DE10225621B3 - Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung mit einer Elektrode, insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung mit einer Elektrode, insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung (2) mit einer Elektrode (44, 45), insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode, mit einem ersten Kontaktorgan (3) zum Steckverbinden mit einem Kontaktbolzen (43) einer ersten Elektrode (44), wobei das erste Kontaktorgan (3) ein erstes kraftspeicherndes Element (4) aufweist zum Bereitstellen einer federkraftbelasteten Kontaktgabe einer Kontaktzone (6) des ersten Kontaktorgans (3) mit dem Kontaktbolzen (43) der ersten Elektrode (44), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) weiterhin ein zweites, zwei Klemmbacken (8, 9) aufweisendes Kontaktorgan (10) zum Klemmverbinden mit einer zweiten Elektrode (45) aufweist, und daß das zweite Kontaktorgan (10) mittels eines um eine erste Achse (32) drehbaren Betätigungselements (29) gegen die Wirkung eines Kraftspeichers (4, 26, 42) öffnend betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung mit einer Elektrode, insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode.
  • Vorrichtungen zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung mit einer Elektrode, insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus der DE 37 19 474 A1 bekannt. Derartige Verbindungsvorrichtungen werden beispielsweise zur Messung von physiologischen Signalen von Lebewesen verwendet, beispielsweise von Herzaktionsspannungen (Elektrokardiogramm, EKG). Hierzu werden Elektroden auf die Haut aufgebracht, beispielsweise geklebt, und mit einer elektrischen Anschlußleitung verbunden, über welche die physiologischen Signale in elektrischer Form zu einem Auswertegerät geführt werden. Die bekannte Vorrichtung funktioniert in der Art eines Druckknopfverschlusses und wird auf den Kontaktbolzen der Elektrode aufgeschnappt. Der Kontaktbolzen kann dabei ein gesonderter Teil der Elektrode üblicher Art sein oder kann beispielsweise mit einer Unterseite eines tellerförmigen Fußteiles selbst die Elektrodenfläche bilden.
  • Neuerdings wird eine zweite Art von Elektroden verwendet, nämlich sogenannte Gel- oder Filmelektroden. Bei diesen Elektroden handelt es sich um ein Stück Folie aus Metall oder aus einer eine elektrisch leitfähige Schicht aufweisenden Kunststoffolie, die mit einem elektrisch leitfähigen Gel beschichtet ist. Die lösbare Verbindung einer solchen Elektrode mit einer Anschlußleitung in Form eines Anschlußkabels kann beispielsweise mit einer Art elektrischen Klemme erfolgen, die zwei Klemmbacken aufweist, von denen mindestens eine um eine Achse schwenkbar ist.
  • Die Klemmbacken nehmen die zu kontaktierende und im wesentlichen flächige Elektrode klemmend zwischen sich auf. Ähnliche Klemmen sind auf anderen Gebieten der Technik auch als sogenannte „Krokodilklemmen" bekannt.
  • Aus der DE 198 01 173 C1 ist eine Vorrichtung bekannt, die mit einem ersten Kontaktorgan sowohl Elektroden, die einen Kontaktbolzen aufweisen, elektrisch kontaktieren kann, als auch mit einem zweiten Kontaktorgan Filmelektroden elektrisch kontaktieren kann. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken des zweiten Kontaktorgans mittels eines quer zur Längsrichtung der Klemmbacken verlaufenden Betätigungsschiebers öffnend betätigbar sind. Das lediglich als Option vorgesehene erste Kontaktorgan weist eine in ihrer lichten Weite unveränderliche Durchtrittsöffnung für den Kontaktbolzen auf, weshalb das Kontaktieren hohe Betätigungskräfte erfordert und für einige Anwendungen die geforderte Kontaktsicherheit nicht erfüllt.
  • Aus der DE 35 27 916 A1 ist eine elektrische Steckerkupplung bekannt mit einem schwenkbar gelagerten Bügel, der in zwei Endstellungen arretierbar ist. In einer Endstellung sind die Kupplungshälften ohne Kontaktberührung bis zu einem Anschlag lose zusammensteckbar. Durch Abschwenken des Bügels in die andere Endstellung werden die Kupplungshälften vollständig gekuppelt. Das Schwenken des Bügels erfolgt kraftfrei, insbesondere nicht gegen die Wirkung eines Kraftspeichers.
