DE102018105214A1 - Reibteil - Google Patents

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DE102018105214A1
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Philipp Tepper
Dirk Hofstetter
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reibteil (1) für eine reibschlüssig arbeitende Einrichtung mit einer ringförmigen Reibfläche (20), die einen Innenrand (18) und einen Außenrand (19) aufweist, wobei in der Reibfläche (20) mindestens ein Nutensatz mit einer ersten Nut (8,9), die sich von dem Innenrand (18) zu einer Verzweigungsstelle (21,22) zwischen dem Innenrand (18) und dem Außenrand (19) erstreckt, und mit einer zweiten (14) und dritten (15) Nut, die von der Verzweigungsstelle (21,22) ausgehen, vorgesehen ist, wobei ein Reibbelag (2) mehrere Reibbelagstücke (3-7) umfasst, die derart an einem Reibbelagträger angeordnet sind, dass die Nuten (8-17) zwischen den Reibbelagstücken (3-7) ausgebildet sind.
Um das Reibteil, insbesondere im Hinblick auf seine Funktionalität, zu verbessern, sind mehrere7 der Reibbelagstücke (3-7) fünfeckig.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reibteil für eine reibschlüssig arbeitende Einrichtung mit einer ringförmigen Reibfläche, die einen Innenrand und einen Außenrand aufweist, wobei in der Reibfläche mindestens ein Nutensatz mit einer ersten Nut, die sich von dem Innenrand zu einer Verzweigungsstelle zwischen dem Innenrand und dem Außenrand erstreckt, und mit einer zweiten und dritten Nut, die von der Verzweigungsstelle ausgehen, vorgesehen ist, wobei ein Reibbelag mehrere Reibbelagstücke umfasst, die derart an einem Reibbelagträger angeordnet sind, dass die Nuten zwischen den Reibbelagstücken ausgebildet sind.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 2 066 911 B1 ist ein Reibteil für eine reibschlüssig arbeitende Einrichtung mit einer ringförmigen Reibfläche bekannt, die einen Innenrand und einen Außenrand aufweist, wobei in der Reibfläche mindestens ein Nutensatz mit einer ersten Nut, die sich von dem Innenrand oder dem Außenrand zu einem Verzweigungspunkt zwischen dem Innenrand und dem Außenrand erstreckt, und einer zweiten und dritten Nut, die sich jeweils von dem Verzweigungspunkt zu dem anderen Rand erstrecken, vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reibteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere im Hinblick auf seine Funktionalität, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Reibteil für eine reibschlüssig arbeitende Einrichtung mit einer ringförmigen Reibfläche, die einen Innenrand und einen Außenrand aufweist, wobei in der Reibfläche mindestens ein Nutensatz mit einer ersten Nut, die sich von dem Innenrand zu einer Verzweigungsstelle zwischen dem Innenrand und dem Außenrand erstreckt, und mit einer zweiten und dritten Nut, die von der Verzweigungsstelle ausgehen, vorgesehen ist, wobei ein Reibbelag mehrere Reibbelagstücke umfasst, die derart an einem Reibbelagträger angeordnet sind, dass die Nuten zwischen den Reibbelagstücken ausgebildet sind, dadurch gelöst, dass mehrere der Reibbelagstücke fünfeckig sind. Mit den fünfeckigen Reibbelagstücken können auf einfache Art und Weise Nuten in einem speziellen Nutmuster erzeugt werden, das y-förmig angeordnete und umgekehrt y-förmig angeordnete Nuten umfasst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die fünfeckigen Reibbelagstücke eine zweidimensionale Gestalt aufweisen, die aus einem Rechteck und einem gleichschenkligen Dreieck mit einer Basis zusammengesetzt ist, die mit einer Rechteckseite, insbesondere mit einer längeren Rechteckseite, zusammenfällt. Die Spitzen der fünfeckigen Reibbelagstücke sind besonders vorteilhaft radial nach innen oder radial nach außen gerichtet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelagstücke in zwei Reihen angeordnet sind, die jeweils nur gleiche Reibbelagstücke umfassen. In mindestens einer der beiden Reihen sind vorteilhaft nur fünfeckige Reibbelagstücke angeordnet. In der anderen Reihe können auch fünfeckige Reibbelagstücke angeordnet sein. In der anderen Reihe können aber auch andere Reibbelagstücke, zum Beispiel dreieckige Reibbelagstücke, angeordnet sein. Durch die Anordnung der Reibbelagstücke in zwei Reihen können besonders einfach die Nuten y-förmig und umgekehrt y-förmig in dem Reibbelag angeordnet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer radial inneren Reihe nur fünfeckige Reibbelagstücke mit der gleichen Gestalt und Größe angeordnet sind. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung des Reibteils mit dem beanspruchten Nutmuster oder Nutensatz erheblich.