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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum energieeffizienten Betreiben eines fahrzeugfremden Geräts, das z.B. von dem Fahrer eines Fahrzeugs in dem Fahrzeug mitgeführt wird.
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Ein Fahrzeug kann eine Schnittstelle (zur Daten- und/oder Energieübertragung) aufweisen, die es einem Nutzer des Fahrzeugs ermöglicht, ein fahrzeugfremdes Gerät, insbesondere ein elektronisches Anwendergerät, etwa ein Smartphone oder ein Tablet PC, mit dem Fahrzeug zu koppeln. Durch die Kopplung kann es z.B. dem Nutzer ermöglicht werden, das fahrzeugfremde Gerät über die Benutzerschnittstelle, z.B. über den berührungsempfindlichen Bildschirm, des Fahrzeugs zu steuern. Ferner kann es dem Nutzer ermöglicht werden, eine Funktion des fahrzeugfremden Geräts (z.B. Videostreaming oder Navigation) über die Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs zu nutzen.
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Ein fahrzeugfremdes Gerät kann ggf. batteriebetrieben sein, sodass die Nutzung des fahrzeugfremden Geräts während einer Fahrt durch die Kapazität der Batterie des fahrzeugfremden Geräts zeitlich begrenzt ist. Alternativ oder ergänzend kann das fahrzeugfremde Gerät über die Schnittstelle des Fahrzeugs mit elektrischer Energie versorgt werden, was jedoch zu einem erhöhten Energieverbrauch und ggf. zu einer reduzierten Reichweite des Fahrzeugs führt.
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Das vorliegende Dokument befasst sich mit der technischen Aufgabe, den Energieverbrauch bei der Nutzung eines fahrzeugfremden Geräts in einem Fahrzeug zu reduzieren, insbesondere um die effektive Nutzungsdauer des fahrzeugfremden Geräts zu erhöhen und/oder um den Energieverbrauch des Fahrzeugs zu reduzieren.
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Die Aufgabe wird durch jeden der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden u.a. in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzliche Merkmale eines von einem unabhängigen Patentanspruch abhängigen Patentanspruchs ohne die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs oder nur in Kombination mit einer Teilmenge der Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs eine eigene und von der Kombination sämtlicher Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs unabhängige Erfindung bilden können, die zum Gegenstand eines unabhängigen Anspruchs, einer Teilungsanmeldung oder einer Nachanmeldung gemacht werden kann. Dies gilt in gleicher Weise für in der Beschreibung beschriebene technische Lehren, die eine von den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche unabhängige Erfindung bilden können.
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Gemäß einem Aspekt wird eine Vorrichtung zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines fahrzeugfremden (elektronischen) Geräts (z.B. eines Smartphones oder eines Tablet PCs) bei Nutzung in und/oder in Zusammenhang mit einem (Kraft-) Fahrzeug beschrieben. Das Gerät kann z.B. von einem Nutzer, insbesondere von dem Fahrer, des Fahrzeugs in das Fahrzeug mitgenommen worden sein. Das fahrzeugfremde Gerät kann z.B. ein mobiles Anwendergerät sein, das von dem Nutzer in einer Hand gehalten werden kann. Des Weiteren kann das Gerät ein batteriebetriebenes Gerät sein.
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Das Gerät kann ausgebildet sein, mit einer Schnittstelleneinheit des Fahrzeugs gekoppelt zu werden, insbesondere um eine (drahtlose oder kabelgebundene) Kommunikationsverbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Gerät zu bilden. Beispielhafte Kommunikationsverbindungen sind: Bluetooth, WLAN, LAN, USB, Bluetooth Low Energie (BLE) etc. Des Weiteren kann das Gerät ausgebildet sein, über die Schnittstelleneinheit des Fahrzeugs mit elektrischer Energie versorgt zu werden (z.B. um eine Batterie des Geräts zu laden).
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Die Vorrichtung ist eingerichtet, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Nutzersensoren des Fahrzeugs in Bezug auf den Nutzer des Fahrzeugs Nutzerinformation zu ermitteln. Ein beispielhafter Nutzersensor ist eine auf den Nutzer gerichtete Kamera. Die Sensordaten können z.B. Bilddaten in Bezug auf den Nutzer, insbesondere in Bezug auf den Kopf des Nutzers, umfassen. Die Nutzerinformation kann durch Analyse, insbesondere durch Bildverarbeitung, der Sensordaten ermittelt werden.