  • Aus der DE 199 20 481 C1 ist eine elektrische Steckverbindung insbesondere für Kfz-Anwendungen bekannt, bei der ein Stecker in einem Gegenstecker durch einen Bajonettring verriegelbar ist. Der Bajonettring ist durch eine Zugfeder vorgespannt und wird durch Betätigen einer drehbaren Manschette aus einer Rastposition freigegeben. Durch die Vorspannung der Zugfeder wird der Bajonettring in eine die Steckverbindung verriegelnde Position überführt.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Insbesondere soll eine Vorrichtung bereitgestellt werden, mit der erforderlichenfalls auch gleichzeitig und wiederholt sowohl Elektroden mit einem Anschlußbolzen als auch Filmelektroden dauerhaft zuverlässig kontaktiert werden können. In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung soll die Vorrichtung ergonomisch günstig bedienbar sein, eine kompakte Bauform aufweisen und kostengünstig herstellbar sein.
  • Das Problem ist durch die in Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Das Problem ist bei einer Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung mit einer Elektrode, insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode, mit einem ersten Kontaktorgan zum Steckverbinden mit einem Kontaktbolzen einer ersten Elektrode, wobei das erste Kontaktorgan ein erstes kraftspeicherndes Element aufweist zum Bereitstellen einer federkraftbelasteten Kontaktgabe einer Kontaktzone des ersten Kontaktorgans mit dem Kontaktbolzen der ersten Elektrode, dadurch gelöst, daß die Vorrichtung weiterhin ein zweites, zwei Klemmbacken aufweisendes Kontaktorgan zum Klemmverbinden mit einer zweiten Elektrode aufweist, und daß das zweite Kontaktorgan mittels eines um eine erste Achse drehbaren Betätigungselements gegen die Wirkung eines Kraftspeichers öffnend betätigbar ist.
  • Mit dem ersten und zweiten Kontaktorgan sollen gleichzeitig oder alternativ vorzugsweise Elektroden einer ersten bzw. zweiten Art kontaktierbar sein, insbesondere sollen mit dem ersten Kontaktorgan Elektroden kontaktierbar sein, die ein Steckelement aufweisen, beispielsweise einen Kontaktbolzen.
  • Mit dem zweiten Kontaktorgan sollen insbesondere Filmelektroden kontaktierbar sein, die eine flächig ausgebildete Anschlußfahne aufweisen können.
  • Das erste Kontaktorgan ist vorzugsweise im wesentlichen flächig ausgebildet und die öffnende Betätigung des ersten Kontaktorgans erfolgt vorzugsweise durch Auslenken oder Verschieben der Kontaktzonen im wesentlichen parallel zu der von dem ersten Kontaktorgan gebildeten Fläche.
  • Von den beiden Klemmbacken des zweiten Kontaktorgans ist eine erste Klemmbacke vorzugsweise um eine in einem Gehäuse der Vorrichtung festgelegte Achse verschwenkbar, während eine zweite Klemmbacke vorzugsweise einstöckig von einem Grundelement des Gehäuses ausgebildet ist. Die öffnende Betätigung des zweiten Kontaktorgans erfolgt durch Drehen eines Betätigungselements, vorzugsweise um einen Winkel von weniger als 90°, beispielsweise etwa 45°. Die Drehung des Betätigungselements erfolgt gegen die Wirkung eines Kraftspeichers. Beispielsweise kann diese Drehung gegen die Wirkung des ersten kraftspeichernden Elements des ersten Kontaktsorgans und/oder gegen die Wirkung eines zweiten kraftspeichernden Elements des zweiten Kontaktorgans erfolgen. Alternativ oder ergänzend kann die Betätigung auch gegen die Wirkung eines dritten kraftspeichernden Elements erfolgen, das zwischen dem Betätigungselement und einem Gehäuseelement der Vorrichtung angeordnet ist.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist beim Betätigen des drehbaren Betätigungselements auch die Kontaktzone des ersten Kontaktorgans öffnend betätigbar. Insbesondere erfolgt beim Drehen eine Auslenkung des ersten kraftspeichernden Elements und damit eine Kraftspeicherung. Durch das öffnende Betätigen der Kontaktzone des ersten Kontaktorgans ist der Kontaktbolzen nahezu ohne Kraftaufwand in die Vorrichtung einführbar und beim anschließenden Rückstellen des Betätigungselements wird mittels der gespeicherten Kraft die Kontaktzone in elektrisch kontaktierende Anlage an den Kontaktbolzen der Elektrode gebracht. Mithin ergibt sich ein die Kontaktzonen mechanisch schonendes und dadurch eine dauerhaft zuverlässige Kontaktierung gewährleistende Kontaktgabe des ersten Kontaktorgans.
