DE10213147A1 - Deckenverkleidung - Google Patents

Deckenverkleidung

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Abstract

Eine Deckenverkleidung umfasst eine Tragkonstruktion, die über eine Abhängung unterhalb einer Decke eines Gebäudes mit Abstand zu dieser gehalten ist und mehrere Längsträger und/oder Querträger aufweist. Auf der Unterseite der Tragkonstruktion sind Verkleidungselemente montiert, die mehrere Abdeckleisten umfassen. Um in einfacher Weise Zugriff auf den Raum oberhalb der Deckenverkleidung zu erhalten, sind zumindest einige der Abdeckleisten quer zu ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschieblich, wobei benachbarte Abdeckleisten über ein flexibles flächiges Abdeckteil miteinander verbunden sind, bei dem es sich um einen textilen Stoff oder Gewebe, eine Kunststoff-Bahn oder -Folie oder um gelenkig miteinander verbundene Lamellen handeln kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckenverkleidung mit einer Tragkonstruktion, die über eine Abhängung unterhalb einer Decke eines Gebäudes mit Abstand zu dieser gehalten ist, mehrere Längsträger und/oder Querttäger aufweist und auf ihrer Unterseite Verkleidungselemente trägt, wobei die Verkleidungselemente mehrere Abdeckleisten umfassen.
  • Eine derartige Deckenverkleidung, die auch als Deckenabhängung bekannt ist, findet insbesondere in Industriebauten oder in öffentlichen Gebäuden wie Flughäfen etc. Verwendung, um Versorgungsleitungen für Strom, Luft etc. unterhalb der Decke beispielsweise eines Gebäudeganges zu halten und gleichzeitig zu verdecken, damit sie den ästhetischen Eindruck des Gebäudes nicht stören und um sie vor Manipulationen und Beschädigungen durch Dritte zu schützen.
  • Die Deckenverkleidung eines Gebäudeganges umfasst üblicherweise mehrere im wesentlichen parallel verlaufende Längsträger, die über Abhängungen an der Unterseite der Decke in einem Abstand von beispielsweise 0,5 m bis 1 m befestigt sind und über Querträger oder sonstige Bauteile ausgesteift sind. Auf oder an dieser so gebildeten Tragkonstruktion sind die Versorgungsleitungen gehalten. Auf der Unterseite der Tragkonstruktion ist eine Verkleidung angebracht, die entweder aus einer Vielzahl von Deckenplatten oder auch aus einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Abdeckleisten bestehen kann, die entweder in Längsrichtung des Gebäudeganges, üblicherweise jedoch in Querrichtung des Gebäudeganges verlaufen. Für Reparatur- oder Wartungsarbeiten an den Versorgungsleitungen müssen die Monteure zunächst in einem vorbestimmten Abschnitt des Gebäudeganges die Verkleidung demontieren, um Zugriff auf die Versorgungsleitungen zu erhalten. Nach den erfolgten Reparatur- oder Wartungsarbeiten muss die Verkleidung wieder angebracht werden. Diese Demontage und spätere erneute Montage der Verkleidung ist aufwendig und somit kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenverkleidung der genannten Art zu schaffen, bei der in einfacher und schneller Weise ein Zugriff auf die Versorgungsleitungen bzw. den Raum oberhalb der Deckenverkleidung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Deckenverkleidung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest einige der Abdeckleisten quer zu ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschieblich sind und dass benachbarte Abdeckleisten über ein flexibles flächiges Abdeckteil miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß liegen die Abdeckleisten nicht wie im Stand der Technik unmittelbar aneinander oder in engem Abstand nebeneinander, sondern es besteht zwischen benachbarten Abdeckleisten ein Abstand von beispielsweise 0,5 m bis 1,5 m. Der so gebildete Freiraum ist durch das flexible flächige Abdeckteil überdeckt, bei dem es sich vorzugsweise um einen textilen Stoff oder Gewebe, eine Kunststoff-Bahn oder -Folie oder auch um gelenkig miteinander verbundene Lamellen aus Metall oder Kunststoff handeln kann. Erfindungsgemäß wesentlich ist, dass die Abdeckleisten relativ zueinander quer zu ihrer Längsrichtung verschieblich sind und somit zwischen einer Abdeckstellung, in der sie weitestmöglich auseinanderliegen und das zwischen ihnen befindliche flexible flächige Abdeckteil in vorbestimmter Ausrichtung und insbesondere unter Spannung halten, und einer Freigabestellung verstellbar sind, in der die Abdeckleisten näher aneinanderliegen, das flexible flächige Abdeckteil schlaff herunterhängt und der in der Abdeckstellung von dem flexiblen flächigen Abdeckteil abgedeckte Bereich der Tragkonstruktion zugänglich ist.
  • Um Reparatur- oder Wartungsarbeiten an den oberhalb der Deckenverkleidung angeordneten Versorgungsleitungen durchzuführen oder um aus sonstigen Gründen Zugriff auf den Raum oberhalb der Deckenverkleidung zu erhalten, muss ein Monteur somit lediglich die Abdeckleisten relativ zueinander verschieben, was schnell und in einfacher Weise geschehen kann.