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Die Vorrichtung kann insbesondere eingerichtet sein, auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Nutzersensoren des Fahrzeugs die Blickrichtung des Nutzers zu ermitteln. Die Nutzerinformation kann dann in robuster Weise auf Basis der Blickrichtung des Nutzers ermittelt werden.
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Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, Nutzerinformation zu ermitteln, die anzeigt, ob eine von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion von dem Nutzer genutzt wird oder ob die von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion überhaupt genutzt werden kann. Die Funktion kann z.B. über eine Benutzerschnittstelle (z.B. über einen Bildschirm) des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Die Funktion kann von dem Gerät über die Kommunikationsverbindung in dem Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Die von dem Gerät bereitgestellte Funktion kann z.B. die Wiedergabe eines optischen Signals, insbesondere eines Bild- und/oder Videosignals, in dem Fahrzeug, insbesondere auf einem Bildschirm des Fahrzeugs, umfassen. Es kann somit als Nutzerinformation ermittelt werden, ob der Nutzer den Bildschirm des Fahrzeugs betrachtet oder ob der Nutzer den Bildschirm betrachten kann bzw. könnte.
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Die Vorrichtung kann ferner eingerichtet sein, zu veranlassen, dass das Gerät in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in einem energiereduzierten Modus betrieben wird. Insbesondere kann die Vorrichtung eingerichtet sein, zu veranlassen, dass das Gerät in dem energiereduzierten Modus betrieben wird, wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion von dem Nutzer nicht genutzt wird oder (grundsätzlich) nicht genutzt werden kann. Es kann somit eine Reduzierung des Energieverbrauchs des fahrzeugfremden Geräts bewirkt werden, wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die Funktion des Geräts nicht genutzt wird oder nicht genutzt werden kann. Zur Reduzierung des Energieverbrauchs kann der Funktionsumfang der von dem Gerät bereitgestellten Funktion reduziert werden, oder die Bereitstellung der Funktion kann ganz unterbunden werden. Beispielsweise kann die Wiedergabe des optischen Signals, insbesondere des Bild- und/oder Videosignals, unterbrochen werden, um den Energieverbrauch des fahrzeugfremden Geräts zu reduzieren.
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Andererseits kann die Vorrichtung eingerichtet sein, zu veranlassen, dass das Gerät in einem Betriebsmodus betrieben wird, um (weiterhin) die Funktion in dem Fahrzeug bereitzustellen, wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion von dem Nutzer genutzt wird oder zumindest genutzt werden kann bzw. könnte. Die Reduzierung des Energieverbrauchs des Geräts kann somit unterbunden werden, wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass der Nutzer die Funktion nutzt oder zumindest nutzen könnte.
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Die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung ist somit eingerichtet, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Nutzersensoren des Fahrzeugs den Aufmerksamkeitsfokus des Nutzers des Fahrzeugs zu ermitteln, um basierend darauf die Bereitstellung einer von einem fahrzeugfremden Gerät bereitgestellten Funktion zu steuern. So kann der Energieverbrauch des fahrzeugfremden Geräts in effizienter und zuverlässiger Weise reduziert werden.
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Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, die Nutzerinformation, insbesondere über die drahtlose und/oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung, an das Gerät zu senden, um zu veranlassen, dass das Gerät in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in dem energiereduzierten Modus betrieben wird. Mit anderen Worten, die von der Vorrichtung ermittelte Nutzerinformation kann dem Gerät bereitgestellt werden, um es dem Gerät zu ermöglichen, bei Bedarf den energiereduzierten Modus zu aktivieren. So kann die Reduzierung des Energieverbrauchs des Fahrzeugs in besonders effizienter und robuster Weise bewirkt werden.
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Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, wiederholt an einer Sequenz von aufeinanderfolgenden Zeitpunkten, Nutzerinformation zu ermitteln, die anzeigt, ob die von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion an dem j eweiligen Zeitpunkt von dem Nutzer genutzt wird oder genutzt werden kann bzw. könnte. Ferner kann die Vorrichtung eingerichtet sein, zu veranlassen, dass das Gerät an dem j eweiligen Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in dem energiereduzierten Modus oder in dem Betriebsmodus betrieben wird.
