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STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bearbeitungszeitvorhersagesystem und insbesondere ein Bearbeitungszeitvorhersagesystem, bei dem eine Mehrzahl von CNC-Werkzeugmaschinen in Zusammenarbeit funktioniert, um eine Bearbeitungszeit vorherzusagen.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Bediener, die ein NC-Programm anlegen oder korrigieren, möchten oft eine Bearbeitungszeit durch das NC-Programm prüfen, wenn sie das NC-Programm anlegen oder korrigieren.
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Aus diesem Grund wird eine Zeit, die tatsächlich für die Bearbeitung erforderlich ist, von einer Maschinenzeitvorhersagefunktion als eine der Simulationen, die vor dem Bearbeiten ausgeführt werden, vorhergesagt.
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Das Ausführen von Vorhersage von Hochgeschwindigkeits- und Kurzzeit-Bearbeitungszeit erfordert Hardwareressourcen, wie Hochleistungsrechenleistung eine CPU und einen ausreichenden Speicher.
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Wenn Hardwareressourcen jedoch mangeln, weil eine Bearbeitungsform kompliziert ist oder ein Bediener eine andere Anwendung ausführt und die CPU oder den Speicher verwendet, kann die Bearbeitungszeitvorhersage Zeit beanspruchen und eventuell nicht ausgeführt werden.
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Die
japanische Patentanmeldung Nr. 2004-227028 offenbart eine Technik für eine Steuervorrichtung zum Teilen eines Bearbeitungsprogramms für das Bearbeiten eines Werkstücks in Bearbeitungsschritte, zum Berechnen einer Taktzeit (Bearbeitungszeit) für jeden geteilten Bearbeitungsschritt, und das Anzeigen des Resultats auf einem Anzeigeabschnitt.
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Die
japanische Patentanmeldung Nr. 2006-106858 offenbart eine Technik in Zusammenhang mit einem verteilten Verarbeitungssystem, das einen Master-Server verbindet, der verteilte Verarbeitung einer Rechenaufgabe zum effizienten Berechnen eines großen Datenvolumens steuert, und eine Mehrzahl von Slave-Servern, die mit dem Master-Server über ein Netzwerk verbunden sind, um rechnerische Verarbeitung der verteilten Berechnungsaufgabe durchzuführen, und verarbeitet die verteilte Rechenaufgabe.
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Die oben erwähnte Technik, die in der
japanischen Patentschrift Nr. 2004-227028 offenbart ist, berechnet eine Taktzeit für jeden Bearbeitungsschritt des Bearbeitungsprogramms eines Werkstücks, wobei die Berechnung von nur einer Steuervorrichtung ausgeführt wird, und die Taktzeit derart berechnet wird, dass ein Bediener bestimmen kann, ob die Bearbeitungsreihenfolge, die für das Werkstück ausgeführt wird, zweckmäßig ist oder nicht. Wenn Hardwareressourcen der Steuervorrichtung folglich mangeln, kann die Berechnung von Taktzeit Zeit in Anspruch nehmen.
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Die oben erwähnte Technik, die in der
japanischen Patentschrift Nr. 2006-106858 offenbart ist, teilt die Rechenaufgabe derart, dass die Verarbeitung der Rechenaufgabe auf eine Mehrzahl von Slave-Servern verteilt wird, aber sogar obwohl eine kumulative Rechenmenge jedes Slave-Servers als gleichmäßig unterstellt wird, wird eine Verarbeitungskapazität oder dergleichen jedes Slave-Servers nicht berücksichtigt, und daher kann die Berechnung in Abhängigkeit von einer Situation des Slave-Servers eventuell nicht in angemessener Zeit ausgeführt werden.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bearbeitungszeitvorhersagesystem bereitzustellen, das fähig ist, eine Verarbeitungszeit zu verkürzen, wenn eine Bearbeitungszeit in einer CNC-Werkzeugmaschine vorhergesagt wird.