  • Vorzugsweise weist das erste Kontaktorgan zwei in Bezug auf die Einführachse der Vorrichtung für den Kontaktbolzen symmetrische Kontaktzonen auf, die im wesentlichen flächig ausgebildet sind. Weiter vorzugsweise sind die Kontaktzonen auf einstöckig mit einem zugehörigen Federschenkel ausgebildeten Kontaktzungen auf deren der Einführöffnung für den Kontaktbolzen zugewandten Randseite angeordnet, die in radialer Richtung in Bezug auf die Einführachse der Vorrichtung für den Kontaktbolzen an diesen in Anlage bringbar sind. Die das erste kraftspeichernde Element bildenden und beispielsweise streifenförmigen Federschenkel sind vorzugsweise gegenüber der Fläche der Kontaktzungen abgewinkelt, insbesondere im rechten Winkel abgebogen.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist das Betätigungselement ein erstes Betätigungsmittel auf, mittels dem das erste kraftspeichernde Element beim Drehen des Betätigungselements auslenkbar ist. Beispielsweise kann das erste Betätigungsmittel als exzentrisch in Bezug auf die erste Achse an dem, Betätigungselement angeordneter Betätigungsstift ausgebildet sein, der beim Drehen in auslenkende Anlage an die Federschenkel kommt.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist das Betätigungselement einen Achszapfen auf, der in einem Führungselement eines Gehäuses der Vorrichtung drehbar gelagert ist. Mindestens ein Abschnitt des Achszapfens kann eine exzentrisch verlaufende Außenumfangsfläche aufweisen. Beim Drehen um die erste Achse kommt es zu einer Auslenkung des ersten kraftspeichernden Elements in radialer Richtung in Bezug auf die erste Achse aufgrund der Anlage des ersten kraftspeichernden Elements an dem exzentrisch verlaufenden Bereich der Außenumfangsfläche. Die Kräfte zum Betätigen bzw. Auslenken des ersten kraftspeichernden Elements sind daher gering und können durch eine entsprechende Länge des Hebels des Betätigungselements eingestellt und insbesondere weiter reduziert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist das Betätigungselement ein zweites Betätigungsmittel auf, mittels dem beim Drehen des Betätigungselements um die erste Achse eine erste Klemmbacke des zweiten Kontaktorgans gegen die Wirkung eines Kraftspeichers um eine zweite Achse drehbar ist, und damit das zweite Kontaktorgan öffnend betätigbar ist. Der Kraftspeicher, der eine Rückstellkraft auf die Klemmbacken des zweiten Kontaktorgans ausübt, kann grundsätzlich auch durch das erste kraftspeichernde Element des ersten Kontaktorgans gebildet sein. Vorzugsweise wird aber die rückstellende Wirkung durch ein an dem zweiten Kontaktorgan unmittelbar angreifendes oder von dem zweiten Kontaktorgan ausgebildetes zweites kraftspeicherndes Element bereitgestellt werden, und/oder durch ein drittes kraftspeicherndes Element, das auf das Betätigungselement unmittelbar einwirkt.
