DE102018113428B4 - Neuartiger Käfig für Haustiere - Google Patents

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Abstract

Neuartiger Käfig für Haustiere, umfassend einen Käfigkörper, wobei ein Türrahmen an dem Käfigkörper befestigt ist und der Türrahmen mit einer Zufuhröffnung versehen ist. Der neuartige Tierkäfig weist weiterhin eine Türplatte auf, die über eine verschiebbare Kippvorrichtung mit dem Türrahmen verbunden ist, die es ermöglicht, die Türplatte nach Verschieben um eine gewisse Strecke relativ zum Türrahmen umzukippen und zu öffnen. Die Zufuhröffnung ist mit einer Zufuhreinrichtung verriegelt. Darüber hinaus wird die Zufuhreinrichtung mittels Klemmung in die Zufuhröffnung eingeklinkt, so dass die Zufuhreinrichtung sicher installiert und bequemer zu erreichen ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Bereich der Tierkäfige, insbesondere auf eine Tierkäfigkonstruktion mit einer Tür.
  • Hintergrund
  • Im arbeitsreichen Alltagsleben der industrialisierten Gesellschaft wird von einem erwartet, dass man sich nach Arbeitsende vom stressigen Alltag fernhält, sich gut erholt und sich in einer erholsamen Freizeitbeschäftigung engagiert. Es gibt viele solcher Aktivitäten. Einige Leute hören gerne Musik, andere kultivieren gerne Blumen und wieder andere halten gerne ein Haustier, um ihre Stimmungen und Launen zu pflegen. In der emsigen modernen Gesellschaft bringen Haustiere Entspannung und Glück für viele Menschen, und ein Vogel ist einer der häufigsten Gesellschafter unter den Haustieren. Um die Sicherheit solcher wertvollen Familienmitglieder zu gewährleisten, nutzt der Besitzer des Vogels einen Vogelkäfig, um sein Haustier zu halten.
  • Heutzutage ist die Fütterung bei der Aufzucht eines Vogels notwendig. Um die Fütterung zu erleichtern und gleichzeitig das Wegfliegen des Vogels zu verhindern, wird in der Regel eine bewegliche Tür im Vogelkäfig angebracht. Bestehende Türkonstruktionen umfassen im Wesentlichen zwei Typen: eine angehobene Schiebetür, die direkt am Käfig angeordnet ist, oder eine vertikale Drehtür, die mit einer Seitenfläche des Käfigs klappbar verbunden ist, die geöffnet wird, um das Futter in eine Zufuhreinrichtung einzuführen. Die Schiebetür ist jedoch durch ihr Gewicht verriegelt, die Tür muss beim Füttern zusätzlich mit einer Hand angeschoben werden, und der Vogel wird mit der anderen Hand gefüttert, was sehr unpraktisch ist. Außerdem muss die vertikale Klapptür mit einem zusätzlichen Schloss am Käfig verriegelt werden, sonst lässt sich die vertikale Klapptür leicht öffnen und der Vogel fliegt davon. Aber das Hinzufügen eines Schlosses führt nicht nur zu einer komplizierten Struktur und zu höheren Kosten, sondern bringt auch Schwierigkeiten bei der Handhabung durch den Vogelhalter mit sich. Außerdem wird für gewöhnlich vergessen, die Tür zu verriegeln. Der Aufbau der Zufuhreinrichtung des Tierkäfigs ist zudem im Stand der Technik sehr einfach, die Zufuhreinrichtung wird einfach und direkt in den Vogelkäfig gestellt, was nicht nur Unannehmlichkeiten bei der Fütterung von Futter und Wasser für den Vogel verursacht, sondern auch Unannehmlichkeiten bei der Reinigung der Zufuhreinrichtung verursacht. Außerdem ist die Fixierung der Zufuhreinrichtung nicht zuverlässig, so dass die Zufuhreinrichtung vom Vogel leicht umgestürzt werden kann.
  • Aus der US 3554165 A ist eine in einem Käfig montierte Zufuhrschale o.ä. bekannt, die einen schalenartigen Abschnitt hat, der in einem Käfig angeordnet wird, und einen Handgriffabschnitt, der nach außerhalb des Käfigs vorsteht, wobei flache Abschnitte an der Basis des Handgriffs derart geformt sind, dass sie mit Käfigstangen zusammenwirken, um die Schale zu tragen und zu stabilisieren. Es ist hierbei jedoch nicht bequem möglich, auf die Zufuhrschale zuzugreifen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das technische Problem, das nach der vorliegenden Offenbarung zu lösen ist, besteht darin, eine Käfigstruktur mit einer Tür zu versehen, die bequemer zu öffnen ist.
