DE102020212064A1

DE102020212064A1 - Zugangssystem für ein arbeitsfahrzeug

Info

Publication number: DE102020212064A1
Application number: DE102020212064.1A
Authority: DE
Inventors: Monish Aswani; Mahmed Yasir Shaikh; Anil Bhakuni
Original assignee: Deere and Co
Current assignee: Deere and Co
Priority date: 2019-10-08
Filing date: 2020-09-25
Publication date: 2021-04-08
Also published as: US20210101534A1; AU2020227068A1; US11529907B2

Abstract

Eine Zugangsleiterbaugruppe für ein Arbeitsfahrzeug, um es einem Bediener zu ermöglichen, sich von einer Bodenposition zu einem Laufsteg des Arbeitsfahrzeugs zu bewegen. Eine Stützschiene beinhaltet ein erstes Schienenende, das mit einer Querstange verbunden ist, und ein zweites Schienenende, das von dem ersten Schienenende beabstandet ist. Ein Gleiter ist beweglich mit der Stützschiene verbunden, um sich vom zweiten Schienenende zum ersten Schienenende zu bewegen. Ein Stellglied beinhaltet ein erstes Ende des Stellglieds, das mit der Querstange verbunden ist, und ein zweites Ende des Stellglieds, das von dem ersten Ende des Stellglieds beabstandet ist, wobei das Stellglied eine ausgefahrene Position und eine eingefahrene Position beinhaltet. Ein Tritt ist mit dem zweiten Ende des Stellglieds und mit dem Gleiter wirkverbunden, wobei der Tritt eine abgesenkte Position beinhaltet, wenn sich das Stellglied in der ausgefahrenen Position befindet, und eine angehobene Position, wenn sich das Stellglied in der zurückgezogenen Position befindet.

Description

GEBIET DER OFFENBARUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Zugangssystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere auf einen Zugangslift für ein Arbeitsfahrzeug.
HINTERGRUND
Arbeitsfahrzeuge sind so konfiguriert, dass sie eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen können, z. B. als Baufahrzeuge, Forstfahrzeuge, Baumwollpflücker, Rasenpflegefahrzeuge sowie als Straßenfahrzeuge, z. B. zum Schneepflügen, Streuen von Salz oder als Fahrzeuge mit Schleppfunktion. Zusätzlich umfassen Arbeitsfahrzeuge landwirtschaftliche Fahrzeuge, wie etwa einen Traktor oder einen selbstfahrenden Mähdrescher, die einen Antriebsmotor beinhalten, der Leistung erzeugt, um Arbeiten auszuführen.
Viele Arbeitsfahrzeuge beinhalten eine Kabine, in der ein Bediener sitzt oder steht, während er das Arbeitsfahrzeug bedient, wenn er Arbeiten ausführt. Die Kabine wird von einem Rahmen des Fahrzeugs getragen und befindet sich je nach Größe des Rahmens oft an einer relativ hohen Position in Bezug auf den Boden. Viele Arbeitsfahrzeuge beinhalten daher eine Leiter mit Tritten, die am Rahmen befestigt sind, um es dem Bediener zu ermöglichen, sich vom Boden zur Kabine zu bewegen, um das Fahrzeug zu bedienen.
Der Bediener steigt die Tritte hinauf, um eine Plattform zu erreichen, auf der sich eine Tür befindet, um es dem Bediener zu ermöglichen, die Kabine zu betreten und zu verlassen. An bestimmten Orten, an denen das Wetter extrem kalt sein kann, bildet sich auf der Leiter Eis, was das Besteigen der Leiter erschwert. Unerfahrene Betreiber, ältere Betreiber und sogar erfahrene Betreiber können Schwierigkeiten haben, die Tritte zu erklimmen. Wenn ein Bediener nicht vorsichtig ist, kann der Bediener auf eisbeschichteten Oberflächen der Leiter rutschen, was zu unbeabsichtigten Folgen führen kann, die die Sicherheit des Bedieners beeinträchtigen können.
Daher wird eine Zugangsvorrichtung benötigt, die die Schwierigkeit des Bewegens zu und von der Kabine des Fahrzeugs reduziert oder einem Bediener, der sich bei einer Vielzahl von Wetterbedingungen zu und von der Kabine bewegt, Unterstützung bietet.
