DE102019211311A1 - Widerstandstemperaturfühleranordnung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Widerstandstemperaturfühleranordnung (5) für eine Küchenmaschine mit mindestens einer Funktion zur thermischen Behandlung von Lebensmitteln in einem Gartopf (1) umfassend einen Widerstandstemperaturfühler (6), der in eingebautem Zustand in einer Aussparung (11) eines Zwischenbodens (3) eines Teils des Gehäuses der Küchenmaschine aufgenommen ist und -wobei der Widerstandstemperaturfühler (6) im eingebauten Zustand einen zum Gartopf (1) gerichteten Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) enthält, wobei der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) mit der Oberseite des Zwischenbodens (3) dergestalt bündig abschließt, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) direkt an dem Topfboden (2) des in der Küchenmaschine einsetzten Gartopfes (1) anliegt und wobei der Widerstandstemperaturfühlers (6) mindestens ein Leiterelement (14) enthält das mit den elektrischen Kontakten (4) des Zwischenbodens (3) der Küchenmaschine verbindbar ist.Durch die Anordnung des Widerstandstemperaturfühlsensors an der Oberseite des Gehäuses des Widerstandstemperaturfühlers und in direktem Kontakt zur zu messenden Oberfläche, wird vorteilhafterweise die Reaktionszeit verkürzt und es sind bereits kleine Widerstandstemperaturfühler ausreichend, was Material- und Platzersparnis nach sich zieht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Widerstandstemperaturfühleranordnung für eine Küchenmaschine sowie eine Küchenmaschine mit einem Zwischenboden aufweisend diese Widerstandstemperaturfühleranordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Zubereiten von Speisen mittels kombinierter Küchenmaschinen, welche zerkleinern, wiegen, rühren und erwärmen, kochen und braten können ist bereits bekannt.
  • Um das Kocherlebnis mit diesen kombinierten Küchengeräten mit der Funktion der thermischen Verarbeitung aller Arten von Lebensmittelzutaten für den Anwender noch angenehmer zu gestalten, ist es notwendig, die Temperatur welche vom Heizelement am Topfboden hervorgerufen wird, ohne größere Verzögerung zu messen bzw. Temperaturänderungen schnellstmöglich zu erkennen, um die Leistung des Heizelementes dementsprechend regulieren zu können.
  • Durch solche Verzögerungen zwischen Erreichen einer bestimmten Temperatur und dem Messen und dem Korrigieren dieser Temperatur kann es zu einer Verlängerung oder Verkürzung der Zubereitungszeiten verschiedener Speisen kommen, was beim Einsatz der kombinierten Küchenmaschine zu unbefriedigenden Ergebnissen führen kann, da hier die Herstellung der Speisen weitestgehend automatisiert ablaufen soll.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung lieft die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Widerstandstemperaturfühleranordnung für eine Küchenmaschine zur Verfügung zu stellen, die Nachteile im Stand der Technik überwindet. Insbesondere soll Reaktionszeit verkürzt werden.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Widerstandstemperaturfühleranordnung für eine Küchenmaschine mit mindestens einer Funktion zur thermischen Behandlung von Lebensmitteln in einem Gartopf umfassend einen Widerstandstemperaturfühler, der in eingebautem Zustand in einer Aussparung eines Zwischenbodens eines Teils des Gehäuses der Küchenmaschine aufgenommen ist und wobei der Widerstandstemperaturfühler im eingebauten Zustand einen zum Gartopf gerichteten Widerstandstemperaturfühlsensor enthält, wobei der Widerstandstemperaturfühlsensor mit der Oberseite des Zwischenbodens dergestalt bündig abschließt, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor direkt an dem Topfboden des in der Küchenmaschine einsetzten Gartopfes anliegt und wobei der Widerstandstemperaturfühler mindestens ein Leiterelement enthält, das mit den elektrischen Kontakten des Zwischenbodens der Küchenmaschine verbindbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu Anspruch 1 angegeben.
  • Der Widerstandstemperaturfühler weist ferner ein Gehäuse auf, dessen in eingebauten Zustand dem Gartopf zugewandten Oberseite den Widerstandstemperaturfühlsensor enthält.
