DE102023001612A1 - Verfahren zum Erzeugen eines Geräusches für ein Fahrzeug - Google Patents

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Rene Wirtz
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    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/02Synthesis of acoustic waves
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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Erzeugen eines Geräusches (G) für ein Fahrzeug (1), wobei das erzeugte Geräusch (G) im Fahrbetrieb des Fahrzeuges (1) außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- ein tiefes neuronales Netz (NN) mittels komponierter und/oder natürlicher Geräusche (G) trainiert wird und- mittels des tiefen neuronalen Netzes (NN) basierend auf einem Sprachbefehl (S) eines Insassen des Fahrzeuges (1) und/oder anhand erfasster Bilddaten (B) eines Umgebungssensors des Fahrzeuges (1) ein Geräusch (G) zur Ausgabe außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges (1) erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Geräusches für ein Fahrzeug, wobei das erzeugte Geräusch im Fahrbetrieb des Fahrzeuges außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges ausgegeben wird.
  • Aus der DE 10 2011 121 284 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von künstlichen Fahrgeräuschen eines Kraftfahrzeuges und ein Computerprogramm zum Durchführen des Verfahrens bekannt. Mittels einer Umfeldsensoreinheit werden optische, akustische und/oder elektromagnetische Signale ausgesendet und empfangen, um Objekte zu erfassen. Das Aussenden von Signalen wird von einer Steuereinheit gesteuert und die empfangenen Signale werden von der Steuereinheit ausgewertet. Die Steuereinheit veranlasst, dass künstliche Fahrgeräusche von einer Tonerzeugungseinheit erzeugt und nach außen akustisch ausgesendet werden, wobei die Eigenschaften der Fahrgeräusche abhängig von der Auswertung der empfangenen Signale, den erfassten Objekten und fahrzeuginternen Daten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Erzeugen eines künstlichen Fahrgeräusches für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen eines Geräusches für ein Fahrzeug, wobei das erzeugte Geräusch im Fahrbetrieb des Fahrzeuges außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges ausgegeben wird, sieht erfindungsgemäß vor, dass
    • - ein tiefes neuronales Netz mittels komponierter und/oder natürlicher Geräusche trainiert wird und
    • - mittels des tiefen neuronalen Netzes basierend auf einem Sprachbefehl eines Insassen des Fahrzeuges und/oder anhand erfasster Bilddaten eines Umgebungssensors des Fahrzeuges ein Geräusch zur Ausgabe außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges erzeugt wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann ein individuelles Geräusch erzeugt werden, welches entsprechend ausgegeben wird, so dass ein Individualisierungsgrad des Fahrzeuges für den Insassen, insbesondere einen Fahrer des Fahrzeuges, erhöht werden kann. Ein Fahrerlebnis kann personalisiert werden, so dass ein Fahrkomfort sowie ein digitales Luxusempfinden gesteigert werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Erzeugen und Ausgeben eines Geräusches.
  • Die einzige Figur zeigt beispielhaft und stark vereinfacht ein Fahrzeug 1, insbesondere ein sogenanntes batterieelektrisches Fahrzeug 1, mit einer Vorrichtung zum Erzeugen und Ausgeben eines Geräusches G.
  • Das Fahrzeug 1 emittiert im elektrischen Fahrbetrieb kein Motorengeräusch, wie es bei einem mit Verbrennungsmotor betriebenen Fahrzeug 1 bekannt ist.
  • Um Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung des Fahrzeuges 1 auf das elektrisch fahrende Fahrzeug 1 aufmerksam zu machen, ist es erforderlich, ein Geräusch G zu erzeugen, welches im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1, insbesondere außerhalb des Fahrzeuges 1, aber auch innerhalb des Fahrzeuges 1, ausgegeben wird.
  • Zur Erzeugung eines individuellen Geräusches G, welches insbesondere im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges 1 ausgegeben wird, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Die Durchführung des Verfahrens beruht auf einem tiefen neuronalen Netz NN, welches basierend auf einem Sprachbefehl S eines Insassen des Fahrzeuges 1, insbesondere eines Fahrers, und/oder anhand erfasster Bilddaten B, insbesondere eines Umgebungssensors des Fahrzeuges 1 ein Geräusch G, welches auch als Sound bezeichnet werden kann, komponiert. Dieses erzeugte Geräusch G wird dann außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges 1, insbesondere mittels zumindest eines fahrzeugseitigen Lautsprechers, ausgegeben, um ein nicht vorhandenes Motorengeräusch eines Verbrennungsmotors zu ersetzen.
  • Das tiefe neuronale Netz NN wird mit komponierten und/oder natürlichen Geräuschen G trainiert, wobei die Geräusche G zum Trainieren mit einem Sprachbefehl S gelabelt werden, das heißt, dass den Geräuschen G ein Sprachbefehl S zugeordnet wird.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführung des Verfahrens können zwei tiefe neuronale Netze NN miteinander verknüpft werden, von denen eines Sprache in Text umwandelt und ein weiteres den Text in ein Geräusch G umwandelt.
  • Insbesondere wird das tiefe neuronale Netz NN mittels bekannter Motorgeräusche trainiert, beispielsweise mit einem Motorgeräusch eines Ford Mustang V8 Baujahr 1972, welches entsprechend einem Sprachbefehl S zugeordnet wird. Darüber hinaus wird das tiefe neuronale Netz NN mit Umweltgeräuschen trainiert, beispielsweise mit einem Windgeräusch in einem Laubwald bei Windstärke 2, wobei diesem Umweltgeräusch der entsprechende Sprachbefehl S zugeordnet wird. Darüber hinaus können in eine Trainingsdatenbank des tiefen neuronalen Netzes NN bekannte Geräusche G, wie beispielsweise ein Öffnen und Schließen einer Tür in einer originalen Star-Trek-Serie, sowie Töne und/oder Tonfolgen von Musikinstrumenten aufgenommen werden.
