DE10208647A1 - Terminal für die betriebliche Zutrittskontrolle und Zeiterfassung - Google Patents

Terminal für die betriebliche Zutrittskontrolle und Zeiterfassung

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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Abstract

Bei einem Terminal (10) für die betriebliche Zutrittskontrolle sowie die Erfassung von Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten von Betriebsangehörigen, die kartenförmige Datenträger (28) für elektronisch lesbare, personenbezogene Daten mitführen, mit einer Lesestation zum Eingeben der personenbezogenen Daten in eine Verarbeitungseinheit, die aus einer Verknüpfung der personenbezogenen Daten mit Zeitdaten sowie mit Daten, die die Information enthalten, ob der Mitarbeiter den Betrieb betritt oder verlässt, gegebenenfalls unter Spezifizierung des Zweckes für die betriebliche Auswertung geeignete Daten generiert, dient als Speicher für die personenbezogenen Daten ein berührungslos lesbarer Speicher (26) eines Transponders (24) des von dem Mitarbeiter mitgeführten Datenträgers (28). Die Information, dass der Mitarbeiter den Betrieb betritt oder diesen verlässt, gegebenenfalls die nähere Spezifikation solcher Informationen ist in alternative geometrisch definiert verschiedene Lesepositionen (30/1, 2, 3, 4) des Datenträgers am Terminal kodiert, in denen die personenbezogenen Daten gelesen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Terminal für die betriebliche Zutrittskontrolle sowie die Erfassung von Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten von Betriebsangehörigen, die kartenförmige Datenträger für elektronisch lesbare, personenbezogene Daten mitführen, wobei das Terminal eine Lesestation umfasst, mittels derer die personenbezogenen Daten in eine Verarbeitungseinheit eingebbar sind, die aus einer Verknüpfung dieser Daten mit Zeitdaten sowie mit Daten, die die Information enthalten, ob der Mitarbeiter den Betrieb betritt oder verlässt, für die betriebliche Auswertung geeignete Daten generiert.
  • Terminals dieser Art sind vielfach als Lesegeräte für Ausweis-Datenträger im Chipkarten-Format ausgebildet, auf denen in geeigneter Codierung, z. B. im Bar-Code personenbezogene Daten gespeichert sind, anhand derer der Karteninhaber identifizierbar ist und auch seine Zutritts-Berechtigung überprüfbar ist.
  • Bei der Zutrittskontrolle wird der "Ausweis" - Datenträger in das Lesegerät eingesteckt, wobei der Inhaber zusätzlich eine Eingabe-Taste betätigt, wodurch der Karten-Inhaber selbst signalisiert, dass er kommt oder geht. Ab dem Zeitpunkt, zu dem der Karteninhaber die Zutritts-Anzeigetaste betätigt hat, wird, verknüpft mit seiner Person mittels eines Zeitzählers die Zeitspanne ermittelt, die der Karteninhaber in dem Betrieb verbleibt. Beim Verlassen des Betriebes wird der Kartenträger erneut in das Lesegerät eingeführt und wiederum durch Betätigen einer Taste das Verlassen des Betriebes angezeigt.
  • Diese Art der Zutrittskontrolle und Anwesenheits-Zeiterfassung ist zwar hinreichend zuverlässig, jedoch mit dem Nachteil eines vergleichsweise hohen Zeitbedarfs behaftet. Bei Arbeitsbeginn, d. h. wenn eine Vielzahl von Personen sich der Zutrittskontrolle unterwerfen müssen, kann es gleichsam zu Staus kommen, mit der Folge, dass Betriebsangehörige, die erst kurz vor Arbeitsbeginn eintreffen, hinnehmen müssen, dass ihre Anwesenheit gleichsam verspätet erst registriert wird, wodurch sich im Ergebnis die effektive Anwesenheitszeit gegenüber der Pflichtanwesenheitszeit, die der Entlohnung zu Grunde liegt, verlängert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Terminal der eingangs genannten Art zu schaffen, dass eine rasche und zuverlässige Zutrittskontrolle und auch eine Anwesenheitszeiterfassung ermöglicht, die weitestgehend einer Echtzeiterfassung entsprechen.
  • Diese Aufgabe wird, dem Grundgedanken nach, durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst.
