DE102019108145A1 - Komponente eines mit menschenkraft angetriebenen fahrzeugs - Google Patents

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Kosuke Kitahara
Takaaki Fujiwara
Shinichiro Noda
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Abstract

Um eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs vorzusehen, die auf einfache Weise eine relative Position eines Kurbelarms und eines Kettenrads bestimmt, enthält eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs eine Kurbelwelle, die eine Drehmittelachse und einen ersten Kopplungsabschnitt enthält, der das Koppeln eines Kurbelarms ermöglicht, und ein Getriebe, das an der Kurbelwelle vorgesehen ist und einen zweiten Kopplungsabschnitt aufweist, der das Koppeln eines Kettenrads ermöglicht. Der erste Kopplungsabschnitt enthält einen ersten Positionierabschnitt, der eine vorbestimmte erste relative Phasenlage des Kurbelarms in Bezug auf die Kurbelwelle in einer Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt. Der zweite Kopplungsabschnitt enthält einen zweiten Positionierabschnitt, der eine vorbestimmte zweite relative Phasenlage des Kettenrads in Bezug auf die Kurbelwelle in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 6. April 2018 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP 2018-073860 . Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2018-073860 wird hiermit unter Bezugnahme aufgenommen.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2016-078618 offenbart eine Fahrradunterstützungseinheit, die eine Kurbelwelle, ein vorderes Kettenrad und einen Kurbelarm enthält. Das vordere Kettenrad und der Kurbelarm sind mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Stand der Technik offenbart keine spezifische Struktur der Fahrradunterstützungseinheit, die eine relative Position des Kurbelarms und des Kettenrads bestimmt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs vorzusehen, die auf einfache Weise eine relative Position eines Kurbelarms und eines Kettenrads bestimmt.
  • Eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Kurbelwelle, die eine Drehmittelachse und einen ersten Kopplungsabschnitt enthält, der das Koppeln eines Kurbelarms ermöglicht, und ein Getriebe, das an der Kurbelwelle vorgesehen ist und einen zweiten Kopplungsabschnitt aufweist, der das Koppeln eines Kettenrads ermöglicht. Der erste Kopplungsabschnitt enthält einen ersten Positionierabschnitt, der eine vorbestimmte erste relative Phasenlage des Kurbelarms in Bezug auf die Kurbelwelle in einer Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt. Der zweite Kopplungsabschnitt enthält einen zweiten Positionierabschnitt, der eine vorbestimmte zweite relative Phasenlage des Kettenrads in Bezug auf die Kurbelwelle in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des ersten Aspekts sind die relative Phasenlage des Kurbelarms in Bezug auf die Kurbelwelle und die relative Phasenlage des Kettenrads in Bezug auf die Kurbelwelle vorbestimmt. Dies bestimmt eine eindeutige relative Position des Kurbelarms und des Kettenrads. Somit ist die relative Position des Kurbelarms und des Kettenrads leicht zu bestimmen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass der Kurbelarm mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung enthält. Der erste Positionierabschnitt enthält mindestens das andere von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit dem mindestens einen von einer Aussparung und einem Vorsprung in Eingriff steht.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des zweiten Aspekts wird eine relative Drehung des Kurbelarms und der Kurbelwelle in geeigneter Weise verhindert.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass das Kettenrad mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung enthält. Der zweite Positionierabschnitt enthält mindestens das andere von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit dem mindestens einen von der Aussparung und dem Vorsprung in Eingriff steht.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des dritten Aspekts wird eine relative Drehung des Getriebes und des Kettenrads in geeigneter Weise verhindert.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Positionierabschnitt eine erste Markierung enthält.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des vierten Aspekts kann die Kurbelwelle mit dem Kurbelarm gekoppelt werden, wenn die erste Markierung visuell überprüft wird. Somit wird der Kurbelarm in der ersten relativen Phasenlage leicht mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem vierten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Markierung mindestens eines von einer ersten Einprägung und einem ersten Aufdruck enthält.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des fünften Aspekts kann, wenn mindestens eines von einer ersten Einprägung und einem ersten Aufdruck visuell geprüft wird, die Kurbelwelle mit dem Kurbelarm gekoppelt werden. Somit wird der Kurbelarm in der ersten relativen Phasenlage leicht mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Positionierabschnitt eine zweite Markierung enthält.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des sechsten Aspekts kann die Kurbelwelle mit dem Kettenrad gekoppelt werden, wenn der zweite Index visuell überprüft wird. Somit wird das Kettenrad in der zweiten relativen Phasenlage leicht mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Markierung mindestens eines von einer zweiten Einprägung und einem zweiten Aufdruck enthält.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des siebten Aspekts kann, wenn mindestens eines von der zweiten Einprägung und dem zweiten Aufdruck visuell überprüft wird, die Kurbelwelle mit dem Kettenrad gekoppelt werden. Somit wird das Kettenrad in der zweiten relativen Phasenlage leicht mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Kopplungsabschnitt und der zweite Kopplungsabschnitt in einer axialen Richtung der Kurbelwelle voneinander beabstandet sind.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des achten Aspekts wird die Struktur eines Abschnitts des Kurbelarms vereinfacht, der mit dem ersten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem von dem ersten bis achten Aspekt so eingerichtet, dass das Getriebe ein von der Kurbelwelle getrenntes Element ist.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des neunten Aspekts wird ein komplexer Aufbau der Kurbelwelle vermieden.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass das Getriebe ein hohles Element ist.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des zehnten Aspekts wird das Gewicht des Übertragungselements verringert.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem von dem ersten bis achten Aspekt so eingerichtet, dass das Getriebe direkt an einer Außenfläche der Kurbelwelle ausgebildet ist.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des elften Aspekts wird die Anzahl von Teilen in der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs reduziert.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem neunten oder zehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Kurbelwelle ferner einen dritten Kopplungsabschnitt enthält, der das Koppeln des Getriebes ermöglicht.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des zwölften Aspekts ist das Übertragungselement direkt mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der dritte Kopplungsabschnitt einen dritten Positionierabschnitt enthält, der eine vorbestimmte dritte relative Phasenlage des Getriebes in Bezug auf die Kurbelwelle in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des dreizehnten Aspekts wird die relative Phasenlage des Getriebes in Bezug auf die Kurbelwelle auf die vorbestimmte Lage eingestellt.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Getriebe mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung enthält. Der dritte Positionierabschnitt enthält das andere von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit dem mindestens einen von einer Aussparung und einem Vorsprung in Eingriff steht.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des vierzehnten Aspekts wird eine Kraft angemessen von dem Getriebe zu der Kurbelwelle übertragen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der dritte Positionierabschnitt eine dritte Markierung enthält.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des fünfzehnten Aspekts kann die Kurbelwelle mit dem Getriebe gekoppelt werden, wenn die dritte Markierung visuell überprüft wird. Somit wird das Getriebe in der dritten relativen Phasenlage leicht mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die dritte Markierung mindestens eines von einer dritten Einprägung und einem dritten Aufdruck enthält.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des sechzehnten Aspekts kann, wenn mindestens eines von der dritten Einprägung und dem dritten Abdruck visuell überprüft wird, die Kurbelwelle mit dem Getriebe gekoppelt werden. Somit wird das Getriebe in der dritten relativen Phasenlage leicht mit der Kurbelwelle gekoppelt.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt ferner ein Gehäuse, das die Kurbelwelle drehbar stützt.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des siebzehnten Aspekts stützt das Gehäuse die Kurbelwelle in geeigneter Weise.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem siebzehnten Aspekt ferner einen Motor, der den Vortrieb eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs unterstützt. Der Motor ist am Gehäuse vorgesehen und eingerichtet, um das Getriebe anzutreiben.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des achtzehnten Aspekts wird die Antriebskraft des Motors auf das Getriebe übertragen, um den Vortrieb eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs zu unterstützen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem von dem ersten bis achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Kettenrad ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad, das einen kleineren Durchmesser als das erste Kettenrad aufweist, enthält. Mindestens eines von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad enthält mindestens einen Schaltbereich, der die Bewegung einer Kette zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad erleichtert.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des neunzehnten Aspekts bewegt sich die Kette problemlos zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad durch den Schaltbereich.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach dem neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass in einem Zustand, in dem der Kurbelarm mit dem ersten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, der Kurbelarm in der vorbestimmten ersten relativen Phasenlage in Bezug auf die Kurbelwelle in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse angeordnet ist, und das Kettenrad mit dem zweiten Kopplungsabschnitt so gekoppelt ist, dass sich das Kettenrad, bei einer Betrachtung in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse, in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse in der vorbestimmten zweiten relativen Phasenlage in Bezug auf die Kurbelwelle befindet, wobei sich der Schaltbereich in mindestens einer von einer Position in der Nähe des Kurbelarms und einer Position in der Nähe einer Position befindet, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse um 180° vom Kurbelarm getrennt ist.
  • Entsprechend der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs des zwanzigsten Aspekts bewegt sich die Kette in einem Fall, in dem der Kurbelarm im oberen Totpunkt oder im unteren Totpunkt angeordnet ist, problemlos zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad.
  • Die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs der vorliegenden Offenbarung bestimmt leicht eine relative Position eines Kurbelarms und eines Kettenrads.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, das eine Ausführungsform einer Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs enthält.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs in der Nähe einer Kurbelwelle.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kurbelwelle, von Kurbelarmen und Kettenräder.
    • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Teil eines mit der Kurbelwelle gekoppelten Kurbelarms zeigt.
    • 5 ist eine Draufsicht der Kurbelwelle und eines Getriebes in einer Richtung, die sich entlang einer Drehmittelachse erstreckt.
    • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils eines mit der Kurbelwelle gekoppelten Kettenrads.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die die Positionsbeziehung eines Kurbelarms und eines Kettenrads in einer Umfangsrichtung um die Drehmittelachse zeigt.
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kurbelwelle und des Getriebes.
    • 9 ist eine Draufsicht des Getriebes in einer Richtung, die sich entlang der Drehmittelachse erstreckt.
    • 10 ist eine Draufsicht der Kurbelwelle in einer Richtung, die sich entlang der Drehmittelachse erstreckt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kopplungsstruktur der Kurbelwelle und eines Kurbelarms zeigt.
    • 12A ist eine Querschnittsansicht eines Zustands, in dem ein Begrenzungselement die Kurbelwelle nicht begrenzt, und 12B ist eine Querschnittsansicht eines Zustands, in dem das Begrenzungselement die Kurbelwelle begrenzt.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs in der Nähe der Kurbelwelle.
    • 14 ist eine Vorderansicht der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, der Kurbelarme und der Kettenräder.
    • 15 ist eine Seitenansicht der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, der Kurbelarme und der Kettenräder.
    • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein modifiziertes Beispiel einer Kurbelwelle und eines Getriebes zeigt.
    • 17A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer ersten Einprägung zeigt, und 17B ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines ersten Aufdrucks zeigt.
    • 18 ist eine Seitenansicht eines modifizierten Beispiels einer Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, von Kurbelarmen und eines Kettenrads.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug B, das eine Ausführungsform einer Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 50 enthält, wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 50 einfach als Komponente 50 bezeichnet. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug B ist ein Fahrzeug, das zumindest durch menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug B enthält beispielsweise ein Fahrrad. Die Anzahl der Räder in dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug B ist nicht begrenzt. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug B enthält beispielsweise ein Einrad und ein Fahrzeug mit drei oder mehr Rädern. Das Fahrrad enthält zum Beispiel verschiedene Arten von Fahrrädern, wie zum Beispiel ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtfahrrad, ein Lastenfahrrad und ein Liegerad und ein elektrisches Hilfsfahrrad (E-Bike). In der Ausführungsform bezieht sich das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug B auf ein Fahrrad.
  • Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug B weist einen Rahmen 20, eine Kurbel 30, einen Antriebsmechanismus 10 und ein Antriebsrad 12 auf. Der Kurbel 30 wird eine menschliche Antriebskraft zugeführt. Die Kurbel 30 weist eine Kurbelwelle 32 auf, die relativ zu dem Rahmen 20 drehbar ist, und Kurbelarme 34, die an entgegengesetzten Enden der Kurbelwelle 32 vorgesehen sind. Ein Pedal 36 ist mit jedem Kurbelarm 34 gekoppelt. Das Antriebsrad 12 wird von dem Rahmen 20 gestützt. Die Kurbel 30 und das Antriebsrad 12 sind durch den Antriebsmechanismus 10 gekoppelt. Der Antriebsmechanismus 10 enthält ein mit der Kurbelwelle 32 gekoppeltes Kettenrad 14. Der Antriebsmechanismus 10 enthält ferner ein Kopplungselement 16 und ein Kettenrad 18. Das Kopplungselement 16 überträgt die Drehkraft des Kettenrads 14 auf das Kettenrad 18 Das Element 16 enthält beispielsweise eine Kette, einen Riemen oder eine Welle. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Kopplungselement 16 eine Kette 16A.
  • Das Kettenrad 18 ist mit dem Antriebsrad 12 gekoppelt. Vorzugsweise ist eine Einwegkupplung zwischen dem Kettenrad 18 und dem Antriebsrad 12 vorgesehen. Die Einwegkupplung ist so eingerichtet, dass sie eine Vorwärtsdrehung des Antriebsrads 12 in einem Fall zulässt, in dem sich das Kettenrad 18 vorwärts dreht und eine Rückwärtsdrehung des Antriebsrads 12 in einem Fall verhindert, in dem sich das Kettenrad 18 rückwärts dreht. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Kettenrad 14 ein vorderes Kettenrad. Das Kettenrad 18 enthält ein hinteres Kettenrad. In der nachfolgenden Beschreibung wird das vordere Kettenrad einfach als Kettenrad 14 bezeichnet.
  • Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug B enthält ein Vorderrad 12F und ein Hinterrad 12R. In der folgenden Ausführungsform bezieht sich das Hinterrad 12R auf das Antriebsrad 12. Das Vorderrad 12F kann jedoch das Antriebsrad 12 sein.
  • Der Rahmen 20 enthält ein Unterrohr 20A. Der Rahmen 20 enthält ferner ein Steuerrohr 20B, ein Oberrohr 20C, ein Sitzrohr 20D, eine Sitzstrebe 20E und eine Kettenstrebe 20F.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug B eine Batterie 24. Die Komponente 50 und die Batterie 24 sind mit dem Rahmen 20 gekoppelt. In einem Beispiel ist die Komponente 50 zumindest teilweise in dem Rahmen 20 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs B untergebracht. Vorzugsweise ist die Batterie 24 zumindest teilweise in dem Rahmen 20 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs B untergebracht. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Batterie 24 vollständig in dem Rahmen 20 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs B untergebracht. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Batterie 24 vollständig in dem Unterrohr 20A untergebracht. Die Batterie 24 kann in dem Sitzrohr 20D, dem Oberrohr 20C (siehe 1), der Sitzstrebe 20E (siehe 1) oder der Kettenstrebe 20F untergebracht sein. Die Batterie 24 kann geteilte Konfigurationen aufweisen und kann in mindestens zwei von dem Unterrohr 20A, dem Sitzrohr 20D, dem Oberrohr 20C, der Sitzstrebe 20E und der Kettenstrebe 20F untergebracht werden.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Rahmen 20 einen Befestigungsabschnitt 22, in den mindestens ein Abschnitt der Komponente 50 eingesetzt ist. Der Befestigungsabschnitt 22 ist zumindest teilweise an dem Unterrohr 20A vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 22 enthält eine Umfangswand 22A, eine Öffnung 22B und einen Verbinder 22C. Der Befestigungsabschnitt 22 enthält einen Aufnahmeraum 22S für die Komponente 50 und die Batterie 24.
  • Die Umfangswand 22A enthält einen Abschnitt des Unterrohrs 20A. Die Umfangswand 22A ist in einem unteren Ende des Unterrohrs 20A angeordnet. In 2 ist die Öffnung 22B zu einer unteren Seite des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs B hin offen. Die Öffnung 22B ist am unteren Ende des Unterrohrs 20A angeordnet. Der Verbinder 22C ist am unteren Ende des Unterrohrs 20A vorgesehen. Das Sitzrohr 20D und die Kettenstrebe 20F sind mit dem Verbinder 22C verbunden. Vorzugsweise ist der Verbinder 22C einstückig mit dem Sitzrohr 20D und der Kettenstrebe 20F ausgebildet. Der Verbinder 22C kann jedoch durch Schweißen oder Kleben mit dem Sitzrohr 20D und der Kettenstrebe 20F verbunden werden.
  • Der Rahmen 20 weist ferner eine Abdeckung 26 auf. Die Abdeckung 26 verschließt mindestens einen Teil der Öffnung 22B. Vorzugsweise verschließt die Abdeckung 26 die gesamte Öffnung 22B. Die Abdeckung 26 enthält eine Rahmenbefestigung 26A, die an mindestens einer von der Öffnung 22B und der Komponente 50 angebracht werden kann. Die Rahmenbefestigung 26A enthält beispielsweise Löcher, in die Bolzen BT einsetzbar sind. Die Bolzen BT werden durch Löcher in der Rahmenbefestigung 26A eingeführt und mit Gewindelöchern verbunden, die am Befestigungsabschnitt 22 um die Öffnung 22B herum vorgesehen sind, so dass die Abdeckung 26 an der Öffnung 22B angebracht ist. Das Anbringen der Abdeckung 26 an der Öffnung 22B nimmt die gesamte Komponente 50 in dem Unterrohr 20A und dem Verbinder 22C auf.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Komponente 50 und die Batterie 24 miteinander gekoppelt und in dem Aufnahmeraum 22S des Rahmens 20 untergebracht. Die Komponente 50 und die Batterie 24 können physikalisch und elektrisch gekoppelt sein. Die Komponente 50 und die Batterie 24 können getrennt angeordnet und durch ein elektrisches Kabel elektrisch verbunden werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, enthält die Komponente 50 die Kurbelwelle 32, die eine Drehmittelachse JC enthält, und erste Kopplungsabschnitte 32A, die das Koppeln der Kurbelarme 34 ermöglichen, und ein Getriebe 52, das an der Kurbelwelle 32 vorgesehen ist und einen zweiten Kopplungsabschnitt 52A enthält, der das Koppeln eines Kettenrads 14 ermöglicht. Jeder der ersten Kopplungsabschnitte 32A enthält einen ersten Positionierabschnitt 32B, der eine vorbestimmte erste relative Phasenlage des Kurbelarms 34 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 in einer Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC bestimmt. Der zweite Kopplungsabschnitt 52A enthält einen zweiten Positionierabschnitt 52B, der eine vorbestimmte zweite relative Phasenlage des Kettenrads 14 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC bestimmt. Die ersten Kopplungsabschnitte 32A und der zweite Kopplungsabschnitt 52A sind in der axialen Richtung der Kurbelwelle 32 beabstandet. In einem Beispiel sind die ersten Kopplungsabschnitte 32A an entgegengesetzten Enden der Kurbelwelle 32 in der axialen Richtung vorgesehen. Der zweite Kopplungsabschnitt 52A ist an einem ersten Ende des Getriebes 52 in einer Richtung vorgesehen, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstreckt. Der zweite Kopplungsabschnitt 52A befindet sich zwischen den beiden ersten Kopplungsabschnitten 32A in einer Richtung, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstreckt. Insbesondere ist der zweite Kopplungsabschnitt 52A von einer zentralen Position der Kurbelwelle 32 in der axialen Richtung zu einem von den ersten Kopplungsabschnitten 32A hin angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kurbelwelle 32 hohl, kann jedoch massiv sein.