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Ein Bearbeitungszeitvorhersagesystem, das eine Bearbeitungszeit gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorhersagt, weist eine Bearbeitungsprogrammteilungseinheit zum Teilen eines Bearbeitungsprogramms, das von einer Werkzeugmaschine ausgeführt wird, in eine Mehrzahl von Abschnitten, eine Bearbeitungsprogrammtransfereinheit zum Übertragen der geteilten Bearbeitungsprogramme zu mindestens einer Recheneinheit, eine Bearbeitungszeitempfangseinheit zum Empfangen der Bearbeitungszeit, die von der Recheneinheit berechnet wird, und eine Bearbeitungszeitintegrationseinheit zum Integrieren der Bearbeitungszeit, die von der Bearbeitungszeitempfangseinheit empfangen wird, auf.
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Gemäß dem Bearbeitungszeitvorhersagesystem ist es bei diesem Aspekt, insbesondere in dem Fall, in dem Hardwareressourcen eines Rechenverarbeitungsgeräts zum Berechnen einer Bearbeitungszeit mangeln, möglich, die Verarbeitungszeit zu verkürzen, indem erforderliche Berechnungen in Zusammenarbeit mit anderen Managementgeräten oder Werkzeugmaschinen ausgeführt werden, eine Last daran zu hindern, zu einigen Werkzeugmaschinen zu lenken, die Last zu verringern und effizienten Gebrauch von Ressourcen auf einem Netzwerk zu erzielen.
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Die Bearbeitungsprogrammteilungseinheit kann das Bearbeitungsprogramm an einer Position eines Befehls unter Befehlen, die in dem Bearbeitungsprogramm beschrieben sind, bei der alle Achsen der Werkzeugmaschine gestoppt sind, teilen.
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Bei einer Ausführungsform wird das Bearbeitungsprogramm an der Position des Befehls geteilt, an der alle Achsen der Werkzeugmaschine gestoppt sind, und es ist daher möglich, die Gesamtbearbeitungszeit zuverlässig zu berechnen, ohne von Operationen vor und nach der Teilungsposition des Bearbeitungsprogramms beeinträchtigt zu werden.
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Die Bearbeitungsprogrammteilungseinheit kann das Bearbeitungsprogramm auf eine Art derart teilen, dass Teile geteilter Abschnitte vor und nach der Teilungsposition einander teilweise überlappen, und die Bearbeitungszeitintegrationseinheit kann Bearbeitungszeiten integrieren, die von der Bearbeitungszeitempfangseinheit empfangen werden, und dann die Bearbeitungszeit der überlappenden Teile subtrahieren.
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Bei der Ausführungsform wird das Bearbeitungsprogramm geteilt, indem das Bearbeitungsprogramm veranlasst wird, vor und nach der Teilungsposition zu überlappen, und die Bearbeitungszeit des überlappenden Teils während der Integration wird subtrahiert, und es ist dadurch möglich, die Gesamtbearbeitungszeit zuverlässig zu berechnen, ohne von Operationen vor und nach der Teilungsposition des Bearbeitungsprogramms beeinträchtigt zu werden.
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Eine Werkzeugmaschine gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für ein Bearbeitungszeitvorhersagesystem verfügbar, das eine Bearbeitungszeit vorhersagt, wobei die Werkzeugmaschine eine Bearbeitungsprogrammteilungseinheit zum Teilen eines Bearbeitungsprogramms in eine Mehrzahl von Abschnitten, eine Bearbeitungsprogrammtransfereinheit zum Übertragen der geteilten Bearbeitungsprogramme zu mindestens einer Recheneinheit, eine Bearbeitungszeitempfangseinheit zum Empfangen der Bearbeitungszeit, die von der Recheneinheit berechnet wird, und eine Bearbeitungszeitintegrationseinheit zum Integrieren von Bearbeitungszeiten, die von der Bearbeitungszeitempfangseinheit empfangen werden, aufweist.
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Die Bearbeitungsprogrammteilungseinheit kann das Bearbeitungsprogramm an einer Position eines Befehls unter Befehlen, die in dem Bearbeitungsprogramm beschrieben sind, bei der alle Achsen der Werkzeugmaschine gestoppt sind, teilen.
