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Die Erfindung betrifft ein Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeug mit einer Leuchtenbaugruppe und einer zumindest teilweise in die Leuchtenbaugruppe integrierbaren und/oder daran angrenzende Ladedoseneinheit zum Anschluss einer externen Energiequelle.
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Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeuge weisen einen elektrischen Energiespeicher auf, zum Beispiel ein Hochvoltspeicher, um die für den Vortrieb des Kraftfahrzeugs notwendige elektrische Energie bereitzustellen, und eine Ladedoseneinheit, die über Kabel bzw. über eine Ladeleitung mit dem Energiespeicher verbunden ist, sodass der Energiespeicher mittels eines Ladesteckers über die Ladedoseneinheit aufgeladen werden kann.
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Aus dem Stand der Technik sind Ladedoseneinheiten bekannt, die in einem Durchbruch der Karosserie im Seitenrahmen des Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeugs angeordnet sind, in dem üblicherweise die Ladedoseneinheit zusammen mit bzw. anstatt dem Tankeinfüllrohr angeordnet sind. In diesem Bereich ist die Montage einer Ladedoseneinheit aufgrund von Packageproblemen erschwert.
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Um zudem ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Flüssigkeiten zu verhindern, sind diese Ladedoseneinheiten sowohl an der Durchgangsöffnung zur Karosserieaußenhaut als auch an der Durchgangsöffnung zur Karosserieinnenhaut abgedichtet. Die Montage erfolgt also gemäß einem Nass-Trocken-Nass-Konzept an der Karosserie des Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeugs.
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Diese Lösung führt allerdings zu einem großen Montageaufwand, da die Ladedoseneinheit an zwei Ebenen abgedichtet werden muss.
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DE 10 2020 100 147 A1 beschreibt eine Leuchtenbaugruppe für ein Elektrokraftfahrzeug mit einem Gehäuse und einer Ladedose, wobei das Gehäuse eine erste Kammer und wenigstens eine weitere zweite Kammer begrenzt. Dabei stellt die erste Kammer einen Nassbereich dar und die Ladedose ist teilweise oder vollständig in der ersten Kammer angeordnet. Die Ladedose ist durch Kabel mit einem Hochvoltspeicher verbunden. Dabei ist die Ladedose zumindest teilweise innerhalb der Leuchtenbaugruppe angeordnet.
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Aus der
US 2013/0 076 059 A1 ein Elektrofahrzeug bekannt, mit einer Karosserie, einer Karosseriewand, die Teil der Karosserie ist und einen einen Trockenbereich darstellenden Fahrzeuginnenbereich von einem einen Nassbereich darstellenden Karosserieaußenbereich trennt, einer Durchgangsöffnung in der Karosseriewand, die den Fahrzeuginnenbereich mit dem Karosserieaußenbereich koppelt, sowie einer Ladedoseneinheit, die die Durchgangsöffnung verschließt und eine Ladedose mit einem Ladesteckeranschluss umfasst.
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Aus der nachveröffentlichten
DE 10 2021 108 061 A1 ist ein Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeug bekannt, mit einer Karosserie, einer Karosseriewand, die Teil der Karosserie ist und einen einen Trockenbereich darstellenden Fahrzeuginnenbereich von einem einen Nassbereich darstellenden Karosserieaußenbereich trennt, einer Durchgangsöffnung in der Karosseriewand, die den Fahrzeuginnenbereich mit dem Karosserieaußenbereich koppelt, einer Ladedoseneinheit, die die Durchgangsöffnung verschließt und eine Ladedose mit einem Ladesteckeranschluss umfasst, und einem Stoßfänger, der eine Zugangsöffnung aufweist und so an der Karosserie angebracht ist, dass die Zugangsöffnung zumindest abschnittsweise mit der Durchgangsöffnung fluchtet und der Ladesteckeranschluss zum Einstecken eines Ladesteckers durch die Zugangsöffnung zugänglich ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeug bereitzustellen, das eine einfache Montage der Ladedoseneinheit und eine hohe Leistung der Ladedoseneinheit ermöglicht.
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Zur Lösung der Aufgabe schafft die Erfindung ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug, umfassend eine Karosserie, die einen als Trockenbereich ausgebildeten Fahrzeuginnenbereich umgibt, eine an der Karosserie befestigte Leuchtenbaugruppe, eine zumindest teilweise in die Leuchtenbaugruppe integrierbare und/oder daran angrenzende Ladedoseneinheit zum Anschluss einer externen Energiequelle, und einen elektrischen Energiespeicher zur Bereitstellung von Energie zum Antrieb des Hybrid- oder Elektrofahrzeus, der über eine Ladeleitung mit der Ladedoseneinheit elektrisch verbunden ist, wobei die Ladeleitung zumindest abschnittsweise im Fahrzeuginnenbereich verläuft.
