DE10206910A1 - Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts - Google Patents

Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle 5 und einer Antriebsmechanik 2, 3, welche mit der Ampulle 5 koppelbar ist, um den Inhalt der Ampulle abzugeben, dadurch gekennheichnet, dass die Antriebsmechanik 2, 3 so in der Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, dass im Ausgangszustand bei eingesetzter Ampulle 5 mindestens ein Teil der Antriebsmechanik 2, 3 in dem Inneren der Ampulle 5 angeordnet ist; sowie eine Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle 5 und einem Aufsatz 11, welcher ein Einsetzen der Ampulle 5 mit nur einem Bruchteil der Ampullenlänge in die Verabreichungsvorrichtung ermöglicht; sowie eine Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle 5 mit einem Ampullenmitnehmer 12, um die Ampulle 5 relativ zur Verabreichungsvorrichtung 1 bewegen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verabreichung, insbesondere zur dosierten Verabreichung eines injizierbaren Produkts, insbesondere eine Infusionspumpe, mit welcher eine Substanz einer in die Infusionspumpe eingesetzten Ampulle dosiert abgegeben wird.
  • Fig. 4 zeigt beispielhaft eine bekannte in einer Infusionspumpe 1 angeordnete Ampulle 5, welche vollständig gefüllt ist. Der Stopfen 4 schließt das Füllvolumen der Ampulle 5 auf der der Ausgabeöffnung 5a gegenüberliegenden Seite der Ampulle 5 ab. Angrenzend an den Stopfen 4 ist die Antriebsmechanik angeordnet, gebildet durch eine verdrehsicher gelagerte Kolbenstange 3 mit Innengewinde und einer in das Innengewinde der Kolbenstange 3 eingreifende Gewindestange 2, welche bei einer Drehbewegung die Kolbenstange 3 zum Beispiel in Richtung der Ausgabeöffnung 5a der Ampulle 5 bewegen kann, wodurch der Stopfen in die Ampulle 5 hinein bewegt wird und eine in der Ampulle 5 vorhandene Substanz aus der Ampulle 5 verdrängt, um diese Substanz dosiert abgeben zu können. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Gesamtbauhöhe der dargestellten Anordnung gleich der Länge der Ampulle 5 plus der Länge der Antriebsmechanik 2, 3.
  • Allgemein sind verschiedene Infusionspumpen bekannt, in welche eine gefüllte Ampulle mit standardisierten Abmessungen eingesetzt werden kann, um mit Hilfe einer Antriebsmechanik eine in der Ampulle enthaltene Substanz dosiert abzugeben. Die Abmessungen der standardisierten Ampulle zusammen mit den Abmessungen der Antriebsmechanik bedingen eine gewisse Mindestbauhöhe einer Infusionspumpe, welche demzufolge nicht weiter miniaturisiert werden kann, als minimal auf die Länge der Ampulle plus die Bauhöhe der Antriebsmechanik. Üblicherweise werden standardisierte 3,15 ml Ampullen verwendet.
