DE102018109980A1 - Sprühvorrichtung - Google Patents

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Georg Schlöser
Steve Brauns
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit insbesondere im Niederdruckbereich, umfassend eine Fluidleitung mit einem Einlass zum Zuführen und einem Auslass zum Versprühen der Flüssigkeit, eine Antriebseinrichtung, die mit der Fluidleitung gekoppelt ist, wobei die Fluidleitung zum Ändern der Position und/oder der Orientierung des Auslasses kontinuierlich definiert bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit insbesondere im Niederdruckbereich, umfassend eine Fluidleitung mit einem Einlass zum Zuführen und einem Auslass zum Versprühen der Flüssigkeit.
  • Eine derartige Sprühvorrichtung, die insbesondere bei einem Druckbereich der zu versprühenden Flüssigkeit von ungefähr 0,5 bar bis maximal 15 bar betrieben wird (vorliegend als Niederdruckbereich angesehen, typisch sind zum Beispiel ungefähr 1 bar bis 8 bar), kann insbesondere im Haus- und Gartenbereich eingesetzt werden, wobei es sich bei der Flüssigkeit um Wasser handelt. Dementsprechend kann die Vorrichtung insbesondere handhaltbar und handbetätigbar sein und ist beispielsweise als Sprühpistole ausgestaltet. Die Sprühvorrichtung kann beispielsweise für Reinigungszwecke eingesetzt werden, wobei insbesondere lose, nicht allzu hartnäckige Verunreinigungen mit dem Flüssigkeitsstrahl weggespült werden. Denkbar ist auch der Einsatz der Sprühvorrichtung für Bewässerungszwecke.
  • In der DE 201 03 259 U1 ist eine Handdüse zum Ausstoßen von Flüssigkeit beschrieben, die beispielsweise im Niederdruckbereich eingesetzt wird. Die Handdüse umfasst ausgangsseitig eine Rotordüseneinheit, die bei Beaufschlagung mit Flüssigkeit auf einem Kegelmantel rotieren soll. Die Handdüse erweist sich bei Einsatz im Niederdruckbereich jedoch als wenig zuverlässig, da der Flüssigkeitsdruck zu gering ist, um die Bewegung des Rotors in Gang zu setzen oder aufrecht zu erhalten. So zeigt sich in der Praxis, dass eine zuverlässige Reinigungswirkung mit Rotordüsen nur im Hochdruckbereich möglich ist, ab ca. 20 bar aufwärts.
  • In der WO 2007/131533 A1 ist eine flexible, schwingende Düse zum Ausstoßen eines Fluids beschrieben. Die Düse weist ausgangsseitig eine an einem Ende festgelegte flexible Schlauchleitung auf, wohingegen sich das andere Ende frei bewegen kann. Bei Beaufschlagung mit Flüssigkeit bewegt sich das freie Ende in zufälliger Weise. Dies erschwert es beträchtlich, ein einheitliches Arbeitsergebnis zu erzielen.
  • Entsprechendes gilt für eine in der DE 10 2007 028 244 A1 beschriebene Sprühvorrichtung. Am freien Ende einer pendelnd aufgehängten flexiblen Schlauchleitung ist ein Ablenkorgan angeordnet, abhängig von dessen Stellung der Flüssigkeitsstrahl in unterschiedliche Richtungen abgegeben wird. Bei der pendelnden Bewegung schlägt das Ablenkorgan gegen ein Arbeitsgehäuse, wodurch die Stellung des Ablenkorgans und damit die Richtung des abgegebenen Flüssigkeitsstrahls verändert werden. Ebenso wie bei der WO 2007/131533 A1 unterliegt die Richtung des Flüssigkeitsstrahles jedoch auch bei der Sprühvorrichtung der DE 10 2007 028 244 A1 dem Zufall.
  • In der US 2015/0273489 A1 ist eine Sprühvorrichtung beschrieben, bei der eintretende Flüssigkeit einen Rotor mit einem Kurven aufweisenden Kanal durchströmen kann. Der Kanal mündet ausgangsseitig in eine auf einer Lagerschale gelagerte und entlang eines Kegelmantels bewegbare Düse. Die Sprühvorrichtung ist druckbetätigbar, wobei die Bewegung der Düse in Abhängigkeit von der Gestalt des Kanals initiiert wird. Abgesehen von einer aufwändigen Konstruktion erweist sich die Sprühvorrichtung auch deswegen als eingeschränkt einsetzbar, weil die Bewegung der Düse, ähnlich wie bei der DE 201 03 259 Ul, erst bei verhältnismäßig hohem Druck in Gang gesetzt wird.
  • Die WO 00/07734 A2 beschreibt eine Düse zum Austrag einer Flüssigkeit. Die Düse weist einen elastischen Mittelbereich auf, wodurch die Düse knickfrei umgebogen werden kann.
  • Eine Sprühvorrichtung in Gestalt einer Sprühpistole, mit der unterschiedliche Sprühbilder erzeugt werden können, ist in der WO 2016/165738 A1 beschrieben. Die Sprühvorrichtung umfasst eine Punktstrahldüse, eine Flachstrahldüse, eine Nebeldüse und eine Regenbrause, die wahlweise mit einer Zuführleitung für die Flüssigkeit in Strömungsverbindung gebracht werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die vielseitiger ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit insbesondere im Niederdruckbereich gelöst, umfassend eine Fluidleitung mit einem Einlass zum Zuführen und einem Auslass zum Versprühen der Flüssigkeit, eine Antriebseinrichtung, die mit der Fluidleitung gekoppelt ist, wobei die Fluidleitung zum Ändern der Position und/oder der Orientierung des Auslasses kontinuierlich definiert bewegbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung besteht der Vorteil, dass die Position des Auslasses und/oder die Orientierung des Auslasses in definierter Weise verändert werden kann. Hierbei ist vorzugsweise insbesondere die Möglichkeit gegeben, die Position des Auslasses durch seitliche Bewegung zu verändern, was zum Beispiel einen parallelen Versatz des abgegebenen Flüssigkeitsstrahles zur Folge hat. Ergänzend oder alternativ ist vorzugsweise die Möglichkeit gegeben, den Auslass so in seiner Orientierung zu verändern, dass die Richtung des abgegebenen Flüssigkeitsstrahls verkippt wird. Zum Ändern der Position und/oder der Orientierung des Auslasses umfasst die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung eine Antriebseinrichtung. Die Antriebseinrichtung ist mit der Fluidleitung gekoppelt. Dies bietet den Vorteil, dass kontinuierlich auf die Fluidleitung eingewirkt werden kann, um eine dauerhafte Bewegung und/oder Orientierungsänderung des Auslasses in definierter Weise zu ermöglichen. Im Gegensatz zu Sprühvorrichtungen, wie sie in den eingangs zitierten Druckschriften DE 201 03 259 U1 und US 2015/0273489 A1 offenbart sind, kann die zuverlässige Funktion der Sprühvorrichtung auch im Niederdruckbereich sichergestellt werden.
  • Die Bewegung des Flüssigkeitsstrahles bietet beispielsweise den Vorteil, dass die Reinigungsleistung durch Steigerung der Flächenleistung erhöht werden kann. Dies geht insbesondere einher mit einer benutzerfreundlicheren Handhabung. Ohne dass der Benutzer die Sprühvorrichtung zu bewegen braucht, kann die Richtung und/oder die Position des abgegebenen Flüssigkeitsstrahls mittels der Antriebseinrichtung verändert werden. Daher erweist sich die Sprühvorrichtung auch als benutzerfreundlich handhabbar.
  • Es versteht sich, dass bei einer vorteilhaften Ausführungsform mehr als nur eine Fluidleitung vorgesehen sein kann. Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung kann dementsprechend mindestens eine Fluidleitung aufweisen. In entsprechender Weise können mindestens ein Einlass und mindestens ein Auslass vorgesehen sein. Alternativ oder ergänzend ist mindestens eine Antriebseinrichtung vorgesehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine Antriebseinrichtung mit mehr als einer Fluidleitung gekoppelt ist. Alternativ kann jeder Fluidleitung eine eigenständige Antriebseinrichtung zugeordnet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung ist die Antriebseinrichtung mit der Fluidleitung mechanisch gekoppelt. Auf diese Weise kann über die Antriebseinrichtung mechanisch kontinuierlich auf die Fluidleitung eingewirkt werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinrichtung mit der Fluidleitung magnetisch gekoppelt ist.
  • Günstig ist es, wenn die Fluidleitung am Auslass eine Düse umfasst oder bildet. Auf diese Weise kann ein definierter Flüssigkeitsstrahl bereitgestellt werden, bei dem es sich insbesondere um einen Punktstrahl handeln kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Austrittsrichtung der Flüssigkeit durch die Düse längs einer Achse der Fluidleitung verläuft, eine Düsenachse kann dementsprechend mit einer Achse der Fluidleitung fluchten.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass eine Austrittsrichtung der Flüssigkeit durch die Düse schräg zu einer Achse der Fluidleitung ausgerichtet ist, eine Düsenachse kann dementsprechend mit der Achse der Fluidleitung einen Winkel einschließen. Der Winkel beträgt vorzugsweise ungefähr 0,5° bis 10°.
  • Vorzugsweise ist der Auslass zum Ausgeben eines Punktstrahls ausgebildet, insbesondere durch die vorstehend genannte Düse. Ein Punktstrahl hoher Strahlqualität kann auch im Niederdruckbereich bereitgestellt werden. Durch Ändern der Position und/oder der Orientierung des Auslasses kann der Punktstrahl zur Steigerung der Flächenleistung bewegt werden.
