DE102020131483A1 - Vorrichtung und Verfahren für einen 160+160/320-MHz-EHT-Betrieb in einem Funknetzwerk - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für einen 160+160/320-MHz-EHT-Betrieb in einem Funknetzwerk Download PDF

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Kai Ying Lu
James Chih-Shi Yee
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Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden auf Elektroniksysteme abgebildet, welche EHT-Operationen für ein Funknetzwerk ausführen, das einen 160+160-MHz-/320-MHz-Betriebsmodus unterstützt. RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenzen und eine TXOP-Trunkierung können unter Verwendung von punktierten Präambeln gemäß Unterkanälen ausgeführt werden, die in einem Bitzuordnungsunterfeld, z.B. einem Zulässige-Bitzuordnung-Unterfeld, angezeigt sind. Eine Präambel-Punktierung wird für EHT-PPDUs unterstützt, die an mehrere STAs unter Verwendung von in Nicht-HT-Duplikat-PPDUs übertragenen MU-RTS-/MU-CTS-Rahmen übertragen werden. Eine Präambel-Punktierung wird auch für eine EHT-PPDU unterstützt, die an eine einzelne STA übertragen wird. Die RTS- und CTS-Rahmen können zum Beispiel in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet werden.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität der vorläufigen Patentanmeldung Seriennummer 62/950,170, Anwaltsaktenzeichen 251359-8789 mit dem Einreichungsdatum 19. Dezember 2019, der vorläufigen Patentanmeldung Seriennummer 62/943,833, Anwaltsaktenzeichen 251359-8785 mit dem Einreichungsdatum 5. Dezember 2019 und der vorläufigen Patentanmeldung Seriennummer 62/941,926, Anwaltsaktenzeichen 251359-8783 mit dem Einreichungsdatum 29. November 2019, welche hierdurch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen sind.
  • Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf das Gebiet von Funkkommunikationen. Insbesondere beziehen sich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf Systeme und Verfahren für einen Extrem-Hochdurchsatz- (EHT-) Betrieb unter Verwendung einer Präambel-Punktierung in einem Funknetzwerk.
  • Hintergrund
  • Präambel-Punktierung ist eine Technik, welche einen Teil eines verfügbaren Spektrums für eine Funkkommunikation verwendet, während ein Teil des Spektrums (z.B. ein 20-MHz-Bereich) bewahrt oder beschränkt wird, um zu verhindern, dass eine Interferenz mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards verursacht wird, welche diesen Teil für Kommunikationen nach vorhergehenden Standards verwenden. Zum Beispiel kann eine Präambel-Punktierung verwendet werden, um einem 802.11 ax-Zugangspunkt (AP) durch ein Konfigurieren des 802.11 ax-Zugangspunkts, sodass er unter Verwendung eines punktierten 80-MHz-Kanals oder 160-MHz-Kanals überträgt, zu ermöglichen, bei 80 MHz oder bei 160 MHz zu arbeiten, ohne eine Interferenz mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards zu verursachen, wenn ein Teil des Funkkanals bereits durch eine Vorrichtung nach vorhergehenden Standards in Benutzung ist.
  • Mehrere Betriebsarten der Präambel-Punktierung sind möglich. In einer Betriebsart 1 wird ein sekundärer 20-MHz-Teil eines 80-MHz-Kanals punktiert, um eine Beeinträchtigung von einer nahen Vorrichtung nach vorhergehenden Standards zu verhindern. In einer Betriebsart 2 wird ein linker 20-MHz-Teil oder ein rechter 20-MHz-Teil von dem sekundären 40-MHz-Kanal eines 80-MHz-Kanals punktiert. In einer Betriebsart 3 wird ein 20-MHz-Teil des sekundären 20-MHz-Kanals von einem 160-MHz-Kanal punktiert. In einer Betriebsart 4 wird mindestens ein 20-MHz-Teil des sekundären 40-MHz-Kanals von einem 160-MHz-Kanal punktiert. Deshalb bieten verschiedene Präambel-Punktierungsbetriebsarten verschiedene Bandbreiten abhängig von der Größe des verfügbaren Bands und davon, welche Teile des Bands punktiert werden.
  • Deshalb besteht eine Notwendigkeit einer Vorrichtung zu ermöglichen, Bandbreitenanzeigen bereitzustellen, um diejenigen Bandbreiten, welche für eine TXOP unterstützt werden, und welche Teile punktiert werden, um eine Interferenz mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards zu verhindern, zu identifizieren. Weiter besteht eine Notwendigkeit zum Trunkieren von TXOPs unter Verwendung einer Präambel-Punktierung für EHT-Funkvorrichtungen.
  • Zusammenfassung
  • Entsprechend stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Verfahren einer Bandbreitenanzeige und einer TXOP-Trunkierung unter Verwendung einer Präambel-Punktierung für einen EHT-Betrieb eines 160+160/320-MHz-Kanals in einem Funknetzwerk bereit. RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenzen und eine TXOP-Trunkierung können unter Verwendung von punktierten Präambeln gemäß Unterkanälen, die in einem Bitzuordnungsunterfeld (z.B. einem Zulässige-Bitzuordnung-Unterfeld) angezeigt werden, ausgeführt werden. Eine Präambel-Punktierung wird für EHT-PPDUs unterstützt, die unter Verwendung von MU-RTS-/MU-CTS-Rahmen, die in Nicht-HT-Duplikat-PPDUs übertragen werden, an mehrere STAs übertragen werden. Eine Präambel-Punktierung wird auch für eine EHT-PPDU unterstützt, die an eine einzelne STA übertragen wird. Die RTS- und CTS-Rahmen können zum Beispiel in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet werden. Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Funknetzwerk und ein Verfahren eines Trunkierens einer Übertragungsmöglichkeit sind in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen davon.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren eines Übertragens von Daten in einem Funknetzwerk offenbart. Das Verfahren umfasst ein Senden eines RTS-Rahmens von einer Funkstation (STA) zum Empfang durch einen Funkzugangspunkt (AP), wobei der RTS-Rahmen eine Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die zulässige Kanäle zum Übertragen eines CTS-Rahmens anzeigt, und ein Empfangen des CTS-Rahmens von dem Funk-AP an der Funk-STA auf einem ersten Unterkanal, der in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Übertragen ein Übertragen des RTS-Rahmens in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer punktierten Präambel.
  • Vorzugsweise umfasst das Übertragen ein Übertragen des RTS-Rahmens in einer Präambel-punktierten SU-PPDU.
  • Vorzugsweise umfasst das Übertragen ein Übertragen des RTS-Rahmens in einem 160-MHz-Betriebskanal des Funknetzwerks.
  • Vorzugsweise ist die punktierte Präambel ein 20-MHz-Teil des 160-MHz-Betriebskanals.
  • Vorzugsweise weist der 160-MHz-Betriebskanal auf: einen primären 80-MHz-Kanal und einen sekundären 80-MHz-Kanal, und die Unterkanal-Bitzuordnung zeigt an, dass ein oberer 20-MHz-Kanal des sekundären 80-MHz-Kanals für eine Übertragung des CTS-Rahmens unzulässig ist.
  • Vorzugsweise zeigt die Unterkanal-Bitzuordnung weiter an, dass ein oberer 40-MHz-Kanal des sekundären 80-MHz-Kanals für eine Übertragung des CTS-Rahmens unzulässig ist.
  • Vorzugsweise weisen der RTS-Rahmen einen MU-RTS-Rahmen und der CTS-Rahmen einen MU-CTS-Rahmen auf.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ein Empfangen des CTS-Rahmens auf einer Mehrzahl von Unterkanälen, die in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt sind.
  • Vorzugsweise weist der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld auf, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer dynamischen Bandbreitenanzeige aufweist, weist der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung auf, die eine Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen der Unterkanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind, und wird der CTS-Rahmen auf mindestens einem der Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen übertragen.
  • Vorzugsweise weisen der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer statischen Bandbreitenanzeige aufweist, und der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung auf, die die gleichen Kanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind.
