DE102021214209A1 - Elektronische Vorrichtung und Programm - Google Patents

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Abstract

Ein elektronisches Gerät (1) enthält eine Funkwellen-Ausgabeeinheit (101), die eine Funkwelle zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikation ausgibt, eine Näherungserfassungseinheit (102), die die Nähe eines menschlichen Körpers erfasst, eine Verschiebungserfassungseinheit (103), die die Verschiebung eines Gehäuses (11) erfasst, das die Funkwellen-Ausgabeeinheit (101) umschließt, und eine Ausgabesteuereinheit (104), die einen Ausgabepegel der Funkwelle auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung durch die Näherungserfassungseinheit (102) und eines Ergebnisses der Erfassung durch die Verschiebungserfassungseinheit (103) steuert.

Description

  • GEBIET
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf ein elektronisches Gerät (Vorrichtung) und ein Programm.
  • HINTERGRUND
  • Für elektronische Geräte wie Computer (PC) und Tablet-Terminals, die über drahtlose Kommunikationsfunktionen verfügen, ist ein Grenzwert einer spezifischen Absorptionsrate (SAR) definiert, der eine durchschnittliche Energie einer Funkwelle darstellt, die in einem menschlichen Körper absorbiert wird, unter Berücksichtigung der Wirkung der Funkwelle auf den menschlichen Körper. Zum Beispiel wird ein Verfahren offenbart, mit dem festgestellt werden kann, ob sich ein menschlicher Körper in der Nähe eines elektronischen Geräts befindet, und mit dem der Ausgangspegel einer Funkwelle reduziert werden kann, wenn die Nähe des menschlichen Körpers festgestellt wird.
  • Der Grenzwert der spezifischen Absorptionsrate ist für verschiedene Bereiche des menschlichen Körpers unterschiedlich. Zum Beispiel sind die Grenzwerte für die Extremitäten (Hand, Fuß, etc.) höher als die Grenzwerte für andere Regionen als die Extremitäten (Kopf, Rumpf, etc.). Im Stand der Technik wird der Ausgangspegel der Funkwelle gesteuert, ohne den Bereich des menschlichen Körpers zu berücksichtigen, der sich in der Nähe des elektronischen Geräts befindet, und daher kann der Ausgangspegel der Funkwelle übermäßig unterdrückt werden, was eine übermäßige Abnahme der Kommunikationsfunktion verursacht.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Offenbarung ist es daher, ein elektronisches Gerät und ein Programm bereitzustellen, die so konfiguriert sind, dass sie die Auswirkungen von Funkwellen auf den menschlichen Körper unterdrücken, ohne dass es zu einer übermäßigen Beeinträchtigung der Kommunikationsfunktion kommt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein elektronisches Gerät gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Funkwellenausgabeeinheit, eine Näherungserkennungseinheit, eine Verschiebungserkennungseinheit und eine Ausgabesteuereinheit. Die Funkwellen-Ausgabeeinheit gibt eine Funkwelle zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikation aus. Die Näherungserkennungseinheit erkennt die Nähe eines menschlichen Körpers. Die Verschiebungserkennungseinheit erkennt die Verschiebung eines Gehäuses, das die Funkwellenausgabeeinheit umschließt. Die Ausgabesteuerungseinheit steuert einen Ausgangspegel der Funkwelle auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung durch die Annäherungserfassungseinheit und eines Ergebnisses der Erfassung durch die Verschiebungserfassungseinheit.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration eines PCs gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine funktionelle Konfiguration des PCs gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 3 ist eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen Betriebsmodus, Ergebnis der Näherungserkennung und Ausgangspegel gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Situation in einem normalen Modus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Situation in einem Desktop-Modus gemäß der Ausführungsform darstellt; und
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Prozesses in dem PC gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die nachfolgend beschriebenen Konfigurationen der Ausführungsformen und die durch die Konfigurationen bereitgestellten Funktionen und Wirkungen sind lediglich Beispiele und sind nicht auf die folgende Beschreibung beschränkt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration eines PC 1 gemäß einer Ausführungsform zeigt. Der PC 1 ist ein Beispiel für ein elektronisches Gerät mit einer drahtlosen Kommunikationsfunktion, wie beispielsweise ein drahtloses Weitverkehrsnetz (WAN), und wird hier als Notebook-PC angenommen.
  • Der PC 1 umfasst ein Gehäuse 11, eine Steuereinheit 12, eine Bedieneinheit 13, eine Antenneneinheit 14, eine drahtlose Kommunikationseinheit 15, einen Näherungssensor 16 und einen Beschleunigungssensor 17.
