DE102022124576A1 - Montageadapter zur drehfesten Montage einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung an einer Tür - Google Patents

Montageadapter zur drehfesten Montage einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung an einer Tür Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Montageadapter (4) zur drehfesten Montage einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung (1) an einer Tür (3), insbesondere Haus- oder Wohnungstür, wobei die Schlüsselbetätigungsvorrichtung (1) zum Drehen eines in einem Türschloss (2) der Tür (3) befindlichen Schlüssels um eine Rotationsachse (RA) ausgebildet ist, umfassend zumindest einen Montagegrundkörper (7) mit zumindest einem Durchbruch (7.1) zur formschlüssigen Aufnahme eines Schließzylinders eines Türschlosses (2), wobei der Montagegrundkörper (7) plattenförmig ausgebildet ist und Montagebohrungen (7.21, 7.22, 7.23) zur Durchführung und/oder Aufnahme von Montagemitteln (8) und Adaptereinrichtungen (7.31, 7.32, 7.33, 7.34) zur mechanischen Verbindung des Montagegrundkörpers (7) mit einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung (1), vorzugsweise dessen Gehäuse (5) aufweist. Vorteilhaft weist der Montagegrundkörper (7) einen plattenförmigen Schutzkörper (9) aus Metall auf und der plattenförmige Schutzkörper (9) umfasst einen Durchbruch (9.1) zur Durchführung des Schließzylinders, wobei der plattenförmige Schutzkörper (9) denjenigen Bereich des Montagegrundkörpers (7) abdeckt und/oder verstärkt, der den Durchbruch (7.1) zur formschlüssigen Aufnahme eines Schließzylinders umgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montageadapter zur drehfesten Montage einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung an einer Tür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Schlüsselbetätigungsvorrichtungen zur Drehen eines in einem Türschloss einer Tür, insbesondere Haus- oder Wohnungstür befindlichen Schlüssels sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt, und zwar beispielsweise aus der DE 10 2004 021 704 B3 oder der DE 10 2017 127 982 A1 .
  • Derartige Schlüsselbetätigungsvorrichtungen sind üblicherweise zum Nachrüsten von bestehenden Türanlagen vorgesehen und dienen zur elektronischen Steuerung des Schließmechanismus der Tür durch entsprechendes, vorzugsweise ferngesteuertes Betätigen des im Türschloss befindlichen Schlüssels im oder gegen den Uhrzeigersinn.
  • Hierzu sind die Schlüsselbetätigungsvorrichtungen häufig modulartig ausgebildet und weisen ein geschlossenes Modulgehäuse auf, in dem alle für den Betrieb und die automatisierte Steuerung der Schlüsselbetätigung erforderlichen Komponenten, insbesondere auch die Energieversorgung aufgenommen sind.
  • Auch sind bereits Montageadapter zur drehfesten Montage der Schlüsselbetätigungsvorrichtung an der Tür bekannt geworden, über welche das Modulgehäuse an dem vorhandenen Türschild eines Türbeschlages und/oder dem freien Ende des Schließzylinders eines Türschlosses drehfest montiert, vorzugsweise verklebt und/oder mit diesen verklemmt wird. Nachteilig sind die Schlüsselbetätigungsvorrichtungen nicht direkt mit der Tür selbst oder über entsprechende Verbindungsschrauben mit dem äußeren Türschild verbunden.
  • Auch sind so genannte Sicherheits- oder Schutzbeschläge bekannt, die zum Schutz der Mechanik eines Türschlosses, insbesondere des Schließzylinders gegen Einbruchversuche schützen sollen. Derartige Sicherheits- oder Schutzbeschläge umfassen üblicherweise ein Innenschild, ein Außenschild und Verbindungsschrauben, wobei Innen ein Türdrücker zur Betätigung des Türschlosses im entsperrten Zustand vorgesehen ist. Außen ist häufig ein feststehender Knopf oder Griff vorgesehen, der eine manuelle Betätigung des Türschlosses nicht ermöglicht. Gemäß der deutschen Norm DIN 18257 werden derartige Sicherheits- oder Schutzbeschläge in Widerstandsklassen ES 0, ES 1, ES 2 oder ES 3 eingeteilt, wobei die Abkürzung ES für Einbruchhemmender Schutzbeschlag steht. Gemäß der deutschen Norm DIN 18257 werden Sicherheits- oder Schutzbeschlägen die zugehörige Widerstandsklasse zugeordnet, wenn diese eine der folgenden Einbruchhemmungen aufweisen.