  • Die Lösung des technischen Problems gemäß der vorliegenden Offenbarung lautet wie folgt:
  • Neuartiger Käfig für Haustiere, der einen Käfigkörper umfasst, wobei ein Türrahmen an dem Käfigkörper befestigt ist und der Türrahmen mit einer Zufuhröffnung versehen ist. Der neuartige Tierkäfig weist weiterhin eine Türplatte auf, die über eine verschiebbare Kippvorrichtung mit dem Türrahmen verbunden ist, die es ermöglicht, die Türplatte nach dem Gleiten um einen bestimmten Abstand relativ zum Türrahmen umzukippen und zu öffnen. Die Zufuhröffnung wird mit einer Zufuhreinrichtung verriegelt.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung umfasst die verschiebbare Kippvorrichtung eine Spindel, Gleitnuten und Montagebohrungen. Die Montagebohrungen sind im Türrahmen angeordnet, die Gleitnuten sind in der Türplatte angeordnet, die Spindel durchdringt die Gleitnuten und ist mit den Montagebohrungen gekoppelt. Die Montagebohrungen sind an einem unteren Teil des Türrahmens angeordnet, die Gleitnuten sind an einem unteren Teil der Türplatte angeordnet, die Gleitnuten erstrecken sich entlang einer vertikalen Richtung, zwei Enden jeder Gleitnut liegen in einem Halbkreis, und ein Mittelteil jeder Gleitnut liegt in einem Rechteck, und die Breite jeder Gleitnut ist etwas größer als der Außendurchmesser der Spindel.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist an einem oberen Teil der Rückseite der Türplatte ein Verriegelungsstück angeordnet, an einem oberen Teil des Türrahmens ist eine Verriegelungsnut angeordnet und das Verriegelungsstück ist mit der Verriegelungsnut lösbar verbunden.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung weist der Türrahmen eine erste Grundplatte auf, die Zufuhröffnung ist in der Mitte der ersten Grundplatte angeordnet, das linke und das rechte Ende der ersten Grundplatte sind mit nach vorne gerichteten Umschlagteilen (turnups) versehen, und die Montagebohrungen befinden sich an einem unteren Teil der beiden Umschlagteile; die Türplatte weist eine zweiten Grundplatte auf, das linke und rechte Ende der zweiten Grundplatte sind mit nach hinten gebogenen Flanschen versehen, und die Gleitnuten sind jeweils an einem unteren Teil der beiden Flansche angeordnet; das obere Ende der Umschlagteile ist mit einer Schrägkante versehen und die Schrägkante fällt allmählich von vorne nach hinten ab; wobei zwei Verriegelungsblöcke vorgesehen sind, die sich an einem oberen Teil der Flansche befinden; die erste Grundplatte fest mit dem Käfigkörper mit der Rückseite der ersten Grundplatte verbunden ist, ein Spalt zwischen dem oberen Ende der ersten Grundplatte und dem Käfigkörper vorgesehen ist und der Spalt die Verriegelungsnut bildet.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist die Spindel an einem Ende mit einer Klemmstelle versehen, während die Spindel am anderen Ende mit einem Polierstababschnitt die Spindel am Mittelteil mit einem Klemmabschnitt, der Türrahmen mit einer Einbaunut versehen ist, und der Klemmabschnitt mit der Einbaunut versehen ist.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung weist die Zufuhröffnung eine Unterkante auf, die Zufuhreinrichtung eine Klemmplatte und eine Zufuhrschale, die Klemmplatte ist am hinteren Ende der Zufuhrschale befestigt, zwischen der Klemmplatte und der Zufuhrschale ist eine Klemmnut ausgebildet. Sowohl die Breite als auch die Höhe der Zufuhrschale sind kleiner als die Breite und die Höhe der Zufuhröffnung und die Klemmnut ist in der Unterkante eingerastet.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist die Breite der Klemmplatte größer als die Breite der Zufuhröffnung, der Türrahmen ist weiterhin mit Begrenzungssitzen versehen, die Unterseiten des Begrenzungsitzes liegen an der oberen Stirnfläche der Klemmplatte an. Es sind zwei Begrenzungsitze vorgesehen, wobei die beiden Begrenzungssitze jeweils links und rechts von der Zufuhröffnung angeordnet sind.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung sind sowohl das linke als auch das rechte Ende der Zufuhröffnung mit einer Trennwand versehen, wobei die Trennwand von den beiden Enden zur Mitte der Zufuhröffnung abfällt und das hintere Ende der Trennwand an der äußeren Stirnfläche der Zufuhrschale anliegt.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung weist die Klemmplatte ein Verbindungsteil und ein Klemmteil auf, das Verbindungsteil ist von dem Klemmteil umgeben, das Verbindungsteil ist niedriger als das Klemmteil, das Verbindungsteil ist fest mit der hinteren Endfläche der Zufuhrschale verbunden, die Klemmnut ist zwischen dem unteren Ende des Klemmteils und der hinteren Endfläche der Zufuhrschale ausgebildet, und das linke und rechte Ende des Klemmteils stoßen mit der Oberfläche des Türrahmens an.