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer radial äußeren Reihe nur fünfeckige Reibbelagstücke mit der gleichen Gestalt und Größe angeordnet sind. Dadurch kann die Herstellung des Reibteils mit dem beanspruchten Nutmuster oder Nutensatz weiter vereinfacht werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Reibbelagstücke fünfeckig sind. Das liefert den Vorteil, dass zum Herstellen des Reibteils mit dem beanspruchten Nutmuster oder Nutensatz nur eine Art von Reibbelagstücken benötigt wird. Dadurch kann die Herstellung des Reibteils weiter vereinfacht werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer radial äußeren Reihe nur dreieckige Reibbelagstücke mit der gleichen Gestalt und Größe angeordnet sind. Dadurch kann die Länge der radial äußeren Nuten in dem Nutensatz auf einfache Art und Weise, gegebenenfalls bis auf null, reduziert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass Spitzen der Reibbelagstücke in der radial inneren Reihe radial nach außen gerichtet sind, wobei Spitzen der Reibbelagstücke in der radial äußeren Reihe radial nach innen gerichtet sind. Dadurch kann auf einfache Art und Weise der beanspruchte Nutensatz mit y-förmig angeordneten Nuten und mit umgekehrt y-förmig angeordneten Nuten hergestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken einiger oder aller Reibbelagstücke abgerundet sind. Dadurch kann die Durchströmung der Nuten verbessert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und eine vierte Nut in eine erste Verbindungsstelle münden, wobei die dritte und eine fünfte Nut in eine zweite Verbindungsstelle münden. Ein Nutensatz umfasst vorteilhaft mindestens fünf Nuten. An den Verbindungsstellen sind die Nutensätze miteinander verbunden. Durch den Nutensatz mit der Verzweigungsstelle und den beiden Verbindungsstellen kann das Reibwertverhalten in bestimmten Betriebspunkten des Reibteils deutlich verbessert werden. Durch die Kombination der Verzweigungsstelle mit den beiden Verbindungsstellen in dem Nutensatz kann die Kühlung und Verteilung eines Fluids im Betrieb des Reibteils verbessert werden. Bei dem Fluid handelt es sich zum Beispiel um Öl. An den Verbindungsstellen münden jeweils zwei vorzugsweise schräg verlaufende Kanäle, die von der dritten und der fünften Nut dargestellt werden, in einen Austrittskanal, der von der Verbindungsstelle dargestellt wird oder der von der Verbindungsstelle ausgeht. Das beanspruchte Nutdesign liefert, insbesondere bei einem hohen oder zu hohen Eingriffsreibwert, funktionale Vorteile. Bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen und Untersuchungen hat sich ergeben, dass durch die beanspruchte Nutgeometrie das Reibverhalten des Reibteils im Betrieb entscheidend verbessert werden kann. Durch eine geeignete Wahl der Nutbreiten und der Richtungen der schräg verlaufenden Nuten kann bei der Konstruktion des Reibteils ein gewünschtes Reibverhalten quasi voreingestellt werden. Über die Nutbreiten und die Richtungen der schräg verlaufenden Nuten kann die Strömung des Fluids, insbesondere Kühlöls, innerhalb der Nuten auf einfache Art und Weise optimiert werden. Dabei wird vorteilhaft versucht, das Fluid, insbesondere Öl, in tangentialer Richtung zu leiten anstatt direkt radial nach außen. Dadurch kann eine überströmte Stahllamellenfläche an einer Stahllamelle maximiert werden, die mit dem genuteten Reibbelag in Kontakt kommt. Die Reibfläche umfasst in Umfangsrichtung, vorzugsweise über den gesamten Umfang, eine Reihe von gleichen Nutensätzen, die an den Verbindungsstellen miteinander verbunden sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen Austrittsöffnungen am Außenrand darstellen. Gemäß einer Ausführungsform tritt das Fluid oder Medium direkt an den Verbindungsstellen aus. Dadurch kann dem Fluid oder Medium auf einfache Art und Weise eine definierte Ausströmrichtung aufgezwungen werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen mit Austrittsöffnungen am Außenrand in Verbindung stehen. Dadurch wird das Fluid aus der dritten und der fünften Nut zunächst zusammengeführt, bevor es an der Austrittsöffnung am Außenrand austritt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich eine sechste Nut von der ersten Verbindungsstelle zum Außenrand erstreckt, wobei sich eine siebte Nut von der zweiten Verbindungsstelle zum Außenrand erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst ein Nutensatz besonders vorteilhaft mindestens sieben Nuten. Eine erste Verbindungsstelle eines ersten Nutensatzes stellt dabei vorteilhaft eine zweite Verbindungsstelle eines benachbarten Nutensatzes dar. Analog stellt die zweite Verbindungsstelle des ersten Nutensatzes eine erste Verbindungsstelle eines dritten benachbarten Nutensatzes dar. Die sechste und die siebte Nut gehören also zu jeweils zwei Nutensätzen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste, sechste und siebte Nut, vorzugsweise geradlinig, entlang von Radialen erstrecken. Die erste Nut erstreckt sich vorzugsweise entlang einer ersten Radialen. Die sechste und die siebte Nut erstrecken sich vorzugsweise auf zwei weiteren Radialen. Die erste Radiale stellt vorteilhaft eine Winkelhalbierende zu einem Winkel dar, der von den beiden Radialen der sechsten und der siebten Nut eingeschlossen wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die sechste und die siebte Nut jeweils eine Austrittsöffnung aufweisen. Über die Austrittsöffnungen tritt das Fluid, insbesondere Kühlöl, am Außenrand aus. Der Eintritt des Fluids erfolgt am Innenrand.