DE1020832B - Schwimmer- und drosselklappenloser Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schwimmer- und drosselklappenloser Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE1020832B
DE1020832B DESCH18605A DESC018605A DE1020832B DE 1020832 B DE1020832 B DE 1020832B DE SCH18605 A DESCH18605 A DE SCH18605A DE SC018605 A DESC018605 A DE SC018605A DE 1020832 B DE1020832 B DE 1020832B
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DE
Germany
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fuel
nozzle
air
valve
float
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Pending
Application number
DESCH18605A
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English (en)
Inventor
Josef Schellerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Alfred Bachert
Original Assignee
Dipl-Ing Alfred Bachert
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/14Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having venturi and nozzle relatively displaceable essentially along the venture axis

Description

  • Schwimmer- und drosselklappenloser Vergaser -für Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Schwimmer- und drosselklappenloser Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer in Abhängigkeit vom Unterdruck in. der Ansaugleitung und gegen eine Rückstellfeder verstellbaren Luftdüse zur Luftreglung und einem in seiner Bewegung mit der Luftdüse gekoppelten BrennstGffventil, das mit einer konzentrisch zur Luftdüse gelegenen Kraftstoffdüse, den Brennstoffzufluß steuert.
  • Bei den bekannten Vergasern ist um die Hauptdüse ein in seinem Ouerschnitt unveränderlicher Lufttrichter und dahiOnter die Drosselklappe angeordnet. Die Ansaugluft passiert also zugleich den Lufttrichter und die Kraftstoffdüse und dann erst die- Drosselklappe. Dies trifft sowohl für Steigstrom als auch für Fallstromvergaser zu. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß für den. Leerlauf des Motors besondere Leerlaufdüsen am Vergaser benötigt werden, die unter Umständen mit Luftkorrekturdüsen versehen werden müssen. Ferner werden an bekannten Vergasern besondere Beschleunigerpumpe@n angebaut, um die geforderten Betriebsbedingungen der Fahrzeuginotore zu erfüllen. Die- Bauweise solcher Vergaser wird dadurch sehr kompliziert und teuer, trotzdem bestehen Startschwierigkeiten bei niedriger Außentemperatur, weil die Luftgeschwindigkeit im Lufttrichter heim Anwerfen. des Motors sehr klein und für die Bildung eines zündwilligen Gemisches zu gering ist. Mittels der Drosselklappe kann jedoch die Luftgeschwindigkeit im Lufttrichter an der Kraftstoffdüse beim Anwerfen des Motors nicht entsprechend beeinflußt werden, so daß man bei einigen bekannten Ausführungen auch noch vor dem Lufttrichter eine mit einem besonderen federbelasteten Ventil versehene Luftklappe vorsieht.
  • Verschiedene bekannte, schwimmerlose Vergaser sind mit einer Kraftstoffdüse mitparabolischer Außenseite versehen, die in der Ansaugleitung angeordnet und mit ihrem größten. Durchmesser mittels einer im Ansaugrohr verschieblichen Hülse den Durchtrittsquerschnitt der Ansaugluft und damit auch die angesaugte Kraftstoffmenge bestimmt. Zur Absperrung des Kraftstoffzuflusses bei stillstehendem oder langsam laufendem Motor ist jedoch ein Schwimmergehäuse mit Ventil erforderlich, um das Überlaufen des Kraftstoffes zu verhindern.
  • Bei einer weiteren bekannten, schwimmerlosen Ausführung kann die Absperrung des Kraftstoffes nur bei tiefer als der Vergaser liegendem Kraftstoffbehälter stattfinden; oder es wird bei anderen bekannten Ausführungen die Luftgeschwindigkeit in der Luftdüse gegenüber dem Eintrittsquerschnitt verrinert, wodurch jedoch eine mangelhafte Vergasung des' Kraftstoff-Luft-Gemisches sich ergibt; oder es wird durch die angeordneten Luftdrosselkegel ein derart großer Luftwiderstand gegenüber dem zum Motor führenden Saugrohr erzeugt, daß eine große Leistungsminderung durch unnötigen Kraftaufwand zum Ansaugen der Luft entsteht.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Kraftstoffdüse in an sich bekannter Weise eine parabolische Außenseite aufweist, wobei im Bereich des größten Durchmessers dieser Parabel im Zusammenwirken mit der verschiebbaren ringförmigen Luftdüse der erforderliche Luftdurchsatzquerschnitt eingeregelt wird, und daß sowohl über ein mit Stegen mit der Luftdüse verbundenes Kegelventil als auch über ein am anderen Ende einer mit dem Kegelventil verschraubten, in der Bohrung der Kraftstoffdüse gleitenden, mit Nuten versehenen Führungsstange angeordnetes Drosselventil der Kraftstoffdurchlaß eingeregelt bzw. bei Überschreitung einer bestimmten Motordrehzahl gedrosselt oder abgestellt wird.
