DE102023109186A1 - Elektronische steuerungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine elektronische Steuerungsvorrichtung umschreibt eine Software durch Schreiben von Umschreibungsdaten. Die elektronische Steuerungsvorrichtung umfasst eine Umschreibungsdaten-Ermittlungseinheit (12a), eine Umschreibungsdaten-Schreibeinheit (12b), a eine Einheit (12c) zur Bestimmung eines Freibereichs und eine Einheit (12d) zur Sicherung von Temporärdaten. Die Umschreibungsdaten-Ermittlungseinheit ermittelt die Umschreibungsdaten von einem externen Gerät. Die Umschreibungsdaten-Schreibeinheit schreibt die Umschreibungsdaten in eine Speichereinheit. Die Einheit zur Bestimmung eines Freibereichs bestimmt eine Kapazität eines Freibereichs zum Aufnehmen von Temporärdaten beim Schreiben der Umschreibungsdaten. Die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten wählt eine Speicherzielvorrichtung für die Temporärdaten, wenn die Freibereichskapazität nicht ausreicht, und sichert die Temporärdaten in der ausgewählten Speicherzielvorrichtung. Die Umschreibungsdaten-Schreibeinheit schreibt die Umschreibungsdaten in die Speichereinheit in einem Zustand, in dem die Temporärdaten in der Speicherzielvorrichtung gespeichert sind.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektronische Steuerungsvorrichtung.
  • Zum Beispiel ist eine fahrzeuginterne elektronische Steuerungseinheit (nachfolgend als eine ECU bezeichnet) so ausgelegt, dass eine Software umgeschrieben werden kann, um Funktionen zu verbessern, Schwierigkeiten zu lösen und dergleichen. Zum Beispiel offenbart die JP 2021-24555 A eine Konfiguration, die Umschreibungsdaten von einer zentralen ECU, die als zentrale Schnittstelle fungiert, ermittelt und die ermittelten Umschreibungsdaten in eine Speichereinheit schreibt, um Software umzuschreiben.
  • Wenn eine Umschreibungsziel-ECU, die ein Steuerungsziel zum Umschreiben der Software ist, beim Schreiben von Umschreibungsdaten nicht über eine ausreichende Kapazität eines Freibereichs zum Aufnehmen von temporären Dateien bzw. Temporärdaten verfügt, besteht eine bestimmte Wahrscheinlichkeit bzw. die Möglichkeit, dass das Umprogrammieren der Software nicht in geeigneter Weise ausgeführt werden kann, da es schwierig ist, die Umschreibungsdaten in geeigneter Weise zu schreiben.
  • In Anbetracht der oben genannten Schwierigkeiten ist es Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine elektronische Steuerungsvorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, auch dann eine Software in geeigneter Weise umzuschreiben, wenn beim Schreiben von Umschreibungsdaten eine Kapazität eines Freibereichs zum Aufnehmen von Temporärdaten nicht ausreicht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umschreibt eine elektronische Steuerungsvorrichtung eine Software durch Schreiben von Umschreibungsdaten. Die elektronische Steuerungsvorrichtung umfasst eine Umschreibungsdaten-Ermittlungseinheit, eine Umschreibungsdaten-Schreibeinheit, eine Einheit zur Bestimmung eines Freibereichs und eine Einheit zur Sicherung von Temporärdaten. Die Umschreibungsdaten-Ermittlungseinheit ermittelt die Umschreibungsdaten von einem externen Gerät. Die Umschreibungsdaten-Schreibeinheit schreibt die Umschreibungsdaten in eine Speichereinheit. Die Einheit zur Bestimmung eines Freibereichs bestimmt eine Kapazität eines Freibereichs zum Aufnehmen von Temporärdaten beim Schreiben der Umschreibungsdaten. Die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten wählt eine Speicherzielvorrichtung für die Temporärdaten, wenn die Freibereichskapazität nicht ausreicht, und sichert die Temporärdaten in der ausgewählten Speicherzielvorrichtung. Die Umschreibungsdaten-Schreibeinheit schreibt die Umschreibungsdaten in die Speichereinheit in einem Zustand, in dem die Temporärdaten in der Speicherzielvorrichtung gespeichert sind.
  • Wenn die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten nicht ausreicht beim Schreiben der Umschreibungsdaten, wird die Speicherzielvorrichtung für die Temporärdaten ausgewählt, werden die Temporärdaten in der Speicherzielvorrichtung gesichert und werden die Umschreibungsdaten in einem Zustand geschrieben, in dem die Temporärdaten in der Speicherzielvorrichtung gespeichert sind. Wenn die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten nicht ausreicht, beim Schreiben der Umschreibungsdaten, kann das Schreiben der Umschreibungsdaten durch Sichern der Temporärdaten in der Speicherzielvorrichtung in geeigneter Weise ausgeführt werden. Infolgedessen kann eine Software in geeigneter Weise umgeschrieben werden, selbst wenn die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten nicht ausreicht beim Schreiben der Umschreibungsdaten.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden ersichtlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen ist:
    • 1 ein funktionales Blockdiagramm, das eine Ausführungsform und Gesamtkonfiguration eines fahrzeugseitigen Systems zeigt.
    • 2 ein funktionales Blockdiagramm einer Umschreibungsziel-ECU.
    • 3 ein erstes Flussdiagramm, das eine Verarbeitung der Umschreibungsziel-ECU zeigt.
    • 4 ein zweites Flussdiagramm, das eine Verarbeitung der Umschreibungsziel-ECU zeigt.
    • 5 ein drittes Flussdiagramm, das eine Verarbeitung der Umschreibungsziel-ECU zeigt.
    • 6 ein viertes Flussdiagramm, das eine Verarbeitung der Umschreibungsziel-ECU zeigt.
    • 7 ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung einer zentralen ECU zeigt.
    • 8 ein erstes Flussdiagramm, das eine Verarbeitung einer Speicherziel-ECU zeigt.