  • Jeder Kurbelarm 34 enthält mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung. Jeder erste Positionierabschnitt 32B enthält mindestens das andere von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit dem mindestens einen von einer Aussparung und einem Vorsprung des Kurbelarms 34 in Eingriff steht. Das Kettenrad 14 enthält mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung. Der zweite Positionierabschnitt 52B enthält mindestens eines von der anderen Aussparung und dem Vorsprung, das mit dem mindestens einen von der Aussparung und dem Vorsprung des Kettenrads 14 in Eingriff steht.
  • In einem Beispiel enthält jeder Kurbelarm 34 einen Kopplungsabschnitt 34A, der mit der Kurbelwelle 32 gekoppelt ist. Der Kopplungsabschnitt 34A enthält ein Durchgangsloch 34B, in das die Kurbelwelle 32 eingesetzt ist, und einen Schlitz 34C, der mit dem Durchgangsloch 34B in Verbindung steht, und zwei Löcher 34D zum Befestigen der Kurbelwelle 32 und der Kurbelarme 34 mit Bolzen (nicht gezeigt). Der Schlitz 34C erstreckt sich in einem Ende des Kurbelarms 34 in einer Richtung, in der sich der Kurbelarm 34 erstreckt. Die zwei Löcher 34D umfassen Durchgangslöcher, die sich durch das Ende des Kurbelarms 34 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung erstrecken, in der sich der Kurbelarm 34 erstreckt, und der Richtung, in der sich das Durchgangsloch 34B erstreckt. Die beiden Löcher 34D stehen mit dem Schlitz 34C in Verbindung.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält die Wandfläche des Kopplungsabschnitts 34A, der das Durchgangsloch 34B definiert, eine Verzahnung 34E als ein Beispiel mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung des Kurbelarms 34. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Verzahnung 34E mehrere Aussparungen, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstrecken. Vorzugsweise sind die Aussparungen der Verzahnung 34E in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC über den gesamten Umfang angeordnet. Die Aussparungen der Verzahnung 34E umfassen erste Aussparungen 34G, die in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet sind, und eine zweite Aussparung 34F, die breiter als die ersten Aussparungen 34G um die Drehmittelachse JC ist. In einem Beispiel ist die Breite der zweiten Aussparung 34F zweimal größer als der Abstand der ersten Aussparungen 34G. In der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC befindet sich die zweite Aussparung 34F an einer Position, die um 180° von dem Schlitz 34C um die Drehmittelachse JC der Kurbelwelle 32 getrennt ist. Die Breiten der ersten Aussparungen 34G und der zweiten Aussparung 34F und die Position der zweiten Aussparung 34F in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC können auf irgendeine Weise geändert werden. Die zweite Aussparung 34F muss lediglich eingerichtet sein, um von einer Person, die den Kurbelarm 34 mit der Kurbelwelle 32 koppelt, visuell von den ersten Aussparungen 34G unterscheidbar zu sein.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält der erste Positionierabschnitt 32B der Kurbelwelle 32 eine Verzahnung 32C, die mit der Verzahnung 34E des Kurbelarms 34 in Eingriff steht, als ein Beispiel für mindestens das andere von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit dem mindestens einen von der Aussparung und dem Vorsprung des Kurbelarms 34 in Eingriff steht. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Verzahnung 32C mehrere Vorsprünge, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstrecken. Vorzugsweise sind die Vorsprünge der Verzahnung 32C in Umfangsrichtung der Drehmittelachse JC am gesamten Umfang angeordnet. Die Vorsprünge der Verzahnung 32C enthalten erste Vorsprünge 33A, die in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet sind, und zweite Vorsprünge 33B, die breiter als die ersten Vorsprünge 33A um die Drehmittelachse JC sind. Der erste Positionierabschnitt 32B enthält erste Markierungen 32D. Die ersten Markierungen 32D enthalten die zweiten Vorsprünge 33B. In einem Beispiel sind die zweiten Vorsprünge 33B an zwei Stellen vorgesehen, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC um 180° voneinander getrennt sind. In einem Beispiel ist die Breite jedes der beiden zweiten Vorsprünge 33B zweimal größer als der Abstand der ersten Vorsprünge 33A. In einem Zustand, in dem die Verzahnung 32C der ersten Kopplungsabschnitte 32A mit der Verzahnung 34E des Kurbelarms 34 in Eingriff steht, steht einer der zweiten Vorsprünge 33B mit der zweiten Aussparung 34F (siehe 4) des Kurbelarms 34 in Eingriff und der andere von den zweiten Vorsprüngen 33B steht mit dem Schlitz 34C (siehe 4) des Kurbelarms 34 in Eingriff. In einem Fall, in dem das Getriebe 52 mit einem Adapter 46 gekoppelt ist, steht einer der zweiten Vorsprünge 33B mit der zweiten Aussparung 34F des Kurbelarms 34 in Eingriff, wobei die Position des Kurbelarms 34 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 auf die erste relative Phasenlage in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC eingestellt wird.
  • Einer der zweiten Vorsprünge 33B kann weggelassen werden, und die zweite Aussparung 34F kann vom Kurbelarm 34 weggelassen werden. In diesem Fall steht der andere von den zweiten Vorsprüngen 33B mit dem Schlitz 34C (siehe 4) des Kurbelarms 34 in Eingriff.
  • Wie in 5 gezeigt ist, enthält der zweite Positionierabschnitt 52B des Getriebes 52 eine Verzahnung 52C als ein Beispiel des zumindest einen von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit dem mindestens einen von der Aussparung und dem Vorsprung in Eingriff steht. Der Außendurchmesser des zweiten Positionierabschnitts 52B ist größer als der Außendurchmesser des ersten Positionierabschnitts 32B. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Verzahnung 52C mehrere Vorsprünge, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstrecken. Vorzugsweise sind die Vorsprünge der Verzahnung 52C am gesamten Umfang in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet. Die Vorsprünge der Verzahnung 52C enthalten erste Vorsprünge 53A, die in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet sind, und zweite Vorsprünge 53B, die breiter als die ersten Vorsprünge 53A um die Drehmittelachse JC sind. In einem Beispiel ist der Abstand der ersten Vorsprünge 53A der Verzahnung 52C gleich dem Abstand der ersten Vorsprünge 33A der Verzahnung 32C. Der zweite Positionierabschnitt 52B enthält zweite Markierungen 52D. Die zweiten Markierungen 52D enthalten die zweiten Vorsprünge 53B. In einem Beispiel sind die zweiten Vorsprünge 53B an zwei Stellen vorgesehen, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC um 180° voneinander getrennt sind. Die Positionen der zwei zweiten Vorsprünge 53B der zweiten Markierungen 52D stimmen mit den Positionen der zwei zweiten Vorsprünge 33B der ersten Markierungen 32D in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC überein. In einem Beispiel ist die Breite jedes zweiten Vorsprungs 53B zweimal größer als der Abstand der ersten Vorsprünge 53A.
  • Die vorbestimmten Abstände der ersten Vorsprünge 33A und 53A der Verzahnungen 32C und 52C können auf irgendeine Weise geändert werden. In einem Beispiel kann sich der Abstand der ersten Vorsprünge 33A der Verzahnung 32C von dem Abstand der ersten Vorsprünge 53A der Verzahnung 52C unterscheiden. Die Positionen der ersten Markierungen 32D und der zweiten Markierungen 52D können in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC auf irgendeine Weise geändert werden. In einem Beispiel unterscheiden sich die Positionen der ersten Markierungen 32D von den Positionen der zweiten Markierungen 52D in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC. Die Breiten der zweiten Vorsprünge 33B der ersten Markierungen 32D und die Breiten der zweiten Vorsprünge 53B der zweiten Markierungen 52D können auf irgendeine Weise geändert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält das Kettenrad 14 ein erstes Kettenrad 42 und ein zweites Kettenrad 44, das einen kleineren Durchmesser als das erste Kettenrad 42 aufweist. Mindestens eines von dem ersten Kettenrad 42 und dem zweiten Kettenrad 44 enthält mindestens einen Schaltbereich 40, der die Bewegung der Kette 16A (siehe 1) zwischen dem ersten Kettenrad 42 und dem zweiten Kettenrad 44 erleichtert. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das erste Kettenrad 42 mehrere Schaltbereiche 40.