  • Ein Insasse des Fahrzeuges 1 kann dann mittels eines Sprachbefehles S neuartige, individuelle Geräusche G für sein Fahrzeug 1 selbst kreieren, indem der Insasse zum Beispiel sagt: „Hey Fahrzeug, ich möchte, dass mein Fahrzeug so klingt wie eine 20 Jahre alte G-Klasse, die auf matschigem Untergrund fährt“.
  • Oder der Insasse sagt: „Hey Fahrzeug, lass mein Fahrzeug so klingen wie ein Millennium Falcon aus Star Wars III, wenn er durch den Kölner Dom fliegt“.
  • Ein Künstliche-Intelligenz-Algorithmus des tiefen neuronalen Netzes NN zur Erzeugung eines neuen synthetischen Geräusches G kann in einer Steuereinheit des Fahrzeuges 1 und/oder in einer mit dem Fahrzeug 1 datentechnisch gekoppelten zentralen Rechnereinheit implementiert sein.
  • Ist das tiefe neuronale Netz NN in der zentralen Rechnereinheit implementiert, wird der Sprachbefehl S, also eine Anforderung, drahtlos von dem Fahrzeug 1 an die zentrale Rechnereinheit übermittelt und das erzeugte Geräusch G von der zentralen Rechnereinheit drahtlos an das Fahrzeug 1 gesendet.
  • In einer Ausführung kann zur Erzeugung eines Geräusches G, welches außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges 1 ausgegeben wird, eine künstliche Intelligenz genutzt werden, welche erfasste Bilddaten B eines Umgebungssensors in Geräuschdaten umwandelt.
  • Bei dieser Ausführung werden bei einem Training des tiefen neuronalen Netzes NN Geräuschdaten mit Bilddaten B gelabelt, das heißt, es werden den Geräuschdaten Bilddaten B zugeordnet, welche beispielsweise Straßenverkehrsszenen darstellen. Diese Straßenverkehrsszenen, also die Bilddaten B, werden insbesondere von einer Kamera als fahrzeugseitiger Umgebungssensor erfasst. Alternativ oder zusätzlich werden die Geräuschdaten synthetisch so kreiert, dass sie von einem Fahrzeug 1, insbesondere mit Verbrennungsmotor, stammen könnten.
  • Die Geräuschdaten zu den Bilddaten B können beispielsweise professionell von einem Fachmann erzeugt werden, wobei auch real aufgenommene Geräusche G verwendet werden können.
  • In Bezug auf das Fahrzeug 1 werden die Bilddaten B der Kamera als Eingangssignal dem trainierten tiefen neuronalen Netz NN zugeführt und der Künstliche-Intelligenz-Algorithmus rechnet die Bilddaten B in entsprechende Geräuschdaten um, die dann als Geräusch G außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges 1 ausgegeben werden.
  • Eine Aufnahme eines Bildes in Form von Bilddaten B und eine anschließende Berechnung eines Geräusches G anhand der Bilddaten B kann durch eine Aufforderung des Insassen erfolgen. Beispielsweise kann der Sprachbefehl S lauten: „Hey Fahrzeug, wandle ein aktuelles Bild der Kamera in ein Geräusch um“. Alternativ oder zusätzlich kann ein durch den Insassen betätigbares Bedienelement in dem Fahrzeug 1 vorhanden sein.
  • Denkbar ist auch, dass eine regelmäßige Umwandlung von aufgenommenen Bilddaten B in Geräusche G erfolgt, beispielsweise zeitbasiert alle 20 Minuten oder fahrstreckenbasiert, beispielsweise alle 50 Kilometer. Entsprechende Einstellungen hierzu kann der Insasse in dem Fahrzeug 1 vor oder während eines Fahrbetriebes über eine Benutzerschnittstelle vornehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    B
    Bilddaten
    G
    Geräusch
    NN
    tiefes neuronales Netz
    S
    Sprachbefehl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011121284 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Geräusches (G) für ein Fahrzeug (1), wobei das erzeugte Geräusch (G) im Fahrbetrieb des Fahrzeuges (1) außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass - ein tiefes neuronales Netz (NN) mittels komponierter und/oder natürlicher Geräusche (G) trainiert wird und - mittels des tiefen neuronalen Netzes (NN) basierend auf einem Sprachbefehl (S) eines Insassen des Fahrzeuges (1) und/oder anhand erfasster Bilddaten (B) eines Umgebungssensors des Fahrzeuges (1) ein Geräusch (G) zur Ausgabe außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges (1) erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komponierten und/oder natürlichen Geräusche (G) in einer Trainingsdatenbank in dem Fahrzeug (1) und/oder in einer mit dem Fahrzeug (1) datentechnisch gekoppelten zentralen Rechnereinheit gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräusch (G) in dem Fahrzeug (1) und/oder in der mit dem Fahrzeug (1) datentechnisch gekoppelten zentralen Rechnereinheit erzeugt wird und im Fall, dass das Geräusch (G) mittels der zentralen Rechnereinheit erzeugt wird, das erzeugte Geräusch (G) zur Ausgabe außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeuges (1) über eine Funkverbindung an das Fahrzeug (1) übermittelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011121284A1 (de) 2011-12-15 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von künstlichen Fahrgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, Computerprogramm

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