DE10228490C1 - Durchflussmengenregler - Google Patents

Durchflussmengenregler

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Durchflussmengenregler (11) mit einer Regler-Einheit (8), die ein Reglergehäuse (1) hat, das in einem Durchtrittskanal (2) einen Steuerzapfen oder Regelkern (3) aufweist, den ein ringförmiger Drosselkörper (4) aus elastischem Material umgreift, welcher Dosselkörper (4) zwischen sich sowie dem Steuerzapfen (3) und/oder dem Gehäuse-Innenumfang einen Steuerspalt (6, 7) begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper (4) veränderbar ist, wobei im Bereich des Steuerzapfens (3) der ersten Regler-Einheit (8) eine weitere zweite Regler-Einheit vorgesehen ist. Für den erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler ist kennzeichnend, dass der Steuerzapfen (3) der ersten Regler-Einheit (8) eine Durchtrittsöffnung (10) hat, in welcher die zweite Regler-Einheit (9) vorgesehen ist. Der erfindungsgemäße Durchflussmengenregler (11) nutzt einen vergleichsweise großen Leitungsquerschnitt durch zwei, vorzugsweise koaxiale und funktionell voneinander abhängige Regler-Einheiten (8, 9). Während mit der ersten, vergleichsweise großen Regler Einheit (8) auch hohe Literleistungen pro Zeiteinheit eingeregelt werden können, ist mit der demgegenüber kleineren zweiten Reglereinheit eine Feindosierung der durchströmenden Wassermenge möglich (vgl. Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchflussmengenregler mit einer Regler-Einheit, die ein Reglergehäuse hat, das in einem Durch­ trittskanal einen Steuerzapfen oder Regelkern aufweist, den ein ringförmiger Drosselkörper aus elastischem Material umgreift, welcher Drosselkörper zwischen sich sowie dem Steuerzapfen und/oder dem Gehäuse-Innenumfang einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkör­ per veränderbar ist, wobei im Bereich des Steuerzapfens oder Regelkerns der ersten Regler-Einheit eine weitere zweite Regler-Einheit vorgesehen ist.
Aus der DE 199 32 596 A1 ist bereits ein Durchflussmengenregler bekannt, der in seinem Reglergehäuse einen Steuerzapfen auf­ weist, den ein ringförmiger Drosselkörper aus elastischem Mate­ rial umgreift. Der vorbekannte Durchflussmengenregler weist so­ wohl zwischen dem Drosselkörper und der den Durchtrittskanal begrenzenden inneren Mantelfläche des Reglergehäuses als auch zwischen den Drosselkörper und der Umfangs-Mantelfläche des Steuerzapfens jeweils einen Steuerspalt auf, dessen Durch­ trittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper veränderbar ist. Der vorbekannte Durchflussmengenregler bietet den Vorteil, dass man den niederen Druckbereich durch sich schnell ver­ schließende Regulierausnehmungen erfassen kann, während die im hohen Druckbereich ansprechenden Regulierausnehmungen vom Dros­ selkörper erst geschlossen werden, wenn dieser vom Flüssig­ keitsdruck bereits sehr stark belastet wird; auf diese Weise erreicht der aus DE 199 32 596 A1 vorbekannte und nach dem Elastomerring-Verformprinzip arbeitende Durchflussmengenregler die pro Zeiteinheit gewünschte Durchflussmenge auch bei steigenden und sehr stark schwankenden Flüssigkeitsdrücken wei­ testgehend konstant.
In der DE 197 43 740 C2 ist bereits ein mehrstufiger Durchflussmengenregler der eingangs erwähnten Art beschrieben, der mehrere nach dem Elastomerring-Verformprinzip arbeitende Regler-Einheiten hat. Diese Regler-Einheiten sind unmittelbar hintereinander geschaltet in einer Rohrleitung angeordnet. Werden jedoch zwei oder mehrere Elastomerring- Durchflussmengenregler hintereinandergeschaltet, übernimmt einer dieser Regler die ganze Regelung, während die anderen Elastomerring-Durchflussmengenregler offen bleiben. Bei solchen Durchflussmengenreglern mit unterschiedlicher Nenndurchflussmenge regelt immer der kleinste Regler. Bei gleichen Reglern ist es der, welcher von der Toleranzlage am empfindlichsten ist. Dabei ist die Genauigkeit der Dosierung stets vom Regler mit der geringsten Nenndurchflussmenge oder der empfindlichsten Toleranzlage abhängig.
