DE102019131199A1 - Ratschenschlüssel mit Schubstange - Google Patents

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DE102019131199A1
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Kabo Tool Co
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Abstract

Ein Ratschenschlüssel mit einer Schubstange weist einen Grundkörper, eine Ratsche und die Schubstange auf. Der Grundkörper weist einen Antriebsbereich, und einen Gleitweg auf. Der Antriebsbereich ist an einem Ende des Grundkörpers angeordnet und weist einen Aufnahmeraum auf. Die Ratsche ist in dem Aufnahmeraum angeordnet und weist eine durchgehende zahnförmige Struktur auf. Die Schubstange ist in dem Gleitweg angeordnet und weist zwei Zahnbereiche und einen Schubstangenquerschnitt auf. Einer der beiden Zahnbereiche ist in Eingriff mit der durchgehenden zahnförmigen Struktur. Der Schubstangenquerschnitt weist einen ersten Querschnitt und einen zweiten Querschnitt auf. Der erste Querschnitt weist eine Rechteckform auf. Der zweite Querschnitt weist eine Bogenform auf und ist mit dem ersten Querschnitt verbunden. Der Schubstangenquerschnitt hat eine erste horizontale Länge und eine erste vertikale Länge. Die erste vertikale Länge ist größer als die erste horizontale Länge.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Ratschenschlüssel. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung einen Ratschenschlüssel mit einer Schubstange.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • 11 ist eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Ratschenschlüssels 500. In 11 weist der herkömmliche Ratschenschlüssel 500 eine kreisförmige Schubstange auf. Da die Schubstange 510 des herkömmlichen Ratschenschlüssels 500 kreisförmig ist, ist jedoch die Eingriffsposition zwischen einem Zahnbereich der Schubstange 510 und einer Ratsche 520 tiefer und ein Eingriffsbereich zwischen dem Zahnbereich der Schubstange 510 und der Ratsche 520 ist kleiner, weshalb sie für das Aufnehmen eines höheren Drehmomentwerts ungünstig ist. Ferner ist die Anpassbarkeit der Ratsche 520 aufgrund der Form der Schubstange 510 verringert, so dass der herkömmliche Ratschenschlüssel 500 leicht beschädigt werden kann.
  • Überblick
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist ein Ratschenschlüssel mit einer Schubstange einen Grundkörper, eine Ratsche, die Schubstange und eine Positionierungsanordnung auf. Der Grundkörper weist einen Antriebsbereich, einen Gleitweg und einen Positionierungsschlitz auf. Der Antriebsbereich ist an einem Ende des Grundkörpers angeordnet und weist einen Aufnahmeraum auf. Der Gleitweg ist in dem Grundkörper angeordnet und mit dem Aufnahmeraum verbunden. Der Positionierungsschlitz ist mit dem Gleitweg verbunden. Die Ratsche ist in dem Aufnahmeraum angeordnet und weist eine durchgehende zahnförmige Struktur auf. Die durchgehende zahnförmige Struktur ist an einem Außenumfang der Ratsche angeordnet. Die Schubstange ist in dem Gleitweg angeordnet und weist zwei Zahnbereiche, zwei Schubstangenenden, einen Positionierungsbereich und einen Schubstangenquerschnitt auf. Einer der beiden Zahnbereiche ist in Eingriff mit der durchgehenden zahnförmigen Struktur. Die beiden Schubstangenenden sind jeweils an einem Ende jedes der Zahnbereiche angeordnet. Der Positionierungsbereich korrespondiert mit dem Positionierungsschlitz und weist mindestens zwei Positionierungsnuten auf. Der Schubstangenquerschnitt weist einen ersten Querschnitt und einen zweiten Querschnitt auf. Der erste Querschnitt weist eine Rechteckform auf. Der zweite Querschnitt weist eine Bogenform auf und ist mit dem ersten Querschnitt verbunden. Der Schubstangenquerschnitt hat eine erste horizontale Länge und eine erste vertikale Länge, und die erste vertikale Länge ist größer als die erste horizontale Länge. Die Positionierungsanordnung ist in dem Positionierungsschlitz angeordnet, wobei die Positionierungsanordnung elastisch an dem Positionierungsbereich anliegt.