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Bevorzugt verläuft die Ladeleitung vollständig im Fahrzeuginnenbereich, oder sie verläuft zumindest überwiegend im Fahrzeuginnenbereich.
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Vorzugsweise verläuft die Ladeleitung zumindest im Bereich eines Kabelanschlusses der Ladedoseneinheit im Fahrzeuginnenbereich.
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Zum Beispiel verläuft die Ladeleitung im Fahrzeuginnenbereich bis zu einer Durchgangsöffnung der Karosserie, an welche der elektrische Energiespeicher oder ein diesen enthaltender Batteriekasten angeordnet ist.
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Vorteilhaft verläuft die Ladeleitung bis zum elektrische Energiespeicher oder bis zu einem diesen enthaltenden Batteriekasten im Fahrzeuginnenbereich.
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Bevorzugt ist die Ladeleitung als Flachbandleitung ausgeführt.
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Bevorzugt ist eine Karosseriewand vorgesehen, die Teil der Karosserie ist und den Fahrzeuginnenbereich von einem Karosserieaußenbereich trennt, der einen Nassbereich darstellt.
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Vorzugsweise ist in der Karosseriewand eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die den Fahrzeuginnenbereich mit dem Fahrzeugaußenbereich koppelt, wobei die Ladedoseneinheit die Durchgangsöffnung verschließt.
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Vorteilhaft ist der Fahrzeuginnenbereich oder ein Teil davon ein Gepäckraum des Fahrzeugs.
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Bevorzugt ist die Ladedoseneinheit in Längsrichtung des Fahrzeugs vor der Leuchtenbaugruppe angeordnet.
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Vorteilhafterweise weist die Ladedoseneinheit eine Ladedosenhalterung auf, durch welche eine Ladedose an der Karosseriewand und/oder an der Heckleuchteneinheit befestigt ist.
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Durch die Anordnung der Ladeleitung im Fahrzeuginnenbereich kann eine verbesserte Performance erzielt werden, da der Leitungsquerschnitt größer ausgeführt werden kann.
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Auch kann eine verbesserte elektromagnetische Verträglich erzielt werden, indem zum Beispiel mehrere Leiter oder Kabel übereinanderliegend verlaufen können.
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Insbesondere werden die Vorteile noch durch Verwendung einer Flachbandleitung als Ladeleitung erhöht.
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Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeugs mit einer integrierten Leuchtenbaugruppe;
- 2 eine Rückansicht des Elektrokraftfahrzeugs aus 1;
- 3 eine Schnittansicht einer Rohbaukarosserie des erfindungsgemäßen Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeugs gemäß 1
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In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht erneut beschrieben, sofern dies nicht zweckmäßig erscheint. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar.
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Die 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Rückansicht eines Elektrokraftfahrzeugs 10.
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Im Folgenden wird die Lage und Orientierung der Bauteile des Elektrokraftfahrzeugs 10 in Bezug auf deren Einbaulage am Elektrokraftfahrzeug 10 angegeben. Für das bessere Verständnis ist in den Figuren das Koordinatensystem der Einbaulage angegeben. Das Koordinatensystem hat dabei, wie in 1 dargestellt, drei Achsen, nämlich die Längsrichtung L, die Querrichtung Q und die Vertikale V, die der Längsrichtung, der Querrichtung und der Hochrichtung des Elektrokraftfahrzeugs 10 entsprechen.
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Dabei zeigt die Querrichtung Q in der 1 aus der Zeichenebene heraus und die Längsrichtung in 2 in die Zeichenebene hinein.
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Das Elektrokraftfahrzeug 10 umfasst eine Karosserie 12, die einen Fahrzeuginnenbereich 13 begrenzt bzw. umgibt, sowie eine an der Karosserie 12 befestigte Leuchtenbaugruppe 32, die in diesem Beispiel als Heckleuchtenbaugruppe ausgestaltet ist.
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Der Fahrzeuginnenbereich 13 bildet einen nach außen hin abgegrenzten Trockenbereich, der gegen das Eindringen von Nässe geschützt ist.
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Die Karosserie 12 ist der tragende Aufbau des Elektrokraftfahrzeugs 10. Sie weist unter anderem zwei vordere Radkästen 18 und zwei hintere Radkästen 20 auf.