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Es kann somit eine wiederholte, insbesondere eine periodische, Ermittlung der Nutzerinformation erfolgen (z.B. mit einer Frequenz von 0, 1Hz oder mehr, oder von 1Hz oder mehr). Es kann dann an dem jeweiligen Zeitpunkt überprüft werden, ob der Nutzer die Funktion nutzt oder nutzen kann. Ferner kann an dem jeweiligen Zeitpunkt entschieden werden, ob das Gerät in dem energiereduzierten Modus (ohne oder mit eingeschränkter Bereitstellung der Funktion) oder in dem Betriebsmodus (mit (vollständiger) Bereitstellung der Funktion) betrieben wird. So kann eine dauerhafte Reduzierung des Energieverbrauchs des Geräts bewirkt werden (ohne den Komfort für den Nutzer des Fahrzeugs und/oder die durch das Gerät bereitgestellte Funktion zu beeinträchtigen).
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein elektronisches Gerät (insbesondere ein mobiles Anwendergerät, etwa ein Smartphone oder ein Tablet PC) beschrieben. Das Gerät kann ausgebildet sein, von einem Nutzer mit in ein (Kraft-) Fahrzeug genommen zu werden. Des Weiteren kann das Gerät eingerichtet sein, über eine (drahtlose oder drahtgebundene) Kommunikationsverbindung eine Funktion in dem Fahrzeug bereitzustellen.
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Das Gerät kann ferner eingerichtet sein, über die Kommunikationsverbindung Nutzerinformation von dem Fahrzeug zu empfangen, die anzeigt, ob die von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion (an einem bestimmten Zeitpunkt) von dem Nutzer genutzt wird oder genutzt werden kann bzw. könnte. Die Nutzerinformation kann dabei auf Basis der Sensordaten von ein oder mehreren Nutzersensoren des Fahrzeugs ermittelt worden sein.
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Des Weiteren kann das Gerät eingerichtet sein, in Abhängigkeit von der Nutzerinformation zu bewirken, dass das Gerät (an dem bestimmten Zeitpunkt) in dem energiereduzierten Modus oder in dem Betriebsmodus betrieben wird. Die Bereitstellung der Funktion in dem Fahrzeug kann z.B. unterbrochen oder zumindest eingeschränkt werden, um das Gerät in dem energiereduzierten Modus zu betreiben. Andererseits kann in dem Betriebsmodus die Funktion unverändert in dem Fahrzeug bereitgestellt werden.
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Das Gerät kann insbesondere ausgebildet sein, zu bewirken, dass das Gerät in dem energiereduzierten Modus betrieben wird, wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion von dem Nutzer nicht genutzt wird oder nicht genutzt werden kann. Des Weiteren kann das Gerät eingerichtet sein, zu bewirken, dass das Gerät in dem Betriebsmodus betrieben wird, um die Funktion in dem Fahrzeug bereitzustellen, wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion von dem Nutzer genutzt wird oder zumindest genutzt werden kann bzw. könnte.