  • Es könnte prinzipiell eine kleinere Ampulle konstruiert werden. Jedoch beträgt der Zeitrahmen für die Entwicklung und insbesondere für die Zulassung einer solchen Ampulle mehrere Jahre. Darüber hinaus sollten Ampullen eine möglichst große Kompatibilität aufweisen, d. h. nicht spezifisch nur für einen einzelnen Gerätetyp oder eine bestimmte Anwendungsart ausgelegt sein, um Kosten, Zeit- und Personalaufwand für die Entwicklung, Registrierung und den Vertrieb eines neuen Ampullentyps zu sparen und vorhandene und bereits in Planung befindliche Systeme für die bekannte standardisierte Ampulle beibehalten zu können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produktes vorzuschlagen, welche bei Verwendung von Standard- Ampullen weiter miniaturisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtungen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts, insbesondere eine Infusionspumpe oder auch eine Injektionsvorrichtung, gemäß einer ersten Ausführungsform weist eine Aufnahmevorrichtung für die Ampulle auf, wobei die Ampulle in die Aufnahmevorrichtung eingeführt und von der Verabreichungsvorrichtung in einer definierten Position gehalten wird, um eine in der Ampulle enthaltene Substanz bevorzugt dosiert abzugeben. Weiterhin ist eine Antriebsmechanik vorgesehen, welche mit der Ampulle koppelbar ist, um den Inhalt der Ampulle abzugeben. Bevorzugt ist in der Ampulle ein verschiebbarer Stopfen vorgesehen, welcher mit der Antriebsmechanik verbunden oder gekoppelt werden kann, um den Stopfen durch die Antriebsmechanik in die Ampulle einzuschieben und so eine in der Ampulle enthaltene Substanz abzugeben. Erfindungsgemäß ist die Antriebsmechanik so in der Aufnahmevorrichtung der Verabreichungsvorrichtung vorgesehen, dass im Ausgangszustand, d. h. vor einem ersten Verabreichungsvorgang aus einer neu eingesetzten Ampulle, mindestens ein Teil der Antriebsmechanik in das Innere der Ampulle hineinragt. Die in die Verabreichungsvorrichtung einzusetzende Ampulle darf folglich nicht vollständig gefüllt sein, um hierdurch in der Ampulle einen Leerraum zu schaffen, in welchem die Antriebsmechanik der Verabreichungsvorrichtung eingesetzt werden kann. Demzufolge ist es möglich, die Gesamtbauhöhe der Verabreichungsvorrichtung unter die bisher erreichbare minimale Höhe zu verringern, welche bisher durch die Länge der Ampulle plus die Höhe der Antriebsmechanik im Ausgangszustand, d. h. z. B. bei eingefahrener Kolbenstange definiert war. Wird die Antriebsmechanik in eine nicht vollständig gefüllte Ampulle eingesetzt, so kann hierdurch auch die Höhe der Antriebsmechanik verringert werden, da nicht mehr die gesamte Länge der Ampulle von der Antriebsmechanik durchfahren werden muss, sondern lediglich die um die Höhe der Antriebsmechanik verringerte Länge der Ampulle, um die in der Ampulle enthaltene Substanz vollständig abgeben zu können.
  • Bevorzugt werden 3,15 ml Ampullen verwendet mit einer Gesamtlänge von etwa 57,6 mm und einem Innendurchmesser von ca. 12 mm und einer Länge des Ampulleninnenraumes von etwa 40 mm, wobei der Ampulleninnenraum entweder mit einer Substanz gefüllt ist oder zumindest zum Teil zur Aufnahme einer Abgabemechanik verwendet wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ampulle zum Beispiel nur etwa zur Hälfte gefüllt, so dass die Antriebsmechanik etwa so hoch sein kann, wie die Hälfte der Ampullenlänge.
  • Allgemein kann die Höhe der Antriebsmechanik im Ausgangszustand auch einen anderen Bruchteil der Ampullenlänge betragen, wie zum Beispiel etwa ein Drittel, ein Viertel oder auch ein Achtel der Ampullenlänge. Dabei kann dann zum Beispiel unter Verwendung einer Teleskopmechanik die gesamte Länge der Ampulle von der Antriebsmechanik durchfahren werden, um den Ampulleninhalt vollständig abgeben zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Verabreichungsvorrichtung vorgeschlagen, welche eine Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle und eine Antriebsmechanik aufweist, welche mit der Ampulle koppelbar ist, um den Ampulleninhalt abzugeben. Dabei kann die Antriebsmechanik z. B. maximal einen Teilbereich der Ampulle durchfahren, wodurch es möglich ist, die Bauhöhe der Antriebsmechanik relativ klein zu halten. Um den vollständigen Ampulleninhalt abgeben zu können, ist erfindungsgemäß mindestens ein Adapter oder Aufsatz an der Verabreichungsvorrichtung vorgesehen, welcher bevorzugt von der Verabreichungsvorrichtung abgenommen werden kann, so dass die Ampulle bei Vorhandensein des Adapters so in die Verabreichungsvorrichtung eingesetzt wird, dass ein hinterer Teilbereich der Ampulle von der Antriebsmechanik durchfahren werden kann, um einen ersten Teil des Ampulleninhalts abzugeben und bei Abnehmen des mindestens einen Adapters die Ampulle weiter in die Verabreichungsvorrichtung eingesetzt werden kann, so dass die Antriebsmechanik, welche bevorzugt wieder in den Ausgangszustand zurückgebracht wird, mindestens zu einem gewissen Teil in das Innere der Ampulle hineinragt. Hierdurch ist es möglich, einen zweiten oder weiteren Teil des Ampulleninhalts sukzessiv mit der Antriebsmechanik abzugeben.