  • Zur Einstellung des größten Luftdurchsatzes wird die Spannung der Feder durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Gehäuses in den Düsenträger festgelegt. Am Düsenträger ist einerseits ein Anschlußstutzen für die Kraftstoffleitung, andererseits, diesem Anschlußstutzen gegenüberliegend, eine Ventilspindel zur Einregulierung des jeweiligen Kraftstoffbedarfes nach Leistung der Maschine angeordnet.
  • Diese erfindungsgemäße Ausführung weist folgende Vorteile auf: 1. Kein Schwimmer mit Ventil, 2. keine handbetätigte Drosselklappe, 3. kein besonderes Kraftstoffabsperrorgan, 4. kein. Zentrifugalregler an der Motorwelle nötig, 5. große Kraftstoffersparnis bei wechselnder Belastung infolge unabhängiger Steuerung des Kraftstoffzuflusses von der Luftdrosselung, 6. einfachste Bauart, große llaterialersparnig, billiger Preis.
  • Durch die parabolische Ausbildung der Kraftstoffdüse ergibt sich im Zusammenwirken mit der v erschiebliche.n fedsrhelasteteii Luftdüse für jede Motordrehzahl .in:. annähernd gleichbleibende Luftgeschwindigkeit im Vergaser, daher auch eine gleichbleibende Vergasung des Kraftstoffes, so daß ein Leistungsabfall des -Motors sowie einerhöhtes Vakuum im Vergaser nicht eintreten kann, was sich auf das Drchinoinent des Motors günstig auswirkt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im Längsschnitt beispielsweise dargestellt.
  • Das Vergasergehäuse 1 wird am Saugstutzen 2 des Motors angeklemint oder angcfla.nscht. Am anderen Ende ist das Gehäuse 1 mit zinem Gewinde 3 versehen, an welchem der Düsenträger 4 angeschraubt ist. Letzterer besitzt einerseits den Anschlußstutzen 5 für die Kraftstoffzufuhr, andererseits eine Ventilspindel 6, mittels welcher durch Handhcbe17 der Kraftstoffzufluß gesperrt oder mittels der mit Rasten versehenen Scheibe 8 auf eine bestimmte Durchflußmenge eingestellt werden kann. Der Düsenträger 4 trägt die Düse 9, deren Außenseite 10 nach einer Parabel geformt ist und deren größter Durchmesser so gewählt ist, da.ß der Durchlaßquerschnitt zwischen Düse 9 und Innenwand des Gehäuses 1 annähernd dem Durchflußquerschnitt des Saugstutzens 2 entspricht. Der Durchflußqu:-rschnitt am größten Durchmesser der Düse 9 wird durch ein an der Innenwand des Gehäuses 1 kolbenartig dichtendes kingventil11 abgedeckt, das durch eine Feder 12 belastet ist.
  • Mit dem Ringventil 11 ist durch Stege 13 ein Kegelventil14 vcrbundcn, das am kleinsten Durchmesser der Düs-, 9 den Kraftstoffzufluß absperrt, wobei das Ringventil 11 am größten Durchmesser der Düse 9 noch ein kleines Spiel besitzt. Zur Führung des Kegelventils 14 ist in der Düsenbohrung eine mit Nuten für den Kraftstoffdurchfluß versehene Führungsstange 15 angeordnet, die, mit dem Kegelventil 14 verschraubt. am anderen Ende einen kegelförmigen Kopf 16 besitzt, der bei höchstzulässiger Drehzahl der Motorwe11c den Kraftstoffzufluß zum Düsenaustritt drosselt bzw. ganz absperrt.