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der erste Querschnitt eine Rechteckform auf.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der Gleitweg einen Gleitwegquerschnitt auf, und der Gleitwegquerschnitt weist eine zweite horizontale Länge und eine zweite vertikale Länge auf, und die zweite vertikale Länge ist größer als die zweite horizontale Länge.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der zweite Querschnitt eine Kreisbogenform auf.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der Schubstangenquerschnitt ferner zwei bogenförmige Ecken und einen bogenförmigen Seitenrand auf. Jede der beiden bogenförmigen Ecken hat einen ersten Bogenradius. Der bogenförmige Seitenrand hat einen zweiten Bogenradius.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Bogenradius größer als jeder der ersten Bogenradien.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist die Schubstange ferner zwei Seitenflächen auf. Jedes der beiden Schubstangenenden weist eine Schubstangenaußenfläche, eine Zahnendfläche und einen sich bogenförmig erstreckenden Bereich auf. Die Schubstangenaußenfläche ist eine Außenfläche jedes der beiden Schubstangenenden. Die Zahnendfläche ist mit jedem der beiden Zahnbereiche verbunden. Der sich bogenförmig erstreckende Bereich erstreckt sich bogenförmig von der Zahnendfläche zu den Seitenflächen und der Schubstangenaußenfläche.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist ein Ratschenschlüssel mit einer Schubstange einen Grundkörper, eine Ratsche, die Schubstange und eine Positionierungsanordnung auf. Der Grundkörper weist einen Antriebsbereich, einen Gleitweg und einen Positionierungsschlitz auf. Der Antriebsbereich ist an einem Ende des Grundkörpers angeordnet und weist einen Aufnahmeraum auf. Der Gleitweg ist in dem Grundkörper angeordnet und mit dem Aufnahmeraum verbunden. Der Positionierungsschlitz ist mit dem Gleitweg verbunden. Die Ratsche ist in dem Aufnahmeraum angeordnet und weist eine durchgehende zahnförmige Struktur auf. Die durchgehende zahnförmige Struktur ist an einem Außenumfang der Ratsche angeordnet. Die Schubstange ist in dem Gleitweg angeordnet und weist zwei Zahnbereiche, zwei Schubstangenenden, einen Positionierungsbereich und einen Schubstangenquerschnitt auf. Einer der beiden Zahnbereiche ist in Eingriff mit der durchgehenden zahnförmigen Struktur. Die beiden Schubstangenenden sind jeweils an einem Ende jedes der Zahnbereiche angeordnet. Der Positionierungsbereich korrespondiert mit dem Positionierungsschlitz und weist mindestens zwei Positionierungsnuten auf. Der Schubstangenquerschnitt weist einen ersten Querschnitt und einen zweiten Querschnitt auf. Der erste Querschnitt hat eine Rechteckform. Der zweite Querschnitt hat eine Bogenform und ist mit dem ersten Querschnitt verbunden. Der Schubstangenquerschnitt hat eine erste horizontale Länge und eine erste vertikale Länge, und die erste horizontale Länge ist größer als die erste vertikale Länge. Die Positionierungsanordnung ist in dem Positionierungsschlitz angeordnet, wobei die Positionierungsanordnung elastisch an dem Positionierungsbereich anliegt.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der Gleitweg einen Gleitwegquerschnitt auf, und der Gleitwegquerschnitt weist eine zweite horizontale Länge und eine zweite vertikale Länge auf, und die zweite horizontale Länge ist größer als die zweite vertikale Länge.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Querschnitt eine Kreisbogenform.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der Schubstangenquerschnitt ferner zwei bogenförmige Ecken und einen bogenförmigen Seitenrand auf. Jede der beiden bogenförmigen Ecken weist einen ersten Bogenradius auf. Der bogenförmige Seitenrand weist einen zweiten Bogenradius auf.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Bogenradius größer als jeder der ersten Bogenradien.
  • Nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist die Schubstange ferner zwei Seitenflächen auf. Jedes der beiden Schubstangenenden weist eine Schubstangenaußenfläche, eine Zahnendfläche und einen sich bogenförmig erstreckenden Bereich auf. Die Schubstangenaußenfläche ist eine Außenfläche jedes der beiden Schubstangenenden. Die Zahnendfläche ist mit jedem der beiden Zahnbereiche verbunden. Der sich bogenförmig erstreckende Bereich erstreckt sich bogenförmig von der Zahnendfläche zu den Seitenflächen und der Schubstangenaußenfläche.
  • Figurenliste
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Offenbarung ergibt sich aus der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Ratschenschlüssels mit einer Schubstange nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 eine Explosionsdarstellung des Ratschenschlüssels mit der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1.
    • 3 eine Querschnittsdarstellung des Ratschenschlüssels mit der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel in 2 entlang der Linie A-A.
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Zustands eines Teils des Ratschenschlüssels mit der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1.
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen Zustands eines Teils des Ratschenschlüssels mit der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1.
    • 6 eine schematische Ansicht der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1.
    • 7 eine andere schematische Ansicht der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1.
    • 8 eine Seitenansicht eines Teils des Ratschenschlüssels mit der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1.
    • 9 eine schematische Ansicht eines Schubstangenquerschnitts eines Ratschenschlüssels mit einer Schubstange nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 eine Seitenansicht eines Teils des Ratschenschlüssels mit der Schubstange nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 9.
    • 11 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Ratschenschlüssels.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Ratschenschlüssels 10 mit einer Schubstange 300 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Explosionsdarstellung des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1. 3 ist eine Querschnittsdarstellung des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel in 2 entlang der Linie A-A. In den 1, 2 und 3 weist der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 einen Grundkörper 100, eine Ratsche 200, die Schubstange 300 und eine Positionierungsanordnung 400 auf.
  • Im Einzelnen weist der Grundkörper 100 einen Antriebsbereich 110, einen Gleitweg 120 und einen Positionierungsschlitz 130 auf. Der Antriebsbereich 110 ist an einem Ende des Grundkörpers 100 angeordnet und weist einen Aufnahmeraum 111 auf. Der Gleitweg 120 ist in dem Grundkörper 100 angeordnet und ist mit dem Aufnahmeraum 111 verbunden. Der Positionierungsschlitz 130 ist mit dem Gleitweg 120 verbunden. Die Ratsche 200 ist in dem Aufnahmeraum 111 angeordnet und weist eine durchgehende zahnförmige Struktur 210 auf. Die durchgehende zahnförmige Struktur 210 ist an einem Außenumfang der Ratsche 200 angeordnet.
