DE102018106133A1 - Sportgerät - Google Patents

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    • A63C17/10Roller skates; Skate-boards with endless tracks
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Abstract

Ein Sportgerät umfasst zwei oberseitige Stellflächen (11) für die Füße eines Benutzers, die einer Tragstruktur (1) zugeordnet sind, wobei an der Tragstruktur (1) eine Walze (3) mit einer konvexen Umfangsfläche (4) derart drehbar gelagert angeordnet ist, dass sie die Tragstruktur (1) mit ihrem Umfang zumindest unterseitig überragt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportgerät mit oberseitigen Stellflächen für die Füße eines Benutzers.
  • Die DE 196 42 548 A1 offenbart ein Skateboard, das für den Off-Road-Einsatz geeignet ist und ein eine Standfläche bildendes Board und eine Mehrzahl von über eine Befestigungseinheit an dem Board befestigten Rollen aufweist, die in zwei Reihen hintereinander angeordnet sind, wobei je Reihe mindestens zwei Rollen vorgesehen sind. Die Rollen sind zur geführten Aufnahme eines um die Rollen geführten Umlaufbandes ausgebildet. Das um die Rollen des Skateboards geführte elastische Umlaufband bewirkt, dass ein permanenter flächenhafter Kontakt des Skateboards mit dem jeweiligen Untergrund gewährleistet ist. Durch die so hergestellte Ausbildung eines flächenhaften Kontaktes zwischen Skateboard und Untergrund wird ermöglicht, dass mit dem Skateboard auch über nicht perfekt ebene Untergrundflächen, wie beispielsweise Sand, Kies, Schotter oder Rasen gefahren werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das zum Training des Gleichgewichtssinns seines Benutzers beiträgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Ein Sportgerät umfasst zwei oberseitige Stellflächen für die Füße eines Benutzers, die einer Tragstruktur zugeordnet sind, wobei an der Tragstruktur eine Walze mit einer konvexen Umfangsfläche derart drehbar gelagert angeordnet ist, dass sie die Tragstruktur mit ihrem Umfang zumindest unterseitig überragt.
  • Das Sportgerät kann die Größe eines Snowboards oder eines Skateboards, insbesondere eines so genannten Longboards, aufweisen. Die Füße des Benutzers können parallel zueinander und parallel oder annähernd rechtwinklig zu einer Längsachse des Sportgerätes ausgerichtet werden. Aufgrund der Walze mit der konvexen Umfangsfläche kippt das Sportgerät in Richtung der einen oder anderen Stirnseite der Walze bzw. um die Längsachse des Sportgerätes, wodurch der Gleichgewichtssinn bzw. das Gleichgewichtsgefühl des Benutzers beansprucht und trainiert wird, um das Sportgerät in einem Gleichgewicht zu halten, in dem die Wangen nicht den Untergrund berühren. Selbstverständlich lässt sich aufgrund der konvexen Umfangsfläche der Walze durch eine Gewichtsverlagerung des Benutzers das Sportgerät lenken, das im Idealfall mittels der einen Walze vorwärtsbewegt wird. Das Sportgerät richtet sich insbesondere an Snowboard- bzw. Skateboard-Sportler.
  • Damit das Sportgerät leichter handhabbar ist, ist zweckmäßigerweise der Walze zumindest eine gegenüber der Unterseite federnd angeordnete Stützrolle zugeordnet. Die Stützrolle kommt bei einer Schwenkbewegung des Sportgerätes mit dem Untergrund in Kontakt und stützt das Sportgerät. Selbstverständlich können auf einer Achse auch zwei Stützrollen angeordnet werden, die beispielsweise eine Gesamtbreite aufweisen, die der Breite der Walze entspricht. Die Stützrollen können einen gegenüber Walze wesentlich geringeren Außendurchmesser aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Walze zwischen mindestens zwei gegenüber der Unterseite federnd gelagerten Stützrollen angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die Stützrollen auf federnd gelagerten Achsen angeordnet. Es ist insbesondere möglich die Walze zwischen zwei vorderseitigen und zwei rückseitigen Stützrollen anzuordnen, insbesondere in etwa in der Mitte der Längserstreckung der Tragstruktur. Sonach erfolgt nicht nur eine rechts- und linksseitige Abstützung des Sportgerätes bzw. der Stellflächen, sondern auch eine vorder- und rückseitige Abstützung. Die zwischen den Stützrollen und der Tragstruktur wirksame Federspannung kann beispielsweise an das Körpergewicht des Benutzers und/oder dessen Können angepasst werden, um die Einhaltung einer Gleichgewichtslage zu erleichtern. Insbesondere können hierzu entsprechende Federanordnungen auswechselbar sein.
