DE102020114680A1 - Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät - Google Patents

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Abstract

Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät, bestehend aus einer Zentralauswerteeinheit, einer Anzeigeeinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist und zur Anzeige einer Luftfahrzeugabbildung dient, einer Flugdatenerfassungseinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist, einer Lufthindernis-Datenerfassungseinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist, einer Bodenhindemis-Datenerfassungseinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist, und einem Netzteil, welches mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist. Ein luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät in derartiger Bauform kann den Piloten dabei helfen, die Fluglage eines Luftfahrzeugs relativ zu Luft und Boden schnell und korrekt zu beurteilen, um die Flugsicherheit zu erhöhen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät, insbesondere ein solches, das den Piloten dabei hilft, die Fluglage eines Luftfahrzeugs relativ zu Luft und Boden schnell und korrekt zu beurteilen, um die Flugsicherheit zu erhöhen.
  • Beim Betreiben eines Luftfahrzeugs können die Piloten die Fluglage des Luftfahrzeugs relativ zu Luft und Boden nur über den Pilotenwindschutz und zahlreiche Instrumente korrekt beurteilen, wobei die Beurteilung kompliziert fällt. Im bestimmten Notfällen des Luftfahrzeugs können sich die Piloten aufgrund der komplizierten Beurteilungsweise verwirren und deshalb eine fehlerhafte Ansteuerung ausführen, so dass ein Flugzeugunfall passiert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät bereitzustellen, welches den Piloten dabei hilft, die Fluglage eines Luftfahrzeugs relativ zu Luft und Boden schnell und korrekt zu beurteilen, um die Flugsicherheit zu erhöhen.
  • Ausgehend von der Mangelhaftigkeit der herkömmlichen Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät bereitzustellen, welches den Piloten dabei hilft, die Fluglage eines Luftfahrzeugs relativ zu Luft und Boden schnell und korrekt zu beurteilen, um die Flugsicherheit zu erhöhen.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird ein luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät bereitgestellt, bestehend aus einer Zentralauswerteeinheit, einer Anzeigeeinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist und zur Anzeige einer Luftfahrzeugabbildung dient, wobei die Luftfahrzeugabbildung ein Rumpfbild, zwei Flügelbilder, zwei Landeklappenbilder, zwei Bremsklappenbilder, zwei Querruderbilder, ein Seitenflossenbild, ein Seitenruderbild, zwei Höhenflossenbilder, zwei Höhenruderbilder sowie wenigstens ein Motorbild umfasst, einer Lufthindemis-Datenerfassungseinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist und Lufthindernisdaten empfängt, damit wenigstens ein Lufthindemisbild in dem oberen Feld der Anzeigeeinheit demonstriert wird, einer Bodenhindernis-Datenerfassungseinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist und Bodenhindernisdaten empfängt, damit wenigstens ein Bodenhindemisbild in dem unteren Feld der Anzeigeeinheit demonstriert wird, einer Flugdatenerfassungseinheit, welche mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist und einen Steigungswinkel-Indikator, einen Rollwinkel-Indikator sowie einen Gierwinkel-Indikator aufweist, wobei der Steigungswinkel-Indikator Steigungswinkeldaten zur Anzeige eines Steigungswinkelwerts und einer dementsprechenden Fluglage in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit empfängt, der Rollwinkel-Indikator Rollwinkeldaten zur Anzeige eines Rollwinkelwerts und einer dementsprechenden Fluglage in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit empfängt, der Gierwinkel-Indikator Gierwinkeldaten zur Anzeige eines Gierwinkelwerts und einer dementsprechenden Fluglage in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit empfängt, und zuletzt einem Netzteil, welches auch mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Flugdatenerfassungseinheit einen Flugrichtungsindikator, einen Fluggeschwindigkeitsindikator, einen Flughöhenindikator, einen Flugtriebkraft-Indikator, einen Landeklappen-Ablenkwinkelindikator, einen Bremsklappen-Ablenkwinkelindikator, einen Querruder-Ablenkwinkelindikator, einen Seitenruder-Ablenkwinkelindikator, einen Höhenruder-Ablenkwinkelindikator, einen Autopilotzustandsindikator sowie einen Meteorologieindikator. Der Flugrichtungsindikator empfängt Flugrichtungsdaten zur Anzeige eines Flugrichtungswerts in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit, der Fluggeschwindigkeitsindikator empfängt Fluggeschwindigkeitsdaten zur Anzeige eines Fluggeschwindigkeitswerts in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit, der Flughöhenindikator empfängt Flughöhendaten