  • Vorzugsweise weist der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld auf, das ein Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld zum Anzeigen, dass eine Präambel-Punktierung aktiviert ist, aufweist, und wird der CTS-Rahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU übertragen, die eine Präambel-Punktierung verwendet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Verfahren eines Übertragens von Daten in einem Funknetzwerk offenbart. Das Verfahren umfasst ein Empfangen eines RTS-Rahmens an einem Funkzugangspunkt (AP) von einer Funkstation (STA), wobei der RTS-Rahmen eine Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die zulässige Kanäle für eine Übertragung eines CTS-Rahmens als Reaktion auf den RTS-Rahmen anzeigt, und ein Senden eines CTS-Rahmens von dem Funk-AP zu der Funk-STA über einen ersten Funkkanal, wobei der erste Funkkanal als ein zulässiger Unterkanal in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ein Übertragen des CTS-Rahmens auf einer Mehrzahl von Unterkanälen, die als zulässige Unterkanäle in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt sind.
  • Vorzugsweise weist der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld auf, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer dynamischen Bandbreitenanzeige aufweist, weist der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung auf, die eine Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen der Unterkanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind, und weiter umfassend ein Übertragen des CTS-Rahmens auf mindestens einem der Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen.
  • Vorzugsweise weist der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld auf, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer statischen Bandbreitenanzeige aufweist, weist der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung auf, die die gleichen Kanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind.
  • Vorzugsweise weist der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld auf, das ein Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld zum Anzeigen, dass eine Präambel-Punktierung aktiviert ist, aufweist, umfasst das Übertragen des CTS-Rahmens ein Übertragen des CTS-Rahmens in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU unter Verwendung einer Präambel-Punktierung.
  • Gemäß einer unterschiedlichen Ausführungsform wird ein Verfahren eines Trunkierens einer Übertragungsmöglichkeit (TXOP) offenbart. Das Verfahren umfasst ein Senden eines EHT-CF-End-Rahmens, der eine Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die zulässige Unterkanäle anzeigt, von einem TXOP-Halter zu einem Funkzugangspunkt (AP), ein Senden eines CF-End-Rahmens nach vorhergehenden Standards von dem TXOP-Halter zu dem Funk-AP und ein Empfangen eines CF-End-Rahmens nach vorhergehenden Standards.
  • Vorzugsweise speichert der Funk-AP die Unterkanal-Bitzuordnung, und wird der CF-End-Rahmen basierend auf der bei dem Funk-AP gespeicherten Unterkanal-Bitzuordnung gesendet.
  • Vorzugsweise weist der EHT-CF-Rahmen ein RA-Feld, das eine Broadcast-Gruppenadresse anzeigt, und ein TA-Feld, das Lokale-Bandbreite-Signalisierung-Informationen anzeigt, auf.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche in dieser Beschreibung enthalten sind und einen Teil derselben bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären:
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften EHT-RTS-Rahmenformats zum Bereitstellen einer Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung zum Ausführen einer Präambel-Punktierung in einem Funknetzwerk gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes EHT-CTS-Rahmenformat veranschaulicht, das in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung übertragen wird.
    • 3 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz, die einen primären 80-MHz-Kanal und einen sekundären 80-MHz-Kanal verwendet, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften MU-RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz, die einen primären 80-MHz-Kanal und einen sekundären 80-MHz-Kanal verwendet, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Tabelle, die beispielhafte TXVECTOR-Parameterwerte zum Anzeigen jeweiliger Kanalbandbreiten gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 6 ist eine Tabelle 600, die beispielhafte RXVECTOR-Parameterwerte der ersten 7 Bits der Verschlüsselungssequenz zum Anzeigen jeweiliger Kanalbandbreiten in CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT veranschaulicht.
    • 7 ist eine Tabelle, die beispielhafte Werte der ersten 7 Bits der Verschlüsselungssequenz für TXVECTOR für eine statische Bandbreitenanzeige, TXVECTOR für eine dynamische Bandbreitenanzeige und RXVECTOR für eine dynamische Bandbreitenanzeige veranschaulicht.
    • 8 veranschaulicht einen beispielhaften HE-RTS-/CTS-Rahmen, der ein Bandbreitensteuerfeld aufweist, das ein Modus-Unterfeld und ein Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld aufweist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung eines TXOP-Halters, der eine EHT-CTS-Antwort auf einem primären 80-MHz- und einem sekundären 80-MHz-Kanal erbittet, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung, die anzeigt, dass der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals ein unzulässiger Unterkanal ist und eine dynamische Bandbreitenanzeige aktiviert ist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung eines TXOP-Halters, welcher die Präambel-punktierte PPDU-Übertragung nicht unterstützt, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist ein Blockdiagramm eines TXOP-Halters, welcher die Präambel-punktierte PPDU-Übertragung nicht unterstützt, und welcher eine EHT-CTS-Antwort auf einem primären 80-MHz-Kanal und einem sekundären 80-MHz-Kanal erbittet.
    • 13 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften CTS-zu-sich-selbst-Übertragung unter Verwendung eines primären 80-MHz-Kanals und eines sekundären 80-MHz-Kanals gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften EHT-CF-End-Rahmenformats, das ein Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld aufweist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften EHT-CF-End-Rahmens, der Lokale-Bandbreite-Signalisierung-Informationen aufweist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 16 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung unter Verwendung eines EHT-CF-End-Rahmens, der in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet wird, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung für eine Rückwärtskompatibilität mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung für eine Rückwärtskompatibilität mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 19 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung für eine Rückwärtskompatibilität mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte EHT-RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz veranschaulicht, die durch eine Funk-STA mit einer Präambel-Punktierung für 160+160-MHz-/320-MHz-Kanäle ausgeführt wird, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte EHT-RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz veranschaulicht, die durch einen Funk-AP mit einer Präambel-Punktierung für 160+160-MHz-/320-MHz-Kanäle ausgeführt wird, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess zum Übertragen eines EHT-CF-End-Rahmens an eine Vorrichtung nach vorhergehenden Standards zum Ausführen einer TXOP-Trunkierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 23 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess zum Übertragen eines EHT-CF-End-Rahmens an eine Vorrichtung nach vorhergehenden Standards nach einem Empfangen eines CF-Rahmens nach vorhergehenden Standards zum Ausführen einer TXOP-Trunkierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 24 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Computer-Plattform, auf welcher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung implementiert werden können.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun detailliert auf mehrere Ausführungsformen Bezug genommen. Obwohl der Gegenstand in Verbindung mit den alternativen Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden, dass diese nicht gedacht sind, den beanspruchten Gegenstand auf diese Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass der Gegenstand Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abdeckt, welche innerhalb des Geistes und des Schutzumfangs des beanspruchten Gegenstands, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, eingeschlossen sind.
  • Weiter werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis des beanspruchten Gegenstands bereitzustellen. Es wird jedoch durch jemanden mit Kenntnissen auf dem Gebiet anerkannt, dass Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details oder mit Äquivalenten derselben ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht detailliert beschrieben worden, um Aspekte und Merkmale des Gegenstands nicht unnötig zu verschleiern.
  • Teile der detaillierten Beschreibung, welche folgen, werden im Hinblick auf ein Verfahren präsentiert und erörtert. Obwohl Schritte und eine Abfolge derselben in einer Figur hierin (z.B. 20-23) offenbart werden, die die Operationen dieses Verfahrens beschreiben, sind solche Schritte und Abfolge beispielhaft. Ausführungsformen sind geeignet, verschiedene andere Schritte oder Variationen der in dem Ablaufdiagramm der Figur hierin rezitierten Schritte und in einer anderen Sequenz als derjenigen, die hier veranschaulicht und beschrieben ist, auszuführen.
  • Einige Teile der detaillierten Beschreibung werden im Hinblick auf Prozeduren, Schritte, Logikblöcke, Verarbeitung und andere symbolische Repräsentationen von Operationen auf Datenbits präsentiert, welche in einem Computer-Speicher ausgeführt werden können. Diese Beschreibungen und Repräsentationen sind die Mittel, die von denjenigen mit Kenntnissen auf dem Gebiet der Datenverarbeitung verwendet werden, um anderen mit Kenntnissen auf dem Gebiet den Inhalt ihrer Arbeit am effektivsten zu vermitteln. Eine Prozedur, ein durch einen Computer ausgeführter Schritt, ein Logikblock, ein Prozess, usw. wird hier und allgemein verstanden, eine in sich abgeschlossene Sequenz von Schritten oder Instruktionen zu sein, die zu einem gewünschten Resultat führen. Die Schritte sind diejenigen, die physikalische Manipulationen physikalischer Größen erfordern. Gewöhnlich, obwohl nicht notwendigerweise, nehmen diese Größen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die geeignet sind, gespeichert, transferiert, kombiniert, verglichen und anderweitig in einem Computersystem manipuliert zu werden. Es hat sich bei Zeiten als zweckmäßig erwiesen, prinzipiell aus Gründen einer allgemeinen Verwendung, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Terme, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen.
  • Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass alle diese und ähnliche Begriffe mit den geeigneten physikalischen Größen zu verknüpfen sind und nur zweckmäßige Kennzeichnungen sind, die auf diese Größen angewendet werden. Wenn nicht ausdrücklich anders festgelegt, wie aus den nachfolgenden Diskussionen ersichtlich ist, wird anerkannt, dass sich durchweg Diskussionen, die Begriffe wie „Zugreifen“, „Konfigurieren“, „Koordinieren“, „Speichern“, „Übertragen“, „erneutes Übertragen“, „Authentifizieren“, „Identifizieren“, „Anfordern“, „Berichten“, „Feststellen“ oder dergleichen verwenden, auf die Aktion und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechnervorrichtung beziehen, welche Daten, die als physikalische (elektronische) Größen innerhalb der Register und Speicher des Computersystems repräsentiert sind, in andere Daten, die ähnlich als physikalische Größen innerhalb der Computersystemspeicher oder -register oder anderer solcher Informationsspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen repräsentiert sind, manipuliert und transformiert.
  • Neue EHT-Operationen für 160+160/320-MHz-Kanäle
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „EHT“ allgemein auf eine jüngste Generation einer Funkkommunikation (Wi-Fi), bekannt als Extrem-Hoch-Durchsatz (EHT) und ist gemäß den IEEE 802.11be Standards definiert. Die Begriffe Sehr-Hoch-Durchsatz (VHT) und Hoch-Durchsatz (HT) beziehen sich auf Funkvorrichtungen nach vorhergehenden Standards, die jeweils gemäß 802.11ac und 802.11n definiert sind. Der Begriff Station (STA) bezieht sich allgemein auf eine Elektronikvorrichtung, die in der Lage ist, Daten über Wi-Fi zu senden und zu empfangen, welche nicht als ein Zugangspunkt (AP) arbeitet.
  • Aktuell unterstützen 802.11be-Vorrichtungen einen 320-MHz-Betrieb und 160+160-MHz-PPDUs und benötigen deshalb eine Einrichtung, um eine 320-MHz- und eine 160+160-MHz-Bandbreitenanzeige zu unterstützen. 802.11be-Vorrichtungen unterstützen auch 240-MHz- und 160+80-MHz- Übertragungen, wobei 240/160+80-MHz-Bänder durch eine 80-MHz-Kanalpunktierung von 320/160+160-MHz-Kanälen gebildet werden. 802.11be-Vorrichtungen benötigen deshalb auch eine Einrichtung, um eine 240-MHz- und eine 160+80-MHz-Bandbreitenanzeige zu unterstützen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf Elektroniksysteme abgebildet, welche EHT-Operationen für ein Funknetzwerk ausführen, das einen 160+160-MHz-/320-MHz-Betriebsmodus unterstützt. Sendeanforderungs- (RTS-)/Sendebereitschafts- (CTS-) Rahmenaustauschsequenzen und eine TXOP-Trunkierung können unter Verwendung von punktierten Präambeln gemäß Unterkanälen, die in einem Bitzuordnungsunterfeld (z.B. einem Zulässige-Bitzuordnung-Unterfeld) ausgeführt werden. Eine Präambel-Punktierung wird für EHT-Physikalische-Schicht-Protokolldateneinheiten (PPDUs) unterstützt, die unter Verwendung von in Nicht-HT-Duplikat-PPDUs übertragenen Mehrteilnehmer- (MU-) RTS-/MU-CTS-Rahmen an mehrere STAs übertragen werden. Eine Präambel-Punktierung wird auch eine EHT-PPDU unterstützt, die an eine einzelne Funk-STA übertragen wird. Die RTS- und CTS-Rahmen können zum Beispiel in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften EHT-RTS-Rahmenformats 100 zum Bereitstellen einer Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung 105, um eine Präambel-Punktierung in einem Funknetzwerk zu ermöglichen, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In dem Beispiel von 1 sendet eine Übertragungsmöglichkeit-(TXOP-) Initiator-STA einen EHT-RTS-Rahmen an eine Partner-STA unter Verwendung einer Nicht-Hochdurchsatz- (Non-HT-) Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung. Die Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung 105 zeigt an, welche 20-MHz-Unterkanäle und welche 242-Ton-RUs in der CTS-Rahmenantwort unzulässig sind. In der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung 105 sind die Bitfelder, die zu den 20-MHz-Unterkanälen korrespondieren, auf welchen die EHT-RTS-Rahmen nicht gesendet werden, auf 1 festgelegt. Die Bitfelder, die zu den 20-MHz-Unterkanälen korrespondieren, auf welchen die EHT-RTS-Rahmen gesendet werden, sind auf 0 festgelegt. Alternativ wird gemäß einigen Ausführungsformen ein Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld anstelle der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung verwendet, wobei die Werte umgekehrt sind, sodass die Bitfelder, die zu den 20-MHz-Unterkanälen korrespondieren, auf welchen die EHT-RTS-Rahmen gesendet werden, auf 1 festgelegt sind.
  • Die Partner-STA antwortet an die TXOP-Initiator-STA unter Verwendung eines beispielhaften EHT-CTS-Rahmenformats 200, das in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung übertragen wird, wie in 2 veranschaulicht. Die Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung 205 zeigt an, welche 20-MHz-Unterkanäle und welche 242-Ton-RUs in der Rahmenübertragung, z.B. Daten- und Management-Rahmenübertragungen, durch die TXOP-Initiator-STA unzulässig sind. In der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung sind Bitfelder, die zu 20-MHz-Unterkanälen korrespondieren, auf welchen die EHT-CTS-Rahmen nicht gesendet werden, auf 1 festgelegt. Bitfelder, die zu 20-MHz-Unterkanälen korrespondieren, auf welchen die EHT-CTS-Rahmen gesendet werden, sind auf 0 festgelegt. Alternativ wird gemäß einigen Ausführungsformen ein Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld anstelle der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung verwendet, wobei die Werte umgekehrt sind, sodass die Bitfelder, die zu den 20-MHz-Unterkanälen korrespondieren, auf welchen die EHT-RTS-Rahmen gesendet werden, auf 1 festgelegt sind.
  • Die EHT-CTS-Rahmenantwort auf den EHT-RTS-Rahmen wird auf dem primären 20-MHz-Kanal, dem primären 40-MHz-Kanal, dem primären 80-MHz-Kanal, dem primären 160-MHz-Kanal, dem primären 80+80-MHz-Kanal, dem primären 240-MHz-Kanal, dem primären 160+80-MHz-Kanal, dem 320-MHz-Kanal oder dem 160+160-MHz-Kanal gesendet, es sei denn, der Kanal ist in der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung in dem empfangenen EHT-RTS-Rahmen angezeigt. Wenn der EHT-RTS-Rahmen und der EHT-CTS-Rahmen eine Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung verwenden, dann sind die unzulässigen Unterkanäle die Unterkanäle, welche nicht als verwendbar in der Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt sind (z.B. einen Wert 0 aufweisen).
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz 300, die einen primären 80-MHz-Kanal und einen sekundären 80-MHz-Kanal verwendet, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der CTS-Rahmen wird in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet. Die STA erbittet die EHT-CTS-Antworten auf dem primären 80-MHz- und dem sekundären 80-MHz-Kanal. Weil der AP anzeigt, dass der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals der unzulässige Unterkanal ist (z.B. unter Verwendung einer Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung), antwortet die STA mit dem CTS-Rahmen auf den zulässigen Unterkanälen, während unzulässige Unterkanäle ausgeschlossen werden. Der unzulässige Unterkanal kann ein Kanal sein, wo der Primärdienst gegenwärtig belegt ist oder wo eine CCA läuft.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen werden die zulässigen/unzulässigen Unterkanäle gemäß BSS-Betriebsparametern bestimmt, die durch den Funk-AP bekanntgegeben werden. In diesen Ausführungsformen ist der Satz von zulässigen/unzulässigen Unterkanälen statisch.