  • Das Gehäuse 11 ist ein Element, das eine Hülle des PC 1 bildet und die Steuereinheit 12, die Bedieneinheit 13, die Antenneneinheit 14, die drahtlose Kommunikationseinheit 15, den Näherungssensor 16 und den Beschleunigungssensor 17 umschließt.
  • Die Steuereinheit 12 ist eine Einheit, die den PC 1 steuert, und ist beispielsweise in Form einer Hauptplatine ausgeführt. Die Steuereinheit 12 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 21 und eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU) 22. Die CPU 21 führt verschiedene arithmetische Verarbeitungen und Steuerverarbeitungen durch, um den PC 1 integral zu steuern oder eine bestimmte Funktion zu implementieren, entsprechend einem Programm wie einem Betriebssystem (OS) oder einer Anwendungssoftware. Die MPU 22 arbeitet mit der CPU 21 zusammen, um arithmetische Verarbeitungen und ähnliches zur Steuerung der Ausgabe einer Funkwelle zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikation durchzuführen. Bei der MPU 22 handelt es sich beispielsweise um einen Mikrocontroller oder ähnliches, der gemäß einem Programm, wie beispielsweise einer eingebetteten Software, arbeitet.
  • Die Bedieneinheit 13 ist eine Vorrichtung, die eine Eingabeoperation des Benutzers empfängt und ist zum Beispiel eine Tastatur, ein Touchpad oder ähnliches.
  • Die Antenneneinheit 14 ist eine Einheit, die die Funkwelle zum Aufbau der drahtlosen Kommunikation sendet und empfängt und beispielsweise durch Verwendung eines Antennenelements, eines Verstärkers, eines D/A-Wandlers, eines A/D-Wandlers oder dergleichen konfiguriert ist.
  • Die drahtlose Kommunikationseinheit 15 ist eine Einheit, die ein Sendesignal und ein Empfangssignal verarbeitet, um eine drahtlose Kommunikation mit einem vorbestimmten Format herzustellen. Zum Beispiel verarbeitet die drahtlose Kommunikationseinheit 15 das Übertragungssignal und das Empfangssignal so, dass sie einem Standard wie LTE oder 5G entsprechen.
  • Der Näherungssensor 16 ist ein Sensor, der so konfiguriert ist, dass er die Nähe zu einem menschlichen Körper erkennt. Eine spezifische Konfiguration des Näherungssensors 16 ist nicht besonders beschränkt, sondern kann beispielsweise ein kapazitiver Näherungssensor oder dergleichen sein. Die Verwendung des kapazitiven Näherungssensors ermöglicht es, festzustellen, ob es sich bei einem erfassten Objekt um einen menschlichen Körper oder ein anderes Objekt, wie beispielsweise Metall, handelt. Der Näherungssensor 16 ist so konfiguriert, dass er beispielsweise eine Hand oder ähnliches des Benutzers, der die Bedieneinheit 13 (Tastatur oder ähnliches) bedient, erkennt. Der Näherungssensor 16 ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform einstückig mit der Antenneneinheit 14 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Nähe des menschlichen Körpers zur Antenneneinheit 14, die eine Funkwellen-Sendequelle ist, zuverlässig zu erfassen.
  • Der Beschleunigungssensor 17 ist ein Sensor, der eine Änderung der Beschleunigung (Gravitationsbeschleunigung) erfasst, die mit einer Verschiebung des Gehäuses 11 einhergeht, und ist ein Beispiel für einen Verschiebungssensor, der zur Erfassung der Verschiebung des Gehäuses 11 konfiguriert ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine funktionelle Konfiguration des PC 1 gemäß der Ausführungsform zeigt. Der PC 1 umfasst eine Funkwellenausgabeeinheit 101, eine Näherungserkennungseinheit 102, eine Verschiebungserkennungseinheit 103 und eine Ausgabesteuerungseinheit 104.
  • Die Funkwellenausgabeeinheit 101 gibt die Funkwelle zum Aufbau der drahtlosen Kommunikation aus. Die Funkwellenausgabeeinheit 101 wird durch die Zusammenarbeit der Antenneneinheit 14, der drahtlosen Kommunikationseinheit 15, der Steuereinheit 12, eines Programms, das die Steuereinheit 12 steuert, und dergleichen implementiert.