zur Anzeige eines Flughöhenwerts in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit, der Flugtriebkraft-Indikator empfängt Flugtriebkraftdaten zur Anzeige eines Flugtriebkraftwerts oder eines Rückschubkraftwerts in dem Motorbild über die Anzeigeeinheit, der Landeklappen-Ablenkwinkelindikator empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Landeklappen zur Anzeige zweier Landeklappen-Ablenkwinkelwerte in dem Landeklappenbild über die Anzeigeeinheit, der Bremsklappen-Ablenkwinkelindikator empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Bremsklappen zur Anzeige zweier Bremsklappen-Ablenkwinkelwerte in dem Bremsklappenbild über die Anzeigeeinheit, der Querruder-Ablenkwinkelindikator empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Querrudern zur Anzeige zweier Querruder-Ablenkwinkelwerte in dem Querruderbild über die Anzeigeeinheit, der Seitenruder-Ablenkwinkelindikator empfängt Seitenruder-Ablenkwinkeldaten zur Anzeige eines Seitenruder-Ablenkwinkelwerts in dem Seitenruderbild über die Anzeigeeinheit, der Höhenruder-Ablenkwinkelindikator empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Höhenrudern zur Anzeige zweier Höhenruder-Ablenkwinkelwerte in dem Höhenruderbild über die Anzeigeeinheit, der Autopilotzustandsindikator empfängt Autopilotzustandsdaten zur Anzeige eines Autopilotzustandsbilds in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit, der Meteorologieindikator empfängt Meteorologiedaten zur Anzeige eines Meteorologiebilds über die Anzeigeeinheit.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform werden sowohl der Steigungswinkelwert als auch der Rollwinkelwert und der Gierwinkelwert in dem Rumpfbild dargestellt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform stellen sich der Steigungswinkelwert in Verbindung mit einem Steigungswinkelsymbol oder einer Steigungswinkel-Maßeinheit, der Rollwinkelwert in Verbindung mit einem Rollwinkelsymbol oder einer Rollwinkel-Maßeinheit, der Gierwinkelwert in Verbindung mit einem Gierwinkelsymbol oder einer Gierwinkel-Maßeinheit in der Anzeigeeinheit dar.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform werden der Flugrichtungswert, der Fluggeschwindigkeitswert, der Flughöhenwert sowie das Autopilotzustandbild in dem Rumpfbild angezeigt.
    In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform werden in der Anzeigeeinheit der Flugrichtungswert in Verbindung mit einem Flugrichtungssymbol oder einer Flugrichtungsmaßeinheit, der Fluggeschwindigkeitswert in Verbindung mit einem Fluggeschwindigkeitssymbol oder einer Fluggeschwindigkeitsmaßeinheit, der Flughöhenwert in Verbindung mit einem Flughöhensymbol oder einer Flughöhenmaßeinheit, der Flugtriebkraftwert in Verbindung mit einem Flugtriebkraftsymbol oder einer Flugtriebkraft-Maßeinheit, der Rückschubkraftwert in Verbindung mit einem Rückschubkraftsymbol oder einer Rückschubkraft-Maßeinheit, der Landeklappen-Ablenkwinkelwert in Verbindung mit einem Landeklappen-Ablenkwinkelsymbol oder einer Landeklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit, der Bremsklappen-Ablenkwinkelwert in Verbindung mit einem Bremsklappen-Ablenkwinkelsymbol oder einer Bremsklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit, der Querruder-Ablenkwinkelwert in Verbindung mit einem Querruder-Ablenkwinkelsymbol oder einer Querruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit, der Seitenruder-Ablenkwinkelwert in Verbindung mit einem Seitenruder-Ablenkwinkelsymbol oder einer Seitenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit, sowie der Höhenruder-Ablenkwinkelwert in Verbindung mit einem Höhenruder-Ablenkwinkelsymbol oder einer Höhenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit demonstriert.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Luftfahrzeugabbildung ferner ein Vorderfahrwerkbild und zwei Hauptfahrwerkbilder, wobei die Flugdatenerfassungseinheit mit einem Vorderfahrwerk-Stellungsindikator und einem Hauptfahrwerk-Stellungsindikator versehen ist, wobei der Vorderfahrwerk-Stellungsindikator Vorderfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Vorderfahrwerkbilds in der Anzeigeeinheit, der Hauptfahrwerk-Stellungsindikator Hauptfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Hauptfahrwerkbilds in der Anzeigeeinheit empfängt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist femer ein Blickwinkelselektor zur Luftfahrzeugabbildung integriert, welcher mit der Zentralauswerteeinheit elektrisch verbunden ist.
  • Ein luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät in derartiger Bauform kann den Piloten dabei helfen, die Fluglage eines Luftfahrzeugs relativ zu Luft und Boden schnell und korrekt zu beurteilen, um die Flugsicherheit zu erhöhen.
  • Es zeigen:
    • 1 Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen luftfahrzeugspezifischen Fluglagenanzeigegeräts.