    DIN 18257 Klasse ES0 = geringe Einbruchhemmung
    DIN 18257 Klasse ES1 = mäßige Einbruchhemmung
    DIN 18257 Klasse ES2 = starke Einbruchhemmung
    DIN 18257 Klasse ES3 = extreme Einbruchhemmung
  • Um den entsprechenden Widerstandsklassen zu genügen ist es erforderlich, dass ein Schutzbeschlag mehreren Anbohrversuchen und/oder Abschlagversuchen in den für die jeweilige Widerstandsklasse vorgegebenen Umfang widersteht. Auch sind hochfeste Verbindungsschrauben erforderlich, die das Außenschild mit dem Innenschild fest miteinander verbinden und auch bei Schlägen mit einem Meißel nicht reißen. Nachteilig stellen aus dem Stand der Technik bekannten Montageadapter weder derartige Sicherheits- oder Schutzfunktionen bereit, noch sind diese geeignet das Innenschild eines Sicherheits- und Schutzbeschlages unter Beibehaltung der Sicherheits- oder Schutzfunktionen zu ersetzten.
  • Ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Montageadapter zur drehfesten Montage einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung an einer Tür anzugeben, der eine einfache und benutzerfreundliche Montage einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung an einer Tür ermöglicht und Sicherheits- oder Schutzfunktionen bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einem Montageadapter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Montageadapter ist darin zu sehen, dass der Montagegrundkörper einen plattenförmigen Schutzkörper aus Metall aufweist und der plattenförmige Schutzkörper einen Durchbruch zur Durchführung des Schließzylinders umfasst, wobei der plattenförmige Schutzkörper denjenigen Bereich des Montagegrundkörpers abdeckt und/oder verstärkt, der den Durchbruch zur formschlüssigen Aufnahme eines Schließzylinders umgibt. Besonders vorteilhaft ist dadurch eine direkte Montage an der Tür ohne Zwischenschaltung weitere Bauteile möglich und durch den im Montagegrundkörper aufgenommenen plattenförmigen Schutzkörper werden zusätzliche Sicherheits- und Schutzfunktionen bereitgestellt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist der plattenförmige Schutzkörper aus gehärteten Stahl hergestellt. Dadurch ist die Widerstandsklasse ES 1 erreichbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist der plattenförmige Schutzkörper an der den Adaptereinrichtungen gegenüberliegenden Rückseite des Montagegrundkörpers angeordnet, wobei der Montagegrundkörper in einer bevorzugten Ausführungsform eine schalenartige Aufnahme für den plattenförmigen Schutzkörper ausgebildet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist der Durchbruch des plattenförmigen Schutzkörpers zur formschlüssigen Aufnahme des Schließzylinders ausgebildet, wobei Durchbruch des plattenförmigen Schutzkörpers mit dem Durchbruch im Montagegrundkörper fluchtet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der plattenförmige Schutzkörper Montagebohrungen zur Durchführung und/oder Aufnahme von Montagemitteln auf, die mit den Montagebohrungen im Montagegrundkörper fluchten. Die Montagebohrungen können ein Innengewinde aufweisen oder durch daran anschließende Mutterhülsen die dadurch erzeugte Zugkraft für die aufgenommenen Montagemittel erhöht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante bildet der Montageadapter das Innenschild eines Sicherheits- oder Schutzbeschlages aus, so dass ein Schutzbeschlag mit daran unmittelbar angebundener Schlüsselbetätigungsvorrichtung realisierbar ist.
  • Besonders vorteilhaft sind die Montagemittel durch Schrauben, insbesondere Verbindungsschrauben, vorzugsweise hochfeste Verbindungsschrauben gebildet.
  • Auch können an der Rückseite des Montagegrundkörpers angeformte Haltemittel zur lösbaren Halterung des plattenförmigen Schutzkörpers vorgesehen sein, wobei der plattenförmige Schutzkörper zur Montage daran vorzugsweise obere und untere Verbindungslaschenabschnitte ausbildet.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Sicherheits- oder Schutzbeschlag umfassend ein Außenschild und zumindest ein durch den erfindungsgemäßen Montagadapter gebildeter Innenschild.