  • Als weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist die Vorderseite der Türplatte mit einem Griff und die Klemmplatte mit einem Hebegriff versehen.
  • Die Vorrichtung hat nach der vorliegenden Offenbarung den Vorteil, dass es bequemer ist, die Türplatte mit Hilfe der verschiebbaren Kippvorrichtung zu öffnen; außerdem wird die Zuführeinrichtung durch Klemmung in der Zuführöffnung verriegelt, so dass die Zufuhreinrichtung sicher installiert ist, und es ist bequemer im Zugriff auf die Zufuhreinrichtung.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsformen deutlicher zu erläutern, werden im Folgenden die mit den Ausführungsformen verbundenen Zeichnungen einfach beschrieben. Augenscheinlich sind die beschriebenen Zeichnungen nur Teilausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anstelle aller Ausführungsformen. Die Fachleute können andere Entwürfe und Zeichnungen nach diesen Zeichnungen anfertigen, ohne dabei eine schöpferische Arbeit durchführen zu müssen.
    • 1 ist eine schematische Darstellung der Gesamtkonstruktion der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine Explosionsmontagezeichnung einer Türplatte und eines Türrahmens der vorliegenden Offenbarung; und
    • 3 ist eine Explosionsmontagezeichnung des Türrahmens und eine Zufuhreinrichtung der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Konzeption, der spezifische Aufbau und die technischen Auswirkungen der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung werden in Bezug auf die Ausführungsformen und Zeichnungen klar und vollständig beschrieben, um die Objekte, Merkmale und Wirkungen der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung vollständig zu verstehen. Augenscheinlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anstelle aller Ausführungsformen. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten ohne schöpferische Tätigkeit vorgenommen werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus sollen alle hier genannten Kopplungs-/Verbindungszusammenhänge auf eine vorteilhafte Verbindungskonstruktion hinweisen, die durch Hinzufügen oder Reduzieren eines Verbindungszubehörs entsprechend einer bestimmten Ausführungsform realisiert wird, anstatt lediglich auf eine direkte Verbindung von Komponenten hinzuweisen. Alle technischen Merkmale der vorliegenden Offenbarung können miteinander kombiniert werden, falls es dort keine Konflikte gibt.