  • Durch die hiernach vorgesehene Nutzung eines berührungslos lesbaren Speichers eines Transponders des von dem Mitarbeiter mitgeführten Datenträger als Speicher für die personenbezogenen Daten sowie dadurch, dass die Information, dass der Mitarbeiter den Betrieb betritt oder diesen verlässt in verschiedene Lesepositionen des Datenträgers am Terminal kodiert ist, wird allein durch ein Annähern des Datenträgers an die ihrerseits mit Informationsgehalt behaftete Leseposition d. h. in einem einzigen Vorgang das zweckgerechte Eingeben der personenbezogenen Daten ermöglicht und daher Zeitaufwand gering gehalten. Die Dateneingabe an der Lesestation kann gleichsam "im Vorübergehen", d. h. ohne an der Lesestation stehen bleiben zu müssen erfolgen. Dies geht jedenfalls dann, wenn die mit verschiedenen Informationsinhalten behafteten Positionen des Datenträgers leicht unterscheidbar und/oder präzise erfassbar sind.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind zum vorgenannten Zweck geeignete, alternative Gestaltungen des erfindungsgemäßen Terminals angegeben.
  • Hierbei ist es für den Fall, dass das Terminal nur eine Sende- und Empfangsantenne hat, zweckmäßig wenn jeder der beiden Konfigurationen von Antenne und Datenträger ein eigener Positionsdetektor zugeordnet ist, der eine zuverlässige Erkennung der jeweiligen Position ermöglicht, so dass eine von der Antenne umschlossene Fläche relativ klein gehalten werden kann.
  • Als Positions-Detektoren eignen sich sowohl kapazitive oder induktive Näherungsschalter als auch optische oder optolektronische Sensoren, die auch eine Ausbildung dahingehend zugänglich sind, dass sowohl eine elektronische als auch eine visuelle Lageerfassung des Datenträgers am Terminal möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines erfindungsgemäßen Terminals zur Erläuterung der Art seiner Benutzung,
  • Fig. 2 ein schematisch vereinfachtes Blockschaltbild einer ersten Variante des Terminals des gemäß Fig. 2,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Variante eines Terminals gemäß Fig. 1.
  • Das in den Fig. 1-3 jeweils insgesamt mit 10 bezeichnete Terminal ist für die Zutrittskontrolle von betrieblichen Mitarbeitern zu dem Betrieb sowie für die Erfassung ihrer Anwesenheitszeit gedacht und auch für die Erfassung von Abwesenheitszeiten, die unter verschiedenen charakteristischen Randbedingungen innerhalb vergütungspflichtiger Anwesenheitszeiten auftreten können, sei es als Dienstzeiten, die außerhalb des Betriebes geleistet werden, sei es als Zeiten, die anderen als der üblichen Kostenstelle zugeordnet sind, für die der Mitarbeiter tätig ist.
  • Das Terminal 10 ist als eine Lesestation für betriebsbezogenen Identitätskarten 28 ausgebildet, mit denen sich die betrieblichen Mitarbeiter beim Betreten des Betriebes ausweisen, d. h. ihre Zutrittsberechtigung nachweisen können. Diese Identitätskarten 28 haben das übliche Scheckkarten-Format. Die Karten bilden den mechanischen Träger für je einen Transponder 24, der im wesentlichen aus einem Datenspeicher 26 für personenbezogene Daten des Identitätskarteninhabers und einer Empfangs- und Sendeantenne 27 besteht, über die das berührungslose Ansteuern des Transponders 24 und das berührungslose Einlesen der in dem Datenspeicher 26 gespeicherten Daten in einen Datenspeicher 12 des Terminals 10 erfolgt.
  • In dem Transponderspeicher 26 sind diejenigen Daten gespeichert, die in einem Zentralrechner 11 des Betriebes benötigt werden um den Mitarbeiter eindeutig zu identifizieren.
  • An dem Terminal 10 sind bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel vier verschiedene, d. h. räumlich voneinander getrennte Lese-Stellen 30/1 bis 30/4 vorgesehen, an denen im Transponderspeicher 26 einer Identitätskarte gespeicherten Daten berührungslos auslesbar sind.
  • Je nachdem, an welcher Lesestelle 30/1, 2, 3, 4 die Identitätskarte 28 vorgelegt wird, ist damit eine zusätzliche Information verknüpft, die der zentrale Rechner 11 für die betriebliche Auswertung berücksichtigt.
  • In einer beispielhaften Auslegung des Terminals 10 können durch die Wahl der jeweiligen Lesestelle die folgenden Informationen kodiert sein:
    Lesestelle 30/1: Der Mitarbeiter ist anwesend - Beginn der Tätigkeit.
    Lesestelle 30/2: Mitarbeiter verlässt den Betrieb - Ende der täglichen Arbeitszeit
    Lesestelle 30/3: Mitarbeiter verlässt den Betrieb, bleibt jedoch im Dienst.
    Lesestelle 30/4: Mitarbeiter verlässt den Betrieb vor Ablauf der täglichen Dienstzeit jedoch mit betrieblicher Genehmigung - Abwesenheitszeit gilt nicht als Arbeitszeit.
  • Es versteht sich, dass anstelle der mit Bezug auf die Lesestelle 30/3 und 30/4 genannten Informationen auch andere Informationen in die Wahl dieser beiden Lesestellen kodiert sein können.