    • 9 ein zweites Flussdiagramm, das eine Verarbeitung der Speicherziel-ECU zeigt.
    • 10 ein Diagramm, das eine Umschreibungsziel-ECU und eine Speicherziel-ECU zeigt.
    • 11 ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Prozessen zeigt.
    • 12 ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Prozessen zeigt.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst ein in einem Fahrzeug eingebautes fahrzeugseitiges System 1 eine zentrale ECU 2, die als eine zentrale Schnittstelle dient, und ECUs 3 bis 6, die jeweils ein Umschreibungsziel sein können, das ein Steuerungsziel zum Umschreiben der Software durch die zentrale ECU 2 ist. Die zentrale ECU 2 und die ECUs 3 bis 6 sind zur Datenkommunikation miteinander über ein Bord-Netzwerk 7 verbunden. Die Software umfasst eine Anwendung, die bestimmte Funktionen realisiert, und kann auch als ein Programm bezeichnet werden. Das Bord-Netzwerk 7 ist zum Beispiel ein Controller Area Network (CAN) (eingetragenes Warenzeichen), ein FLEXRAY (eingetragenes Warenzeichen), ein Clock Extension Peripheral Interface (CXPI) (eingetragenes Warenzeichen) oder dergleichen. In der vorliegenden Ausführungsform sind zur Datenkommunikation vier ECUs 3 bis 6 über das Bord-Netzwerk 7 mit der zentralen ECU 2 verbunden, aber es kann jede beliebige Anzahl von ECUs verwendet werden.
  • Die zentrale ECU 2 ist mit einer Telematics Control Unit (TCU) 8 verbunden, die als Datenkommunikationsvorrichtung dient. Die TCU 8 ist über ein Kommunikationsnetzwerk 10 drahtlos mit einem OTA-Zentrum 9 verbunden, so dass ein von dem OTA-Zentrum 9 übertragenes Verteilungspaket empfangen werden kann. Beim Empfangen des von dem OTA-Zentrum 9 übertragenen Verteilungspakets überträgt die TCU 8 das empfangene Verteilungspaket an die zentrale ECU 2. Wenn das Verteilungspaket von der TCU 8 übertragen ist, extrahiert die zentrale ECU 2 Umschreibungsdaten von dem übertragenen Verteilungspaket, überträgt die extrahierten Umschreibungsdaten an die Umschreibungsziel-ECU, überträgt eine Umschreibungsanforderung an die Umschreibungsziel-ECU und veranlasst die ECU als das Umschreibungsziel, die Software umzuschreiben.
  • Ferner ist die zentrale ECU 2 dazu geeignet, ein von einem Umschreibungstool (nicht gezeigt) übertragenes Verteilungspaket drahtgebunden zu empfangen. Beim Empfangen des von dem Umschreibungstool übertragenen Verteilungspakets extrahiert die zentrale ECU 2 Umschreibungsdaten von dem empfangenen Verteilungspaket, überträgt die extrahierten Umschreibungsdaten an die Umschreibungsziel-ECU, überträgt eine Umschreibungsanforderung an die Umschreibungsziel-ECU und veranlasst die ECU als das Umschreibungsziel, die Software umzuschreiben. Das heißt, die Umschreibungsziel-ECU schreibt die Software um, wenn Umschreibungsdaten und eine Umschreibungsanforderung von der zentralen ECU 2 übertragen werden.
  • Wenn das Umschreibungstool und die Umschreibungsziel-ECU direkt verbunden sind, überträgt das Umschreibungstool Umschreibungsdaten an die Umschreibungsziel-ECU, überträgt eine Umschreibungsanforderung an die Umschreibungsziel-ECU und veranlasst die Umschreibungsziel-ECU, die Software umzuschreiben. Das heißt, die Umschreibungsziel-ECU umschreibt ferner die Software, wenn Umschreibungsdaten und eine Umschreibungsanforderung von dem Umschreibungstool übertragen werden.
  • Die zentrale ECU 2 verwaltet das Softwareumprogrammieren integral in mehreren Umschreibungsziel-ECUs. Die zentrale ECU 2 umfasst eine Steuerungseinheit 11, die im Wesentlichen einen Mikrocomputer mit CPU, RAM, ROM, I/O und dergleichen umfasst. Die Steuerungseinheit 11 führt ein Computerprogramm aus, das in einem nicht flüchtigen, materiellen Speichermedium gespeichert ist, um einen dem Computerprogramm entsprechenden Prozess auszuführen, und steuert einen Betrieb der zentralen ECU 2.
  • Jede der ECUs 3 bis 6 kann eine Vorrichtung, die ein Fahrsystem steuert, eine Vorrichtung, die ein Fahrerassistenzsystem (ADAS) steuert, eine Vorrichtung, die ein Multimediasystem steuert, und dergleichen sein. Die ECUs 3 bis 6 haben unterschiedliche Steuerungsziele, wie es oben beschrieben ist, sind aber im Wesentlichen die gleich konfiguriert. Nachfolgend ist die Konfiguration der ECU 3 stellvertretend für die ECUs 3 bis 6 beschrieben.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst die ECU 3 eine Steuerungseinheit 12, die im Wesentlichen aus einem Mikrocomputer mit CPU, RAM, ROM, I/O und dergleichen besteht, und eine Speichereinheit 13, die im Wesentlichen aus einem ROM besteht. Die Steuerungseinheit 12 führt ein in einem nicht flüchtigen, materiellen Speichermedium gespeichertes Computerprogramm aus, um einen dem Computerprogramm entsprechenden Prozess auszuführen, und steuert einen Betrieb der ECU 3.