  • Die Schubstange 300 ist in dem Gleitweg 120 angeordnet und weist zwei Zahnbereiche 310, zwei Schubstangenenden 320, einen Positionierungsbereich 330 und einen Schubstangenquerschnitt 340 auf. Einer der Zahnbereiche 310 ist in Eingriff mit der durchgehenden zahnförmigen Struktur 210. Die beiden Schubstangenenden 320 sind jeweils an einem Ende der Zahnbereiche 310 angeordnet und weisen eine (in 7 dargestellte) Zahnendfläche 321 auf. Die Zahnendfläche 321 kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und mit den Zahnbereichen 310 verbunden sein. Der rechteckige Querschnitt kann ein horizontaler rechteckiger Querschnitt sein. Der Positionierungsbereich 330 korrespondiert mit dem Positionierungsschlitz 130, und der Positionierungsbereich 330 weist mindestens zwei Positionierungsnuten auf. Der Schubstangenquerschnitt 340 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A der Schubstange 300 in 2. Der Schubstangenquerschnitt 340 weist einen ersten Querschnitt 341 und einen zweiten Querschnitt 342 auf. Der erste Querschnitt 341 weist eine Rechteckform auf, um eine Eingriffsfläche zwischen dem Zahnbereich 310 der Schubstange 300 und der durchgehenden zahnförmigen Struktur 210 der Ratsche 200 zu vergrößern, so dass der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 ein höheres Drehmoment aufnehmen kann. Der erste Querschnitt 341 ist ein Querschnitt, welcher der Ratsche 200 gegenüber dem zweiten Querschnitt 342 näher ist. Der zweite Querschnitt 342 ist mit dem ersten Querschnitt 341 verbunden und die Form des ersten Querschnitts 341 ist von der Form des zweiten Querschnitts 342 verschieden. Im Einzelnen weist der zweite Querschnitt 342 eine Bogenform auf, wie beispielsweise eine Fächerform oder eine Kreisbogenform, um die Adaptierbarkeit der in dem Gleitweg 120 gleitenden Schubstange 300 zu erhöhen. Der Schubstangenquerschnitt 340 weist eine erste horizontale Länge D11 und eine erste vertikale Länge D12 auf, und die vertikale Länge D12 ist größer als die erste horizontale Länge D11, so dass eine Eingriffsposition zwischen dem Zahnbereich 310 und der durchgehenden zahnförmigen Struktur 210 vergrößert werden kann. Daher kann, wenn die Ratsche 200 angetrieben wird, eine vertikale Kraft verringert werden und eine horizontale Kraft vergrößert werden, so dass der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 das höhere Drehmoment aufnehmen kann und die Adaptierbarkeit der in dem Gleitweg 120 gleitenden Schubstange 300 erhöht werden kann.
  • Die Positionierungsanordnung 400 ist in dem Positionierungsschlitz 130 angeordnet, und die Positionierungsanordnung 400 liegt elastisch an dem Positionierungsbereich 330 an. Wenn die Positionierungsanordnung 400 an unterschiedlichen Positionierungsnuten anliegt, kann der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 unterschiedliche Gebrauchsmodi bereitstellen.
  • Um die Ratsche 200 in dem Aufnahmeraum 111 zu positionieren, kann der Grundkörper 100 ferner einen C-Ring 140 aufweisen. Der C-Ring 140 kann die Ratsche 200 in dem Aufnahmeraum 111 fixieren.
  • In 3 ist die Form des ersten Querschnitts 341 von der Form des zweiten Querschnitts 342 verschieden. Der zweite Querschnitt 342 ist mit einer Seite des ersten Querschnitts 341 verbunden, welcher der Ratsche 200 entspricht. Die Form des zweiten Querschnitts 342 kann die Bogenform sein, um die Adaptierbarkeit der in dem Gleitweg 120 gleitenden Schubstange 300 zu erhöhen. Die Form des ersten Querschnitts 341 kann eine quadratische Form sein, um die Fläche der Zahnbereiche 310 zu vergrößern, um die Eingriffsfläche zwischen dem Zahnbereich 310 der Schubstange 300 und der durchgehenden zahnförmigen Struktur 210 der Ratsche 200 zu vergrößern, wodurch der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 ein größeres Drehmoment aufnehmen kann. Da der erste Querschnitt 341 quadratisch ist und der zweite Querschnitt 342 bogenförmig ist, ist ferner die erste vertikale Länge D12 größer als die erste horizontale Länge D11. Daher kann eine vertikale Höhe der Schubstange 300 