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Die Bearbeitungsprogrammteilungseinheit kann das Bearbeitungsprogramm auf eine Art derart teilen, dass Teile geteilter Abschnitte vor und nach der Teilungsposition einander teilweise überlappen, und die Bearbeitungszeitintegrationseinheit kann Bearbeitungszeiten integrieren, die von der Bearbeitungszeitempfangseinheit empfangen werden, und dann die Bearbeitungszeit der überlappenden Teile subtrahieren.
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Ein Managementgerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für ein Bearbeitungszeitvorhersagesystem verfügbar, das eine Bearbeitungszeit vorhersagt, wobei das Managementgerät eine Bearbeitungsprogrammteilungseinheit zum Teilen eines Bearbeitungsprogramms, das von einer Werkzeugmaschine auszuführen ist, in eine Mehrzahl von Abschnitten, eine Bearbeitungsprogrammtransfereinheit zum Übertragen der geteilten Bearbeitungsprogramme zu mindestens einer Recheneinheit, eine Bearbeitungszeitempfangseinheit zum Empfangen der Bearbeitungszeit, die von der Recheneinheit berechnet wird, und eine Bearbeitungszeitintegrationseinheit zum Integrieren von Bearbeitungszeiten, die von der Bearbeitungszeitempfangseinheit empfangen werden, aufweist.
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Die Bearbeitungsprogrammteilungseinheit kann das Bearbeitungsprogramm an einer Position eines Befehls unter Befehlen, die in dem Bearbeitungsprogramm beschrieben sind, bei der alle Achsen der Werkzeugmaschine gestoppt sind, teilen.
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Die Bearbeitungsprogrammteilungseinheit kann das Bearbeitungsprogramm auf eine Art derart teilen, dass Teile geteilter Abschnitte vor und nach der Teilungsposition einander teilweise überlappen, und die Bearbeitungszeitintegrationseinheit kann Bearbeitungszeiten integrieren, die von der Bearbeitungszeitempfangseinheit empfangen werden, und dann die Bearbeitungszeit der überlappenden Teile subtrahieren.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bearbeitungszeitvorhersagesystem bereitzustellen, das fähig ist, eine Verarbeitungszeit zu verkürzen, wenn eine Bearbeitungszeit in einer CNC-Werkzeugmaschine vorhergesagt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 2 ist ein Blockschaltbild von Hauptteilen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist ein Funktionsblockschaltbild eines Rechenverarbeitungsgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
- 5 ist ein Diagramm, das aus Extraktionsfunktionen resultiert, die verwendet werden, wenn ein NC-Programm aus dem funktionalen Blockschaltbild des Rechenverarbeitungsgeräts, das in 3 gezeigt ist, geteilt wird;
- 6 ist ein Diagramm, das aus Extraktionsfunktionen resultiert, die verwendet werden sollen, wenn ein NC-Programm aus dem funktionalen Blockschaltbild des Rechenverarbeitungsgeräts, das in 3 gezeigt ist, nicht geteilt wird;
- 7 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Technik des Teilens des NC-Programms;
- 8 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Berechnung eine Bearbeitungszeit bei einer anderen Werkzeugmaschine oder dergleichen;
- 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bearbeitungszeitberechnungsresultats veranschaulicht; und
- 10 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Technik des Teilens eines NC-Programms.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste Ausführungsform)
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Ein Bearbeitungsvorhersagesystem der vorliegenden Erfindung umfasst einen PC oder dergleichen, der ein Managementgerät ist, sowie eine Mehrzahl von Werkzeugmaschinen. 1 ist eine schematische Ansicht einer Gesamtkonfiguration des Bearbeitungsvorhersagesystems der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 1 gezeigt, sind bei dem Bearbeitungsvorhersagesystem der vorliegenden Erfindung ein PC 400 und jede Werkzeugmaschine 500, wie die Werkzeugmaschine 1 (500a) bis zu der Werkzeugmaschine 4 (500d), mit einem Netzwerk 300 verbunden, und der PC 400 und jede Werkzeugmaschine 500 können gegenseitig ein NC-Programm 32 und mechanische Zustandsinformationen übertragen, die Parameter wie Beschleunigungs-/Verlangsamungsgeschwindigkeit, die für jede Werkzeugmaschine 500 spezifisch sind, sowie modale Informationen übertragen.