  • Wird zum Beispiel ein Aufsatz oder Adapter verwendet, welcher es ermöglicht, die Ampulle so in die Verabreichungsvorrichtung einzusetzen, dass die Antriebsmechanik in etwa die untere oder hintere Hälfte der Ampullenlänge durchfahren kann, so kann bei Abnahme des Adapters die Ampulle so in die Vefabreichungsvorrichtung eingesetzt werden, dass die Antriebsmechanik etwa in der unteren Hälfte der Ampulle liegt, wodurch es möglich ist, den zweiten Teil des Ampulleninhalts abzugeben und so die Ampulle im Wesentlichen vollständig zu entleeren.
  • Vorteilhaft kann der Adapter oder Aufsatz auch mehrteilig oder mehrstufig ausgebildet sein, so dass ein stufenweises Einsetzen der Ampulle in die Verabreichungsvorrichtung ermöglicht wird, wodurch der Ampulleninhalt sukzessiv in mehreren Schritten abgegeben werden kann.
  • Bevorzugt sind der Aufsatz und die Verabreichungsvorrichtung so groß, dass die zum Teil in den Adapter und zum Teil in die Verabreichungsvorrichtung eingesetzte Ampulle etwa an der Antriebsvorrichtung in der Verabreichungsvorrichtung anliegt und um etwa die Länge der Verabreichungsvorrichtung versteht, so dass die Ampulle für die Abgabe des letzten Teilinhalts vollständig in die Verabreichungsvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produktes vorgeschlagen mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle und einem Ampullenmitnehmer oder einer Ampullentransportvorrichtung, um die Ampulle relativ zur Verabreichungsvorrichtung zu bewegen, besonders bevorzugt um die Ampulle in die Verabreichungsvorrichtung einfahren oder einziehen zu können. Dabei kann das Einziehen bzw. Einschieben der Ampulle in die Verabreichungsvorrichtung zum Beispiel von Hand erfolgen, wozu beispielsweise eine Schiebemechanik oder ein drehbares Element an der Verabreichungsvorrichtung vorgesehen sein kann, mit welchem die Ampulle in die Verabreichungsvorrichtung hinein oder aus der Verabreichungsvorrichtung hinaus bewegt werden kann, wenn die Ampulle verschoben oder gewechselt werden soll. Es ist auch möglich, die Ampulle automatisch in die Verabreichungsvorrichtung zum Beispiel mittels eines Elektromotors einzuziehen oder auszuschieben.
  • Das Bewegen der Ampulle relativ zur Verabreichungsvorrichtung ermöglicht es, dass der vollständige Ampulleninhalt auch mit einer Antriebsmechanik abgegeben werden kann, welche nicht die vollständige Ampullenlänge durchfahren kann, da zum Beispiel nach maximalem Ausfahren der Antriebsmechanik und Abgeben eines ersten Teilinhalts der Ampulle die Antriebsmechanik zum Beispiel wieder in den Ausgangszustand gebracht, z. B. zurückgefahren werden kann und gleichzeitig oder nachfolgend die Ampulle in Richtung auf die Antriebsmechanik bewegt werden kann, um einen zweiten Teil des Ampulleninhalts abzugeben.