  • Insgesamt kann vorgesehen sein, den Auslass auf unterschiedlichste Weisen zu bewegen. Beispielsweise ist der Auslass verschiebbar in zumindest einer Raumrichtung, kippbar in zumindest einer Raumrichtung, schwenkbar und/oder rotierbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Auslass so bewegbar ist, dass ein Strahl der Sprühvorrichtung einen Kegelmantel beschreibt. Auf diese Weise kann die Funktion einer Rotordüse im Niederdruckbereich unter Nutzung der Antriebseinrichtung bereitgestellt werden. Abweichend von beispielsweise im Hochdruck-Bereich eingesetzten Rotordüsen wird die Bewegung des Auslasses nicht durch den Flüssigkeitsdruck in Gang gesetzt und aufrecht erhalten, sondern mittels der Antriebseinrichtung. Es erfolgt kein Druckverlust infolge der Bewegung des Auslasses, so dass die Strahlqualität auch bei bewegtem Auslass dauerhaft aufrecht erhalten werden kann.
  • Der Öffnungswinkel des Kegels beträgt vorteilhafterweise ungefähr 1° bis 20°.
  • In entsprechender Weise ist es bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung günstig, wenn der Auslass so bewegbar ist, dass ein Strahl der Sprühvorrichtung in einer Ebene ausgebbar ist. Dies ermöglicht es, mit der Sprühvorrichtung einen Flachstrahl nachzubilden. Die Ebene ist dabei vorzugsweise so ausgerichtet, dass unter Annahme eines bestimmungsgemäßen Gebrauches der Sprühvorrichtung, bei der der Flüssigkeitsstrahl horizontal ausgetragen wird, die Ebene senkrecht zu einer Vertikalrichtung ausgerichtet ist.
  • Günstig ist es, wenn die Sprühvorrichtung ein Halteelement umfasst, an dem der Auslass, insbesondere die Düse, anliegt oder festgelegt ist. Mittels des Auslasses kann dem Halteelement, insbesondere der Düse, eine definierte Position verliehen werden. Das Halteelement kann zum Bewegen des Auslasses bewegbar sein. Alternativ kann das Halteelement, beispielsweise an einem Gehäuse der Sprühvorrichtung, unbeweglich fixiert sein, wobei sich der Auslass am Halteelement anliegend bewegen kann, insbesondere zur Änderung der Orientierung des abgegebenen Flüssigkeitsstrahles.
  • Das Halteelement kann zum Beispiel am Gehäuse festgelegt sein oder einstückig mit diesem gebildet sein.
  • Beispielsweise umfasst oder bildet das Halteelement eine Lagerschale, auf der der Auslass abwälzt. Dementsprechend kann der Auslass an der Lagerschale „ortsfest“ angeordnet sein, aber infolge der Möglichkeit, daran abzuwälzen, richtungsvariabel sein.
  • Bei einer andersartigen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Auslass ohne Fixierung mittels eines Halteelementes und frei beweglich ist. Der Auslass am freien Ende der Fluidleitung kann, infolge von deren Bewegung, zur Positions- und/oder Orientierungsänderung bewegt werden.
  • Günstigerweise ist die Antriebseinrichtung mit dem Auslass, insbesondere der Düse, gekoppelt und greift an oder nahe diesem an der Fluidleitung an. Beispielsweise greift die Antriebseinrichtung am Auslass an, um diesen relativ zu einem Gehäuse der Sprühvorrichtung zu verschieben. Dies gibt zum Beispiel die Möglichkeit, den Strahl der Sprühvorrichtung wie vorstehend erläutert in einer Ebene auszugeben.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinrichtung im Abstand zum Auslass, diesem in Zuströmrichtung der zu versprühenden Flüssigkeit vorgelagert, mit der Fluidleitung gekoppelt ist. Eine derartige Kopplung kann sowohl bei einer Ausführungsform der Sprühvorrichtung vorgesehen sein, bei der der Auslass, insbesondere die Düse, an einem Halteelement anliegt oder festgelegt ist, als auch bei einer Ausführungsform, bei der der Auslass ohne Fixierung mittels eines Halteelementes und frei beweglich ist.
  • Günstigerweise ist die Fluidleitung am Einlass ortsfest an der Sprühvorrichtung gehalten.
  • Am Einlass kann ein Anschlusselement zum Anschließen einer Zuführleitung für die Flüssigkeit angeordnet sein.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Fluidleitung mit dem Einlass an den Auslass einer weiteren Fluidleitung der Sprühvorrichtung angeschlossen ist. Die weitere Fluidleitung weist zum Beispiel ihrerseits das vorstehend genannte Anschlusselement auf.
  • Günstig ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform, wenn die Sprühvorrichtung frei von bewegten Dichtstellen an der Fluidleitung ist, insbesondere an deren Einlass.
  • Als günstig erweist es sich, wenn die Fluidleitung zumindest abschnittsweise als flexible Schlauchleitung ausgestaltet ist. Auf diese Weise ist es konstruktiv einfach, die Fluidleitung mittels der Antriebseinrichtung zu bewegen. Die Fluidleitung kann insgesamt als flexible Schlauchleitung ausgestaltet sein.
  • Günstig ist es, wenn die Fluidleitung zumindest abschnittsweise starr ausgestaltet ist. Hierdurch kann beispielsweise die Druckbeständigkeit der Fluidleitung gesteigert werden. Es kann vorgesehen sein, dass die Fluidleitung insgesamt starr ausgestaltet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Sprühvorrichtung umfasst die Fluidleitung zwei vorzugsweise starre Fluidleitungsabschnitte, die mittels eines Gelenkelementes miteinander beweglich verbunden und relativ zueinander kippbar sind, wobei die Antriebseinrichtung mit einem der Fluidleitungsabschnitte koppelt. Das Gelenkelement erleichtert es, die Fluidleitungsabschnitte relativ zueinander zu bewegen. Das Gelenkelement ist zum Beispiel aus einem elastisch verformbaren Material, das als Balg oder Manschette ausgebildet ist, wobei die Fluidleitungsabschnitte von einander entgegengesetzten Seiten in das Gelenkelement eingreifen.
  • Die Antriebseinrichtung kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. Beispielsweise handelt es sich um eine pneumatische Antriebseinrichtung. Denkbar ist auch eine hydraulische Antriebseinrichtung. Beispielsweise umfasst diese einen Hydromotor, der zum Beispiel ein von der zu versprühenden Flüssigkeit antreibbares Turbinenrad aufweist, das mit der Fluidleitung gekoppelt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung ist es günstig, wenn die Antriebseinrichtung eine elektrische Antriebseinrichtung ist und einen Antriebsmotor aufweist. Dies ermöglicht eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Sprühvorrichtung bei zugleich zuverlässiger Funktion derselben. Die elektrische Antriebseinrichtung ermöglicht ferner eine kompakte Bauform der Sprühvorrichtung.
  • Bei dem Antriebsmotor kann es sich vorzugsweise um einen Kleinspannungsmotor handeln.
  • Vibrationen des Antriebsmotors werden vorteilhafterweise zumindest gedämpft auf ein Gehäuse der Sprühvorrichtung übertragen, zum Beispiel an ein Griffelement. Der Benutzer erhält auf diese Weise eine haptische Rückmeldung über den Betrieb der Antriebseinrichtung.
  • Günstigerweise umfasst die Sprühvorrichtung mindestens eine bevorzugt wiederaufladbare Batterie zur Energieversorgung der Antriebseinrichtung. Die Batterie, insbesondere zur Energieversorgung des Kleinspannungsmotors, kann in der Sprühvorrichtung mitgeführt werden. Der Einsatz eines Kabels zur Energieversorgung ist nicht erforderlich. Die Handhabung und der Arbeitsradius der Sprühvorrichtung werden auf diese Weise erhöht.
  • Günstig ist es, wenn die mindestens eine Batterie in der Sprühvorrichtung geladen werden kann, die zu diesem Zweck vorzugsweise elektrische Anschlusselemente zum Anschließen einer Ladeeinrichtung aufweisen kann. Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Batterie der Sprühvorrichtung entnommen werden kann, vorzugsweise manuell und werkzeuglos.
  • Die mindestens eine Batterie ist beispielsweise in einem Gehäuse der Sprühvorrichtung aufgenommen, insbesondere einem Griffelement der Sprühvorrichtung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Sprühvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor zum Betrieb mit Netzspannung ausgelegt ist (beispielsweise 230 V oder 110 V) und dass die Sprühvorrichtung ein Netzkabel zum Anschließen an ein Energieversorgungsnetz umfasst.
  • Eine verhältnismäßig kurze Bauform der Sprühvorrichtung wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass der Antriebsmotor seitlich neben der Fluidleitung in einem Gehäuse der Sprühvorrichtung aufgenommen ist.
  • Eine verhältnismäßig schlanke, eher längserstreckte Bauform der Sprühvorrichtung wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass der Antriebsmotor der Fluidleitung axial vorgelagert ist, bezogen auf die Strömungsrichtung der zu versprühenden Flüssigkeit.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Antriebseinrichtung von einem Benutzer wahlweise zu- und abschaltbar ist und wenn die Sprühvorrichtung ein Auslöseelement zum Aktivieren der Antriebseinrichtung umfasst. Dies erlaubt es dem Benutzer, die Antriebseinrichtung bei Bedarf zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Sprühvorrichtung weist dadurch eine hohe Vielseitigkeit auf.