    • 2 Ansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • In Bezug auf 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät dargestellt, welches aus einer Zentralauswerteeinheit 1, einer Anzeigeeinheit 2, einer Lufthindemis-Datenerfassungseinheit 3, einer Bodenhindernis-Datenerfassungseinheit 4, einer Flugdatenerfassungseinheit 5 und einem Netzteil 6 besteht. Die Zentralauswerteeinheit 1 kann als ein Prozessor ausgebildet sein und dient zum Empfangen, Auswerten und Übertragen von Daten. Die Zentralauswerteeinheit 1 kann mit einer Speichereinheit 12 ausgestattet sein, welche als ein interner Speicher, ein Solid-State-Laufwerk, eine allgemeine Festplatte oder ein USB-Stick Daten während der Verarbeitung vorübergehend abspeichern oder voreingestellte Daten dauerhaft speichern kann. Die Anzeigeeinheit 2 kann als ein flacher Bildschirm (LCD oder LED), ein gekrümmter Bildschirm (LCD oder LED) oder ein Drop-In-Bildschirm mit der Zentralauswerteeinheit 1 elektrisch verbunden sein. Die Anzeigeeinheit 2 stellt eine Luftfahrzeugabbildung 7 (z.B. Flugzeug) dar, welche ein Rumpfbild 711, zwei Flügelbilder 712, zwei Landeklappenbilder 713, zwei Bremsklappenbilder 714, zwei Querruderbilder 722, ein Seitenflossenbild 715, ein Seitenruderbild 716, zwei Höhenflossenbilder 717, zwei Höhenruderbilder 718 und wenigstens ein Motorbild 719 umfasst. Das Motorbild 719 kann ein Turbo-Motorbild oder ein Propeller-Motorbild sein. Ein Turbo-Motorbild kann sich unterhalb des Flügelbilds 713 oder an der Rückseite des Rumpfbilds 711 befinden, während sich das Propeller-Motorbild unterhalb des Flügelbilds 713 oder an dem Kopf des Rumpfbilds 711 befindet. Die Lufthindernis-Datenerfassungseinheit 3 (ausführbar als Chip oder Schaltung) ist mit der Zentralauswerteeinheit 1 elektrisch verbunden und empfängt Lufthindemisdaten (beispielsweise vom Luft-Antikollisionssystem oder Doppler-Radar), damit wenigstens ein Lufthindernisbild 31 (beispielsweise ein simuliertes Luftfahrzeugbild) in einem oberen Feld der Anzeigeeinheit 2 demonstriert wird. Die Bodenhindemis-Datenerfassungseinheit 4 (ausführbar als Chip oder Schaltung) ist auch mit der Zentralauswerteeinheit 1 elektrisch verbunden und empfängt Bodenhindemisdaten (beispielsweise vom Bodenhindernisradar im Luftfahrzeug), damit wenigstens ein Bodenhindernisbild 41 (beispielsweise ein simuliertes Gebirge- und Flussbild) in einem unteren Feld der Anzeigeeinheit 2 demonstriert wird. Die Flugdatenerfassungseinheit 5 ist mit der Zentralauswerteeinheit 1 elektrisch verbunden und weist einen Steigungswinkel-Indikator 511 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Rollwinkel-Indikator 512 (ausführbar als Chip oder Schaltung) und einen Gierwinkel-Indikator 513 (ausführbar als Chip oder Schaltung) auf. Der Steigungswinkel-Indikator 511 empfängt Steigungswinkeldaten (beispielsweise vom Steigungswinkelsensor im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen entsprechenden Steigungswinkelwert 811 in der Luftfahrzeugabbildung 7 oder in der Nähe der Luftfahrzeugabbildung 7 demonstriert, während die Luftfahrzeugabbildung 7 eine dem Steigungswinkelwert 811 entsprechende Fluglage in der Anzeigeeinheit 2 darstellt. Der Rollwinkel-Indikator 512 empfängt Rollwinkeldaten (beispielsweise vom Rollwinkelsensor im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen entsprechenden Rollwinkelwert 812 in der Luftfahrzeugabbildung 7 oder in der Nähe der Luftfahrzeugabbildung 7 demonstriert, während die Luftfahrzeugabbildung 7 eine dem Rollwinkelwert 812 entsprechende Fluglage in der Anzeigeeinheit 2 darstellt. Der Gierwinkel-Indikator 513 empfängt Gierwinkeldaten (beispielsweise vom Gierwinkelsensor im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen entsprechenden Gierwinkelwert 813 in der Luftfahrzeugabbildung 7 oder in der Nähe der Luftfahrzeugabbildung 7 demonstriert, während die Luftfahrzeugabbildung 7 eine dem Gierwinkelwert 813 entsprechende Fluglage in der Anzeigeeinheit 2 darstellt. Das Netzteil 6 kann die Versorgungsspannung aus einer Primärbatterie, einer Sekundärbatterie oder aus dem Luftfahrzeug erhalten und versorgt dann in Verbindung mit der elektrisch verbundenen Zentralauswerteeinheit 1 alle Verbraucher weiter.