  • Durch die Anordnung des Widerstandstemperaturfühlsensors an der Oberseite des Gehäuses des Widerstandstemperaturfühlers und der direkte Kontakt des Widerstandstemperaturfühlsensors zur zu messenden Oberfläche, führt zu kurzmöglichsten Reaktionszeiten.
  • Damit sind nunmehr sehr kleine Widerstandstemperaturfühler ausreichend um den gewünschten Effekt zu erzielen. Dies führt zu einer Material- und Platzersparnis. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Wärmekapazität des Widerstandstemperaturfühlers in der erfindungsgemäßen Widerstandstermperaturfühleranordnung.
  • Eingesetzt werden können diese Widerstandstemperaturfühleranordnungen in allen Arten von Anwendungen, bei denen eine schnelle und präzise Temperaturmessung erforderlich ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und der nachfolgenden Beschreibung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Widerstandstemperaturfühlsensor als Chip ausgebildet und auf der Oberfläche des Gehäuses des Widerstandstemperaturfühlers aufgebracht.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Gehäuse des Widerstandstemperaturfühlers aus einem hitzebeständigen Material mit einem geringen Wärmeleitkoeffizienten besteht. Bevorzugt wird ein Keramikgehäuse verwendet.
  • Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit den für die erfindungsgemäße Widerstandstemperaturfühleranordnung benötigten Widerstandstemperaturfühler kostengünstig im Spritzgussverfahren herzustellen. Dies verringert die Kosten enorm und ermöglicht die Serienproduktion in großen Mengen.
  • Dabei wird der Widerstandstemperaturfühler (ohne Gehäuse) vormontiert und a) entweder in die Gussform auf die Oberseite des Gehäuses gepresst oder b) mittels Vakuum auf die Oberfläche gesaugt. In der Variante a) enthält das Gehäuse des Widerstandstemperaturfühlers eine unterhalb des Widerstandstemperaturfühlsensors angeordnete zylindrische Öffnung, durch welche der Widerstandstemperaturfühlsensor auf der Oberfläche des Gehäuses des Widerstandstemperaturfühlers fixierbar ist. Bei der Ausführung b) enthält das Gehäuse keine solche zylindrische Öffnung.
  • Das Gehäuse des Widerstandstemperaturfühlers ist vorteilhafterweise mit einer mittigen Ausbuchtung versehen.
  • Zu der erfindungsgemäßen Widerstandstemperaturfühleranordnung korrespondiert eine Küchenmaschine mit mindestens einer Funktion zur thermischen Behandlung von Lebensmitteln in einem Gartopf welche in ihrem Zwischenboden eine Aussparung als Öffnung zur Einführung des Widerstandstemperaturfühlers aufweist, durch die der Widerstandstemperaturfühler dergestalt in den Zwischenboden einführbar ist, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor bündig mit der Oberfläche des Zwischenbodens abschließt und in direkten Kontakt mit dem Topfboden des in der Küchenmaschine einsetzten Gartopfes ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Küchenmaschine kann vorgesehen sein, dass die Aussparung im Zwischenboden eine zylindrische Führungsschiene umfasst, die zur Führung für eine Kraftelement geeignet ist, welches unterhalb des Widerstandstemperaturfühlers angeordnet ist durch welches der Widerstandstemperaturfühler fixiert und der Widerstandstemperaturfühlsensor bündig zur Oberfläche des Zwischenbodens gepresst ist, so dass er in direktem Kontakt mit dem Topfboden des in der Küchenmaschine einsetzbaren Gartopfes steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Küchenmaschine hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Führungsschiene mit einer als Anschlag dienenden Verengung der Führungsschiene für die Ausbuchtung des Gehäuses des Widerstandstemperaturfühlers ausgestattet ist, um den korrekten Sitz des Widerstandstemperaturfühlers zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise kann unterhalb des Kraftelements ein Dorn angebracht sein, um das Kraftelement in der richtigen Stellung zu halten. Bevorzugt wird als Kraftelement eine Feder verwendet
  • Figurenliste
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 den Gartopf und den Zwischenboden der Küchenmaschine mit markiertem Detail A,
    • 2 Detail A aus 1 in vergrößerter Ansicht,
    • 3 perspektivische Ansicht des Widerstandstemperaturfühlers von schräg vorne.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungen der Erfindung
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite Gartopfes 1 gezeigt, sowie des Zwischenbodens 3 einer Küchenmaschine mit den Anschlüssen 4 zur elektrischen Verbindung mit dem Gehäuse dieser Küchenmaschine (nicht gezeigt).