  • Die Eingabe der zusätzlichen Informationen durch die Lesestellen-Auswahl, die in praxi dadurch erfolgt, dass der Mitarbeiter seine Identitätskarte 28 kurzeitig in die Nähe der Lesestelle bringt, erfordert keine zusätzliche Manipulation durch den Karteninhaber, so dass der für die Zutrittskontrolle und die Arbeitszeiterfassung erforderliche Datenaustausch zwischen den Betriebzugehörigen und dem zentralen Rechner im kürzest möglicher Zeit erfolgen kann.
  • Die Identifizierung der einzelnen Lesestellen 30/1, 2, 3, 4 und damit die Erkennung der Zusatzinformation, die der Karteninhaber durch die Wahl der jeweiligen Lesestelle eingibt, erfolgt beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dadurch, dass für jede Lesestelle 30/1, 2, 3, 4 terminalseitig eine eigene Sende- und Empfangsantenne 34/1, 2, 3, 4 vorgesehen ist, über die Daten nur dann in einen zentralen Prozessor 16 des Terminals 10 eingelesen werden können, wenn sich im Strahlungsfeld dieser Antenne d. h. in hinreichend kleinem Abstand von der Sende- und Empfangsantenne 34/1, 2, 3, 4 die Empfangs- und Sendeantenne 27 der Identitätskarte 28 eines Mitarbeiters befindet, der zum Betrieb Zutritt haben oder diesen verlassen möchte.
  • Hierbei ist eine Wechselwirkung zwischen dem Terminal und dem Transponder der Identitätskarte 28 dahingehend vorausgesetzt, dass der Transponder 24 die für seinen Empfangs- und Sendebetrieb erforderliche elektrische Energie dem von der Sende- und Empfangsantenne 34/1, 2, 3, 4 der jeweiligen Lesestelle 30/1, 2, 3, 4 ausgesandten elektromagnetischen Feld entnimmt; des weiteren ist vorausgesetzt, dass diese Wechselwirkung nur dann zustande kommen kann, wenn sich die miteinander korrespondierenden Antennen in einer nahezu deckungsgleichen Anordnung zueinander befinden und ihr "distaler", d. h., senkrecht zu den durch Antennen markierten Flächen gemessener Abstand signifikant kleiner ist als der "laterale" Abstand der Lesestellen voneinander, in dem diese, gesehen in ihrer gemeinsamen Ebene, abgeordnet sind.
  • Damit der Mitarbeiter, der sich am Terminal 10 identifizieren möchte, kontrollieren kann, dass die Identifizierung tatsächlich erfolgt ist, ist an dem Terminal 10 eine Anzeige 35 vorgesehen, die eine Wechselwirkung zwischen dem Terminal und einer Identitätskarte 28 "optisch" quittiert.
  • Die Anzeige 35 ist in spezieller Gestaltung des Terminals so ausgelegt, dass im Klartext mindestens der Name des Karteninhabers, gegebenenfalls auch der gesamte Dateninhalt des Transponderspeichers angezeigt wird, damit der Karteninhaber die Möglichkeit hat die Richtigkeit der Daten zu überprüfen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erfolgt die Identifizierung der Lesestelle 30/1, 2, 3, 4 durch die Erkennung des Signalpfades, über den personenspezifische Daten-Signale dem zentralen Prozessor 16 des Terminals 10 zugeleitet werden, im Ergebnis aus der Erkennung derjenigen Sende- und Empfangsantenne 34/1, 2, 3, 4, über die Signale eines Karten-Transponders 24 empfangen werden.
  • Zu diesem Zweck werden die Sende- und Empfangsantennen 34/1, 2, 3, 4 des Terminals 10, gesteuert über eine Zyklus-Steuereinheit 31 zyklisch in definierter Reihenfolge in ihren Sende- und Empfangsbetriebsmodels gesteuert, derart, dass sich an die Sende-Betriebsphase jeweils eine Empfangs-Betriebsphase anschließt, innerhalb derer vom angesprochenen Karten-Transponder 24 ausgesandte Daten-Signale über die zuvor aktivierte Antenne empfangen werden können, so dass durch die zeitliche Korrelation von Sendebetrieb und Empfang der Antwortsignale auch die Lesestelle 30/1, 2, 3, 4 eindeutig identifizierbar ist und damit auch die Information, die in die Auswahl dieser Lesestelle kodiert ist.