  • Mit Bezug auf 1 bis 2, umfasst ein neuartiger Käfig für Haustiere einen Käfigkörper 1, wobei ein Türrahmen 2 am Käfigkörper 1 befestigt ist, wobei der Türrahmen 2 mit einer Zufuhröffnung 21 versehen ist. Der neuartige Käfig umfasst weiterhin eine Türplatte 3, die Türplatte 3 ist mit dem Türrahmen 2 mittels einer verschiebbaren Kippvorrichtung 4 verbunden, die es ermöglicht, dass die Türplatte 3 nach dem Gleiten um einen bestimmten Abstand relativ zum Türrahmen 2umgekippt und geöffnet werden kann. Die Zufuhröffnung 21 ist mit einer Zufuhreinrichtung 5 verriegelt. Wenn die Türplatte geöffnet werden muss, gleitet sie zunächst eine bestimmte Strecke entlang einer linearen Richtung, so dass die Türplatte mit dem Türrahmen um eine bestimmte Strecke versetzt wird, und dann wird die Türplatte umgekippt, damit der Halter das Futter durch die Zufuhröffnung einführen kann. Außerdem kann die Gleitrichtung vertikal nach oben sein und somit eine Selbstverriegelung durch das Gewicht der Türplatte bei geschlossener Türplatte erreicht werden. Neben der vertikal nach oben gerichteten Gleitrichtung kann die Gleitrichtung auch horizontal nach vorne sein, z.B. die Türplatte gleitet zunächst einen gewisse Strecke nach vorne, dann wird die Türplatte umgekippt und geöffnet. Die Art der Öffnung durch vertikales Hochschieben hat jedoch den Vorteil, dass nach dem Öffnen der Türplatte die Kante der Türplatte mit der Stirnfläche des Türrahmens verkantet werden kann, so dass die Türplatte nur um 90° gedreht werden kann, und nach dem Drehen der Türplatte um 90° die Plattenoberfläche der Türplatte grundsätzlich parallel zur Ebene ist, die als Auflageplattform für die Platzierung von Futternäpfen und anderen Gegenständen auf der Türplatte verwendet werden kann. Natürlich kann bei einer Kippöffnung nach dem horizontalen Verschieben die Platzierung von Gegenständen auch durch Hinzufügen einer Plattform an einer Seitenfläche der Türplatte erreicht werden, aber dies bläht die Konstruktion möglicherweise auf und nimmt mehr Raum ein. Um die Unterbringung zu erleichtern, muss die Plattform eventuell mit der Türplatte gelenkig verbunden werden, so dass die Struktur kompliziert und die Produktionskosten hoch sind.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform, umfasst die verschiebbare Kippvorrichtung 4 eine Spindel 41, Gleitnuten 42 und Montagebohrungen 43. Die Montagebohrungen 43 sind in dem Türrahmen 2 angeordnet, die Gleitnuten 42 sind in der Türplatte 3 angeordnet, und die Spindel 41 durchdringt die Gleitnuten 42 und ist mit den Montagelöchern 43 gekoppelt. Die Montagebohrungen 43 befinden sich an einem unteren Teil des Türrahmens 2, die Gleitnuten 42 befinden sich an einem unteren Teil der Türplatte 3, die Gleitnuten 42 erstrecken sich entlang einer vertikalen Richtung, zwei Enden jeder Gleitnut 42 liegen in einem Halbkreis, und ein Mittelteil jeder Gleitnut 42 liegt in einem Rechteck, und die Breite jeder Gleitnut 42 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Spindel 41. Bei der Montage wird die Gleitnut auf die Montagebohrung ausgerichtet, dann durchdringt die Spindel die Gleitnutenn und die Montagebohrungen, um die Montage der Türplatte und des Türrahmens abzuschließen. Der Aufbau ist einfach und komfortabel, und das Verschieben der Türplatte erfolgt durch Verschieben der Spindel in der Gleitnut. Vorzugsweise wird die Türplatte in vertikaler Richtung geschoben und umgedreht, dementsprechend befinden sich die Montagebohrungen an einem unteren Teil des Türrahmens, und die Gleitnuten erstrecken sich in vertikaler Richtung. Wird die Türplatte durch horizontales Verschieben und Kippen geöffnet, werden natürlich die passenden Montagebohrungen links vom Türrahmen angebracht, und die Gleitnuten erstrecken sich in horizontaler Richtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Verriegelungsstück 31 in einem oberen Teil der Rückseite der Türplatte 3 angeordnet, eine Verriegelungsnut ist an einem oberen Teil des Türrahmens 2 angeordnet, und das Verriegelungsstück 31 ist mit einer Verriegelungsnut lösbar verbunden. Die Verriegelung des Türrahmens und der Türplatte der vorliegenden Offenbarung ist ebenfalls sehr einfach, indem das Verriegelungsstück an der Rückseite