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2 ist ein Blockschaltbild von Hauptteilen des Rechenverarbeitungsgeräts 100 des PC 400 und jeder Werkzeugmaschine 500 der vorliegenden Ausführungsform.
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Das Rechenverarbeitungsgerät 100 weist eine CPU 10 auf, die ein Prozessor ist, der rechnerische Verarbeitung ausführt, einen Speicher 12, der aus einem RAM oder ROM besteht, eine Anzeigesteuervorrichtung 14, die eine Anzeigevorrichtung 140 steuert, eine Leistungssteuervorrichtung 16, die das EIN-/AUS der Leistung des Rechenverarbeitungsgeräts 100 gemäß einem EIN/AUS-Signal von dem Leistungsschalter 160 steuert, eine Eingabegerätsteuervorrichtung 18, die eine externe Eingabevorrichtung 180 steuert, eine Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 zum Bestimmen eines Zustands von Hardwareressourcen, wie der CPU 10 und des Speichers 12, eine Programmübertragungseinheit 50 zum Übertragen eines Programms zu der anderen Werkzeugmaschine 500 oder dergleichen, eine Programmempfangseinheit 60 zum Empfangen eines Programms von der anderen Werkzeugmaschine 500 oder dergleichen, und eine Bearbeitungszeitempfangseinheit 70 zum Empfangen einer Bearbeitungszeit, die von der anderen Werkzeugmaschine 500 berechnet wird, auf, die alle miteinander über einen Bus 17 verbunden sind.
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Der Speicher 12 ist eine Speichereinheit zum Speichern eines NC-Programms 32 für das Bearbeiten einer Werkzeugmaschine, von Parametern 34, wie Beschleunigungs-/Verlangsamungsparametern, die für jede Werkzeugmaschine spezifisch sind, und für modale Informationen, und diverse Typen von Daten, die von außerhalb durch die externe Eingabevorrichtung 180 oder dergleichen eingegeben werden. Eine Tastatur ist ein Beispiel der externen Eingabevorrichtung 180, und Eingabedaten von der externen Eingabevorrichtung 180 werden über die Eingabevorrichtungssteuervorrichtung 18 in das Rechenverarbeitungsgerät 100 aufgenommen. Funktionen anderer Bauelemente, wie die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40, die Programmübertragungseinheit 50, die Programmempfangseinheit 60 und die Bearbeitungszeitempfangseinheit 70 sind unten beschrieben.
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3 ist ein funktionales Blockschaltbild des Rechenverarbeitungsgeräts 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Das Rechenverarbeitungsgerät 100 ist mit einer Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40, einer Übertragungszielbestimmungseinheit 42, einer Programmteilungseinheit 44, einer Programmübertragungseinheit 50, einer Bearbeitungszeitempfangseinheit 70, einer Programmempfangseinheit 60, einer Bearbeitungszeitberechnungseinheit 80, einer Bearbeitungszeitübertragungseinheit 52 und einer Bearbeitungszeitintegrationseinheit 90 versehen.
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Unter Bezugnahme auf das NC-Programm 32 und die diversen Parameter 34, die in dem Speicher 12 gespeichert sind, prüft die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 Betriebssituationen der CPU 10 und des Speichers 12 in dem Rechenverarbeitungsgerät 100 in dem PC 400 und jede Werkzeugmaschine 500, in die das Rechenverarbeitungsgerät 100 eingebaut ist, und bestimmt eine Marge für Betriebsverarbeitung des Rechenverarbeitungsgeräts 100. Des Weiteren, wie unten beschrieben, empfängt die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 auch Betriebssituationen der CPU 10 und des Speichers 12 in der Werkzeugmaschine 500, in die das Rechenverarbeitungsgerät 100 eingebaut ist, und eine Marge für Betriebsverarbeitung durch die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 in anderen Werkzeugmaschinen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform prüft die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 Hardwareressourcen, wie die CPU 10 und den Speicher 12, in dem Rechenverarbeitungsgerät 100, und in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass wenig Marge für Betriebsverarbeitung in den Hardwareressourcen vorhanden ist, weil der Bediener zum Beispiel andere Arbeit ausführt, transferiert die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 die geteilten Programme und Parameter, die zur Berechnung erforderlich sind, zu der anderen Werkzeugmaschine 500 und zu dem PC 400, und die Werkzeugmaschine 500 und der PC 400 berechnen jeweils Bearbeitungszeiten für die geteilten Programme.