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten an der Verzweigungsstelle y-förmig und die Nuten an den Verbindungsstellen jeweils umgekehrt y-förmig angeordnet sind. Die umgekehrt y-förmig angeordneten Nuten stellen vorteilhaft Dreiecksnuten dar, die sich innerhalb der genuteten Reibfläche des Reibteils zu einem gemeinsamen Austrittskanal vereinigen. Jeder Nutensatz umfasst vorteilhaft lediglich drei randseitige Öffnungen, von denen eine am Innenrand und zwei am Außenrand angeordnet sind. Die randseitigen Öffnungen am Außenrand gehören vorteilhaft jeweils zu zwei benachbarten Nutensätzen. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Nuten des Nutensatzes ausschließlich y-förmig und umgekehrt y-förmig angeordnet. Die zweite Nut ist vorteilhaft in die eine Umfangsrichtung der Reibfläche gegenüber einer Radialen durch die Verzweigungsstelle geneigt, während die dritte Nut vorteilhaft in die andere Umfangsrichtung der Reibfläche gegenüber der Radialen durch die Verzweigungsstelle geneigt ist. Jeder Nutensatz ist, bezogen auf die Radiale, entlang welcher die erste Nut verläuft, in sich symmetrisch. Das Reibteil umfasst einen Belagträger und einen an dem Belagträger angeordneten Reibbelag, vorzugsweise einen Papierreibbelag, in welchem die Nuten zur Ausbildung genuteter Reibflächen vorgesehen sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Reibbelag mehrere Reibbelagstücke umfasst, die derart an einem Reibbelagträger angeordnet sind, dass die Nuten zwischen den Reibbelagstücken ausgebildet sind. Die Nuten werden also zum einen vom Reibbelagträger begrenzt. Zum anderen werden die Nuten von den Reibbelagstücken begrenzt. Die Reibbelagstücke sind gemäß einem weiteren Aspekt speziell gestaltet, um die gewünschte Nutgeometrie auf einfache Art und Weise zu erzeugen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbelagstücke in zwei Reihen angeordnet sind, die jeweils nur gleiche Reibbelagstücke umfassen. Dadurch wird die Herstellung der Reibteile erheblich vereinfacht. Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Ecken der Reibbelagstücke vorteilhaft abgerundet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche radial innen angeordnete Stammnuten umfasst, die durch Zweignuten mit radial außen angeordneten Stammnuten verbunden sind. Die Stammnuten verlaufen alle in radialer Richtung. Die radial innen angeordneten Stammnuten sind an ihren radial inneren Enden offen. An ihren radial äußeren Enden sind die radial innen angeordneten Stammnuten mit jeweils zwei Zweignuten verbunden. Die radial außen angeordneten Stammnuten sind an ihren radial äußeren Enden offen. An ihren radial inneren Enden sind die radial außen angeordneten Stammnuten mit jeweils zwei Zweignuten verbunden. Die Zweignuten verlaufen nicht radial, sondern schräg zu einer Radialen beziehungsweise Tangentialen. Ein Winkel zwischen den Zweignuten und der Tangentialen beträgt zum Beispiel vierzig Grad. Ein besonders bevorzugter Bereich für den Winkel zwischen den Zweignuten und der Tangentialen ist dreißig bis fünfzig Grad.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis der Nutbreiten der Stammnuten zu den Nutbreiten der Zweignuten größer als 0,5 ist. Mit Nutbreiten ist insbesondere eine Summe der Nutbreiten über einem Radius gemeint. Die Nutbreiten werden jeweils quer zum Nutverlauf gemessen. Mit dem beanspruchten Verhältnis wurden mit unterschiedlichen Arbeitsmedien, insbesondere Kühlmedien, wie Kühlöl, bei im Rahmen der Erfindung durchgeführten Versuchen und/oder Untersuchungen im Hinblick auf die Kühlfunktion der Reibfläche sehr gute Ergebnisse erzielt. Besonders bevorzugt ist das Verhältnis der Nutbreiten der Stammnuten zu den Nutbreiten der Zweignuten größer als 1,0. Genz besonders bevorzugt ist das Verhältnis der Nutbreiten der Stammnuten zu den Nutbreiten der Zweignuten größer als 1,25.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Nutbreiten der Stammnuten zu den Nutbreiten der Zweignuten kleiner als 6 ist. Besonders bevorzugt ist das Verhältnis der Nutbreiten der Stammnuten zu den Nutbreiten der Zweignuten sogar kleiner als 5,8.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Nutanteil über einen Durchmesser der Reibfläche in einem radial inneren Bereich der Reibfläche und in einem radial äußeren Bereich der Reibfläche im Mittel im Wesentlichen konstant ist. Der Nutanteil entspricht einem Verhältnis zwischen der zum Beispiel von Reibbelagstücken dargestellten Reibfläche und einer Nutfläche, welche die Nuten in der Reibfläche einnehmen. Zur Ermittlung eines Verlaufs des Nutanteils über dem Durchmesser beziehungsweise Radius der Reibfläche kann zum Beispiel die Nutfläche über Kreisringe innerhalb der Reibfläche integriert werden. Der Begriff im Wesentlichen bedeutet im Zusammenhang mit dem Nutanteil, dass der Verlauf des Nutanteils über dem Radius der Reibfläche idealisiert wird. Bei