ZUSAMMENFASSUNG
In einer Ausführungsform wird eine Zugangsleiterbaugruppe für ein Arbeitsfahrzeug bereitgestellt. Die Zugangsleiterbaugruppe beinhaltet eine Querstange und eine Stützschiene mit einem ersten Schienenende, das mit der Querstange in Wirkverbindung steht, und mit einem zweiten Schienenende, das von dem ersten Schienenende beabstandet ist. Ein Gleiter ist beweglich mit der Stützschiene verbunden, um sich vom zweiten Schienenende zum ersten Schienenende zu bewegen. Ein Stellglied beinhaltet ein erstes Ende des Stellglieds, das mit der Querstange verbunden ist, und ein zweites Ende des Stellglieds, das von dem ersten Ende des Stellglieds beabstandet ist, wobei das Stellglied eine ausgefahrene Position und eine eingefahrene Position beinhaltet. Ein Tritt ist mit dem zweiten Ende des Stellglieds und mit dem Gleiter wirkverbunden, wobei der Tritt eine abgesenkte Position umfasst, wenn sich das Stellglied in der ausgefahrenen Position befindet, und eine angehobene Position, wenn sich das Stellglied in der zurückgezogenen Position befindet.
In einer weiteren Ausführungsform wird ein Zugangsleitersystem für ein Arbeitsfahrzeug bereitgestellt, das einen Rahmen beinhaltet. Das Zugangsleitersystem beinhaltet eine Batterie und eine Pumpe, die mit der Batterie wirkverbunden ist. Eine Zugangsleiter beinhaltet eine Stützschiene mit einem ersten Schienenende, das mit dem Rahmen wirkverbunden ist, und einem zweiten Schienenende, das von dem ersten Schienenende beabstandet ist. Ein hydraulisches Stellglied ist von der Stützschiene beabstandet und beinhaltet ein erstes Stellgliedende, das mit dem Rahmen wirkverbunden ist, und ein zweites Stellgliedende, das von dem ersten Stellgliedende beabstandet ist. Ein Tritt ist mit dem zweiten Schienenende der Stützschiene und mit dem zweiten Stellgliedende des hydraulischen Stellglieds wirkverbunden. Eine Schalteinrichtung ist mit der Batterie wirkverbunden, wobei die Schalteinrichtung eine erste Position und eine zweite Position aufweist. Die Schalteinrichtung in der ersten Position zieht das hydraulische Stellglied zurück, um den Tritt in Richtung des ersten Schienenendes zu bewegen, und die Schalteinrichtung in der zweiten Position bewegt den Tritt in Richtung des zweiten Schienenendes.
In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Bewegen eines Bedieners eines Arbeitsfahrzeugs von einer Bodenposition zu einem Laufsteg des Arbeitsfahrzeugs bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Bewegen eines Tritts einer Leiter von einer abgesenkten Position in Richtung einer angehobenen Position als Reaktion auf die Betätigung eines ersten Schaltknopfes; das Anhalten des Tritts, sobald der Tritt die angehobene Position erreicht; und das Bewegen des Tritts von der angehobenen Position in die abgesenkte Position als Reaktion auf die Betätigung eines zweiten Schaltknopfes.
Figurenliste
Die vorstehend genannten Aspekte der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, diese zu erreichen, werden offensichtlicher und die Erfindung selbst wird unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:

1 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeugs ist, genauer gesagt eines Rückezugs.
2 eine perspektivische Seitenansicht eines Zugangssystems ist, das mit einem vorderen Rahmen eines Arbeitsfahrzeugs wirkverbunden ist.
3 eine Draufsicht auf ein Zugangssystem ist, das mit einem vorderen Rahmen eines Arbeitsfahrzeugs wirkverbunden ist.
4 eine perspektivische Ansicht eines Zugangssystems für ein Arbeitsfahrzeug ist.
5 eine perspektivische Teilansicht eines Zugangssystems für ein Arbeitsfahrzeug ist.
6 eine perspektivische Ansicht einer Stützschiene eines Zugangssystems für ein Arbeitsfahrzeug ist.
7 eine perspektivische Ansicht eines Gleiters und eines Tritts ist, die mit einer Stützschiene wirkverbunden sind.
8 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Sicherungstritten ist.
9 eine perspektivische Ansicht eines Bedieners auf einem Tritt eines Zugangssystems ist, wobei sich der Tritt an einer Bodenposition befindet.
10 eine perspektivische Ansicht eines Bedieners auf einem Tritt eines Zugangssystems ist, wobei sich der Tritt an einer angehobenen Position befindet.