  • Vorzugsweise schließen die erste Achse als Drehachse für das Betätigungselement und die zweite Achse als Drehachse für das zweite Kontaktorgan einen rechten Winkel ein. Weiter vorzugsweise bildet das Betätigungselement einen Teil einer Kulissenführung mit einer in Bezug auf die erste Achse eine radiale Komponente aufweisenden Kulissenbahn. Durch die Länge und/oder den Verlauf dieser Kulissenbahn läßt sich auch der Öffnungswinkel der Klemmbacken in Bezug auf den Drehwinkel des Betätigungselements einstellen oder an spezielle Anwendungsfälle anpassen. Sofern das Betätigungselement die Kulissenbahn aufweist und die erste Klemmbacke einen in die Kulissenbahn eingreifenden Führungsstift aufweist, sind durch einfaches Austauschen des Betätigungselements auch an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßte Verläufe zwischen dem Öffnungswinkel der Klemmbacken in Abhängigkeit des Drehwinkels des Betätigungselements wählbar.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist das zweite Kontaktorgan ein zweites kraftspeicherndes Element auf zum Bereitstellen einer federkraftbelasteten Kontaktgabe einer Kontaktzone des zweiten Kontaktorgans mit der zu kontaktierenden Elektrode. Vorzugsweise sind die Kontaktzonen des zweiten Kontaktorgans einstöckig als zwei federnd auslenkbare Schenkel ausgebildet. Besonders günstig im Hinblick auf Herstellungskosten und Kontaktsicherheit ist die Ausgestaltung als Stanz/Biegeteil aus einer Blechplatine. Die beiden vorzugsweise flächig ausgebildeten Schenkel sind an jeweils einer der beiden Klemmbacken festgelegt. Der die beiden Schenkel federnd auslenkbar verbindende U-förmige Verbindungsabschnitt kann gleichzeitig einen Anschlag für das Einführen der zu kontaktierenden Elektrode in das von den Klemmbacken gebildete Klemmaul bilden.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind das erste und das zweite Kontaktorgan einstückig ausgebildet oder jedenfalls elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen, Löten, insbesondere Hartlöten, Kleben, Nieten, Schrauben oder dergleichen erfolgen. Die beiden Kontaktorgane sind hintereinander in dem Gehäuse der Vorrichtung so angeordnet, daß sie alternativ oder gleichzeitig zur Kontaktgabe verwendet werden können.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist das erste und das zweite Kontaktorgan in ein Grundelement des Gehäuses eingelegt und von einem im wesentlichen formschlüssig in das Grundelement eingesetzten Führungselement des Gehäuses fixiert, abgedeckt und damit gegen unbeabsichtigtes Berühren gesichert. Das Grundelement bildet dabei vorzugsweise eine zweite Klemmbacke des zweiten Kontaktorgans, einstückig aus. Die berührungssichere Anordnung der Kontaktzonen oder der sonstigen elektrisch leitenden Bereiche der Kontaktorgane erfolgt insbesondere dadurch, daß sämtliche Öffnungen des Gehäuses der Vorrichtung, erforderlichenfalls einschließlich der maximalen Öffnung der Klemmbacken, so gewählt sind, daß die elektrisch leitenden Teile der Vorrichtung mit menschlichen Extremitäten nicht berührbar sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 3 zeigt eine Teilansicht eines Querschnitts durch eine Elektroden kontaktierende erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung. Die Vorrichtung 1 zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung 2 mit einer Elektrode 44, 45 (3) weist ein erstes Kontaktorgan 3 zum Steckverbinden mit einem Kontaktbolzen 43 (3) der Elektrode 44 auf.
  • Das erste Kontaktorgan 3 ist im wesentlichen aufgebaut wie aus der DE 37 19 474 A1 bekannt. Insbesondere weist das erste Kontaktorgan 3 zwei im unausgelenkten Zustand parallel zueinander verlaufende erste kraftspeichernde Elemente 4 in Form von Federschenkeln auf, die jeweils in ihrem mittleren Bereich eine flächige Kontaktzunge 5 einstückig ausbilden. Mit ihrem von dem ersten kraftspeichernden Element 4 beabstandeten Ende bilden die Kontaktzungen 5 eine gekrümmte Kontaktzone 6 aus, die in eine. von dem ersten Kontaktorgan 3 gebildete Durchtrittsöffnung 7 für den zu kontaktierenden Kontaktbolzen 43 der Elektrode 44 hineinragt. Die ersten kraftspeichernden Elemente 4 sind nahe ihrem längsseitigen Ende an dem im wesentlichen flächigen ersten Kontaktorgan 3 festgelegt.