dem idealisierten Verlauf des Nutanteils sind zum Beispiel Eckradien der Reibbelagstücke vernachlässigt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche zwischen dem radial inneren Bereich und dem radial äußeren Bereich einen radial mittleren Bereich aufweist, in welchem der Nutanteil über dem Durchmesser variiert. So kann auf einfache Art und Weise die Strömung eines Fluids durch die Nuten in der Reibfläche beeinflusst werden. Durch eine Veränderung des Nutanteils in dem mittleren Bereich ist es zum Beispiel möglich, Fluid an einem Innendurchmesser der Reibfläche aufzustauen. Der Nutanteil kann zum Beispiel über dem Radius dadurch variiert werden, dass die Nutbreiten der Nuten verändert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der radial innere Bereich der Reibfläche zwischen dreißig und siebzig Prozent einer radialen Abmessung R der Reibfläche einnimmt. Die radiale Abmessung R der Reibfläche entspricht einem radialen Abstand zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser der Reibfläche. Der radial innere Bereich der Reibfläche nimmt also vorteilhaft mindestens etwa ein Drittel von R ein. Der radial innere Bereich der Reibfläche ist zudem vorteilhaft nicht oder nur unwesentlich größer als Zweidrittel von R.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich der Reibfläche maximal bis zu fünfundachtzig Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche erstreckt. Besonders bevorzugt erstreckt sich der radial mittlere Bereich der Reibfläche nur bis maximal einundachtzig Prozent der radialen Abmessung R. Den Rest der Reibfläche nimmt dann der radial äußere Bereich der Reibfläche ein. In dem radial äußeren Bereich sind, wie in dem radial inneren Bereich, vorteilhaft nur Stammnuten angeordnet, die vorzugsweise in radialer Richtung verlaufen. In dem radial mittleren Bereich der Reibfläche sind vorteilhaft die Zweignuten angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich der Reibfläche minimal bis zu fünfzig Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche erstreckt. Den Rest der radialen Abmessung R der Reibfläche nimmt der radial äußere Bereich der Reibfläche ein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich der Reibfläche zwischen fünfundfünfzig und fünfundachtzig Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche erstreckt. Bei der Ermittlung der Abmessungsgrenzen der Bereiche wurden insbesondere fertigungstechnische Gesichtspunkte berücksichtigt. Dabei wurde auch darauf abgestellt, dass sich die Reibbelagstücke zur Darstellung der Reibfläche wirtschaftlich in großen Stückzahlen herstellen lassen, zum Beispiel durch Stanzen. Darüber hinaus wurde bei der Ermittlung des Verhältnisses und der im Folgenden beschriebenen Nutanteile beziehungsweise Verläufe der Nutanteile über der radialen Abmessung der Reibfläche auf das Reibverhalten abgestellt. Darüber hinaus wird bei dieser Variante die Verteilung des Kühlmediums verbessert. Dadurch kann ein unerwünschter Aufschwimmeffekt reduziert werden. Als untere Grenze des radial mittleren Bereichs der Reibfläche hat sich bei den im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen und Untersuchungen ein Bereich von achtundfünfzig bis achtundsechzig Prozent von R herausgestellt. Als obere Grenze hat sich ein Bereich von zweiundsiebzig bis einundachtzig Prozent von R als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial inneren Bereich im Mittel zwischen fünfundvierzig und fünfundfünfzig Prozent der Reibfläche ausmacht. Besonders bevorzugt wird ein Bereich zwischen sechsundvierzig und zweiundfünfzig Prozent für den Nutanteil in dem radial inneren Bereich im Mittel.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial mittleren Bereich stetig abfällt. Dadurch kann die Strömung durch die Nuten vorteilhaft beeinflusst werden, insbesondere verlangsamt beziehungsweise aufgestaut werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial äußeren Bereich im Mittel zwischen fünfundzwanzig und vierzig Prozent der Reibfläche ausmacht. Besonders bevorzugt hat sich ein Bereich zwischen siebenundzwanzig und siebenunddreißig Prozent der Reibfläche für den radial äußeren Bereich im Mittel erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich der Reibfläche zwischen fünfunddreißig und fünfundsiebzig Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche erstreckt. Bei dieser Variante können besonders vorteilhaft sehr ähnliche oder gleiche Reibbelagstücke zur Darstellung der Reibfläche verwendet werden. Dadurch verringern sich die Herstellkosten. Als untere Grenze für den radial mittleren Bereich der Reibfläche hat sich ein Bereich von fünfunddreißig bis zweiundvierzig Prozent von R als vorteilhaft erwiesen. Als obere Grenze für den radial mittleren Bereich der Reibfläche hat sich ein Bereich von siebzig bis fünfundsiebzig Prozent von R als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial inneren Bereich im Mittel zwischen fünfundzwanzig und fünfundvierzig Prozent der Reibfläche ausmacht. Besonders bevorzugt wird ein Bereich von dreißig bis vierzig Prozent der Reibfläche für den Nutanteil in dem radial inneren Bereich im Mittel.