  • Ebenfalls ist Gegenstand der Erfindung eine Schlüsselbetätigungsvorrichtung zum Drehen eines in einem Türschloss der Tür befindlichen Schlüssels um eine Rotationsachse mit einem erfindungsgemäßen Montagadapter.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer an einer Tür mittels eines erfindungsgemäßen Montageadapters montierten Schlüsselbetätigungsvorrichtung,
    • 2 eine schematische Seitenansicht der Montagesituation gemäß 1,
    • 3 eine schematische Frontansicht der Schlüsselbetätigungsvorrichtung gemäß 2,
    • 4 eine perspektivische Seitenansicht einer Anordnung der Schlüsselbetätigungsvorrichtung mit erfindungsgemäßen Montageadapter,
    • 5 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Montageadapters,
    • 6 eine schematische Frontansicht des erfindungsgemäßen Montageadapters,
    • 7 eine schematische Rückansicht des erfindungsgemäßen Montageadapters,
    • 8 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Montageadapters,
    • 9 eine perspektivische Rückansicht erfindungsgemäßen Montageadapters,
    • 10 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des plattenförmigen Schutzkörpers,
    • 11 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des plattenförmigen Schutzkörpers und
    • 12 eine schematische Seitenansicht des plattenförmigen Schutzkörpers.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden in den Figuren identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersichtlichkeit halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Auch ist die Erfindung in den Figuren anhand schematischer Ansichten zur Erläuterung des grundlegenden Prinzips der Erfindung beispielhaft dargestellt.
  • In 1 ist beispielhaft in eine perspektivische Ansicht eine Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 in einer üblichen Montagesituation dargestellt. Die Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 ist zum Betätigen bzw. Drehen eines in einem Türschloss 2 befindlichen Schlüssels einer Tür 3, insbesondere Haus- oder Wohnungstür ausgebildet und wird üblicherweise an der Innenseite der jeweiligen Haus- oder Wohnungstür 3 montiert. Derartige Schlüsselbetätigungsvorrichtungen 1 sind hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktionsweise grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt, und zwar sind diese vorzugsweise modulartig ausgebildet und weisen ein entsprechendes geschlossenes Gehäuse 5 auf.
  • Das in den Figuren dargestellte Türschloss 2 ist beispielsweise in Form eines Kastenschlosses ausgebildet und umfasst neben einem Schließzylinder im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Falle 2.1 und einen Riegel 2.2. Bei herkömmlichen Türen 3 ist zur Aufnahme der Türschlosses 2 zumindest eine genormte, stirnseitig geöffnete Ausnehmung in der Tür 3 vorhanden. Analog dazu finden sich auch genormte Durchgangsbohrungen zur Montage der Türgarnitur 6, insbesondere der einander gegenüberliegenden Schilde eines Sicherheits- und Schutzbeschlages. Der Schließzylinder steht dabei in Wirkverbindung mit der Falle 2.1 und dem Riegel 2.2 des Türschlosses 2, um ein Abschließen bzw. Absperren sowie Öffnen der Tür 3 zu ermöglichen. Im abgeschlossenen Zustand ist damit die Tür 3 auch nicht mehr durch eine entsprechende Betätigung des Türdrückers 6.1 und damit der Falle 2.1 zu öffnen. Dabei wird unter einer Tür 3 im erfindungsgemäßen Sinne das Türblatt oder der Flügel einer Tür 3 verstanden, welcher üblicherweise in einer Türzarge aufgenommen ist.
  • Zur direkten Montage einer derartigen Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 an der Tür 3 ist ein erfindungsgemäßer Montageadapter 4 vorgesehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel hinsichtlich seiner Querschnittsform und/oder Abmessungen der Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 bzw. dessen Gehäuse 5 angepasst ist. Die entsprechende Montagesituation ist beispielshaft in den 1 und 2 gezeigt.
  • 3 zeigt die Frontansicht der Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1, welche beispielhaft ein Gehäuse 5 mit einer Gehäusevorderseite 5.1, einer abnehmbaren Abdeckhaube 5.2, einer Gehäuserückseite 5.3 sowie einer umlaufenden Gehäuseseitenwandung 5.4 aufweist. Die Abdeckhaube 5.2 dient zur Abdeckung einer kreisförmigen Öffnung in der Gehäusevorderseite 5.1, über welche der Zugang zu einer Antriebsmechanik und dem im Schließzylinder aufgenommenen Schlüssel ermöglicht.
