DE10224966C1 - Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schliesselements, insbesondere einer Tür oder einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, und Verfahren zur Beeinflussung der Steifheit einer Dichtung - Google Patents

Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schliesselements, insbesondere einer Tür oder einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, und Verfahren zur Beeinflussung der Steifheit einer Dichtung

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Abstract

Eine Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements, insbesondere einer Tür oder einer Fensterscheibe (30) eines Kraftfahrzeugs (10), ist mit einer aus einem elastisch verformbaren, inkompressiblen Werkstoff gefertigten Dichtung (20) versehen. Die Dichtung (20) ist an einem das Schließelement (30) zumindest teilweise einfassenden Rahmen (40) festgelegt und weist wenigstens eine an dem Schließelement (30) anliegende Dichtlippe (22) auf. Um eine derartige Dichtungsanordnung dahingehend weiterzubilden, daß sich eine variable, äußeren Umgebungseinflüssen anpassende Dichtwirkung erzielen läßt, ist die Dichtlippe (22) mit einem aus einem piezokeramischen Werkstoff gefertigten Aktor (50) versehen und unter Einwirkung einer an den Aktor (50) angelegten elektrischen Spannung gegen das Schließelement (30) preßbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements, insbesondere einer Tür oder einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs. Die Dichtungsanordnung ist mit einer aus einem elastisch verformbaren, inkompressiblen Werkstoff gefertigten Dichtung versehen. Die Dichtung ist an einem das Schließelement zumindest teilweise einfas­ senden Rahmen festlegbar und weist wenigstens eine an dem Schließe­ lement anliegende Dichtlippe auf.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Beeinflussung der Steifheit einer aus einem elastisch verformbaren, inkompressiblen Werk­ stoff gefertigten Dichtung, durch die ein Schließelement, insbesondere eine Tür oder eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, gegenüber ei­ nem das Schließelement zumindest teilweise einfassenden Rahmen ab­ gedichtet wird und die wenigstens eine an dem Schließelement anliegen­ de Dichtlippe aufweist.
Dichtungen, die im Fahrzeugbau zum Abdichten eines Schließelements, etwa einer Tür, einer Fensterscheibe, eines Schiebedachs oder einer Heckklappe, Anwendung finden, unterliegen unterschiedlichen Anforde­ rungen. Neben einer zuverlässigen Dichtwirkung haben derartige Dichtun­ gen in der Regel zusätzlichen Forderungen zu genügen. So dient die Dichtung oftmals auch dazu, eine Fensterscheibe zu führen oder den Sensor eines Einklemmschutzes aufzunehmen.
Darüber hinaus ist es auch bekannt, eine Dichtung derart auszugestalten, daß sie zu Schwingungen erregbar ist, die mit Schallwellen interferieren, um bei einem Kraftfahrzeug eine Geräuschreduzierung herbeizuführen. So beschreibt die DE 198 26 171 C1 eine Dichtung, die mit Piezoelemen­ ten versehen ist. Die etwa aus einem piezokeramischen Werkstoffen ge­ fertigten Piezoelemente bewirken, daß die Dichtung zu einer Schwingung vorgegebener Frequenz und Amplitude erregt wird, um etwa durch Wind­ geräusche oder Motorvibrationen hervorgerufene Schwingungen der Fen­ sterscheibe eines Kraftfahrzeugs zu kompensieren. Eine solche aktive Dichtung macht sich den sogenannten inversen piezoelektrischen Effekt zunutze, der darauf beruht, daß sich piezokeramische Werkstoffe unter Einwirkung eines elektrischen Felds deformieren. Ursache für die Defor­ mation ist, daß ein an den piezokeramischen Werkstoff angelegte elektri­ sche Spannung eine Ausdehnung des piezokeramischen Werkstoffs in Polungsrichtung und senkrecht dazu eine Kontraktion hervorruft. Die De­ formation ist in erster Linie abhängig von der piezoelektrischen Deformati­ onskonstante des Werkstoffs und der Feldstärke des elektrischen Felds.