11 ein Blockdiagramm eines Prozesses zum Bewegen eines Tritts eines Zugangssystems von einer Bodenposition in eine angehobene Position und von der angehobenen Position in die Bodenposition ist.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Um das Verständnis für die Grundsätze der neuartigen Erfindung zu fördern, wird nun auf die hier beschriebenen und in den Zeichnungen illustrierten Ausführungsformen Bezug genommen und diese in einer vorgegebenen Sprache beschrieben. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass damit keine Einschränkung des Umfangs der neuartigen Erfindung beabsichtigt ist, wobei solche Änderungen und weiteren Modifikationen der abgebildeten Vorrichtungen und Verfahren und solche weiteren Anwendungen der darin dargestellten Prinzipien der neuartigen Erfindung in Betracht gezogen werden, die einem Fachmann auf seinem Gebiet, auf das sich die neuartige Erfindung bezieht, normalerweise in den Sinn kommen würden.
1 ist eine Seitenansicht eines Rückezugs 10. Der Rückezug 10 beinhaltet einen Gelenkrahmen mit einem hinteren Rahmen 12 und einem vorderen Rahmen 14, die jeweils auf Rädern 16 und Rädern 18 gelagert sind. Der hintere Rahmen 12 trägt einen Arm 20, der an seinem äußeren Ende einen Greifer 22 aufweist. Der Arm 20 und der Greifer 22 sind in einer verstauten Position gezeigt, die sich in einem Laderaum 24 befindet, der von Stützen 26 umgeben ist. Der vordere Rahmen 14 trägt eine Bedienerstation oder Kabine 28 und einen Motorraum 30. Während der normalen Fahrt auf Straßen und im Wald befindet sich die Kabine 28 in der in 1 dargestellten Position, so dass der Bediener nach vorne über den Motorraum 30 schaut.
In einem forstwirtschaftlichen Betrieb werden Bäume, die in einem Wald wachsen, gefällt, abgeholzt und mit einer Erntemaschine, die ein selbstfahrendes Fahrzeug ist, zu Stämmen geschnitten. Die Stämme verbleiben an der Arbeitsstelle, typischerweise an der Stelle, an der die Stämme von einem Greifkopf der Erntemaschine geschnitten und abgeladen wurden. Die Stämme können auch gesammelt und in einem oder mehreren Stapeln an der Arbeitsstelle abgelegt werden. In einigen Fällen werden die geschnittenen Baumstämme nach definierten Merkmalen, wie etwa einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Baumstämme, in Stapel sortiert.
Sobald eine ausreichende Anzahl von Stämmen auf der Arbeitsstelle zu Stapeln eingeteilt wurde, werden die Stämme von der Arbeitsstelle mithilfe des Rückezugs 10 transportiert.
Wenn der Bediener mit dem Rückezug 10 Holzstämme aufsammelt, wird die Kabine um 180 Grad um eine vertikale Achse aus der in 1 gezeigten Position gedreht, so dass der Bediener in Richtung des Arms 20 schaut, um die Stämme aufzunehmen und die Stämme in den Raum 24 zwischen die Stützen 26 zu legen. In dieser Position steuert der Bediener den Arm 20 und den Greifer 22, um jeweils ein oder mehrere Stämme aufzunehmen und sie in den Laderaum 24 abzulegen. Sobald der Laderaum 24 ausreichend gefüllt ist, wird der Rückezug 10 zu einer anderen Stelle, im Allgemeinen in der Nähe einer Straße, gefahren, wo er die Stämme ablegt, die schließlich von einem LKW gesammelt und zu einem nächsten Verarbeitungsschritt gebracht werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen ist eine Waage zwischen dem Greifer 22 und dem Arm 20 vorgesehen, um die gesammelten Stämme zu wiegen. Anstelle vom oder zusätzlich zum Erfassen der Last des Arms 20 mit der Waage wird in Betracht gezogen, die Last im Laderaum 24 mit einer Waage (nicht gezeigt) zwischen dem Rahmen 12 und dem Boden des Laderaums 24 zu erfassen und somit die Gewichtsänderung zu erfassen, wenn die gesammelten Stämme in den Laderaum 24 geladen werden. Die Waage kann sich an beliebiger Stelle innerhalb oder außerhalb des Rückezugs 10, seines Armes 20, Greifers 22 und/oder seiner Hydraulik befinden.
Während die beschriebenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf den Rückezug von 1 erörtert werden, kommen neben Forstfahrzeugen weitere Arbeitsfahrzeuge in Betracht, darunter landwirtschaftliche Fahrzeuge, Baufahrzeuge, Rasen- oder Rasenpflegefahrzeuge sowie Straßenfahrzeuge, wie z. B. zum Schneepflügen, Streuen von Salz oder Fahrzeuge mit Schleppfunktion.