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Unten werden diese Prozesse ausführlich beschrieben. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozessablauf gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschreibt, und 5 ist ein Diagramm, das aus dem Extrahieren von Funktionen resultiert, die zu verwenden sind, wenn das NC-Programm 32 von dem funktionalen Blockschaltbild des Rechenverarbeitungsgeräts 100, das in 3 gezeigt ist, geteilt wird, und 6 ist ein Diagramm, das aus dem Extrahieren von Funktionen resultiert, die zu verwenden sind, wenn das NC-Programm 32 von dem funktionalen Blockschaltbild des Rechenverarbeitungsgeräts 100, das in 3 gezeigt ist, nicht zu teilen ist.
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Nächstfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform schrittweise basierend auf dem Ablaufdiagramm in 4 beschrieben.
- - (Schritt SA1) Die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 bestimmt, ob ausreichend Hardwareressourcen vorhanden sind oder nicht, um Bearbeitungszeitvorhersage des gesamten NC-Programms 32 in dem Rechenverarbeitungsgerät 100 der Werkzeugmaschine 500 zu berechnen. Der Ablauf geht zu Schritt SA8 weiter, wenn ausreichend Hardwareressourcen (JA) vorhanden sind, oder geht zu Schritt SA2 weiter, wenn nicht genug Hardwareressourcen vorhanden sind (NEIN).
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Der Betrieb von Schritt SA2 bis SA7 unten (Funktion, die ausgeführt wird, wenn unzureichend Hardwareressourcen vorhanden sind) ist in 5 gezeigt.
- - (Schritt SA2) Ähnlich wie bei Schritt SA1, wird das Bestimmungsresultat von Hardwareressourcen in der anderen Werkzeugmaschine 500, das von der Hardwareressourcenbestimmungseinheit in der anderen Werkzeugmaschine 500 oder dergleichen bestimmt wird, empfangen.
- - (Schritt SA3) Die Übertragungszielbestimmungseinheit 42 bestimmt ein Übertragungsziel als Recheneinheit zum Berechnen des geteilten Programms. Beim Bestimmen des Übertragungsziels bestimmt die Übertragungszielbestimmungseinheit 42 des Übertragungsziels des Programms unter Bezugnahme auf die Anzahl anderer Werkzeugmaschinen 500, die bei Schritt SA2 empfangen wird, und auf die Bestimmungsresultate der Hardwareressourcenbestimmungseinheit der anderen Werkzeugmaschine 500. Als das Verfahren zum Bestimmen des Übertragungsziels, wenn die Gebrauchssituation von Hardwareressourcen in der anderen Werkzeugmaschine 500 einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, bestimmt die Übertragungszielbestimmungseinheit 42, dass nicht genug Zeit vorhanden ist, um die Berechnung einer Bearbeitungszeitvorhersage auszuführen, und überträgt das NC-Programm 32, indem sie das NC-Programm 32 zu gleichen Teilen durch die Anzahl von Werkzeugmaschinen, die einen Schwellenwert nicht überschreiten, teilt. Des Weiteren ist es auch möglich, ein Verhältnis der Menge des Programms gemäß der Verarbeitungskapazität der CPU 10 oder dergleichen für jede Werkzeugmaschine 500 zu teilen und das Programm zu übertragen.
- - (Schritt SA4) Die Programmteilungseinheit 44 teilt das Programm. Genauer genommen kann die Programmteilungseinheit 44 das Programm durch eine Zahl teilen, die der Anzahl von Werkzeugmaschinen entspricht, an welchen die Gebrauchssituation von Hardwareressourcen in der anderen Werkzeugmaschine 500 einen Schwellenwert nicht überschreitet, oder kann das Programm an einer Stelle teilen, an der das Programm ungeachtet der Anzahl von Werkzeugmaschinen an dem Übertragungsziel teilbar ist. In dem letzteren Fall ist nach dem Teilen des Programms ein Prozess des Kombinierens der geteilten Programme in Übereinstimmung mit der Übertragungszielwerkzeugmaschine erforderlich. Alle geteilten Programme können zu anderen Werkzeugmaschinen übertragen werden, oder einige der geteilten Programme werden eventuell nicht übertragen, können aber in dem Rechenverarbeitungsgerät 100 berechnet werden. Einzelheiten des Programmteilungsprozesses werden unten beschrieben.