  • Wie oben genannt, kann in der Luftfahrzeugabbildung 7 in der Anzeigeeinheit 2 die realistische Fluglage eines Luftfahrzeugs (z.B. Abheben, Landen, Seitwärtsfliegen oder Wenden usw.) demonstriert werden, damit die Piloten die Fluglage des Luftfahrzeugs relativ zu Luft und Boden schnell und korrekt beurteilen können, um das Luftfahrzeug korrekt anzusteuern und daher die Flugsicherheit zu erhöhen.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform in Bezug auf 1 und 2 umfasst die Flugdatenerfassungseinheit 5 einen Flugrichtungsindikator 514 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Fluggeschwindigkeitsindikator 515 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Flughöhenindikator 516 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Flugtriebkraft-Indikator 517 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Landeklappen-Ablenkwinkelindikator 518 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Bremsklappen-Ablenkwinkelindikator 519 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Querruder-Ablenkwinkelindikator 524 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Seitenruder-Ablenkwinkelindikator 520 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Höhenruder-Ablenkwinkelindikator 521 (ausführbar als Chip oder Schaltung), einen Autopilotzustandsindikator 525 (ausführbar als Chip oder Schaltung) und einen Meteorologieindikator 526 (ausführbar als Chip oder Schaltung). Der Flugrichtungsindikator 514 empfängt Flugrichtungsdaten (beispielsweise vom Flugrichtungssensor im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen entsprechenden Flugrichtungswert 814 in der Luftfahrzeugabbildung 7 oder in der Nähe der Luftfahrzeugabbildung 7 darstellt. Der Fluggeschwindigkeitsindikator 515 empfängt Fluggeschwindigkeitsdaten (beispielsweise vom Fluggeschwindigkeitssensor im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen entsprechenden Fluggeschwindigkeitswert 815 in der Luftfahrzeugabbildung 7 oder in der Nähe der Luftfahrzeugabbildung 7 darstellt. Der Flughöhenindikator 516 empfängt Flughöhendaten (beispielsweise vom Flughöhensensor im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen entsprechenden Flughöhenwert 816 in der Luftfahrzeugabbildung 7 oder in der Nähe der Luftfahrzeugabbildung 7 darstellt. Der Flugtriebkraft-Indikator 517 empfängt Flugtriebkraftdaten (beispielsweise vom Flugtriebkraftsensor im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen entsprechenden Flugtriebkraftwert 817 oder einen entsprechenden Rückschubkraftwert 827 in dem Motorbild 719 oder in der Nähe des Motorbilds 719 darstellt. Der Landeklappen-Ablenkwinkelindikator 518 empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Landeklappen (beispielsweise von Landeklappen-Ablenkwinkelsensoren im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 zwei Landeklappen-Ablenkwinkelwerte 818 in dem Landeklappenbild 713 oder in der Nähe des Landeklappenbilds 713 darstellt. Der Bremsklappen-Ablenkwinkelindikator 519 empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Bremsklappen (beispielsweise von Bremsklappen-Ablenkwinkelsensoren im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 zwei Bremsklappen-Ablenkwinkelwerte 819 in dem Bremsklappenbild 714 oder in der Nähe des Bremsklappenbilds 714 darstellt. Der Querruder-Ablenkwinkelindikator 524 empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Querrudern (beispielsweise von Querruder-Ablenkwinkelsensoren im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 zwei Querruder-Ablenkwinkelwerte 822 in dem Querruderbild 722 oder in der Nähe des Querruderbilds 722 darstellt. Der Seitenruder-Ablenkwinkelindikator 520 empfängt Seitenruder-Ablenkwinkeldaten (beispielsweise von Seitenruder-Ablenkwinkelsensoren im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 einen Seitenruder-Ablenkwinkelwert 820 in dem Seitenruderbild 716 oder in der Nähe des Seitenruderbilds 716 darstellt. Der Höhenruder-Ablenkwinkelindikator 521 empfängt Ablenkwinkeldaten aus zwei Höhenrudem (beispielsweise von Höhenruder-Ablenkwinkelsensoren im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 zwei Höhenruder-Ablenkwinkelwerte 821 in dem Höhenruderbild 718 oder in der Nähe des Höhenruderbilds 718 darstellt. DerAutopilotzustandsindikator 525 empfängt Autopilotzustandsdaten (beispielsweise vom Autopilotstarter im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 ein Autopilotzustandsbild 823 in der Luftfahrzeugabbildung 7 oder in der Nähe der Luftfahrzeugabbildung 7 darstellt. Der Meteorologieindikator 526 empfängt Meteorologiedaten (beispielsweise vom Wetterradar im Luftfahrzeug), damit die Anzeigeeinheit 2 ein Meteorologiebild 824 darstellt. Dadurch können die Piloten mehr praktische Flugdaten des Luftfahrzeugs schnell ermitteln, um die Flugsicherheit weiter zu erhöhen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, können der Steigungswinkelwert 811, der Rollwinkelwert 812 sowie der Gierwinkelwert 813 in dem Rumpfbild 711 oder in der Nähe des Rumpfbilds 711 dargestellt werden. Dadurch können die Piloten praktische Flugdaten des Luftfahrzeugs noch schneller ermitteln, um die Flugsicherheit weiter zu erhöhen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, lässt sich der Steigungswinkelwert 811 in Verbindung