  • Günstig ist es, wenn die Sprühvorrichtung ein Betätigungselement umfasst zum Einwirken auf ein Ventilelement, über das der Durchfluss von Flüssigkeit durch die Fluidleitung wahlweise freigebbar oder sperrbar ist. Das vorzugsweise an einem Griffelement angeordnete Betätigungselement erlaubt es dem Benutzer, die Fluidleitung zur Abgabe von Flüssigkeit mit der Sprühvorrichtung wahlweise freizugeben oder zu sperren. Die Sprühvorrichtung weist dadurch eine höhere Vielseitigkeit auf. Das Ventilelement kann an oder in der Fluidleitung oder an oder in einer mit dieser strömungsverbundenen Fluidleitung angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das vorstehend genannte Auslöseelement unabhängig vom Betätigungselement betätigbar ist. Dies steigert die Vielseitigkeit der Sprühvorrichtung.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement das Auslöseelement ausbildet. Beispielsweise wird bei Betätigung des Betätigungselementes zunächst die Fluidleitung zur Abgabe von Flüssigkeit freigegeben, zum Beispiel indem das Betätigungselement nur leicht gedrückt oder gezogen wird. Bei weiterer Betätigung, zum Beispiel stärkerem Drücken oder Ziehen, wird die Antriebseinrichtung aktiviert.
  • Umgekehrt kann in ähnlicher Weise vorgesehen sein, dass beim Betätigen des Betätigungselementes sowohl die Fluidleitung freigegeben wird als auch die Antriebseinrichtung aktiviert wird, zum Beispiel bei leichter Betätigung. Bei stärkerer Betätigung bleibt die Fluidleitung freigegeben, aber die Antriebseinrichtung wird deaktiviert.
  • Dementsprechend kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement zweistufig betätigbar ist, wobei das Betätigungselement in zumindest einer Stufe als Auslöseelement wirkt.
  • Die Antriebseinrichtung ist beispielsweise in einem Sprühkopf der Sprühvorrichtung aufgenommen.
  • Wie bereits erwähnt kann die Sprühvorrichtung handhaltbar und handbetätigbar sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung umfasst eine Sprühpistole oder eine Sprühlanze (beispielsweise eines Gießstabes) oder ist als solche ausgestaltet.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der Sprühvorrichtung ist es günstig, insbesondere zur mechanischen Kopplung der Antriebseinrichtung mit der Fluidleitung, wenn die Antriebseinrichtung einen um eine Drehachse drehend antreibbaren Exzenterkörper umfasst. Der Exzenterkörper definiert eine Drehachse oder weist eine Drehachse auf, um die er direkt oder indirekt von der Antriebseinrichtung drehend angetrieben werden kann. Exzentrisch zur Drehachse kann der Exzenterkörper mit der Fluidleitung direkt oder indirekt koppeln.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Exzenterkörper beispielsweise als Antriebsrad mit einer zur Drehachse exzentrischen Öffnung ausgestaltet, wobei die Fluidleitung in die Öffnung eingreift oder die Öffnung durchgreift. Die Öffnung kann zum Beispiel als Durchgangsöffnung ausgestaltet sein, welche von der Fluidleitung durchgriffen ist. Alternativ kann die Fluidleitung in die Öffnung lediglich mit dem Auslass eingreifen, um diesen zu bewegen. Alternativ kann die Fluidleitung mit einer dem Auslass abgewandten Seite in die Öffnung eingreifen und dadurch an einer dem Auslass abgewandten Seite bewegt werden. Die Öffnung kann in letzterem Fall beispielsweise sacklochartig ausgestaltet sein.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Antriebsrad drehbeweglich relativ zur Fluidleitung ausgestaltet ist, wobei die Fluidleitung insbesondere direkt oder indirekt einen Rand der Öffnung gleitend kontaktiert. Eine Rotation des Antriebsrades ermöglicht es auf diese Weise, die Fluidleitung zu bewegen, wobei diese ausgelenkt wird, selbst aber nicht rotiert. Dies erleichtert beispielsweise den Anschluss der Fluidleitung am Einlass an eine weitere Fluidleitung ohne bewegte Dichtstellen. Ist die Fluidleitung als flexible Schlauchleitung ausgestaltet oder weist wie vorstehend erwähnt ein Gelenkelement auf, kann die Fluidleitung konstruktiv einfach und zuverlässig bewegt werden. Die Fluidleitung kann beispielsweise direkt am Rand der Öffnung anliegen. Alternativ kann die Fluidleitung zum Beispiel indirekt über eine sie umgebende Hülse den Rand der Öffnung kontaktieren, wobei die Hülse am Rand entlanggleitet, wenn das Antriebsrad rotiert.
  • Das Antriebsrad liegt vorzugsweise axial beiderseits gleitend, zum Beispiel flanschartig, an Stützelementen an, die an einem Gehäuse der Sprühvorrichtung festgelegt sind. Auf diese Weise ist das Antriebsrad unbeweglich im Gehäuse fixiert und kann sich zum Auslenken der Fluidleitung drehen.
  • Das Antriebsrad ist beispielsweise als Zahnrad ausgestaltet, das über ein an einer Antriebswelle des Antriebsmotors festgelegtes Zahnrad drehend angetrieben werden kann.
  • Bei einer andersartigen Ausführungsform kann das Antriebsrad an einer Antriebswelle des Antriebsmotors festgelegt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Sprühvorrichtung umfasst der Exzenterkörper günstigerweise ein exzentrisch zur Drehachse angeordnetes Exzenterglied, das mit einem an der Sprühvorrichtung schwenkbar gelagerten Koppelelement in Eingriff steht, an dem die Fluidleitung mittelbar oder unmittelbar gehalten ist. Der Exzenterkörper, beispielsweise als Exzenterrad ausgestaltet, umfasst das Exzenterglied, beispielsweise einen Vorsprung. Das Exzenterglied steht mit dem schwenkbar gelagerten Koppelelement in Eingriff und greift beispielsweise in eine Aufnahme ein. Bei einer Rotation des Exzenterkörpers kann das Koppelelement pendelnd hin- und herbewegt werden. Die Bewegung kann mittelbar oder unmittelbar auf die Fluidleitung übertragen werden. Das Koppelelement ist beispielsweise in einem Gehäuse der Sprühvorrichtung schwenkbar gelagert.
  • Günstigerweise ist das Koppelelement mit einem an der Sprühvorrichtung verschiebbar gelagerten Schubelement verbunden, wobei vorzugsweise eine Führung für das Schubelement in einem Gehäuse der Sprühvorrichtung vorgesehen ist. Die Schwenkbewegung des Koppelelementes kann auf diese Weise auf das Schubelement übertragen werden. Dies gibt die Möglichkeit, die Fluidleitung, insbesondere deren Auslass, über die Bewegung des Schubelementes hin und her zu verschieben.
  • Die Führung kann zum Beispiel am Gehäuse festgelegt sein oder einstückig mit diesem gebildet sein.
  • Das Koppelelement und/oder das Schubelement umfassen bevorzugt eine Öffnung, wobei die Fluidleitung in die Öffnung eingreift oder die Öffnung durchgreift. Beispielsweise greift die Fluidleitung mit dem Auslass in die Öffnung des Schubelementes ein, so dass der Auslass mittels des Schubelementes verschoben werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der Sprühvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinrichtung ein Antriebselement umfasst oder bildet, über das die Fluidleitung um deren Achse drehbar ist. Beispielsweise wird das Antriebselement über eine Welle des Antriebsmotors angetrieben. Das Antriebselement kann direkt mit der Fluidleitung in Eingriff stehen oder indirekt. Das Antriebselement ist zum Beispiel ein Treibelement, etwa ein Antriebsriemen, der mit der Antriebswelle und der Fluidleitung koppelt.
  • An der Fluidleitung, insbesondere am Auslass, ist vorzugsweise ein Unwuchtelement zum Bereitstellen einer Unwucht angeordnet. Das Unwuchtelement führt bei Rotieren der Fluidleitung zu einer Änderung der Position und/oder der Orientierung des Auslasses.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Sprühvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinrichtung ein Vibrationselement umfasst oder bildet, das mechanisch mit der Fluidleitung verbunden ist. Die Fluidleitung kann infolge einer Vibration des Vibrationselementes bewegt werden.
  • Es wurde bereits eingangs erwähnt, dass die Antriebseinrichtung magnetisch mit der Fluidleitung gekoppelt sein kann. Beispielsweise ist an der Fluidleitung, insbesondere einer flexiblen Schlauchleitung, ein Magnetelement festgelegt. Das Magnetelement kann mit einem weiteren Magnetelement zusammenwirken, das beispielsweise von der Antriebseinrichtung bewegt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist zum Beispiel ein Antriebsrad vorgesehen, an dem ein Magnetelement festgelegt ist und das von der Antriebseinrichtung, beispielsweise dem vorstehend genannten Antriebsmotor, drehend angetrieben werden kann. Das Magnetelement wirkt auf das an der Fluidleitung festgelegte Magnetelement ein, wodurch diese beispielsweise regelmäßig ausgelenkt werden kann.