  • Vorzugsweise sind mehrere Abdeckleisten mit den jeweils dazwischenliegenden flexiblen flächigen Abdeckteilen zu einer Abdeckeinheit verbunden, die einen Abschnitt der Decke beispielsweise eines Gebäudeganges abdeckt. Wenn die Abdeckeinheit z. B. fünf Abdeckleisten umfasst, sollte eine der Abdeckleisten und insbesondere eine in der Mitte der Abdeckeinheit angeordnete Abdeckleiste fest an der Tragkonstruktion montiert sein, während die anderen vier Abdeckleisten relativ zu der fest montierten Abdeckleiste verschieblich sind. Wenn die Abdeckleisten in ihrer Abdeckstellung einen gegenseitigen Abstand von etwa 0,8 m einnehmen, könnte mit einer entsprechenden Abdeckeinheit eine Länge von 3,2 m des Gebäudeganges abgedeckt werden. Nach Verschieben der verschieblichen Abdeckleisten in die Freigabestellung benötigt die Abdeckeinheit nur eine Länge von 0,2 m bis 0,4 m, so dass die Versorgungsleitungen über einen sehr großen Bereich freiliegen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das flexible flächige Abdeckteil aus einem nichtbrennbaren Material besteht, was insbesondere in öffentlichen Gebäuden notwendig ist. Darüber hinaus ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der weitere Vorteil verbunden, dass das ästhetische Erscheinungsbild durch Auswechseln der flexiblen flächigen Abdeckteile, die farbig ausgebildet und/oder Muster, Schriftzüge oder Bilder tragen können, in einfacher und kostengünstiger Weise an den jeweils herrschenden Zeitgeschmack angepasst werden kann.
  • Um eine sichere Verstellbewegung der Abdeckleisten relativ zueinander zu gewährleisten, sollten diese in Führungsschienen geführt sein, in die sie mittels Gleitschuhen oder Laufrollen längsverschieblich eingreifen. Die Führungsschienen sind auf der Unterseite der Tragkonstruktion angebracht und können insbesondere an den Längsträgern ausgebildet oder von diesen gebildet sein.
  • Um die Abdeckleisten in der Abdeckstellung in vorbestimmtem Abstand zu halten und somit die Ausrichtung der flexiblen flächigen Abdeckteile und insbesondere deren Spannzustand zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß eine Spannvorrichtung vorgesehen, mittels der die flexiblen flächigen Abdeckteile aufspannbar sind. In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannvorrichtung als ein auf zumindest eine der Abdeckleisten einwirkendes Zugband ausgebildet.
  • Wenn in oben genannter Ausführung eine mittlere Abdeckleiste einer Abdeckeinheit ortsfest gehalten ist, sollte das Zugband an einer am Ende der Abdeckeinheit angeordneten Abdeckleiste angreifen. Der Benutzer kann mittels des in beide Richtungen wirksamen Zugbandes sowohl den Abstand zwischen den beiden Abdeckleisten verringern als auch vergrößern und durch Festlegen des Zugbandes beispielsweise in einer Klemmvorrichtung die eingestellte Relativposition zwischen den beiden Abdeckleisten fixieren.
  • Die Abdeckleisten sind vorzugsweise von der Unterseite der Deckenverkleidung, d. h. vom Fußboden des Gebäudeganges sichtbar. Wenn in zumindest eine der Abdeckleisten eine Beleuchtungseinrichtung integriert ist, die nach unten, d. h. zu dem Fußboden oder den Wänden des Gebäudeganges abstrahlt, kann der Gebäudegang ausgeleuchtet werden, wobei die elektrischen Anschlusskabel oberhalb oder innerhalb der Deckenverkleidung verlaufen und somit in einfacher Weise zu montierten sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Deckenverkleidung in Längsrichtung eines Gebäudeganges,
  • Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 und
  • Fig. 3 die Deckenverkleidung gemäß Fig. 2 in der zusammengeschobenen Freigabestellung.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 umfasst eine Deckenverkleidung 10, die im oberen Bereich eines Gebäudeganges 24 angeordnet ist, vertikale Abhängungen 11, die über eine Fußplatte 12 jeweils an der Unterseite der Decke 13 des Gebäudeganges 24 montiert sind und an ihrem unteren Ende einen in Längsrichtung des Gebäudeganges 24 verlaufenden Längsträger 14 tragen. Die beiden Längsträger 14 verlaufen parallel zueinander und sind als nach unten öffnendes C-Profil ausgestaltet und bilden somit jeweils eine Führungsschiene 23. Auf den Längsträgern 14 sind mehrere Querträger 21 angeordnet, auf deren Oberseite nur angedeutete Versorgungsleitungen 22 positioniert sind.
  • Unterhalb der Längsträger 14 sind mehrere, quer zur Längsrichtung des Gebäudeganges 24 und somit quer zu den Längsträgern 14 verlaufende Abdeckleisten 20 angeordnet. Die Abdeckleiste 20 trägt auf ihrer Oberseite einen Gleitschuh 15, der in die Führungsschiene 23 des zugeordneten Längsträgers 14 eingreift, so dass die Abdeckleiste 20 senkrecht zu ihrer Längserstreckung und in Längsrichtung des Gebäudeganges 24 entlang den Führungsschienen 23 verschieblich ist. In gewissen Abständen ist eine der Abdeckleisten, die in Fig. 2 als 20* bezeichnet ist, ortsfest gehalten. Wie darüber hinaus aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist zwischen benachbarten Abdeckleisten 20, 20* ein flexibles flächiges Abdeckteil 18 in Form eines textilen Stoffes oder Gewebes, einer Kunststoff-Bahn oder -Folie oder auch in Form von miteinander gelenkig verbundenen, nicht näher dargestellten Lamellen gespannt. Um den Abstand benachbarter Abdeckleisten 20, 20* zu verändern, ist ein Zugband 19 vorgesehen, mittels dessen die Abdeckleisten einerseits auf einen so großen Abstand auseinandergezogen werden können, dass die zwischen ihnen liegende flexiblen flächigen Abdeckteile 18 insbesondere horizontal gespannt und in dieser Spann- bzw. Abdeckstellung gehalten sind. Andererseits ist es möglich, mittels des Zugbandes die Abdeckleisten 20, 20* soweit relativ zueinander zu verschieben, dass sie unter geringen Abständen in enger Packung nebeneinanderliegen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei in dieser Freigabestellung die flexiblen flächigen Abdeckteile 18 schlaff nach unten hängen und der Zugriff auf die Tragkonstruktion und die Versorgungsleitungen 22 möglich ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind in die Abdeckleisten 20 unterseitig Beleuchtungseinrichtungen 17 in Form von Lampen integriert, die den Gebäudegang 24 ausleuchten. Die Beleuchtungseinrichtungen 17 können in jeder Abdeckleiste 20 oder auch nur in einigen der Abdeckleisten vorhanden sein.