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial mittleren Bereich zunächst stetig ansteigt, dann konstant ist, und schließlich stetig abfällt. Für den stetigen Anstieg des Verlaufs des Nutanteils in dem radial mittleren Bereich der Reibfläche hat sich für eine untere Grenze ein Bereich von fünfunddreißig bis zweiundvierzig Prozent von R als besonders vorteilhaft erwiesen. Für eine obere Grenze hat sich ein Bereich von fünfzig bis fünfundfünfzig Prozent von R als vorteilhaft erwiesen. Für den stetig abfallenden Verlauf des Nutanteils in dem mittleren Bereich der Reibfläche hat sich ein Bereich von sechzig bis fünfundsechzig Prozent von R als untere Grenze als vorteilhaft erwiesen. Für die obere Grenze hat sich ein Bereich von siebzig bis fünfundsiebzig Prozent von R als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der konstante Nutanteil in dem radial mittleren Bereich im Mittel größer als sechzig Prozent ist. Der konstante Nutanteil in dem mittleren Bereich ist im Mittel besonders bevorzugt größer als siebzig Prozent.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial äußeren Bereich im Mittel zwischen fünfundzwanzig und fünfundvierzig Prozent der Reibfläche ausmacht. Der Nutanteil macht in dem radial äußeren Bereich im Mittel besonders bevorzugt zwischen dreißig und vierzig Prozent der Reibfläche aus.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich der Reibfläche zwischen dreißig und sechzig Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche erstreckt. Diese Variante liefert unter anderem den Vorteil, dass das Kühlmedium besser, insbesondere in größerer Menge und/oder schneller, radial nach außen abgeführt werden kann. Als untere Grenze im radial mittleren Bereich der Reibfläche hat sich im Bereich von dreißig bis vierzig Prozent von R als besonders vorteilhaft erwiesen. Als obere Grenze hat sich ein Bereich von fünfzig bis sechzig Prozent von R als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial inneren Bereich im Mittel zwischen fünfzehn und dreißig Prozent der Reibfläche ausmacht. Besonders bevorzugt wird ein Bereich von siebzehn bis siebenundzwanzig Prozent der Reibfläche für den Nutanteil in dem radial inneren Bereich im Mittel.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial mittleren Bereich stetig ansteigt. Dadurch kann die Strömung durch die Nuten im Betrieb des Reibteils effektiv beeinflusst werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil in dem radial äußeren Bereich im Mittel zwischen fünfundvierzig und fünfundfünfzig Prozent der Reibfläche ausmacht. Die Nuten nehmen vorteilhaft in dem radial äußeren Bereich, also im Mittel, etwa die Hälfte der Reibfläche ein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Reibteils ist dadurch gekennzeichnet, dass das Reibteil eine Lamelle für eine Lamellenkupplung oder eine Lamellenbremse ist. Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch eine Kupplung mit mindestens einem vorab beschriebenen Reibteil. Bei der Kupplung handelt es sich vorzugsweise um eine nasslaufende Lamellenkupplung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 einen Ausschnitt eines Reibteils für eine reibflüssig arbeitende Einrichtung mit einer ringförmigen Reibfläche, die ein Nutmuster oder einen Nutensatz mit Nuten umfasst, die von Verzweigungsstellen ausgehen und in Verbindungsstellen zusammengeführt werden, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 einen Reibbelagträger mit fünfeckigen Reibbelagstücken, die so ausgeführt und angeordnet sind, dass sich ein Nutmuster ergibt, wie es in 1 dargestellt ist, wobei die Reibbelagstücke alle gleich gestaltet sind;
    • 3 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in 2, wobei zwei Arten von unterschiedlich großen fünfeckigen Reibbelagstücken miteinander kombiniert sind;
    • 4 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in 3, wobei fünfeckige mit dreieckigen Reibbelagstücken kombiniert sind;
    • 5 ein ähnliches Reibteil wie in 2, wobei zur Veranschaulichung des Nutmusters ein großer Teil der in 2 verwendeten Bezugslinien und Bezugszeichen weggelassen ist;
    • 6 das Reibteil aus 3 mit weiteren Bezugszeichen und mit Doppelpfeilen zur Erläuterung einer zusätzlichen ersten Variante;
    • 7 ein ähnliches Reibteil wie in 3 zur Veranschaulichung einer zusätzlichen zweiten Variante;
    • 8 ein kartesisches Koordinatendiagramm, in welchem der Verlauf eines Nutanteils über einem Durchmesser des Reibteils aus 7 dargestellt ist;
    • 9 das gleiche Koordinatendiagramm wie in 8 mit einem idealisierten Verlauf des Nutanteils über dem Durchmesser des Reibteils; die
    • 10 bis 12 ähnliche Darstellungen wie in den 7 bis 9 zur Veranschaulichung einer zusätzlichen dritten Variante; und die
    • 13 bis 15 ähnliche Darstellungen wie in den 7 bis 9 zur Veranschaulichung einer zusätzlichen vierten Variante.