  • Es ist zu erkennen, dass der Gartopf 1 mit dem Topfboden 2, welcher aus zwei Komponenten besteht, auf dem Zwischenboden 3 aufliegt.
  • Die Anordnung des Widerstandstemperaturfühlers 6 innerhalb des Zwischenbodens 3 mit Bezug auf den Topfboden 2 des Gartopfes 1 soll im Detail A genauer dargestellt werden, welches eingekreist ist. In dieser Figur ist im Detail A die Aussparung 11 im Zwischenboden 3 zur Einführung des Widerstandstemperaturfühlers 6 erkennbar, die es ermöglicht den Widerstandstemperaturfühlsensor 6a bündig zur Oberfläche in direkten Kontakt mit dem Topfboden 2 des Gartopfes 1 zu bringen, um eine optimale Messung in kürzester Zeit zu ermöglichen.
  • 2 zeigt das Detail A aus 1 in einer vergrößerten Ansicht, um die Anordnung des Widerstandstemperaturfühlers 6 innerhalb des Zwischenbodens 3 abzubilden.
  • Es ist gezeigt, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor 6a in direktem Kontakt zum Topfboden 2 des Gartopfes 1 angeordnet ist. Der Widerstandstemperaturfühler 6 liegt in der Führungsschiene 8 des Zwischenbodens 3 die die Ausbuchtung 13 des Gehäuses 7 des Widerstandstemperaturfühlers 6 umschließt und in dieser der Widerstandstemperaturfühler 6 mittels Spannung über ein darunterliegendes darunterliegendes Kraftelement 9 zu der dem Gartopf zugewandten Oberfläche des Zwischenbodens 3 gepresst wird, wo der Widerstandstemperaturfühlsensor 6a bündig mit der Oberfläche des Zwischenbodens 3 abschließt.
  • Am oberen Ende der Führungsschiene 8, welches sich oberhalb der Ausbuchtung des in ihr befindlichen Gehäuses 7 und unterhalb des Widerstandstemperaturfühlsensors 6a des Widerstandstemperaturfühlers 6 befindet ist eine Verengung 12 angeordnet. Die Form der Verengung 12 kann variabel sein, sie dient als Anschlag für die Ausbuchtung 13 des Gehäuses 7 um eine bessere Fixierung (Stabilität und Bündigkeit mit der Oberfläche des Zwischenbodens 3) zu gewährleisten.
  • Ebenfalls dazu dient ein Dorn 10, der unterhalb des Kraftelements 9, hier eine Feder, angeordnet ist und diese spannt.
  • In 3 ist der Widerstandstemperaturfühler 6 in einer perspektivischen Zeichnung von schräg vorn dargestellt. Das Gehäuse 7 mit der Ausbuchtung 13 ist gezeigt, ebenso die Leiterelemente 14, die im Gehäuse 7 angeordnet und an einer Austrittsstelle aus dem Gehäuse 7 ausgeführt sind.
  • Das Gehäuse besteht aus einem Spritzguss und ist daher günstig herzustellen. Die je nach Herstellung befindliche zylindrische Öffnung zur Unterstützung der Fixierung des Widerstandstemperaturfühlsensors 6a ist nicht dargestellt, da diese sich innerhalb des Gehäuses 7 befindet.
  • Der Widerstandstemperaturfühlsensor 6a ist an der Oberseite des Gehäuses angeordnet und kann somit in direkten Kontakt mit dem Messobjekt gebracht werden.