mit einem Steigungswinkelsymbol 8111 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Steigungswinkel-Maßeinheit 8112 oder einer Kombination von den beiden in der Anzeigeeinheit 2 demonstrieren. Der Rollwinkelwert 812 lässt sich in Verbindung mit einem Rollwinkelsymbol 8121 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Rollwinkel-Maßeinheit 8122 oder einer Kombination von den beiden in der Anzeigeeinheit 2 demonstrieren. Der Gierwinkelwert 813 lässt sich in Verbindung mit einem Gierwinkelsymbol 8131 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Gierwinkel-Maßeinheit 8132 oder einer Kombination von den beiden in der Anzeigeeinheit 2 demonstrieren. Dadurch können die Piloten praktische Flugdaten des Luftfahrzeugs noch schneller ermitteln, um die Flugsicherheit weiter zu erhöhen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, können der Flugrichtungswert 814, der Fluggeschwindigkeitswert 815 sowie der Flughöhenwert 816 und der Autopilotzustandsbild 823 in dem Rumpfbild 711 oder in der Nähe des Rumpfbilds 711 dargestellt werden. Dadurch können die Piloten praktische Flugdaten des Luftfahrzeugs noch schneller ermitteln, um die Flugsicherheit weiter zu erhöhen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, können in der Anzeigeeinheit 2 der Flugrichtungswert 814 in Verbindung mit einem Flugrichtungssymbol 8141 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Flugrichtungsmaßeinheit 8142 oder einer Kombination von den beiden, der Fluggeschwindigkeitswert 815 in Verbindung mit einem Fluggeschwindigkeitssymbol 8151 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Fluggeschwindigkeitsmaßeinheit 8152 oder einer Kombination von den beiden, der Flughöhenwert 816 in Verbindung mit einem Flughöhensymbol 8161 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Flughöhenmaßeinheit 8162 oder einer Kombination von den beiden, der Flugtriebkraftwert 817 in Verbindung mit einem Flugtriebkraftsymbol 8171 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Flugtriebkraft-Maßeinheit 8172 (Leistung oder in %) oder einer Kombination von den beiden, der Rückschubkraftwert 827 in Verbindung mit einem Rückschubkraftsymbol 8271 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Rückschubkraft-Maßeinheit 8272 (Leistung oder in %) oder einer Kombination von den beiden, der Landeklappen-Ablenkwinkelwert 818 in Verbindung mit einem Landeklappen-Ablenkwinkelsymbol 8181 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Landeklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit 8182 oder einer Kombination von den beiden, der Bremsklappen-Ablenkwinkelwert 819 in Verbindung mit einem Bremsklappen-Ablenkwinkelsymbol 8191 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Bremsklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit 8192 oder einer Kombination von den beiden, der Querruder-Ablenkwinkelwert 822 in Verbindung mit einem Querruder-Ablenkwinkelsymbol 8221 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Querruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit 8222 oder einer Kombination von den beiden, der Seitenruder-Ablenkwinkelwert 820 in Verbindung mit einem Seitenruder-Ablenkwinkelsymbol 8201 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Seitenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit 8202 oder einer Kombination von den beiden sowie der Höhenruder-Ablenkwinkelwert 821 in Verbindung mit einem Höhenruder-Ablenkwinkelsymbol 8211 (Symbol oder Schriftzeichen) oder einer Höhenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit 8212 oder einer Kombination von den beiden demonstriert werden. Dadurch können die Piloten praktische Flugdaten des Luftfahrzeugs noch schneller ermitteln, um die Flugsicherheit weiter zu erhöhen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, umfasst die Luftfahrzeugabbildung 7 ferner ein Vorderfahrwerkbild 720 und zwei Hauptfahrwerkbilder 721. Die Flugdatenerfassungseinheit 5 ist mit einem Vorderfahrwerk-Stellungsindikator 522 (ausführbar als Chip oder Schaltung) und einem Hauptfahrwerk-Stellungsindikator 523 (ausführbar als Chip oder Schaltung) versehen, wobei der Vorderfahrwerk-Stellungsindikator 522 Vorderfahrwerkstellungsdaten (beispielsweise vom Vorderfahrwerk-Stellungssensor im Luftfahrzeug) zum Ein- oder Ausblenden eines Vorderfahrwerkbilds 720 in der Anzeigeeinheit 2, der Hauptfahrwerk-Stellungsindikator 523 Hauptfahrwerkstellungsdaten (beispielsweise von Vorderfahrwerk-Stellungssensoren im Luftfahrzeug) zum Ein- oder Ausblenden der Hauptfahrwerkbilder 721 in der Anzeigeeinheit 2 empfängt. Dadurch können die Piloten korrekte Klappstellungen des Vorderfahrwerks und der beiden Hauptfahrwerke schnell beurteilen, um die Flugsicherheit weiter zu erhöhen.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1 und 2 ist femer ein Blickwinkelselektor 9 (ausführbar als Chip oder Schaltung) zur Luftfahrzeugabbildung integriert, welcher mit der Zentralauswerteeinheit 1 elektrisch verbunden ist. Dadurch können die Piloten einen gewünschten Blickwinkel zur Betrachtung der Fluglage des Luftfahrzeugs über den Blickwinkelselektor 9 zur Luftfahrzeugabbildung 7 auswählen, beispielsweise von Heck oben (wie in 2 gezeigt), von hinten, von unten oder von sonstigen Stellungen in der Luftfahrzeugabbildung 7.