Weiterhin offenbart die DE 43 31 790 C2 eine Einrichtung zur Vermeidung von Quietschgeräuschen, die beim Bewegen einer Fensterscheibe ent­ lang einer die Fensterscheibe abdichtenden Dichtung hervorgerufen wer­ den. Um diese auf selbst erregten Reibschwingungen beruhenden Quietschgeräusche zu vermeiden, sieht die bekannte Einrichtung vor, daß die Dichtung als Hohlprofilleiste ausgebildet ist, an der entweder ein Schwingungsdämpfer oder ein Schwingungsabsorber angeordnet ist. Der Schwingungsdämpfer kann beispielsweise ein aus einem hoch dämpfen­ den Elastomer bestehender Dämpfungsbelag sein, wohingegen der Schwingungsabsorber ein Wellenleiter sein kann, der in der Dichtung an­ geregte Schwingungen ableitet und in sich absorbiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sich eine varia­ bel äußeren Umgebungseinflüssen anpaßbare Dichtwirkung erzielen läßt. Zu dem gleichen Zweck soll zudem ein Verfahren zur Beeinflussung der Steifheit einer aus einem elastisch verformbaren, inkompressiblen Werk­ stoff gefertigten Dichtung angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Dichtungsanordnung mit den oben genannten Merkmalen in Übereinstimmung mit Anspruch 1 vorgese­ hen, daß die Dichtlippe mit einem aus einem piezokeramischen Werkstoff gefertigten Aktor versehen und unter Einwirkung einer an den Aktor an­ gelegten elektrischen Spannung gegen das Schließelement preßbar ist.
Eine solchermaßen ausgestaltete Dichtungsanordnung macht sich den inversen piezoelektrischen Effekt zu eigen, um eine Dichtlippe gezielt zu verformen. Im Unterschied zum Stand der Technik gemäß der DE 198 26 171 C1 wird die Dichtlippe nicht zu einer Schwingung erregt sondern ge­ gen das Schließelement, etwa eine Fensterscheibe, gepreßt. Der auf dem inversen piezoelektrischen Effekt beruhende Aktor bewirkt eine Verstei­ fung der Dichtlippe, welche die Dichtwirkung signifikant erhöht. Die Ver­ steifung der Dichtlippe läßt sich durch die an den Aktor angelegte elektri­ sche Spannung steuern, so daß die Dichtwirkung äußeren Umgebungs­ einflüssen angepaßt werden kann.
Bei Kraftfahrzeugen zeigen sich die äußeren Umgebungseinflüsse vor allem in einer bei höheren Geschwindigkeiten auftretenden Sogwirkung, die das Dichtverhalten einer Dichtung beeinträchtigt. Während herkömmli­ che Dichtungen eine spezielle Auslegung für den Hochgeschwindigkeits­ bereich erfordern, gewährleistet die erfindungsgemäße Dichtungsanord­ nung eine variable Anpassung der Steifheit der Dichtlippe und damit der Dichtwirkung an die jeweilige Geschwindigkeit. Die Funktionalität der Dichtung ist somit über den gesamten Geschwindigkeitsbereich eines Kraftfahrzeugs sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dichtungsanord­ nung stellen die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 8 dar.
So ist es in Hinsicht auf eine zuverlässige Befestigung der Dichtung an dem Rahmen von Vorteil, wenn die Dichtung wenigstens einen an dem Rahmen anliegende Haltelippe aufweist, die mit dem Aktor versehen und unter Einwirkung einer an den Aktor angelegten elektrischen Spannung gegen den Rahmen preßbar ist. Ähnlich wie bei der Dichtlippe läßt sich die Haltelippe durch den Aktor gezielt versteifen, um die Haltekraft zu er­ höhen.
Von besonderem Vorteil ist weiterhin, den Aktor als piezokeramische Folie auszugestalten, die wenigstens eine Außenfläche der Dichtlippe und/oder Haltelippe zumindest bereichsweise überdeckt. Die Ausgestaltung des Aktors als piezokeramische Folie ermöglicht eine vergleichsweise einfa­ che und kostengünstige Fertigung. Piezokeramische Folien lassen sich mit einer Dicke von weniger als 100 µm fertigen und beeinträchtigen da­ her nicht den einer Dichtlippe oder Haltelippe üblicherweise zur Verfügung stehenden Bauraum. Darüber hinaus bietet eine piezokeramische Folie den Vorteil einer großflächigen Einwirkung auf die Dichtlippe oder Halte­ lippe, wodurch sich eine verhältnismäßig hohe Verformung erreichen läßt. Um eine sichere Befestigung des Aktors, etwa der piezokeramischen Fo­ lie, an der Dichtlippe oder Haltelippe sicherzustellen, ist der Aktor bevor­ zugt stoffschlüssig, vorzugsweise durch Kleben, mit der Dichtlippe und/oder der Haltelippe verbunden.
In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtungsan­ ordnung ist der Aktor in die Dichtlippe und/oder die Haltelippe eingebettet. Die Dichtlippe oder Haltelippe kann in diesem Fall aus einem Verbund­ werkstoff bestehen, der pierzokeramische Fasern mit einem Durchmesser von in der Regel weniger als 30 µm aufweist.