  • Wie in 3 veranschaulicht, zeigt die STA, welche den EHT-CTS-Rahmen sendet, an, dass der obere 40-MHz-Kanal des sekundären 80-MHz-Kanals (zusätzlich zu dem oberen 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals) ein unzulässiger Unterkanal ist (z.B. unter Verwendung einer Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung), und deshalb kann der TXOP-Halter nur den primären 40-MHz-Kanal, den unteren 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals und den unteren 40-MHz-Kanal des sekundären 80-MHz-Kanals für den anschließenden Rahmenaustausch verwenden. Der anschließende Rahmenaustausch kann entweder in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung oder einer Präambel-punktierten SU-PPDU gesendet werden. Wenn der RTS-Rahmen eine unmittelbare Antwort erbittet (z.B. in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung), weist der RTS-Rahmen ein A-Steuerfeld auf, das eine Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung trägt. Die Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung zeigt an, welche 20-MHz-Unterkanäle und welche 242-Ton-RUs zum Übertragen der unmittelbaren Antwort unzulässig sind. In der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung sind Bitfelder, die zu 20-MHz-Unterkanälen korrespondieren, auf welchen die Rahmen nicht gesendet werden, auf 1 festgelegt. Entsprechend werden die unmittelbaren Antworten nicht in 20-MHz-Unterkanälen gesendet, für welche Bitfelder in der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung in dem A-Steuerfeld in dem erbittenden Rahmen EHT-CTS-Rahmen auf 1 festgelegt sind.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften MU-RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz 400, die einen primären 80-MHz-Kanal und einen sekundären 80-MHz-Kanal verwendet, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der CTS-Rahmen wird in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet. Wie in 4 veranschaulicht, erbittet der AP die CTS-Antwort auf dem primären 80-MHz- und dem sekundären 80-MHz-Kanal. Weil der AP anzeigt, dass der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals ein unzulässiger Unterkanal ist (z.B. unter Verwendung einer Unzulässige-Unterkanal-Bitzuordnung), antwortet die STA mit dem CTS-Rahmen auf den verfügbaren Unterkanälen ausschließlich des korrespondierenden unzulässigen Unterkanals.
  • Der AP kann einen EHT-MU-RTS-Auslöserahmen senden, um simultane CTS-Rahmenantworten von einer oder mehreren Nicht-AP-STAs zu erbitten. Das RU-Zuweisungsunterfeld in dem Teilnehmer-Infofeld, das an die Nicht-AP-STA adressiert ist, zeigt an, ob die CTS-Rahmenantwort auf dem primären 20-MHz-Kanal, dem primären 40-MHz-Kanal, dem primären 80-MHz-Kanal, dem primären 160-MHz-Kanal, dem primären 80+80-MHz-Kanal, dem primären 240-MHz-Kanal, dem primären 160+80-MHz-Kanal, dem 320-MHz-Kanal oder dem 160+160-MHz-Kanal zu senden ist, und die Unterkanäle, die in der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung, die in dem empfangenen EHT-MU-RTS-Rahmen übertragen wird, angezeigt werden, werden ausgeschlossen.
  • Wenn der EHT-MU-RTS-Auslöserahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet wird, weist der MU-RTS-Auslöserahmen die Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung in dem Teilnehmer-Infofeld auf (das AID12-Unterfeld ist auf 2047 festgelegt). Die Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung zeigt an, welche 20-MHz-Unterkanäle und welche 242-Ton-RUs für ein Übertragen der CTS-Rahmenantwort unzulässig sind. Alternativ kann eine Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung verwendet werden, um anzuzeigen, welche 20-MHz-Unterkanäle und welche 242-Ton-RUs für ein Übertragen der CTS-Rahmenantwort verwendbar sind.
  • Statische und dynamische Bandbreitenanzeige für einen EHT-160+160/320-MHz-Betrieb
  • Für eine statische Bandbreitenanzeige kann eine VHT-STA, welche durch einen RTS-Rahmen in einer Nicht-HT- oder Nicht-HT-Duplikat-PPDU, welche eine Bandbreitensignalisierung TA aufweist, adressiert wird, einen RXVECTOR-Parameter DYN_BANDWIDTH_IN_NON_HT gleich Statisch aufweisen. In diesem Fall, wenn in der Kanalbreite, die durch den RXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT des RTS-Rahmens angezeigt wird, der NAV ruhend anzeigt und die CCA für alle sekundären Kanäle (den sekundären 20-MHz-Kanal, den sekundären 40-MHz-Kanal und den sekundären 80-MHz-Kanal) ruhend gewesen ist (für einen PIFS vor dem Start des RTS-Rahmens), dann antwortet die STA mit einem CTS-Rahmen, der in einer Nicht-HT- oder Nicht-HT-Duplikat-PPDU übertragen wird, nach einem SIFS. Die TXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH und CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT des CTS-Rahmens werden auf den gleichen Wert festgelegt wie der RXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT des RTS-Rahmens. Andernfalls antwortet die STA nicht mit einem CTS-Rahmen, wenn der angezeigte Kanal belegt ist.
  • Für eine dynamische Bandbreitenanzeige weist eine VHT-STA, die durch einen RTS-Rahmen in einer Nicht-HT- oder Nicht-HT-Duplikat-PPDU adressiert wird, eine Bandbreitensignalisierung TA und den RXVECTOR-Parameter DYN_BANDWIDTH_IN_NON_HT gleich Dynamisch auf. In diesem Fall, wenn der NAV ruhend anzeigt, antwortet die STA mit einem CTS-Rahmen in einer Nicht-HT- oder Nicht-HT-Duplikat-PPDU nach einem SIFS. Die TXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH und CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT des CTS-Rahmens werden auf eine Kanalbreite festgelegt, für welche eine CCA auf allen sekundären Kanälen für einen PIFS vor dem Start des RTS-Rahmens ruhend gewesen ist, und wobei die Kanalbreite geringer als oder gleich der Kanalbreite ist, die in dem RXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT des RTS-Rahmens angezeigt wird. Andernfalls antwortet die STA nicht mit einem CTS-Rahmen, wenn der angezeigte Kanal belegt ist.
  • 5 ist eine Tabelle 500, die beispielhafte TXVECTOR-Parameterwerte 510 zum Anzeigen jeweiliger Kanalbandbreiten 505 (z.B. B4-B6 der Verschlüsselungssequenz) veranschaulicht. B3 zeigt die DYN_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Werte (z.B. 0 für Statisch und 1 für Dynamisch) gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an.
  • 6 ist eine Tabelle 600, die beispielhafte RXVECTOR-Parameterwerte der ersten 7 Bits der Verschlüsselungssequenz 610 zum Anzeigen jeweiliger Kanalbandbreiten 605 in CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 7 ist eine Tabelle 700, die beispielhafte Werte der ersten 7 Bits der Verschlüsselungssequenz 705 für TXVECTOR für eine statische Bandbreitenanzeige 710, TXVECTOR für eine dynamische Bandbreitenanzeige 715 und RXVECTOR für eine dynamische Bandbreitenanzeige 720 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen tauscht der RTS-Rahmen das RA- und das TA-Feld, um anzuzeigen, dass der erweiterte CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter in der Verschlüsselungssequenz übertragen wird. Insbesondere wird das RA-Feld des RTS-Rahmens auf die adressierte MAC der sendenden STA festgelegt. Das TA-Feld des RTS-Rahmens wird auf die adressierte MAC der Ziel-STA festgelegt. Wenn die STA einen RTS-Rahmen empfängt, der ein TA-Feld gleich der MAC-Adresse der STA aufweist, interpretiert die STA die ersten 7 Bits der Verschlüsselungssequenz als den erweiterten CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter (B4-B6) und den DYN_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter (B3), wie in den 5-7 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 8 veranschaulicht einen beispielhaften EHT-RTS-/CTS-Rahmen, der ein Bandbreitensteuerfeld 805 aufweist, das ein Modus-Unterfeld und ein Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld aufweist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Das Modus-Unterfeld wird auf 1 festgelegt, um anzuzeigen, dass die dynamische Bandbreitenanzeige verwendet wird. Wenn die dynamische Bandbreitenanzeige verwendet wird, zeigt der EHT-CTS-Rahmen einen Kanalsatz an, wo eine CCA für einen PIFS vor dem Start des EHT-RTS-Rahmens ruhend gewesen ist, und welche ein Untersatz des Satzes der verfügbaren Kanäle ist, die in dem Unzulässiger- oder Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld in dem EHT-RTS-Rahmen angezeigt sind. Der EHT-RTS-Rahmen wird auf diesem verfügbaren Kanalsatz gesendet; andernfalls wird das Modus-Unterfeld auf 0 festgelegt, um anzuzeigen, dass die statische Bandbreitenanzeige verwendet wird.