  • Das erste Kettenrad 42 enthält mehrere Zähne 42A, um die die Kette 16A läuft, und mehrere Befestigungsabschnitte 42B. Die Zähne 42A sind an einem Außenumfangsabschnitt des ersten Kettenrads 42 vorgesehen. Die Befestigungsabschnitte 42B sind an einem Innenumfangsabschnitt des ersten Kettenrads 42 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das erste Kettenrad 42 vier Befestigungsabschnitte 42B. Die vier Befestigungsabschnitte 42B sind in gleichen Abständen um die Drehmittelachse JC angeordnet. Die Befestigungsabschnitte 42B umfassen Löcher 42C, in die (nicht gezeigte) Bolzen eingeführt werden.
  • Das zweite Kettenrad 44 enthält mehrere Zähne 44A, um die die Kette 16A läuft, und mehrere Befestigungsabschnitte 44B. Die Zähne 44A sind an einem Außenumfangsabschnitt des zweiten Kettenrads 44 vorgesehen, und die Befestigungsabschnitte 44B sind an einem Innenumfangsabschnitt des zweiten Kettenrads 44 vorgesehen. Das zweite Kettenrad 44 weist weniger Zähne als das erste Kettenrad 42 auf. In einer Ausführungsform enthält das zweite Kettenrad 44 vier Befestigungsabschnitte 44B. Die vier Befestigungsabschnitte 44B sind in gleichen Abständen um die Drehmittelachse JC angeordnet. Die Befestigungsabschnitte 44B umfassen Löcher 44C, in die (nicht gezeigte) Bolzen eingeführt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält das Kettenrad 14 ferner den Adapter 46, mit dem das erste Kettenrad 42 und das zweite Kettenrad 44 gekoppelt sind. Der Adapter 46 enthält eine erste Seitenfläche 46F und eine zweite Seitenfläche 46G in der Drehmittelachse JC. Die erste Seitenfläche 46F befindet sich näher am Rahmen 20 als die zweite Seitenfläche 46G. Das erste Kettenrad 42 ist mit der zweiten Seitenfläche 46G des Adapters 46 gekoppelt. Das zweite Kettenrad 44 ist mit der ersten Seitenfläche 46F des Adapters 46 gekoppelt.
  • Der Adapter 46 enthält einen Kopplungsabschnitt 46A und mehrere Arme 46B. In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Adapter 46 vier Arme 46B. In der vorliegenden Ausführungsform sind die vier Arme 46B in gleichen Abständen um die Drehmittelachse JC angeordnet. Die vier Arme 46B können in ungleichen Abständen um die Drehmittelachse JC angeordnet sein. Jeder Arm 46B weist ein distales Ende auf, das ein Loch 46C enthält, in das ein (nicht gezeigter) Bolzen eingesetzt wird, um das erste Kettenrad 42 und das zweite Kettenrad 44 an dem Adapter 46 zu befestigen. Insbesondere in einem Zustand, in dem das erste Kettenrad 42 und das zweite Kettenrad 44 mit dem Adapter 46 gekoppelt werden, so dass die Löcher 42C im ersten Kettenrad 42, die Löcher 44C im zweiten Kettenrad 44 und die Löcher 46C im Adapter 46 an den gleichen Positionen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet werden, werden die Bolzen in die Löcher 42C, 44C und 46C eingeführt. Das erste Kettenrad 42, das zweite Kettenrad 44 und der Adapter 46 werden zwischen den Köpfen der Bolzen und Muttern gehalten. Dies befestigt das erste Kettenrad 42 und das zweite Kettenrad 44 an dem Adapter 46.
  • Der Kopplungsabschnitt 46A ist eingerichtet, um mit dem Getriebe 52 gekoppelt zu werden. Der Kopplungsabschnitt 46A enthält ein Durchgangsloch 46D, in das die Kurbelwelle 32 eingesetzt wird. Die Wandfläche des Kopplungsabschnitts 46A, die das Durchgangsloch 46D definiert, enthält eine Verzahnung 46E als ein Beispiel mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung des Kettenrads. Die Verzahnung 46E ist eingerichtet, um mit der Verzahnung 52C (siehe 3) des Getriebes 52 in Eingriff zu stehen. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Verzahnung 46E mehrere Aussparungen, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstrecken. Vorzugsweise sind die Aussparungen der Verzahnung 46E in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC über den gesamten Umfang angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, umfassen die Aussparungen der Verzahnung 46E erste Aussparungen 47A, die in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet sind, und zweite Aussparungen 47B, die um die Drehmittelachse JC breiter als die ersten Aussparungen 47A sind. In einem Beispiel ist die Breite jeder zweiten Aussparung 47B zweimal größer als der Abstand der ersten Aussparungen 47A. In Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC sind die zweiten Aussparungen 47B an Positionen angeordnet, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC der Kurbelwelle 32 um 180° voneinander getrennt sind. Die Breiten der ersten Aussparungen 47A und der zweiten Aussparungen 47B und die Positionen der zweiten Aussparungen 47B in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC können auf irgendeine Weise geändert werden. Die zweiten Aussparungen 47B müssen lediglich so eingerichtet sein, dass sie von einer Person, die das Kettenrad 14 mit dem Getriebe 52 koppelt, von den ersten Aussparungen 47A visuell unterscheidbar sind.
  • In einem Zustand, in dem die Verzahnung 46E des Adapters 46 mit der Verzahnung 52C des Getriebes 52 in Eingriff steht, stehen die zweiten Vorsprünge 53B, die in den zweiten Markierungen 52D des zweiten Positionierabschnitts 52B enthalten sind, mit den zweiten Aussparungen 47B des Adapters 46 in Eingriff. In einem Fall, in dem das Getriebe 52 mit dem Adapter 46 gekoppelt ist, steht einer der beiden zweiten Vorsprünge 53B der zweiten Markierungen 52D mit einer der beiden zweiten Aussparungen 47B in Eingriff und der andere der beiden zweiten Vorsprünge 53B steht mit der anderen der beiden zweiten Aussparungen 47B in Eingriff, wobei die Position des Kettenrads 14 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 auf die zweite relative Phasenlage in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC eingestellt wird. Auch in einem Fall, in dem das Getriebe 52 mit dem Adapter 46 so gekoppelt ist, dass der andere der beiden zweiten Vorsprünge 53B der zweiten Markierungen 52D mit einer der beiden zweiten Aussparungen 47B in Eingriff steht und einer der beiden zweiten Vorsprünge 53B mit der anderen der beiden zweiten Aussparungen 47B in Eingriff steht, wird die Position des Kettenrads 14 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 auf die zweite relative Phasenlage in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC eingestellt.
  • Einer der zweiten Vorsprünge 53B kann weggelassen werden, und eine der zweiten Aussparungen 47B kann vom Adapter 46 weggelassen werden.
  • 7 zeigt die Kurbelarme 34 und das Kettenrad 14, die sich in einem Zustand befinden, in dem die Kurbelarme 34 mit den ersten Kopplungsabschnitten 32A gekoppelt sind, so dass die Kurbelarme 34 in der ersten relativen Phasenlage in Bezug auf die Kurbelwelle 32 in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet sind und das Kettenrad 14 mit dem zweiten Kopplungsabschnitt 52A gekoppelt ist, so dass das Kettenrad 14 in der zweiten relativen Phasenlage in Bezug auf die Kurbelwelle 32 in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet ist. Vorzugsweise befindet sich, bei einer Betrachtung in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC, mindestens einer der Schaltbereiche 40 in mindestens einer Position in der Nähe des Kurbelarms 34 und einer Position in der Nähe einer Position, die um 180° von dem Kurbelarm 34 in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC getrennt ist. Die Schaltbereiche 40 enthalten erste Schaltbereiche 40A, die die Bewegung der Kette 16A vom zweiten Kettenrad 44 zum ersten Kettenrad 42 erleichtern, und zweite Schaltbereiche 40B, die die Bewegung der Kette 16A vom ersten Kettenrad 42 zum zweiten Kettenrad 44 erleichtern. Vorzugsweise befindet sich, bei einer Betrachtung in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC, mindestens einer der zweiten Schaltbereiche 40B in mindestens einer Position in der Nähe des Kurbelarms 34 und einer Position in der Nähe einer Position, die um 180° von dem Kurbelarm 34 in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC getrennt ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Getriebe 52 der vorliegenden Ausführungsform ein von der Kurbelwelle 32 getrenntes Element. Das Getriebe 52 ist ein hohles Element. Das Getriebe 52 ist mit der Kurbelwelle 32 so gekoppelt, dass es koaxial mit der Kurbelwelle 32 ist. Die Kurbelwelle 32 enthält ferner einen dritten Kopplungsabschnitt 32E, der es ermöglicht, dass das Getriebe 52 gekoppelt wird. Der dritte Kopplungsabschnitt 32E enthält einen dritten Positionierabschnitt 32F, der eine vorbestimmte dritte relative Phasenlage des Getriebes 52 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC bestimmt. Der dritte Kopplungsabschnitt 32E ist von den ersten Kopplungsabschnitten 32A und dem zweiten Kopplungsabschnitt 52A in der axialen Richtung der Kurbelwelle 32 beabstandet. Vorzugsweise ist der dritte Kopplungsabschnitt 32E an einem zweiten Ende des Getriebes 52 in einer Richtung vorgesehen, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstreckt.