  • Die Abdeckhabe 5.2 weist hierzu beispielsweise einen ebenen, kreisförmigen Abdeckabschnitt auf, von dem ein quaderförmiger Haubenabschnitt nach außen hervorsteht. Der quaderförmige Haubenabschnitt schließt einen schlitzförmigen Aufnahmeraum zur Aufnahme des freien Endes des Schlüssels ein, der in Richtung der Unterseite der Abdeckhaube 5.2 geöffnet ist. Die Abdeckhaube 5.2 ist vorzugsweise lösbar mit der Antriebsmechanik verbunden.
  • Das Gehäuse 5 dient zur Aufnahme aller wesentlichen Bauteile bzw. Komponenten der erfindungsgemäßen Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 einschließlich der Energieversorgung, so dass ein autarker Betrieb ohne zusätzliche Leitungsverbindungen möglich ist.
  • 4 zeigt beispielhaft eine schematische Seitenansicht der mit dem Montageadapter 4 verbundenen Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1. Das Gehäuse 5 umfasst eine Gehäuserückseite 5.3 mit einer Aussparung bzw. einem Durchbruch, wobei die Aussparung bzw. der Durchbruch zur formschlüssigen Aufnahme des Schließzylinders 2.1 ausgebildet ist, um eine drehfeste Aufnahme des Schließzylinders 2.1 im Gehäuse 5 zu gewährleisten. Die Gehäusevorderseite 5.1 und die Gehäuserückseite 5.3 sind über die umlaufende Gehäuseseitenwandung 5.4 miteinander verbunden, so dass ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse 5 entsteht. Besonders bevorzugt sind die Gehäusevorderseite 5.1 und die Gehäuseseitenwandung 5.4 einteilig bzw. einstückig ausgebildet und bilden eine haubenartige Gehäuseabdeckung aus, welche lösbar mit der eine formstabile Trägerplatte bildenden Gehäuserückseite 5.3 verbindbar ist.
  • Das Gehäuse 5 der Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 ist mit der zur Tür 2 gewandeten Gehäuserückseite 5.3 des Gehäuses 5 direkt mit dem erfindungsgemäßen Montageadapter 4 verbunden, der in einer bevorzugten Ausführungsvariante das Innenschild eines Sicherheits- oder Schutzbeschlages ersetzt. Dadurch ist mittels des erfindungsgemäßen Montageadapters 4 eine direkte, drehfeste Verbindung zur Tür 3 herstellbar. Die Montage der Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 mittels des Montageadapters 4 erfolgt damit ohne Zwischenschaltung weiterer Baueinheiten, insbesondere eines Innenschildes eines Sicherheits- oder Schutzbeschlages oder einer Rosette einer Türgarnitur 6. Erfindungsgemäß weist der Montageadapter 4 einen Montagegrundkörper 7 mit zumindest einem Durchbruch 7.1 zur formschlüssigen Aufnahme des Schließzylinders des Türschlosses 2 auf.
  • Der Montagegrundkörper 7 ist plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich entlang einer Längsachse LA, welches im montierten Zustand senkrecht zur Rotationsachse RA des Schließzylinders bzw. des darin aufgenommenen Schlüssels verläuft.
  • Der Montagegrundkörper 7 ist vorzugsweise aus Kunststoff, Metall oder einer Kombination genannter Materialien hergestellt und bildet besonders bevorzugt eine einstückige oder einteilige Baueinheit aus, und zwar eine flache Montageplatte, die zur flächigen Anlage an der Innenseite der Tür 3 ausgebildet ist.
  • Ferner weist der Montagegrundkörper7 mehrere Montagebohrungen 7.21, 7.22, 7.23 zur Durchführung und/oder Aufnahme von Montagemitteln 8 wie beispielsweise Schrauben, insbesondere Verbindungsschrauben auf, die entweder in die Tür 3 eingeschraubt oder durch genormte Vorbohrungen in der Tür zum gegenüberliegenden Außenschild eines Sicherheits- oder Schutzbeschlages durchgeführt werden und mit diesem verbunden, insbesondere verschraubt werden. Bei Sicherheits- oder Schutzbeschlägen ist eine Befestigung des Außenschildes von innen zwingend erforderlich.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Montagegrundkörper 7 eine erste bis dritte Montagebohrung 7.21, 7.22, 7.23 auf, wobei die erste und zweite Montagbohrung 7.21, 7.22 jeweils neben dem Durchbruch 7.1 zur Aufnahme des Schließzylinders angeordnet sind. Diese weisen vorzugsweise den für Türen 3 genormten Abstand und die entsprechende Positionierung bezogen auf den Schließzylinder auf.