  • Die Wirkungsweise des Vergasers ist folgendermaßen Bei stillstehendem Motor wird die Ventilstange 6 durch einen in der Zeichnung nicht ersichtlichen Federzug auf den Ventilsitz gedrückt, desgleichen das Kegelventil 14 durch die Feder 12. Zum Anlassen des Motors wird mittels des Hebels 7 die Ventilstange 6 zurückgedreht, d. h. auf die Starterstellung eingestellt, so daß in die Düse 9 Kraftstoff einfließen kann. Beim Andrehen des Motors entsteht im Vergaserraum ;:in geringer Unterdruck, so daß durch den äußeren Luftdruck das Ringventil 11 aufgedrückt wird und durch den dadurch entstehenden Spalt Außenluft an der Parabolfläche mit großer Geschwindigkeit entlangströint, die den am Kegelventil 14, das sich mit dem Ringventil 11 gleichzeitig öffnet, austretenden Kraftstoff zerstäubt und mit der Außenluft zu einem zündwilligen Gas-Luft-Gemisch verbindet. Zum Starten ,wird die Kraftstoffzufuhr nur w:nig weit geöffnet. Nach dem Starten wird durch mehr Gas geb; n in bekannter `'eise die Drehzahl der llotcriv-.llc gesteigert, bis bei Vollgas die größte -Motorleistung erreicht ist. Würde nun beispielsweise der -Motor plötzlich entlastet werden, so würde sich die Drehzahl der Motorwelle über die normale Drehzahl hinaus steigern, wodurch infolge des größeren Luftdurchsatzes im Vergaser das Ringventil 11 noch weiter geöffnet wird. Im gleichen Augenblick wird j;:doch durch den Kegelkopf 16 der Kraftstoffzufluß gesperrt bzw. so gedrosselt, daß die normale. Drehzahl nur um ein geringes Maß überschritten werden kann. Diese Funktion übernimmt bekanntlich sonst der an der -lotorwclle angeordnete Fliehkraftregler, der gemäß der Erfindung :ntbehrlieli ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmer- und drosselklappenloser Vergaser für Breimkraftmaschinen mit einer in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Ansaugleitung und gegen eine Rückstellfeder verstellbaren Luftdüse zur Luftreglung und einem in seiner Bewegung mit der Luftdüse gekoppelten Brennstoffventil, das mit einer konzentrisch zur Luftdüse gelegenen Kraftstoffdüse den Brennstoffzufluß steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffdüse (9) in an sich bekannter Weise eine parabolische Außenseite aufweist, wobei im Bereich des größten Durchmessers dieser Parabel im Zusaminenwirlcen mit der verschiebbaren ringfönnigen Luftdüse (11) der erforderliche Luftdurchsatzqu:rschnitt eingeregelt wird, und daß sowohl über ein mit Stegen (13) mit der Luftdüse (11) verbundenes Kegelventil (14) als auch über ein am anderen Ende einer mit dein Kegelventil verschraubten, in der Bohrung der Kraftstoffdüse (9) gleitenden, finit Nuten versehenen Führungsstange (15) angeordnetes Drosselventil (16) der Kraftstofidurchlaß eingeregelt bzw. bei Überschreitung einer bestimmten -Motordrehzahl gedrosselt oder abgestellt wird. ?. Schwimmer- und drosselklappenloser Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des größten Luftdurchsatzes di; Spannung der Feder (12) durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Gehäuses (1) in d@ii Düsenträger (4) festgelegt wird. 3. Schwimmer- und drosselklappenloser Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenträger (4) einerseits der Anschlußstutzen (5) für die Kraftstoffleitung, andererseits, diesem Anschlußstutzen gegenüberliegend, : ine Ventilspindel (6) zur Einregulierung des jeweiligen Kraftstoffbedarfes nach Leistung der -Maschine angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 198 604, 328 962, 425 379, 438 585, 524 384; schweizerische Patentschrift Nr. 82 130; französische Patentschriften Nr. 424 400, 567 511, 747 176, 757 578, 787 446, 1073 471.
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Citations (12)

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