  • Die Vorrichtung 1 weist weiterhin ein zweites, zwei Klemmbacken 8, 9 aufweisendes zweites Kontaktorgan 10 auf. Die Kontaktzonen des zweiten Kontaktorgans 10 sind einstückig als zwei federnd auslenkbare Schenkel 11, 12 ausgebildet, die einstückig als Stanz-/Biegeteil aus einer Blechplatine hergestellt sind. Der erste Kontaktschenkel 11 ist an der ersten Klemmbacke 8 festgelegt, vorzugsweise mittels eines rechtwinklig abgebogenen Endabschnittes 13 in die erste Klemmbacke 8 klemmend eingesteckt. In entsprechender Weise ist der zweite Kontaktschenkel 12 mit einem endseitigem Abschnitt 14 in einen Aufnahmeschlitz 15 der zweiten Klemmbacke 9 eingesteckt.
  • Die beiden Kontaktschenkel 11, 12 sind über einen U-förmig gebogenen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden, der auch als zweites kraftspeicherndes Element 42 für eine federkraftbelastete Kontaktgabe der beiden Kontaktschenkel 11, 12 an der zu kontaktierenden Filmelektrode 45 sorgt. Weiterhin bilden die beiden Kontaktschenkel 11, 12 einstückig eine Anschlußfahne 16 aus, mittels der die Blechplatine an dem ersten Kontaktorgan 3 festlegbar ist, insbesondere punktverschweißt mit diesem ist. Die beiden Kontaktschenkel 11, 12 weisen schräg und insbesondere quer zur Einführrichtung der zu kontaktierenden Filmelektrode 45 verlaufende und miteinander korrespondierende Stege, Sicken oder dergleichen auf, durch die bei gegebener Klemnkraft das Herausziehen der Filmelektrode 45 bzw. das Abfallen der Vorrichtung von der Filmelektrode 45 verhindert werden soll.
  • An seinem der Verbindung mit den beiden Kontaktschenkeln 11, 12 gegenüberliegenden Rand bildet das erste Kontaktorgan 3 einen Anschlußschuh 17 aus, an dem ein abisoliertes Ende der Anschlußleitung 2 festlegbar ist, beispielsweise durch Löten oder Crimpen.
  • Das erste Kontaktorgan 3 wird zusammen mit den beiden Kontaktschenkeln 11, 12 in ein Grundelement 18 des Gehäuses der Vorrichtung 1 eingelegt, das eine mit der Kontur des ersten Kontaktorgans 3 übereinstimmende und demzufolge das erste Kontaktorgan 3 fixierende Aussparung 19 aufweist mit einer Durchgangsöffnung 20 für den Kontaktbolzen 43 der zu kontaktierenden Elektrode 44, wobei die Durchtrittsöffnung 20 mit der Durchtrittsöffnung 7 des ersten Kontaktorgans 3 konzentrisch ist und vorzugsweise einen etwas geringeren Durchmesser als diese aufweist.
  • Die erste Klemmbacke 8 bildet einstöckig an ihrem von der zu kontaktierenden Filmelektrode 45 entfernten Ende zwei axial voneinander beabstandete Lageraugen 21 aus mit jeweils einer Durchtrittsöffnung für die zweite Achse 33, die endseitig in entsprechenden Achsenbohrungen 22 im Grundelement 18 gelagert ist.
  • Das Führungselement 23 wird im wesentlichen formschlüssig in eine von dem Grundelement 18 einstöckig ausgebildete Aufnahme eingesetzt und dadurch das erste Kontaktorgan 3 und die Kontaktschenkel 11, 12 in dem Grundelement 18 fixiert und abgedeckt. Vorzugsweise taucht das Führungselement 23 mit seiner Oberfläche mit Ausnahme einer Anschlagfläche 37 bündig in das Grundelement 18 ein. Das Führungselement weist einen nutartigen Leitungskanal 46 auf, der mit einer Durchtrittsöffnung 47 im Grundelement 18 fluchtet und auch einem Klemmen der Anschlußleitung 2 im Gehäuse der Vorrichtung und damit einer Zugentlastung der Verbindung zwischen Anschlußleitung 2 und dem ersten Kontaktorgan 3 dienen kann.