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Wie bereits weiter oben dargelegt, kann das Empfangen der Nutzerinformation und das selektive Betreiben in dem energiereduzierten Modus bzw. in dem Betriebsmodus wiederholt, insbesondere periodisch, erfolgen, um in robuster Weise eine dauerhafte Reduzierung des Energieverbrauchs des Geräts zu ermöglichen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein (Straßen-) Kraftfahrzeug (insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen oder ein Bus oder ein Motorrad) beschrieben, das die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung umfasst. Des Weiteren kann das Fahrzeug eine Schnittstelleneinheit zur Bereitstellung einer Kommunikationsverbindung mit einem fahrzeugfremden Gerät, insbesondere mit einem in dem Fahrzeug angeordneten fahrzeugfremden Gerät, umfassen. Das Fahrzeug kann ferner ein oder mehrere Nutzersensoren umfassen, die ausgebildet sind, Sensordaten in Bezug auf einen Nutzer des Fahrzeugs (der im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist) zu erfassen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines fahrzeugfremden Geräts bei Nutzung in und/oder in Zusammenhang mit einem Fahrzeug beschrieben. Das Verfahren umfasst das Ermitteln, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Nutzersensoren des Fahrzeugs in Bezug auf einen Nutzer des Fahrzeugs, von Nutzerinformation, die anzeigt, ob eine von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion von dem Nutzer genutzt wird oder genutzt werden kann. Des Weiteren umfasst das Verfahren das Veranlassen, dass das Gerät in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in einem energiereduzierten Modus betrieben wird. Alternativ oder ergänzend umfasst das Verfahren das Senden der Nutzerinformation an das Gerät, um zu veranlassen, dass das Gerät in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in einem energiereduzierten Modus betrieben wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein weiteres Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines fahrzeugfremden Geräts bei Nutzung in und/oder in Zusammenhang mit einem Fahrzeug beschrieben. Das Verfahren umfasst das Empfangen, über eine Kommunikationsverbindung, von Nutzerinformation von dem Fahrzeug, die anzeigt, ob eine von dem Gerät in dem Fahrzeug bereitgestellte Funktion von dem Nutzer genutzt wird oder genutzt werden kann. Des Weiteren umfasst das Verfahren das Bewirken, dass das Gerät in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in einem energiereduzierten Modus betrieben wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Software (SW) Programm beschrieben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem Prozessor (z.B. auf einem Steuergerät eines Fahrzeugs oder eines elektronischen Geräts) ausgeführt zu werden, und um dadurch eines der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren auszuführen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Speichermedium beschrieben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch eines der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren auszuführen.
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Es ist zu beachten, dass die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sowohl alleine, als auch in Kombination mit anderen in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen verwendet werden können. Des Weiteren können j egliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Ansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.
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Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen
- 1 ein beispielhaftes System mit einem Fahrzeug und einem fahrzeugfremden Gerät; und
- 2a und 2b jeweils ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines fahrzeugfremden Geräts.
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Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der Erhöhung der Energieeffizienz der Nutzung eines fahrzeugfremden Geräts in einem Fahrzeug. In diesem Zusammenhang zeigt 1 ein beispielhaftes System 150 mit einem Fahrzeug 100 und einem fahrzeugfremden Gerät 120. Das fahrzeugfremde Gerät 120 kann von einem Nutzer 110 des Fahrzeugs 100, insbesondere von dem Fahrer des Fahrzeugs 100, mit in das Fahrzeug 100 genommen worden sein. Das fahrzeugfremde Gerät 120 kann ein elektronisches Anwendergerät des Nutzers, insbesondere ein Smartphone oder ein Tablet PC, sein.
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Das fahrzeugfremde Gerät 120 kann über eine Schnittstelleneinheit 103 des Fahrzeugs 100 mit dem Fahrzeug 100 gekoppelt sein, insbesondere um eine Datenkommunikation zwischen dem Gerät 120 und dem Fahrzeug 100 zu ermöglichen. Des Weiteren kann über die Schnittstelleneinheit 103 ggf. eine Energieversorgung des Geräts 120 bewirkt werden. Die Schnittstelleneinheit 103 kann eine drahtlose Kommunikationsverbindung 121 (z.B. Bluetooth oder WLAN) und/oder eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung 121 (z.B. USB oder Ethernet) ermöglichen.
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Das Gerät 120 und das Fahrzeug 100 können somit ausgebildet sein, über eine Kommunikationsverbindung 121 miteinander zu kommunizieren. Beispielsweise kann es ermöglicht werden, den Bildschirminhalt des Geräts 120 über eine Benutzerschnittstelle 104 (insbesondere auf einem Bildschirm der Benutzerschnittstelle 104) des Fahrzeugs 100 anzuzeigen. Alternativ oder ergänzend kann es dem Gerät 120 ermöglicht werden, einen Bildschirm des Fahrzeugs 100 als Wiedergabe-Bildschirm von Inhalten aus dem Gerät 120 zu nutzen. Alternativ oder ergänzend kann es ermöglicht werden, über die Benutzerschnittstelle 104 des Fahrzeugs 100 (insbesondere über ein virtuelles oder mechanisches Bedienelement) eine Eingabe an dem Gerät 120 zu bewirken.