  • Wenn die statische Bandbreitenanzeige verwendet wird, zeigt der EHT-CTS-Rahmen den gleichen Kanalsatz an wie den Satz verfügbarer Kanäle, die in dem Unzulässiger- oder Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld in dem EHT-RTS-Rahmen angezeigt sind, wenn eine CCA für den korrespondierenden Kanalsatz für einen PIFS vor dem Start des EHT-RTS-Rahmens ruhend gewesen ist. Das Bandbreitensteuerfeld weist das Modus-Unterfeld und das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld auf. Das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld wird auf 1 festgelegt, um anzuzeigen, dass die Präambel-punktierte PPDU-Übertragung aktiviert ist. Wenn eine Präambel-Punktierung aktiviert ist, kann der TXOP-Beantworter die EHT-CTS-Antwort in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer punktierten Präambel senden.
  • Wenn ein TXOP-Halter einen EHT-RTS-Rahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung sendet, ist das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld auf 1 festgelegt. Andernfalls ist das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld auf 0 festgelegt, um anzuzeigen, dass die Präambel-punktierte PPD-Übertragung nicht aktiviert ist. Wenn die Präambel-Punktierung nicht aktiviert ist, ist der TXOP-Beantworter nicht in der Lage, die EHT-CTS-Antwort in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung zu senden. Wenn der TXOP-Halter die Präambel-punktierte PPDU-Übertragung nicht unterstützt, legt er das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld auf 0 fest.
  • 9-12 sind Blockdiagramme, die beispielhafte EHT-RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenzen zum Erbitten von EHT-CTS-Antworten auf verschiedenen Kanälen gemäß Werten eines Modus-Unterfelds und eines Bandbreitensteuerfelds des korrespondierenden EHT-RTS-Rahmens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • In einer in 9 veranschaulichten beispielhaften Übertragung 900 erbittet der TXOP-Halter die EHT-CTS-Antwort auf dem primären 80-MHz- und dem sekundären 80-MHz-Kanal in der Übertragung 900. Das Modus-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 0 festgelegt (statische Bandbreitenanzeige) und das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 1 festgelegt (Präambel-Punktierung aktiviert). Das Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld ist auf 0001 0000 festgelegt. Weil der TXOP-Halter eine statische Bandbreitenanzeige in dem EHT-RTS-Rahmen anzeigt, antwortet der TXOP-Beantworter nicht mit dem EHT-CTS-Rahmen, wenn der obere 40-MHz-Kanal des sekundären 80-MHz-Kanals nicht ruhend ist.
  • In einer in 10 veranschaulichten beispielhaften Übertragung 1000 erbittet der TXOP-Halter EHT-CTS-Antworten auf dem primären 80-MHz- und dem sekundären 80-MHz-Kanal in der Übertragung 1000. Das Modus-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 1 festgelegt und das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 1 festgelegt. Das Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld ist auf 0001 0000 festgelegt. Weil der TXOP-Halter anzeigt, dass der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals ein unzulässiger Unterkanal ist und eine dynamische Bandbreitenanzeige aktiviert ist, antwortet der TXOP-Beantworter mit dem EHT-CTS-Rahmen auf ruhenden Kanälen, wo eine Nicht-HT-Duplikat-PPDU unter Verwendung einer punktierten Präambel gesendet werden kann.
  • In einer in 11 veranschaulichten beispielhaften Übertragung 1100 unterstützt der TXOP-Halter nicht die Präambel-punktierte PPDU-Übertragung. Der TXOP-Halter erbittet eine EHT-CTS-Antwort auf dem primären 80-MHz- und sekundären 80-MHz-Kanal in der Übertragung 1100. Das Modus-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 0 festgelegt und das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 0 festgelegt. Das Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld ist auf 0000 0000 festgelegt. Weil der TXOP-Halter anzeigt, dass die statische Bandbreitenanzeige verwendet wird, antwortet der TXOP-Beantworter nicht mit dem EHT-CTS-Rahmen, wenn der obere 40-MHz-Kanal des sekundären 80-MHz-Kanals nicht ruhend ist.
  • In einer in 12 veranschaulichten beispielhaften Übertragung 1200 erbittet der TXOP-Halter, welcher nicht die Präambel-punktierte PPDU-Übertragung unterstützt, die EHT-CTS-Antwort auf dem primären 80-MHz-Kanal und dem sekundären 80-MHz-Kanal. Das Modus-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 1 festgelegt und das Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld in dem Bandbreitensteuerfeld ist auf 0 festgelegt. Das Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld ist auf 0000 0000 festgelegt. Weil der TXOP-Halter anzeigt, dass die dynamische Bandbreitenanzeige verwendet wird, antwortet der TXOP-Beantworter mit dem EHT-CTS-Rahmen auf ruhenden Kanälen, in welchen die Nicht-HT-Duplikat-PPDU ohne die Präambel-Punktierung gesendet werden kann.
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften EHT-CTS-zu-sich-selbst-Übertragung, die einen primären 80-MHz-Kanal und einen sekundären 80-MHz-Kanal verwendet, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der TXOP-Halter sendet einen EHT-CTS-zu-sich-selbst-Rahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU an einen TXOP-Beantworter. Der CH_BANDWIDTH-Parameter ist auf CBW40, CBW80, CBW160, CBW80+80, CBW240, CBW160+80, CBW320 und/oder CBW160+160 festgelegt. Das INACTIVE_SUBCHANNELS-Feld wird verwendet, um die 20-MHz-Unterkanäle anzuzeigen, welche punktiert sind, wenn es welche gibt. Wie in 13 veranschaulicht, sendet der TXOP-Halter den EHT-CTS-zu-sich-selbst-Rahmen auf dem primären 80-MHz- und dem sekundären 80-MHz-Kanal. Weil der TXOP-Halter anzeigt, dass der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals ein unzulässiger Unterkanal ist, sendet der TXOP-Halter die anschließenden Rahmen auf den ruhenden Kanälen, die andere sind als der unzulässige Unterkanal.
  • 14 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften EHT-CF-End-Rahmenformats 1400, das ein Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld 1405 aufweist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung zeigt die 20-MHz-Unterkanäle an, auf welchen die EHT-CF-End-Rahmen nicht gesendet werden. Zum Beispiel ist ein Bit, das zu dem 20-MHz-Unterkanal korrespondiert, auf welchem der EHT-CF-End-Rahmen nicht gesendet wird, auf 1 festgelegt; andernfalls ist es auf 0 festgelegt. Ein EHT-AP, welcher einen anderen EHT-CF-End-Rahmen nach einem Empfangen eines EHT-CF-End-Rahmens sendet, ist von einem Senden des EHT-CF-End-Rahmens auf den 20-MHz-Unterkanälen gesperrt, die in der Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung in dem empfangenen EHT-CF-End-Rahmen angezeigt sind.