  • Die erste und zweite Montagbohrung 7.21, 7.22 dienen zur Durchführung von Verbindungsschrauben 8, vorzugsweise hochfesten Verbindungsschrauben und ggf. zumindest teilweisen Aufnahme des Kopfes der Verbindungsschrauben 8, um eine zur Oberseite des Montagegrundkörpers 7 bündige Montage dessen zu gewährleisten.
  • Die dritte Montagbohrung 7.23 ist im unteren Drittel des Montagegrundkörpers 7 angeordnet, und zwar vorzugsweise entlang der Längsachse LA des Montagegrundkörpers 7. Diese dient zur Aufnahme einer Montageschraube 8, über welche der Montagegrundkörpers 7 mit der Tür 3 selbst verschraubt wird.
  • Der Montagegrundkörpers 7 umfasst ferner Adaptereinrichtungen 7.31, 7.32, 7.33, 7.34 zur mechanischen Verbindung des Montagegrundkörpers mit der Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1, insbesondere dessen Gehäuse 5 bzw. Gehäuserückseite 5.3. Vorzugsweise sind die Adaptereinrichtungen 7.31, 7.32, 7.33, 7.34 durch nockenartige, von der Oberseite des Montagegrundkörpers 7 Bauteile oder Abschnitte gebildet, die zur Herstellung einer form-, kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse 5 der Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 ausgebildet sind. Diese können beispielsweise haken- oder stiftförmige geformt sein und einstückig mit dem Montagegrundkörper 7 realisiert sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine erste und zweite hakenartige Adaptereinrichtungen 7.31, 7.32 oberhalb des Durchbruches 7.1 und symmetrisch zur Längsachse LA angeordnet. Ferner kann eine dritte und vierte Adaptereinrichtung 7.33, 7.34 vorgesehen sein, die stiftartig ausgebildet sind und im oberen und unteren Endbereich des Montagegrundkörpers 7 entlang der Längsachse LA angeordnet sind. Auch hier ist eine einstückige Ausbildung mit dem Montagegrundkörper 7 bevorzugt. Auch können den Adaptereinrichtungen 7.31, 7.32, 7.33, 7.34 noch Ausnehmungen und/oder Aussparungen zugeordnet sein. Die Adaptereinrichtungen 7.31, 7.32, 7.33, 7.34 sind an korrespondierende Verbindungsmittel der Schlüsselbetätigungsvorrichtung 1 angepasst und können daher entsprechend variieren.
  • In den 5 und 6 ist eine perspektivische Ansicht sowie eine Frontansicht der Vorderseite des Montagegrundkörpers 7 beispielhaft dargestellt.
  • Erfindungsgemäß weist der Montagegrundkörper 7 einen plattenförmigen Schutzkörper 9 aus Metall auf, der vorzugsweise an der Rückseite des plattenförmigen Montagegrundkörpers 7 austauschbar angeordnet ist, wobei die Rückseite der die Adaptereinrichtungen 7.31, 7.32, 7.33, 7.34 aufnehmende Vorderseite gegenüberliegt.
  • Der plattenförmige Schutzkörper 9 umfasst ferner einen Durchbruch 9.1 zur Durchführung des Schließzylinders, wobei der plattenförmige Schutzkörper 9 denjenigen Bereich des Montagegrundkörpers 7 abdeckt und/oder verstärkt, der den Durchbruch 7.1 zur formschlüssigen Aufnahme eines Schließzylinders umgibt. Damit wird der den Schließzylinder umgebende Bereich des Montagegrundkörpers 7 vom plattenförmigen Schutzkörper 9 erfindungsgemäß abgedeckt und/oder entsprechend verstärkt. Der plattenförmige Schutzkörper 9 bildet damit einen Anbohrschutz und/oder Abschlagschutz für den Montagegrundkörper 7bzw. den Montageadapter 4 aus. Dadurch ergibt sich eine effektive Materialverstärkung des Montageadapters 4 im Bereich des Schließzylinders, so dass dieser die Anforderungen der Widerstandsnorm ES 1 erfüllt. In 7 ist in einer schematischen Ansicht die Rückseite der Montageadapter 4 mit dem im Montagegrundkörper 7 aufgenommen plattenförmigen Schutzkörper 9 gezeigt. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht des Montageadapters 4.