der Türplatte vorgesehen ist und anschließend die Verriegelungsnut am Türrahmen angeordnet wird. Sobald die Türplatte nach oben gleitet, wird das Verriegelungsstück von der Verriegelungsnut getrennt, so dass die Türplatte umgekippt werden kann; und wenn die Türplattte geschlossen wird, da das Verriegelungsstück unter der Wirkung der Schwerkraft in die Verriegelungsnut fällt, kann sich die Türplatte nicht relativ zum Türrahmen drehen. Zudem kann die Gestalt des Verriegelungsstücks und der Verriegelungsnut nur dann verschiedenartig sein, wenn das Verriegelungsstück und die Verriegelungsnut beim Verschieben der Türplatte getrennt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Türrahmen 2 eine erste Grundplatte 22, die Zufuhröffnung 21 befindet sich in der Mitte der ersten Grundplatte 22, das linke und das rechte Ende der ersten Grundplatte 22 sind mit nach vorne gerichteten Umschlagteilen 23 versehen, die Montagelöcher 43 befinden sich an einem unteren Teil der beiden Umschlagteile 23; die Türplatte 3 umfasst eine zweite Grundplatte 32, das linke und das rechte Ende der zweiten Grundplatte 32 sind jeweils mit nach hinten gebogenen Flanschen 33 versehen, und die Gleitnuten 42 sind jeweils an einem unteren Teil der beiden Flansche 33 angeordnet. Es sind zwei Verriegelungsblöcke 31 vorgesehen, die sich an einem oberen Teil der Flansche befinden; die erste Grundplatte 22 ist fest mit dem Käfigkörper 1 mit der Rückseite der ersten Grundplatte 22 verbunden, es ist ein Spalt vorgesehen zwischen den oberen Ende der ersten Grundplatte 22 und dem Käfigkörper 1, wobei der Spalt die Verriegelungsnut bildet. Der Türrahmen und die Türplatte sind beide aus Blechstanzteilen gefertigt. Der Umschlag, die Zufuhröffnung, der Flansch der Türplatte, die Gleitnut und andere Strukturen werden direkt durch eine einzige Prägung in der Produktion geformt, um die Produktionseffizienz zu erhöhen. Ebenso wird das Verriegelungsstück einmalig aus dem Blech in eine Form gestanzt, was die Produktionseffizienz erhöht. Außerdem befinden sich die Verriegelungsstücke an den beiden Flanschen, so dass die Verriegelung der Türplatte sicherer ist; und zwischen der ersten Grundplatte und dem Käfigkörper ist ein Spalt vorgesehen, der das Verriegelungsstück aufnehmen kann. Das Verriegelungsstück kann beim Schließen und im geschlossenen Zustand der Türplatte nahe am Käfigkörper sein, so dass der Aufbau kompakter wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist am oberen Ende des Umschlags 23 eine Schrägkante vorgesehen, wobei die Schrägkante allmählich von vorne nach hinten abfällt. Die Türplatte kann bequemer durch die Schrägkante geschlossen werden, die Schrägkante lässt die Türplatte automatisch nach unten gleiten, sobald das Verriegelungsstück auf die Schrägkante gelegt wird, und die Bedienung ist einfach.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Spindel 41 mit einer Klemmstelle an einem Ende versehen, wobei die Spindel 41 am anderen Ende mit einem Polierstababschnitt versehen ist, die Spindel 41 ist an dessen Mittelteil mit einem Klemmabschnitt versehen, der Türrahmen 2 ist mit einer Einbaunut 24 versehen, und der Klemmabschnitt ist mit der Einbaunut 24 verrastet. Da die Klemmstelle an einem Ende der Spindel den vollständigen Durchgang der Spindel durch die Montagebohrung verhindern kann, wird bei der Montage zunächst das Polierstangenende der Spindel in die Montagebohrung und die Gleitnut an jeder Seite eingeführt, nach dem Eindringen des Polierstangenendes in die Montagebohrung und die Gleitnut auf einer Seite wird dann das Ende der Spindel 41 mit der Klemmstelle mit der Montagebohrung und der Gleitnut auf der anderen Seite ausgerichtet, und die Montagebohrung und die Gleitnut auf der anderen Seite werden in umgekehrter Richtung durchdrungen, so dass die Klemmstelle an der Spindel durch die Montagebohrung blockiert werden kann. Gleichzeitig wird die Richtung des Klemmteils der Spindel entsprechend der Einbaunut eingestellt, wodurch die Montage der Türplatte, der Spindel und des Türrahmens erreicht wird. Der gesamte Installationsprozess erfordert keine Hilfe von Werkzeugen, was die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Montage und Demontage erhöht.