  • Die Steuerungseinheit 12 umfasst eine Umschreibungsdaten-Ermittlungseinheit 12a, eine Umschreibungsdaten-Schreibeinheit 12b, eine Einheit 12c zur Bestimmung eines Freibereichs und eine Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten für jede Funktion. Die Umschreibungsdaten-Ermittlungseinheit 12a ermittelt die von der zentralen ECU 2 übertragenen Umschreibungsdaten. Die Umschreibungsdaten-Schreibeinheit 12b schreibt die Umschreibungsdaten in Blockeinheiten in die Speichereinheit 13. Die Einheit 12c zur Bestimmung eines Freibereichs bestimmt die Kapazität eines Freibereichs zum Aufnehmen temporärer Daten beim Schreiben der Umschreibungsdaten. Die Temporärdaten können sowohl die von der zentralen ECU 2 übertragenen Umschreibungsdaten als auch Rollback-Daten zum Wiederherstellen eines Zustands vor dem Schreiben enthalten, wenn beim Schreiben der Umschreibungsdaten ein Fehler auftritt, oder können nur die Rollback-Daten enthalten.
  • Wenn die Einheit 12c zur Bestimmung eines Freibereichs bestimmt, dass der Freibereich nicht ausreicht, wählt die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten eine Speicherziel-ECU, die eine Vorrichtung zur Speicherung temporärer Daten ist, und speichert die Temporärdaten in der ausgewählten Speicherziel-ECU. In diesem Fall wählt die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten die Speicherziel-ECU für die Temporärdaten nach den folgenden Auswahlkriterien. Die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten ermittelt und hält eine ECU-Information von einer weiteren ECU und wählt die Speicherziel-ECU für die Temporärdaten auf der Grundlage der aufgenommenen ECU-Information aus. Alternativ wählt die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten die Speicherziel-ECU für die Temporärdaten auf der Grundlage der ECU-Information, die zuvor aufgenommen wurden. Die ECU-Information umfasst eine ECU-Identifikationsinformation, die eine Subjekt-ECU identifiziert, eine Aktionszielinformation, die ein Ziel einer Aktion anzeigt, eine Freibereichsinformation bezüglich der Freibereichskapazität und Verarbeitungslastinformation bezüglich der Verarbeitungslast.
  • Die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten identifiziert eine ECU, die nicht für die gleiche Aktion wie eine Speicherzielkandidaten-ECU vorherbestimmt ist, die eine Kandidatenvorrichtung für das Speicherziel ist, und identifiziert keine ECU, die für die gleiche Aktion wie die Speicherzielkandidaten-ECU vorherbestimmt ist. Ferner vergleicht die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten die Temporärdatenkapazität mit der Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU. Wenn die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU nicht überschreitet, wählt die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten das Speicherzielkandidaten-ECU als das Speicherziel-ECU. Wenn die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU überschreitet, stellt die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten mehrere Speicherzielkandidaten-ECUs ein.
  • Wenn beim Einstellen mehrerer Speicherzielkandidaten-ECUs die Freibereichskapazität das Auswahlkriterium ist, vergleicht die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten die Freibereichskapazität die mehreren Speicherzielkandidaten-ECUs und wählt vorzugsweise Speicherzielkandidaten-ECUs mit größerer Kapazität der Freibereiche als die Kapazitäten weiterer ECUs aus. Wenn beim Einstellen mehrerer Speicherzielkandidaten-ECUs die Verarbeitungslast das Auswahlkriterium ist, vergleicht die Einheit 12d zur Sicherung von Temporärdaten die Verarbeitungslast der mehreren Speicherzielkandidaten-ECUs und wählt vorzugsweise Speicherzielkandidaten-ECUs mit niedrigerer Verarbeitungslast als Verarbeitungslasten weiterer ECUs aus.
  • Nachfolgend ist der Prozess der obigen Konfiguration mit Bezug auf die 3 bis 12 beschrieben. Wenn irgendeine der ECUs 3 bis 6 eine Umschreibungsziel-ECU wird, wählt die Umschreibungsziel-ECU eine Speicherzielkandidaten-ECU von einer der restlichen ECUs aus, die nicht die Umschreibungsziel-ECU ist, wenn die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten zum Zeitpunkt des Schreibens der Umschreibungsdaten nicht ausreicht. Eine Verarbeitung, die durch die Umschreibungsziel-ECU ausgeführt wird, eine Verarbeitung, die durch die zentrale ECU 2 ausgeführt wird, und eine Verarbeitung, die durch die Speicherziel-ECU ausgeführt wird, sind im Folgenden nacheinander beschrieben.
  • (1-1) Verarbeitung durch die Umschreibungsziel-ECU (siehe die Fign. 3 bis 6)
  • In der Umschreibungsziel-ECU führt die Steuerungseinheit 12 eine Umprogrammierungsanforderungsempfangsverarbeitung aus. Wenn die Umschreibungsanforderungsempfangsverarbeitung startet, bestimmt die Steuerungseinheit 12, ob eine Umschreibungsanforderung von der zentralen ECU 2 empfangen wurde (A1). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Umschreibungsanforderung nicht von der zentralen ECU 2 empfangen wurde (A1: NEIN), ist die Umschreibungsanforderungsempfangsverarbeitung beendet. Wenn bestimmt wird, dass die Umschreibungsanforderung von der zentralen ECU 2 empfangen wurde (A1: JA), bestimmt die Steuerungseinheit 12, ob die empfangene Umschreibungsanforderung eine Anforderung zur Sicherung der Umschreibungsdaten oder nicht (A2).
  • Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die empfangene Umschreibungsanforderung eine Anforderung zur Sicherung der Umschreibungsdaten umfasst (A2: JA), identifiziert die Steuerungseinheit 12 sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten als die Temporärdaten (A3). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die empfangene Umschreibungsanforderung keine Anforderung zum Speichern der Umschreibungsdaten enthält (A2: NEIN), identifiziert die Steuerungseinheit 12 nur die Rollback-Daten als die Temporärdaten (A4).