  • Das Getriebe 52 enthält mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung, und der dritte Positionierabschnitt 32F enthält mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit mindestens dem anderen von der Aussparung und dem Vorsprung in Eingriff steht. Das Getriebe 52 enthält eine Verzahnung 52E als ein Beispiel mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung. Die Verzahnung 52E ist an einem Innenumfangsabschnitt des zweiten Endes des Getriebes 52 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Verzahnung 52E mehrere Aussparungen auf, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstrecken. Vorzugsweise sind die Aussparungen der Verzahnung 52E am gesamten Umfang in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet. Wie in 9 gezeigt, umfassen die Aussparungen der Verzahnung 52E erste Aussparungen 53C, die in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet sind, und zweite Aussparungen 53D, die breiter als die ersten Aussparungen 53C um die Drehmittelachse JC sind. In einem Beispiel sind die zweiten Aussparungen 53D an Positionen angeordnet, die in Umfangsrichtung um 180° um die Drehmittelachse JC voneinander getrennt sind. Die Breite jeder zweiten Aussparung 53D ist zweimal größer als der Abstand der ersten Aussparungen 53C. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Außenumfangsfläche des Getriebes 52 Positioniermarkierungen 52G, die Stellen entsprechen, die die zwei zweiten Aussparungen 53D in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC enthalten. Die Positioniermarkierungen 52G umfassen flache Abschnitte der Außenumfangsfläche des Getriebes 52. In einem Fall, in dem eine Person das Getriebe 52 in die Kurbelwelle 32 einführt, ermöglichen die Positioniermarkierungen 52G der Person, eine ungefähre Position der zweiten Aussparungen 53D im Getriebe 52 in Umfangsrichtung der Drehmittelachse JC zu erkennen.
  • Wie in 8 gezeigt ist, enthält der dritte Positionierabschnitt 32F eine Verzahnung 32G, die mit der Verzahnung 52E des Getriebes 52 in Eingriff steht, als ein Beispiel des mindestens einen von der Aussparung und dem Vorsprung, das mit mindestens einem von der Aussparung und dem Vorsprung in Eingriff steht. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Verzahnung 32G mehrere Vorsprünge, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstrecken. Vorzugsweise sind die Vorsprünge der Verzahnung 32G am gesamten Umfang in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet. Die Vorsprünge der Verzahnung 32G umfassen erste Vorsprünge 33C, die in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC angeordnet sind, und zweite Vorsprünge 33D, die um die Drehmittelachse JC breiter als die ersten Vorsprünge 33C sind. In einem Beispiel ist der Abstand der ersten Vorsprünge 33C der Verzahnung 32G gleich dem Abstand der ersten Aussparungen 53C der Verzahnung 52E. Der dritte Positionierabschnitt 32F enthält dritte Markierungen 32H. Die dritten Markierungen 32H enthalten die zweiten Vorsprünge 33D. In einem Beispiel sind, wie in 10 gezeigt ist, die zweiten Vorsprünge 33D an zwei Stellen vorgesehen, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC um 180° voneinander getrennt sind. In der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die zwei zweiten Vorsprünge 33D und die zwei zweiten Vorsprünge 33B an der gleichen Position in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC. In einem Beispiel enthält jeder zweite Vorsprung 33D einen Vorsprung, der zwei Abständen der ersten Vorsprünge 33C entspricht. Der Abstand der ersten Vorsprünge 33C der Verzahnung 32G ist gleich dem Abstand der ersten Vorsprünge 33A an der Verzahnung 32C des ersten Positionierabschnitts 32B.
  • In einem Zustand, in dem die Verzahnung 32G der Kurbelwelle 32 mit der Verzahnung 52E des Getriebes 52 in Eingriff steht, stehen die zwei zweiten Vorsprünge 33B, die in den dritten Markierungen 32H des dritten Positionierabschnitts 32F enthalten sind, mit den beiden zweiten Aussparungen 53D in Eingriff. In einem Fall, in dem das Getriebe 52 mit der Kurbelwelle 32 gekoppelt ist, steht einer der beiden zweiten Vorsprünge 33D der dritten Markierungen 32H mit einer der beiden zweiten Aussparungen 53D in Eingriff, und der andere der beiden zweiten Vorsprünge 33D steht mit den anderen der beiden zweiten Aussparungen 53D in Eingriff, wobei die Position des Getriebes 52 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 auf die dritte relative Phasenlage in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC eingestellt wird. Auch in einem Fall, in dem das Getriebe 52 mit der Kurbelwelle 32 so gekoppelt wird, dass der andere der beiden zweiten Vorsprünge 33D der dritten Markierungen 32H min der einen der beiden zweiten Aussparungen 53D in Eingriff steht und der eine der beiden zweiten Vorsprünge 33D mit der anderen der beiden zweiten Aussparungen 53D in Eingriff steht, wird die Position des Getriebes 52 in Bezug auf die Kurbelwelle 32 auf die dritte relative Phasenlage in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC eingestellt.
  • Die Breiten der ersten Aussparungen 53C und der zweiten Aussparungen 53D und die Positionen der zweiten Aussparungen 53D in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC können auf irgendeine Weise geändert werden. Die zweiten Aussparungen 53D müssen lediglich so eingerichtet sein, dass sie von einer Person, die die Kurbelwelle 32 mit dem Getriebe 52 koppelt, von den ersten Aussparungen 53C unterscheidbar sind.
  • Eine der zweiten Aussparungen 53D kann weggelassen werden, und einer der zweiten Vorsprünge 33D kann von der Kurbelwelle 32 weggelassen werden.
  • Der vorbestimmte Abstand der ersten Vorsprünge 33C der Verzahnung 32G und der vorbestimmte Abstand der ersten Aussparungen 53C der Verzahnung 52E können auf irgendeine Weise geändert werden.
  • Ein Beispiel einer Struktur, die die Kurbelwelle 32 mit den Kurbelarmen 34 koppelt, wird nun unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben.
  • Jeder erste Kopplungsabschnitt 32A der Kurbelwelle 32 enthält ein Loch 321. In einem Beispiel befindet sich das Loch 321 in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC an der gleichen Position wie einer der beiden zweiten Vorsprünge 33B, die in den ersten Markierungen 32D des ersten Positionierabschnitts 32B enthalten sind. Die Kurbelwelle 32 ist in das Durchgangsloch 34B des Kurbelarms 34 eingesetzt, so dass das Loch 321 und der Schlitz 34C des Kurbelarms 34 in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC an derselben Position angeordnet sind. Die Verzahnung 32C der Kurbelwelle 32 steht mit der Verzahnung 34E des Kurbelarms 34 in Eingriff. Der andere der beiden zweiten Vorsprünge 33B, die in den ersten Markierungen 32D der Kurbelwelle 32 enthalten sind, steht mit der zweiten Aussparung 34F des Kurbelarms 34 in Eingriff. Infolgedessen befindet sich der Kurbelarm 34 in der ersten relativen Phasenlage in Bezug auf die Kurbelwelle 32. In einem Fall, in dem das Kettenrad 14 die Schaltbereiche 40 aufweist, die sich in mindestens um 180° voneinander getrennten Positionen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC befinden, können die Löcher 321 jeweils an den zwei zweiten Vorsprüngen 33B der ersten Markierungen 32D vorgesehen sein.
  • Die Kurbel 30 enthält ein Begrenzungselement 38, das die Relativbewegung der Kurbelwelle 32 und der Kurbelarme 34 in einer Richtung begrenzt, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstreckt. Das Begrenzungselement 38 enthält einen Körper 38A, einen ersten Eingriffsabschnitt 38B, einen zweiten Eingriffsabschnitt 38C und eine Begrenzung 38D. In einem Beispiel sind der Körper 38A und die Begrenzung 38D getrennt ausgebildet, und die Begrenzung 38D ist an dem Körper 38A befestigt. Der Körper 38A ist plattenförmig. Der erste Eingriffsabschnitt 38B enthält ein Durchgangsloch, das an dem Körper 38A vorgesehen ist. Der zweite Eingriffsabschnitt 38C enthält eine Durchgangsnut, die sich in der Dickenrichtung durch den Körper 38A erstreckt und in einer ersten Richtung, die orthogonal zur Dickenrichtung des Körpers 38A ist, an einer Seite offen ist. Wie in 11 gezeigt, ist, sind der erste Eingriffsabschnitt 38B und der zweite Eingriffsabschnitt 38C in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC benachbart zueinander. Die Begrenzung 38D steht von einer Umfangsfläche des Körpers 38A vor. Die Begrenzung 38D ist zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 38B und dem zweiten Eingriffsabschnitt 38C in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC angeordnet. Das Begrenzungselement 38 kann eine Struktur aufweisen, in der der Körper 38A und die Begrenzung 38D einstückig ausgebildet sind.
  • Wie in den 11 und 12A gezeigt ist, ist das Begrenzungselement 38 in den Schlitz 34C des Kurbelarms 34 eingesetzt. 12A zeigt einen Zustand, in dem der Kurbelarm 34 mit der Kurbelwelle 32 gekoppelt ist. Wie in 12A gezeigt ist, wird eine Bewegung des Begrenzungselements 38 durch Bolzen 39A und 39B begrenzt, die jeweils in die zwei Löcher 34D des Kurbelarms 34 eingesetzt werden. Der Bolzen, der in eines der zwei Löcher 34D eingesetzt wird, wird in das Durchgangsloch des ersten Eingriffsabschnitts 38B eingesetzt, um ein Trennen des Begrenzungselements 38 von dem Kurbelarm 34 zu verhindern. Das in 12A gezeigte Begrenzungselement 38 ist eingerichtet, um um den in den ersten Eingriffsabschnitt 38B eingesetzten Bolzen 39A schwenkbar zu sein.