- - (Schritt SA5) Das NC-Programm 32, das von der Programmteilungseinheit 44 geteilt wurde, und die Parameter 34, die zum Berechnen einer Bearbeitungszeit des NC-Programms 32 erforderlich sind, werden zu dem Programmübertragungsziel übertragen, das von der Übertragungszielbestimmungseinheit 42 bestimmt wird. Eine Berechnung der Bearbeitungszeit des NC-Programms 32 in der anderen Werkzeugmaschine nach der Übertragung ist unten beschrieben.
- - (Schritt SA6) In dem Fall, in dem etwas der NC-Programme 32 in dem Rechenverarbeitungsgerät 100 berechnet wird, ohne sie zu übertragen, berechnet die Programmteilungseinheit 44 Bearbeitungszeiten der NC-Programme 32, die von der Bearbeitungszeitberechnungseinheit 80 nicht übertragen wurden.
- - (Schritt SA7) Die Bearbeitungszeitempfangseinheit 70 empfängt die Bearbeitungszeit des NC-Programms 32, die in der anderen Werkzeugmaschine 500 berechnet wurde.
- - (Schritt SA8) Da die Bearbeitungszeit ohne Teilen des NC-Programms 32 berechnet werden kann, berechnet die Bearbeitungszeitberechnungseinheit 80 die Bearbeitungszeit des gesamten NC-Programms 32.
- - (Schritt SA9) Die Bearbeitungszeitintegrationseinheit 90 integriert die Bearbeitungszeit, die in dem Rechenverarbeitungsgerät 100 berechnet wird, und die Bearbeitungszeit, die in den anderen Werkzeugmaschinen 500 berechnet wird.
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Beim Berechnen der Bearbeitungszeit des NC-Programms, kann ein allgemeines Rechenverfahren, das gewöhnlich eingesetzt wird, verwendet werden. Bei allgemeinem Bearbeiten, kann die Gesamtbearbeitungszeit durch Berechnen der Bearbeitungszeit aus einer Beziehung zwischen einer Bearbeitungslänge und einer Bearbeitungsgeschwindigkeit und weiter durch Addieren der Anstiegszeit und der Abfallzeit unter Verwenden von Zeitkonstantenparametern berechnet werden. Des Weiteren ist es als eine andere Technik auch möglich, einen Werkzeugweg in Segmente zu teilen, die feine Stücke sind, eine Bearbeitungszeit für jedes Segment unter Verwenden einer Segmentlänge und einer Bewegungsgeschwindigkeit des Werkzeugs in dem Segment zu berechnen, und die Bearbeitungszeiten zu integrieren. Wenn das geteilte NC-Programm eine Hilfsfunktion ist, ist es möglich, die Zeit, die die Hilfsfunktion benötigt, in der Form einer Tabelle oder dergleichen im Voraus zu speichern und solche Daten zu lesen und dadurch die Zeit zu berechnen.
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7 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Technik des Teilens des NC-Programms 32.
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Die Programmteilungseinheit 44 verarbeitet das NC-Programm 32, das aus dem Speicher gelesen wird, für jeden Block, für Prozesse des Unterscheidens einer „Abschnittteilungsbedingung“ und das Teilen des NC-Programms 32 in Abschnitte, die einer Mehrzahl von Blöcken entsprechen.
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Beim Unterscheiden der „Abschnittteilungsbedingung“ zum Teilen des NC-Programms in Abschnitte, wird das NC-Programm zuerst in Blöcke geteilt, die einen Hilfscode aufweisen, oder in Blöcke, die eine Anweisung haben, die „Subprogramm Abruf“ in dem Header haben, geteilt, und dann wird das NC-Programm weiter an einem Teil eines Codes, wie zum Beispiel T-Code oder M-Code oder einem Teil eines Befehls, wie ein Verweilbefehl, bei dem alle Achsen gestoppt sind, als „Abschnittteilungsbedingungen“ geteilt.