  • Die Näherungserkennungseinheit 102 erkennt die Nähe des menschlichen Körpers zum Gehäuse 11 (Antenneneinheit 14). Die Näherungserfassungseinheit 102 wird durch das Zusammenwirken des Näherungssensors 16, der Steuereinheit 12, des die Steuereinheit 12 steuernden Programms und dergleichen realisiert.
  • Die Verschiebungsdetektionseinheit 103 detektiert die Verschiebung des Gehäuses 11. Die Verschiebungserfassungseinheit 103 wird durch das Zusammenwirken des Beschleunigungssensors 17, der Steuereinheit 12 und des die Steuereinheit 12 steuernden Programms und dergleichen realisiert.
  • Die Ausgabesteuerungseinheit 104 steuert einen Ausgabepegel (Funkwellenintensität) der von der Funkwellenausgabeeinheit 101 ausgegebenen Funkwellen auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung durch die Näherungserfassungseinheit 102 und eines Ergebnisses der Erfassung durch die Verschiebungserfassungseinheit 103. Die Ausgabesteuerungseinheit 104 wird durch die Zusammenarbeit mit der Steuereinheit 12, dem Programm, das die Steuereinheit 12 steuert, und dergleichen implementiert.
  • Wenn sich der menschliche Körper in der Nähe des Gehäuses 11 befindet, steuert die Ausgangssteuereinheit 104 den Ausgangspegel der Radiowelle, um einen Grenzwert einer spezifischen Absorptionsrate nicht zu überschreiten, der unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf den menschlichen Körper definiert ist. Insbesondere stellt die Ausgangssteuereinheit 104 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Ausgangspegel der Funkwelle auf einen ersten Pegel (beispielsweise Maximalwert) ein, wenn sich der menschliche Körper nicht in der Nähe des Gehäuses 11 befindet. Ferner bestimmt die Ausgangssteuereinheit 104 die Nähe des menschlichen Körpers zum Gehäuse 11, gefolgt von der Verschiebung des Gehäuses 11 vor Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, als die Nähe in einem normalen Modus, der später beschrieben wird, und setzt den Ausgangspegel der Funkwelle auf einen zweiten Pegel (beispielsweise Minimalwert), der niedriger als der erste Pegel ist. Darüber hinaus bestimmt die Ausgabesteuereinheit 104 die Nähe des menschlichen Körpers zum Gehäuse 11 und keine Verschiebung des Gehäuses 11 vor Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne als die Nähe in einem Desktop-Modus, der später beschrieben wird, und setzt den Ausgangspegel der Funkwelle auf einen dritten Pegel (beispielsweise einen Zwischenwert), der niedriger als der erste Pegel und höher als der zweite Pegel ist.
  • 3 ist eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen Betriebsmodus, Ergebnis der Näherungserkennung und Ausgangspegel gemäß der Ausführungsform darstellt. Die Ausgabesteuerungseinheit 104 gemäß der vorliegenden Ausführungsform schaltet auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erkennung durch die Abstandserkennungseinheit 103 zwischen dem Normalmodus und dem Tischmodus um. Der Tischmodus stellt einen Betriebsmodus dar, der verwendet wird, wenn der PC 1 auf der Oberseite eines Schreibtisches (einschließlich eines Platzes, der dem Schreibtisch entspricht) aufgestellt ist. Der Normalmodus ist ein Betriebsmodus, der verwendet wird, wenn der PC 1 auf einem anderen Platz als dem Schreibtisch steht (beispielsweise auf dem Knie eines Benutzers). Die Ausgabesteuereinheit 104 bestimmt, dass der Betriebsmodus der Schreibtischmodus ist, wenn die Verschiebung des Gehäuses 11 vor und nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne (beispielsweise 10 Sekunden oder dergleichen) von der Verschiebungserfassungseinheit 103 nicht erfasst wird, und bestimmt, dass der Betriebsmodus der Normalmodus ist, wenn die Verschiebung des Gehäuses 11 vor Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne erfasst wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Verschiebung des Gehäuses 11 auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Änderung der Beschleunigung (Gravitationsbeschleunigung) bestimmt, die durch den Beschleunigungssensor 17 erfasst wird.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Ausgangspegel der Funkwelle „hoch“ (beispielsweise der Maximalwert: der erste Pegel), wenn die Nähe des menschlichen Körpers nicht erkannt wird (Näherungserkennung: Nein), unabhängig davon, ob der Betriebsmodus der Normalmodus oder der Desktop-Modus ist.