  • Günstig ist es, wenn die Sprühvorrichtung am Auslass ein Verstellelement umfasst, das zwei oder mehr wahlweise zur Flucht mit dem Auslass bringbare Sprühbildöffnungen aufweist zur Ausbildung unterschiedlicher Sprühbilder mit der Sprühvorrichtung. Die Sprühvorrichtung weist auf diese Weise eine höhere Vielseitigkeit auf. Bedarfsabhängig besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Sprühbilder zu erzeugen. Beispielsweise kann bei einer Sprühbildöffnung ein von der Fluidleitung abgegebener Punktstrahl unverändert gelassen werden. Bei einer anderen Sprühbildöffnung kann der Flüssigkeitsstrahl zum Beispiel aufgebrochen werden, um eine Art „Sprühregen“ bereitzustellen. Bei einer weiteren Sprühbildöffnung besteht zum Beispiel die Möglichkeit, den Flüssigkeitsstrahl zu verengen und einen schmalen Punktstrahl mit großer Strahlstärke bereitzustellen.
  • Zur Betätigung des Verstellelementes ist es günstig, wenn dieses von einem Benutzer manuell verstellbar ist.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Antriebseinrichtung abhängig von einer Stellung des Verstellelementes aktivierbar und/oder deaktivierbar ist. Beispielsweise ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße kontinuierliche definierte Bewegung der Fluidleitung im Zusammenhang mit einer der Sprühbildöffnungen gewünscht ist, wohingegen diese Bewegung im Zusammenhang mit einer weiteren Sprühbildöffnung nicht vorgesehen, nicht praktikabel oder unerwünscht ist. Es kann die Stellung des Verstellelementes beispielsweise mechanisch detektiert werden und die Antriebseinrichtung abgeschaltet werden, wenn das Verstellelement eine Stellung einnimmt, in dem die Bewegung der Fluidleitung nicht vorgesehen, nicht gewünscht oder nicht erforderlich ist. Möglich ist auch, dass ein Erfassungselement vorgesehen ist, abhängig von dessen Signal die Antriebseinrichtung aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung, ausgestaltet als Sprühpistole;
    • 2: eine vereinfachte perspektivische Teildarstellung der Sprühpistole aus 1 mit einem geöffneten Gehäuse;
    • 3: eine Schnittdarstellung eines Sprühkopfes der Sprühvorrichtung aus 1;
    • 4: eine vergrößerte Darstellung von Detail A in 3;
    • 5: eine Darstellung entsprechend 3 bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung;
    • 6: eine schematische Seitenansicht einer Fluidleitung einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung;
    • 7: eine perspektivische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung;
    • 8: eine vereinfachte perspektivische Teildarstellung der Sprühvorrichtung aus 7 mit geöffnetem Gehäuse;
    • 9: eine Schnittdarstellung eines Sprühkopfes der Sprühvorrichtung aus 7;
    • 10: eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in 9;
    • 11: eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in 9;
    • 12: eine schematische Teildarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung, bei der Details eines Sprühkopfes und eine Antriebseinrichtung dargestellt sind;
    • 13: eine Darstellung entsprechend 12 bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform;
    • 14: eine Darstellung entsprechend 12 bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform;
    • 15: eine Darstellung entsprechend 2 bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung, die ein Verstellelement zum Bereitstellen unterschiedlicher Sprühbilder umfasst;
    • 16: eine Darstellung entsprechend 15, wobei das Verstellelement eine abweichende Stellung im Vergleich zu 15 einnimmt;
    • 17: eine schematische Darstellung einer Fluidleitung mit einer Antriebseinrichtung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung; und
    • 18: eine Ansicht in Richtung des Pfeils „18“ in 17.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegte vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung. Die Sprühvorrichtung 10 ist als Sprühpistole 12 ausgestaltet, die handhaltbar und handbetätigbar durch den Benutzer ist. Im vorliegenden Fall umfasst die Sprühvorrichtung 10 ein vom Benutzer ergreifbares Griffelement 14, das eine Achse definiert, die im Winkel zu einer von einem Sprühkopf 16 definierten Achse ausgerichtet ist, wodurch die Sprühpistole 12 ihre Gestalt erhält.
  • Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung kann andersartig ausgestaltet sein, hierbei handelt es sich nicht notwendigerweise um eine Sprühpistole.
  • Insgesamt weist die Sprühvorrichtung 10 ein Gehäuse 18 auf, das von Komponenten des Griffelementes 14 und des Sprühkopfes 16 gebildet ist.
  • Die Sprühvorrichtung 10 umfasst vorliegend an einem Ende des Griffelementes 14 einen Einlass 20, der von einem Anschlusselement 22 gebildet ist. Das Anschlusselement 22 dient zum Anschließen einer Zuführleitung, beispielsweise einer Schlauchleitung.
  • Im Griffelement 14 ist eine mit dem Einlass 20 strömungsverbundene Fluidleitung 24 angeordnet, die sich bis zum Sprühkopf 16 erstreckt. Im Übergang des Griffelementes 14 zum Sprühkopf 16 ist die Fluidleitung 24 vorliegend abgewinkelt, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Darüber hinaus weist die Sprühvorrichtung 10 im Sprühkopf 16 eine Fluidleitung 26 auf, die getrennt von der Fluidleitung 24 gebildet ist. Dies ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht zwingend erforderlich, bei einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung kann eine durchgehende Fluidleitung vorgesehen sein.
  • In der Fluidleitung 24 ist ein Ventilelement 28 angeordnet, auf das mit einem Betätigungselement 30 am Griffelement 14 eingewirkt werden kann. Das Betätigungselement 30 ist ein Betätigungshebel, der mechanisch mit dem Ventilelement 28 gekoppelt ist. Dies ermöglicht es einem Benutzer, die Fluidleitung 24 (und damit die Fluidleitung 26) wahlweise freizugeben oder zu sperren. Bei freigegebener Fluidleitung 24 kann Flüssigkeit von der Sprühvorrichtung 10 versprüht werden, wohingegen dies bei gesperrter Fluidleitung 24 nicht möglich ist.
  • Das Betätigungselement 30 ist vorliegend zur Fingerbetätigung ausgebildet. Bei einer andersartigen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine Handballenbetätigung vorhanden ist, wobei das Betätigungselement 30 an einer dem Benutzer zugewandten Seite des Griffelementes 14 angeordnet ist. Denkbar ist alternativ oder ergänzend, dass das Griffelement 14 relativ zum Sprühkopf 16 um eine Achse des Griffelementes 14 gedreht werden kann, um zwischen einer Fingerbetätigung einerseits und einer Handballenbetätigung andererseits umzuschalten. Eine derartige Sprühvorrichtung ist beispielsweise in der WO 2016/146157 A1 beschrieben.
  • Die Fluidleitung 24 und die Fluidleitung 26 sind fluiddicht miteinander verbunden. Hierzu ist ein Auslass 32 der Fluidleitung 24 mit einem Einlass 34 der Fluidleitung 26 verbunden. Durch eine Fixierung der Fluidleitung 24 an einem Halteelement, vorliegend gebildet durch eine Zwischenwand 36 im Gehäuse 18, ist der Einlass 34 ortsfest gehalten.
  • Die Fluidleitung 26 ist als flexible Schlauchleitung 38 ausgestaltet und weist an einer dem Einlass 34 gegenüberliegenden Seite einen Auslass 40 auf. Am Auslass 40 umfasst die Fluidleitung 26 eine Düse 42. Vorliegend ist die Düse 42 zur Ausbildung eines Punktstrahles ausgestaltet, so dass von der Sprühvorrichtung 10 ein Punktstrahl ausgegeben werden kann. Eine von der Düse 42 definierte Achse fluchtet mit der von der Schlauchleitung 38 definierten Achse am Auslass 40 (4).
  • Zum Fixieren des Auslasses 40, über die Düse 42, ist der Fluidleitung 26 ein Halteelement 44 zugeordnet. Das Halteelement 44 ist am Gehäuse 18 festgelegt und beispielsweise leistenförmig ausgestaltet.
  • Im vorliegenden Fall bildet das Halteelement 44 ein Lagerelement 46, an dem der Auslass 40, insbesondere die Düse 42, anliegt. Dabei ist die Düse 42 „ortsfest“ in dem Sinne, dass sie ihre Position am Lagerelement 46 beibehält, relativ zu diesem aber durch eine Bewegung der Fluidleitung 26 verkippt werden kann (4). Insbesondere bildet das Lagerelement 46 eine Lagerschale aus, an der die Düse 42 abwälzen kann. Dabei besteht insbesondere die Möglichkeit, dass sich die Achse der Düse 42 auf einem Kegelmantel bewegt.
  • Das Lagerelement 46 hat eine Durchgangsöffnung, durch die hindurch ein von der Fluidleitung 26 abgegebener Strahl ausgegeben werden kann. Stirnseitig umfasst der Sprühkopf 16 ein das Gehäuse 18 schließendes Abdeckelement 48, das ebenfalls mit einer Öffnung 50 versehen ist, durch die hindurch der Flüssigkeitsstrahl von der Sprühvorrichtung 10 abgegeben wird.
  • Im vorliegenden Fall ist die Schlauchleitung 38 so bemessen, dass sie mit seitlichem Spiel quer zur Erstreckungsrichtung zwischen dem Auslass 32 der Fluidleitung 24 und dem Lagerelement 46 angeordnet ist. Dies erleichtert die nachfolgend erläuterte Bewegung der Schlauchleitung 38 mittels der von der Sprühvorrichtung 10 umfassten Antriebseinrichtung 52.