  • In Ausgestaltung sind die Achsen an Querstreben der Tragstruktur oder an einer Unterseite eines oberhalb der Tragstruktur angeordneten Decks, das die Stellflächen aufweist, befestigt. Bei dem so genannten Deck kann es sich um ein von Snowboards oder Skateboards bekanntes brettartiges Gebilde handeln, das auch mit einer rutschhemmenden Oberfläche beschichtet sein kann.
  • Nach einer Weiterbildung ist der Walze ein von dem Benutzer steuerbarer Antriebsmotor und/oder eine Bremsvorrichtung zugeordnet. Der Antriebsmotor und/oder die Bremsvorrichtung können in der Walze integriert und mit einem Handbediengerät ansteuerbar sein, wobei das Handbediengerät mittels einer mechanischen Verbindungsvorrichtung, beispielsweise einen Kabelzug, oder drahtlos mit dem Antriebsmotor und/oder der Bremsvorrichtung koppelbar ist.
  • Vorzugsweise sind an der Tragstruktur im jeweils stirnseitigen Endbereich Umlenkrollen gelagert, über die sich ein Umlaufgurt erstreckt, dessen Breite zu der Breite der Walze korrespondiert.
    Der elastische Umlaufgurt bewirkt einen flächenhaften Kontakt des Sportgerätes mit dem jeweiligen Untergrund wodurch ein Fahren über einen nicht ebenen Untergrund, wie beispielsweise Sand, Kies, Schotter oder Rasen, erleichtert ist. Selbstverständlich kann der Umlaufgurt für eine verbesserte Haftung außenseitig mit einem Profil oder Noppen versehen sein. Ein Spannen des Umlaufgurtes erfolgt mittels der federnd angeordneten Stützrollen, da der Umlaufgurt zum einen oberseitig auf der Walze aufliegt und zum anderen unterseitig durch die Stützrollen in eine entgegengerichtete Richtung belastet wird.
  • Damit der Umlaufgurt nicht von der Walze, den Stütz. Und Umlenkrollen abgleitet, weist der Umlaufgurt einen innenseitigen Steg auf, der in jeweils einer Nut der Walze und der Umlenkrollen geführt ist.
  • Um dem Benutzer einen lösbaren Halt auf dem Sportgerät zu ermöglichen, sind die Stellflächen mit Bindungen zur lösbaren Befestigung von Schuhen bestückt. Bei den Bindungen kann es sich um aus dem Snowboard-Sport bekannte Bindungen handeln, die mit angepassten Schuhen zusammenwirken, wobei andere Bindungen nicht ausgeschlossen sind.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht des Sportgerätes nach der Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Sportgerätes nach 1,
    • 3 einen Längsschnitt durch die Darstellung nach 1,
    • 4 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Sportgerätes nach 1 in alternativer Ausgestaltung,
    • 5 eine perspektivische Darstellung des Sportgerätes nach 4,
    • 6 eine weitere perspektivische Darstellung des Sportgerätes nach 4,
    • 7 eine perspektivische Darstellung des Sportgerätes nach 1 in weiterer alternativer Ausgestaltung,
    • 8 eine perspektivische Teildarstellung des Sportgerätes nach 7,
    • 9 einen mittigen Querschnitt durch die Darstellung nach 8 und
    • 10 einen Querschnitt durch die Darstellung nach 9.