Aus der GB 2 341 660 A kennt man bereits einen Durchflussmengenregler, der in seinem Reglergehäuse zwei nebeneinander angeordnete Regler-Einheiten hat. Während eine dieser Regler-Einheiten an niedrigere Fluiddrücke angepasst ist, ist die andere Regler-Einheit auf demgegenüber höhere Fluiddrücke ausgerichtet. Um jedoch die unabhängig voneinander arbeitenden Regler-Einheiten nebeneinander anordnen zu können, müssen diese Regler-Einheiten vergleichsweise klein ausgestaltet sein, so dass mit Hilfe des vorbekannten Durchflussmengenreglers hohe Literleistungen pro Zeiteinheit nur schwer einzuregeln sind.
Aus der DE 36 86 309 T2 ist ein für intravenöse Infusionssysteme bestimmter Durchflussmengenregler bekannt, der den durchgehenden Flüssigkeitsstrom entweder sperrt oder mit präzisen Abgaberaten steuert. Um mit Hilfe des vorbekannten Durchflussmengenreglers die Abgaberaten steuern zu können, weist dieser einen axial verstellbaren Drosselkörper beziehungsweise Regelkern auf. In der jeweils gewählten Relativposition von Drosselkörper beziehungsweise Regelkern ist der vorbekannte Durchflussmengenregler jedoch auf eine bestimmte, vergleichsweise geringe Durchflussleistung pro Zeiteinheit festgelegt.
In solchen Ländern, in denen die Trinkwasserleitungen einen vergleichsweise großen Leitungsquerschnitt haben und in denen geodätische Druckverhältnisse im Trinkwassernetz genutzt wer­ den, besteht bei mehrstöckigen Gebäuden häufig das Problem, dass ein Wasserspritzen der Toilettenspülung vermindert oder eine Wasserverschwendung vermieden werden muss, weil andernfalls der beispielsweise auf dem Dach des Gebäudes befindliche Wassertank rasch leer ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen präzise eingeregelten Durchflussmengenregler der eingangs erwähnten Art auch für ver­ gleichsweise große Leitungsquerschnitte zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Durchflussmengenregler der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass der Steuerzapfen der ersten Regler-Einheit eine Durchtrittsöffnung hat, in welcher die zweite Regler-Einheit vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Durchflussmengenregler nutzt einen ver­ gleichsweise großen Leitungsquerschnitt durch zumindest zwei, vorzugsweise koaxiale und funktionell voneinander unabhängige Regler-Einheiten. Eine den äußeren Leitungsquerschnitt ausfül­ lende erste Regler-Einheit weist im Bereich ihres Steuerzapfens eine weitere zweite Regler-Einheit auf, die in einer im Steuerzapfen der ersten Regler-Einheit vorgesehenen Durchtrittsöffnung angeordnet ist. Während mit der ersten, vergleichsweise großen Regler-Einheit auch hohe Literleistungen pro Zeiteinheit eingeregelt werden können, ist mit der demgegenüber kleineren zweiten Regler-Einheit eine Feindo­ sierung der durchströmenden Wassermenge möglich. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen, aus zumindest zwei Regler-Einheiten beste­ henden Durchflussmengenreglers lässt sich die durchströmende Wassermenge auch in Trink- und Nutzwassernetzen mit großen Lei­ tungsquerschnitten präzise einregeln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers sind in den Unteransprüchen noch näher beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand verschiedener Ausfüh­ rungsbeispiele dargestellt. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen in einem Längsschnitt dargestellten Durchfluss­ mengenregler mit zwei Regler-Einheiten, wobei eine zentrale Regler-Einheit in eine Durchflussöffnung im Steuerzapfen der äußeren Regler-Einheit einsetzbar ist,