Die Kabine 28 definiert einen Bedienerarbeitsplatz 32, der von dem Rahmen 14 getragen wird. Die Kabine 28 umschließt auch einen Sitz (nicht dargestellt) für den Bediener. Der Bedienerarbeitsplatz 32 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen eine oder mehrere der folgenden Komponenten: Bedienerbenutzerschnittstelle 34, mit unter anderem Lenkrad, Joystick und Gaspedal. Pedale für eine Bremse und eine Kupplung befinden sich ebenfalls in der Kabine 28, sind jedoch nicht dargestellt.
Die Benutzeroberfläche enthält eine Vielzahl von vom Bediener wählbarer Tasten, die so konfiguriert sind, dass der Bediener die Vorgänge und Funktionen des Rückezugs 10 steuern kann. Die Benutzeroberfläche beinhaltet in einer Ausführung eine Benutzeroberflächenvorrichtung mit einem Bildschirm, der eine Vielzahl von durch den Benutzer wählbaren Tasten zur Auswahl aus einer Vielzahl von Befehlen oder Menüs enthält, von denen alle über einen Touchscreen, der über ein Display verfügt, ausgewählt werden können. In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Benutzeroberfläche eine Vielzahl von mechanischen Drucktasten sowie einen Touchscreen. In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Benutzeroberfläche einen Bildschirm und ausschließlich mechanische Drucktasten. Andere Ausführungsformen werden auch in Betracht gezogen.
2 veranschaulicht einen Zugangsabschnitt 40 des Vorderrahmens 14 des Fahrzeugs 10 mit einem Laufsteg 42, auf dem der Bediener läuft, um sich Zugang zur Kabine 28 zu verschaffen. Ein Zugangssystem 44 ist mit dem vorderen Rahmen 14 wirkverbunden, um es dem Bediener zu ermöglichen, den Laufsteg 42 zum Betreten und Verlassen der Kabine 28 zu erreichen. Das Zugangssystem 44 beinhaltet eine Zugangsleiterbaugruppe 46 und eine Zugangsleiterpositioniereinrichtung 48, die mit der Zugangsleiterbaugruppe 46 wirkverbunden ist. Die Zugangsleiterpositioniereinrichtung 48 beinhaltet einen Rahmen 49, der fest mit dem Zugangsabschnitt 40 verbunden ist, und ein Stellglied 50, um die Zugangsleiterbaugruppe 46 aus einer abgesenkten Position, wie in 2 gezeigt, in eine angehobene Position zu bewegen (nicht gezeigt). In einer Ausführungsform wird die Zugangsleiter 46 um eine Achse gedreht, die durch eine Querstange 52 definiert ist. In der abgesenkten Position befindet sich die Zugangsleiterbaugruppe 46 in einer sich nach unten erstreckenden Position, um es dem Bediener zu ermöglichen, die Baugruppe 46 zu verwenden. In der angehobenen Position befindet sich die Leiterbaugruppe 46 in einer sich nach oben erstreckenden Position, um den Bediener im Wesentlichen daran zu hindern, die Leiterbaugruppe 46 zu verwenden und den Zugang zur Kabine 28 unwahrscheinlicher zu machen. Während der Drehung der Baugruppe 46 aus der abgesenkten Position in die sich nach oben erstreckende Position verbleibt ein Tritt 58 in seiner abgesenkten Position von den 2, 3, 4 und 5.
Wie in den 2 und 3 veranschaulicht, beinhaltet die Zugangsleiterbaugruppe 46 die Querstange 52, die fest mit dem vorderen Rahmen 14 an dem Zugangsabschnitt 40 verbunden ist. In einer weiteren Ausführungsform ist die Querstange 52 drehbar mit dem vorderen Rahmen 14 verbunden. Eine Stützschiene 54 ist drehbar mit einem Ende der Querstange 52 gekoppelt und ein Trittstellglied 56 ist drehbar mit dem anderen Ende der Querstange 52 gekoppelt. Der Tritt 58 ist mit der Stützschiene 54 und dem Trittstellglied 56 wirkverbunden. In einem Beispiel, wie hierin beschrieben, beinhaltet die Zugangsleiterbaugruppe einen einzelnen Tritt, den Tritt 58. Der Tritt 58 bewegt sich aus der abgesenkten Position, wie in 3 veranschaulicht, in eine angehobene Position, wie in 10 veranschaulicht. Ein Gleiter 60 ist beweglich mit der Stützschiene 54 verbunden, um eine Bewegung des Tritts 58 aus der abgesenkten Position in die angehobene Position zu erleichtern. In weiteren Ausführungsformen ist eine bewegliche Trittstütze beweglich mit der Stützschiene 54 verbunden.