  • Die Antriebseinrichtung 52 ist bei der Sprühvorrichtung 10 als elektrische Antriebseinrichtung ausgestaltet und weist einen Antriebsmotor 54 auf, der vorliegend als Kleinspannungsmotor ausgebildet ist. Der Antriebsmotor 54 ist im Gehäuse 18 aufgenommen und seitlich neben der Fluidleitung 26 positioniert. Das Gehäuse 18 ist vorteilhafterweise in zwei oder mehr Aufnahmeräume unterteilt, wobei vorliegend ein Aufnahmeraum 56 für den Antriebsmotor 54 vorgesehen ist und ein Aufnahmeraum 58 für die Schlauchleitung 38 sowie weitere Komponenten der Antriebseinrichtung 52. Die Aufnahmeräume 56 und 58 werden beispielsweise von der Zwischenwand 36 voneinander getrennt.
  • Zur Versorgung des Antriebsmotors 54 mit elektrischer Energie weist die Sprühvorrichtung eine vorzugsweise wiederaufladbare Batterie 60 auf. Die Batterie 60 ist beispielsweise im Griffelement 14 angeordnet. Es kann vorgesehen sein, die Batterie 60 manuell und insbesondere werkzeuglos dem Gehäuse 18 zu entnehmen. Alternativ oder ergänzend können in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlusselemente vorgesehen sein, um die Batterie 60 im Gehäuse 18 zu laden.
  • Der Antriebseinrichtung 52 ist eine elektrische Einrichtung 62 zugeordnet, die mit der Antriebseinrichtung 52 und der Batterie 60 gekoppelt ist. Die elektrische Einrichtung 62 ist vorliegend ebenfalls im Griffelement 14 aufgenommen. Weiter umfasst die elektrische Einrichtung 62 ein Auslöseelement 64, ausgestaltet als Taster 66, wobei eine unterschiedliche Ausgestaltung denkbar ist. Durch Betätigung des Tasters 66, der vorliegend an einer dem Benutzer zugewandten Seite des Griffelementes 14 angeordnet ist, wirkt der Benutzer auf die elektrische Einrichtung 62 ein. Der Antriebsmotor 54 wird dabei solange betrieben, wie der Taster 66 betätigt wird. In Abwesenheit von dieser Betätigung ist der Antriebsmotor 54 stromlos und wird nicht betrieben.
  • Es kann vorgesehen sein, dass über den Taster 66 eine Ein-/Ausschaltfunktion ausgelöst wird, wobei der Antriebsmotor 54 bei Betätigung des Tasters 66 in Gang gesetzt wird und bei erneuter Betätigung des Tasters 66 abgeschaltet wird.
  • Von Vorteil ist es bei der Sprühvorrichtung 10 insbesondere, dass das Auslöseelement 64 zum Betätigen der Antriebseinrichtung 52 unabhängig von der Betätigung des Betätigungselementes 30 ist. Im Betrieb der Sprühvorrichtung 10, während von dieser bei freigegebener Fluidleitung 24 Flüssigkeit versprüht wird, kann der Benutzer bedarfsgerecht die Antriebseinrichtung 52 zuschalten und abschalten, um die Schlauchleitung 38 kontinuierlich (solange die Antriebseinrichtung 52 aktiviert ist) und definiert zu bewegen, um die Orientierung des Auslasses 40 zu verändern.
  • Zur mechanischen Kopplung mit der Schlauchleitung 38, um diese zu bewegen, umfasst die Antriebseinrichtung 52 einen Exzenterkörper 68. Der Exzenterkörper 68 ist vorliegend als Antriebsrad 70 ausgestaltet, das vom Antriebsmotor 54 mittelbar angetrieben wird. Eine Antriebswelle 72 treibt ein auf dieser festgelegtes Antriebsrad 74 an, das in Eingriff mit dem Antriebsrad 70 steht. Die Antriebsräder 70, 74 sind vorliegend als Zahnräder ausgestaltet.
  • Die vom Antriebsrad 70 definierte Drehachse, um die das Antriebsrad 70 rotiert, ist in 3 mit dem Bezugszeichen 76 gekennzeichnet.
  • Zur Lagerung des Antriebsrades 70 umfasst die Sprühvorrichtung 10 im vorliegenden Fall zwei Stützelemente 78. Die Stützelemente 78 umfassen jeweils einen Ringabschnitt 80 mit einer Durchgangsöffnung, sowie Halteabschnitte 82. Über die Halteabschnitte 82 sind die Stützelemente 78 jeweils am Gehäuse 18 festgelegt.
  • Die Ringabschnitte 80 liegen bezogen auf die Drehachse 76 axial an einander gegenüberliegenden Seiten des Antriebsrades 70 an. Auf diese Weise stützt sich das Antriebsrad 70, ungefähr entlang eines äußeren Randes, flanschartig an den Stützelementen 78 ab. Dabei gleitet das Antriebsrad 70 entlang der Ringabschnitte 80, während es rotiert.
  • Eine Durchgangsöffnung 84 ist im Antriebsrad 70 gebildet und exzentrisch bezüglich der Drehachse 76 angeordnet. In 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 86 eine Achse der Durchgangsöffnung 84.
  • Die Schlauchleitung 38 verläuft durch die Ringabschnitte 80 und durch die Durchgangsöffnung 84 hindurch, so dass die Schlauchleitung 38 die Durchgangsöffnung 84 und damit das Antriebsrad 70 durchgreift.
  • Aufgrund dessen, dass die Durchgangsöffnung 84 exzentrisch bezüglich der Drehachse 76 angeordnet ist und die Schlauchleitung 38 in Querrichtung Spiel hat, ist in der Schlauchleitung 38 im Bereich der Durchgangsöffnung 84 eine Biegung gebildet (3).
  • Die Drehachse 76 fluchtet vorteilhafterweise mit einer Achse der Fluidleitung 24, in deren Bereich des Auslasses 32, und/oder mit einer von dem Lagerelement 46 definierten Achse (4).
  • Das Antriebsrad 70 ist drehbeweglich bezüglich der Schlauchleitung 38. Insbesondere ist die Schlauchleitung 38 nicht drehfest an das Antriebsrad 70 angekoppelt. Beispielsweise gleitet die Schlauchleitung 38 direkt oder indirekt entlang eines Randes der Durchgangsöffnung 84. Hierzu ist die Schlauchleitung 38 vorliegend von einer Hülse 88 umgeben, die bei drehendem Antriebsrad 70 am Rand der Durchgangsöffnung 84 entlanggleitet.
  • Betätigt der Benutzer die Antriebseinrichtung 52 mit dem Taster 66, rotiert die Antriebswelle 72, wodurch das Antriebsrad 70 um die Drehachse 76 drehend angetrieben wird. Die Schlauchleitung 38 rotiert nicht, wird aber aufgrund der exzentrischen Anordnung der Durchgangsöffnung 84 kontinuierlich, solange der Antriebsmotor 54 in Betrieb ist, periodisch und definiert bewegt. Dabei ist die Biegung der Schlauchleitung 38 im Bereich der Durchgangsöffnung 84 positionsveränderlich und führt eine Kreisbewegung aus.
  • Durch die Bewegung der Schlauchleitung 38 wälzt die Düse 42 am Lagerelement 46 derart ab, dass die Düsenachse einen Kegelmantel beschreibt. Der von der Sprühvorrichtung 10 abgegebene Punktstrahl beschreibt dadurch ebenfalls einen Kegelmantel.
  • Auf diese Weise weist die Sprühvorrichtung 10 eine hohe Vielseitigkeit auf. Mit dem entlang des Kegelmantels bewegten Punktstrahles kann eine hohe Flächenleistung beim Betrieb der Sprühvorrichtung 10 erzielt werden. Beispielsweise wird, wird die Sprühvorrichtung 10 zur Reinigung eingesetzt, eine hohe Reinigungsleistung erzielt.
  • Ist die Bewegung des Punktstrahles nicht erforderlich, kann die Antriebseinrichtung 52 deaktiviert werden.
  • Typische Drehzahlen des Antriebsrades 70 können beispielsweise ungefähr 100 bis 10.000 Umdrehungen pro Minute betragen.
  • Der Winkel, den die Düse 42 bei ihrer abwälzenden Bewegung auf dem Lagerelement 46 überstreicht (Öffnungswinkel des Kegels), kann beispielsweise ungefähr 1° bis 20° betragen.
  • Die Sprühvorrichtung 10 ist für den Niederdruckbereich vorgesehen, beispielsweise für einen Betrieb von ungefähr 0,5 bar bis maximal 15 bar (typischerweise ungefähr 1 bar bis 8 bar). Der Volumenstrom an ausgetragener Flüssigkeit kann beispielsweise ungefähr 50 Liter bis 3.500 Liter pro Stunde betragen.
  • Als vorteilhaft für die Schlauchleitung 38 wird beispielsweise ein Material mit einer Härte von ungefähr 15 Shore A bis 55 Shore D erwiesen.
  • Typische Längen der Schlauchleitung 38 liegen ungefähr im ZentimeterBereich, der Innendurchmesser kann beispielsweise ungefähr 0,5 bis 30 mm betragen, bei einer Wandstärke von zum Beispiel ungefähr 0,05 bis 5 mm.
  • Nachfolgend wird auf weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung eingegangen. Dabei werden im Wesentlichen nur die größten Unterschiede zur Sprühvorrichtung 10 erläutert.
  • Die unter Einsatz der Sprühvorrichtung 10 erzielbaren Vorteile können bei den nachfolgend genannten Sprühvorrichtungen ebenfalls erzielt werden, so dass diesbezüglich zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Ausführungen verwiesen werden kann.
  • Für gleiche oder gleichwirkende Merkmale und Bauteile der Sprühvorrichtung 10 sowie der nachfolgend erwähnten Sprühvorrichtungen werden insbesondere identische Bezugszeichen benutzt.