Fig. 2 den Durchflussmengenregler aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen in einem Längsschnitt dargestellten und mit Fig. 1 und 2 vergleichbaren Durchflussmengenregler, wobei der hier dargestellte Durchflussmengenregler beidseits eines ringförmigen Drosselkörpers der äuße­ ren Regler-Einheit Regulierausnehmungen hat,
Fig. 4 den Durchflussmengenregler aus Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 einen Durchflussmengenregler in einem Längsschnitt, bei dem in den Steuerzapfen einer äußeren Regler-Ein­ heit eine weitere zentrale Regler-Einheit integriert ist,
Fig. 6 den Durchflussmengenregler aus Fig. 5 in einer Draufsicht,
Fig. 7 einen mit Fig. 5 und 6 vergleichbaren Durchflussmen­ genregler in einem Längsschnitt, bei welchem jedoch der Drosselkörper der äußeren Regler-Einheit nur mit auf seiner Innenseite angeordneten Regulierausnehmun­ gen zusammenwirkt,
Fig. 8 den Durchflussmengenregler aus Fig. 7 in einer Draufsicht,
Fig. 9 einen Durchflussmengenregler in einem Längsschnitt, bei welchem der Steuerzapfen einer äußeren Regler- Einheit das Gehäuse einer inneren Regler-Einheit bil­ det,
Fig. 10 den Durchflussmengenregler aus Fig. 9 in einer Draufsicht,
Fig. 11 einen Durchflussmengenregler, bei welchem das Gehäuse einer inneren Regler-Einheit den Steuerzapfen einer äußeren Regler-Einheit bildet,
Fig. 12 den Durchflussmengenregler aus Fig. 11 in einer Draufsicht,
Fig. 13 einen mit Fig. 11 und 12 vergleichbaren Durchfluss­ mengenregler in einem Längsschnitt, und
Fig. 14 den Durchflussmengenregler aus Fig. 13 in einer Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 14 sind verschiedene Ausführungen 11 bis 17 von Durchflussmengenreglern dargestellt. Die in den Fig. 1 bis 14 dargestellten Durchflussmengenregler sind in sanitäre Wasserleitungen einsetzbar, um die Durchflussleistung auf eine bestimmte, vom Druck des Versorgungsnetzes nahezu unabhängige maximale Durchflussmenge pro Zeiteinheit einzuregeln. Die in eine Flüssigkeitsleitung einsetzbaren Durchflussmengenregler 11 bis 17 weisen jeweils ein äußeres Reglergehäuse 1 auf, das in einem Durchtrittskanal 2 einen Steuerzapfen 3 hat, den ein ringförmiger Drosselkörper 4 aus elastischem Material umgreift, der zwischen sich und dem Steuerzapfen oder Regelkern 3 und/oder dem Innenumfang 5 des Reglergehäuses 1 einen Steuer­ spalt 6 bzw. 7 begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper 4 veränderbar ist. Dieser vom Reg­ lergehäuse 1 umschlossene Durchflussmengenregler bildet eine erste Regler-Einheit 8, wobei im Bereich des Steuerzapfens 3 der ersten Regler-Einheit ein weiterer Durchflussmengenregler als zweite Regler-Einheit 9 vorgesehen ist.
Die hier dargestellten Durchflussmengenregler 11 bis 17 nutzen einen vergleichsweise großen Leitungsquerschnitt durch zwei ko­ axiale und funktionell voneinander unabhängige Regler-Einheiten 8, 9. Die den äußeren Leitungsquerschnitt ausfüllende erste Regler-Einheit 8 weist im Bereich ihres Steuerzapfens 3 eine, im wesentlichen auf den zentralen Leitungsquerschnitt be­ schränkte weitere zweite Regler-Einheit 9 auf. Während mit der ersten, vergleichsweise großen Regler-Einheit auch hohe Liter­ leistungen pro Zeiteinheit eingeregelt werden können, ist mit der demgegenüber kleineren zweiten Regler-Einheit 9 eine Fein­ dosierung der durchströmenden Wassermenge möglich. Mit Hilfe der aus zumindest zwei Regler-Einheiten 8, 9 bestehenden Durch­ flussmengenregler 11 bis 17 läßt sich die durchströmende Was­ sermenge auch in Trink- oder Nutzwassernetzen mit großen Lei­ tungsquerschnitten präzise einregeln.