Vorteilhafterweise weist die Dichtung einen, vorzugsweise durch Koextru­ sion gefertigten, elektrisch leitfähigen Bereich auf, der mit dem Aktor ver­ bunden ist. Der elektrisch leitfähige Bereich ermöglicht, die für den inver­ sen piezoelelektrischen Effekt erforderliche Spannung an den Aktor an­ zulegen, und zwar ohne daß es notwendig ist, separate elektrische Lei­ tungen vorzusehen. Der elektrisch leitfähige Bereich läßt sich durch Ko­ extrusion auf relativ einfache Weise fertigen und gewährleistet auf Grund der der Dichtung somit innewohnenden hohen Funktionsintegration eine vergleichsweise einfache Montage.
Als vorteilhaft hat sich außerdem herausgestellt, die Dichtung aus einem Elastomer, vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE) oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), zu extrudieren oder zu formen. Ein elastomerer Werkstoff ist sowohl elastisch verformbar als auch in­ kompressibel und ist damit in der Lage, die durch den Aktor erzeugten Druck- und Zugkräfte in eine Verformung der Dichtlippe oder Haltelippe umzusetzen.
In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dichtungsanord­ nung kann die Dichtlippe durch den Aktor auch zu Schwingungen erregt werden. In diesem Fall läßt sich die Dichtlippe verwenden, um Schwin­ gungen zu erzeugen, die mit Schallwellen interferieren und dadurch in an sich bekannter Weise zu einer Geräuschreduzierung beitragen.
Weiterhin wird zur Lösung der oben genannten Aufgabe ein Verfahren zur Beeinflussung der Steifheit einer aus einem elastisch verformbaren, inkompressiblen Werkstoff gefertigten Dichtung, durch die ein Schließe­ lement, insbesondere eine Tür oder eine Fensterscheibe eines Kraftfahr­ zeugs, gegenüber einem das Schließelement zumindest teilweise einfas­ senden Rahmen abgedichtet wird und die wenigstens eine an dem Schließelement anliegende Dichtlippe aufweist, vorgeschlagen, das durch folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) die Dichtlippe wird mit einem aus einem piezokeramischen Werk­ stoff gefertigten Aktor versehen;
  • b) an den Aktor wird eine elektrische Spannung angelegt, durch wel­ che die Dichtlippe verformt wird, und
  • c) durch die Verformung wird die Dichtlippe an das Schließelement gepreßt.
Ein derartiges Verfahren macht sich den oben beschriebenen inversen piezoelektrischen Effekt zunutze, um durch eine gezielte Verformung die Steifheit einer Dichtlippe zu beeinflussen. Das Verfahren ist daher geeig­ net, die Dichtwirkung der oben beschriebenen Dichtungsanordnung varia­ bel an äußere Umgebungseinflüsse, wie etwa die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, anzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens stellen die Gegenstände der Ansprüche 10 und 11 dar.
So weist die Dichtung bevorzugt wenigstens eine an dem Rahmen anlie­ gende Haltelippe auf, wobei die Haltelippe mit dem Aktor versehen wird und unter Einwirkung einer an den Aktor angelegten elektrischen Span­ nung gegen den Rahmen gepreßt wird. Auf diese Weise läßt sich die Haltekraft, mit der die Dichtung an dem Rahmen befestigt ist, gezielt ver­ ändern. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht etwa eine konstante Halte­ kraft bei unterschiedlich ausgebildeten Rahmen und damit eine univer­ selle Verwendung der Dichtung.
Schließlich wird in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor­ geschlagen, die Dichtlippe durch den Aktor zu Schwingungen zu erregen, um Interferenzen zu erzeugen, die etwa bei Kraftfahrzeugen während der Fahrt unvermeidlich auftretende Schallwellen auslöschen und so zu einer Geräuschreduzierung beitragen.
Einzelheiten und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Dichtungsan­ ordnung und des oben genannten Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In den das Ausführungsbeispiel lediglich schematisch darstellenden Zeich­ nungen veranschaulichen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II in Fig. 1;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer Dichtlippe in unverform­ tem Zustand; und
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht der Dichtlippe gemäß Fig. 3a in verformtem Zustand.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das eine Fensterscheibe 30 aufweist. Die ein Schließelement darstellende Fensterscheibe 30 ist von einem Rahmen 40 des Kraftfahrzeugs 10 eingefaßt. Wie Fig. 2 näher er­ kennen läßt, ist an dem Rahmen 40 eine Dichtung 20 befestigt, welche die beweglich angeordnete Fensterscheibe 30 führt und gegenüber dem Rahmen 40 abdichtet. Zur Befestigung der Dichtung 20 ist der Rahmen 40 mit Vorsprüngen 41 versehen, an denen Haltelippen 24 der Dichtung 20 eingreifen.