  • Als Antriebsmechanik kann bei den oben beschriebenen Varianten der erfindungsgemäßen Verabreichungsvorrichtung zum Beispiel eine Kolbenstange vorgesehen sein, welche z. B. an einem in der Ampulle beweglichen Stopfen anbringbar oder mit dem Stopfen koppelbar ist, um den Stopfen allmählich in die Ampulle hinein zu schieben und eine Substanz aus dem Ampulleninneren zu verdrängen und somit diese Substanz nach außen abzugeben. Die Kolbenstange ist vorteilhaft über ein Innengewinde mit einer Gewindestange gekoppelt, welche in die Kolbenstange eingreift und bei einer Drehbewegung einen Vorschub oder Rückzug der vorteilhaft verdrehsicher in der Verabreichungsvorrichtung gelagerten Kolbenstange bewirkt. Hierzu kann ein Motor, beispielsweise ein Elektromotor vorgesehen sein, welcher die Gewindespindel dreht und somit die Kolbenstange beispielsweise in das Ampulleninnere hinein bewegt und hierdurch den Stopfen in die Ampulle hineinschiebt, um die in der Ampulle enthaltende Substanz zu verdrängen und abzugeben. Solche Antriebsmechaniken sind prinzipiell im Stand der Technik bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben.
  • Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Lehre ist es möglich die Antriebsmechaniken kleiner auszugestalten, also zum Beispiel die Länge der Kolbenstange und der Gewindespindel zu verringern, wodurch die Gesamtbauhöhe der Verabreichungsvorrichtung, zum Beispiel einer Infusionspumpe verringert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Ampulle, bevorzugt eine standardisierte 3, 15 ml Ampulle, welche nicht vollständig gefüllt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Ampulle, welche etwa nur zur Hälfte z. B. mit 1,5 ml, oder zu zwei Dritteln gefüllt ist, wodurch in der Ampulle ein Leerraum geschaffen wird, in welchem die Antriebsmechanik der Verabreichungsvorrichtung angeordnet werden kann, um die Gesamtbauhöhe der Verabreichungsvorrichtung zu verringern.
  • Allgemein können auch Ampullen verwendet werden, welche wiederbefüllt werden können, z. B. im in der Verabreichungsvorrichtung eingesetzten Zustand durch Zurückfahren der Antriebs- oder Abgabemechanik.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antriebsmechanik einer Infusionspumpe;
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Infusionspumpe mit Adapter;
  • Fig. 3A und 3B eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Infusionspumpe mit automatisch einziehbarer Ampulle; und
  • Fig. 4 eine Antriebsmechanik einer bekannten Infusionspumpe.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Antriebsmechanik 2, 3 einer Infusionspumpe 1 zur Abgabe einer in einer Ampulle 5 enthaltenen Substanz. Die Ampulle 5 ist in etwa zur Hälfte gefüllt und weist an ihrem vorderen Ende eine Abgabeöffnung 5a auf, durch welche die in der Ampulle 5 enthaltende Substanz, wie zum Beispiel Insulin, Hormone oder andere Substanzen beispielsweise über einen Katheter und einen Portkörper dosiert an einen Benutzer abgegeben werden. Der gefüllte Bereich der Ampulle 5 wird durch einen Stopfen 4 abgeschlossen, welcher in Längsrichtung durch die Ampulle bewegt werden kann und bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung bei einer Bewegung nach rechts die in der Ampulle enthaltene Substanz verdrängt, so dass diese durch die Abgabeöffnung 5a abgegeben wird. An dem Stopfen 4 liegt die Kolbenstange 3 an, welche zum Beispiel durch seitliche Führungen verdrehsicher in Längsrichtung der Ampulle 5 geführt wird. Die Kolbenstange 3 hat ein Innengewinde, in welches das Außengewinde einer Gewindestange 2 eingreift, welche durch eine Drehbewegung die Kolbenstange 3 hin- und herbewegen kann, um zum Beispiel eine Substanz aus der Ampulle 5 abzugeben oder um