vergrößert werden, so dass der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 ein noch größeres Drehmoment aufnehmen kann und die Adaptierbarkeit der in dem Gleitweg 120 gleitenden Schubstange 300 erhöht werden kann. Der erste Querschnitt 341 weist zwei bogenförmige Ecken 3411 auf. Die bogenförmigen Ecken 3411 sind die beiden Ecken des ersten Querschnitts 341, welche der Ratsche 200 nahe sind, und jede der bogenförmigen Ecken 3411 weist einen ersten Bogenradius auf. Der zweite Querschnitt 342 weist einen bogenförmigen Seitenrand 3421 auf. Der bogenförmige Seitenrand 3421 weist einen zweiten Bogenradius auf. Der zweite Bogenradius ist größer als jeder der ersten Bogenradien.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands eines Teils des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Zustands eines Teils des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1. Der Positionierungsbereich 330 kann mindestens zwei Positionierungsnuten aufweisen. In den 4 und 5 beträgt die Anzahl der Positionierungsnuten zwei, wobei es sich um eine erste Positionierungsnut 331 bzw. eine zweite Positionierungsnut 332 handelt. Die Positionierungsanordnung 400 weist eine Stahlkugel 410 und eine Feder 420 auf. Die Feder 420 liegt an der Stahlkugel 410 an. Wenn der Benutzer die Schubstange 300 schiebt, um den Gebrauchsmodus des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 zu wechseln, wird die Feder 420 elastisch ausgefahren, um die Positionierungsanordnung 400 in den Positionierungsschlitz 130 einzubetten oder die Stahlkugel 410 in eine der Positionierungsnuten zu drücken, um den Gebrauchsmodus zu sichern. In 4 liegt, wenn der Positionierungsschlitz 130 nicht mit der ersten Positionierungsnut 331 korrespondiert, die Positionierungsanordnung 400 an der ersten Positionierungsnut 331 an, und der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 befindet sich in einem ersten Gebrauchsmodus. Möchte der Benutzer die Gebrauchsmodi des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 wechseln, kann der Benutzer die Schubstange 300 drücken, und die Schubstange 300 kann in dem Gleitweg 120 bewegt werden, und die Positionierungsanordnung 400 wird aus der ersten Positionierungsnut 331 gelöst und in Anlage an der zweiten Positionierungsnut 332 gebracht, das heißt, dass der Positionierungsschlitz 130 mit der zweiten Positionierungsnut 332 korrespondiert und der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 sich in einem zweiten Gebrauchsmodus befindet, wie in 5 dargestellt. Der erste Gebrauchsmodus kann ein Rechtsdreh-Modus sind und der zweite Gebrauchsmodus kann ein Linksdrehmodus sein.
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1. 7 ist eine andere schematische Ansicht der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1. Die Schubstange 300 kann ferner zwei Seitenflächen 350 aufweisen. Jedes der Schubstangenenden 320 kann ferner Schubstangenaußenfläche 323 und einen sich bogenförmig erstreckenden Bereich 322 aufweisen. Die Schubstangenaußenfläche 323 ist eine Außenfläche jedes der beiden Schubstangenenden 320. Der sich bogenförmig erstreckende Bereich 322 erstreckt sich bogenförmig von der Zahnendfläche 321 zu den Seitenflächen 350 und der Schubstangenaußenfläche 323. Die Schubstange 300 kann durch die Anordnung des sich bogenförmig erstreckenden Bereichs 322 einfacher in den Gleitweg 120 eingesetzt werden.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Teils des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1. In 8 weist der Gleitweg 120 einen Gleitwegquerschnitt 121 auf. Der Gleitwegquerschnitt 121 weist eine zweite horizontale Länge D21 und eine zweiten vertikale Länge D22 auf. Die zweite vertikale Länge D22 ist größer als die zweite horizontale Länge D21. Die Form des Gleitwegquerschnitts 121 und die Form des Schubstangenquerschnitts 340 sind gleich, um die Schubstange 300 einfach und fest in den Gleitweg 120 zu ziehen, so dass vermieden wird, dass die Schubstange 300 nicht genau in Eingriff mit der Ratsche 200 gebracht werden kann.
