DE102022100365A1 - Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage - Google Patents

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Carsten Kuhlmann
Robin Stein
Jens Krug
Michael Kirchhoff
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Viessmann Climate Solutions SE
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage, bei dem innerhalb einzelner Messintervalle einerseits ein erster Druck in der Heizungsanlage (1) bei einer ersten Betriebstemperatur und andererseits ein zweiter Druck der Heizungsanlage (1) bei einer zweiten Betriebstemperatur erfasst wird. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Prüfung der Funktionstüchtigkeit der Heizungsanlage (1) mit ihrem Membranausdehnungsgefäß (2) ein erster Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem Messintervall mit einem zweiten Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem anderen Messintervall verglichen und ab einer vorbestimmten Abweichung zwischen den Differenzbeträgen ein Signal erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument DE 103 35 310 B3 bekannt. Bei diesem wird innerhalb einzelner Messintervalle einerseits ein erster Druck in der Heizungsanlage bei einer ersten Betriebstemperatur und andererseits ein zweiter Druck der Heizungsanlage bei einer zweiten Betriebstemperatur erfasst. Dieses Verfahren dient dazu, festzustellen, ob es im Membranausdehnungsgefäß, das bekanntlich und abgegrenzt durch eine elastische Membran eine Wasser- und eine Gasseite aufweist, zu einem Wasserübertritt von der Wasser- zur Gasseite gekommen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein Verfahren geschaffen werden, mit dem auch ein Gasübertritt von der Gas- zur Wasserseite ermittelbar ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass zur Prüfung der Funktionstüchtigkeit der Heizungsanlage mit ihrem Membranausdehnungsgefäß ein erster Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem Messintervall mit einem zweiten Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem anderen Messintervall verglichen und ab einer vorbestimmten Abweichung zwischen den Differenzbeträgen ein Signal erzeugt wird.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass der Vordruck einer Heizungsanlage durch gezielte Auswertung getrendeter Druckdaten automatisch überwacht wird. Dabei ist ein Auswertungsalgorithmus vorgesehen, der es ermöglicht, im Falle eines sinkenden Anlagendrucks die Ursache zu verorten. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung Aussagen über den Zustand des Gaspolsters im Membranausdehnungsgefäß. So ist es möglich, die Überprüfung des Membranausdehnungsgefäßes bei der Wartung anlassbezogen vorzunehmen, falls das notwendig ist. Wird dagegen ein stabiler Vordruck des Membranausdehnungsgefäß detektiert, kann die Überprüfung entfallen. Die erfindungsgemäße Lösung reduziert dadurch den Zeitaufwand bei der Anlagenwartung deutlich.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 einen typischen Verlauf (Druck p über der Zeit t) bei einem Verlust auf der Wasserseite; und
    • 2 einen typischen Verlauf (Druck p über der Zeit t) bei einem Verlust auf der Gasseite.
  • Die 1 und 2 dienen, wie bereits erwähnt, zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage. Bei diesen Verfahren wird zunächst in an sich bekannter Weise innerhalb einzelner Messintervalle einerseits ein erster Druck in der Heizungsanlage bei einer ersten Betriebstemperatur und andererseits ein zweiter Druck der Heizungsanlage bei einer zweiten Betriebstemperatur erfasst. Die erste Betriebstemperatur stellt sich dabei vorzugsweise bei eingeschalteter Wärmequelle (zum Beispiel ein Öl- oder Gasbrenner) und die zweite Betriebstemperatur bei ausgeschalteter Wärmequelle ein. Außerdem wird bevorzugt der Druck des Wassers im Heizkreis der Heizungsanlage mit einem geeigneten Drucksensor gemessen.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist nun, dass zur Prüfung der Funktionstüchtigkeit der Heizungsanlage mit ihrem Membranausdehnungsgefäß ein erster Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem Messintervall mit einem zweiten Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem anderen Messintervall verglichen und ab einer vorbestimmten Abweichung zwischen den Differenzbeträgen ein Signal erzeugt wird. Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass in einem Messintervall ermittelte Messdaten (in einem geeigneten Speicher) abgespeichert werden.