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In der Leuchten- bzw. Heckleuchtenbaugruppe 32 ist eine Ladedoseneinheit 42 integriert, die eine Ladedose umfasst oder als eine Ladedose ausgebildet ist. Die Ladedose bzw. Ladedoseneinheit 42 ist zum Anschluss einer in der Figur nicht dargestellten externen Energiequelle ausgebildet. In dem hier beschriebenen Beispiel ist Ladedoseneinheit 42 vollständig in der Leuchten- bzw. Heckleuchtenbaugruppe 32 integriert bzw. in dieser enthalten.
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In anderen Ausführungsbeispielen ist Ladedoseneinheit 42 teilweise in der Leuchten- bzw. Heckleuchtenbaugruppe 32 integriert bzw. enthalten. Sie kann auch direkt an die Leuchten- bzw. Heckleuchtenbaugruppe 32 angrenzend angeordnet sein.
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Ein elektrischer Energiespeicher in Form eines Hochvoltspeichers 38, der zur Bereitstellung von Energie zum Antrieb des Hybrid- oder Elektrofahrzeus 10 dient, ist über eine Ladeleitung 40, die ein oder mehrere Kabel umfasst, mit der Ladedoseneinheit 42 elektrisch verbunden. Die Ladeleitung 40 verläuft dabei in dem Fahrzeuginnenbereich 13, wobei sie insbesondere vollständig im Fahrzeuginnenbereich 13 angeordnet ist.
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In anderen Ausführungsformen verläuft die Ladeleitung 40 zumindest abschnittsweise oder überwiegend im Fahrzeuginnenbereich 13. Auch kann die Ladeleitung 40 beispielsweise zumindest im Bereich eines Kabelanschlusses der Ladedose bzw. Ladedoseneinheit 42 im Fahrzeuginnenbereich 13 verlaufen.
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Die Ladeleitung 40 ist vorteilhafterweise als eine Flachbandleitung ausgebildet.
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Der Hochvoltspeicher 38 ist in einem Batteriekasten 39 gelagert, der innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuginnenbereichs 13 ausgebildet sein kann. In dem hier gezeigten Beispiel ist er in dem Fahrzeuginnenbereich 13 angeordnet.
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Der Hochvoltspeicher 38 ist zum Einen mit einem nicht gezeigten Elektromotor des Elektrokraftfahrzeugs 10 verbunden, und zum Anderen ist er über die Ladeleitung bzw. Kabel 40 mit der Ladedose bzw. Ladedoseneinheit 42 verbunden. Über die Ladedose 42 und die Ladeleitung 40 kann der Hochvoltspeicher 38 mit einem entsprechenden Ladestecker aufgeladen werden.
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In dem dargestellten Beispiel ist der Hochvoltspeicher 38 mit zwei Ladedosen 42 des Elektrokraftfahrzeugs 10 verbunden, die auf entgegengesetzten Längsseiten des Elektrokraftfahrzeugs 10 angeordnet sind (siehe 2). In anderen Ausführungsformen befindet sich nur auf einer Seite des Fahrzeugs eine Ladedose 42. Auch können an einer oder an beiden Seiten des Fahrzeugs eine oder mehrere Ladedosen 42 angeordnet sein.
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In Fällen, in denen der Hochvolt- bzw. Energiespeicher 38 in einem außerhalb des Fahrzeuginnenbereichs 13 angeordneten Batteriekasten 39 gelagert ist, verläuft die Ladeleitung 40 im Fahrzeuginnenbereich 13 und anschließend durch eine Durchgangsöffnung der Karosseriewand in den daran angrenzenden Batteriekasten 39 bzw. zu dem darin enthaltenen elektrischen Energiespeicher 38.
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An der Karosserie 12 sind ein vorderer Stoßfänger 28 und ein hinterer Stoßfänger 30 befestigt. Weiterhin umfasst die Karosserie 12 beweglich angebrachte Karosserieanbauteile 14, insbesondere Türen 24, Motorhaube 22 und an der Karosserie 12 angeordnete Rückleuchten 16, welche durch die Leuchtenbaugruppe 32 gebildet sind bzw. diese umfassen.
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Wie in 2 gezeigt, weisen die Rückleuchten 16 jeweils die Leuchtenbaugruppe 32 und eine daran angrenzende Leuchtenvorrichtung 34 auf. Die Leuchtenvorrichtungen 34 sind jeweils an der Heckklappe 26 angeordnet und grenzen im geschlossenen Zustand der Heckklappe 26 in Querrichtung Q an die entsprechende Leuchtenbaugruppe 32 an. Sie weisen einen Spalt als Abstand auf.
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In der Ausführungsform der 2 sind die Leuchtenbaugruppen 32 jeweils
als eine Heckleuchtenbaugruppe ausgebildet und erstrecken sich sowohl über einen Teil der Rückseite des Elektrokraftfahrzeugs 10 (2) als auch über einen Teil der Längsseite des Elektrokraftfahrzeugs 10 (1).