Wie in den 4 und 5 veranschaulicht, beinhaltet das Trittstellglied 56 ein Stellgliedgehäuse 62, das einen Schlitz 64 definiert, durch den sich ein Ende des Tritts 58 erstreckt und der mit einem Stellglied 66 gekoppelt ist. Das Stellglied 66 beinhaltet ein erstes Ende 68, das mit der Querstange 52 wirkverbunden ist, und ein zweites Ende 70, das mit dem Tritt 58 wirkverbunden ist. Das Stellglied 66 in der ausgefahrenen Position von 5 zieht sich zurück, um den Tritt aus der abgesenkten Position von 5 in die angehobene Position von 10 zu bewegen. In einer Ausführungsform ist das Stellglied 66 ein Hydraulikzylinder. In weiteren Ausführungsformen werden andere Arten von Stellgliedern in Betracht gezogen.
Wie in 6 veranschaulicht, beinhaltet die Stützschiene 54 ein Gehäuse 72, das einen Schlitz 74 definiert, der sich entlang der Länge der Stützschiene 54 erstreckt. Der Gleiter 60 und folglich der Tritt 58 bewegt sich entlang des Schlitzes 74, wenn sich das Stellglied 66 von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt. Der Gleiter 60 ist mit einer Reihe oder Linie von Lagerkontakten (nicht gezeigt) wirkverbunden, mit denen der Gleiter 60 verbunden ist. Wenn sich der Gleiter 60 von der ausgefahrenen Position des Tritts in die eingefahrene Position des Tritts bewegt, unterstützen die Lagerkontakte die Gleitbewegung des Gleiters 60 entlang des Schlitzes 74. In einer Ausführungsform beinhaltet eine lineare Schiene 76, die an dem Gehäuse 72 befestigt ist, eine oder mehrere Spuren, die dazu konfiguriert sind, den Gleiter 60 aufzunehmen. In einer Ausführungsform beinhaltet der Gleiter 60 lineare Lager, die mit der einen oder den mehreren Spuren der linearen Schiene 76 in Eingriff stehen, um eine gestützte Bewegung entlang der Spuren zu tragen. Andere Ausführungsformen werden in Betracht gezogen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, eines Gleiters mit Kugellagern, die konfiguriert sind, mit einer Schiene in Eingriff zu kommen, die von dem Gehäuse 72 getragen wird. Das Gehäuse 72 bleibt in der beschriebenen Ausführungsform starr, wenn sich der Gleiter 60 entlang der linearen Schiene 76 bewegt. Wenn sich das Stellglied 66 zurückzieht, bewegt sich der Tritt 58 linear entlang der linearen Schiene 76, um eine vorhersehbare lineare Bewegung des Tritts bereitzustellen, der eine stabile Plattform für den Bediener bereitstellt.
Wie in 7 gezeigt, beinhaltet der Tritt 58 eine Plattform 80 mit einem ersten Ende 82, das fest mit dem Gleiter 60 verbunden ist. Eine Stützstange 84 schneidet die Plattform 80, um die Plattform 80 zu stützen, und erstreckt sich vom Gleiter 60 zum zweiten Ende 70 des Stellglieds 66, wie in 5 gezeigt. Ein Ende 86 der Stützstange 84 definiert eine Aussparung 87, die in das zweite Ende 70 des Stellglieds 66 eingreift, um die Position der Stützstange 84 am Ende 70 im Wesentlichen zu fixieren und eine Bewegung des zweiten Endes 70 in Bezug auf den Tritt 58 zu verhindern. Wenn sich das Stellglied 66 in Richtung der Querstange 52 zurückzieht, wird der Tritt 58 in Richtung der Querstange 52 gezogen und gleitet entlang der Schiene 76. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Tritt 58 einen ersten Teil, die Plattform 80 und einen zweiten Teil, die Stützstange 84. In weiteren Ausführungsformen ist der Tritt 58 ein einheitliches Teil, das aus einem einzigen Teil besteht. Andere Konfigurationen werden in Betracht gezogen.