  • Bevorzugt ist der Montagegrundkörper 7 schalenartig ausgebildet, d.h. weist einen umlaufenden Randabschnitt auf, der eine schalenartige Aufnahme geringer Tiefe ausbildet, in der der plattenförmigen Schutzkörper 9 aus Metall vorzugsweise vollständig aufgenommen ist. Dadurch wird eine flächige Anlage des schalenartigen Montagegrundkörper 7 bzw. dessen umlaufenden Randabschnitt an der Tür 3 trotz des plattenförmigen Schutzkörpers 9 ermöglicht. Zur Erhöhung der Stabilität des Montagegrundkörper 7 können im Bereich der Rückseite Versteifungsrippen vorgesehen sein, die vorzugsweise angeformt oder einstückig mit dem Montagegrundkörpers 7 ausgebildet sind.
  • Weiterhin vorteilhaft sind an der Rückseite des Montagegrundkörper 7 angeformte Haltemittel vorgesehen, mittels denen der plattenförmige Schutzkörper 9 lösbar an der Rückseite des Montagegrundkörpers 7 montiert bzw. gehalten wird. Vorzugsweise sind die Haltemittel derart eingerichtet, dass eine schwimmende Halterung des plattenförmige Schutzkörper 9 gegeben ist. Zur erleichterten Montage über die Haltemittel weist der plattenförmige Schutzkörper 9 einen oberen und unteren Verbindungslaschenabschnitt 9a, 9b auf, welche vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckförmige Querschnittsform aufweisen und die in einen den Durchbruch 9.1 ringförmig umschließenden zentralen Abschnitt übergehen.
  • Ferner weist der plattenförmige Schutzkörper 9 Montagebohrungen 9.21, 9.22 zur Durchführung und/oder Aufnahme von Montagemitteln 8 auf, die vorzugsweise mit den Montagebohrungen 7.21, 7.22 im Montagegrundkörper 7 fluchten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind erste und zweite Montagebohrungen 9.21, 9.22 im plattenförmigen Schutzkörper 9 vorgesehen, wobei die erste Montagebohrung 9.21 der ersten Montagebohrung 7.21 des Montagegrundkörpers 7 und die zweite Montagebohrung 9.22 der zweiten Montagebohrung 7.22 des Montagegrundkörpers 7 zugeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich der Montagebohrungen 9.21, 9.22 Mutterhülsen 9.31, 9.32 mit einem Innengewinde vorgesehen, welche zum Verschrauben des plattenförmigen Schutzkörpers 9 mit einem Außenschild eines Sicherheits- oder Schutzbeschlages unter Verwendung von hochfesten Verbindungsschrauben 8 dienen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt sich an die erste Montagebohrung 9.21 eine erste Mutterhülse 9.31 und an die zweite Montagebohrung 9.22 eine zweite Mutterhülse 9.32 an. Die Montagebohrungen 9.21, 9.22 weisen vorzugsweise ein Innengewinde auf, dessen Länge ein entsprechendes Innengewinde in den Mutterhülsen 9.31, 9.32 erhöht wird, um eine höhere Spannkraft einleiten zu können.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegend Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüsselbetätigungsvorrichtung
    2
    Türschloss
    2.1
    Falle
    2.2
    Riegel
    3
    Tür bzw. Türblatt
    4
    Montageadapter
    5
    Montagegrundkörper
    5.1
    Gehäusevorderseite
    5.2
    Abdeckhaube
    5.3
    Gehäuserückseite
    5.4
    Gehäuseseitenwandung
    6
    Türgarnitur bzw. Türbeschlag
    6.1
    Türdrücker
    6.2
    Rosette
    7
    Montagegrundkörper
    7.1
    Durchbruch
    7.21
    erste Montagebohrung
    7.22
    zweite Montagebohrung
    7.23
    dritte Montagebohrung
    7.31
    erste Adaptereinrichtung
    7.32
    zweite Adaptereinrichtung
    7.33
    dritte Adaptereinrichtung
    7.34
    vierte Adaptereinrichtung
    8
    Montagemittel bzw. Schrauben oder Verbindungsschrauben
    9
    plattenförmigen Schutzkörper
    9a
    oberer Verbindungslaschenabschnitt
    9b
    unterer Verbindungslaschenabschitt
    9c
    zentraler
    9.1
    Durchbruch
    9.21
    erste Montagebohrung
    9.22
    zweite Montagebohrung
    9.31
    erste Mutterhülse
    9.32