  • 5 zeigt in einer der 3 entsprechenden Weise eine Teilschnittansicht einer mit dem Bezugszeichen 90 belegten Sprühvorrichtung.
  • Abweichend von der Sprühvorrichtung 10 ist für den Auslass 40 der Fluidleitung 26 kein Halteelement vorgesehen. Stattdessen ist die Sprühvorrichtung 90 frei von einem Halteelement, und das Ende des Auslasses 40, insbesondere die Düse 42, ist frei beweglich.
  • Bei einer Bewegung der Schlauchleitung 38 mittels der Antriebseinrichtung 52 beschreibt die Achse der Düse 42, und damit der abgegebene Punktstrahl, einen Kegelmantel. Der Öffnungswinkel des Kegelmantels kann beispielsweise durch den Umfang der Auslenkung durch das Antriebsrad 70 und/oder die Länge des über das Antriebsrad 70 überstehenden Abschnittes der Schlauchleitung 38, der den Auslass 40 umfasst, angepasst werden.
  • 6 zeigt eine mit dem Bezugszeichen 92 belegte Fluidleitung einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung. Die Fluidleitung 92 kann beispielsweise bei der Sprühvorrichtung 90 anstelle von deren Fluidleitung 26 zum Einsatz kommen.
  • Die Fluidleitung 92 umfasst zwei Fluidleitungsabschnitte 94, 96, von denen der Fluidleitungsabschnitt 94 den Einlass 34 umfasst und der Fluidleitungsabschnitt 96 den Auslass 40, an dem die Düse 42 angeordnet sein kann. Die Fluidleitungsabschnitte 94, 96 sind starr ausgebildet.
  • Die Fluidleitung 92 umfasst ein Gelenkelement 98, das die Fluidleitungsabschnitte 94, 96 gelenkig miteinander verbindet. Zu diesem Zweck ist das Gelenkelement 98 insbesondere aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt und nach Art einer Manschette oder eines Balges mit Endabschnitten der Fluidleitungsabschnitte 94, 96 verbunden. Über einen Verformungsabschnitt 100, beispielsweise gebildet mittels einer Einschnürung 102, können die Fluidleitungsabschnitte 94, 96 relativ zueinander bewegt werden.
  • Die Antriebseinrichtung 52 greift über das Antriebsrad 70 vorzugsweise am Fluidleitungsabschnitt 96 an, dem dem Gelenkelement 98 nachgelagert, bezogen auf die Richtung der strömenden Flüssigkeit, angeordneten Fluidleitungsabschnitt. 6 zeigt anhand einer gestrichelten Markierung 104, wo beispielsweise die Durchgangsöffnung 84 des Antriebsrades 70 angeordnet sein könnte.
  • In entsprechender Weise ist das Gelenkelement 98 in Strömungsrichtung der Flüssigkeit vorzugsweise dem Antriebsrad 70 vorgelagert angeordnet. 5 zeigt anhand einer gestrichelten Markierung 106 beispielhaft die Position des Gelenkelementes 98.
  • Die 7 bis 11 zeigen eine mit dem Bezugszeichen 110 belegte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung.
  • Bei der Sprühvorrichtung 110 wird vorzugsweise ebenfalls die flexible Schlauchleitung 38 als Fluidleitung 26 verwendet, es könnte jedoch auch eine starre Fluidleitung stattdessen vorgesehen sein. Am Auslass 40 ist die Düse 42 angeordnet, wobei bei der Sprühvorrichtung 110 gewissermaßen das vorstehend erwähnte Halteelement 44 beweglich ausgestaltet ist, um die Düse 42 zu verschieben. Dies wird nachfolgend erläutert.
  • Die Antriebseinrichtung 52 umfasst den Antriebsmotor 54, an dessen Antriebswelle 72 der Exzenterkörper 68 festgelegt und um die Drehachse 76 drehend antreibbar ist. Vorliegend ist die Drehachse 76 eine Drehachse der Antriebswelle 72.
  • Exzentrisch bezüglich der Drehachse 76 umfasst der Exzenterkörper 68 ein Exzenterglied 112, vorliegend ausgestaltet als Vorsprung (beispielsweise zapfenförmig).
  • Der Exzenterkörper 68 ist bei der Sprühvorrichtung 110 ein Antriebsrad.
  • Die Antriebseinrichtung 52 umfasst ein Koppelelement 114. Das Koppelelement 114 ist am Gehäuse 18 im Aufnahmeraum 58 schwenkbar gelagert. Eine Schwenkachse 116 verläuft vorzugsweise parallel zur Drehachse 76 und ist im Abstand zum Exzenterglied 112 angeordnet.
  • Das Koppelelement 114 steht mit dem Exzenterglied 112 in Eingriff. Zu diesem Zweck ist für das Exzenterglied 112 eine Aufnahme 118 am Koppelelement 114 gebildet, beispielsweise zwischen zwei voneinander beabstandeten Schenkeln 120. Bei einer Rotation des Exzenterkörpers 68 wird das Koppelelement 114 infolge der Bewegung des Exzentergliedes 112 in der Aufnahme 118 um die Schwenkachse 116 hin und her verschwenkt.
  • Das Koppelelement 114 umfasst eine Durchgangsöffnung 122, die von der Schlauchleitung 38 mit dem Auslass 40 und insbesondere der Düse 42 zumindest teilweise durchgriffen wird. Weiter umfasst die Antriebseinrichtung 52 ein Schubelement 124. Das Schubelement 124 umfasst eine Eingriffsöffnung 126, in die die Schlauchleitung 38 mit dem Auslass 40 und insbesondere der Düse 42 eingreift. Es könnte auch vorgesehen sein, dass die Öffnung 126 durchgriffen wird.
  • Die Schlauchleitung 38 ist mit dem Koppelelement 114 und/oder dem Schubelement 124 mechanisch gekoppelt und liegt beispielsweise am Rand zumindest einer der Öffnungen 122 oder 126 an.
  • Dem Schubelement 124 ist eine Führung 128 zugeordnet, die mittels Halteabschnitten 130 am Gehäuse 18 festgelegt ist. Das Schubelement 124 ist längs der Führung 128 verschieblich. Die Verschieberichtung ist in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil 132 gekennzeichnet.
  • Beim Betrieb der Antriebseinrichtung 52 verschwenkt das Koppelelement 114 um die Schwenkachse 116. Auf diese Weise wird die Schlauchleitung 38 mit einer Kraft beaufschlagt. Da die Düse 42 am Schubelement 124 festgelegt ist, führt die Düse 42 allerdings keine Schwenkbewegung aus, sondern eine Verschiebebewegung längs der Verschieberichtung 132.
  • Die Schlauchleitung 38 wird durch die mechanische Kopplung mit der Antriebseinrichtung 52 kontinuierlich, solange der Antriebsmotor 54 aktiviert ist, periodisch und definiert bewegt. Dabei wird die Position des Auslasses 40, insbesondere der Düse 42, verändert. Die Düsenachse wird durch die Verschiebebewegung insbesondere parallel versetzt. Der von der Sprühvorrichtung 110 abgegebene Punktstrahl wird auf diese Weise in einer Ebene bewegt und bildet einen Flachstrahl nach. Auf diese Weise kann die mit der Sprühvorrichtung 110 erzielbare Flächenleistung erheblich gesteigert werden.
  • 12 zeigt schematisch eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen und mit dem Bezugszeichen 140 belegten Sprühvorrichtung. Dargestellt ist hierbei ein Ausschnitt des Sprühkopfes 16.
  • Bei der Sprühvorrichtung 140 ist beispielsweise eine flexible oder eine starre Fluidleitung 26 vorgesehen.
  • Am Auslass 40 ist eine Düse 42 angeordnet, wobei eine Düsenachse 142 im Winkel und insbesondere schräg zu einer Achse 144 der Fluidleitung 26 ausgerichtet ist. Der Winkel zwischen den Achsen 142, 144, beispielsweise ungefähr 0,5° bis 10°, definiert einen Öffnungswinkel eines Kegels, auf dessen Mantel ein von der Sprühvorrichtung 140 abgebbarer Strahl und insbesondere Punktstrahl verläuft.
  • Die Antriebseinrichtung 52 umfasst den Antriebsmotor 54, dessen Antriebswelle 72 über ein Antriebselement 146 mechanisch mit der Fluidleitung 26 gekoppelt ist. Das Antriebselement 146 ist beispielsweise ein Treibelement 148, insbesondere ein Antriebsriemen. Denkbar sind auch andersartige Antriebselemente 146 zum Übertragen einer Zugkraft, beispielsweise ein Seil oder eine Kette.
  • Mittels der Antriebseinrichtung 52 kann die Fluidleitung 26 um die Achse 144 rotiert werden. Dabei beschreibt der Punktstrahl wie bereits erwähnt einen Kegelmantel.
  • Bei der Sprühvorrichtung 140 ist ferner ein Dichtelement 150 dargestellt, ausgestaltet beispielsweise als Gleitringdichtung. Darüber hinaus zeigt 12 eine Lagereinrichtung 152, beispielsweise mit einem Kugellager, um die rotierende Fluidleitung 26 zu lagern. Es versteht sich, dass andersartige vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung mit rotierender Fluidleitung 26 insbesondere ebenfalls ein Dichtelement 150 und eine Lagereinrichtung 152 aufweisen können.
  • 13 zeigt eine mit dem Bezugszeichen 160 belegte vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung in einer der 12 entsprechenden Weise.
  • Bei der Sprühvorrichtung 160 wird die Fluidleitung 26 ebenfalls drehend angetrieben. Beispielhaft ist die Antriebseinrichtung 52 mit dem Treibelement 148 an einer dem Auslass 40 abgewandten Seite dargestellt.