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Die Programmteilungseinheit 44 kann konfiguriert sein, um das NC-Programm 32 an allen Stellen zu teilen, an welchen die Abschnittteilungsbedingungen erfüllt werden, oder um die Anzahl von Stellen, die zu teilen ist, und die Programmmenge der geteilten Blöcke in Anbetracht der Anzahl von Zielgeräten, die von der Übertragungszielbestimmungseinheit 42 bestimmt wird, ändern.
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8 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Berechnung einer Bearbeitungszeit an dem Übertragungsziel des Programms, wie der anderen Werkzeugmaschine 500, die von der Übertragungszielbestimmungseinheit 42 bei Schritt SA6 in dem Ablaufdiagramm in 4 bestimmt wird. Die grundlegende Konfiguration zum Berechnen der Bearbeitungszeit ist ähnlich dem Funktionsblockschaltbild des Rechenverarbeitungsgeräts 100, das in 3 gezeigt ist, wo die Funktionen, die zum Berechnen der Bearbeitungszeit des geteilten NC-Programms 32 verwendet werden, extrahiert werden.
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Die Programmempfangseinheit 60 empfängt das geteilte NC-Programm 32, das von der anderen Werkzeugmaschine 500 oder dergleichen übertragen wird. Das empfangene NC-Programm 32 wird zu der Bearbeitungszeitberechnungseinheit 80 gesendet, die Bearbeitungszeitberechnungseinheit 80 berechnet die Bearbeitungszeit in dem übertragenen NC-Programm 32, überträgt die berechnete Bearbeitungszeit zu der Bearbeitungszeitübertragungseinheit 52, und die Bearbeitungszeitübertragungseinheit 52 überträgt die Bearbeitungszeit zu der anderen Werkzeugmaschine 500, die die Übertragungsquelle ist.
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Jede Werkzeugmaschine 500 berechnet die Bearbeitungszeit des geteilten NC-Programms 32, und die Bearbeitungszeitempfangseinheit 70, die die Übertragungsquelle ist, empfängt die berechnete Bearbeitungszeit und empfängt auch die Bearbeitungszeiten, die von den anderen Werkzeugmaschinen 500 berechnet werden. Und die Bearbeitungszeitintegrationseinheit 90 integriert die Bearbeitungszeit, die in dem Rechenverarbeitungsgerät 100 berechnet wird, und die Bearbeitungszeiten, die in den anderen Werkzeugmaschinen 500 berechnet werden, und berechnet dadurch eine Gesamtbearbeitungszeit.
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9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bearbeitungszeitberechnungsresultat veranschaulicht, wobei das NC-Programm 32 in vier Abschnitte geteilt wird, wobei jede Werkzeugmaschine 500 eine Bearbeitungszeit berechnet, wobei diese berechneten Bearbeitungszeiten integriert werden und eine Gesamtbearbeitungszeit von sieben Minuten berechnet wird.
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Zu beachten ist, dass, wenn das NC-Programm 32 geteilt wird, um die Bearbeitungszeit zu berechnen, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Bearbeitungszeit des gesamten NC-Programms 32 berechnet wird, ein Zeitunterschied bestehen kann, der für das Verarbeiten zwischen Stellen vor und nach dem Teilen erforderlich ist, aber die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung wird unter der Annahme gegeben, dass kein Einfluss des Unterschieds besteht.
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(Zweite Ausführungsform)
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Nächstfolgend wird die vorliegende Ausführungsform basierend auf 10 beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die vorliegende Ausführungsform hinsichtlich des Verfahrens des Teilens des NC-Programms 32 unterschiedlich, obwohl die grundlegende Konfiguration der der vorstehenden Ausführungsform ähnlich ist. Bei der vorstehenden Ausführungsform wird das Programm an Teilen geteilt, bei welchen alle Achsen gestoppt sind, wie bei Werkzeugersatzteilen, Verweilbefehlsposition oder dergleichen des NC-Programms 32, während bei der vorliegenden Ausführungsform das Programm auf eine Art derart geteilt wird, dass Teile der geteilten Abschnitte vor und nach der Teilungsposition einander teilweise, wie in 10 gezeigt, überlappen.