  • In den obigen Kapiteln sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass diese bevorzugten Ausführungsbeispiele den Bereich der Erfindung nicht einschränken, sondern nur zur Beschreibung der Erfindung dienen. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen. Es sind nur die nachfolgenden Patentansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Zentralauswerteeinheit
    12)
    Speichereinheit
    2)
    Anzeigeeinheit
    3)
    Lufthindernis-Datenerfassungseinheit
    31)
    Lufthindernis
    4)
    Bodenhindemis-Datenerfassungseinheit
    41)
    Bodenhindemis
    5)
    Flugdatenerfassungseinheit
    511)
    Steigungswinkel-Indikator
    512)
    Rollwinkel-Indikator
    513)
    Gierwinkel-Indikator
    514)
    Flugrichtungsindikator
    515)
    Fluggeschwindigkeitsindikator
    516)
    Flughöhenindikator
    517)
    Flugtriebkraft-Indikator
    518)
    Landeklappen-Ablenkwinkelindikator
    519)
    Bremsklappen-Ablenkwinkelindikator
    520)
    Seitenruder-Ablenkwinkelindikator
    521)
    Höhenruder-Ablenkwinkelindikator
    522)
    Vorderfahrwerk-Stellungsindikator
    523)
    Hauptfahrwerk-Stellungsindikator
    524)
    Querruder-Ablenkwinkelindikator
    525)
    Autopilotzustandsindikator
    526)
    Meteorologieindikator
    6)
    Netzteil
    7)
    Luftfahrzeugabbildung
    711)
    Rumpfbild
    712)
    Flügelbild
    713)
    Landeklappenbild
    714)
    Bremsklappenbild
    715)
    Seitenflossenbild
    716)
    Seitenruderbild
    717)
    Höhenflossenbild
    718)
    Höhenruderbild
    719)
    Motorbild
    720)
    Vorderfahrwerkbild
    721)
    Hauptfahrwerkbild
    722)
    Querruderbild
    811)
    Steigungswinkelwert
    8111)
    Steigungswinkelsymbol
    8112)
    Steigungswinkel-Maßeinheit
    812)
    Rollwinkelwert
    8121)
    Rollwinkelsymbol
    8122)
    Rollwinkel-Maßeinheit
    813)
    Gierwinkelwert
    8131)
    Gierwinkelsymbol
    8132)
    Gierwinkel-Maßeinheit
    814)
    Flugrichtungswert
    8141)
    Flugrichtungssymbol
    8142)
    Flugrichtungsmaßeinheit
    815)
    Fluggeschwindigkeitswert
    8151)
    Fluggeschwindigkeitssymbol
    8152)
    Fluggeschwindigkeitsmaßeinheit
    816)
    Flughöhenwert
    8161)
    Flughöhensymbol
    8162)
    Flughöhenmaßeinheit
    817)
    Flugtriebkraftwert
    8171)
    Flugtriebkraftsymbol
    8172)
    Flugtriebkraft-Maßeinheit
    827)
    Rückschubkraftwert
    8271)
    Rückschubkraftsymbol
    8272)
    Rückschubkraft-Maßeinheit
    818)
    Landeklappen-Ablenkwinkelwert
    8181)
    Landeklappen-Ablenkwinkelsymbol
    8182)
    Landeklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit
    819)
    Bremsklappen-Ablenkwinkelwert
    8191)
    Bremsklappen-Ablenkwinkelsymbol
    8192)
    Bremsklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit
    820)
    Seitenruder-Ablenkwinkelwert
    8201)
    Seitenruder-Ablenkwinkelsymbol
    8202)
    Seitenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit
    821)
    Höhenruder-Ablenkwinkelwert
    8211)
    Höhenruder-Ablenkwinkelsymbol
    8212)
    Höhenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit
    822)
    Querruder-Ablenkwinkelwert
    8221)
    Querruder-Ablenkwinkelsymbol
    8222)
    Querruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit
    823)
    Autopilotzustandsbild
    824)
    Meteorologiebild
    9)
    Blickwinkelselektor zur Luftfahrzeugabbildung

Claims (12)

  1. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät, bestehend aus: • einer Zentralauswerteeinheit (1), • einer Anzeigeeinheit (2), welche mit der Zentralauswerteeinheit (1) elektrisch verbunden ist und eine Luftfahrzeugabbildung (7) darstellt, welche ein Rumpfbild (711), zwei Flügelbilder (712), zwei Landeklappenbilder (713), zwei Bremsklappenbilder (714), zwei Querruderbilder (722), ein Seitenflossenbild (715), ein Seitenruderbild (716), zwei Höhenflossenbilder (717), zwei Höhenruderbilder (718) und wenigstens ein Motorbild (719) umfasst, • einer Flugdatenerfassungseinheit (5), welche mit der Zentralauswerteeinheit (1) elektrisch verbunden ist und einen Steigungswinkel-Indikator (511), einen Rollwinkel-Indikator (512) sowie einen Gierwinkel-Indikator (513) aufweist, wobei der Steigungswinkel-Indikator (511) Steigungswinkeldaten zur Anzeige eines Steigungswinkelwerts und einer dementsprechenden Fluglage in der Luftfahrzeugabbildung (7) über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Rollwinkel-Indikator (512) Rollwinkeldaten zur Anzeige eines Rollwinkelwerts und einer dementsprechenden Fluglage in der Luftfahrzeugabbildung (7) über die Anzeigeeinheit (2) empfängt und der Gierwinkel-Indikator (513) Gierwinkeldaten zur Anzeige eines Gierwinkelwerts und einer dementsprechenden Fluglage in der Luftfahrzeugabbildung (7) über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, und • einem Netzteil (6), welches mit der Zentralauswerteeinheit (1) elektrisch verbunden ist.