Claims (8)

1. Deckenverkleidung mit einer Tragkonstruktion, die über eine Abhängung (11) unterhalb einer Decke (13) eines Gebäudes mit Abstand zu dieser gehalten ist, mehrere Längsträger (14) und/oder Querträger (21) aufweist und auf ihrer Unterseite Verkleidungselemente (18, 20) trägt, wobei die Verkleidungselemente mehrere Abdeckleisten (20) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Abdeckleisten (20) quer zu ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschieblich sind und dass benachbarte Abdeckleisten (20) über ein flexibles flächiges Abdeckteil (18) miteinander verbunden sind.
2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible flächige Abdeckteil (18) von einem textilen Stoff oder Gewebe, einer Kunststoff-Bahn oder von gelenkig miteinander verbundenen Lamellen gebildet ist.
3. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible flächige Abdeckteil (18) aus einem nichtbrennbaren Material besteht.
4. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleisten (20) in Führungsschienen (23) geführt sind.
5. Deckenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (23) an den Längsträgern (14) ausgebildet sind.
6. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, mittels der das flexible flächige Abdeckteil (18) aufspannbar ist.
7. Deckenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein auf zumindest eine der Abdeckleisten (20) einwirkendes Zugband (19) umfasst.
8. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer der Abdeckleisten (20) eine Beleuchtungseinrichtung (17) angeordnet ist.
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