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Die Heckleuchtenbaugruppe 32 mit der darin integrierten Ladedose bzw. Ladedoseneinheit 42 ist hinsichtlich weiterer Merkmale und Details ausführlich in der eingangs genannten Druckschrift
DE 10 2020 100 147 A1 beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Nachfolgend wird der Verlauf der Ladeleitung 40 beschrieben, die vollständig innerhalb des Fahrzeuginnenbereichs 13 angeordnet ist.
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Hierzu zeigt 3 einen Rohbau der Karosserie 12 ohne die Karosserieanbauteile 14. Die Karosserie 12 umfasst den Fahrzeuginnenbereich 13, der von der Karosserie 12 begrenzt ist und einen Trockenbereich darstellt.
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Im Bereich der Ladedoseneinheit 42 weist die Karosserie 12 eine Karosseriewand 35 auf, die Teil der Karosserie 12 ist und als Einbuchtung geformt ist. In dieser Einbuchtung ist die Ladedoseneinheit 42 angeordnet. Da die Ladedoseneinheit 42 hier von der Karosseriewand 35 verdeckt ist, ist die Ladedoseneinheit 42 gestrichelt dargestellt.
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Die Karosseriewand 35 trennt den Fahrzeuginnenbereich 13 und folglich den Trockenbereich von einem außerhalb der Karosserie 12 vorhandenen, einen Nassbereich darstellenden Karosserieaußenbereich 36.
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In der hier dargestellten Ausführungsform ist der Fahrzeuginnenbereich 13 im Bereich der Ladedoseneinheit 42 ein Gepäckraum 41 des Kraftfahrzeugs 10.
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Die Ladeleitung 40 bzw. die Kabel verlaufen gänzlich im Fahrzeuginnenbereich 13 und sind demnach komplett im Trockenbereich angeordnet. Die Ladeleitung bzw. Kabel 40 verlaufen zudem zum Großteil besonders platzsparend an einer Oberseite eines Radkastens 20 des Kraftfahrzeugs 10.
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Um die Ladeleitung 40 an der Ladedoseneinheit 42 anschließen zu können, ist in der Karosseriewand 35 eine als Karosseriedurchbruch ausgebildete Durchgangsöffnung 44 vorgesehen, die den Fahrzeuginnenbereich 31, der zum Beispiel durch den Gepäckraum 41 gebildet wird, mit dem Karosserieaußenbereich 36 und folglich den Trockenbereich mit dem Nassbereich verbindet.
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In der Durchgangsöffnung 44 ist die Ladedose bzw. Ladedoseneinheit 42 angeordnet und dichtet zusammen mit einer entsprechend geformten Dichtung die Durchgangsöffnung 44 ab, sodass der Fahrzeuginnenbereich 13 und der Karosserieaußenbereich 36 flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind.
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Dabei erstreckt sich die Ladedose 42 vom Karosserieaußenbereich 36 bis in den Fahrzeuginnenbereich 13. Ein Ladesteckeranschluss der Ladedose 42 ist dabei zumindest bei geöffneter Ladeklappe im Nassbereich angeordnet, und ein Kabelanschluss der Ladedose 42, an der die Ladeleitung 40 oder Kabel anschließt, ist dabei im Trockenbereich angeordnet.
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Somit verläuft die Ladeleitung 40 vollständig im Trockenbereich, d.h. im Fahrzeuginnenbereich 13 bis zu der Stelle, an welcher der elektrische Energiespeicher 38 bzw. der Batteriekasten 39 angeordnet ist, welcher den Energiespeicher 38 enthält.
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Bezugszeichenliste:
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- 10
- Elektrokraftfahrzeug
- 12
- Karosserie
- 13
- Fahrzeuginnenbereich
- 14
- Karosserieanbauteile
- 16
- Rückleuchten
- 18
- vordere Radkästen
- 20
- hintere Radkästen
- 22
- Motorhaube
- 24
- Türen
- 28
- vorderer Stoßfänger
- 30
- hinterer Stoßfänger
- 32
- Leuchtenbaugruppe bzw. Heckleuchtenbaugruppe
- 34
- Leuchtenvorrichtung
- 35
- Karosseriewand
- 36
- Karosserieaußenbereich
- 38
- elektrischer Energiespeicher / Hochvoltspeicher
- 39
- Batteriekasten
- 40
- Ladeleitung / Kabel
- 41
- Gepäckraum
- 42
- Ladedose / Ladedoseneinheit
- 44
- Durchgangsöffnung
- L
- Längsrichtung
- Q
- Querrichtung
- V
- Vertikale