  • In einem dem ersten Kontaktorgan 3 zugeordneten Bereich weist das Führungselement 23 eine Stufenbohrung auf, mit einem kreisrunden Durchgangsloch 24, das in einem ringförmigen Absatz 25 mit größerem Durchmesser stufenförmig übergeht. In den Absatz 25 ist eine
  • Schenkelfeder 26 einsetzbar, deren erstes Ende 27 an dem Führungselement 23 festlegbar ist. Das zweite Ende 28 der Schenkelfeder 26 ist an dem Betätigungselement 29 festgelegt, das gegen die Wirkung der als drittes kraftspeicherndes Element wirkenden Schenkelfeder 26 gegenüber dem Führungselement 23 drehbar ist.
  • Auf seiner dem Führungselement 23 zugewandten Fläche weist das Betätigungselement 29 einen Achszapfen 30 auf, der in einem dem oberen flächigen Teil des Betätigungselements 29 nahem Abschnitt im wesentlichen kreisrund ist mit einem Durchmesser, der dem Durchgangsloch 24 im Führungselement 23 entspricht und das Betätigungselement 29 im Führungselement 23 drehbar lagert. An seinem von dem flächigen Abschnitt des Betätigungselements 29 fernen Ende weist der Achszapfen 30 eine exzentrisch verlaufende Außenumfangsfläche 31 auf, die beim Drehen des Betätigungselements 29 in Anlage an die ersten kraftspeichernden Elemente 4 des ersten Kontaktorgans 3 kommen und diese derart verformen, daß die Kontaktzonen 6 in sich voneinander entfernender Richtung betätigt werden und somit die Durchtrittsöffnung 7 für den Eintritt des Kontaktbolzens 45 der zu kontaktierenden Elektrode 44 freigeben.
  • Gleichzeitig wird beim Drehen des Betätigungselements 29 um die erste Achse, 32 ein Führungsstift 34 bewegt, der in eine auf der (in 1 nicht sichtbaren) Unterseite des Oberteils des Betätigungselements 29 mit einer in Bezug auf die erste Achse 32, eine radiale Komponente aufweisenden Kulissenbahn eingreift. Dadurch kommt es in Folge der Drehbewegung des Betätigungselements 29 um die erste Achse 32 auch zu einer Drehbewegung der ersten Klemmbacke 8 um die zweite Achse 33. Mithin wird durch das Drehen des Betätigungselements 29 sowohl das erste Kontaktorgan 3 in einen offenen Zustand überführt, als auch das von den Klemmbacken 8, 9 zusammen mit den Kontaktschenkeln 11, 12 gebildete zweite Kontaktorgan 10 geöffnet.
  • Das Betätigungselement 29 bildet einstückig eine Betätigungsfahne 35 aus, die mit einer ersten Kante 36 im Verlauf der Drehbewegung in Anlage an die von dem Führungselement 23 einstückig ausgebildete Anschlagfläche 37 kommt und mithin einen Anschlag für die öffnende Bewegung des ersten und zweiten Kontaktorgans 3, 10 erfährt. In dieses Stellung schließt die der ersten Kante 36 gegenüberliegende zweite Kante 38 aus ergonomischen Gründen im wesentlichen bündig mit der zugehörigen und im wesentlichen zylindrischen Umfangsfläche 39 des Führungselements 23 ab.
  • Die 2 zeigt. eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung 1 in der geschlossenen Position der beiden Kontaktorgane 3, 10. Gegenüber der Ausführungsform der 1 ist lediglich die Kontur in dem der Anschlußleitung 2 zugewandten Ende der Vorrichtung 1 und dementsprechend auch die Form des Betätigungselements 29 geringfügig abgeändert. Außerdem ist im Bereich dieses Endes auf die Anschlußleitung 2 noch eine Anschlußmuffe 40 geschoben zur Erhöhung des Knickschutzes. Weiterhin ist in der 2 die Kulisse 41 als Durchgangs-Langloch ausgebildet, in welches der an der zweiten Klemmbacke 8 angeordnete Führungsstift 34 eingreift. Das radial außenseitige Ende der Kulisse 41 bestimmt dabei alternativ oder ergänzend zum geschlossenen Zustand der Klemmbacken 8, 9 des zweiten Kontaktorgans 10 auch einen Anschlag für die dargestellte Stellung des Betätigungselements 29.