die Kolbenstange 3 wieder zurück in die gezeigte Ausgangsposition zu bringen. Vorteilhaft sind die Gewindestange 2 und die Kolbenstange 3 in etwa gleich lang, so dass im Ausgangszustand, d. h. bei vollständig zurückgezogener Kolbenstange 3, die Gewindestange 2 vollständig von der Kolbenstange 3 aufgenommen wird, wodurch die Bauhöhe der Antriebsmechanik definiert wird. Beim vollständigen Ausfahren der Kolbenstange 3 ist die aus Gewindestange 2 und Kolbenstange 3 gebildete Gesamtlänge der Antriebsmechanik etwa die Länge der Gewindestange 2 plus die Länge der Kolbenstange 3, so dass bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine in etwa zur Hälfte in die Ampulle 5 hineinreichende Antriebsmechanik 2, 3 ausreichend ist, um eine etwa zur Hälfte befüllte Ampulle 5 vollständig leeren zu können. Die Gewindestange 2 kann mit einem Elektromotor (nicht gezeigt) gekoppelt werden, welcher innerhalb der Infusionspumpe 1 neben der Gewindestange angeordnet sein kann, um hierdurch die Bauhöhe nicht weiter zu vergrößern. Es kann zum Beispiel über ein an der Gewindestange 2 befestigtes Zahnrad 10 eine Kopplung der Gewindestange 2 mit einem Elektromotor erfolgen.
  • Eine die in Fig. 1 gezeigte Antriebsmechanik 2, 3 aufweisende Infusionspumpe 1 kann somit eine Bauhöhe aufweisen, welche so groß oder bevorzugt nicht wesentlich größer ist, als die Länge der Ampulle 5, so dass erfindungsgemäß eine miniaturisierte Infusionspumpe 1 enthalten werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Aufsatz 11 auf der Infusionspumpe 1 vorgesehen ist, welcher es ermöglicht, eine Ampulle 5 nur teilweise in die Infusionspumpe 1 einzustecken. In der Ausgangslage ist die Antriebsmechanik 2, 3 noch außerhalb der Ampulle 5 angeordnet und kann das Abgeben eines ersten Teilinhalts der Ampulle 5 bewirken. Wurde der erste Teilinhalt der Ampulle 5 abgegeben, so kann der Aufsatz 11 entfernt werden und die Ampulle 5 kann vollständig in die Infusionspumpe eingesetzt werden, so dass die Antriebsmechanik 2, 3 innerhalb der Ampulle 5 angeordnet ist. Hierdurch kann ein zweiter Teilbereich des Ampulleninhalts ausgegeben werden. Durch die Verwendung eines Adapters oder Aufsatzes 11 kann auch eine vollständig gefüllte Ampulle 5 mit einer eine verringerte Bauhöhe aufweisenden Antriebsmechanik 2, 3 vollständig entleert werden. Bedingt durch die verringerte Bauhöhe der Antriebsmechanik 2, 3, welche zum Beispiel nur die Hälfte der Ampullenlänge durchfahren kann, kann die Gesamtbauhöhe der Infusionspumpe 1 verringert werden. Mit einer Sicherungsschraube 6 kann die in die Infusionspumpe 1 eingesetzte Ampulle 5 vor Herausfallen gesichert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Infusionspumpe 1 mit automatisch ein- und ausfahrbarer Ampulle 5. Dabei kann eine vollständig gefüllte Ampulle 5 mit einem Ampullenmitnehmer 12 gekoppelt oder verbunden werden, um so die Ampulle 5 manuell oder automatisch zum Beispiel mittels eines Elektromotors 13 in die Infusionspumpe 1 einziehen oder aus der Infusionspumpe 1 ausschieben zu können. Wie in Fig. 3A gezeigt, ist eine Ampulle 5 ähnlich der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration nicht vollständig in die Infusionspumpe 1 eingesetzt. Ein erster Teilinhalt der Ampulle 5 kann durch die Antriebsmechanik 2, 3 abgegeben werden. Nach erfolgter Abgabe des ersten Teilinhalts der Ampulle 5 kann die Antriebsmechanik 2, 3 zurück in den Ausgangszustand bewegt werden, wobei gleichzeitig oder zeitlich nachfolgend die Ampulle 5 durch den Ampullenmitnehmer 12 weiter in die Infusionspumpe 1 eingezogen werden kann. Fig. 3B zeigt den vollständig eingezogenen Zustand der Ampulle 5. Danach kann ein weiterer Teilbereich des Ampulleninhalts abgegeben werden.