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Die Nutzung des fahrzeugfremden Geräts 120 im Fahrzeug 100 ist typischerweise mit einem bestimmten elektrischen Energieverbrauch verbunden. Bei einem batteriebetriebenen Gerät 120 führt dies zu einer zeitlich begrenzten Nutzungsdauer. Ferner kann durch die Nutzung des Geräts 120 der Energieverbrauch des Fahrzeugs 100 erhöht werden, wenn das Gerät 120 über die Schnittstelleneinheit 103 mit elektrischer Energie versorgt wird.
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Das Fahrzeug 100 kann ein oder mehrere Nutzersensoren 102 umfassen, die eingerichtet sind, Sensordaten in Bezug auf den Nutzer 110 des Fahrzeugs 100 und des Geräts 120 zu erfassen. Die Sensordaten können insbesondere anzeigen, ob der Nutzer 110 an einem bestimmten Zeitpunkt eine von dem fahrzeugfremden Gerät 120 bereitgestellte Funktion nutzt oder nicht. Die ein oder mehreren Nutzersensoren 102 können z.B. eine auf den Nutzer 110 gerichtete Kamera umfassen. Eine (Steuer- und/oder Auswerte-) Vorrichtung 101 (des Fahrzeugs 100 und/oder ggf. des Geräts 120) kann eingerichtet sein, auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Nutzersensoren 102 die Blickrichtung des Nutzers 110 zu ermitteln. Aus der Blickrichtung kann wiederum geschlossen werden, ob der Nutzer eine von dem fahrzeugfremden Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion nutzt oder nicht.
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Die Vorrichtung 101 kann somit eingerichtet sein, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Nutzersensoren 102 des Fahrzeugs 100 Nutzerinformation dahingehend zu ermitteln, ob eine von dem fahrzeugfremden Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion von dem Nutzer genutzt wird oder nicht. Die von dem Gerät 120 bereitgestellte Funktion kann z.B. die Anzeige von Information auf einem Bildschirm der Benutzerschnittstelle 104 des Fahrzeugs 100 umfassen. Die auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Nutzersensoren 102 ermittelte Nutzerinformation kann anzeigen, ob der Nutzer 110 den Bildschirm der Benutzerschnittstelle 104 betrachtet (und somit die von dem Gerät 120 bereitgestellte Funktion nutzt) oder nicht (und somit die von dem Gerät 120 bereitgestellte Funktion nicht nutzt).
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Die Vorrichtung 101 kann ferner eingerichtet sein, das Gerät 120, insbesondere die von dem Gerät 120 bereitgestellte Funktion, in einen energiereduzierten Modus zu überführen, wenn erkannt wird, dass der Nutzer die von dem Gerät 120 bereitgestellte Funktion nicht nutzt. Beispielsweise kann die Bereitstellung der Funktion durch das Gerät 120 (zumindest vorübergehend) unterbrochen werden, wenn erkannt wird, dass der Nutzer die Funktion nicht nutzt.
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Wenn zu einem späteren Zeitpunkt (auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Nutzersensoren 102) erkannt wird, dass der Nutzer die Funktion des Geräts 120 wieder nutzt oder (in Kürze) nutzen wird, so kann bewirkt werden, dass das Gerät 120, insbesondere die von dem Gerät 120 bereitgestellte Funktion, wieder aus dem energiereduzierten Modus in einen Betriebsmodus überführt wird, bei der die (vollständige) Funktion von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellt wird.
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Die Vorrichtung 101 kann eingerichtet sein, über die Schnittstelleneinheit 103 und/oder über die Kommunikationsverbindung 121 eine Steuer-Anweisung an das Gerät 120 zu senden, um zu bewirken, dass das Gerät 120, insbesondere die von dem Gerät 120 bereitgestellte Funktion, in den energiereduzierten Modus bzw. in den Betriebsmodus überführt wird. Es kann somit eine Steuerung des fahrzeugfremden Geräts 120 über die Kommunikationsverbindung 121 bewirkt werden, um das fahrzeugfremde Gerät 120 zumindest zeitweise in einen energiereduzierten Modus zu versetzen. So kann in effizienter und zuverlässiger Weise der Energieverbrauch des fahrzeugfremden Geräts 120 bei Betrieb in einem Fahrzeug 100 reduziert werden.