  • Nach der Identifizierung der Temporärdaten bestätigt die Steuerungseinheit 12 beim Schreiben der Umschreibungsdaten die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten (A5). Die Steuerungseinheit 12 vergleicht die Kapazität der identifizierten Temporärdaten und die Freibereichskapazität und bestimmt, ob die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität überschreitet oder nicht (A6). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Kapazität der identifizierten Temporärdaten die Freibereichskapazität nicht überschreitet, das heißt dass die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten ausreicht (A6: NEIN), überträgt die Steuerungseinheit 12 eine Umschreibungsantwort für die Umschreibungsanforderung an die zentrale ECU 2 (A7) und wartet auf den Empfang der Umschreibungsdaten von der zentralen ECU 2 (A8).
  • Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die von der zentralen ECU 2 übertragenen Umschreibungsdaten empfangen wurde (A8: JA), hält die Steuerungseinheit 12 die Temporärdaten im Freibereich (A9) und bestätigt den Haltezustand der Temporärdaten (A10). Die Steuerungseinheit 12 bestimmt, ob die Temporärdaten normal aufgenommen wird oder nicht (A11). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdaten normalerweise aufgenommen werden (A11: JA), schreibt die Steuerungseinheit 12 die Umschreibungsdaten in die Speichereinheit 13 (A12) und bestätigt den Schreibzustand der Umschreibungsdaten (A13).
  • Die Steuerungseinheit 12 bestimmt, ob das Schreibergebnis der Umschreibungsdaten normal ist oder nicht (A14). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass das Schreibergebnis der Umschreibungsdaten normal ist (A14: JA), überträgt die Steuerungseinheit 12, an die zentrale ECU 2 eine Schreiben-Normal-Benachrichtigung, die anzeigt, dass das Ergebnis der Umschreibungsdaten normal ist (A15), woraufhin die Umschreibungsanforderungsempfangsverarbeitung ist beendet.
  • Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass das Schreibergebnis der Umschreibungsdaten anormal ist (A14: NEIN), führt die Steuerungseinheit 12 unter Verwendung der in den Temporärdaten enthaltenen Rollback-Daten eine Rückschreibung aus und speichert einen Zustand vor dem Schreiben der Umschreibungsdaten (A16). Die Steuerungseinheit 12 überträgt an die zentrale ECU 2 eine Anormalitätsbenachrichtigung, die anzeigt, dass das Ergebnis der Umschreibungsdaten anormal ist (A17), woraufhin die Umschreibungsanforderungsempfangsverarbeitung beendet ist. Ferner, wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdaten normalerweise nicht aufgenommen werden (A11: NEIN), überträgt die Steuerungseinheit 12 an die zentrale ECU 2 Temporärdaten, die eine Anormalitätsbenachrichtigung enthalten, die eine Anormalität in dem Aufnahmeergebnis der Temporärdaten anzeigt (A18), woraufhin die Umschreibungsanforderungsempfangsverarbeitung beendet ist.
  • Wenn hingegen die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Kapazität der identifizierten Temporärdaten die Freibereichskapazität überschreitet, das heißt die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten nicht ausreicht (A6: JA), überträgt die Steuerungseinheit 12 eine Anforderung zur Speicherung von Temporärdaten an die weitere ECU (A19) und wartet auf den Empfang der ECU-Information von der weiteren EC (A20).
  • Wenn bestimmt wird, dass die von der weiteren ECU übertragene ECU-Information empfangen wird (A20: JA), analysiert die Steuerungseinheit 12 die Aktionszielinformation, die in der empfangenen ECU-Information enthalten ist, und bestimmt, ob es eine ECU gibt, die nicht das Ziel für die gleiche Aktion ist (A21). Wenn bestimmt wird, dass es eine ECU gibt, die nicht das Ziel für die gleiche Aktion ist (A21: JA), identifiziert die Steuerungseinheit 12 die ECU, die nicht das Ziel für die gleiche Aktion ist, als Speicherzielkandidaten-ECU (A22). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass es keine ECU gibt, die nicht das Ziel für die gleiche Aktion ist (A21: NEIN), überträgt die Steuerungseinheit 12 eine Schreibanormalitätsbenachrichtigung aufgrund des Fehlens eines Schreibbereichs an die zentrale ECU 2 (A23), woraufhin die Umschreibungsanforderungsempfangsverarbeitung beendet ist.
  • Die Steuerungseinheit 12 analysiert die Freibereichsinformation, die in der ECU-Information enthalten ist, vergleicht die Temporärdatenkapazität mit der Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU und bestimmt, ob die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU überschreitet (A24). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU nicht überschreiten (A24: NEIN), wählt die Steuerungseinheit 12 die Speicherzielkandidaten-ECU als die Speicherziel-ECU (A25). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU überschreitet (A24: JA), stellt die Steuerungseinheit 12 mehrere Speicherzielkandidaten-ECUs ein (A26).
  • Nach dem Einstellen der mehrere Speicherzielkandidaten-ECUs bestimmt die Steuerungseinheit 12, ob die Freibereichskapazität ein Auswahlkriterium ist oder nicht (A27). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Freibereichskapazität das Auswahlkriterium ist (A27: JA), vergleicht die Steuerungseinheit 12 die Freibereichskapazitäten der mehreren Speicherzielkandidaten-ECUs und wählt als die Speicherziel-ECU vorzugsweise eine Speicherzielkandidaten-ECU mit einem größeren Freibereich als andere Speicherzielkandidaten-ECUs (A28). Die Steuerungseinheit 12 bestimmt, ob die Verarbeitungslast ein Auswahlkriterium ist oder nicht (A29). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Verarbeitungslast das Auswahlkriterium ist (A29: JA), vergleicht die Steuerungseinheit 12 die Verarbeitungslasten der mehreren Speicherzielkandidaten-ECUs und wählt als die Speicherziel-ECU vorzugsweise einen Speicherzielkandidaten-ECU mit einer kleineren Verarbeitungslast als andere Speicherzielkandidaten-ECUs (A30).