  • In den 1 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Reibteils 1; 31; 51; 61; 71 dargestellt. Zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden Gemeinsamkeiten der Ausführungsbeispiele nur einmal beschrieben.
  • Das in 1 dargestellte Reibteil 1 umfasst einen Reibbelag 2, der aus einzelnen Reibbelagstücken 3 bis 7 zusammengesetzt ist. Dabei sind die Reibbelagstücke 3 bis 7 so auf einen Reibbelagträger 30 aufgeklebt, dass Zwischenräume zwischen den Reibbelagstücken 3 bis 7 Nuten 8 bis 17 darstellen.
  • Die Nuten 8 bis 17 werden in Richtung der Zeichenebene unten von dem Reibbelagträger 30 begrenzt und ermöglichen den Durchtritt eines Fluids, insbesondere eines Kühlmediums, wie Öl, von einem Innenrand 18 bis zu einem Außenrand 19 des Reibbelags 2. Der Reibbelag 2 stellt zwischen dem Innenrand 18 und dem Außenrand 19 eine genutete ringförmige Reibfläche dar. Am Innenrand 18 tritt das Fluid ein. Am Außenrand 19 tritt das Fluid aus.
  • Bei dem Reibteil 1 handelt es sich um eine Lamelle einer Lamellenkupplung. Die Lamelle ist vorteilhaft auf beiden Seiten mit einem Reibbelag 2 zur Darstellung einer Reibfläche 20 ausgestattet. In einer Lamellenkupplung ist das Reibteil 1 zwischen zwei Stahllamellen angeordnet, die reibschlüssig mit dem Reibteil 1 verbunden werden können, um ein Drehmoment zu übertragen.
  • Die Nuten 8 bis 17 sind in den 1 bis 4 in einem gleichen oder ähnlichen Nutmuster angeordnet und daher in den 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Nuten 7, 8 stellen in dem Nutmuster erste Nuten dar, die in radialer Richtung von dem Innenrand 18 ausgehen. Die ersten Nuten 8, 9 münden in Verzweigungsstellen 21, 22. Von der Verzweigungsstelle 21 geht eine zweite Nut 14 und eine dritte Nut 15 aus. Die erste Nut 8 stellt mit der zweiten Nut 14 und der dritten Nut 15 ein Ypsilon dar.
  • Von der zweiten Verzweigungsstelle 22 geht eine fünfte Nut 16 und eine achte Nut 17 aus. Die erste Nut 9 ist mit der fünften Nut 16 und der achten Nut 17 y-förmig angeordnet.
  • Die zweite Nut 14 mündet zusammen mit der vierten Nut 13 in eine erste Verbindungsstelle 23. Die dritte Nut 15 mündet zusammen mit der fünften Nut 16 in eine zweite Verbindungsstelle 24. Von der ersten Verbindungsstelle 12 erstreckt sich eine sechste Nut 12 zum Außenrand 19. Von der zweiten Verbindungsstelle 24 erstreckt sich eine siebte Nut 11 zum Außenrand 19. Die Nuten 13, 14, 12 und 15, 16, 11 der Verbindungsstellen 23 und 24 sind umgekehrt y-förmig angeordnet.
  • Die von den Verbindungsstellen 23 bis 25 ausgehenden Nuten 12, 11, 10 verlaufen jeweils entlang einer Radialen. Die freien Enden der Nuten 12,11, 10 stellen am Außenrand 19 Austrittsöffnungen 26, 27, 28 dar.
  • Die Nuten 8 bis 17 sind in den 1 bis 4 gestrichelt angedeutet. Eine Nutbreite der Nuten 8 bis 17 wird durch die Abstände der benachbarten Reibbelagstücke 3 bis 7 definiert. Die Verzweigungsstellen 21, 22 und die Verbindungsstellen 23 bis 25 sind durch Punkte angedeutet.
  • Die Reibbelagstücke 3 und 4 sind in einer radial inneren Reihe angeordnet. Dabei haben die Reibbelagstücke 3, 4 die Gestalt von Fünfecken, die aus einem Rechteck und einem gleichschenkligen Dreieck mit einer Basis zusammengesetzt sind, die mit einer längeren Rechteckseite zusammenfällt. Die Spitze der fünfeckigen Reibbelagstücke 3, 4 sind radial nach außen gerichtet.
  • Die Reibbelagstücke 5, 6, 7 sind in einer radial äußeren Reihe angeordnet. Dabei haben die Reibbelagstücke 5 bis 7 die gleiche Gestalt wie die Reibbelagstücke 3, 4. Allerdings sind die Spitzen der fünfeckigen Reibbelagstücke 5 bis 7 radial nach innen gerichtet. Durch diese Anordnung ergibt sich der y-förmige und umgekehrt y-förmige Verlauf der Nuten 8 bis 17.
