufgepaßt oder angelenkt ist.
  10. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiters umfassend: – einen Sockel (13), der aus Papier hergestellt ist und auf einem Boden des Innenzylinders (12) angeordnet ist; und – ein Kernelement (14), das zentral auf dem Sockel (13) und koaxial zu dem Außenzylinder (12) und dem Innenzylinder angeordnet ist.
  11. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin der Harzfilm, welcher den Beutel (40) ausbildet, eine Dicke von nicht weniger als 60 μm aufweist.
  12. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin der Außenzylinder (11) und der Innenzylinder (12) jeweils in einer prismatischen Form, umfassend rechteckige Seitenwände, ausgebildet sind.
  13. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin der Beutel (40) derart ausgebildet ist, daß ein Öffnungsbereich desselben verschlossen werden kann.
  14. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiters umfassend einen Außenbeutel (100), der aus einem Harzfilm gebildet ist und adaptiert ist, um den Aussenzylinder (116) darin von der Außenseite zu umgeben.
  15. Schweißdrahtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, worin ein aus einem Harzfilm gebildetes Band um die Außenseite des Außenzylinders (111) gewickelt ist.
  16. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 9, worin der Deckel (61, 71, 81, 91) einer Bearbeitung zum Öffnen des Deckels unterworfen wurde.
  17. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 16, worin sich radial erstreckende Einschnitte (67, 77) in einem Bereich des Deckels (61, 71) mit Ausschluß eines Kantenbereichs des Deckels ausgebildet sind.
  18. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 17, worin die Einschnitte (67, 77) sich radial von einem Zentrum des Deckels (61, 71) erstrecken.
  19. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 16, worin sich radial erstreckende Perforation (67, 77) in einem Bereich des Deckels (61, 71) mit Ausschluß eines Kantenbereichs des Deckels ausgebildet sind.
  20. Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 19, worin die Perforationen (67, 77) sich radial von einem Zentrum des Deckels (61, 71) erstrecken.
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