  • Noch etwas genauer betrachtet, ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass bei Initialisierung der Heizungsanlage ein Referenzmittelwert zwischen zwischen dem ersten und zweiten Druck gebildet wird, dass während des Betriebs der Heizungsanlage ein Momentanmittelwert zwischen dem ersten und zweiten Druck gebildet wird und dass ab einer vorgegebenen Differenz zwischen dem Referenzmittelwert und dem Momentanmittelwert ein Signal erzeugt wird.
  • Zur Realisierung einer möglichst permanenten Überwachung ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass während des Betriebs der Heizungsanlage nach Beendigung eines Messintervalls ein nächstes Messintervall begonnen wird.
  • Mit Bezug auf 1 ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass, wenn der erste Differenzbetrag kleiner als der zweite Differenzbetrag ist, ein auf einen (ungewollten) Wasserübertritt (also auf einen Verlust auf der Wasserseite) hinweisendes Signal erzeugt wird.
  • Mit Bezug auf 2 ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass, wenn der erste Differenzbetrag größer als der zweite Differenzbetrag ist, ein auf einen (ungewollten) Gasübertritt (also auf einen Verlust auf der Gasseite) hinweisendes Signal erzeugt wird.
  • Schließlich ist noch bevorzugt vorgesehen, dass, wenn der erste Differenzbetrag gleich dem zweiten Differenzbetrag ist, ein auf ein vollständig mit Gas gefülltes Membranausdehnungsgefäß hinweisendes Signal erzeugt wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist ein vollständiges Fehlen an Druckschwankungen als sicherer Hinweis darauf zu verstehen, dass die sogenannte Wasservorlage aus dem Membranausdehnungsgefäß verdrängt worden ist, also der Vordruck des Membranausdehnungsgefäßes höher als der Druck der Heizungsanlage bei Erwärmung des Heizwassers ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10335310 B3 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage, bei dem innerhalb einzelner Messintervalle einerseits ein erster Druck in der Heizungsanlage bei einer ersten Betriebstemperatur und andererseits ein zweiter Druck der Heizungsanlage bei einer zweiten Betriebstemperatur erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Prüfung der Funktionstüchtigkeit der Heizungsanlage mit ihrem Membranausdehnungsgefäß ein erster Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem Messintervall mit einem zweiten Differenzbetrag zwischen dem ersten und zweiten Druck aus einem anderen Messintervall verglichen und ab einer vorbestimmten Abweichung zwischen den Differenzbeträgen ein Signal erzeugt wird.
  2. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Initialisierung der Heizungsanlage ein Referenzmittelwert zwischen zwischen dem ersten und zweiten Druck gebildet wird, dass während des Betriebs der Heizungsanlage ein Momentanmittelwert zwischen dem ersten und zweiten Druck gebildet wird und dass ab einer vorgegebenen Differenz zwischen dem Referenzmittelwert und dem Momentanmittelwert ein Signal erzeugt wird.
  3. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebs der Heizungsanlage nach Beendigung eines Messintervalls ein nächstes Messintervall begonnen wird.
  4. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der erste Differenzbetrag kleiner als der zweite Differenzbetrag ist, ein auf einen Wasserübertritt hinweisendes Signal erzeugt wird.
  5. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der erste Differenzbetrag größer als der zweite Differenzbetrag ist, ein hinweisendes Signal erzeugt wird.
  6. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der erste Differenzbetrag gleich dem zweiten Differenzbetrag ist, ein auf ein vollständig mit Gas gefülltes Membranausdehnungsgefäß hinweisendes Signal erzeugt wird.
  7. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Messintervall ermittelte Messdaten abgespeichert werden.
  8. Verfahren zum Betrieb einer ein Membranausdehnungsgefäß aufweisenden Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Wassers im Heizkreis der Heizungsanlage gemessen wird.
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