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Wie in einer Beziehung zwischen Abschnitt 2 und Abschnitt 3 in 10 sichtbar, wird das Programm geteilt, indem verursacht wird, dass Teile da, wo ein Interpolationsverfahren geändert wird, wie G00 und G01, einander überlappen. Wie in dem Fall der vorstehenden Ausführungsform, wird das geteilte NC-Programm 32 zu der anderen Werkzeugmaschine 500 oder dergleichen übertragen und berechnet. Nach dem Teilen des Programms und Berechnen der Bearbeitungszeit, empfängt die Bearbeitungszeitempfangseinheit 70, die die Übertragungsquelle ist, die berechnete Bearbeitungszeit und empfängt auch die Bearbeitungszeiten, die von den anderen Werkzeugmaschinen 500 berechnet werden. Und die Bearbeitungszeitintegrationseinheit 90 integriert die Bearbeitungszeit, die in dem Rechenverarbeitungsgerät 100 berechnet wird, und die Bearbeitungszeiten, die von den anderen Werkzeugmaschinen 500 berechnet werden, löscht den überlappenden Teil dieser Bearbeitungszeiten und berechnet dann eine Gesamtbearbeitungszeit. Die Bearbeitungszeit, die dem überlappenden Teil entspricht, kann aus der Bearbeitungsentfernung und der Bearbeitungsgeschwindigkeit an dem überlappenden Teil berechnet werden.
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Zu beachten ist, dass ein Fall, der in den Ausführungsformen als ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem die Hardwareressourcen mangeln, das Rechenverarbeitungsgerät 100 der Werkzeugmaschine 500 das NC-Programm 32 einer der Werkzeugmaschinen 500 teilt, und das geteilte NC-Programm 32 zu der anderen Werkzeugmaschine 500, bei der die Gebrauchssituation von Hardwareressourcen einen Schwellenwert nicht überschreitet, überträgt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Bei den Ausführungsformen wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das geteilte NC-Programm 32 zu einer Mehrzahl anderer Werkzeugmaschinen 500 übertragen wird. Da das Übertragungsziel jedoch die Recheneinheit ist, kann das NC-Programm 32 zu einem Managementgerät, wie zu einer der anderen Werkzeugmaschinen 500 oder zu dem PC 400, die eine Bearbeitungskapazität haben, in einem einzigen Stück ohne Teilen des Programms übertragen, und die Bearbeitungszeit wird berechnet, oder die Anzahl von Teilungen kann auf 2 eingestellt werden, und die Bearbeitungszeit kann von zwei Werkzeugmaschinen berechnet werden: von der Werkzeugmaschine 500 und einer der anderen Werkzeugmaschinen 500.
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Obwohl die Hardwareressourcenbestimmungseinheit 40 in dem Rechenverarbeitungsgerät der anderen Werkzeugmaschinen 500 selbst bestimmt, ob die Gebrauchssituation von Hardwareressourcen der anderen Werkzeugmaschine 500 einen Schwellenwert überschreitet oder nicht, kann die Werkzeugmaschine 500 auf der Seite, die das NC-Programm 32 überträgt, Hardwareressourcen der anderen Werkzeugmaschine 500 bestimmen, oder das Managementgerät, wie der PC 400, das auf dem Netzwerk 300 verbunden ist, kann die Hardwareressourcen bestimmen.
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Des Weiteren kann das Managementgerät, wie der PC 400, bei der Werkzeugmaschine 500, für die das Vorhersagen einer Bearbeitungszeit des NC-Programms 32 wünschenswert ist, bestimmen, ob Hardwareressourcen mangeln oder nicht, das NC-Programm 32 danach teilen, das geteilte Programm zu der anderen Werkzeugmaschine 500 übertragen, oder Integrationsverarbeitung der Bearbeitungszeit, nachdem die Bearbeitungszeit berechnet wurde, an Stelle der Werkzeugmaschine 500 ausführen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2004227028 [0006, 0008]
- JP 2006106858 [0007, 0009]