Die aus einem elastisch verformbaren, inkompressiblen Werkstoff, bei­ spielsweise EPDM, gefertigte Dichtung 20 weist eine stählerne Armierung 21 auf und ist mit Dichtlippen 22, 23 versehen. Die Dichtlippe 23 grenzt an das Dach des Kraftfahrzeugs 10 an, wohingegen die Dichtlippen 22 an der Fensterscheibe 30 anliegen. Da die Fensterscheibe 30 verfahrbar ist, sind einige der Dichtlippen 22 mit einer reibungsvermindernden Befloc­ kung 27 versehen.
Außerdem sind einige der Dichtlippen 22, 23 und der Haltelippen 24 an einer Außenfläche 25 mit einem Aktor 50 versehen, wie für die Dichtlippen 22 insbesondere aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich ist. Der Aktor 50 ist als pierzokeramische Folie ausgestaltet, welche auf eine Außenfläche 25 der Lippen 22 bis 24 aufgeklebt ist. Darüber hinaus ist der Aktor 50 mit einem elektrisch leitfähig ausgestalteten Bereich 26 der Dichtung 20 ver­ bunden. Ein derartiger elektrisch leitfähiger Bereich 26 kann in an sich bekannter Weise mittels Koextrusion gefertigt werden. Der elektrisch leit­ fähige Bereich 26 dient dazu, eine elektrische Spannung an den Aktor 50 anzulegen. Die Verbindung von Aktor 50 und elektrisch leitfähigem Be­ reich 26 ist derart, daß durch eine angelegte elektrische Spannung ein elektrisches Feld erzeugt wird, das auf Grund des dem Aktor 50 imma­ nenten inversen piezoelektrischen Effekts eine Verformung der Dichtlip­ pen 22 und Haltelippen 24 hervorruft.
Wie die Fig. 3a und 3b erkennen lassen, erstreckt sich die Außenfläche 25 in Längsrichtung y der Dichtlippe 22. Das gleiche gilt für die Dichtlippe 23 und die Haltelippe 24. Die Polung der an den Aktor 50 angelegten elektrischen Spannung ist derart, daß das erzeugte elektrische Feld in Längsrichtung y ausgerichtet ist. Auf diese Weise führt der durch den Ak­ tor 50 bewirkte inverse piezoelektrische Effekt vor allem zu einer Kontrak­ tion der Dichtlippen 22, 23 und der Haltelippe 24 in Querrichtung z. Dies hat zur Folge, daß bei einer durch den Aktor 50 hervorgerufenen Verfor­ mung die Dichtlippen 22 an die Fensterscheibe 30, die Dichtlippe 23 an das Dach des Kraftfahrzeugs 10 und die Haltelippe 24 an den Rahmen 40 gepreßt werden. Somit findet eine gezielte Verformung der Dichtlippen 22, 23 und der Haltelippe 24 statt, durch welche die Anpreßkraft der Dichtlip­ pen 22 an der Fensterscheibe 30, der Dichtlippe 23 an dem Dach des Kraftfahrzeugs 10 und der Haltelippe 24 an dem Rahmen 40 beeinflußt wird.
Die zuvor beschriebene Dichtungsanordnung zeichnet sich durch eine Dichtung 20 aus, die im Vergleich zu herkömmlichen Dichtungen Dichtlip­ pen 22, 23 und Haltelippen 24 aufweist, die in ihrer Steifheit durch den Aktor 50 beeinflußt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, etwa die durch die Dichtlippen 22, 23 erzeugte Dichtwirkung variabel an äußere Umgebungseinflüsse anzupassen. So kann der bei einer höheren Ge­ schwindigkeit des Kraftfahrzeugs 10 im Bereich der Fensterscheibe 30 auftretenden Sogwirkung mit einer höheren Steifgkeit der Dichtlippen 22, 23 begegnet werden, wobei die höhere Steifigkeit auf Grund einer geziel­ ten Verformung der Dichtlippen 22, 23 durch den Aktor 50 erzeugt wird. In gleicher Weise kann die Steifigkeit der Haltelippe 24 verändert werden, um beispielsweise eine konstante Haltekraft bei unterschiedlich dimensio­ nierten Rahmen 40 zu gewährleisten. Nicht zuletzt ist es auch möglich, etwa die Dichtlippen 22, 23 durch den Aktor 50 zu Schwingungen zu erre­ gen, die mit von dem Kraftfahrzeug 10 erzeugten Schallwellen interferie­ ren und so zu einer Verringerung der Geräuschbelastung im Innenraum des Kraftfahrzeugs 10 beitragen.