  • Alternativ kann der EHT-CF-End-Rahmen eine Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung aufweisen, welche die 20-MHz-Unterkanäle anzeigt, auf welchen die EHT-CF-End-Rahmen gesendet werden. Zum Beispiel ist ein Bit, das zu dem 20-MHz-Unterkanal korrespondiert, auf welchem der EHT-CF-End-Rahmen gesendet wird, auf 1 festgelegt; andernfalls ist es auf 0 festgelegt. Ein EHT-AP, welcher einen anderen EHT-CF-End-Rahmen nach einem Empfangen eines EHT-CF-End-Rahmens sendet, kann die EHT-CF-End-Rahmen auf den 20-MHz-Unterkanälen senden, die in der Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung in dem empfangenen EHT-CF-End-Rahmen angezeigt sind.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen wird, um die Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung in einem EHT-CF-End-Rahmen zu übertagen, das Empfängeradress- (RA-) Feld 1410 auf die Broadcast-Gruppenadresse festgelegt und das Senderadress- (TA-) Feld 1415 wird auf die Information einer lokalen Bandbreitensignalisierung festgelegt. Die Information der lokalen Bandbreitensignalisierung kann ein Bit, das Unicast (0) oder Multicast (1) anzeigt, und ein anderes Bit, das ein global eindeutiges (0) oder ein lokal verwaltetes (1) Adressieren anzeigt, aufweisen. Typischerweise wird die Multicast- oder Broadcast-MAC-Adresse nicht in dem TA-Feld verwendet. Das Global-Eindeutig- (0)/Lokal-Verwaltet- (1) Bit ist für eine Bandbreitensignalisierung in 802.11ac und 802.11ax auf 0 festgelegt.
  • 15 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften EHT-CF-End-Rahmens 1500, der Informationen einer lokalen Bandbreitensignalisierung aufweist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der EHT-CF-End-Rahmen 1500 umfasst ein Anzeigen eines Unicast-/Multicast-Felds 1505 und eines Global-Eindeutig-/Lokal-Verwaltet-Felds 1510. Ein Teil-STA-Adressfeld 1515 weist einen Identifikator der Adresse der STA auf, die in dem AP enthalten ist. Die Adresse kann zum Beispiel basierend auf der Basisdienstsatz- (BSS-) Farbe und der MAC-Adresse der STA, die in dem AP enthalten ist, identifiziert werden. Das Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsfeld 1520 weist eine Bitzuordnung auf, die die 20-MHz-Unterkanäle anzeigt, auf welchen die EHT-CF-End-Rahmen gesendet werden oder nicht gesendet werden.
  • 16 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung 1600 zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der EHT-CF-End-Rahmen wird in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet. Wie in 16 veranschaulicht, sendet der TXOP-Halter den EHT-CF-End-Rahmen auf dem primären 80-MHz- und dem sekundären 80-MHz-Kanal. Weil der TXOP-Halter anzeigt, dass der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals der unzulässige Unterkanal ist, sendet der AP einen anderen EHT-CF-End-Rahmen auf den gleichen Kanälen mit dem empfangenen EHT-CF-End-Rahmen, ausschließlich des unzulässigen Unterkanals, der in dem empfangenen EHT-CF-End-Rahmen angezeigt ist.
  • 17 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung 1700 zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung für eine Rückwärtskompatibilität mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der TXOP-Halter sendet einen CF-End-Rahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung ohne eine Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung. In diesem Fall ist die TA eine Bandbreitensignalisierungs-TA und der CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter in dem CF-End-Rahmen zeigt die maximale Bandbreite unter den primären Kanälen (z.B. den primären 20-MHz, den primären 40-MHz, den primären 80-MHz, den primären 160/80+80-MHz, den primären 240/160+80-MHz und/oder den primären 320/160+160-MHz) an, welche nicht die Präambel-punktierten Kanäle abdecken. Nachdem ein EHT-AP einen CF-End-Rahmen empfängt, der ein BSSID- (TA-) Feld aufweist, das ihn selbst anzeigt, kann er durch ein Senden eines anderen CF-End-Rahmens nach einem SIFS antworten. In diesem Fall plant der EHT-AP den CF-End-Rahmen auf den Kanälen ein, die durch den CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter in dem empfangenen CF-End-Rahmen angezeigt sind.
  • In dem Beispiel von 17 sendet der TXOP-Halter den CF-End-Rahmen auf dem primären 80-MHz-Kanal und dem sekundären 80-MHz-Kanal. Der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals ist punktiert. Der AP sendet einen anderen CF-End-Rahmen auf dem primären 40-MHz-Kanal gemäß dem CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter in dem empfangenen CF-End-Rahmen. Der erste CF-End-Rahmen wird in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet. Der zweite CF-End-Rahmen wird ohne Präambel-Punktierung gesendet.
  • 18 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung 1800 zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung für eine Rückwärtskompatibilität mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel sendet der TXOP-Halter einen CF-End-Rahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU ohne Präambel-Punktierung und der CH_BANDWIDTH-Parameter des CF-End-Rahmens ist auf die maximale Bandbreite unter den primären Kanälen (z.B. die primären 20 MHz, die primären 40 MHz, die primären 80 MHz, die primären 160/80+80 MHz, die primären 240/160+80 MHz oder die primären 320/160+160 MHz) festgelegt, welche nicht die unzulässigen Unterkanäle abdecken. Der TXOP-Halter legt die TXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT und CH_BANDWIDTH auf den gleichen Wert fest. Wie in 18 veranschaulicht, sendet der TXOP-Halter den CF-End-Rahmen auf dem primären 40-MHz-Kanal. Weil der CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter in dem CF-End-Rahmen die primären 40-MHz anzeigt, sendet der AP einen anderen CF-End-Rahmen auf dem primären 40-MHz-Kanal. Beide CF-End-Rahmen werden in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU ohne Präambel-Punktierung gesendet.
  • Nachdem ein EHT-AP einen CF-End-Rahmen empfängt, der ein BSSID- (TA-) Feld aufweist, das ihn selbst anzeigt, kann er durch ein Senden eines anderen CF-End-Rahmens nach dem SIFS antworten. In diesem Fall plant der EHT-AP den CF-End-Rahmen auf den Kanälen ein, die durch den CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter in dem empfangenen CF-End-Rahmen angezeigt sind.
  • 19 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Übertragung 1900 zum Ausführen einer EHT-TXOP-Trunkierung für eine Rückwärtskompatibilität mit Vorrichtungen nach vorhergehenden Standards gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel sendet der TXOP-Halter einen CF-End-Rahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung an den TXOP-Beantworter, welcher der verknüpfte AP des TXOP-Halters ist. Der CF-End-Rahmen weist keine Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung auf. In diesem Fall ist die TA eine Bandbreitensignalisierungs-TA und der TXOP-Halter legt die TXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT und CH_BANDWIDTH auf den gleichen Wert fest wie die Bandbreite der CF-End-Rahmen, die unter Verwendung der maximalen Bandbreite unter den primären Kanälen (z.B. die primären 20 MHz, die primären 40 MHz, die primären 80 MHz, die primären 160/80+80 MHz, die primären 240/160+80 MHz oder die primären 320/160+160 MHz) gesendet wurden, welche alle Kanäle abdecken, auf welchen die CF-End-Rahmen gesendet werden. Wie in 19 veranschaulicht, sendet der TXOP-Halter den CF-End-Rahmen auf dem primären 80-MHz- und dem sekundären 80-MHz-Kanal. Der erste und zweite CF-End-Rahmen werden in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet, wobei der obere 20-MHz-Kanal des sekundären 40-MHz-Kanals punktiert ist. Der AP, der als ein TXOP-Beantworter agiert, kennt die Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung und sendet einen anderen CF-End-Rahmen auf den gleichen Kanälen mit dem empfangenen EHT-CF-End-Rahmen, ausschließlich der unzulässigen Unterkanäle, die mit dem TXOP-Halter ausgehandelt sind. Gemäß einigen Ausführungsformen werden die zulässigen/unzulässigen Unterkanäle gemäß BSS-Betriebsparametern bestimmt, die durch den Funk-AP angekündigt werden. In diesen Ausführungsformen ist der Satz von zulässigen/unzulässigen Unterkanälen statisch.
  • Nachdem ein EHT-AP als ein TXOP-Beantworter einen CF-End-Rahmen empfängt, der ein BSSID- (z.B. TA-) Feld aufweist, das ihn selbst anzeigt, kann er durch ein Senden eines anderen CF-End-Rahmens nach dem SIFS antworten. Der EHT-AP plant den CF-End-Rahmen auf den 20-MHz-Kanälen ein, die durch den CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT-Parameter angezeigt werden, ausschließlich der unzulässigen 20-MHz-Kanäle, die in der Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt sind, die in dem EHT-AP gespeichert ist. Weil der EHT-AP ein TXOP-Beantworter ist, hat er die Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnung, die während der HE-RTS- und CTS-Prozedur ausgetauscht wird, gespeichert.
