DE10214454B4 - Handstichsägemaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Handstichsägemaschine (10) mit einem Gehäuse (12), das einen Motor (13), ein Getriebe mit einer Hubstange zur Auf- und Abbewegung sowie Mitteln zum Pendelantrieb eines daran befestigten Sägeblatts (42) aufnimmt und mit einer das Gehäuse (12) tragenden, auf ein Werkstück (106) aufsetzbaren Fußplatte (66), sowie in Vorschubrichtung vor dem Sägeblatt (42) angeordneten Stabilisierungselementen (146, 148), die gemeinsam mit dem Sägeblatt (42) pendelnd antreibbar sind, liefert dadurch splitterfreie Schnittkanäle, daß die Stabilisierungselemente (146, 148) mit einer Schneide (70) versehen sind, die zum Vorritzen des, insbesondere unter der Fußplatte (66) zu positionierenden, Werkstücks (106) im Bereich des vorgesehenen Schnittkanals und vor dem Sägeblatt (42) dienen und die dabei auf dem Werkstück (106) abstützbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handstichsägemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
  • Durch die Patentschrift GB 2 322 594 ist eine Handstichsäge mit pendelnd angetriebenem Sägeblatt bekannt. Diese Stichsäge arbeitet äusserst effektiv, jedoch neigen beim Sägen von furniertem Holz die oberen Ränder des Schnittkanals zum Ausreissen und Splittern, so dass das Erscheinungsbild der Schnittkanten nicht ideal ist.
  • Aus der EP 324 444 A2 ist ein Vorritzer für eine Handkreissäge und eine Stichsäge offenbart, der an einem Führungsschuh befestigt ist.
  • Weitere verschiedene Vorritzer für Kreissägen sind in aus der EP 189 095 B1 , US 4 058 150 A und US 4 245 390 A bekannt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass bei der Benutzung der Vorritzmittel der Schnittkanal splitterfrei und sauber erzeugbar ist.
  • Die Mittel für diesen Erfolg sind verhältnismässig einfach und kostengünstig bei der Herstellung bekannter Handstichsägemaschinen realisierbar.
  • Dadurch, dass die Schneiden zum Vorritzen einstellbar an der Handstichsägemaschine befestigt sind, insbesondere lösbar, ist die Vorritztiefe nach Bedarf einstellbar und die Schneiden im Verschleißfall leicht austauschbar.
  • Dadurch, dass die Schneiden gekrümmt sind, ist ein Vorritzen mit ziehendem, tief eindringendem Schnitt möglich.
  • Dadurch, dass die Schneiden kreisrund sind, kann der Schneidenträger abwälzend in das Werkstück eindringen, wobei die Vorteile der Rollreibung gegenüber der Gleitreibung zum Tragen kommen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Teillängsschnitt der erfindungsgemäßen Handstichsäge
  • 2 einen Querschnitt der Stichsäge nach 1,
  • 3 einen Teilabschnitt des Getriebegehäuses eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 4 die Einzelheit eines Schneidenträgers gemäß 3.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die in 1 als Längsschnitt gezeigte Handstichsäge 10 zeigt in Betrachtungsrichtung links einen Teil des Motorgehäuses 12, dessen sich weiter nach hinten erstreckender Teil nichtdargestellt ist. Im Inneren des länglichen Motorgehäuses 12 ist der Motor 14 gelagert, dessen Motorrwelle 20 vorn in einem Ritzel 18 endet und dort in einem Wellenlager 22 im Getriebegehäuse 23 drehbar gelagert ist. Dort kämmt es mit einem Stirnrad 24 des Getriebes 25, das um seine Achse 26 drehbar ist.
  • Das Stirnrad 24 trägt einen kurbelartigen Exzenter 28 parallel zur Achse 26, der in ein kulissenartiges Gleitstück 30 greift, das eine Einheit mit einer Hubstange 32 bildet und gemeinsam mit dieser auf und ab, d. h. quer zur Motorachse 16 bewegbar ist. Dabei ist die Hubstange 32 in einem oberen und unteren Hubstangenlager 34, 36 auf- und abverschiebbar gelagert.
  • Das Stirnrad 24 trägt auf seiner Rückseite einen exzentrischen, axial vorspringenden Exzenterbund 40, der in eine Kulisse eines Gabelhebels 38 eingreift und diesen so bewegt, dass ein von ihm beaufschlagter Stößel 54 im unteren Bereich des Getriebegehäuses 23 ebenfalls auf- und abverschiebbar ist.
  • Der Stößel 54 stützt sich unten am sich waagerecht nach hinten erstreckenden Winkelstück 64 eines Pendelhebels 56 ab, der um eine Pendelachse 58 auf- und abschwenkbar ist.