Wie aus den Figuren deutlich wird, weist der Steuerzapfen 3 der ersten Regler-Einheit 8 eine vorzugsweise zentrale Durchtritts­ öffnung 10 auf, in welcher die zweite Regler-Einheit 9 vorgese­ hen ist.
In den Fig. 5 bis 14 hat die zweite Regler-Einheit 9 einen Steuerzapfen 18, der in der Durchtrittsöffnung 10 vorgesehen ist. Dabei ist zwischen dem Steuerzapfen 18 der zweiten Regler- Einheit 9 einerseits und der die Durchtrittsöffnung 10 begren­ zenden Umfangswandung andererseits ein aus elastischem Material bestehender ringförmiger Drosselkörper 20 der zweiten Regler- Einheit 9 vorgesehen.
In den Fig. 9 bis 12 ist dargestellt, dass der Steuerzapfen 18 der zweiten Regler-Einheit 9 als ein in die Durchtrittsöff­ nung 10 einsetzbares Einsetzteil ausgestaltet ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 und 9 bis 14 deutlich wird, kann das Reglergehäuse der zweiten Regler-Einheit 9 oder dessen als Einsetzteil ausgestalteter Steuerzapfen 18 von der Zuströmseite der ersten Regler-Einheit 8 aus bis zu einem Einsteck-Anschlag 19 in die Durchtrittsöffnung 10 einsetzbar sein.
Dieser Einsteckanschlag 19 ist bei den Durchflussmengenreglern 11, 12, 15 und 17 als ein am Innenumfang der Durchtrittsöffnung 10 vorgesehener Ringflansch ausgestaltet.
Bei dem Durchflussmengenregler 16 gemäß Fig. 11 und 12 ist in das Reglergehäuse 1 der ersten Regler-Einheit 8 das Reglerge­ häuse der zweiten Regler-Einheit 9 einsetzbar, wobei das Reg­ lergehäuse der zweiten Regler-Einheit 9 und insbesondere dessen Gehäuseumfang den Steuerzapfen 3 des ersten Durchflussmengen­ reglers 8 bildet.
Anhand der Durchflussmengenregler 13, 14 gemäß den Fig. 5 bis 8 wird deutlich, dass das Reglergehäuse 1 der ersten Reg­ ler-Einheit 8 deren Steuerzapfen 3 und der Steuerzapfen 18 der zweiten Regler-Einheit 9 einstückig miteinander zu einer Ein­ baueinheit verbunden sein können, wobei diese Einbaueinheit je­ weils einen Ringkanal zur Aufnahme des Drosselkörpers 4 der ersten Regler-Einheit 8 bzw. des Drosselkörpers 19 der zweiten Regler-Einheit 9 aufweist.
In den Fig. 1, 2 und 7 bis 14 ist dargestellt, dass am Steu­ erzapfen 3 oder am Gehäuse-Innenumfang der ersten Regler-Ein­ heit 8 in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und in Durchflussrichtung orientierte Regulierausnehmungen 21 vorgese­ hen sind.
Bei den Durchflussmengenreglern 12 und 13 gemäß den Fig. 3 bis 6 sind solche Regulierausnehmungen 21 sowohl am Steuerzap­ fen 3 als auch am Gehäuse-Innenumfang der ersten Regler-Einheit 8 vorgesehen.