  • 9 ist eine schematische Ansicht eines Schubstangenquerschnitts 340 eines Ratschenschlüssels 10 mit einer Schubstange 300 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. In 9 weist der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 einen Grundkörper 100 eine Ratsche 200, die Schubstange 300 und eine Positionierungsanordnung 400 auf. Der Grundkörper 100, die Ratsche 200 und die Positionierungsanordnung 400 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 9 sind dieselben wie der Grundkörper 100, die Ratsche 200, die Schubstange 300 und die Positionierungsanordnung in den 1 und 2, weshalb sich die nachfolgende Beschreibung auf die 1 und 2 bezieht.
  • Im Einzelnen weist der Grundkörper 100 einen Antriebsbereich 110, einen Gleitweg 120 und einen Positionierungsschlitz 130 auf. Der Antriebsbereich 110 ist an einem Ende des Grundkörpers 100 angeordnet und weist einen Aufnahmeraum 111 auf. Der Gleitweg 120 ist in dem Grundkörper 100 angeordnet und mit dem Aufnahmeraum 111 verbunden. Der Positionierungsschlitz 130 ist mit dem Gleitweg 120 verbunden. Die Ratsche 200 ist in dem Aufnahmeraum 111 angeordnet und weist eine durchgehende zahnförmige Struktur 210 auf. Die durchgehende zahnförmige Struktur 210 ist an einem Außenumfang der Ratsche 200 angeordnet.
  • Die Schubstange 300 ist in dem Gleitweg 120 angeordnet und weist zwei Zahnbereiche 310, zwei Schubstangenenden 320, einen Positionierungsbereich 330 und einen Schubstangenquerschnitt 340 auf. Einer der Zahnbereiche 310 ist in Eingriff mit der durchgehenden zahnförmigen Struktur 210. Die beiden Schubstangenenden 320 sind an einem Ende jedes der Zahnbereiche 310 angeordnet und weisen jeweils eine Zahnendfläche 321 auf. Die Zahnendfläche 321 kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und mit den Zahnbereichen 310 verbunden sein. Der rechteckige Querschnitt kann ein horizontaler rechteckiger Querschnitt sein. Der Positionierungsbereich 330 korrespondiert mit dem Positionierungsschlitz 310 und weist mindestens zwei Positionierungsnuten auf. Der Schubstangenquerschnitt 340 weist einen ersten Querschnitt 341 und einen zweiten Querschnitt 342 auf. Der erste Querschnitt 341 weist eine Rechteckform auf, um die Eingriffsfläche zwischen dem Zahnbereich 310 der Schubstange 300 und der durchgehenden Struktur 210 der Ratsche 200 zu vergrößern, so dass der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 ein größeres Drehmoment aufnehmen kann. Der erste Querschnitt 341 ist ein Querschnitt, der gegenüber dem zweiten Querschnitt 342 der Ratsche 200 nah ist. Der zweite Querschnitt 342 ist mit dem ersten Querschnitt 341 verbunden und die Form des ersten Querschnitts 341 ist von der Form des zweiten Querschnitts 342 verschieden. Im Einzelnen weist der zweite Querschnitt 342 eine Bogenform auf, beispielsweise eine Fächerform oder eine Kreisbogenform, um die Adaptierbarkeit der in dem Gleitweg 120 gleitenden Schubstange 300 zu erhöhen. Der Schubstangenquerschnitt 340 weist eine erste horizontale Länge D11 und eine erste vertikale Länge D12 auf, und die erste horizontale Länge D11 ist größer als die erste vertikale Länge D12, um die Eingriffsfläche zwischen dem Zahnbereich 310 und der durchgehenden zahnförmigen Struktur 210 der Ratsche 200 zu vergrößern, so dass der Ratschenschlüssel 10 mit der Schubstange 300 das größere Drehmoment aufnehmen kann. Der erste Querschnitt 341 weist zwei bogenförmige Ecken 3411 auf. Die bogenförmigen Ecken 3411 sind die Ecken des ersten Querschnitts 341, die der Ratsche 200 nahe sind, und jede der bogenförmigen Ecken 3411 hat einen ersten Bogenradius. Der zweite Querschnitt 342 weist einen bogenförmigen Seitenrand 3421 auf. Der bogenförmige Seitenrand 3421 weist einen zweiten Bogenradius auf. Der zweite Bogenradius ist größer als jeder der ersten Bogenradien.