  • Wie in 12B gezeigt ist, schwenkt das Begrenzungselement 38, so dass der zweite Eingriffsabschnitt 38C mit dem Bolzen 39B in Eingriff steht, der in das andere der beiden Löcher 34D eingeführt wird, und die Begrenzung 38D wird in das Loch 321 der Kurbelwelle 32 eingeführt. Dies beschränkt die Relativbewegung der Kurbelwelle 32 und des Kurbelarms 34 in einer Richtung, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstreckt. Die Bolzen 39A und 39B, die in die beiden Löcher 34D eingesetzt werden, werden festgezogen, so dass sich der Schlitz 34C verengt. Dies befestigt den Kurbelarm 34 an der Kurbelwelle 32.
  • Ein Beispiel einer inneren Struktur der Komponente 50 wird nun unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • Die Komponente 50 enthält ferner ein Gehäuse 54, das die Kurbelwelle 32 drehbar stützt. Die Komponente 50 enthält ferner einen Motor 56, der den Vortrieb des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs B unterstützt. Der Motor 56 ist an dem Gehäuse 54 vorgesehen und eingerichtet, um das Getriebe 52 anzutreiben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Komponente 50 so eingerichtet, dass sie eine Antriebseinheit ist.
  • Die Komponente 50 enthält ferner einen Getriebemechanismus 58, der die Drehkraft des Motors 56 auf das Getriebe 52 überträgt, ein erstes Lager 62A, ein zweites Lager 62B und eine Antriebsschaltung 64, die den Vortrieb des Motors 56 steuert.
  • Das Gehäuse 54 nimmt einen Teil der Kurbelwelle 32, den Motor 56, die Antriebsschaltung 64, einen Abschnitt des Getriebes 52 und den Getriebemechanismus 58 auf. Die Antriebsschaltung 64 kann außerhalb des Gehäuses 54 vorgesehen sein.
  • Abschnitte der Kurbelwelle 32 stehen von gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 54 in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC vor. Ein Teil des Getriebes 52, der am Außenumfang der Kurbelwelle 32 vorgesehen ist, steht von einer Seite des Gehäuses 54 in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC vor. Das Kettenrad 14 kann abnehmbar mit dem Getriebe 52 gekoppelt werden.
  • Wie in 13 gezeigt, stützt das erste Lager 62A drehbar die Kurbelwelle 32 relativ zum Gehäuse 54. Das zweite Lager 62B stützt das Getriebe 52 drehbar relativ zum Gehäuse 54.
  • Ein Beispiel des Motors 56 ist ein bürstenloser Motor. Der Motor 56 enthält einen Stator 56A, einen Rotor 56B, eine Ausgabewelle 56C, ein drittes Lager 62C und ein viertes Lager 62D. Der Stator 56A ist an einem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 54 befestigt. Der Rotor 56B ist an einem Innenumfangsabschnitt des Stators 56A angeordnet. Die Ausgabewelle 56C ist an dem Rotor 56B befestigt und dreht sich einstückig mit dem Rotor 56B. Das dritte Lager 62C und das vierte Lager 62D stützen drehbar den Rotor 56B und die Ausgabewelle 56C relativ zum Gehäuse 54.
  • Der Motor 56 enthält eine Drehmittelachse RC parallel zu einer Richtung, die sich von der Richtung parallel zur Drehmittelachse JC der Kurbelwelle 32 unterscheidet. Die Drehmittelachse RC erstreckt sich in einer Richtung, die die Richtung schneidet, die sich entlang der Drehmittelachse JC erstreckt. In einem Beispiel sind die Drehmittelachse RC des Motors 56 und die Drehmittelachse JC der Kurbelwelle 32 koplanar zueinander. In einem Beispiel ist die Drehmittelachse RC des Motors 56 orthogonal zur Drehmittelachse JC der Kurbelwelle 32. Die Antriebsschaltung 64 und der Getriebemechanismus 58 sind an gegenüberliegenden Seiten des Motors 56 in einer Richtung angeordnet, die sich entlang der Drehmittelachse RC erstreckt.
  • Der Getriebemechanismus 58 ist mit dem Motor 56 verbunden. Der Getriebemechanismus 58 enthält einen ersten Drehkörper 66A, der sich um eine erste Achse C1 dreht, und einen zweiten Drehkörper 66B, der sich in Kontakt mit dem ersten Drehkörper 66A befindet und sich um eine zweite Achse C2 dreht, die die erste Achse C1 schneidet, eine Freilaufkupplung 60, ein fünftes Lager 62E und ein sechstes Lager 62F. Die erste Achse C1 ist parallel zur Drehmittelachse RC des Motors 56. Die zweite Achse C2 ist parallel zur Drehmittelachse JC der Kurbelwelle 32. In 13 ist die erste Achse C1 mit der Drehmittelachse RC des Motors 56 ausgerichtet. Die zweite Achse C2 ist mit der Drehmittelachse JC der Kurbelwelle 32 ausgerichtet. Der Getriebemechanismus 58 enthält ferner einen ersten Getriebemechanismus 68 und einen zweiten Getriebemechanismus 70. Der erste Getriebemechanismus 68 und der zweite Getriebemechanismus 70 sind nebeneinander in einer Richtung angeordnet, die sich entlang der Drehmittelachse RC erstreckt. Der erste Getriebemechanismus 68 ist in der Richtung, die sich entlang der Drehmittelachse RC erstreckt, zwischen dem Motor 56 und dem zweiten Getriebemechanismus 70 angeordnet.
  • Der erste Getriebemechanismus 68 enthält einen Planetengetriebemechanismus. Der erste Getriebemechanismus 68 enthält ein erstes Sonnenrad 68A, ein erstes Hohlrad 68B, mehrere erste Planetenräder 68C und einen ersten Träger 68D. Das erste Sonnenrad 68A ist an dem Außenumfangsabschnitt der Ausgabewelle 56C des Motors 56 vorgesehen. Das erste Sonnenrad 68A kann einstückig mit der Ausgabewelle 56C ausgebildet sein oder kann getrennt von der Ausgabewelle 56C ausgebildet und mit der Ausgabewelle 56C gekoppelt sein. Das erste Hohlrad 68B ist an dem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 54 vorgesehen. Das erste Hohlrad 68B kann einstückig mit dem Gehäuse 54 ausgebildet sein oder kann getrennt von dem Gehäuse 54 ausgebildet sein. Die ersten Planetenräder 68C sind zwischen dem ersten Sonnenrad 68A und dem ersten Hohlrad 68B angeordnet. Der erste Träger 68D stützt die ersten Planetenräder 68C und dreht die ersten Planetenräder 68C einstückig um das erste Sonnenrad 68A. Das fünfte Lager 62E ist an dem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 54 vorgesehen, um den ersten Träger 68D relativ zu dem Gehäuse 54 drehbar zu stützen.
  • Der zweite Getriebemechanismus 70 enthält einen Planetengetriebemechanismus. Der zweite Getriebemechanismus 70 enthält ein zweites Sonnenrad 70A, ein zweites Hohlrad 70B, mehrere zweite Planetenräder 70C und einen zweiten Träger 70D. Das zweite Sonnenrad 70A ist mit dem ersten Träger 68D verbunden und dreht sich einstückig mit dem ersten Träger 68D. Das zweite Hohlrad 70B ist an dem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 54 vorgesehen. Das zweite Hohlrad 70B kann einstückig mit dem Gehäuse 54 ausgebildet sein und kann getrennt von dem Gehäuse 54 ausgebildet sein. Die zweiten Planetenräder 70C sind zwischen dem zweiten Sonnenrad 70A und dem zweiten Hohlrad 70B angeordnet. Der zweite Träger 70D stützt die zweiten Planetenräder 70C und dreht die zweiten Planetenräder 70C einstückig um das zweite Sonnenrad 70A. Das sechste Lager 62F ist an dem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 54 vorgesehen und stützt drehbar den zweiten Träger 70D relativ zu dem Gehäuse 54.
  • Das Drehmoment des Motors 56 wird auf den ersten Drehkörper 66A übertragen. Der zweite Drehkörper 66B steht mit dem ersten Drehkörper 66A in Eingriff und überträgt das Drehmoment auf das Getriebe 52. Jeder von dem ersten Drehkörper 66A und dem zweiten Drehkörper 66B enthält ein Kegelrad. Der erste Drehkörper 66A ist mit dem zweiten Träger 70D verbunden und dreht sich einstückig mit dem zweiten Träger 70D. Der erste Drehkörper 66A weist weniger Zähne als der zweite Drehkörper 66B auf. Der zweite Drehkörper 66B ist an dem Außenumfangsabschnitt des Getriebes 52 vorgesehen. Der zweite Drehkörper 66B wandelt die Drehung des ersten Drehkörpers 66A um die erste Achse C1 in eine Drehung des zweiten Drehkörpers 66B um die zweite Achse C2 um und gibt die Drehung an das Getriebe 52 aus.
  • Die Drehzahl des Motors 56 wird in drei Schritten durch den ersten Getriebemechanismus 68, den zweiten Getriebemechanismus 70, den ersten Drehkörper 66A und den zweiten Drehkörper 66B verringert und auf das Getriebe 52 übertragen. Der Getriebemechanismus 58 kann die Drehzahl des Motors 56 in zwei Schritten oder weniger oder vier Schritten oder mehr verringern und die Drehung auf das Getriebe 52 übertragen. Die Anzahl der Drehzahlverringerungsschritte des Getriebemechanismus 58 und das Untersetzungsverhältnis können geändert werden. Auch kann die Konfiguration des Getriebemechanismus 58 entsprechend einem gewünschten Untersetzungsverhältnis geändert werden.