  • Im Normalmodus (beispielsweise wenn die Möglichkeit besteht, dass der PC 1 auf dem Knie des Benutzers verwendet wird), wenn die Nähe des menschlichen Körpers erkannt wird (Näherungserkennung: Ja), besteht die Möglichkeit, dass sich ein anderer Bereich als die Extremitäten (beispielsweise der Bauch oder dergleichen) in der Nähe des Gehäuses 11 befindet, und daher ist der Ausgangspegel der Funkwelle „niedrig“ (beispielsweise der Mindestwert: der zweite Pegel). Der Wert des Ausgangspegels „niedrig“ ist gleich oder kleiner als der Grenzwert der spezifischen Absorptionsrate (beispielsweise 2,0 W/kg (pro 10 g)), der für den Bereich außer den Extremitäten (Kopf, Rumpf usw.) definiert ist.
  • Im Desktop-Modus (wenn der PC 1 auf dem Schreibtisch oder an einem entsprechenden Ort verwendet wird), wenn die Nähe des menschlichen Körpers erkannt wird (Näherungserkennung: Ja), kann ein Bereich des menschlichen Körpers, der sich in der Nähe des Gehäuses 11 befindet, als die Extremitäten betrachtet werden, wie beispielsweise eine Hand, und daher ist der Ausgangspegel der Funkwelle „mittel“ (der Zwischenwert zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert: der dritte Pegel). Der Wert des Ausgangspegels „mittel“ ist gleich oder kleiner als der Grenzwert der spezifischen Absorptionsrate (beispielsweise 4,0 W/kg (pro 10 g)), der für die Extremitäten definiert ist, und ist größer als der Grenzwert der spezifischen Absorptionsrate (beispielsweise 2,0 W/kg (pro 10 g)), der für den Bereich außer den Extremitäten definiert ist.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Situation im Normalmodus gemäß der Ausführungsform zeigt. 4 veranschaulicht einen Zustand, in dem der PC 1 auf dem Knie 62 des Benutzers platziert ist. In einem solchen Zustand können sich nicht nur die Extremitäten wie die Hand 61 und das Knie 62, sondern auch der Bauch 63 oder Ähnliches in der Nähe des PC 1 befinden.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Situation im Desktop-Modus gemäß der Ausführungsform zeigt. Wie in 5 dargestellt, besteht bei der Verwendung des PC 1 auf einem Schreibtisch 51 eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Bereich des menschlichen Körpers in der Nähe des PC 1 nur die Extremitäten wie die Hand 61 ist.
  • Wie oben beschrieben, kann, wenn die Nähe des menschlichen Körpers im Desktop-Modus erfasst wird, davon ausgegangen werden, dass der Bereich des menschlichen Körpers in der Nähe die Extremitäten wie die Hand 61 ist, und daher kann der Ausgangspegel der Funkwelle auf den Grenzwert entsprechend den Extremitäten erhöht werden.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Prozess im PC 1 gemäß der Ausführungsform zeigt. Die Ausgabesteuerungseinheit 104 bestimmt, ob die Nähe des menschlichen Körpers von der Näherungserkennungseinheit 102 (S101) erkannt wird. Wenn die Nähe des menschlichen Körpers nicht erkannt wird (S101: Nein), setzt die Ausgabesteuereinheit 104 den Ausgangspegel der Funkwelle auf den maximalen Wert (den ersten Pegel) (S102). Wenn die Nähe des menschlichen Körpers erkannt wird (S101: Ja), bestimmt die Ausgabesteuereinheit 104, ob der aktuelle Betriebsmodus der Tischmodus ist (S103), und wenn der aktuelle Betriebsmodus der Tischmodus ist (S103: Ja), wird der Ausgangspegel auf den Zwischenwert (dritter Pegel) gesetzt (S104). Wenn der aktuelle Betriebsmodus nicht der Desktop-Modus ist (der normale Modus ist) (S103: Nein), stoppt die Ausgabesteuereinheit 104 einen Überwachungszeitgeber, der eine Zeit zur Überwachung einer Änderung des Wertes des Beschleunigungssensors 17 (Verschiebung des Gehäuses 11) misst (S105), und setzt den Ausgabepegel auf den Mindestwert (den zweiten Pegel) (S106).