  • Alle obigen Konstruktionen basieren darauf, dass die Gleitnut auf der Türplatte montiert ist, aber die Gleitnut und die Installationsposition können tatsächlich vertauscht werden. D.h. alternativ können die Montagebohrungen 43 in der Türplatte 3 angeordnet werden, die Gleitnuten 42 können am Türrahmen angeordnet werden, und die Spindel 41 durchdringt die Gleitnuten 42 und die Montagebohrungen 43 zur Verbindung. Wenn die Gleitnut am Türrahmen angebracht wird, hat sie eine Form wie eine„7“, da sie nach der Aufwärtsbewegung der Spindel einen gewissen Abstand horizontal verschieben muss, so dass die Gleitnut die Spindel beim Erreichen der Oberseite der Gleitnut abstützen kann, um so das Umkippen der Türplatte zu ermöglichen.
  • In Bezug auf und und darüber hinaus als weitere bevorzugte Ausführungsform, weist die Zufuhröffnung eine untere Kante 211 auf, die Zufuhreinrichtung 5 umfasst eine Klemmplatte 51 und eine Zufuhrschale 52, die Klemmplatte 51 ist am hinteren Ende der Zufuhrschale 52 fixiert eine Klemmnut 53 ist zwischen der Klemmplatte 51 und der Zufuhrschale 52 ausgebildet. Sowohl die Breite als auch die Höhe der Zufuhrschale 52 sind kleiner als die Breite und die Höhe der Zufuhröffnung 21, und die Klemmnut 53 ist in der Unterkante 211 eingerastet.
  • Die Montage der Zufuhreinrichtung erfolgt durch eine Klemmverbindung der Klemmnut mit der Unterkante, wobei die Klemmplattenoberfläche an der Türrahmenoberfläche anliegt, um eine feste Montage der Zufuhreinrichtung zu erreichen. Die Zufuhreinrichtung wird von der Zufuhröffnung aus in den Käfigkörper gespannt, dann wird die Klemmnut in die Unterkante der Zufuhröffnung eingerastet, die Dicke der Unterkante entspricht der Dicke der Türplatte, und die Dicke ist etwas geringer als die Breite der Klemmnut. Dadurch kann die Zuführeinrichtung lösbar mit dem Türrahmen verbunden werden, und da der Türrahmen z.B. durch Schweißen im Käfigkörper fixiert werden kann, kann die Zuführeinrichtung zuverlässig mit dem Käfigkörper verbunden werden. Zudem kann die Breite der Klemmplatte größer sein als die Breite der Zufuhröffnung, damit die Zufuhreinrichtung nicht in den Käfigkörper fallen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Breite der Klemmplatte 51 größer als die Breite des Zufuhröffnung 21, der Türrahmen 2 ist weiterhin mit Begrenzungssitzen 26 versehen, die Unterseiten des Begrenzungssitzes 26 liegen an der oberen Stirnfläche der Klemmplatte 51 an. Zwei Begrenzungssitze 26 sind vorgesehen, die beiden Begrenzungssitze 26 sind jeweils links und rechts an der Zufuhröffnung 21 angeordnet. Durch Hinzufügen von zwei Begrenzungssitzen stößt die obere Stirnfläche der Klemmplatte an die Begrenzungssitze an, so dass die Zufuhreinrichtung fester montiert werden kann. Zudem ist, um die Montage zu erleichtern, die Unterseite des Begrenzungssitzes eine schräge Ebene, und die Klemmplatte kann es der Zufuhrschale ermöglichen, die Zuführöffnung bequemer entlang der schrägen Ebene bei der Montage zu passieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist sowohl das linke und das rechte Ende der Zufuhröffnung 21 mit einer Trennwand 25 versehen, wobei die Trennwand 25 von den beiden Enden zur Mitte der Zufuhröffnung 21 abfällt und das hintere Ende der Trennwand 25 an der äußeren Stirnfläche der Zufuhrschale 52 anliegt. Die Trennwand ist an der Unterseite der Zufuhröffnung angebracht und die Trennwand ist zur Mitte hin geneigt, so dass sie zunächst als Führung dienen kann. Zusätzlich liegt das hintere Ende der Trennwand an der äußeren Stirnfläche der Zufuhrschale an, um zu verhindern, dass die Kralle eines Vogels versehentlich in den Spalt zwischen der Zufuhrschale und der ersten Grundplatte gesteckt wird und ein Vogel versehentlich verletzt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Klemmplatte 51 eine Verbindungsplatte 511 und ein Klemmsteil 512 auf, wobei das Verbindungsteil 511 von einem Klemmteil 512 umgeben ist, das Verbindungsteil 511 niedriger als das Klemmteil 512 ist, das Verbindungsteil 511 fest mit der hinteren Endfläche der Zufuhrschale 52 verbunden