  • Die Einwegkupplung 60 ist auf einem Kraftübertragungsweg zwischen dem Motor 56 und dem Getriebe 52 vorgesehen. Vorzugsweise ist die Einwegkupplung 60 zwischen dem Innenumfangsabschnitt des zweiten Drehkörpers 66B und dem Außenumfangsabschnitt des Getriebes 52 vorgesehen. Die Kurbelwelle 32, das Getriebe 52 und der zweite Drehkörper 66B sind koaxial vorgesehen. In einem Fall, in dem die Drehzahl des zweiten Drehkörpers 66B größer oder gleich der Drehzahl des Getriebes 52 in einer ersten Drehrichtung ist, überträgt die Einwegkupplung 60 die Drehung des zweiten Drehkörpers 66B auf das Getriebe 52. In einem Fall, in dem die Drehzahl des zweiten Drehkörpers 66B geringer als die Drehzahl des Getriebes 52 in der ersten Drehrichtung ist, überträgt die Einwegkupplung 60 keine Drehung des zweiten Drehkörpers 66B auf das Getriebe 52. Die Freilaufkupplung 60 kann durch eine Rollenkupplung, eine Ratschenkupplung oder eine Klemmkörperkupplung eingerichtet sein.
  • Die Komponente 50 enthält ferner einen Detektor 72. Der Detektor 72 ist an dem Gehäuse 54 vorgesehen. Der Detektor 72 erfasst eine von der Kurbelwelle 32 übertragene menschliche Antriebskraft. Der Detektor 72 ist beispielsweise an dem Getriebe 52 oder in der Nähe des Getriebes 52 vorgesehen. Der Detektor 72 enthält beispielsweise einen Dehnungssensor oder einen Magnetostriktionssensor. Der Dehnungssensor enthält einen Dehnungsmesser. In einem Fall, in dem der Detektor 72 einen Dehnungssensor enthält, ist der Dehnungssensor beispielsweise am Außenumfangsabschnitt des Getriebes 52 vorgesehen. Der Detektor 72 kann einen Drahtlos- oder einen drahtgebundenen Kommunikator enthalten. Der Detektor 72 kann einen Drehsensor umfassen, der einen Drehzustand der Kurbelwelle 32 erfasst. Der Drehzustand der Kurbelwelle 32 enthält mindestens eines von einer Kurbeldrehgeschwindigkeit und einem Drehwinkel.
  • Eine Struktur, die das Einschließen der Kette 16A in einen Spalt zwischen dem Kurbelarm 34 und dem Kettenrad 14 begrenzt, wird nun unter Bezugnahme auf die 14 und 15 beschrieben.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 48 an einer Oberfläche des ersten Kettenrads 42 vorgesehen, die sich zu dem Kurbelarm 34 hin befindet. In einem Beispiel ist der Vorsprung 48 zylindrisch und erstreckt sich zum Kurbelarm 34 hin in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC.
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist der Vorsprung 48 so angeordnet, dass er sich bei einer Betrachtung in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse JC mit dem Kurbelarm 34 überlappt. Wie in 14 gezeigt ist, ist der Spalt zwischen dem Vorsprung 48 und dem Kurbelarm 34 auf eine Größe eingestellt, die ein Einführen der Kette 16A in der Richtung parallel zur Drehmittelachse JC nicht erlaubt. Selbst in einem Fall, in dem die Kette 16A von den Zähnen 42A des ersten Kettenrads 42 getrennt ist, stützen der Vorsprung 48 und der Kurbelarm 34 die Kette 16A. Somit wird in einem Fall, in dem sich die Kette 16A von dem ersten Kettenrad 42 trennt, das Einschließen der Kette 16A in den Spalt zwischen den Kurbelarmen 34 und dem Kettenrad 14 begrenzt.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die Ausführungsform bezieht, veranschaulicht, ohne die Absicht zu beschränken, anwendbare Formen einer Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach der vorliegenden Offenbarung. Die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach der vorliegenden Offenbarung kann beispielsweise auf modifizierte Beispiele der nachstehend beschriebenen Ausführungsform und eine Kombination von mindestens zwei der modifizierten Beispiele anwendbar sein, die einander nicht widersprechen. In den folgenden modifizierten Beispielen werden die Elemente, die mit den entsprechenden Elementen der Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • In der Ausführungsform sind die Batterie 24 und die Komponente 50 so eingerichtet, dass sie in dem Rahmen 20 untergebracht sind. Mindestens eine von der Batterie 24 und der Komponente 50 kann jedoch mit einer Außenseite des Rahmens 20 gekoppelt sein.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen sind die ersten bis dritten Markierungen 32D, 32H und 52D nicht auf die breiten Vorsprünge beschränkt, die an der Verzahnung 32C, 32G und 52C vorgesehen sind, und können eine vorbestimmte Markierung sein, die durch eine Person erkannt werden kann. In einem Beispiel sind, wie in 16 gezeigt ist, die ersten Markierungen 32D durch Pfeile eingerichtet, die an den ersten Kopplungsabschnitten 32A der Kurbelwelle 32 vorgesehen sind. In einem Beispiel sind die zweiten Markierungen 52D durch Pfeile eingerichtet, die an dem zweiten Kopplungsabschnitt 52A des Getriebes 52 vorgesehen sind. In einem Beispiel sind die dritten Markierungen 32H durch Pfeile eingerichtet, die an dem dritten Kopplungsabschnitt 32E der Kurbelwelle 32 vorgesehen sind.
  • In einem Beispiel enthalten die ersten Markierungen 32D mindestens eines von einer ersten Einprägung 32J und einem ersten Aufdruck 32K. Die zweiten Markierungen 52D enthalten mindestens eines von einer zweiten Einprägung 52H und einem zweiten Aufdruck 521. Die dritten Markierungen 32H enthalten mindestens eines von einer dritten Einprägung 32L und einem dritten Aufdruck 32M.
  • In einem Beispiel wird, wie in 17A gezeigt ist, die erste Einprägung 32J durch Einprägen einer vorbestimmten Markierung auf den ersten Kopplungsabschnitt 32A gebildet. Wie in 17B gezeigt ist, wird der erste Aufdruck 32K durch Aufdrucken einer vorbestimmten Markierung auf die ersten Kopplungsabschnitte 32A gebildet. In der gleichen Weise können die zweite Einprägung 52H und der zweite Aufdruck 521 der zweiten Markierungen 52D und die dritte Einprägung 32L und der dritte Aufdruck 32M der dritten Markierungen 32H eine Einprägung, die durch Einprägen einer vorbestimmten Markierung gebildet wird, wie in 17A gezeigt ist, und ein Aufdruck, der durch Aufdrucken einer in 17B gezeigten vorbestimmten Markierung gebildet wird, sein. Der Aufdruck kann beispielsweise durch einen Tintenstrahldrucker oder einen Siebdrucker durchgeführt werden.