  • Die 3 zeigt eine Teilansicht eines Querschnitts durch sowohl eine erste Elektrode 44, die einen Kontaktbolzen 43 aufweist, als auch eine zweite Elektrode 45, bei der es sich um eine Filmelektrode handelt, kontaktierende erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Beide Elektroden sind auf einer Hautoberfläche 48 angebracht, von der die physiologischen Daten bzw. die entsprechenden elektrischen Signale abgenommen werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung (2) mit einer Elektrode (44, 45), insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode, mit einem ersten Kontaktorgan (3} zum Steckverbinders mit einem Kontaktbolzen (43) einer ersten Elektrode (44), wobei das erste Kontaktorgan (3) ein erstes kraftspeicherndes Element (4) aufweist zum Bereitstellen einer federkraftbelasteten Kontaktgabe einer Kontaktzone (6) des ersten Kontaktorgans (3) mit dem Kontaktbolzen (43) der ersten Elektrode {44), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung {1) weiterhin ein zweites, zwei Klemmbacken (8, 9) aufweisendes Kontaktorgan (10} zum Klemmverbinden mit einer zweiten Elektrode {45) aufweist, und daß das zweite Kontaktorgan {10) mittels eines um eine erste Achse (32) drehbaren Betätigungselements (29) gegen die Wirkung eines Kraftspeichers (4, 2b, 42) öffnend betätigbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des drehbaren Betätigungselements (29} auch die Kontaktzone (6} des ersten Kontaktorgans (3) gegen die Wirkung des ersten Kraftspeichers (4) öffnend betätigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29) ein erstes Betätigungsmittel aufweist, mittels dem das erste kraftspeichernde Element (4) beim Drehen des Betätigungselements (29) auslenkbar ist und damit die Kontaktzone (6) des ersten Kontaktorgans (3) öffnend betätigbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29) als erstes Betätigungsmittel einen Achszapfen (30) aufweist, der in einem Führungselement (23) eines Gehäuses der Vorrichtung (1) drehbar gelagert ist, und daß ein Abschnitt (31) des Achszapfens (30) eine exzentrisch verlaufende Außenumfangsfläche aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29) ein zweites Betätigungsmittel aufweist, mittels dem beim Drehen des Betätigungselements (29} um die erste Achse (32) eine erste Klemmbacke (8) des zweiten Kontaktorgans (10) gegen die Wirkung des Kraftspeichers (4, 26, 42) um eine zweite Achse (33) drehbar ist, und damit das zweite Kontaktorgan (10) öffnend betätigbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (32) und die zweite Achse (33) einen rechten Winkel einschließen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsmittel durch eine Kulissenführung mit einer in Bezug auf die erste Achse (32) eine radiale Komponente aufweisenden Kulissenbahn (41) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29) die Kulissenbahn (41) aufweist und die erste Klemmbacke (8) einen in die Kulissenbahn (41) eingreifenden Führunngsstift (34) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktorgan (10) ein zweites kraftspeicherndes Element (42) aufweist zum Bereitstellen einer federkraftbelasteten Kontaktgabe einer Kontaktzone des zweiten Kontaktorgans (10) mit der zweiten Elektrode (45).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzonen des zweiten Kontaktorgans (10) einstückig als zwei federnd auslenkbare Schenkel (11, 12) ausgebildet sind, insbesondere als Stanz-/Biegeteil aus einer Blechplatine hergestellt sind, und daß die beiden Schenkel (11, 12) an jeweils einer Klemmbacke (8, 9) festgelegt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Kontaktorgan (3, 10) gemeinsam einstöckig ausgebildet sind oder elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Kontaktorgan (3, 10) in einem Grundelement (18) des Gehäuses eingelegt sind und von einem formschlüssig in das Grundelement (18) eingesetzten Führungselement (23) des Gehäuses fixiert, abgedeckt und damit gegen unbeachsichtigtes Berühren gesichert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (18) eine zweite Klemmbacke (9) des zweiten Kontaktorgans (10) einstückig ausbildet.
DE10225621A 2002-06-07 2002-06-07 Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Anschlußleitung mit einer Elektrode, insbesondere einer medizintechnischen Hautelektrode Expired - Lifetime DE10225621B3 (de)

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