8 veranschaulicht eine Vielzahl von Sicherungstritten 90, von denen jeder drehbar mit der Stützschiene 54 gekoppelt ist, wie in den 2-5 gezeigt. In weiteren Ausführungsformen sind die Sicherungstritte an das Stellgliedgehäuse 62 gekoppelt. Die Sicherungstritte sind zum Einsatz verfügbar, wenn die Zugangsleiterbaugruppe 46 aus irgendeinem Grund, einschließlich eines mechanischen, elektrischen oder wetterbedingten Vorfalls, nicht wie vorgesehen funktioniert. Jeder der Sicherungstritte 90 dreht sich aus der in 8 gezeigten nach oben gerichteten Position in eine relativ ebene Position (nicht gezeigt), wobei sich jeder der Sicherungstritte 90 in einer im Wesentlichen horizontalen Position befindet. In einer Ausführungsform ist jeder der Sicherungstritte 90 miteinander wirkverbunden, so dass eine Abwärtsdrehung eines Tritts 90 jeden der verbleibenden Tritte 90 in die horizontale Position bewegt. Trittstützen 92 sind fest mit der Stützschiene 54 verbunden und beinhalten eine Achse 94, um die sich die Sicherungstritte 90 drehen. Jeder Tritt 90 beinhaltet eine Verlängerung 96, die in einen Schlitz (nicht gezeigt) in der Stützschiene 54 eingreift, wenn die Sicherungstritte in die horizontale Position bewegt werden. Auf diese Weise wird jeder der Sicherungstritte 90 bei Bedarf von der Trittstütze 94 und der Verlängerung 96 für den Bediener gestützt. Die Sicherungstritte 90 beinhalten eine erste Position, die im Wesentlichen entlang einer Längsachse des Stützschienengehäuses ausgerichtet ist, und eine zweite Position, die im Allgemeinen in Bezug auf die Längsachse des Stützschienengehäuses geneigt ist.
Wie in den 9 und 10 veranschaulicht, beinhaltet die Zugangsvorrichtung eine Benutzeroberfläche 98, die mit dem Stellglied 66 wirkverbunden ist, um das Stellglied 66 von 5 aus der ausgefahrenen Stellung in 9 in die eingefahrene Position von 10, und zurück in die ausgefahrene Position zu bewegen. Die Benutzerschnittstelle 98 beinhaltet eine Benutzereingabevorrichtung, wie etwa eine erste Schalttaste 100 und eine zweite Schalttaste 102, von denen jede mit einer Batterie 104 und einer Pumpe 106 wirkverbunden ist, die in 11 veranschaulicht sind. In einer Ausführungsform ist die Batterie 104 die vorhandene Fahrzeugbatterie. In weiteren Ausführungsformen ist die Batterie 104 eine andere Batterie als die vorhandene Fahrzeugbatterie. Die Batterie 104 ist durch jeden der Schaltknöpfe 100 und 102 mit der Pumpe 106 wirkverbunden. Die Pumpe ist mit dem Stellglied 66 wirkverbunden. Wenn sich der Bediener an dem Tritt 58 von 9 und wie bei Block 107 von 11 gezeigt, befindet und von ihm getragen wird, wählt der Bediener bei Block 108 den Schaltknopf 100 aus, der die Batterie 104 elektrisch an die Pumpe 106 koppelt. Bei Betätigung des Schaltknopfes 100 entleert die Pumpe 106 Pumpenfluid (macht das Hydraulikstellglied druckfrei) aus dem Hydraulikstellglied 66, was das Stellglied 66 zurückzieht, um den Bediener aus der in 9 veranschaulichten abgesenkten Position in die in 10 veranschaulichte angehobene Position zu bewegen, wo der Tritt 58 anhält. Der Bediener tritt dann von dem Tritt 58 in dieser angehobenen Position herunter und geht zur Kabine 28 entlang des Laufstegs 42. In einer Ausführungsform verbindet der Schaltknopf 100 die Batterie 104 direkt mit der Pumpe 106, so dass sich der Tritt 58 von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position und umgekehrt bewegt. In diesem Ausführungsbeispiel muss der Motor nicht laufen. Es versteht sich, dass die Verwendung einer Pumpe typischerweise einen Motor in Kombination mit der Pumpe beinhaltet.
Wenn der Bediener das Fahrzeug verlässt, tritt der Bediener auf den angehobenen Tritt 58 von 10. Die Zugangsleiterpositioniereinrichtung 48 beinhaltet einen Griff 110, der von dem Rahmen 49 getragen wird, den der Bediener zum Positionieren auf dem Tritt 58 bei Block 110 verwenden kann. Sobald der Bediener bereit ist, auf den Boden hinunterzusteigen, betätigt oder drückt der Bediener die Schalttaste 102 bei Block 112 von 11. Der Schaltknopf 102 bewirkt, dass die Pumpe 106 in einer Ausführungsform den Hydraulikzylinder (das Stellglied 66) unter Druck setzt, indem Fluid in den Hydraulikzylinder gepumpt wird, um den Bediener auf den Boden abzusenken. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird die Pumprichtung des Fluids umgekehrt, um verschiedene Arten von Stellgliedern unterzubringen. In einer anderen Ausführungsform ist das Stellglied 66 ein motorgetriebenes lineares Stellglied, das unter anderem riemengetriebene, schraubengetriebene, zahnstangengetriebene und linearmotorgetriebene Stellglieder beinhaltet.
