DE10210325A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einer Schrägscheibe (8) und einem mit Drehmomentübertragungsmitteln versehenen Zylinderblock (2), der mittels einer radial zwischen dem Zylinderblock (2) und einem Gehäuse (1) angeordneten Lageranordnung drehbar gelagert ist. Um kompakte Abmessungen und eine verbesserte Druckmittelversorgung zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass der Zylinderblock (2) und die Schrägscheibe (8) von zwei zueinander koaxialen Steckrohren (12, 13) zentrisch durchsetzt sind, die an den schrägscheibenseitigen Enden an Druckmittel-Versorgungskanäle (10a, 10b) angeschlossen sind und an den zylinderblockseitigen Enden in einem Steuerkörper (14) münden, der eine mit dem Zylinderblock (2) zusammenwirkende Steuerfläche (E) aufweist. Der Steuerkörper (14) ist innerhalb des Zylinderblocks (2) angeordnet. Die Steckrohre (12, 13) sind in einer Schrägscheibenaufnahme (9) und im Zylinderblock (2) abgestützt. Die Axialkolbenmaschine ist bevorzugt als Radmotor ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einer Schrägscheibe und einem mit Drehmomentübertragungsmitteln versehenen Zylinderblock, der mittels einer radial zwischen dem Zylinderblock und einem Gehäuse angeordneten Lageranordnung dreh­ bar gelagert ist.
Eine derartige Axialkolbenmaschine ist aus der DE 198 54 415 A1 bekannt. Sie besitzt im Gegensatz zu den herkömmlichen Axialkolbenmaschinen in Schrägscheibenbau­ weise keine Triebwelle, auf der der Zylinderblock gelagert ist. Der Zylinderblock weist vielmehr eine sogenannte "Außenlagerung" auf. Die Zu- und Abfuhr von Druckmittel zu und von den Zylinderbohrungen, die in den Zylinderblock eingearbeitet sind, erfolgt durch Kanäle in der Schrägscheibe, den Gleitschuhen und den Arbeitskolben. Die Steuerfläche ist also auf der Schrägscheibe angeordnet. Wegen des relativ großen Durchmessers der Steuerfläche ist eine hohe Fertigungsgenauigkeit und ein dem­ entsprechend großer Fertigungsaufwand erforderlich, um Leckverluste klein zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Axialkolbenmaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die kompakte Abmessungen und eine verbesserte Druckmittelversorgung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Zylinderblock und die Schrägscheibe von zwei zueinander koaxialen Steckrohren zentrisch durchsetzt sind, die an den schrägscheibenseitigen Enden an Druckmittel-Versorgungskanäle ange­ schlossen sind und an den zylinderblockseitigen Enden in einem Steuerkörper mün­ den, der eine mit dem Zylinderblock zusammenwirkende Steuerfläche aufweist.
Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, den innerhalb der Axial­ kolbenmaschine durch den Entfall der Triebwelle zur Verfügung stehenden Platz zur Versorgung der Zylinderbohrungen mit Druckmittel zu nutzen. Dadurch kann im Bereich des Zylinderblocks eine Steuerfläche zur Verfügung gestellt werden, die in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise einen kleinen Durchmesser aufweist und geringste Leckölverluste ermöglicht.
Zur Minimierung der Abmessungen der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine wird vorgeschlagen, dass der Steuerkörper innerhalb des Zylinderblocks angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Steckrohre in einer Schrägscheibenaufnahme und im Zylinderblock abgestützt.
Sofern radial zwischen dem Zylinderblock und dem Gehäuse eine Bremse, insbeson­ dere eine Federspeicher-Lamellenbremse, angeordnet ist, kann der rotierende Zylinderblock stillgesetzt werden.
Hierbei ist es aus Platzgründen günstig, wenn sich die Bremse axial zwischen zwei Schrägwälzlagern der Lageranordnung, insbesondere zwei Kegelrollenlagern in O-Anordnung, befindet.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Lageranordnung zur Aufnahme von Triebwerkskräften und von äußeren Käften ausgebildet ist. Es bedarf daher keiner gesonderten Lager, um äußere Kräfte, z. B. Radkräfte, aufnehmen zu können.
Die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine kann dadurch mit Vorteil als Radmotor ausgebildet werden. Es handelt sich dabei um einen Radmotor mit Direktantrieb, d. h. um einen Radantrieb ohne Untersetzungsgetriebe.
Für den genannten Anwendungsfall ist es günstig, wenn an dem Zylinderblock ein Felgen-Mitnahmeflansch angeformt ist. Die Zahl der zu montierenden Bauteile wird dadurch gering gehalten.
Der gleiche Vorteil ergibt sich durch eine Ausgestaltung, gemäß der an dem Zylinder­ block eine Felgenzentrierung angeformt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt eine als Radmotor ausgebildete Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise.