  • Nach dem Auswählen der Speicherziel-ECU überträgt die Steuerungseinheit 12 eine Umschreibungsantwort auf die Umschreibungsanforderung an die zentrale ECU 2 (A31) und wartet auf den Empfang der Umschreibungsdaten von der zentralen ECU 2 (A32). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die von der zentralen ECU 2 übertragenen Umschreibungsdaten empfangen wurden (A32: JA), überträgt die Steuerungseinheit 12 die Temporärdaten an die Speicherziel-ECU und hält Daten im Freibereich der Speicherziel-ECU (A33). Das heißt, wenn sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten als die Temporärdaten identifiziert werden, überträgt die Steuerungseinheit 12 sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten an die Speicherziel-ECU und speichert die Umschreibungsdaten und die Rollback-Daten im Freibereich der Speicherziel-ECU. Wenn nur die Rollback-Daten als die Temporärdaten identifiziert werden, überträgt die Steuerungseinheit 12 nur die Rollback-Daten an die Speicherziel-ECU und speichert nur die Rollback-Daten im Freibereich der Speicherziel-ECU.
  • Nach dem Aufnehmen die Temporärdaten im Freibereich der Speicherziel-ECU wartet die Steuerungseinheit 12 auf den Empfang des Aufnahmeergebnisses der Temporärdaten von der Speicherziel-ECU (A34). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass das Aufnahmeergebnis der Temporärdaten von der Speicherziel-ECU empfangen wurde (A34: JA), bestimmt die Steuerungseinheit 12, ob das Aufnehmen der Temporärdaten in der Speicherziel-ECU normal ist oder nicht (A35). Wenn die Steuerungseinheit 12 die Temporärdatennormalaufnahmebenachrichtigung von der Speicherziel-ECU bestimmt und bestimmt, dass das Aufnehmen der Temporärdaten in der Speicherziel-ECU normal ist (A35: JA), speichert die Steuerungseinheit 12 die ECU-Information der Speicherziel-ECU für die Temporärdaten (A36).
  • Die Steuerungseinheit 12 bestimmt, ob die Temporärdaten sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten sind oder nicht (A37). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdaten sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten sind (A37: JA), wartet die Steuerungseinheit 12 auf den Empfang der Umschreibungsdaten von der Speicherziel-ECU (A38). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die von der Speicherziel-ECU übertragenen Umschreibungsdaten empfangen wurden (A38: JA), schreibt die Steuerungseinheit 12 die von der Speicherziel-ECU empfangenen Umschreibungsdaten in die Speichereinheit 13 (A39) und führt Schritt S13 und die nachfolgenden Schritte aus.
  • Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdaten nicht sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten sind (A37: NEIN), schreibt die Steuerungseinheit 12 die Umschreibungsdaten in die Speichereinheit 13 (A39) und führt Schritt S13 und die nachfolgenden Schritte aus.
  • Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass eine Temporärdatenaufnahme-Anormalitätsbenachrichtigung von der Speicherziel-ECU empfangen wurde und bestimmt, dass das Aufnehmen der Temporärdaten in der Speicherziel-ECU anormal ist (A35: NEIN), überträgt die Steuerungseinheit 12 eine Temporärdatenaufnahme-Anormalitätsbenachrichtigung, die eine Anormalität in dem Aufnahmeergebnis der Temporärdaten (A40), an die zentrale ECU 2, woraufhin die Umschreibungsanforderungsempfangsverarbeitung beendet ist.
  • (1-2) Verarbeitung durch die zentrale ECU 2 (siehe Fig. 7)
  • In der zentralen ECU 2 führt die Steuerungseinheit 11 eine Umschreibungsanforderungsübertragungsverarbeitung aus. Wenn die Umschreibungsanforderungsübertragungsverarbeitung gestartet ist, überträgt die Steuerungseinheit 11 eine Umschreibungsanforderung an die Umschreibungsziel-ECU (B1) und wartet auf den Empfang einer Umschreibungsantwort von der Umschreibungsziel-ECU (B2). Wenn bestimmt wird, dass die von der Umprogrammierungsziel-ECU übertragene Umschreibungsantwort empfangen wurde (B2: JA), überträgt die Steuerungseinheit 11 die Umschreibungsdaten an die Umschreibungsziel-ECU (B3) und wartet auf den Empfang des Schreibergebnisses der Umschreibungsdaten von der Umschreibungsziel-ECU (B4). Es ist zu beachten, dass die Steuerungseinheit 11 auch eine Speicheranforderung für die Umschreibungsdaten übertragen kann, wenn die Umschreibungsanforderung übertragen wird. Wenn die Rollback-Daten durch die Umschreibungsziel-ECU nicht erzeugt werden, überträgt die Steuerungseinheit 11 bei der Übertragung der Umschreibungsdaten außerdem die Rollback-Daten.
  • Wenn die Steuerungseinheit 11 bestimmt, dass das Schreibergebnis der Umschreibungsdaten von der Umschreibungsziel-ECU empfangen wurde (B4: JA), bestimmt die Steuerungseinheit 11, ob das Schreiben der Umschreibungsdaten normal ist oder nicht (B5). Wenn die Steuerungseinheit 11 bestimmt, dass die Schreiben-Normal-Benachrichtigung von der Umschreibungsziel-ECU empfangen wurde und das Schreiben der Umschreibungsdaten normal ist (B5: JA), identifiziert die Steuerungseinheit 11, dass das Schreiben der Umschreibungsdaten normal ist (B6), woraufhin die Umschreibungsanforderungsübertragungsverarbeitung beendet ist. Wenn die Steuerungseinheit 11 bestimmt, dass die Schreiben-Normal-Benachrichtigung von der Umschreibungsziel-ECU empfangen wurde und das Schreiben der Umschreibungsdaten anormal ist (B5: NEIN), identifiziert die Steuerungseinheit 11, dass das Schreiben der Umschreibungsdaten anormal ist (B7), woraufhin die Umschreibungsanforderungsübertragungsverarbeitung beendet ist.