  • Die ersten Nuten 8, 9 stellen Eintrittskanäle oder Eintrittsnuten für Kühlöl am Innenrand 18 dar. Die Nuten 10 bis 12, die von den Verbindungsstellen 25, 24, 23 ausgehen, stellen Austrittskanäle oder Austrittsnuten mit den Austrittsöffnungen 28, 27, 26 am Außenrand 19 dar.
  • Die fünfeckigen Reibbelagstücke 3 bis 7 sind zum Beispiel aus herkömmlichen Papierreibbelägen ausgestanzt oder ausgeschnitten. Die Ecken der fünfeckigen Reibbelagstücke 3 bis 7 sind alle abgerundet. Die Reibbelagstücke 7, 3; 3, 6; 6, 4; 4, 5 haben zur Darstellung der schräg verlaufenden Nuten 13, 14, 15, 16 alle den gleichen Abstand.
  • Die Reibbelagstücke 3, 4, welche die Nutbreite der ersten Nut 8 definieren, sind zur Darstellung einer größeren Nutbreite weiter voneinander beabstandet. Die Reibbelagstücke 5, 6 und 6, 7, welche die Nuten 11, 12 begrenzen, sind zur Darstellung einer größeren Nutbreite ebenfalls weiter voneinander beabstandet.
  • Das in 2 dargestellte Reibteil 31 umfasst zur Darstellung eines Reibbelags 2 Reibbelagstücke 33 bis 36 und 38, 39. Die Reibbelagstücke 33 bis 36, 38, 39 sind, wie bei dem in 1 dargestellten Reibteil 1, fünfeckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet und auf einen Reibbelagträger 30 aufgeklebt.
  • Der Reibbelagträger 30 weist eine Innenverzahnung 40 auf, die zur Darstellung einer drehfesten Verbindung mit einem Lamellenträger beziehungsweise einer Welle dient. Der Reibbelagträger 30 ist zum Beispiel aus Blech gebildet. Zwischen den Reibbelagstücken 33 bis 36, 38, 39 sind Nuten 8 bis 17 ausgebildet. Die Reibbelagstücke 33 bis 36 entsprechen den Reibbelagstücken 3 bis 6 in 1.
  • Durch Doppelpfeile 41, 42 ist ein Nutensatz 45 angedeutet. Durch Doppelpfeile 43, 44 ist ein Nutensatz 46 angedeutet. Der Nutensatz 45 umfasst als erste Nut die Nut 8 und als zweite und dritte Nut die Nuten 14 und 15. Die Nuten 14 und 15 gehen von der Verzweigung 21 aus. Als vierte und fünfte Nut umfasst der Nutensatz 45 die Nuten 13 und 16, die mit den Nuten 14 und 15 in die Verbindungsstellen 23 und 24 münden.
  • Dabei stellt die Nut 13 für einen in 2 auf der linken Seite benachbarten Nutensatz 45 die dritte Nut dar. Die Nut 16 stellt für den in 2 auf der rechten Seite benachbarten Nutensatz 46 die zweite Nut dar. Die beiden benachbarten Nutensätze 45 und 46 sind durch die Verbindungsstelle 24 und die Nut 11 miteinander verbunden. Das in 3 dargestellte Reibteil 51 umfasst in der radial inneren Reihe fünfeckige Reibbelagstücke 53, 54, 58, die in radialer Richtung eine größere Ausdehnung als die Reibbelagstücke 33, 34 und 38 des in 2 dargestellten Reibteils 31 aufweisen. Daraus ergibt sich bei gleichem radialen Abstand zwischen dem Innenrand 18 und dem Außenrand 19 eine geringere Nutbreite der schräg verlaufenden Nuten 13, 14, 15, 16, 17 zwischen den Reibbelagstücken 53, 36; 36, 54; 54, 35; 35, 58.
  • Über die Abmessungen der Reibbelagstücke 33 bis 36, 38, 39 in radialer Richtung und auch (nicht dargestellt) in Umfangsrichtung können die Nutbreiten und damit die Durchflusswiderstände nahezu beliebig variiert und eingestellt werden. Je geringer die Nutbreite ist, desto größer der Durchflusswiderstand.
  • Bei dem in 4 dargestellten Reibteil 61 sind in der radial äußeren Reihe des Reibbelags 2 dreieckige Reibbelagstücke 65, 66, 69 angeordnet. Die dreieckigen Reibbelagstücke 65, 66, 69 haben alle die Gestalt von Dreiecken mit abgerundeten Ecken. Durch die dreieckige Gestalt der Reibbelagstücke 65, 66, 69 ergibt sich, dass die Nuten 10 bis 12 zu den Austrittsöffnungen 28, 27, 26 deutlich kürzer als bei den in den 2 und 3 dargestellten Reibteilen 31 und 51 sind. Je nach Gestalt der Reibbelagstücke 65, 66, 69 können die Nuten 10 bis 12 auch eine Länge von null oder nahezu null aufweisen. Dann fallen die Austrittsöffnungen 26 bis 28 praktisch mit den Verbindungsstellen 25, 24, 23 zusammen.