  • Nachdem der Ausgangspegel wie oben beschrieben eingestellt ist, bestimmt die Ausgangssteuereinheit 104, ob eine Beschleunigungsänderung gleich oder größer als ein Schwellenwert ist (S107). Wenn die Beschleunigungsschwankung nicht gleich oder größer als der Schwellenwert ist (S107: Nein), bestimmt die Ausgabesteuereinheit 104, ob der aktuelle Betriebsmodus der Desktop-Modus ist (S108). Wenn der aktuelle Betriebsmodus der Desktop-Modus ist (S108: Ja), kehrt das Verfahren zu Schritt S101 zurück, und wenn der aktuelle Betriebsmodus nicht der Desktop-Modus ist (S108: Nein), bestimmt die Ausgabesteuereinheit 104 den Zustand des Überwachungszeitgebers des Beschleunigungssensors (S109).
  • Wenn der Überwachungszeitgeber gestoppt ist (S109: STOP), startet die Ausgabesteuereinheit 104 die Messung durch den Überwachungszeitgeber (S110) und kehrt dann zu Schritt S101 zurück. Wenn eine Messzeit des Überwachungszeitgebers weniger als 10 s beträgt (S109: < 10 s), kehrt der Prozess zu Schritt S101 zurück. Wenn die Messzeit des Überwachungszeitgebers 10 s oder mehr beträgt (S109: ≥ 10 s), setzt die Ausgabesteuereinheit 104 den Betriebsmodus auf den Desktop-Modus (S111), stoppt den Überwachungszeitgeber (S112) und kehrt dann zu Schritt S101 zurück. Der Betriebsmodus wird von einem Speicherelement gehalten, das an der MPU 22 oder der CPU 21 angebracht ist.
  • Wenn die Beschleunigungsabweichung gleich oder größer als der Schwellenwert ist (S107: Ja), bestimmt die Ausgangssteuereinheit 104, ob der aktuelle Betriebsmodus der Desktop-Modus ist (S113). Wenn der aktuelle Betriebsmodus der Desktop-Modus ist (S113: Ja), löscht die Ausgabesteuereinheit 104 den Desktop-Modus (setzt den Betriebsmodus auf den normalen Modus) (S114) und kehrt dann zu Schritt S101 zurück. Wenn der aktuelle Betriebsmodus nicht der Desktop-Modus ist (S113: Nein), stoppt die Ausgabesteuereinheit 104 den Überwachungstimer (S115) und kehrt dann zu Schritt S101 zurück.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Bereich des menschlichen Körpers, der sich in der Nähe des PC 1 befindet, auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erkennung durch die Näherungserkennungseinheit 102 (Näherungssensor 16) und eines Ergebnisses der Erkennung durch die Verschiebungserkennungseinheit 103 (Beschleunigungssensor 17) geschätzt, und der Ausgangspegel der Funkwelle wird entsprechend dem geschätzten Bereich gesteuert. Daher ist es möglich, die Auswirkungen der Funkwellen auf den menschlichen Körper zu unterdrücken, ohne die Kommunikationsfunktion übermäßig zu beeinträchtigen.
  • Darüber hinaus setzt die Ausgabesteuereinheit 104 in der oben beschriebenen Ausführungsform den Ausgabepegel auf den ersten Pegel (hoch), wenn sich der menschliche Körper nicht in der Nähe des Gehäuses 11 befindet, setzt den Ausgabepegel auf den zweiten Pegel (niedrig), der niedriger als der erste Pegel ist, wenn sich der menschliche Körper in der Nähe des Gehäuses 11 befindet und das Gehäuse 11 vor Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode verschoben wird, und setzt den Ausgangspegel auf den dritten Pegel (mittel), der niedriger als der erste Pegel und höher als der zweite Pegel ist, wenn sich der menschliche Körper in der Nähe des Gehäuses 11 befindet und das Gehäuse 11 nicht vor Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne verschoben wird. Daher kann der Ausgangspegel der Funkwelle auf den den Extremitäten entsprechenden Grenzwert (dritter Pegel) angehoben werden, wenn abgeschätzt werden kann, dass es sich bei dem Bereich in der Nähe um die Extremitäten handelt (wenn die Nähe des menschlichen Körpers im Desktop-Modus erfasst wird).
  • In den obigen Ausführungsformen umfasst die Funkwellenausgabeeinheit 101 außerdem die Antenneneinheit 14, die die Funkwelle sendet und empfängt, und die Näherungserkennungseinheit 102 (Näherungssensor 16) ist integral mit der Antenneneinheit 14 angeordnet. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Nähe des menschlichen Körpers zur Antenneneinheit 14, die eine Funkwellen-Sendequelle ist, zuverlässig zu erkennen. Darüber hinaus ermöglicht die integrale Ausbildung der Antenneneinheit 14 und des Näherungssensors 16 eine Verringerung der Größe des Geräts.