  • (1-3) Verarbeitung durch die Speicherziel-ECU (siehe die Fign. 8 und 9)
  • In der Speicherziel-ECU führt die Steuerungseinheit 12 eine Temporärdaten-Speicheranforderung-Empfangsverarbeitung aus. Wenn die Temporärdaten-Speicheranforderung-Empfangsverarbeitung gestartet wird, bestimmt die Steuerungseinheit 12, ob die Temporärdaten-Speicheranforderung von der Umschreibungsziel-ECU empfangen wurde (C1). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdaten-Speicheranforderung von der Umschreibungsziel-ECU nicht empfangen wurde (C1: NEIN), ist die Temporärdaten-Speicheranforderung-Empfangsverarbeitung beendet. Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdaten-Speicheranforderung von der Umschreibungsziel-ECU empfangen wurde (C1: JA), bereitet die Steuerungseinheit 12 die ECU-Information vor (C2), überträgt die vorbereiteten ECU-Information an die Umschreibungsziel-ECU (C3) und wartet auf den Empfang der Temporärdaten von der Umschreibungsziel-ECU (C4).
  • Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die von der Umschreibungsziel-ECU übertragenen Temporärdaten empfangen wurden (C4: JA), hält die Steuerungseinheit 12 die empfangene Temporärdaten in einem Freibereich (C5) und bestätigt den Haltezustand der Temporärdaten (C6). Die Steuerungseinheit 12 bestimmt, ob das Aufnahmeergebnis der Temporärdaten normal ist oder nicht (C7). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass das Aufnahmeergebnis der Temporärdaten normal ist (C7: JA), überträgt die Steuerungseinheit 12 die Temporärdatennormalaufnahmebenachrichtigung, die anzeigt, dass das Aufnahmeergebnis der Temporärdaten normal ist, an die Umschreibungsziel-ECU (C8).
  • Die Steuerungseinheit 12 bestimmt, ob die Temporärdaten sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten sind oder nicht (C9). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Temporärdaten sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten sind (C9: JA), überträgt die Steuerungseinheit 12 die als die Temporärdaten aufgenommenen Umschreibungsdaten an die Umschreibungsziel-ECU (C10) und bestimmt, ob die Umschreibungsziel-ECU die Rückschreibung ausführt oder nicht (C11). Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Umschreibungsziel-ECU die Rückschreibung ausführt (C11: NEIN), ist die Temporärdaten-Speicheranforderung-Empfangsverarbeitung beendet. Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass die Umschreibungsziel-ECU die Rückschreibung ausführt (C11: JA), überträgt die Steuerungseinheit 12 die Rollback-Daten an die Umschreibungsziel-ECU (C12), woraufhin die Temporärdaten-Speicheranforderung-Empfangsverarbeitung beendet ist.
  • Wenn die Steuerungseinheit 12 bestimmt, dass das Aufnahmeergebnis der Temporärdaten anormal ist (C7: NEIN), überträgt die Steuerungseinheit 12 eine Temporärdatenaufnahme-Anormalitätsbenachrichtigung, die eine Anormalität in dem Aufnahmeergebnis der Temporärdaten anzeigt, an die Umschreibungsziel-ECU (C13), woraufhin die Temporärdaten-Speicheranforderung-Empfangsverarbeitung beendet ist.
  • Nachfolgend, wie es in 10 gezeigt ist, wird angenommen, dass die ECUs 3 bis 5 am Softwareumprogrammieren beteiligt sind, die ECUs 3 und 4 als Umschreibungsziel-ECUs für die gleiche Aktion dienen, die ECU 5 als eine Speicherziel-ECU fungiert und die ECU 6 nicht am Softwareumprogrammieren beteiligt ist. Nachfolgend ist ein Fall beschrieben, in dem die ECU 3 nicht ausreichend Freibereich zum Aufnehmen der Temporärdaten hat und die ECU 4 ausreichend Freibereich zum Aufnehmen der Temporärdaten hat. Der Ablauf von Prozessen, wenn die ECU 3 als die Umschreibungsziel-ECU dient, ist mit Bezug auf 11 beschrieben, und der Ablauf von Prozessen, wenn die ECU 4 als die Umschreibungsziel-ECU dient, ist mit Bezug auf 12 beschrieben. Diese Prozesse für die ECUs 3 und 4 werden parallel durchgeführt.
  • (2-1) Ablauf von Prozessen, wenn die ECU 3 als Umschreibungsziel-ECU dient
  • Wenn die ECU 3, die als die Umschreibungsziel-ECU dient, die von der zentralen ECU 2 (t1) übertragene Umschreibungsanforderung empfängt, prüft die ECU 3 die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten. Da die Freibereichskapazität nicht ausreicht, wird eine Anforderung zur Speicherung von Temporärdaten an die weiteren ECUs 4 bis 6 übertragen (t2 bis t4).
  • Von den weiteren ECUs 4 bis 6 empfangen die ECUs 4 und 5, die an der Softwareumprogrammieren beteiligt sind, die von der zentralen ECU 2 übertragene Temporärdaten-Speicherungsanforderung, bereiten die ECU-Information vor und übertragen die vorbereitete ECU-Information an die ECU 3 (t5, t6). Von den ECUs 4 bis 6 bereitet die ECU 6 die ECU-Information nicht vor und überträgt die ECU-Information nicht an die ECU 3, selbst wenn die ECU 6, die nicht an dem Softwareumprogrammieren beteiligt ist, die von der zentralen ECU 2 übertragenen Temporärdaten-Speicheranforderung empfängt.