Die Verformung der Dichtlippen 22, 23 und der Haltelippe 24 beruht auf dem inversen piezoelektrischen Effekt des Aktors 50. Der Aktor 50 kann allerdings auch als Sensor betrieben werden, um beispielsweise die An­ preßkraft der Dichtlippen 22, 23 zu ermitteln. Die Funktionsweise des Ak­ tors 50 entweder in einem Aktorbetrieb oder in einem Sensorbetrieb hängt von der elektrischen Beschaltung ab und ist daher unabhängig von der Ausgestaltung der Dichtung 20. Es ist daher ohne weiteres möglich, die durch den Aktor 50 hervorgerufene Verformung der Dichtlippen 22, 23 und der Haltelippe 24 durch einen Regelkreis zu regeln.
Bezugszeichenliste
10
Kraftfahrzeug
20
Dichtung
21
Armierung
22
Dichtlippe
23
Dichtlippe
24
Haltelippe
25
Außenfläche
26
elektrisch leitfähiger Bereich
27
Beflockung
30
Fensterscheibe
40
Rahmen
41
Vorsprung
50
Aktor
y Längsrichtung
z Querrichtung

Claims (11)

1. Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements, insbe­ sondere einer Tür oder einer Fensterscheibe (30) eines Kraftfahr­ zeugs (10), mit einer aus einem elastisch verformbaren, inkom­ pressiblen Werkstoff gefertigten Dichtung (20), die an einem das Schließelement (30) zumindest teilweise einfassenden Rahmen (40) festlegbar ist und wenigstens eine an dem Schließelement (30) anliegende Dichtlippe (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (22) mit einem aus einem piezokeramischen Werkstoff gefertigten Aktor (50) versehen und unter Einwirkung ei­ ner an den Aktor (50) angelegten elektrischen Spannung gegen das Schließelement (30) preßbar ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) wenigstens einen an dem Rahmen (40) an­ liegende Haltelippe (24) aufweist, die mit dem Aktor (50) versehen und unter Einwirkung einer an den Aktor (50) angelegten elektri­ schen Spannung gegen den Rahmen (40) preßbar ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktor (50) als piezokeramische Folie ausgestal­ tet ist, die wenigstens eine Außenfläche (25) der Dichtlippe (22) und/oder Haltelippe (24) zumindest bereichsweise überdeckt.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (50) stoffschlüssig, vorzugsweise durch Kleben, mit der Dichtlippe (22) und/oder der Haltelippe (24) verbunden ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (50) in die Dichtlippe (22) und/oder die Haltelippe (24) eingebettet ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) einen, vorzugsweise durch Koextrusion gefertigten, elektrisch leitfähigen Bereich (26) aufweist, der mit dem Aktor (50) verbunden ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) aus einem Elastomer, vor­ zugsweise ein thermoplastisches Elastomer oder Ethylen-Propylen- Dien-Kautschuk, extrudiert oder geformt ist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (22) durch den Aktor (50) zu Schwingungen erregbar ist.
9. Verfahren zur Beeinflussung der Steifheit einer aus einem elastisch verformbaren, inkompressiblen Werkstoff gefertigten Dichtung (20), durch die ein Schließelement, insbesondere eine Tür oder eine Fensterscheibe (30) eines Kraftfahrzeugs (10), gegenüber einem das Schließelement (30) zumindest teilweise einfassenden Rah­ men (40) abgedichtet wird und die wenigstens eine an dem Schlie­ ßelement (30) anliegende Dichtlippe (22) aufweist, gekennzeich­ net durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) die Dichtlippe (22) wird mit einem aus einem piezokerami­ schen Werkstoff gefertigten Aktor (50) versehen;
  • b) an den Aktor (50) wird eine elektrische Spannung angelegt, durch welche die Dichtlippe (22) verformt wird, und
  • c) durch die Verformung wird die Dichtlippe (22) an das Schlie­ ßelement (30) gepreßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) wenigstens einen an dem Rahmen (40) anliegende Haltelippe (24) aufweist, wobei die Haltelippe (24) mit dem Aktor (50) versehen wird und unter Einwirkung einer an den Aktor (50) angelegten elektrischen Spannung gegen den Rahmen (40) ge­ preßt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (22) durch den Aktor (50) zu Schwingungen er­ regt wird.
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