ist, die Klemmnut 53 zwischen dem unteren Ende des Klemmteils 512 und der hinteren Endfläche der Zufuhrschale 52 ausgebildet ist; und das linke und rechte Ende des Klemmteils 512 an der Oberfläche des Türrahmens 2 anstoßen. Wie oben bereits erwähnt, werden sowohl der Türrahmen als auch die Türplatte durch das Blech in Form gestanzt, und die Klemmplatte kann auch durch das Blech in Form gebracht werden, um die Produktionseffizienz zu erhöhen. Das Verbindungsteil kann sich in einem Rechteck befinden, was die Kontaktfläche des Verbindungsteils und der Zufuhrschale vergrößert, so dass die Verbindung des Verbindungsteils und der Zufuhrschale zuverlässiger ist und das Klemmteil höher ist als das Verbindungsteil, was die Installation und den Anschluss der ersten Grundplatte und der Zufuhreinrichtung erleichtert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das untere Ende des Klemmteils 512 nach vorne geneigt, wodurch das Eindringen der Klemmnut in die Unterkante erleichtert wird
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Vorderseite der Türplatte 3 mit einem Griff versehen werden; und die Klemmplatte 51 kann weiterhin mit einem Hebegriff 513 versehen werden. Die Bedienung der Türplatte erfolgt bequem über den Griff, das Transportieren der Zufuhrvorrichtung erfolgt bequem über den Hebegriff.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Zufuhrschale 52 einen vorderen Teil und einen hinteren Teil auf, die vertikale Projektionsebene des vorderen Teils liegt in einem Rechteck, die vertikale Projektionsebene des hinteren Teils liegt in einem Halbkreis und das obere Ende der Zufuhrschale 52 ist mit einem Umschlag versehen. Da sich der hintere Teil in einem Halbkreis befindet, ist es einfach, die Zufuhrschale ein- und auszubauen; der Umschlag des oberen Endes kann die Stabilität der Zufuhrschale erhöhen und verhindern, dass das obere Ende der Futterschale eine scharfe Kante hat, die den Vogel beim Füttern versehentlich verletzen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Rückseite der Türplatte mit einem konvexen Stück versehen, das am vorderen Ende der Klemmplatte 51 anliegt. Bei geschlossener Türplatte verschiebt das konvexe Stück die Klemmplatte, so dass die Montage von Klemmplatte und Zufuhreinrichtung sicherer und zuverlässiger wird.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind im oben genannten Inhalt detailliert beschrieben, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, die Fachleute können weiterhin verschiedene gleichwertige Änderungen und Ersetzungen vornehmen, ohne von der Art der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und diese gleichwertigen Änderungen und Ersetzungen fallen alle in den Geltungsbereich, der durch die Ansprüche der Anmeldung begrenzt ist.

Claims (10)

  1. Käfig für Haustiere, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig umfasst: einen Käfigkörper (a); eine Zufuhreinrichtung (5); einen Türrahmen (2), der an dem Käfigkörper befestigt ist, wobei der Türrahmen mit einer Zufuhröffnung (21) versehen ist, wobei die Zufuhröffnung mit der Zufuhreinrichtung verriegelt ist; eine Türplatte (3), die über eine verschiebbare Kippvorrichtung (4) mit dem Türrahmen verbunden ist; eine verschiebbare Kippvorrichtung (4), die es ermöglicht, dass die Türplatte umgekippt und geöffnet werden kann, nach dem Gleiten um einen bestimmten Abstand relativ zum Türrahmen.
  2. Käfig für Haustiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Kippvorrichtung (4) umfasst: im Türrahmen (2) angeordnete Montagebohrungen (43), die an einem unteren Teil des Türrahmens angeordnet sind; eine Spindel (41), die Gleitnuten (42) durchdringt und mit den Montagebohrungen gekoppelt ist; Gleitnuten (42), die am Türrahmen angeordnet sind, und die sich an einem unteren Teil der Türplatte befinden, wobei sich die Gleitnuten entlang einer vertikalen Richtung erstrecken, zwei Enden jeder Gleitnut in einem Halbkreis liegen, und ein Mittelteil jeder Gleitnut in einem Rechteck liegt, und die Breite jeder Gleitnut etwas größer ist als der Außendurchmesser der Spindel.