    zweite Mutterhülse
    LA
    Längsachse
    RA
    Rotationsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004021704 B3 [0002]
    • DE 102017127982 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 18257 [0006]

Claims (13)

  1. Montageadapter (4) zur drehfesten Montage einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung (1) an einer Tür (3), insbesondere Haus- oder Wohnungstür, wobei die Schlüsselbetätigungsvorrichtung (1) zum Drehen eines in einem Türschloss (2) der Tür (3) befindlichen Schlüssels um eine Rotationsachse (RA) ausgebildet ist, umfassend zumindest einen Montagegrundkörper (7) mit zumindest einem Durchbruch (7.1) zur formschlüssigen Aufnahme eines Schließzylinders eines Türschlosses (2), wobei der Montagegrundkörper (7) plattenförmig ausgebildet ist und Montagebohrungen (7.21, 7.22, 7.23) zur Durchführung und/oder Aufnahme von Montagemitteln (8) und Adaptereinrichtungen (7.31, 7.32, 7.33, 7.34) zur mechanischen Verbindung des Montagegrundkörpers (7) mit einer Schlüsselbetätigungsvorrichtung (1), vorzugsweise dessen Gehäuse (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagegrundkörper (7) einen plattenförmigen Schutzkörper (9) aus Metall aufweist und der plattenförmige Schutzkörper (9) einen Durchbruch (9.1) zur Durchführung des Schließzylinders umfasst, wobei der plattenförmige Schutzkörper (9) denjenigen Bereich des Montagegrundkörpers (7) abdeckt und/oder verstärkt, der den Durchbruch (7.1) zur formschlüssigen Aufnahme eines Schließzylinders umgibt.
  2. Montageadapter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Schutzkörper (9) aus gehärteten Stahl hergestellt ist.
  3. Montageadapter (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Schutzkörper (9) an der den Adaptereinrichtungen gegenüberliegenden Rückseite des Montagegrundkörpers (7) angeordnet ist.
  4. Montageadapter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (9.1) des plattenförmigen Schutzkörpers (9) zur formschlüssigen Aufnahme des Schließzylinders ausgebildet ist.
  5. Montageadapter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (9.1) des plattenförmigen Schutzkörpers (9) mit dem Durchbruch (7.1) im Montagegrundkörper (7) fluchtet.
  6. Montageadapter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Schutzkörper (9) Montagebohrungen (9.21, 9.22) zur Durchführung und/oder Aufnahme von Montagemitteln (8) aufweist, die mit den Montagebohrungen (7.21, 7.22) im Montagegrundkörper (7) fluchten.
  7. Montageadapter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageadapter (4) das Innenschild eines Sicherheits- oder Schutzbeschlages bildet.
  8. Montageadapter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel (8) durch Schrauben, insbesondere Verbindungsschrauben, vorzugsweise hochfeste Verbindungsschrauben gebildet sind.
  9. Montageadapter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Montagegrundkörpers (7) angeformte Haltemittel zur lösbaren Halterung des plattenförmigen Schutzkörpers (9) vorgesehen sind.
  10. Montageadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Montagegrundkörper (7) eine schalenartige Aufnahme für den plattenförmigen Schutzkörper (9) ausgebildet.
  11. Montageadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Schutzkörper (9) mehrere Mutterhülsen (9.31, 9.32) mit einem Innengewinde aufweist.
  12. Sicherheits- oder Schutzbeschlages umfassend einen Außenschild und zumindest ein durch den Montagadapter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche gebildeten Innenschild.
  13. Schlüsselbetätigungsvorrichtung (1) zum Drehen eines in einem Türschloss (2) der Tür (3) befindlichen Schlüssels um eine Rotationsachse (RA) mit einem Montagadapter (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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