  • Der Pendelhebel 56 trägt in seinem unteren Bereich, nahe benachbart zur Fußplatte 66, eine um eine Rollenachse 62 drehbar gelagerte Stützrolle 60. Der untere Bereich des Pendelhebels 56 erstreckt sich schuhartig schräg nach unten, wobei er mit einer nach unten weisenden Schneide 70 über die Unterseite der Fußplatte 66 geringfügig nach unten herausragt.
  • Die Hubstange 32 trägt an ihrem unteren Ende eine Sägeblatt-Spanneinrichtung 50, in der ein Sägeblatt 42 mit seinem Einspannende 46 einspannbar ist. Dabei ist die Zahnseite 43 des Sägeblatts 42 in Betrachtungsrichtung nach rechts, d. h. in Vorschubrichtung gerichtet. Auf der entgegengesetzten Seite verläuft ein ebener, glatter Sägeblattrücken 44 des Sägeblatts 42, der sich nach hinten gegen die Stützrolle 60 abstützt und von dieser gemeinsam mit dem unteren Bereich der Hubstange 32 gemaß dem Pendelhub-Richtungspfeil 53 pendelnd bewegbar ist.
  • Die vor- und zuruckgehende Pendelung gemaß Pfeil 53 wird der Auf- und Abbewegung des Sägeblatts 42 gemäß Arbeitsbewegungs-Pfeil 52 uberlagert. Ein vorn im Getriebegehäuse parallel zur Hubstange 32 angeordneter Fingerschutz in Form eines dicken Drahtbügels 68 ragt über die Unterkante der Fußplatte 66 nach unten geringfügig hervor, wobei er an der überstehenden Seite eine Schneide 71 zum Vorritzen eines nicht dargestellten Werkstücks trägt, über das die Stichsäge 10 mit der Fußplatte 66 führbar ist. Wird der Motor 14 eingeschaltet, sorgt die Bewegung des Pendelhebels 56 für eine vor- und zurück- bzw. schräg nach oben und unten gehende Bewegung der Schneiden 70, bei der in nächster Nähe der Zahnreihe 43 des Sägeblatts 42 ein Vorschneiden bzw. Vorritzen stattfindet. Durch dieses Vorritzen ist die Oberseite eines zu bearbeitenden Werkstücks derart vorbereitet, dass der beim Sägen entstehende Schnittkanal nach oben hin glatt und ausrissfrei, d. h. ohne Ausrisse und überstehende Späne, erzeugt wird.
  • 2 zeigt den Querschnitt der Handstichsägemaschine gemäß 1 mit wesentlichen, zuvor erläuterten Einzelheiten. Dabei ist die Anordnung der Schneiden 70 am unteren Bereich des Pendelhebels 56 unter der Unterseite der Fußplatte 66 besonders deutlich erkennbar.
  • 3 zeigt einen räumlichen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung einer Handstichsägemaschine 100. Deren Getriebegehäuse 23 trägt unten ein Sägeblatt 42, das an einer nicht mitdargestellten Hubstange eingespannt ist. Das Sägeblatt 42 stützt sich mit seinem Sägeblattrücken 44 nach hinten gegen eine Stützrolle 60, die drehbar am unteren Ende eines Pendelhebels 56 sitzt. Dieser ist um eine Achse 58 entsprechend dem Pendelhubpfeil 53 vor- und zurückschwenkbar bzw. das Winkelstück 64 des Pendelhebels 56 dementsprechend auf- und abschwenkbar.
  • Gemeinsam mit dem Pendelhebel 56 ist im Getriebegehäuse 23 ein Werkzeugführungsmechanismus 114 synchron mit dem Pendelhebel 56 pendelbar antreibbar gelagert. Der Werkzeugführungsmechanismus 114 ist zangenartig aufgebaut, dessen beide Schwenkarme 126, 128 aufeinander zu bzw. voneinander weg schwenkbar oben hinter der Abdeckung 166 des Getriebegehäuses 23 gelagert sind.
  • Die unten rechtwinklig nach hinten gebogenen Schwenkarme 126, 128 sind mit nach unten weisenden Halteelementen 146, 148 verschraubt, die auf ihren Innenseiten spannbackenartige Führungselemente 116, 118 aus Hartmetall tragen, an denen mit minimalem Anpressdruck das Sägeblatt 42 mit seinen Flachseiten auf und ab entlanggleiten kann.
  • Die Halteelemente 146, 148 tragen an ihrer untersten, dem Sägeblatt 42 zugewandten, nah benachbarten Kante jeweils eine Schneide 70.
  • Die Halteelemente 146, 148 sind mit Befestigungsschrauben 154, 156 an den Schwenkarmen 126, 128 festgeschraubt.