In einem Gehäuse 1 ist ein Zylinderblock 2 mittels einer aus zwei Schrägwälzlagern (hier: Kegelrollenlager in O-Anordnung) 3 und 4 bestehenden Lageranordnung außen­ gelagert, d. h. die Schrägwälzlager befinden sich radial zwischen dem Zylinderblock 2 und dem Gehäuse 1. Die Lageranordnung nimmt die Triebwerkskräfte zumindest teilweise auf, und darüber hinaus auch die äußeren Kräfte (Radkräfte).
In den Zylinderblock 2 sind konzentrische Zylinderbohrungen 5 eingearbeitet, in denen jeweils ein Arbeitskolben 6 angeordnet ist, der über einen Gleitschuh 7 auf einer im vorliegenden Ausführungsbeispiel verstellbaren Schrägscheibe 8 abgestützt ist. Die Schrägscheibe 8 ist in einer Schrägscheibenaufnahme 9 schwenkbar gelagert, in der Druckmittel-Versorgungskanäle 10a, 10b (strichpunktiert) angeordnet sind. Selbst­ verständlich ist es auch möglich, die Axialkolbenmaschine mit konstantem Schluck­ volumen auszuführen.
Radial zwischen dem Zylinderblock 2 und dem Gehäuse 1 und axial zwischen den beiden Schrägwälzlagern 3 und 4 der Lageranordnung befindet sich eine als nass­ laufende Federspeicher-Lamellenbremse ausgebildete Bremse 11. An dem Zylinder­ block 2 sind eine Felgenzentrierung 2a und ein Felgen-Mitnahmeflansch 2b (Dreh­ momentmitnahme) angeformt.
Sowohl der Zylinderblock 2 als auch die Schrägscheibe 8 sind zentrisch von zwei zu­ einander koaxialen Steckrohren 12 und 13 durchsetzt, die im Zylinderblock 2 und schrägscheibenseitig in der Schrägscheibenaufnahme 9 abgestützt sind. Zur Aufnah­ me von Kräften in Axialrichtung ist das innere Steckrohr 12 mit der Schrägscheiben­ aufnahme 9 in einem Bereich A verschraubt. Ein axial beweglicher Steuerkörper 14, der sich innerhalb des Zylinderblocks 2 befindet und am inneren Steckrohr 12 in axialer Richtung abgestützt ist (mittels einer Schraubverbindung B zwischen dem Steckrohr 12 und einer Halteschraube H in einem Stützkörper S), weist eine Steuerfläche E auf. Von der Fläche des Zylinderblocks 2, die der Steuerfläche E gegenüber liegt, sind Kanäle im Zylinderblock 2 zu den Zylinderbohrungen 5 geführt. Eine Zentralbohrung 15 des inneren Steckrohrs 12 ist an den Druckmittel-Versorgungskanal 10b angeschlossen, während der Druckmittel-Versorgungskanal 10a mit einem zwischen dem inneren Steckrohr 12 und dem äußeren Steckrohr 13 gebildeten Ringkanal 16 in Verbindung steht. Die Zentralbohrung 15 und der Ringkanal 16 münden im Steuerkörper 14 in Verbindungskanälen zur Steuerfläche E.

Claims (9)

1. Axialkolbenmaschine mit einer Schrägscheibe und einem mit Drehmoment­ übertragungsmitteln versehenen Zylinderblock, der mittels einer radial zwischen dem Zylinderblock und einem Gehäuse angeordneten Lageranordnung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (2) und die Schräg­ scheibe (8) von zwei zueinander koaxialen Steckrohren (12, 13) zentrisch durch­ setzt sind, die an den schrägscheibenseitigen Enden an Druckmittel-Versorgungs­ kanäle (10a, 10b) angeschlossen sind und an den zylinderblockseitigen Enden in einem Steuerkörper (14) münden, der eine mit dem Zylinderblock (2) zusammen­ wirkende Steuerfläche (E) aufweist.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuer­ körper (14) innerhalb des Zylinderblocks (2) angeordnet ist.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrohre (12, 13) in einer Schrägscheibenaufnahme (9) und im Zylinderblock (2) abgestützt sind.
4. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen dem Zylinderblock (2) und dem Gehäuse (1) eine Bremse (11), insbesondere eine Federspeicher-Lamellenbremse, angeordnet ist.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bremse (11) axial zwischen zwei Schrägwälzlagern (3, 4) der Lageranordnung, insbesondere zwei Kegelrollenlagern in O-Anordnung, befindet.
6. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dass die Lageranord­ nung zur Aufnahme von Triebwerkskräften und von äußeren Käften ausgebildet ist.
7. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Radmotor.
8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zylinderblock (2) ein Felgen-Mitnahmeflansch (2b) angeformt ist.
9. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zylinderblock (2) eine Felgenzentrierung (2a) angeformt ist.
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