  • Eine Achse der Düse 42 fluchtet beispielsweise mit der Achse 144 der Fluidleitung.
  • Der Auslass 40, insbesondere die Düse 42, ist insbesondere frei beweglich. Es ist ein Unwuchtelement 162 vorgesehen, das vorzugsweise am Auslass 40 angeordnet ist. Beispielsweise weist die Fluidleitung 26 hierzu an einer Seite ein exzentrisch angeordnetes Gewicht auf.
  • Bei der Rotation der Fluidleitung 26 führt das Unwuchtelement 162 zu einer gezielten Unwucht, wodurch insbesondere die Orientierung des Auslasses 40 so verändert wird, dass der abgegebene Strahl und insbesondere Punktstrahl einen Kegelmantel beschreibt.
  • 14 zeigt in einer Teildarstellung eine mit dem Bezugszeichen 170 vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung, wobei wie in den 12 und 13 ein Teil des Sprühkopfes dargestellt ist.
  • Bei der Sprühvorrichtung 170 ist der Antriebsmotor 54 axial hinter einer Fluidleitung 172 angeordnet, die anstelle der Fluidleitung 26 zum Einsatz kommt. Die Fluidleitung 172 weist einen Einzweigabschnitt 174 mit dem Einlass 34 auf sowie einen mit diesem strömungsverbundenen Ausgabeabschnitt 176. Der Einzweigabschnitt 174 ist im Winkel zum Ausgabeabschnitt 176 angeordnet. Eine Verlängerung des Ausgabeabschnittes 176 über den Einzweigabschnitt 174 hinaus bildet einen überstehenden Abschnitt 178.
  • Die Fluidleitung 172 ist als flexible Schlauchleitung ausgestaltet und greift mit dem überstehenden Abschnitt 178 in den Exzenterkörper 68 ein. Der Exzenterkörper 68 bildet zu diesem Zweck eine Öffnung 180, die beispielsweise sacklochartig ausgestaltet ist. Eine Achse der Fluidleitung 172 fluchtet mit einer Achse 182 des Exzenterkörpers 68.
  • Der Exzenterkörper 68 ist über die Antriebswelle 72 mit dem Antriebsmotor 54 gekoppelt. Die Drehachse 184 der Antriebswelle 72 weist einen Abstand zur Achse 182 auf, so dass der Exzenterkörper 68 exzentrisch bezüglich zur Drehachse 184 an der Antriebswelle 72 gehalten ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Exzenterkörper 68 koaxial zur Antriebswelle 72 ausgerichtet ist, wobei die Öffnung 180 mit der Achse 182 exzentrisch zur Drehachse 76 im Exzenterkörper 68 gebildet ist.
  • Bei der Sprühvorrichtung 170 ist der Auslass 40, insbesondere die Düse 42, über das Halteelement 44 am Gehäuse 18 festgelegt. Ist die Antriebseinrichtung 52 im Betrieb, rotiert der Exzenterkörper 68. Durch die in Bezug auf die Drehachse 84 exzentrische Ausrichtung der Öffnung 180 führt die Fluidleitung 172 eine Bewegung mit seitlicher Auslenkung aus. Dies führt dazu, dass die Orientierung des Auslasses 40, insbesondere der Düse 42, verändert wird.
  • Bei einer Variante der Sprühvorrichtung 170, dies ist in 14 gestrichelt dargestellt, kann vorgesehen sein, dass der Auslass 40 frei von Fixierung im Gehäuse 18 ist. Das freie Ende der Fluidleitung 172 ist in der Öffnung 50 des schematisch dargestellten Abdeckelementes 48 angeordnet.
  • Die 15 und 16 zeigen eine mit dem Bezugszeichen 190 belegte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung. Die Sprühvorrichtung 190 basiert auf der Sprühvorrichtung 10 und umfasst im Vergleich zu dieser ein Verstellelement 192, mit dem unterschiedliche Sprühbilder des abzugebenden Flüssigkeitsstrahls erzeugt werden können. Es versteht sich, dass ein derartiges Verstellelement auch bei den übrigen hier beschriebenen Sprühvorrichtungen 90, 110, 140, 160 oder 170 vorhanden sein könnte.
  • Das Verstellelement 192 ist dem Abdeckelement 48 vorgelagert angeordnet und beispielsweise am Gehäuse 18 beweglich gehalten, wobei vorliegend eine schwenkbare Lagerung des Verstellelementes 192 am Gehäuse 18 vorgesehen ist. Ein Betätigungselement 194 ist vorgesehen, mit dem das Verstellelement 192 manuell vom Benutzer relativ zum Gehäuse 18 verschwenkt werden kann.
  • Das Verstellelement 192 umfasst eine Mehrzahl von Sprühbildöffnungen 196, die zur Flucht mit der Öffnung 50 und dem Auslass 40 gebracht werden können (nicht gezeigt). Es kann allerdings vorgesehen sein, dass das Abdeckelement 48 mit der Öffnung 50 entfällt und das Verstellelement 192 im Aufnahmeraum 58 angeordnet ist.
  • Eine erste Sprühbildöffnung 196 ist beispielsweise vorgesehen, um den Punktstrahl des Auslasses 40 aufzubrechen und auf diese Weise einen Sprühregen zu erzeugen.
  • Eine weitere Sprühbildöffnung 198 ist so bemessen, dass der gegebene Punktstrahl nicht beeinflusst wird. Die Sprühbildöffnung 198 wird vorzugsweise eingestellt, wenn der Punktstrahl wie vorstehend erläutert kegelmantelförmig bewegt werden soll.
  • Darüber hinaus ist eine weitere Durchgangsöffnung 200 vorgesehen, die einen engen, schmal begrenzten Punktstrahl mit hoher Stärke erzeugt.
  • Die Sprühbildöffnungen 196 und 200 sind vorliegend nicht zur Verwendung vorgesehen, wenn die Antriebseinrichtung 52 aktiviert ist.
  • Günstig ist es, wenn die Stellung des Verstellelementes 192 detektiert werden kann, beispielsweise mechanisch und/oder elektrisch mittels eines Erfassungselementes. Nimmt das Verstellelement 192 eine Stellung ein, bei der eine der Sprühbildöffnungen 196, 200 mit der Öffnung 50 bzw. dem Auslass 40 fluchtet, kann die Antriebseinrichtung 52 deaktiviert werden. Umgekehrt wird der Betrieb der Antriebseinrichtung 52 beispielsweise aufrechterhalten oder ermöglicht werden, wenn die Sprühbildöffnung 198 mit der Öffnung 50 bzw. dem Auslass 40 fluchtet.
  • Bei den bislang vorgestellten vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung war die Antriebseinrichtung mechanisch mit der Fluidleitung gekoppelt. Alternativ oder ergänzend kann eine andersartige Kopplung vorgesehen sein, beispielsweise eine elektrische, elektromagnetische oder magnetische Kopplung. Ein Beispiel einer magnetischen Kopplung ist in den 17 und 18 schematisch dargestellt.
  • Die Antriebseinrichtung 52 umfasst beispielsweise den Antriebsmotor 54, um die Antriebswelle 72 drehend um die Drehachse 76 anzutreiben. An der Antriebswelle 72 ist zum Beispiel ein Antriebsrad 202 gehalten.
  • Dem Antriebsrad 202 ist ein weiteres Antriebsrad 204 der Antriebseinrichtung 52 zugeordnet. Das Antriebsrad 204 ist vorliegend koaxial zur insbesondere als Schlauchleitung 38 ausgestalteten Fluidleitung ausgerichtet. Durch Rotation der Antriebswelle 72 wird das Antriebsrad 204 um die Schlauchleitung 38 gedreht. Das Antriebsrad 204 ist beispielsweise im Gehäuse 18 drehbar gelagert (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Die Antriebsräder 202, 204 sind beispielsweise als Zahnräder ausgestaltet.
  • Zur magnetischen Kopplung der Antriebseinrichtung 52 mit der Schlauchleitung 38 sind vorliegend zwei Magnetelemente 206, 208 vorgesehen. Das Magnetelement 206 ist vorliegend am Antriebsrad 204 festgelegt und kann zusammen mit diesem um die Achse der Schlauchleitung 38 rotieren. Das Magnetelement 208 ist an der Schlauchleitung 38 festgelegt. Die Magnetelemente 206, 208 können Permanentmagnete oder Elektromagnete sein.
  • Die Relativanordnung der Magnetelemente 206, 208 ist beispielsweise derart, dass in deren angenähertem Zustand (17 und 18) eine gegenseitige Anziehung besteht. Im angenäherten Zustand wird das Magnetelement 208 in Richtung des Magnetelementes 206 gezogen, wodurch die Schlauchleitung 38 kontinuierlich, solange die Antriebseinrichtung 52 in Betrieb ist, periodisch und in definierter Weise ausgelenkt wird. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Magnetelemente 206, 208 einander in deren angenähertem Zustand abstoßen. Auch dies führt zu einer Auslenkung der Schlauchleitung 38 kontinuierlich, periodisch und in definierter Weise.