  • Die Anordnungen der Positionierungsanordnung 400, des Positionierungsschlitzes 130 und des Positionierungsbereichs 330 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 sind dieselben wie die Anordnungen der Positionierungsanordnung 400, des Positionierungsschlitzes 130 und des Positionierungsbereichs 330 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 und werden vorliegend nicht erneut beschrieben.
  • Die Anordnungen des Positionierungsbereichs 330 und der Positionierungsanordnung 400 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 sind dieselben wie die Anordnungen des Positionierungsbereichs 330 und der Positionierungsanordnung 400 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 und werden vorliegend nicht erneut beschrieben.
  • Die Anordnungen der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 ist dieselbe wie die Struktur der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den 6 und 7 und wird vorliegend nicht erneut beschrieben.
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Teils des Ratschenschlüssels 10 mit der Schubstange 300 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 9. In 10 weist der Gleitweg 120 einen Gleitwegquerschnitt 121 auf. Der Gleitwegquerschnitt 121 weist eine zweite horizontale Länge D21 und eine zweite vertikale Länge D22 auf. Die zweite horizontale Länge D21 ist größer als die zweite vertikale Länge D22. Die Form des Gleitwegquerschnitts 121 und die Form des Schubstangenquerschnitts 340 sind gleich, um die Schubstange 300 einfach und fest in den Gleitweg 120 einzusetzen, so dass vermieden wird, dass die Schubstange 300 nicht genau in Eingriff mit der Ratsche 200 gebracht werden kann.

Claims (13)

  1. Ratschenschlüssel mit Schubstange, welcher aufweist: einen Grundkörper mit: einem Antriebsbereich, der an einem Ende des Grundkörpers angeordnet ist und einen Aufnahmeraum aufweist; einem Gleitweg, der in dem Grundkörper angeordnet ist und mit dem Aufnahmeraum verbunden ist; und einem mit dem Gleitweg verbundenen Positionierungsschlitz; eine Ratsche, die in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und aufweist: eine durchgehende zahnförmige Struktur, die auf einem Außenumfang der Ratsche angeordnet ist; die Schubstange, welche in dem Gleitweg angeordnet ist und aufweist: zwei Zahnbereiche, wobei einer der beiden Zahnbereiche in Eingriff mit der durchgehenden zahnförmigen Struktur ist; zwei Schubstangenenden, die jeweils an einem Ende jedes der beiden Zahnbereiche angeordnet sind; einen Positionierungsbereich, der mit dem Positionierungsschlitz korrespondiert und mindestens zwei Positionierungsnuten aufweist; und einen Schubstangenquerschnitt, welcher aufweist: einen ersten Querschnitt mit einer Rechteckform; und einen zweiten Querschnitt, der eine Bogenform aufweist und mit dem ersten Querschnitt verbunden ist, wobei der Schubstangenquerschnitt eine erste horizontale Länge und eine erste vertikale Länge aufweist, und die erste vertikale Länge größer als die erste horizontale Länge ist; und eine Positionierungsanordnung, die in dem Positionierungsschlitz angeordnet ist, wobei die Positionierungsanordnung elastisch an dem Positionierungsbereich anliegt.
  2. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 1, bei welchem der erste Querschnitt eine quadratische Form ist.
  3. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 1, bei welchem der Gleitweg einen Gleitwegquerschnitt aufweist, und der Gleitwegquerschnitt eine zweite horizontale Länge und eine zweite vertikale Länge aufweist, und die zweite vertikale Länge größer als die zweite horizontale Länge ist.
  4. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 1, bei welchem der zweite Querschnitt eine Kreisbogenform ist.