  3. Käfig für Haustiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: an einem oberen Teil der Rückseite der Türplatte (3) ein Verriegelungsstück (31) angeordnet ist; an einem oberen Teil des Türrahmens (2) eine Verriegelungsnut angeordnet ist; und das Verriegelungsstück mit der Verriegelungsnut lösbar verbunden ist.
  4. Käfig für Haustiere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: der Türrahmen (2) eine erste Grundplatte (22) aufweist, die Zufuhröffnung (21) in der Mitte der ersten Grundplatte angeordnet ist, das linke und das rechte Ende der ersten Grundplatte mit nach vorne gerichteten Umschlagteilen (23) (turnups) versehen ist, und die Montagebohrungen (43) sich an einem unteren Teil der beiden Umschlagteile befinden; das obere Ende der Umschlagteile mit einer Schrägkante versehen ist und die Schrägkante allmählich von vorne nach hinten abfällt; die erste Grundplatte fest mit dem Käfigkörper mit der Rückseite der ersten Grundplatte verbunden ist, ein Spalt zwischen dem oberen Ende der ersten Grundplatte und dem Käfigkörper (1) vorgesehen ist und der Spalt die Verriegelungsnut bildet; die Türplatte (3) eine zweite Grundplatte (32) aufweist, das linke und rechte Ende der zweiten Grundplatte mit nach hinten gebogenen Flanschen (33) versehen sind, und die Gleitnuten (42) jeweils an einem unteren Teil der beiden Flansche angeordnet sind; zwei Verriegelungsblöcke (31) vorgesehen sind, die sich an einem oberen Teil der Flansche befinden.
  5. Käfig für Haustiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der Türrahmen (2) versehen ist mit: einer Einbaunut; die Spindel (42) versehen ist mit: einer Klemmstelle an einem Ende, einem Polierstababschnitt an dessen anderen Ende, einem Klemmabschnitt an dessen Mittelteil, der mit der Einbaunut verrastet ist.
  6. Käfig für Haustiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Zufuhröffnung (21) eine Unterkante (211) aufweist; die Zufuhreinrichtung (5) eine Klemmplatte und eine Zufuhrschale (52) aufweist, die Klemmplatte am hinteren Ende der Zufuhrschale befestigt ist, zwischen der Klemmplatte und der Zufuhrschale eine Klemmnut (53) ausgebildet ist, sowohl die Breite als auch die Höhe der Zufuhrschale kleiner sind als die Breite und die Höhe der Zufuhröffnung (21), und die Klemmnut in der Unterkante eingerastet ist.
  7. Käfig für Haustiere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Breite der Klemmplatte (51) größer ist als die Breite der Zufuhröffnung (21), der Türrahmen (2) weiterhin mit Begrenzungssitzen (26) versehen ist, die Unterseiten des Begrenzungssitzes an der oberen Stirnfläche der Klemmplatte (51) anliegen; zwei Begrenzungssitze vorgesehen sind, die beiden Begrenzungssitze jeweils links und rechts von der Zufuhröffnung (21) angeordnet sind.
  8. Käfig für Haustiere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: sowohl das linke als auch das rechte Ende der Zufuhröffnung (21) mit einer Trennwand (25) versehen ist, wobei die Trennwand von den beiden Enden zur Mitte der Zufuhröffnung abfällt und das hintere Ende der Trennwand an der äußeren Stirnfläche der Zufuhrschale (52) anliegt.
  9. Käfig für Haustiere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Klemmplatte (51) ein Verbindungsteil (511) und ein Klemmteil (512) aufweist, das Verbindungsteil von dem Klemmteil umgeben ist, das Verbindungsteil niedriger als das Klemmteil ist, das Verbindungsteil fest mit der hinteren Endfläche der Zufuhrschale (52) verbunden ist, die Klemmnut (53) zwischen dem unteren Ende des Klemmteils und der hinteren Endfläche der Zufuhrschale ausgebildet ist, und das linke und rechte Ende des Klemmteils an der Oberfläche des Türrahmens (2) anstoßen.
  10. Käfig für Haustiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Türplatte (3) mit einem Griff versehen ist und die Klemmplatte (51) weiterhin mit einem Hebegriff (513) versehen ist.
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