  • EHT-TXOP-Trunkierungsprozedur
  • Ein TXOP-Halter kann eine TXOP durch ein Senden eines EHT-CF-End-Rahmens in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU beenden. Der TXOP-Halter legt den CH_BANDWIDTH-Parameter auf CBW40, CBW80, CBW160, CBW80+80, CBD240, CBW160+80, CBW320 und/oder CBW160+160 fest. Die INACTIVE_SUBCHANNELS zeigen die 20-MHz-Unterkanäle an, welche punktiert sind, wenn es welche gibt. Der TXOP-Halter sollte den TXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH eines CF-End-Rahmens auf die maximale Bandbreite festlegen, die durch die Regeln in 10.23.2.8 (Mehrfachrahmenübertragung in einer EDCA-TXOP) erlaubt ist.
  • Wenn die TA eine Bandbreitensignalisierungs-TA ist, legt die sendende STA die TXVECTOR-Parameter CH_BANDWIDTH_IN_NON_HT und CH_BANDWIDTH auf den gleichen Wert fest. Eine STA, die einen EHT-CF-End-Rahmen empfängt, interpretiert den Empfang des Rahmens als ein Netzwerkzuweisungsvektor- (NAV-) Zurücksetzen, was z.B. bewirkt, dass die STA am Ende der PPDU, die den EHT-CF-End-Rahmen enthält, ihren NAV auf 0 zurücksetzt. Nachdem ein EHT-AP einen EHT-CF-End-Rahmen empfängt, der ein BSSID- (TA-) Feld aufweist, das ihn selbst anzeigt, kann er durch ein Senden eines anderen EHT-CF-End-Rahmens nach einem SIFS antworten. In diesem Fall plant der EHT-AP den EHT-CF-End-Rahmen auf allen 20-MHz-Unterkanälen ein, auf welchen die EHT-CF-End-Rahmen durch den TXOP-Halter gesendet wurden. Die 20-MHz-Unterkanäle, auf welchen die EHT-CF-End-Rahmen durch den TXOP-Halter gesendet wurden, können in einem Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnungsinformationsfeld oder einem Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsinformationsfeld signalisiert werden.
  • Beispielhafter EHT-RTS-/CTS-Rahmenaustauschprozess
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte EHT-RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz 2000 mit einer Präambel-Punktierung für 160+160/320-MHz-Kanäle gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Bei Schritt 2005 wird ein RTS-Rahmen von einer Funk-STA zu einem Funk-AP übertragen. Der RTS-Rahmen kann zum Beispiel ein HE-RTS-, ein VHT-RTS- oder ein MU-RTS-Rahmen sein. Der RTS-Rahmen kann in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU oder einer SU-PPDU mit einer punktierten Präambel übertragen werden. Der RTS-Rahmen weist eine Unterkanal-Bitzuordnung (z.B. eine Zulässiger- oder Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung) auf.
  • Bei Schritt 2010 wird ein CTS-Rahmen an der Funk-STA auf mindestens einem Unterkanal, der in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt ist, empfangen. Der CTS-Rahmen wird in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet. Die Präambel-Punktierung wird basierend auf der Unterkanal-Bitzuordnung ausgeführt, wie vorstehend beschrieben. Wenn zum Beispiel die Funk-STA und der Funk-AP auf einem 160-MHz-Betriebskanal kommunizieren, der einen primären 80-MHz-Kanal und einen sekundären 80-MHz-Kanal aufweist, und die Unterkanal-Bitzuordnung anzeigen kann, dass ein oberer 20-MHz-Kanal der sekundären 80-MHz für eine Übertragung des CTS-Rahmens unzulässig ist. Der CTS-Rahmen kann auf einer Mehrzahl von Kanälen übertragen werden, die in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt sind.
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das eine beispielhafte EHT-RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenz 2100 mit einer Präambel-Punktierung für 160+160-MHz/320-MHz-Kanäle gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Bei Schritt 2105 wird ein RTS-Rahmen von einer Funk-STA an einem Funk-AP empfangen. Der RTS-Rahmen kann zum Beispiel ein HE-RTS-, ein VHT-RTS- oder ein MU-RTS-Rahmen sein. Der RTS-Rahmen kann in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU oder einer SU-PPDU mit einer punktierten Präambel übertragen werden. Der RTS-Rahmen weist eine Unterkanal-Bitzuordnung (z.B. eine Zulässiger- oder Unzulässiger-Unterkanal-Bitzuordnung) auf.
  • Bei Schritt 2110 wird ein CTS-Rahmen durch die Funk-STA auf mindestens einem Unterkanal, der in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt ist, zu dem Funk-AP übertragen. Der CTS-Rahmen wird in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer Präambel-Punktierung gesendet. Die Präambel-Punktierung wird basierend auf der Unterkanal-Bitzuordnung ausgeführt, wie vorstehend beschrieben.
  • Beispielhafte TXOP-Trunkierung-Rahmen-Austauschprozesse
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess 2200 zum Übertragen eines EHT-CF-End-Rahmens an eine Vorrichtung nach vorhergehenden Standards zum Ausführen einer TXOP-Trunkierung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Zum Kommunizieren mit einer STA nach vorhergehenden Standards, welche nicht in der Lage ist, einen CF-End-Rahmen zu erkennen, sendet der TXOP-Halter zwei CF-End-Rahmen.
  • Bei Schritt 2205 sendet der TXOP-Halter den ersten EHT-CF-End-Rahmen. Der Funk-AP, welcher den EHT-CF-End-Rahmen empfängt, speichert die Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsinformationen.
  • Nach einem SIFS nach einem Senden des EHT-CF-End-Rahmens sendet der TXOP-Halter bei Schritt 2210 den CF-End-Rahmen nach vorhergehenden Standards basierend auf den gespeicherten Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsinformationen nach dem SIFS nach dem Empfangen des EHT-CF-End-Rahmens. Gemäß einigen Ausführungsformen können zwei CF-End-Rahmen nach vorhergehenden Standards durch den TXOP-Halter und den AP simultan gesendet werden.
  • 23 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess 2300 zum Übertragen eines EHT-CF-End-Rahmens an eine Vorrichtung nach vorhergehenden Standards zum Ausführen einer TXOP-Trunkierung nach einem Empfangen eines CF-Rahmens nach vorhergehenden Standards gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Bei Schritt 2305 sendet der TXOP-Halter einen EHT-CF-End-Rahmen an einen Funk-AP. Der EHT-CF-End-Rahmen wird durch den empfangenden Funk-AP gespeichert.
  • Bei Schritt 2310 sendet der TXOP-Halter einen CF-End-Rahmen nach vorhergehenden Standards.
  • Bei Schritt 2315, nach dem Empfangen des CF-End-Rahmens nach vorhergehenden Standards, sendet der Funk-AP einen CF-End-Rahmen nach vorhergehenden Standards basierend auf den gespeicherten Unzulässiger-/Verwendbarer-Unterkanal-Bitzuordnungsinformationen.
  • Beispielhaftes computergesteuertes System
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden auf Elektroniksysteme abgebildet, welche EHT-Operationen für ein Funknetzwerk ausführen, das einen 160+160-MHz-/320-MHz-Betriebsmodus unterstützt. RTS-/CTS-Rahmenaustauschsequenzen und eine TXOP-Trunkierung können unter Verwendung von punktierten Präambeln gemäß Unterkanälen ausgeführt werden, die in einem Bitzuordnung-Unterfeld (z.B. einem Zugelassene-Bitzuordnung-Unterfeld) angezeigt werden. In dem Beispiel von 24 weist das beispielhafte Computersystem oder die Funkvorrichtung eine zentrale Verarbeitungseinheit (wie einen Prozessor oder eine CPU) 2401 zum Laufenlassen von Software-Anwendungen und optional einem Betriebssystem auf. Ein Nur-Lese-Speicher 2402 und ein Zufallszugriffsspeicher 2403 speichern Anwendungen und Daten für eine Verwendung durch die CPU 2401. Eine Datenspeichervorrichtung 2404 stellt einen nichtflüchtigen Speicher für Anwendungen und Daten bereit und kann Festplattenlaufwerke, Laufwerke für herausnehmbare Disks, Flash-Speichervorrichtungen und CD-ROM, DVD-ROM oder andere optische Speichervorrichtungen aufweisen. Die optionalen Benutzereingaben 2406 und 2407 weisen Vorrichtungen auf, welche Eingaben von einem oder mehreren Benutzern an das Computersystem 2412 kommunizieren (z.B. Mäuse, Joysticks, Kameras, Touchscreens und/oder Mikrofone).