  5. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 1, bei welchem der Schubstangenquerschnitt ferner aufweist: zwei bogenförmige Ecken, wobei jede der bogenförmigen Ecken einen ersten Bogenradius aufweist; und einen bogenförmigen Seitenrand mit einem zweiten Bogenradius.
  6. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 5, bei welchem der zweite Bogenradius größer als jeder der ersten Bogenradien ist.
  7. Ratschenschlüssel mit Schubstange, bei welchem die Schubstange ferner zwei Seitenflächen aufweist; und jedes der beiden Schubstangenenden aufweist: eine Schubstangenaußenfläche, welche eine Außenfläche jedes der beiden Schubstangenenden ist; eine Zahnendfläche, die mit jedem der beiden Zahnbereiche verbunden ist; und einen sich bogenförmig erstreckenden Bereich, der sich bogenförmig von der Zahnendfläche zu den Seitenflächen und der Schubstangenaußenfläche erstreckt.
  8. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 1, welcher aufweist: einen Grundkörper mit: einem Antriebsbereich, der an einem Ende des Grundkörpers angeordnet ist und einen Aufnahmeraum aufweist; einem Gleitweg, der in dem Grundkörper angeordnet ist und mit dem Aufnahmeraum verbunden ist; und einem mit dem Gleitweg verbundenen Positionierungsschlitz; eine Ratsche, die in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und aufweist: eine durchgehende zahnförmige Struktur, die auf einem Außenumfang der Ratsche angeordnet ist; die Schubstange, welche in dem Gleitweg angeordnet ist und aufweist: zwei Zahnbereiche, wobei einer der beiden Zahnbereiche in Eingriff mit der durchgehenden zahnförmigen Struktur ist; zwei Schubstangenenden, die jeweils an einem Ende jedes der beiden Zahnbereiche angeordnet sind; einen Positionierungsbereich, der mit dem Positionierungsschlitz korrespondiert und mindestens zwei Positionierungsnuten aufweist; und einen Schubstangenquerschnitt, welcher aufweist: einen ersten Querschnitt mit einer Rechteckform; und einen zweiten Querschnitt, der eine Bogenform aufweist und mit dem ersten Querschnitt verbunden ist, wobei der Schubstangenquerschnitt eine erste horizontale Länge und eine erste vertikale Länge aufweist, und die erste horizontale Länge größer als die erste vertikale Länge ist; und eine Positionierungsanordnung, die in dem Positionierungsschlitz angeordnet ist, wobei die Positionierungsanordnung elastisch an dem Positionierungsbereich anliegt.
  9. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 8, bei welchem der Gleitweg einen Gleitwegquerschnitt aufweist, und der Gleitwegquerschnitt eine zweite horizontale Länge und eine zweite vertikale Länge aufweist, und die zweite horizontale Länge größer als die zweite vertikale Länge ist.
  10. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 8, bei welchem der zweite Querschnitt eine Kreisbogenform ist.
  11. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 8, bei welchem der Schubstangenquerschnitt ferner aufweist: zwei bogenförmige Ecken, wobei jede der bogenförmigen Ecken einen ersten Bogenradius aufweist; und einen bogenförmigen Seitenrand mit einem zweiten Bogenradius.
  12. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 11, bei welchem der zweite Bogenradius größer als jeder der ersten Bogenradien ist.
  13. Ratschenschlüssel mit Schubstange nach Anspruch 8, bei welchem die Schubstange ferner zwei Seitenflächen aufweist; und jedes der beiden Schubstangenenden aufweist: eine Schubstangenaußenfläche, welche eine Außenfläche jedes der beiden Schubstangenenden ist; eine Zahnendfläche, die mit jedem der beiden Zahnbereiche verbunden ist; und einen sich bogenförmig erstreckenden Bereich, der sich bogenförmig von der Zahnendfläche zu den Seitenflächen und der Schubstangenaußenfläche erstreckt.
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