In einem Beispiel sind die Schaltknöpfe 100 und 102 benachbart zur Leiterpositioniereinrichtung 48 angeordnet, wie veranschaulicht. In weiteren Ausführungsformen befinden sich die Schaltknöpfe 100 und 102 am Griff 110. Andere Positionen der Schaltknöpfe 100 und 102 werden in Betracht gezogen. In einer weiteren Ausführungsform wird ein einzelner Schaltknopf verwendet und beinhaltet mehrere Positionen, um eine Bewegung des Tritts 58 aus der abgesenkten Position in die angehobene Position und umgekehrt bereitzustellen. Kippschalter werden ebenfalls in Betracht gezogen.
Während oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, die die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung beinhalten, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Während die beschriebenen Ausführungsformen zum Beispiel einen einzelnen Tritt beinhalten, ist in anderen Ausführungsformen ein zweiter Tritt beinhaltet, um eine optionale Trittposition bereitzustellen, so dass der Bediener einen Tritt auswählen kann, der für den Körpertyp des Bedieners geeignet ist. Stattdessen soll diese Anmeldung alle Variationen, Nutzungs- oder Anpassungsmöglichkeiten unter Verwendung ihrer allgemeinen Prinzipien abdecken. Während die Begriffe „größer als“ und „kleiner als“ für den Vergleich verwendet wurden, gilt außerdem, dass die Bestimmung der Gleichheit mit einem Wert durch die Bestimmung von kleiner als oder größer als erfolgen kann. Ferner ist diese Anmeldung dazu bestimmt, Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung abzudecken, die in den Rahmen der bekannten oder üblichen Praxis auf dem Fachgebiet fallen, auf das sich diese Offenbarung bezieht, und sich im Rahmen der beigefügten Ansprüche bewegen.

Claims

Zugangsleiterbaugruppe für ein Arbeitsfahrzeug, Folgendes umfassend: eine Querstange; eine Stützschiene mit einem ersten Schienenende, das mit der Querstange in Wirkverbindung steht, und einem zweiten Schienenende, das von dem ersten Schienenende beabstandet ist; einen Gleiter, der beweglich mit der Stützschiene verbunden ist, um sich vom zweiten Schienenende zum ersten Schienenende zu bewegen; ein Stellglied mit einem ersten Ende des Stellglieds, das mit der Querstange verbunden ist, und einem zweiten Ende des Stellglieds, das von dem ersten Ende des Stellglieds beabstandet ist, wobei das Stellglied eine ausgefahrene Position und eine eingefahrene Position beinhaltet; und einen Tritt, der mit dem zweiten Ende des Stellglieds und mit dem Gleiter wirkverbunden ist, wobei der Tritt eine abgesenkte Position, wenn sich das Stellglied in der ausgefahrenen Position befindet, und eine angehobene Position, wenn sich das Stellglied in der eingefahrenen Position befindet, beinhaltet.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Stützschiene eine Schiene beinhaltet und der Gleiter gleitend in die Schiene eingreift.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 2, wobei sich der Gleiter während der Bewegung des Stellglieds aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position entlang der Schiene bewegt.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Tritt eine Plattform beinhaltet, die von einer Stützstruktur gestützt wird, wobei die Stützstruktur mit dem zweiten Ende des Stellglieds und mit dem Gleiter verbunden ist.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Stützschiene ein Schienengehäuse mit einem Schienenschlitz beinhaltet, entlang dem sich der Gleiter bewegt, wenn sich das Stellglied von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 5, ferner umfassend ein Stellgliedgehäuse, wobei das Stellglied innerhalb des Stellgliedgehäuses angeordnet ist.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das Stellgliedgehäuse einen Stellgliedgehäuseschlitz beinhaltet, wobei sich die Stützstruktur des Tritts entlang des Stellgliedgehäuseschlitzes bewegt, wenn sich das Stellglied von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegt.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Vielzahl von Sicherungstritten, von denen jeder mit dem Schienengehäuse oder dem Stellgliedgehäuse verbunden ist.
Zugangsleiterbaugruppe nach Anspruch 8, wobei jeder der Vielzahl von Sicherungstritten zusammenklappbar an das Schienengehäuse oder das Stellgliedgehäuse gekoppelt ist.
Zugangsleiterbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine Benutzeroberfläche, die mit dem Stellglied wirkverbunden ist, wobei die Benutzeroberfläche eine Benutzereingabevorrichtung beinhaltet, die mit dem Stellglied wirkverbunden ist, wobei eine erste Betätigung der Benutzereingabevorrichtung den automatischen Tritt von der abgesenkten Position in die angehobene Position bewegt.