  • Die erste bis dritte Markierung 32D, 32H und 52D sind nicht auf Einprägungen und Aufdrucke beschränkt und können beispielsweise durch Aufbringen eines Aufklebers oder Beschriften mit einem Stift gebildet werden. Die erste bis dritte Markierung 32D, 32H und 52D müssen lediglich Markierungen sein, die an der Kurbelwelle 32 und dem Getriebe 52 vorgesehen und von einer Person erkennbar sind.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen kann das Kettenrad 14 lediglich ein Kettenrad enthalten. In einem Beispiel weist das Kettenrad 14 eine Struktur auf, in der das erste Kettenrad 42 einstückig mit dem Adapter 46 ausgebildet ist. Wie in 18 gezeigt ist, enthält das Kettenrad 14 beispielsweise vier Befestigungsabschnitte 42B. Die vier Befestigungsabschnitte 42B sind in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC in ungleichen Abständen angeordnet. Die vier Befestigungsabschnitte 42B sind so angeordnet, dass Abstände benachbarter Befestigungsabschnitte 42B ein erster Abstand G1 und ein zweiter Abstand G2 sind, der in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC kleiner als der erste Abstand G1 ist. In der vorliegenden Ausführungsform bezieht sich der Abstand der Befestigungsabschnitte 42B auf einen Abstand von Mittellinien der Befestigungsabschnitte 42B, die sich durch die Mitte der Drehmittelachse JC und die Mitte der Befestigungsabschnitte 42B in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse JC erstrecken. In einem Fall, in dem die vier Befestigungsabschnitte 42B einen ersten Befestigungsabschnitt, einen zweiten Befestigungsabschnitt, einen dritten Befestigungsabschnitt und einen vierten Befestigungsabschnitt enthalten, die in Umfangsrichtung der Drehmittelachse JC angeordnet sind, entsprechen der Abstand des ersten Befestigungsabschnitts und des zweiten Befestigungsabschnitts und der Abstand des dritten Befestigungsabschnitts und des vierten Befestigungsabschnitts den ersten Abständen G1, und der Abstand des zweiten Befestigungsabschnitts und des dritten Befestigungsabschnitts und der Abstand des ersten Befestigungsabschnitts und des vierten Befestigungsabschnitts entsprechen den zweiten Abständen G2. Die Kurbelarme 34 und das Kettenrad 14 werden mit der Kurbelwelle 32 gekoppelt, so dass bei einer Betrachtung in einer Richtung, in der sich die Drehmittelachse JC erstreckt, die Kurbelarme 34 in den ersten Abständen G1 angeordnet sind.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen kann die Kurbelwelle 32 in das Getriebe 52 integriert sein. In diesem Fall sind der dritte Kopplungsabschnitt 32E, der dritte Positionierabschnitt 32F und die Verzahnung 32G aus der Kurbelwelle 32 weggelassen, und die Verzahnung 52E ist aus dem Getriebe 52 weggelassen. Somit kann das Getriebe 52 direkt an einer Außenfläche der Kurbelwelle 32 ausgebildet sein.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen enthält der Kopplungsabschnitt 34A des Kurbelarms 34 die Verzahnung 34E als ein Beispiel für mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung des Kurbelarms 34, kann jedoch auch eine andere Aussparung als die Verzahnung 34E enthalten. Der erste Positionierabschnitt 32B der Kurbelwelle 32 enthält die Verzahnung 32C als ein Beispiel mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung, kann jedoch auch ein anderes von der Aussparung und dem Vorsprung als die Verzahnung 32C enthalten. Die mindestens eine von der Aussparung und dem Vorsprung des Kurbelarms 34 und mindestens das eine andere von der Aussparung und dem Vorsprung des ersten Positionierabschnitts 32B der Kurbelwelle 32 muss lediglich einen Eingriff zwischen Aussparung und Vorsprung aufweisen, der die relative Drehung des Kurbelarms 34 und der Kurbelwelle 32 um die Drehmittelachse JC begrenzt.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen enthält der Kopplungsabschnitt 46A des Adapters 46 des Kettenrads 14 die Verzahnung 46E als ein Beispiel von mindestens einem von der Aussparung und dem Vorsprung des Kettenrads 14, kann jedoch eine andere Aussparung als die Verzahnung 46E enthalten. Der zweite Positionierabschnitt 52B des Getriebes 52 enthält die Verzahnung 52C als ein Beispiel mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung, kann jedoch auch einen anderen Vorsprung als die Verzahnung 52C enthalten. Mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung des Kettenrads 14 und mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung des zweiten Positionierabschnitts 52B des Getriebes 52 müssen lediglich einen Eingriff zwischen Aussparung und Vorsprung aufweisen, der die relative Drehung des Kettenrads 14 und des Getriebes 52 um die Drehmittelachse JC begrenzt.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen enthält das Getriebe 52 die Verzahnung 52E als ein Beispiel mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung, kann jedoch eine andere Aussparung als die Verzahnung 52E enthalten. Der dritte Positionierabschnitt 32F der Kurbelwelle 32 enthält die Verzahnung 32G als ein Beispiel mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung, kann jedoch auch einen anderen Vorsprung als die Verzahnung 32G enthalten. Mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung des Getriebes 52 und mindestens eines von der Aussparung und dem Vorsprung des dritten Positionierabschnitts 32F der Kurbelwelle 32 müssen lediglich einen Eingriff zwischen Aussparung und Vorsprung aufweisen, der die relative Drehung des Getriebes 52 und der Kurbelwelle 32 um die Drehmittelachse JC begrenzt.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen kann jede Verzahnung in eine Keilverzahnung geändert werden.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen ist die Konfiguration des Motors 56 und des Getriebemechanismus 58 der Komponente 50 nicht auf die in 13 gezeigte beschränkt. Beispielsweise kann der Motor 56 am Gehäuse so vorgesehen sein, dass die Drehwelle parallel zur Kurbelwelle ist. Beispielsweise kann der Getriebemechanismus 58 durch ein Stirnradgetriebe eingerichtet sein.
  • In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen können mindestens eines von dem Motor, einer Untersetzungseinheit und der Treiberschaltung aus der Komponente 50 weggelassen werden. In der Ausführungsform und ihren modifizierten Beispielen kann das Gehäuse 54 einstückig mit dem Rahmen 20 ausgebildet sein. Der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. Zum Beispiel bedeutet der in dieser Offenbarung verwendete Ausdruck „mindestens eine von“ „lediglich eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum anderen bedeutet der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „lediglich eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist.
  • Bezugszeichenliste
  • B)
    mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug,
    JC)
    Drehmittelachse,
    14)
    Kettenrad,
    16A)
    Kette,
    32)
    Kurbelwelle,
    32A)
    erster Befestigungsabschnitt,
    32B)
    erster Positionierabschnitt,
    32D)
    erste Markierung,
    32E)
    dritter Befestigungsabschnitt,
    32F)
    dritter Positionierabschnitt,
    32H)
    dritte Markierung,
    32J)
    erste Einprägung,
    32K)
    erster Aufdruck,
    32L)
    dritte Einprägung,
    32M)
    dritter Aufdruck,
    34)
    Kurbelarm
    40)
    Schaltbereich,
    42)
    erstes Kettenrad,
    44)
    zweites Kettenrad,
    50)
    Komponente (Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs),
    52)
    Getriebe,
    52A)
    zweiter Befestigungsabschnitt,
    52B)
    zweiter Positionierabschnitt,
    52D)
    zweite Markierung,
    52H)
    zweite Einprägung,
    521)
    zweiter Aufdruck,
    54)
    Gehäuse,
    56)
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018073860 [0001]

Claims (15)

  1. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, umfassend: eine Kurbelwelle, die eine Drehmittelachse und einen ersten Kopplungsabschnitt enthält, der das Koppeln eines Kurbelarms ermöglicht, und ein Getriebe, das an der Kurbelwelle vorgesehen ist und einen zweiten Kopplungsabschnitt aufweist, der das Koppeln eines Kettenrads ermöglicht, wobei der erste Kopplungsabschnitt einen ersten Positionierabschnitt enthält, der eine vorbestimmte erste relative Phasenlage des Kurbelarms in Bezug auf die Kurbelwelle in einer Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt, und der zweite Kopplungsabschnitt einen zweiten Positionierabschnitt enthält, der eine vorbestimmte zweite relative Phasenlage des Kettenrads in Bezug auf die Kurbelwelle in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt.
  2. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei der Kurbelarm mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung enthält, und der erste Positionierabschnitt mindestens das andere von der Aussparung und dem Vorsprung enthält, das mit mindestens einem von einer Aussparung und einem Vorsprung in Eingriff steht/gelangt.
  3. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kettenrad mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung enthält, und der zweite Positionierabschnitt mindestens das andere von der Aussparung und dem Vorsprung enthält, das mit dem mindestens einen von einer Aussparung und einem Vorsprung in Eingriff steht.
  4. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Positionierabschnitt eine erste Markierung enthält, vorzugsweise enthält die erste Markierung mindestens eines von einer ersten Einprägung und einem ersten Aufdruck.
  5. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Positionierabschnitt eine zweite Markierung enthält, vorzugsweise enthält die zweite Markierung mindestens eines von einer zweiten Einprägung und einem zweiten Aufdruck.
  6. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Kopplungsabschnitt und der zweite Kopplungsabschnitt in einer axialen Richtung der Kurbelwelle voneinander beabstandet sind.
  7. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Getriebe direkt an einer Außenfläche der Kurbelwelle ausgebildet ist.
  8. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Getriebe ein von der Kurbelwelle getrenntes Element ist, vorzugsweise ist das Getriebe ein hohles Element.
  9. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 8, wobei die Kurbelwelle ferner einen dritten Kopplungsabschnitt enthält, der das Koppeln des Getriebes ermöglicht.
  10. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 9, wobei der dritte Kopplungsabschnitt einen dritten Positionierabschnitt enthält, der eine vorbestimmte dritte relative Phasenlage des Getriebes in Bezug auf die Kurbelwelle in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bestimmt, , vorzugsweise enthält der dritte Positionierabschnitt eine dritte Markierung, noch bevorzugter, enthält die dritte Markierung mindestens eines von einer dritten Einprägung und einem dritten Aufdruck.
  11. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 10, wobei das Getriebe mindestens eines von einer Aussparung und einem Vorsprung enthält und der dritte Positionierabschnitt mindestens das andere von der Aussparung und dem Vorsprung enthält, das mit dem mindestens einen von einer Aussparung und einem Vorsprung in Eingriff steht.
  12. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner ein Gehäuse umfassend, das die Kurbelwelle drehbar stützt.
  13. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 12, ferner einen Motor umfassend, der den Vortrieb eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs unterstützt, wobei der Motor am Gehäuse vorgesehen und eingerichtet ist, um das Getriebe anzutreiben.
  14. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Kettenrad ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad, das einen kleineren Durchmesser als das erste Kettenrad aufweist, enthält, und mindestens eines von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad mindestens einen Schaltbereich enthält, der die Bewegung einer Kette zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad erleichtert.
  15. Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 14, wobei in einem Zustand, in dem der Kurbelarm mit dem ersten Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, der Kurbelarm in der vorbestimmten ersten relativen Phasenlage in Bezug auf die Kurbelwelle in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse angeordnet ist, und das Kettenrad mit dem zweiten Kopplungsabschnitt so gekoppelt ist, dass sich das Kettenrad in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse bei einer Betrachtung in einer Richtung parallel zur Drehmittelachse in der vorbestimmten zweiten relativen Phasenlage in Bezug auf die Kurbelwelle befindet, wobei sich der Schaltbereich in mindestens einer von einer Position in der Nähe des Kurbelarms und einer Position in der Nähe einer Position, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse um 180° vom Kurbelarm getrennt ist, befindet.
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