  • Beim Empfangen der von den einzelnen ECUs 4 und 5 übertragenen ECU-Information analysiert die ECU 3 die in der empfangenen ECU-Information enthaltene Aktionszielinformation. Da die ECU 5 nicht das Aktionsziel ist, identifiziert die ECU 3 die ECU 5 als eine Speicherzielkandidaten-ECU. Die ECU 3 vergleicht die Temporärdatenkapazität mit der Freibereichskapazität der als das Speicherzielkandidaten-ECU identifizierten ECU 5. Wenn die ECU 3 bestimmt, dass die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität der ECU 5 nicht überschreitet, wählt die ECU 3 als die Speicherziel-ECU die als die Speicherzielkandidaten-ECU identifizierten ECU 5. Nach Auswählen der ECU 5 als die Speicherziel-ECU überträgt die ECU 3 eine Umschreibungsantwort an die zentrale ECU 2 (t7) und wartet auf den Empfang der Umschreibungsdaten von der zentralen ECU 2.
  • Wenn die ECU 3 die von der zentralen ECU 2 (t8) übertragenen Umschreibungsdaten empfängt, überträgt die ECU 3 die Temporärdaten an die ECU 5 (t9) und wartet auf den Empfang des Aufnahmeergebnisses der Temporärdaten von der ECU 5. In diesem Fall wartet die ECU 3 auf den Empfang der Umschreibungsdaten von der ECU 5, wenn sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten als Temporärdaten übertragen werden. Wenn die ECU 3 die von der ECU 5 (t10) übertragene Temporärdatennormalaufnahmebenachrichtigung empfängt, speichert die ECU 3 die ECU-Information der Speicherziel-ECU für die Temporärdaten und wartet auf den Empfang der Umschreibungsdaten von der ECU 5. Wenn die ECU 3 die von der ECU 5 übertragenen Umschreibungsdaten empfängt, schreibt die ECU 3 die empfangenen Umschreibungsdaten in die Speichereinheit 13. Wenn das Schreibergebnis der Umschreibungsdaten normal ist, überträgt die ECU 3 eine Schreiben-Normal-Benachrichtigung an die zentrale ECU 2 (t12).
  • (2-2) Ablauf von Prozessen, wenn die ECU 4 als Umschreibungsziel-ECU dient
  • Die zentrale ECU 2 überträgt eine Umschreibungsanforderung an die ECU 4 (t21). Wenn die ECU 4 die von der zentralen ECU 2 übertragene Umschreibungsanforderung empfängt, überprüft die ECU 4 die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten. Da die Freibereichskapazität ausreicht, überträgt die ECU 4 keine Anforderung zur Speicherung von Temporärdaten an die weiteren ECUs 3, 5, 6 und überträgt eine Umschreibungsanforderung an die zentrale ECU 2 (t22). Die zentrale ECU 2 wartet auf den Empfang der Umschreibungsdaten von der zentralen ECU 2.
  • Wenn die ECU 4 die von der zentralen ECU 2 übertragenen Umschreibungsdaten empfängt (t23), hält die ECU 4 die Temporärdaten im Freibereich. Wenn normalerweise die ECU 4 die Temporärdaten im Freibereich hält, schreibt die ECU 4 die Umschreibungsdaten in die Speichereinheit 13 und überträgt eine Schreiben-Normal-Benachrichtigung an die zentrale ECU 2 (t24).
  • Wie es oben beschrieben ist, können entsprechend der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Aktionen und Effekte erreicht werden.
  • Wenn die Umschreibungsziel-ECU beim Schreiben der Umschreibungsdaten nicht über genügend Freibereich verfügt, um die Temporärdaten aufzunehmen, wählt die Umschreibungsziel-ECU die Speicherziel-ECU für die Temporärdaten, speichert die Temporärdaten in der Speicherziel-ECU und schreibt die Umschreibungsdaten in einem Zustand, in dem die Temporärdaten in der die Speicherziel-ECU gespeichert sind. Wenn die Freibereichskapazität zum Aufnehmen die Temporärdaten beim Schreiben der Umschreibungsdaten nicht ausreicht, kann das Schreiben der Umschreibungsdaten in geeigneter Weise durchgeführt werden, indem die Temporärdaten in einer Speicherziel-ECU gespeichert werden. Infolgedessen kann eine Software auch dann in geeigneter Weise umgeschrieben werden, wenn die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten beim Schreiben der Umschreibungsdaten nicht ausreicht.
  • Auf der Grundlage der in der ECU-Information enthaltenen Aktionszielinformation identifiziert die Umschreibungsziel-ECU eine ECU, die nicht für die gleiche Aktion wie eine Speicherzielkandidaten-ECU bestimmt ist, und nicht keine ECU, die für die gleiche Aktion wie die Speicherzielkandidaten-ECU bestimmt ist. Durch Identifizieren einer ECU, die nicht für die gleiche Aktion wie eine Speicherzielkandidaten-ECU bestimmt ist und Auswählen der Speicherziel-ECU aus der Speicherzielkandidaten-ECU können die Temporärdaten in geeigneter Weise in der Speicherziel-ECU gespeichert werden.
  • Wenn die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität einer einzigen Speicherzielkandidaten-ECU auf der Grundlage der in der ECU-Information enthaltenen Freibereichsinformation nicht überschreitet, wählt die Umschreibungsziel-ECU die Speicherzielkandidaten-ECU als die Speicherziel-ECU. Wenn die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität der einzigen Speicherzielkandidaten-ECU auf der Grundlage der in der ECU-Information enthaltenen Freibereichsinformation überschreitet, stellt die Umschreibungsziel-ECU mehrere Speicherzielkandidaten-ECUs ein. Selbst wenn die Temporärdatenkapazität die Freibereichskapazität einer einzigen Speicherzielkandidaten-ECU überschreitet, können die Temporärdaten durch Einstellen mehrerer Speicherzielkandidaten-ECUs auf die mehreren Speicherzielkandidaten-ECUs verteilt und in geeigneter Weise gespeichert werden.