Zugangsleiteranordnung nach Anspruch 10, wobei eine zweite Betätigung der Benutzereingabevorrichtung den automatischen Tritt aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewegt.
Zugangsleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner umfassend einen Hydraulikzylinder mit einem ersten Ende, das mit dem Schienengehäuse oder dem Stellgliedgehäuse wirkverbunden ist, wobei der Hydraulikzylinder eine erste Position beinhaltet, um Zugang zum Tritt durch einen Benutzer bereitzustellen, und eine zweite Position, um keinen Zugang zum Tritt durch den Benutzer bereitzustellen.
Zugangsleitersystem für ein Arbeitsfahrzeug, das einen Rahmen beinhaltet, wobei das Zugangsleitersystem Folgendes umfasst: eine Batterie; eine Pumpe, die mit der Batterie wirkverbunden ist, und eine Zugangsleiter, die eine Stützschiene mit einem ersten Schienenende, das mit dem Rahmen wirkverbunden ist, und einem zweiten Schienenende, das von dem ersten Schienenende beabstandet ist, ein Stellglied, das von der Stützschiene beabstandet ist, mit einem ersten Stellgliedende, das mit dem Rahmen wirkverbunden ist, und einem zweiten Stellgliedende, das von dem ersten Stellgliedende beabstandet ist, und einen Tritt, der mit dem zweiten Schienenende der Stützschiene wirkverbunden und mit dem zweiten Stellgliedende des Stellglieds wirkverbunden ist, beinhaltet; und eine Schaltervorrichtung, die mit der Batterie wirkverbunden ist, wobei die Schaltervorrichtung eine erste Position und eine zweite Position beinhaltet, wobei die Schaltervorrichtung in der ersten Position das Stellglied zurückzieht, um den Tritt in Richtung des ersten Schienenendes zu bewegen, und die Schaltervorrichtung in der zweiten Position das Stellglied ausfährt, um den Tritt in Richtung des zweiten Schienenendes zu bewegen.
Zugangsleitersystem nach Anspruch 13, wobei die Schaltervorrichtung einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter umfasst, wobei eine EIN-Position des ersten Schalters die erste Position der Schaltervorrichtung ist und wobei eine EIN-Position des zweiten Schalters die zweite Position der Schaltervorrichtung ist.
Zugangsleitersystem nach Anspruch 14, wobei der zweite Schalter eine AUS-Position beinhaltet, wobei die AUS-Position des zweiten Schalters den Tritt in Richtung des ersten Schienenendes bewegt.
Zugangsleitersystem nach Anspruch 15, wobei die Stützschiene ein Stützschienengehäuse, eine an dem Gehäuse angeordnete Schiene, einen Kanal, der sich von dem ersten Schienenendende zu dem zweiten Schienenende erstreckt, und eine Trittstütze beinhaltet, die sich durch den Kanal erstreckt und mit der Schiene und dem Tritt wirkverbunden ist, wobei sich die Trittstütze als Reaktion auf eine Betätigung des Stellglieds entlang des Kanals bewegt.
Zugangsleitersystem nach Anspruch 16, wobei das Stellglied einen Hydraulikzylinder umfasst.
Zugangsleitersystem nach Anspruch 16 oder 17, ferner umfassend eine Vielzahl von Sicherungstritten, die zusammenklappbar mit dem Stützschienengehäuse gekoppelt sind, wobei jede der Vielzahl von Sicherungstritten eine erste Position beinhaltet, die im Wesentlichen entlang einer Längsachse des Stützschienengehäuses ausgerichtet ist, und eine zweite Position, die im Allgemeinen in Bezug auf die Längsachse des Stützschienengehäuses geneigt ist.
Verfahren zum Bewegen eines Bedieners eines Arbeitsfahrzeugs von einer Bodenposition zu einem Laufsteg des Arbeitsfahrzeugs, Folgendes umfassend: Bewegen eines Tritts einer Leiter von einer abgesenkten Position in eine angehobene Position als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Schalttaste; Anhalten des Tritts, sobald der Tritt die angehobene Position erreicht; und Bewegen des Tritts aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position als Reaktion auf die Betätigung einer zweiten Schalttaste.
Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend das Drehen der Leiter um eine Achse, die sich am Fahrzeugrahmen befindet, von einer Bodenposition in eine angehobene Position, um die Leiter nach oben auszufahren, um im Wesentlichen zu verhindern, dass der Bediener die Leiter verwendet.