  • Es ist auch möglich, den Inhalt der Ampulle allein durch das Verschieben der Ampulle 5 mittels des Ampullenmitnehmers 12 abzugeben, ohne dass hierzu die Antriebsmechanik 2, 3 bewegt werden muss. Alternativ zur Verwendung einer Antriebsmechanik 2, 3 kann sogar einfach ein Verdrängungselement in der Infusionspumpe 1 vorgesehen sein, welche bei einem Einschieben der Ampulle 5 den Stopfen 4 relativ zur Ampulle 5 in Richtung auf das vordere Ampullenende schiebt, um hierdurch eine in der Ampulle 5 enthaltende Substanz zu verdrängen und diese somit aus der Ampulle abzugeben.
  • Alternativ kann auch eine Kombination der Betätigung des Ampullenmitnehmers 12 und der Antriebsmechanik 2, 3 verwendet werden, um eine bestimmte Menge einer Substanz aus der Ampulle 5 abzugeben.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle (5) und einer Antriebsmechanik (2, 3), welche mit der Ampulle (5) koppelbar ist, um den Inhalt der Ampulle (5) abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmechanik (2, 3) so in der Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, dass im Ausgangszustand bei eingesetzter Ampulle (5) mindestens ein Teil der Antriebsmechanik (2, 3) in dem Inneren der Ampulle (5) angeordnet ist.
2. Verabreichungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebsmechanik im Ausgangszustand zu mindestens 1/8, bevorzugt 1/3 oder zur Hälfte im Inneren der Ampulle (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle (5) und mindestens einem Aufsatz (11), welcher ein Einsetzen der Ampulle (5) mit nur einem Bruchteil der Ampullenlänge in die Verabreichungsvorrichtung ermöglicht.
4. Verabreichungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Aufsatz (11) von der Verabreichungsvorrichtung (1) abnehmbar ist.
5. Verabreichungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Aufsatz (11) aus mehreren Teilaufsätzen besteht, die bevorzugt einzeln abnehmbar sind.
6. Verabreichungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Aufsatz (11) so groß ist, dass die Ampulle (5) um die Länge einer Antriebsmechanik (2, 3) aus der Verabreichungsvorrichtung (1) vorsteht.
7. Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Ampulle (5) mit einem Ampullenmitnehmer (12), um die Ampulle (5) relativ zur Verabreichungsvorrichtung (1) bewegen zu können.
8. Verabreichungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ampullenmitnehmer (12) manuell betätigt werden kann.
9. Verabreichungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Ampullenmitnehmer (12) automatisch betätigt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebsmechanik aus einer Kolbenstange (3) und einer in die Kolbenstange (3) eingreifende Gewindestange (2) gebildet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Antriebsmechanik durch eine Teleskopmechanik gebildet wird, bei welcher mindestens zwei, bevorzugt drei ineinander verschiebbare und/oder ausfahrbare Elemente vorgesehen sind.
12. Ampulle, welche in ihrem Inneren einen Leerraum zur Aufnahme einer Antriebsmechanik aufweist.
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