  2. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugdatenerfassungseinheit (5) einen Flugrichtungsindikator (514), einen Fluggeschwindigkeitsindikator (515), einen Flughöhenindikator (516), einen Flugtriebkraft-Indikator (517), einen Landeklappen-Ablenkwinkelindikator (518), einen Bremsklappen-Ablenkwinkelindikator (519), einen Querruder-Ablenkwinkelindikator (524), einen Seitenruder-Ablenkwinkelindikator (520), einen Höhenruder-Ablenkwinkelindikator (521), einen Autopilotzustandsindikator (525) sowie einen Meteorologieindikator (526) umfasst, wobei der Flugrichtungsindikator (514) Flugrichtungsdaten zur Anzeige eines Flugrichtungswerts in der Luftfahrzeugabbildung (7) über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Fluggeschwindigkeitsindikator (515) Fluggeschwindigkeitsdaten zur Anzeige eines Fluggeschwindigkeitswerts in der Luftfahrzeugabbildung (7) über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Flughöhenindikator (516) Flughöhendaten zur Anzeige eines Flughöhenwerts in der Luftfahrzeugabbildung (7) über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Flugtriebkraft-Indikator (517) Flugtriebkraftdaten zur Anzeige eines Flugtriebkraftwerts oder eines Rückschubkraftwerts in dem Motorbild über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Landeklappen-Ablenkwinkelindikator (518) Ablenkwinkeldaten aus zwei Landeklappen zur Anzeige zweier Landeklappen-Ablenkwinkelwerte in dem Landeklappenbild über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Bremsklappen-Ablenkwinkelindikator (519) Ablenkwinkeldaten aus zwei Bremsklappen zur Anzeige zweier Bremsklappen-Ablenkwinkelwerte in dem Bremsklappenbild über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Querruder-Ablenkwinkelindikator (524) Ablenkwinkeldaten aus zwei Querrudern zur Anzeige zweier Querruder-Ablenkwinkelwerte in dem Querruderbild über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Seitenruder-Ablenkwinkelindikator (520) Seitenruder-Ablenkwinkeldaten zur Anzeige eines Seitenruder-Ablenkwinkelwerts in dem Seitenruderbild über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Höhenruder-Ablenkwinkelindikator (521) Ablenkwinkeldaten aus zwei Höhenrudern zur Anzeige zweier Höhenruder-Ablenkwinkelwerte in dem Höhenruderbild über die Anzeigeeinheit (2) empfängt, der Autopilotzustandsindikator (525) Autopilotzustandsdaten zur Anzeige eines Autopilotzustandsbilds in der Luftfahrzeugabbildung über die Anzeigeeinheit (2) empfängt und der Meteorologieindikator (526) Meteorologiedaten zur Anzeige eines Meteorologiebilds über die Anzeigeeinheit (2) empfängt.
  3. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkelwert (811), der Rollwinkelwert (812) und der Gierwinkelwert (813) in dem Rumpfbild demonstriert werden.
  4. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steigungswinkelwert (811) in Verbindung mit einem Steigungswinkelsymbol oder einer Steigungswinkel-Maßeinheit, der Rollwinkelwert (812) in Verbindung mit einem Rollwinkelsymbol oder einer Rollwinkel-Maßeinheit, der Gierwinkelwert (813) in Verbindung mit einem Gierwinkelsymbol oder einer Gierwinkel-Maßeinheit in der Anzeigeeinheit (2) darstellen.
  5. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flugrichtungswert (814), der Fluggeschwindigkeitswert (815), der Flughöhenwert (816) und das Autopilotzustandsbild (823) in dem Rumpfbild darstellen.