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Alternativ oder ergänzend kann die Vorrichtung 101 eingerichtet sein, die Nutzerinformation über die Schnittstelleneinheit 103 und/oder über die Kommunikationsverbindung 121 an das Gerät 120 zu senden. Das Gerät 120 kann dann auf Basis der Nutzerinformation entscheiden, ob das Gerät 120, insbesondere die bereitgestellte Funktion, in dem energiereduzierten Modus betrieben wird oder nicht.
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Es wird somit ein System 150 beschrieben, das es ermöglicht, den Energieverbrauch eines (externes) Geräts 120, das nicht zu einem Fahrzeug 100 gehört, durch einen Informationsaustausch zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Gerät 120 zu reduzieren. Das Fahrzeug 100 kann mit Hilfe von ein oder mehreren Sensoren 102 Nutzerinformation ermitteln, die anzeigt, ob ein energieverbrauchender Prozess auf dem Gerät 120 dem Nutzer an einem bestimmten (aktuellen) Zeitpunkt einen Mehrwert bieten kann oder bietet. Falls dies nicht der Fall ist, wird diese Nutzerinformation dem Gerät 120 von dem Fahrzeug 100 signalisiert. Das Gerät 120 kann daraufhin diesen Prozess pausieren oder mit einem reduzierten Energieverbrauch weiterbetreiben.
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Es können somit ein oder mehrere im Fahrzeug 100 verbaute Sensoren 102 verwendet werden, um festzustellen, ob ein Prozess auf einem fahrzeugfremden und/oder externen Gerät 120 an einem aktuellen Zeitpunkt einen Mehrwert für den Nutzer bietet oder nicht. Diese Nutzerinformation kann dem Gerät 120 mitgeteilt werden.
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Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs des Geräts 120 kann auch der Energieverbrauch des Fahrzeugs 100 reduziert werden, wenn das Gerät 120 von dem Fahrzeug 100 mit Strom versorgt wird. Bei Verwendung einer Wireless Charging Ablage (WCA) kann dabei auch der Energieverbrauch für die aktive Kühlung der Ablage reduziert werden.
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Die Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100 kann somit eingerichtet sein, Nutzerinformation an das Gerät 120 zu senden, die anzeigt, ob der Nutzer einen von dem Gerät 120 bereitgestellten Dienst an einem bestimmten Zeitpunkt nicht nutzt und/oder nicht nutzen kann. Das Gerät 120 kann die Nutzerinformation dazu verwenden, den Energieverbrauch des Geräts 120 zu reduzieren.
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Beispielsweise kann das Gerät 120 als Dienst bzw. als Funktion ein Video erzeugen, das (z.B. über die Kommunikationsverbindung 121) an das Fahrzeug 100 gesendet wird. Das Erzeugen des Videos führt zu einem Energieverbrauch des Geräts 100. Das Video kann von dem Fahrzeug 100 empfangen und über die Benutzerschnittstelle 104 (z.B. auf dem Bildschirm der Head Unit) des Fahrzeugs 100 angezeigt werden.
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Es kann auf Basis der Sensordaten der ein oder mehrere Nutzersensoren 102 (insbesondere der Innenraumkamera) des Fahrzeugs 100 erkannt werden, dass der Nutzer 110 die Straße und nicht den Bildschirm der Benutzerschnittstelle 104 betrachtet. Wenn erkannt wird, dass der Nutzer 110 den Bildschirm für mehr als einen bestimmten Zeit-Schwellenwert nicht betrachtet, so kann dies dem Gerät 120 als Nutzerinformation mitgeteilt werden (z.B. über die Kommunikationsverbindung 121). Das Gerät 120 kann dann für den Zeitraum, in dem der Nutzer 110 den Bildschirm nicht betrachtet, das Erzeugen des Videos einstellen bzw. unterbrechen, und somit den Energieverbrauch des Geräts 120 reduzieren. Wenn das Gerät 120 über das Fahrzeug 100 geladen wird, kann somit auch der Energieverbrauch des Fahrzeugs 100 reduziert werden.
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2a zeigt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften (ggf. Computerimplementierten) Verfahrens 200 zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines fahrzeugfremden Geräts 120, z.B. eines Smartphones, bei Nutzung in und/oder in Zusammenhang mit einem Fahrzeug 100. Das Verfahren 200 kann durch eine Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100 ausgeführt werden.