  • Das Sportgerät umfasst eine Tragstruktur 1, die im Wesentlichen aus zwei parallel zueinander ausgerichteten Wangen 2 besteht, zwischen denen eine Walze 3 drehbar gelagert ist. Die Wangen 2 können selbstverständlich rohrförmig und aus einem beliebigen Werkstoff gefertigt sein. Die Walze 3 weist eine konvexe Umfangsfläche 4 auf, deren Wölbung sich zwischen den beiden Seitenfläche 5 bogenförmig erstreckt. Aufgrund der Wölbung der Walze 3 ist eine Neigung um die Längsachse möglich, wie beispielsweise 10 zu entnehmen ist.
  • Beidseitig der Walze 3 sind Stützrollen 6 angeordnet, die beispielsweise paarweise auf einer tragstrukturseitig festgelegten Achse 7 gelagert sein können. An jedem freien Ende des Sportgerätes ist eine Umlenkrolle 8 drehbar gelagert. Über die Walze 3 und die Umlenkrollen 8 verläuft zwischen den Wangen 2 der Tragstruktur 1 ein Umlaufgurt 9, der in seiner Breite an die Breite der Walze 3 angepasst ist. Der Umlaufgurt 9 wird durch die federbelasteten Stützrollen 5 unterseitig gespannt, so dass eine relativ große Auflagefläche auf einem Untergrund bereitgestellt ist. Die den Stützrollen 6 bzw. den die Stützrollen 6 lagernden Achsen 7 zugeordneten Federn 10 können an das Körpergewicht des Benutzers anpassbar sein und derart ausgelegt bzw. bemessen werden, dass das Sportgerät seinem Benutzer einen einem unkontrollierten Neigen entgegengerichteten Widerstand entgegensetzt, wobei der Benutzer dennoch aufgrund entsprechender Gewichtsverlagerung die Oberseite des Sportgerätes, auf der seine Füße aufstehen, gegenüber einem Untergrund 15 neigen kann und derart ein Fahrgefühl ähnlich einem Snowboardfahren in weichem Schnee vermittelt bekommt.
  • Bei dem Sportgerät nach den 1 bis 3 läuft der Umlaufgurt 9 vollständig im Freien, ist also weder oberseitig noch unterseitig abgedeckt. Insbesondere gemäß 3 ist die Walze 3 mit ihrer Achse derart zwischen den Wangen 2 der Tragstruktur 1 angeordnet, dass sie oberseitig und unterseitig gleichermaßen über die Wangen 2 übersteht. Stellflächen 11 für die Füße des Benutzers sind seitlich diagonal gegenüberliegend an den Wangen 2 der Tragstruktur 1 derart ausgerichtet angeordnet, dass die Füße parallel zueinander und parallel zur Längsachse des Sportgerätes bei dessen Benutzung, also beim Fahren, ausgerichtet sind. Die Achsen 7 der Stützrollen 6 sind an zwischen den Wangen 2 festgelegten Querstreben 17 in Fahrtrichtung gesehen vor und hinter der Walze 3 angeordnet. Selbstverständlich besteht in dieser Ausgestaltung des Sportgerätes auch die Möglichkeit einer oberseitigen Abdeckung des Umlaufgurtes 9, die insbesondere an den Wangen 2 der Tragstruktur 1 befestigt werden kann.
  • Entsprechend den 4 bis 6 steht die Walze 3 unterseitig mehr über die Wangen 2 der Tragstruktur 1 über als oberseitig. Nach 6 ist oberseitig ein so genanntes Deck 12 an der Tragstruktur 1 befestigt, dessen oberhalb des Umlaufgurtes 9 ausgebildete Stellflächen 11 eine derartige Größe aufweisen, dass die Füße eines Benutzers derart ausgerichtet werden können, dass sie parallel oder auch senkrecht zur Längsachse des Sportgerätes verlaufen. Demnach hat der Benutzer eine relativ große Freiheit in der Platzierung seiner Füße.