  • Wird das Sägeblatt 42 über den Pendelhebel 56 während seines Auf- und Abschwingens pendelnd entsprechend dem Pendelhubpfeil 53 angetrieben, so folgt synchron zu dieser Pendelbewegung der Werkzeugführungsmechanismus 114, wobei die Schneiden 70 bei entsprechendem Anpressen an ein zu sägendes Werkstück dieses so vorritzen, so dass anschließend beim Sägen keine Splitter bzw. Löcher am Rand des Schnittkanals auftreten.
  • 4 zeigt die Einzelheit des Schwenkarms 126, der spannzangenartig um den Führungsbolzen 160 um dessen Achse seitlich ausschwenkbar ist und gleichzeitig vom Pendelhubmechanismus pendelnd antreibbar ist. Dabei ist das sich auf einem zu bearbeitenden Werkstück abstützende Halteelement 146 mit seiner Schneide 70 pendelnd auf einer Kreisbahn vor- und zurückschwenkbar, wobei die Schneide 70 in das nicht dargestellte Werkstück eingreift und dieses vorritzt, so dass beim nachfolgenden Aufwärtshub des Sägeblatts 42 die Späne an den oberen Kanten des Schneidkanals an den vorgeritzten Bereichen ohne Splittern erzeugt werden. 4 zeigt besonders deutlich die Hartmetallplatten auf der Innenseite des Halteelements 146, das als Führungselement dient und verschleißfrei das Sägeblatt 42 führt.
  • Dadurch entsteht eine definierte Schnitt- bzw. Bruchkante an der Span-Austrittsstelle an den Seiten des Schnittkanals. An den vorgeritzten Stellen brechen die Sägespäne glatt ab, so dass die gewünschte Schnittkantenqualität erreicht wird.
  • Dadurch, dass sich die Vorritzeinrichtung direkt an den Stabilisierungselementen 146, 148 befindet, stellen sich diese automatisch auf unterschiedliche Sägeblattdicken zwischen 0,8 und 1,7 mm Dicke ein, wo jeweils der passende Vorritzabstand für den künftigen Schnittkanal eingestellt ist. Die Stabilisierungselemente mit den Vorritzelementen sind höhenverstellbar ähnlich der Führungseinheit einer Nähmaschine. Sie können vom Bediener manuell über ein Bedienelement in der Höhe eingestellt werden und sind so individuell zu- bzw. abschaltbar.
  • Im Einsatzmodus stehen die Vorritzelemente unter leichtem Andruck auf der Werkstückoberfläche und ritzen diese vor.
  • Das Vorritzelement ist so ausgebildet, dass es sich unmittelbar unter der Oberfläche als Spaltkeil befindet, oder dass es lediglich punktuell bzw. linear auf einer kurzen Strecke die Oberfläche berührt, oder dass es punktuell die Oberfläche berührt und im weiteren Verlauf unmittelbar über der Oberfläche einen Spaltkeil bildet.

Claims (5)

  1. Handstichsägemaschine (10) mit einem Gehäuse (12), das einen Motor (13), ein Getriebe mit einer Hubstange zur Auf- und Abbewegung sowie Mitteln zum Pendelantrieb eines daran befestigten Sägeblatts (42) aufnimmt und mit einer das Gehäuse (12) tragenden, auf ein Werkstück (106) aufsetzbaren Fußplatte (66), sowie in Vorschubrichtung vor dem Sägeblatt (42) angeordneten Stabilisierungselementen (146, 148), die gemeinsam mit dem Sägeblatt (42) pendelnd antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (146, 148) mit einer Schneide (70) versehen sind, die zum Vorritzen des, insbesondere unter der Fußplatte (66) zu positionierenden, Werkstücks (106) im Bereich des vorgesehenen Schnittkanals und vor dem Sägeblatt (42) dienen und die dabei auf dem Werkstück (106) abstützbar sind.
  2. Handstichsägemaschine (10) mit einem Gehäuse (12), das einen Motor (13), ein Getriebe mit einer Hubstange zur Auf- und Abbewegung eines daran befestigten Sägeblatts (42) trägt und mit einer das Gehäuse (12) tragenden Fußplatte (66), sowie einem in Vorschubrichtung vor dem Sägeblatt (42) angeordneten Fingerschutzelement (68), dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerschutzelement (68) an seinem unteren Ende, das dem Werkstück in Bearbeitungsposition zugewandt ist, mit einer Schneide (70) versehen ist, die zum Vorritzen des Werkstücks im Bereich des vorgesehenen Schnittkanals dient und die auf dem Werkstück (106) abstützbar ist, indem es mit seinem freien Ende die Grundplatte (66) von oben nach unten durchgreift.
  3. Handstichsägemaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (70) an den Stabilisierungselementen (146, 148) bzw. am Fingerschutzelement (68) an Schneidenträgern einstellbar und lösbar befestigbar sind.
  4. Handstichsägemaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (70) gekrümmt sind.
  5. Handstichsägemaschine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (70) kreisrund und die Schneidenträger, insbesondere dünne, Scheiben sind.
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