Bei den Durchflussmengenreglern 11, 12 und 15 bis 17 sind am Steuerzapfen 18 der zweiten Regler-Einheit 9 ebenfalls entspre­ chende, in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und in Durchflussrichtung orientierte Regulierausnehmungen 22 vorgese­ hen. Die Durchflussmengenregler 13 und 14 gemäß den Fig. 5 bis 8 weisen demgegenüber solche Regulierausnehmungen 22 an der den Steuerspalt der zweiten Regler-Einheit begrenzenden Um­ fangswandung auf. Die Regulierausnehmungen 21, 22 werden hier zwischen voneinander beabstandeten prismenförmigen Ausformungen begrenzt.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Durchflussmengenregler 17 dar­ gestellt, dessen äußere Regler-Einheit 8 eine definierte Basis­ leistung hat, während der lichte Durchflussquerschnitt im Steuerspalt der inneren Regler-Einheit 9 variabel ist. Wie in Fig. 13 angedeutet ist, ist der Steuerzapfen 18 der Regler-Ein­ heit 9 dazu relativ zum Drosselkörper 20 in axialer Richtung verstellbar gehalten. Der Steuerzapfen 18 kann über ein vor­ zugsweise selbstsicherndes Gewinde oder Einstellgetriebe im Durchflussmengenregler 17 gehalten sein, das eine Drehbewegung am Steuerzapfen 18 in eine axiale Bewegung umsetzt. Möglich ist aber auch, dass das axiale Verschieben des Steuerzapfens 18 durch eine direkte Translationsbewegung und eine nachfolgende axiale Fixierung erfolgt. Der Steuerzapfen 18 und die an ihm vorgesehenen Regulierausnehmungen 22 verjüngen sich von unten nach oben bzw. von oben nach unten zumindest abschnittsweise, so dass durch ein axiales Verstellen des Steuerzapfens 18 im Durchflussmengenregler 17 der in der inneren Regler-Einheit 9 vorgesehene Steuerspalt verkleinert oder vergrößert und damit gleichzeitig die Gesamtleistung des Durchflussmengenreglers 17 bedarfsweise auf ein bestimmtes Maß eingeregelt werden kann.
Der Durchflussmengenregler 17 ist durch axiales Verschieben des in der inneren Regler-Einheit 9 vorgesehenen Steuerzapfens 18 auf unterschiedliche Durchflussleistungen einstellbar, so dass auch für ein Feinjustieren des Durchflussmengenreglers 17 keine verschiedenen Regler-Einheiten oder dergleichen Einzelteile vorgehalten werden müssen. Durch die spezielle Bauform des Steuerzapfens oder Regelkerns 18, dessen Regulierausnehmungen 22 von unten nach oben bzw. von oben nach unten verjüngend verlaufen, kommt es bei unterschiedlichen axialen Positionen auf der Höhe des O-ringförmigen Drosselkörpers 20 zu un­ terschiedlichen freien Querschnittsflächen zwischen Drosselkör­ per 20 und Steuerzapfen 18. Diese unterschiedlichen freien Durchtrittsflächen ermöglichen unterschiedliche Literleistungen des Durchflussmengenreglers 17. Eine Regelwirkung bleibt wegen der Funktion des Drosselkörpers 20 mit der Profilaußenkontur des Steuerzapfens 18 jedoch stets gegeben. Wie bereits erwähnt, kann das axiale Verschieben des Steuerzapfens 18 entweder durch direkte Translationsbewegung und axiale Fixierung, oder aber durch Rotation des Steuerzapfens 18 bzw. eines an ihm vorgesehenen Bedienungsgriffes und Zwischenschalten eines Gewindes auf ein Bewegungsübersetzer erreicht werden, welcher die Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung umsetzt.
Aus den Fig. 1 bis 4 und 9 bis 14 wird deutlich, dass die hier dargestellten Durchflussmengenregler auch modular aufge­ baut sein können, und dass wenigstens einer ersten Regler-Ein­ heit 8 mehrere, wahlweise einsetzbare zweite Regler-Einheiten 9 zugeordnet sein können. Ein derart modular aufgebauter Durch­ flussmengenregler erlaubt eine exakte und individuelle Anpas­ sung der maximalen Durchflussleistung bei vergleichsweise ge­ ringer Lagerhaltung einzelner Regler-Einheiten 8, 9.

Claims (14)

1. Durchflussmengenregler (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) mit einer Regler-Einheit (8), die ein Reglergehäuse (1) hat, das in einem Durchtrittskanal (2) einen Steuerzapfen oder Regelkern (3) aufweist, den ein ringförmiger Drosselkörper (4) aus elastischem Material umgreift, welcher Drosselkör­ per (4) zwischen sich sowie dem Steuerzapfen (3) und/oder dem Gehäuse-Innenumfang einen Steuerspalt (6, 7) begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden Drosselkörper (4) veränderbar ist, wobei im Bereich des Steuerzapfens oder Regelkerns(3) der ersten Regler-Einheit (8) eine weitere zweite Regler-Einheit (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzapfen (3) der ersten Regler-Einheit (8) eine Durchtrittsöffnung (10) hat, in welcher die zweite Regler-Einheit (9) vorgesehen ist.
2. Durchflussmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (10) im Steuerzapfen (3) der ersten Regler-Einheit (8) zentral angeordnet ist.
3. Durchflussmengenregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die zweite Regler-Einheit (9) einen Steuerzapfen (18) hat, der in der Durchtrittsöffnung (10) vorgesehen ist und dass zwischen dem Steuerzapfen (18) der zweiten Regler-Einheit (9) einerseits und der die Durch­ trittsöffnung (10) begrenzenden Umfangswandung anderer­ seits ein aus elastischem Material bestehender ringförmi­ ger Drosselkörper (20) der zweiten Regler-Einheit (9) vor­ gesehen ist.
4. Durchflussmengenregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzapfen (18) der zweiten Regler-Einheit (9) als ein in die Durchtrittsöffnung (10) einsetzbares Einsetzteil vorgesehen ist.
5. Durchflussmengenregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reglergehäuse der zweiten Regler- Einheit (9) oder deren als Einsetzteil ausgestalteter Steuerzapfen (18) von der Zuströmseite der ersten Regler- Einheit (8) aus bis zu einem Einsteckanschlag (19) in die Durchtrittsöffnung (10) einsetzbar ist.
6. Durchflussmengenregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckanschlag (19) als ein am Innenumfang der Durchtrittsöffnung (10) vorgesehener Ring­ flansch (20) ausgestaltet ist.
7. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das Reglergehäuse (1) der ersten Regler-Einheit (8) das Reglergehäuse der zweiten Regler-Einheit (9) einsetzbar ist, deren Gehäuseaußen­ umfang den Steuerzapfen oder Regelkern (3) der ersten Regler-Einheit (8) bildet.
8. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Reglergehäuse (1) der ersten Regler-Einheit (8), deren Steuerzapfen (3) und der Steuerzapfen (18) der zweiten Regler-Einheit (9) ein­ stückig miteinander zu einer Einbaueinheit verbunden sind, und dass diese Einbau-Einheit jeweils einen Ringkanal zur Aufnahme des Drosselkörpers (4, 20) der ersten Regler-Ein­ heit (8) oder der zweiten Regler-Einheit (9) aufweist (vgl. Fig. 5 bis 8).
9. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Steuerzapfen (3) und/oder am Gehäuse-Innenumfang der ersten Regler-Einheit (8) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und in Durch­ flussrichtung orientierte Regulierausnehmungen (21) vorge­ sehen sind.
10. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Steuerzapfen (18) und/oder an der den Steuerspalt der zweiten Regler-Einheit (9) be­ grenzenden Umfangswandung in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und in Durchflussrichtung orientierte Regu­ lierausnehmungen (22) vorgesehen sind.
11. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmengenregler (11, 12, 15, 16, 17) modular aufgebaut ist und dass wenigstens einer ersten Regler- Einheit (8) mehrere, unterschiedlich ausgestaltete und wahlweise einsetzbare zweite Regler-Einheiten (9) zuge­ ordnet sind.
12. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchflussquer­ schnitt im Steuerspalt zumindest einer Regler-Einheit (9) variabel ist, dass der Gehäuse-Innenumfang, der Steuer­ zapfen (18) oder Regelkern und/oder die dort vorgesehenen Regulierausnehmungen sich in axialer Richtung zumindest abschnittsweise verjüngen oder erweitern und dass der Drosselkörper (20) der zumindest einen Regler-Einheit (9) relativ zum Gehäuse-Innenumfang und/oder zum Steuerzapfen (18) oder Regelkern in axialer Richtung verstellbar ist.
13. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzapfen (18) oder Regelkern der zumindest einen Regler-Einheit (9) in axia­ ler Richtung verstellbar im Durchflussmengenregler (17) gehalten ist.
14. Durchflussmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Regler-Einheit (8) des Durchflussmengenreglers (17) eine definierte Basis­ leistung hat und dass der lichte Durchflussquerschnitt im Steuerspalt der zweiten Regler-Einheit (9) variabel ist.
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