  6. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anzeigeeinheit (2) der Flugrichtungswert (814) in Verbindung mit einem Flugrichtungssymbol (8141) oder einer Flugrichtungsmaßeinheit (8142), der Fluggeschwindigkeitswert (815) in Verbindung mit einem Fluggeschwindigkeitssymbol (8151) oder einer Fluggeschwindigkeitsmaßeinheit (8152), der Flughöhenwert (816) in Verbindung mit einem Flughöhensymbol (8161) oder einer Flughöhenmaßeinheit (8162), der Flugtriebkraftwert (817) in Verbindung mit einem Flugtriebkraftsymbol (8171) oder einer Flugtriebkraft-Maßeinheit (8172), der Rückschubkraftwert (827) in Verbindung mit einem Rückschubkraftsymbol (8271) oder einer Rückschubkraft-Maßeinheit (8272), der Landeklappen-Ablenkwinkelwert (818) in Verbindung mit einem Landeklappen-Ablenkwinkelsymbol (8181) oder einer Landeklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit (8182), der Bremsklappen-Ablenkwinkelwert (819) in Verbindung mit einem Bremsklappen-Ablenkwinkelsymbol (8191) oder einer Bremsklappen-Ablenkwinkel-Maßeinheit (8192), der Querruder-Ablenkwinkelwert (822) in Verbindung mit einem Querruder-Ablenkwinkelsymbol (8221) oder einer Querruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit (8222), der Seitenruder-Ablenkwinkelwert (820) in Verbindung mit einem Seitenruder-Ablenkwinkelsymbol (8201) oder einer Seitenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit (8202), sowie der Höhenruder-Ablenkwinkelwert (821) in Verbindung mit einem Höhenruder-Ablenkwinkelsymbol (8211) oder einer Höhenruder-Ablenkwinkel-Maßeinheit (8212) demonstriert werden.
  7. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfahrzeugabbildung (7) ein Vorderfahrwerkbild (720) und zwei Hauptfahrwerkbilder (721) umfasst, wobei die Flugdatenerfassungseinheit (5) mit einem Vorderfahrwerk-Stellungsindikator (522) und einem Hauptfahrwerk-Stellungsindikator (523) versehen ist, wobei der Vorderfahrwerk-Stellungsindikator (522) Vorderfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Vorderfahrwerkbilds (720) in der Anzeigeeinheit (2), der Hauptfahrwerk-Stellungsindikator (523) Hauptfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Hauptfahrwerkbilds (721) in der Anzeigeeinheit (2) empfängt.
  8. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfahrzeugabbildung (7) ein Vorderfahrwerkbild (720) und zwei Hauptfahrwerkbilder (721) umfasst, wobei die Flugdatenerfassungseinheit (5) mit einem Vorderfahrwerk-Stellungsindikator (522) und einem Hauptfahrwerk-Stellungsindikator (523) versehen ist, wobei der Vorderfahrwerk-Stellungsindikator (522) Vorderfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Vorderfahrwerkbilds (720) in der Anzeigeeinheit (2), der Hauptfahrwerk-Stellungsindikator (523) Hauptfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Hauptfahrwerkbilds (721) in der Anzeigeeinheit (2) empfängt.
  9. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfahrzeugabbildung (7) ein Vorderfahrwerkbild (720) und zwei Hauptfahrwerkbilder (721) umfasst, wobei die Flugdatenerfassungseinheit (5) mit einem Vorderfahrwerk-Stellungsindikator (522) und einem Hauptfahrwerk-Stellungsindikator (523) versehen ist, wobei der Vorderfahrwerk-Stellungsindikator (522) Vorderfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Vorderfahrwerkbilds (720) in der Anzeigeeinheit (2), der Hauptfahrwerk-Stellungsindikator (523) Hauptfahrwerkstellungsdaten zum Ein- oder Ausblenden eines Hauptfahrwerkbilds (721) in der Anzeigeeinheit (2) empfängt.
  10. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluglagenanzeigegerät femer mit einem Blickwinkelselektor (9) zur Luftfahrzeugabbildung versehen ist, welcher mit der Zentralauswerteeinheit (1) elektrisch verbunden ist.
  11. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluglagenanzeigegerät femer mit einer Lufthindernis-Datenerfassungseinheit (3) versehen ist, welche mit der Zentralauswerteeinheit (1) elektrisch verbunden ist und Lufthindemisdaten (31) empfängt, damit wenigstens ein Lufthindernisbild in einem oberen Feld der Anzeigeeinheit (2) demonstriert wird.
  12. Luftfahrzeugspezifisches Fluglagenanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluglagenanzeigegerät femer mit einer Bodenhindemis-Datenerfassungseinheit (4) versehen ist, welche mit der Zentralauswerteeinheit (1) elektrisch verbunden ist und Bodenhindernisdaten (41) empfängt, damit wenigstens ein Bodenhindernisbild in einem unteren Feld der Anzeigeeinheit (2) demonstriert wird.
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