  • Dadurch, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor an der Oberseite des Gehäuses des Widerstandstemperaturfühlers angeordnet ist und in direktem Kontakt zur zu messenden Oberfläche steht, wird vorteilhafterweise die Reaktionszeit verkürzt. Damit sind sehr kleine Widerstandstemperaturfühler ausreichend um den gewünschten Effekt zu erzielen, was Material- und Platz einspart.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gartopf
    2
    Topfboden
    3
    Zwischenboden
    4
    Anschlüsse
    5
    Widerstandstemperaturfühleranordnung
    6
    Widerstandstemperaturfühler
    6a
    Widerstandstemperaturfühlersensor
    7
    Gehäuse
    8
    Führungsschiene
    9
    Kraftelement
    10
    Dorn
    11
    Aussparung
    12
    Verengung
    13
    Ausbuchtung
    14
    Leiterelemente

Claims (10)

  1. Widerstandstemperaturfühleranordnung (5) für eine Küchenmaschine mit mindestens einer Funktion zur thermischen Behandlung von Lebensmitteln in einem Gartopf (1) umfassend - einen Widerstandstemperaturfühler (6), der in eingebautem Zustand in einer Aussparung (11) eines Zwischenbodens (3) eines Teils des Gehäuses der Küchenmaschine aufgenommen ist und - wobei der Widerstandstemperaturfühler (6) im eingebauten Zustand einen zum Gartopf (1) gerichteten Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) enthält, - wobei der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) mit der Oberseite des Zwischenbodens (3) dergestalt bündig abschließt, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) direkt an dem Topfboden (2) des in der Küchenmaschine einsetzten Gartopfes (1) anliegt und - wobei der Widerstandstemperaturfühler (6) mindestens ein Leiterelement (14) enthält das mit den elektrischen Kontakten (4) des Zwischenbodens (3) der Küchenmaschine verbindbar ist.
  2. Widerstandstemperaturfühleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandstemperaturfühler (6) ein Gehäuse (7) aufweist, dessen in eingebauten Zustand dem Gartopf (1) zugewandten Oberseite den Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) enthält.
  3. Widerstandstemperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) als Chip ausgebildet und auf der Oberfläche des Gehäuses (7) des Widerstandstemperaturfühlers (6) aufgebracht ist.
  4. Widerstandstemperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Widerstandstemperaturfühlers (2) eine unterhalb des Widerstandstemperaturfühlsensors (6a) angeordnete zylindrische Öffnung enthält, durch welche der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) auf der Oberfläche des Gehäuses des Widerstandstemperaturfühlers (2) fixierbar ist.
  5. Widerstandstemperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) des Widerstandstemperaturfühlers (6) mit einer mittigen Ausbuchtung (13) des Gehäuses (7) versehen ist.
  6. Widerstandstemperaturfühleranordnung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) des Widerstandstemperaturfühlers (6) aus einem hitzebeständigen Material mit einem geringen Wärmeleitkoeffizienten besteht.
  7. Küchenmaschine mit mindestens einer Funktion zur thermischen Behandlung von Lebensmitteln in einem Gartopf (1) aufweisend - eine Widerstandstemperaturfühleranordnung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese in dem Zwischenboden (3) eine Aussparung (11) als Öffnung zur Einführung des Widerstandstemperaturfühlers (6) aufweist, durch die der Widerstandstemperaturfühler (6) dergestalt in den Zwischenboden (3) einführbar ist, dass der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) bündig mit der Oberfläche des Zwischenbodens abschließt und in direktem Kontakt mit dem Topfboden (2) des in der Küchenmaschine einsetzten Gartopfes (1) steht.
  8. Küchenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (11) eine zylindrische Führungsschiene (8) umfasst, die zur Führung für ein Kraftelement (9) geeignet ist, welches unterhalb des Widerstandstemperaturfühlers (6) angeordnet ist durch welches der Widerstandstemperaturfühler (6) fixiert und der Widerstandstemperaturfühlsensor (6a) bündig zur Oberfläche des Zwischenbodens (3) gepresst und in direktem Kontakt mit dem Topfboden (2) des in der Küchenmaschine einsetzbaren Gartopfes (1) ist.
  9. Küchenmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) mit einer als Anschlag dienenden Verengung (12) der Führungsschiene (8) für die Ausbuchtung (13) des Gehäuses (7) des Widerstandstemperaturfühlers (6) ausgestattet ist, um den korrekten Sitz des Widerstandstemperaturfühlers (6) zu gewährleisten.
  10. Küchenmaschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Kraftelements (9) ein Dorn (10) angebracht ist um ist, um das Kraftelement (9) in der richtigen Stellung zu halten.
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