  • Nach 7 weist das Deck 12 diagonal angeordnete Stellflächen 11 auf, die sich beidseitig des Umlaufgurtes 9 befinden, die Stellflächen 11 sind mit Schlaufen 18 zur Halterung der Füße des Benutzers versehen, wobei selbstverständlich die Schlaufen 18 durch vom Snowboard oder dergleichen bekannte Bindungen zur lösbaren Halterung an die Bindungen angepasster Schuhe ersetzt werden können. Die Ausrichtung der Stellflächen 11 ist derart, dass die rechts und links neben dem Umlaufgurt 9 angeordneten Füße parallel zur Längsachse des Sportgerätes ausgerichtet sind. Selbstverständlich können die Stellflächen 11 an den Wangen 2 der Tragstruktur 1 festgelegt sein, wie 8 zu entnehmen ist. Die Wangen 2 der Tragstruktur 1 sind in dieser Ausführungsform bogenförmig, so dass eine Art Wipp-Bewegung möglich ist, die durch die Anordnung von jeweils zwei mit Stützrollen 6 bestückten Achsen 7 vor und hinter der Walze 3 (in Fahrtrichtung gesehen) abfangbar ist, um weitere Freiheitsgrade in der Bewegung des Sportgerätes zu ermöglichen.
  • Gemäß den 8 und 9 weist der Umlaufgurt 9 einen innenseitigen Steg 13 auf, der in jeweils einer Nut 14 der Walze 3 und der Umlenkrollen 8 geführt ist, wodurch ein seitliches Abgleiten des Umlaufgurtes 9 verhindert ist. 9 ist im Weiteren zu entnehmen, dass die konvexe Umfangsfläche 4 der Walze 3 eine leicht abgeflachte Lauffläche 16 aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Tragstruktur
    2.
    Wange
    3.
    Walze
    4.
    Umfangsfläche
    5.
    Seitenfläche
    6.
    Stützrolle
    7.
    Achse
    8.
    Umlenkrolle
    9.
    Umlaufgurt
    10.
    Feder
    11.
    Stellfläche
    12.
    Deck
    13.
    Steg
    14.
    Nut
    15.
    Untergrund
    16.
    Lauffläche
    17.
    Querstrebe
    18.
    Schlaufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19642548 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Sportgerät mit zwei oberseitigen Stellflächen (11) für die Füße eines Benutzers, die einer Tragstruktur (1) zugeordnet sind, wobei an der Tragstruktur (1) eine Walze (3) mit einer konvexen Umfangsfläche (4) derart drehbar gelagert angeordnet ist, dass sie die Tragstruktur (1) mit ihrem Umfang zumindest unterseitig überragt.
  2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (3) zumindest eine gegenüber der Unterseite federnd angeordnete Stützrolle (6) zugeordnet ist.
  3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (3) zwischen mindestens zwei gegenüber der Unterseite federnd gelagerten Stützrollen (6) angeordnet ist.
  4. Sportgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (6) auf federnd gelagerten Achsen (7) angeordnet sind.
  5. Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (7) an Querstreben (17) der Tragstruktur (1) oder an einer Unterseite eines oberhalb der Tragstruktur (1) angeordneten Decks (12), das die Stellflächen (11) aufweist, befestigt sind.
  6. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (3) ein von dem Benutzer steuerbarer Antriebsmotor und/oder eine Bremsvorrichtung zugeordnet ist.
  7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstruktur (1) im jeweils stirnseitigen Endbereich Umlenkrollen (8) gelagert sind, über die sich ein Umlaufgurt (9) erstreckt, dessen Breite zu der Breite der Walze (3) korrespond iert.
  8. Sportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufgurt (9) einen innenseitigen Steg (13) aufweist, der in jeweils einer Nut (14) der Walze (3) und der Umlenkrollen (8) geführt ist.
  9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellflächen (11) mit Bindungen zur lösbaren Befestigung von Schuhen bestückt sind.
  10. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Umfangsfläche (4) der Walze (3) eine abgeflachte Lauffläche (16) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU219464U1 (ru) * 2023-03-07 2023-07-18 Владимир Викторович Михайлов Тренажер для тренировки равновесия и координации движений

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DE7537597U (de) * 1976-04-29 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Geländegängiges Sportgerät nach Art von Rollschuhen
DE19642548A1 (de) 1996-10-15 1998-04-16 Wolfgang Rus Off-Road Skateboard
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