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Das Verfahren 200 umfasst das Ermitteln 201, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Nutzersensoren 102 des Fahrzeugs 100 in Bezug auf einen Nutzer 110 des Fahrzeugs 100 (z.B. auf Basis der Bilddaten einer Innenraumkamera des Fahrzeugs 100, die auf den Nutzer 110 gerichtet ist), von Nutzerinformation, die anzeigt, ob eine von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion von dem Nutzer 110 genutzt wird oder (zumindest) genutzt werden kann. Beispielsweise kann auf Basis der Blickrichtung des Nutzers 110 erkannt werden, dass sich der Nutzer 110 nicht mit der von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100, z.B. auf einem Bildschirm des Fahrzeugs 100, bereitgestellten Funktion befasst. Alternativ oder ergänzend kann ggf. erkannt werden, dass der Nutzer aufgrund seiner aktuellen Position und/oder aufgrund der vorliegenden Fahrsituation die von dem Gerät in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion grundsätzlich nicht nutzen kann.
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Das Verfahren 200 umfasst ferner das Veranlassen 202, dass das Gerät 120 in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in einem energiereduzierten Modus betrieben wird. Dabei kann insbesondere veranlasst werden, dass das Gerät 120 in einem energiereduzierten Modus betrieben wird (bei dem die Funktion nicht oder nur eingeschränkt in dem Fahrzeug 100 bereitgestellt wird), wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion von dem Nutzer 110 grundsätzlich nicht genutzt werden kann oder zumindest nicht genutzt wird. Andererseits kann veranlasst werden, dass das Gerät 120 in dem Betriebsmodus betrieben wird (bei dem die Funktion uneingeschränkt in dem Fahrzeug 100 bereitgestellt wird), wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion von dem Nutzer 110 genutzt wird oder zumindest von dem Nutzer 110 genutzt werden könnte.
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Das Veranlassen 202 kann dabei das Senden der Nutzerinformation an das Gerät 120 umfassen. Alternativ oder ergänzend kann das Veranlassen 202 das Senden einer Steuer-Anweisung zum Betrieb des Geräts 120 in dem energiereduzierten Modus oder in dem Betriebsmodus umfassen.
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2b zeigt ein Ablaufdiagramm eines weiteren beispielhaften Verfahren 210 zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines fahrzeugfremden Geräts 120 bei Nutzung in und/oder in Zusammenhang mit einem Fahrzeug 100. Das Verfahren 210 kann durch das fahrzeugfremde Gerät 120, insbesondere durch ein Steuermodul des Geräts 120, ausgeführt werden.
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Das Verfahren 210 umfasst das Empfangen 211, über eine Kommunikationsverbindung 121, von Nutzerinformation von dem Fahrzeug 100, die anzeigt, ob eine von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion von dem Nutzer 110 genutzt wird oder genutzt werden kann.
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Des Weiteren umfasst das Verfahren 210 das Bewirken 212, dass das Gerät 120 in Abhängigkeit von der Nutzerinformation in einem energiereduzierten Modus betrieben wird. Dabei kann insbesondere bewirkt werden, dass das Gerät 120 in einem energiereduzierten Modus betrieben wird (bei dem die Funktion nicht oder nur eingeschränkt in dem Fahrzeug 100 bereitgestellt wird), wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion von dem Nutzer 110 grundsätzlich nicht genutzt werden kann oder zumindest nicht genutzt wird. Andererseits kann bewirkt werden, dass das Gerät 120 in dem Betriebsmodus betrieben wird (bei dem die Funktion uneingeschränkt in dem Fahrzeug 100 bereitgestellt wird), wenn die Nutzerinformation anzeigt, dass die von dem Gerät 120 in dem Fahrzeug 100 bereitgestellte Funktion von dem Nutzer 110 genutzt wird oder zumindest von dem Nutzer 110 genutzt werden könnte.
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Durch die in diesem Dokument beschriebenen Maßnahmen können der Energieverbrauch eines fahrzeugfremden Geräts 120 bei der Nutzung in einem Fahrzeug 100 und ggf. der Energieverbrauch des Fahrzeugs 100 in effizienter und zuverlässiger Weise reduziert werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur beispielhaft das Prinzip der vorgeschlagenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme veranschaulichen sollen.