  • Darüber hinaus umfasst die Näherungserkennungseinheit 102 in der obigen Ausführungsform den kapazitiven Näherungssensor. Die Verwendung des kapazitiven Näherungssensors ermöglicht es, den menschlichen Körper von einem anderen Objekt, wie beispielsweise Metall, zu unterscheiden.
  • Die Programme, die die obigen Funktionen implementieren, können zum Beispiel bereitgestellt werden, während sie im Voraus in dem Speicherelement, das auf der MPU 22 montiert ist, gespeichert werden, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Programme können auf einem geeigneten Speichermedium, wie beispielsweise einer CD-ROM, oder über ein Computernetzwerk, wie beispielsweise das Internet, bereitgestellt werden.
  • Gemäß der elektronischen Vorrichtung und dem Programm der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Auswirkungen der Funkwellen auf den menschlichen Körper zu unterdrücken, ohne die Kommunikationsfunktion übermäßig zu beeinträchtigen.
  • Während bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurden, wurden diese Ausführungsformen nur als Beispiel dargestellt und sollen den Umfang der Erfindungen nicht einschränken. In der Tat können die hier beschriebenen neuen Methoden und Systeme in einer Vielzahl von anderen Formen verkörpert werden; außerdem können verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen in der Form der hier beschriebenen Methoden und Systeme vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindungen abzuweichen. Die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente sollen solche Formen oder Modifikationen abdecken, die in den Anwendungsbereich und den Geist der Erfindungen fallen würden.

Claims (5)

  1. Eine elektronische Vorrichtung (1) umfassend: eine Funkwellen-Ausgabeeinheit (101), die eine Funkwelle zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikation ausgibt; eine Näherungsdetektionseinheit (102), die die Nähe eines menschlichen Körpers erkennt; eine Verschiebungsdetektionseinheit (103), die eine Verschiebung eines Gehäuses (11) erfasst, das die Funkwellen-Ausgabeeinheit (101) umschließt; und eine Ausgangssteuereinheit (104), die einen Ausgangspegel der Funkwelle auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung durch die Näherungsdetektionseinheit (102) und eines Ergebnisses der Erfassung durch die Verschiebungsdetektionseinheit (103) steuert.
  2. Elektronische Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Ausgangssteuereinheit (104) den Ausgangspegel auf einen ersten Pegel setzt, wenn sich der menschliche Körper nicht in einer Nähe des Gehäuses (11) befindet, den Ausgangspegel auf einen zweiten Pegel setzt, der niedriger als der erste Pegel ist, wenn sich der menschliche Körper in der Nähe des Gehäuses (11) befindet und das Gehäuse (11) vor Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne verschoben wird, und den Ausgangspegel auf einen dritten Pegel setzt, der niedriger als der erste Pegel und höher als der zweite Pegel ist, wenn sich der menschliche Körper in der Nähe des Gehäuses (11) befindet und das Gehäuse (11) nicht vor Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne verschoben wird.
  3. Elektronisches Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Funkwellen-Ausgabeeinheit (101) eine Antenneneinheit (14) aufweist, die die Funkwelle sendet und empfängt, und die Näherungsdetektionseinheit (102) einstückig mit der Antenneneinheit (14) angeordnet ist.
  4. Elektronisches Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Näherungsdetektionseinheit (102) einen kapazitiven Näherungssensor (16) umfasst.
  5. Ein Computerprogrammprodukt, das programmierte Anweisungen enthält, die in einem nicht-übertragbaren computerlesbaren Medium verkörpert und darauf gespeichert sind, wobei die Anweisungen, wenn sie von einem Computer (1) ausgeführt werden, den Computer veranlassen, zu funktionieren als: eine Näherungsdetektionseinheit (102), die die Nähe eines menschlichen Körpers basierend auf einem Erkennungssignal von einem Näherungssensor (16) erkennt; eine Verschiebungsdetektionseinheit (103), die eine Verschiebung eines Gehäuses (11) erfasst, das eine Einheit (101) umschließt, die eine Funkwelle zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikation basierend auf einem Erfassungssignal von einem Verschiebungssensor (17) ausgibt; und eine Ausgangssteuereinheit (104), die einen Ausgangspegel der Funkwelle auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung durch die Näherungsdetektionseinheit (102) und eines Ergebnisses der Erfassung durch die Verschiebungsdetektionseinheit (103) steuert.
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