  • Die mittels der Sende- und Empfangsantennen 34/1, 2, 3, 4 des Terminals 10 erfassten personenspezifischen Daten werden in einen Zwischenspeicher 12 des Terminals 10 eingegeben und zusammen mit Zeitdaten, die von einem Zeitrechner 14 generiert werden, mittels des zentralen Prozessors 16 zu Telegrammen des folgenden Typs: Uhrzeit, Datum, Mitarbeiter-Nummer, Zutrittskriterium, Arbeitsbeginn/-ende verarbeitet, die über die Ausgabeschnittstelle 13 des Terminals 10 an den zentralen Rechner 11 des Betriebes weitergeleitet werden, der die betriebliche, im wesentlichen betriebswirtschaftliche Auswertung dieser Datensätze vermittelt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zum einen dadurch, dass das Terminal 10 nur eine Sende- und Empfangsantenne 36 hat, über die sämtliche Lesestellen 30/1, 2, 3, 4 ansprechbar sind, an denen eine Identitätskarte 28 zum Eingeben personenbezogener Daten platzierbar ist, wobei jeder Lesestelle eine Antennenschleife 36/1, 2, 3, 4 dieser Antenne zugeordnet ist; des weiteren ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 an jeder Lesestelle ein Kartendetektor 37/1, 2, 3, 4 vorgesehen, der ein dafür charakteristisches elektrisches Ausgangssignal erzeugt, dass an der jeweiligen Lesestelle eine Identitätskarte vorhanden ist, wobei dieses Ausgangssignal gleichsam die Lesestelle identifiziert, die der Karteninhaber zur Eingabe der Information "Zutritt" oder "Abgang unter verschiedenen Nebenbedingungen" nutzen will.
  • Durch die konjunktive Vorknüpfung der Daten-Ausgangssignale des Kartentransponders mit dem Detektor-Signal im Sinne einer UND-Verknüpfung wird dieselbe Funktion hinsichtlich der Individualisierung - Erkennung - der Lesestelle erzielt wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 durch die Nutzung der Lesestellen individuell zugeordneter Sende- und Empfangs- Antennen 34/1, 2, 3, 4.
  • Demgemäß kann auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der weiteren Daten-Verarbeitung in derselben Weise erfolgen wie für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 geschildert.

Claims (7)

1. Terminal (10) für die betriebliche Zutrittskontrolle sowie die Erfassung von Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten von Betriebsangehörigen, die kartenförmige Datenträger (28) für elektronisch lesbare, personenbezogene Daten mitführen, mit einer Lesestation zum Eingeben der personenbezogenen Daten in eine Verarbeitungseinheit, die aus einer Verknüpfung der personenbezogenen Daten mit Zeitdaten sowie mit Daten, die die Information enthalten, ob der Mitarbeiter den Betrieb betritt oder verlässt, gegebenfalls unter Spezifizierung des Zweckes für die betriebliche Auswertung geeignete Daten generiert, dadurch gekennzeichnet, dass als Speicher für die personenbezogenen Daten ein berührungslos lesbarer (26) Speicher eines Transponders (24) des von dem Mitarbeiter mitgeführten Datenträgers (28) dient, und dass die Information, dass der Mitarbeiter den Betrieb betritt oder diesen verlässt, gegebenenfalls die nähere Spezifikation solcher Informationen in alternative geometrisch definiert verschiedene Lesepositionen (30/1, 2, 3, 4) des Datenträgers am Terminal kodiert ist, in denen die personenbezogenen Daten lesbar sind.
2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesestation mindestens zwei räumlich voneinander getrennt angeordnete Sende- und Empfangsantennen (34/1, 2, 3, 4) umfasst, derart, dass ein Lesen der personenbezogenen Daten jeweils nur mittels einer der Antennen möglich ist.
3. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesestation eine Sende- und Empfangsantenne (36) umfasst, die in mindestens zwei verschiedenen geometrischen Konfigurationen eine Aktivierung des Transponders (24) und ein Auslesen der personenbezogenen Daten ermöglicht, und dass den verschiedenen Konfigurationen zugeordnete Positionsdetektoren (37/1, 2, 3, 4) vorgesehen sind, die jeweils ein für die zugeordnete Konfiguration charakteristisches elektrisches Ausgangssignal erzeugen.
4. Terminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der alternativen Konfigurationen von Antenne und Datenträger ein eigener Positionsdetektor (37/1, 2, 3, 4) zugeordnet ist.
5. Terminal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Detektor als kapazitiver oder induktiver Näherungsschalter ausgebildet ist.
6. Terminal nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erfassung der Antennen-/Datenträger-Konfiguration vorgesehe Sensor-Anordnung mindestens einen optischen oder optoelektronischen Sensor umfaßt.
7. Terminal nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Gestaltung des optischen Detektors, die sowohl eine elektronische als auch eine visuelle Lageerfassung ermöglicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004015168A1 (de) * 2004-03-27 2005-10-27 Dräger Safety AG & Co. KGaA Identifikationssystem mit einem aktiven- und einem passiven Transponder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004015168A1 (de) * 2004-03-27 2005-10-27 Dräger Safety AG & Co. KGaA Identifikationssystem mit einem aktiven- und einem passiven Transponder
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