  • Von den Umschreibungsziel-ECUs wird vorzugsweise eine ECU mit einer Kapazität eines größeren Freibereichs als die der Speicherziel-ECU ausgewählt. Indem vorzugsweise die ECU mit der Kapazität eines größeren Freibereichs als die Speicherziel-ECU ausgewählt wird, können die Ressourcen des fahrzeugseitigen Systems 1 effektiv genutzt werden.
  • Von den Umschreibungsziel-ECUs wird vorzugsweise eine ECU mit einer kleineren Verarbeitungslast als die der weiteren ECUs als die Speicherziel-ECU ausgewählt. Indem vorzugsweise die ECU mit der kleineren Verarbeitungslast als die Speicherziel-ECU ausgewählt wird, können die Ressourcen des fahrzeugseitigen Systems 1 effektiv genutzt werden.
  • Durch Einstellen von sowohl der Umschreibungsdaten als auch der Rollback-Daten als die Temporärdaten können sowohl die Umschreibungsdaten als auch die Rollback-Daten in geeigneter Weise in der Speicherziel-ECU gespeichert werden. Durch Verwenden von nur den Rollback-Daten als die Temporärdaten können nur die Rollback-Daten in geeigneter Weise in der Speicherziel-ECU gespeichert werden.
  • Obwohl oben die vorliegende Offenbarung entsprechend den Ausführungsformen beschrieben ist, ist klar, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Strukturen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung kann verschiedene Modifikationsbeispiele und äquivalente Anordnungen abdecken. Verschiedene Kombinationen oder Formen sowie andere Kombinationen oder Formen, die nur ein Element, eines oder mehrere Elemente oder eines oder weniger Elemente enthalten, fallen in den Schutzbereich oder Geist der vorliegenden Offenbarung.
  • Die Steuerungseinheit und das Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung können durch einen speziellen Computer realisiert werden, der durch einen Prozessor und einen Speicher gebildet ist, die programmiert sind, um eine oder mehrere Funktionen auszuführen, die durch ein Computerprogramm verkörpert sind. Alternativ können die Steuergeräte und deren Verfahren, die in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, durch einen speziellen Computer realisiert werden, der als ein Prozessor mit einer oder mehreren speziellen Hardwarelogikschaltungen ausgelegt ist. Alternativ können das Steuergerät und dessen Verfahren, die in der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, durch einen oder mehrere spezielle Computer realisiert werden, die als eine Kombination aus einem Prozessor und einem Speicher konfiguriert sind, die programmiert sind, um eine oder mehrere Funktionen auszuführen, und einen Prozessor, der eine oder mehrere Hardwarelogikschaltungen umfasst. Das Computerprogramm kann auch auf einem computerlesbaren und nicht flüchtigen, materiellen Aufzeichnungsmedium als von einem Computer ausgeführte Anweisungen gespeichert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 202124555 A [0002]

Claims (9)

  1. Elektronische Steuerungsvorrichtung, die durch Umschreiben von Umschreibungsdaten eine Software umschreibt, wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung umfasst: eine Umschreibungsdaten-Ermittlungseinheit (12a) zum Ermitteln der Umschreibungsdaten von einem externen Gerät; eine Umschreibungsdaten-Schreibeinheit (12b) zum Schreiben der Umschreibungsdaten in eine Speichereinheit; eine Einheit (12c) zur Bestimmung eines Freibereichs zum Bestimmen einer Kapazität eines Freibereichs zum Aufnehmen von Temporärdaten beim Schreiben der Umschreibungsdaten; und eine Einheit (12d) zur Sicherung von Temporärdaten zum Auswählen einer Speicherzielvorrichtung für die Temporärdaten, wenn die Freibereichskapazität nicht ausreicht, und Sichern der Temporärdaten in der ausgewählten Speicherzielvorrichtung, wobei die Umschreibungsdaten-Schreibeinheit die Umschreibungsdaten in einem Zustand in die Speichereinheit schreibt, in dem die Temporärdaten in der Speicherzielvorrichtung gespeichert sind.
  2. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten die Speicherzielvorrichtung auf der Grundlage einer Aktionszielinformation, die ein Aktionsziel anzeigt, wählt.
  3. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten mehrere Speicherzielvorrichtungen wählt, wenn eine Kapazität der Temporärdaten eine Kapazität eines Freibereichs einer einzigen Speicherzielvorrichtung überschreitet.
  4. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten vorzugsweise eine Speicherzielvorrichtung mit einem größeren Freibereich als weitere Speicherzielvorrichtungen wählt.
  5. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten eine Kapazität eines Freibereichs jeder der mehreren Speicherzielvorrichtungen ermittelt und die Speicherzielvorrichtung auf der Grundlage der Freibereichskapazität jedes der mehreren Speicherzielvorrichtungen wählt.
  6. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten vorzugsweise eine Speicherzielvorrichtung mit einer niedrigeren Verarbeitungslast als weitere Speicherzielvorrichtungen wählt.
  7. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einheit zur Sicherung von Temporärdaten eine Verarbeitungslast jeder der mehreren Speicherzielvorrichtungen ermittelt und die Speicherzielvorrichtung auf der Grundlage der Verarbeitungslast jeder der mehreren Speicherzielvorrichtungen wählt.
  8. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Temporärdaten die Umschreibungsdaten umfassen, und die Einheit zur Bestimmung eines Freibereichs die Freibereichskapazität zum Aufnehmen der Temporärdaten, die die Umschreibungsdaten enthalten, bestimmt.
  9. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Temporärdaten Rollback-Daten zum Wiederherstellen eines Zustands vor dem Schreiben umfassen, wenn beim Schreiben der Umschreibungsdaten ein Fehler auftritt, und die Einheit zur Bestimmung eines Freibereichs die Freibereichskapazität zum Aufnehmen die Temporärdaten, die die Rollback-Daten enthalten, bestimmt.
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