  • Es versteht sich, dass am Antriebsrad 204 und/oder an der Fluidleitung 26 eine Mehrzahl von Magnetelementen angeordnet sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 90, 110, 140, 160, 170, 190
    Sprühvorrichtung
    12
    Sprühpistole
    14
    Griffelement
    16
    Sprühkopf
    18
    Gehäuse
    20
    Einlass
    22
    Anschlusselement
    24
    Fluidleitung
    26
    Fluidleitung
    28
    Ventilelement
    30
    Betätigungselement
    32
    Auslass
    34
    Einlass
    36
    Zwischenwand
    38
    Schlauchleitung
    40
    Auslass
    42
    Düse
    44
    Halteelement
    46
    Lagerelement
    48
    Abdeckelement
    50
    Öffnung
    52
    Antriebseinrichtung
    54
    Antriebsmotor
    56
    Aufnahmeraum
    58
    Aufnahmeraum
    60
    Batterie
    62
    elektrische Einrichtung
    64
    Auslöseelement
    66
    Taster
    68
    Exzenterkörper
    70
    Antriebsrad
    72
    Antriebswelle
    74
    Antriebsrad
    76
    Drehachse
    78
    Stützelement
    80
    Ringabschnitt
    82
    Halteabschnitt
    84
    Durchgangsöffnung
    86
    Achse
    88
    Hülse
    92
    Fluidleitung
    94
    Fluidleitungsabschnitt
    96
    Fluidleitungsabschnitt
    98
    Gelenkelement
    100
    Verformungsabschnitt
    102
    Einschnürung
    104
    Markierung
    106
    Markierung
    112
    Exzenterglied
    114
    Koppelelement
    116
    Schwenkachse
    118
    Aufnahme
    120
    Schenkel
    122
    Durchgangsöffnung
    124
    Schubelement
    126
    Eingriffsöffnung
    128
    Führung
    130
    Halteabschnitt
    132
    Verschieberichtung
    142
    Düsenachse
    144
    Achse
    146
    Antriebselement
    148
    Treibelement
    150
    Dichtelement
    152
    Lagereinrichtung
    162
    Umlenkelement
    172
    Fluidleitung
    174
    Einzweigabschnitt
    176
    Ausgabeabschnitt
    178
    überstehender Abschnitt
    180
    Öffnung
    182
    Achse
    184
    Drehachse
    192
    Verstellelement
    194
    Betätigungselement
    196
    Sprühbildöffnung
    198
    Sprühbildöffnung
    200
    Sprühbildöffnung
    202
    Antriebsrad
    204
    Antriebsrad
    206
    Magnetelement
    208
    Magnetelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (39)

  1. Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit insbesondere im Niederdruckbereich, umfassend eine Fluidleitung (26; 92; 172) mit einem Einlass (34) zum Zuführen und einem Auslass (40) zum Versprühen der Flüssigkeit, eine Antriebseinrichtung (52), die mit der Fluidleitung (26; 92; 172) gekoppelt ist, wobei die Fluidleitung (26; 92; 172) zum Ändern der Position und/oder der Orientierung des Auslasses (40) kontinuierlich definiert bewegbar ist.
  2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) mit der Fluidleitung (26; 92; 172) mechanisch und/oder magnetisch gekoppelt ist.
  3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (26; 92; 172) am Auslass (40) eine Düse (42) umfasst oder bildet.
  4. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Austrittsrichtung der Flüssigkeit durch die Düse (42) längs einer Achse der Fluidleitung (26) verläuft oder schräg zu dieser ausgerichtet ist.
  5. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (40) zum Ausgeben eines Punktstrahls ausgebildet ist.
  6. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (40) so bewegbar ist, dass ein Strahl der Sprühvorrichtung (10) einen Kegelmantel beschreibt.
  7. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (40) so bewegbar ist, dass ein Strahl der Sprühvorrichtung (10) in einer Ebene ausgebbar ist.
  8. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (10) ein Halteelement (44) umfasst, an dem der Auslass (40), insbesondere die Düse (42), anliegt oder festgelegt ist, vorzugsweise dass das Halteelement (44) eine Lagerschale umfasst oder ausbildet, auf der der Auslass (40) abwälzt.
  9. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (40) ohne Fixierung mittels eines Halteelementes (44) und frei beweglich ist.
  10. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) mit dem Auslass (40), insbesondere der Düse (42), gekoppelt ist und an oder nahe diesem an der Fluidleitung (26; 92; 172) angreift.
  11. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) im Abstand zum Auslass (40), diesem in Zuströmrichtung der zu versprühenden Flüssigkeit vorgelagert, mit der Fluidleitung (26; 92; 172) gekoppelt ist.
  12. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (26; 92; 172) am Einlass (34) ortsfest an der Sprühvorrichtung (10) gehalten ist.
  13. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (26; 92; 172) zumindest abschnittsweise als flexible Schlauchleitung (38) ausgestaltet ist.
  14. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (26; 92; 172) zumindest abschnittsweise starr ausgestaltet ist.
  15. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (92) zwei vorzugsweise starre Fluidleitungsabschnitte (94, 96) umfasst, die mittels eines Gelenkelementes (98) miteinander beweglich verbunden und relativ zueinander kippbar sind, wobei die Antriebseinrichtung (52) mit einem der Fluidleitungsabschnitte (94, 96) koppelt.
  16. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) eine elektrische Antriebseinrichtung (52) ist und einen Antriebsmotor (54) aufweist, insbesondere dass der Antriebsmotor (54) ein Kleinspannungsmotor ist.
  17. Sprühvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (10) mindestens eine bevorzugt wiederaufladbare Batterie (60) zur Energieversorgung der Antriebseinrichtung (52) umfasst.
  18. Sprühvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Batterie (60) in einem Gehäuse (18) der Sprühvorrichtung (10) aufgenommen ist, insbesondere einem Griffelement (14) der Sprühvorrichtung (10).
  19. Sprühvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (54) zum Betrieb mit einer Netzspannung ausgelegt ist und dass die Sprühvorrichtung (10) ein Netzkabel zum Anschließen an ein Energieversorgungsnetz umfasst.
  20. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (54) seitlich neben der Fluidleitung (26) in einem Gehäuse (18) der Sprühvorrichtung (10) aufgenommen ist.
  21. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (54) der Fluidleitung (26) axial vorgelagert ist, bezogen auf die Strömungsrichtung der zu versprühenden Flüssigkeit.
  22. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) von einem Benutzer wahlweise zu- und abschaltbar ist und dass die Sprühvorrichtung (10) ein Auslöseelement (64) zum Aktivieren der Antriebseinrichtung (52) umfasst.
  23. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (10) ein Betätigungselement (30) umfasst zum Einwirken auf ein Ventilelement (28), über das der Durchfluss von Flüssigkeit durch die Fluidleitung (26; 92; 172) wahlweise freigebbar oder sperrbar ist, wobei das Auslöseelement (64) vorzugsweise unabhängig vom Betätigungselement (30) betätigbar ist.
  24. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) in einem Sprühkopf (16) der Sprühvorrichtung (10) aufgenommen ist.
  25. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (10) handhaltbar und handbetätigbar ist.
  26. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (10) eine Sprühpistole (12) oder eine Sprühlanze umfasst oder als solche ausgestaltet ist.
  27. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) einen um eine Drehachse (76) drehend antreibbaren Exzenterkörper (68) umfasst.
  28. Sprühvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterkörper (68) als Antriebsrad (70) mit einer zur Drehachse (76) exzentrischen Öffnung (84) ausgestaltet ist, wobei die Fluidleitung (26) in die Öffnung (84) eingreift oder die Öffnung (84) durchgreift.
  29. Sprühvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (70) drehbeweglich relativ zur Fluidleitung (26) ausgestaltet ist, wobei die Fluidleitung (26) insbesondere direkt oder indirekt einen Rand der Öffnung (84) gleitend kontaktiert.
  30. Sprühvorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (70) axial beiderseits gleitend an Stützelementen (78) anliegt, die an einem Gehäuse (18) der Sprühvorrichtung (10) festgelegt sind.
  31. Sprühvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterkörper (68) ein exzentrisch zur Drehachse (76) angeordnetes Exzenterglied (112) umfasst, das mit einem an der Sprühvorrichtung (10) schwenkbar gelagerten Koppelelement (114) in Eingriff steht, an dem die Fluidleitung (26) mittelbar oder unmittelbar gehalten ist.
  32. Sprühvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement mit einem an der Sprühvorrichtung (10) verschiebbar gelagerten Schubelement (124) verbunden ist, wobei vorzugsweise eine Führung (128) für das Schubelement (124) in einem Gehäuse (18) der Sprühvorrichtung (10) vorgesehen ist.
  33. Sprühvorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (114) und/oder das Schubelement (124) eine Öffnung (122, 126) umfassen, wobei die Fluidleitung (26; 92; 172) in die Öffnung (122, 126) eingreift oder die Öffnung (122, 126) durchgreift.
  34. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) ein Antriebselement (146) umfasst oder bildet, über das die Fluidleitung (26; 92; 172) um deren Achse (86) drehbar ist.
  35. Sprühvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fluidleitung (26; 92; 172), insbesondere am Auslass (40), ein Unwuchtelement (162) zum Bereitstellen einer Unwucht angeordnet ist.
  36. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) ein Vibrationselement umfasst oder bildet, das mechanisch mit der Fluidleitung (26; 92; 172) verbunden ist.
  37. Sprühvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (10) am Auslass (40) ein Verstellelement (192) umfasst, das zwei oder mehr wahlweise zur Flucht mit dem Auslass (40) bringbare Sprühbildöffnungen (196, 198, 200) aufweist zur Ausbildung unterschiedlicher Sprühbilder mit der Sprühvorrichtung (10).
  38. Sprühvorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (192) manuell verstellbar ist.
  39. Sprühvorrichtung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (52) abhängig von einer Stellung des Verstellelementes (192) aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
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