  • Eine Kommunikations- oder Netzwerkschnittstelle 2408 weist eine Mehrzahl von Sendeempfängern auf und ermöglicht dem Computersystem 2412, mit anderen Computersystemen, Netzwerken oder Vorrichtungen über ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren, was eine drahtgebundene und/oder eine drahtlose Kommunikation einschließt und ein Intranet oder das Internet (z.B. den 802.11 Funkstandard) einschließt. Die Netzwerkschnittstelle 2408 kann Mehrfachverbindungsoperationen (z.B. Mehrfachverbindungs-Paket-Zeitplanung und -Kanalzugriff) zum Beispiel unter Verwendung mehrerer Funkverbindungen ausführen, um einen Netzwerkdurchsatz zu verbessern. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Kommunikations- oder Netzwerkschnittstelle 2408 mehrere Sendeempfänger simultan betreiben. Die Kommunikations- oder Netzwerkschnittstelle 2408 kann eine Multi-Band- (z.B. Dual-Band-) Schnittstelle aufweisen, welche in mehreren Bändern simultan arbeiten kann, wie 2,4 GHz, 5 GHz und/oder 6 GHz.
  • Die optionale Anzeigevorrichtung 2410 kann jegliche Vorrichtung sein, die in der Lage ist, visuelle Informationen als Reaktion auf ein Signal von dem Computersystem 2412 anzuzeigen, und kann zum Beispiel einen berührungssensitiven Flachbildschirm aufweisen, und kann entfernt angeordnet sein. Die Komponenten des Computersystems 2412, die die CPU 2401, den Speicher 2402/2403, den Datenspeicher 2404, die Benutzereingabevorrichtungen 2406 und das Graphik-Subsystem 2405 umfassen, können über einen oder mehrere Datenbusse verbunden sein.
  • Einige Ausführungsformen können in dem allgemeinen Kontext von computerausführbaren Instruktionen, wie Programmmodulen, beschrieben werden, die durch einen oder mehrere Computer oder andere Vorrichtungen ausgeführt werden. Allgemein umfassen Programmmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen, usw., welche bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Typischerweise kann die Funktionalität der Programmmodule kombiniert oder verteilt werden, wie in verschiedenen Ausführungsformen gewünscht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind somit beschrieben. Während die vorliegende Erfindung in bestimmten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte anerkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht als durch solche Ausführungsformen beschränkt angesehen, sondern eher gemäß den nachfolgenden Ansprüchen ausgelegt werden sollte.

Claims (15)

  1. Verfahren eines Übertragens von Daten in einem Funknetzwerk, wobei das Verfahren umfasst: Senden eines RTS-Rahmens von einer Funkstation, im Folgenden auch als STA bezeichnet, zum Empfang durch einen Funkzugangspunkt, im Folgenden auch als AP bezeichnet, wobei der RTS-Rahmen eine Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die zulässige Kanäle zum Übertragen eines CTS-Rahmens anzeigt (2005); und Empfangen des CTS-Rahmens an der Funk-STA von dem Funk-AP auf einem ersten Unterkanal, der in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt ist (2010).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Übertragen ein Übertragen des RTS-Rahmens in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU mit einer punktierten Präambel umfasst; und/oder wobei das Übertragen ein Übertragen des RTS-Rahmens in einer Präambel-punktierten SU-PPDU umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Übertragen ein Übertragen des RTS-Rahmens in einem 160-MHz-Betriebskanal des Funknetzwerks umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die punktierte Präambel ein 20-MHz-Teil des 160-MHz-Betriebskanals ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der 160-MHz-Betriebskanal aufweist: einen primären 80-MHz-Kanal; und einen sekundären 80-MHz-Kanal, und wobei die Unterkanal-Bitzuordnung anzeigt, dass ein oberer 20-MHz-Kanal der sekundären 80-MHz für eine Übertragung des CTS-Rahmens unzulässig ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Unterkanal-Bitzuordnung weiter anzeigt, dass ein oberer 40-MHz-Kanal des sekundären 80-MHz-Kanals für eine Übertragung des CTS-Rahmens unzulässig ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der RTS-Rahmen einen MU-RTS-Rahmen aufweist und der CTS-Rahmen einen MU-CTS-Rahmen aufweist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend ein Empfangen des CTS-Rahmens auf einer Mehrzahl von Unterkanälen, die in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt sind.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld aufweist, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer dynamischen Bandbreitenanzeige aufweist, wobei der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die eine Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen der Unterkanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind, und wobei der CTS-Rahmen auf mindestens einem der Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen übertragen wird; und/oder wobei der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld aufweist, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer statischen Bandbreitenanzeige aufweist, und wobei der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die die gleichen Kanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind; und/oder wobei der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld aufweist, das ein Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld zum Anzeigen, dass eine Präambel-Punktierung aktiviert ist, aufweist, und wobei der CTS-Rahmen in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU unter Verwendung einer Präambel-Punktierung übertragen wird.
  10. Verfahren eines Übertragens von Daten in einem Funknetzwerk, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines RTS-Rahmens an einem Funkzugangspunkt, im Folgenden auch als AP bezeichnet, von einer Funkstation, im Folgenden auch als STA bezeichnet, wobei der RTS-Rahmen eine Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die zulässige Kanäle für ein Übertragen eines CTS-Rahmens als Reaktion auf den RTS-Rahmen anzeigt (2105); und Senden eines CTS-Rahmens von dem Funk-AP zu der Funk-STA über einen ersten Funkkanal, wobei der erste Funkkanal als ein zulässiger Unterkanal in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt ist (2110).
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, weiter umfassend ein Übertragen des CTS-Rahmens auf einer Mehrzahl von Unterkanälen, die als zulässige Unterkanäle in der Unterkanal-Bitzuordnung angezeigt sind.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld aufweist, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer dynamischen Bandbreitenanzeige aufweist, wobei der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die eine Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen der Unterkanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind, und weiter umfassend ein Übertragen des CTS-Rahmens auf mindestens einem der Mehrzahl von ruhenden Unterkanälen; und/oder wobei der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld aufweist, das ein Modus-Unterfeld zum Anzeigen einer statischen Bandbreitenanzeige aufweist, wobei der CTS-Rahmen eine zweite Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die die gleichen Kanäle anzeigt, die in der Unterkanal-Bitzuordnung des RTS-Rahmens angezeigt sind; und/oder wobei der RTS-Rahmen weiter ein Bandbreitensteuerfeld aufweist, das ein Präambel-Punktierung-aktiviert-Unterfeld zum Anzeigen, dass eine Präambel-Punktierung aktiviert ist, aufweist, wobei das Übertragen des CTS-Rahmens ein Übertragen des CTS-Rahmens in einer Nicht-HT-Duplikat-PPDU unter Verwendung einer Präambel-Punktierung umfasst.
  13. Verfahren eines Trunkierens einer Übertragungsmöglichkeit, im Folgenden auch als TXOP bezeichnet, wobei das Verfahren umfasst: Senden eines EHT-CF-End-Rahmens, der eine Unterkanal-Bitzuordnung aufweist, die zulässige Unterkanäle anzeigt, von einem TXOP-Halter zu einem Funkzugangspunkt, im Folgenden auch als AP bezeichnet (2305); Senden eines CF-End-Rahmens nach vorhergehenden Standards von dem TXOP-Halter an den Funk-AP (2310); und Empfangen eines CF-End-Rahmens nach vorhergehenden Standards (2315).
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Funk-AP die Unterkanal-Bitzuordnung speichert, und wobei der CF-End-Rahmen basierend auf der Unterkanal-Bitzuordnung übertragen wird, die bei dem Funk-AP gespeichert ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei der EHT-CF-Rahmen ein RA-Feld, das eine Broadcast-Gruppenadresse anzeigt, und ein TA-Feld, das Lokale-Bandbreite-Signalisierung-Informationen anzeigt, aufweist.
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