  • Bei dem in 5 dargestellten Reibteil 71 sind ähnliche oder die gleichen Reibbelagstücke 33, 36 und 38 wie bei dem in 2 dargestellten Reibteil 31 zur Darstellung einer genuteten Reibfläche 70 auf einem Reibbelagträger 30 befestigt. Zur besseren Veranschaulichung des Nutmusters oder Nutdesigns sind aber im Unterschied zu 2 die Striche und Punkte zum Kenntlichmachen der Nuten, der Verzweigungsstellen und der Verbindungsstellen sowie die zugehörigen Bezugslinien und Bezugszeichen in 5 nicht dargestellt.
  • In 6 ist das Reibteil 51 aus 3 mit teilweise anderen Bezugszeichen dargestellt. Radial innere Stammnuten 88, 89 entsprechen den Nuten 8, 9 in 3. Radial äußere Stammnuten 90, 91, 92 entsprechen den Nuten 10 bis 12 in 3. Zweignuten 93 bis 97 entsprechen den Nuten 13 bis 17 in 3.
  • Eine Nutbreite der radial inneren Stammnuten 88, 89 ist durch einen Doppelpfeil 81 angedeutet. Eine Nutbreite der radial äußeren Stammnuten 90 bis 92 ist durch einen Doppelpfeil 82 angedeutet.
  • Die Stammnuten 88 bis 92 verlaufen in radialer Richtung. Die Zweignuten 93 bis 97 verlaufen schräg zu einer Radialen beziehungsweise Tangentialen. Durch einen Doppelpfeil 83 ist ein Winkel zwischen der Zweignut 95 und einer Tangentialen angedeutet. Der Winkel 83 beträgt in 6 zirka vierzig Grad. Durch einen Doppelpfeil 85 ist die Nutbreite der Zweignuten 93 bis 97 angedeutet.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden Versuche und Untersuchungen durchgeführt, um ein optimales Verhältnis der Stammnuten 88 bis 92 zu den Zweignuten 93 bis 97 zu ermitteln.
  • Im Hinblick auf die Stammnuten 88 bis 92 wurde herausgefunden, dass die Stammnuten 88 bis 92 mindestens eine Nutbreite 81, 82 von 2,5 Millimeter haben sollten. Gleichzeitig sollte die Nutbreite 81, 82 der Stammnuten 88 bis 92 nicht größer als 5,8 Millimeter sein. Für die Nutbreite 85 der Zweignuten 93 bis 97 kann als minimaler Wert 1,0 Millimeter angegeben werden. Als maximaler Wert für die Nutbreite 85 der Zweignuten 93 bis 97 hat sich ein Wert von 2,0 Millimeter als vorteilhaft erwiesen.
  • Die vorab genannten minimalen und maximalen Werte für die Nutbreiten 81, 82, 85 der Stammnuten 88 bis 92 und der Zweignuten 93 bis 97 hängen vom Radius beziehungsweise Durchmesser der Reibfläche ab, also dem radialen Abstand zwischen dem Innenrand 18 und dem Außenrand 19 der Reibfläche 20. Deshalb wurden im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein minimales Verhältnis und ein maximales Verhältnis zwischen den Nutbreiten 81, 82 der Stammnuten 88 bis 92 und den Nutbreiten 85 der Zweignuten 93 bis 97 ermittelt. Das minimale Verhältnis der Nutbreiten 81, 82 der Stammnuten 88 bis 92 zu den Nutbreiten 85 der Zweignuten 93 bis 97 beträgt 1,25. Das maximale Verhältnis zwischen den Nutbreiten 81, 82 der Stammnuten 88 bis 92 und den Nutbreiten 85 der Zweignuten 93 bis 97 beträgt 5,8.
  • In den 7 bis 9, 10 bis 12 und 13 bis 15 sind drei zusätzliche Varianten von Reibteilen 100; 121; 141 dargestellt. Das Reibteil 100 in 7 ähnelt dem Reibteil 51 in 3. Das Reibteil 121 in 10 ähnelt dem Reibteil 31 in 2. Das Reibteil 141 in 13 ähnelt dem Reibteil 71 in 5.
  • Die Reibfläche 20 der Reibteile 100; 121; 141 wird, wie bei den Reibteilen 51; 31; 71 in den 3, 2 und 5 von nicht näher bezeichneten Reibbelagstücken dargestellt, die so gestaltet und voneinander beabstandet sind, dass sich radial verlaufende Stammnuten 88 bis 92 ergeben, die durch Zweignuten 93 bis 97 miteinander verbunden sind. Die von den Reibbelagstücken dargestellte Reibfläche 20 ist radial innen von einem Innendurchmesser 101 und radial außen von einem Außendurchmesser 102 begrenzt.
  • In den 8, 9; 11, 12; 14, 15 sind kartesische Koordinatendiagramme mit einer x-Achse 105 und einer y-Achse 106 dargestellt. Auf der x-Achse 105 ist der Durchmesser der Reibfläche 20 zwischen dem Innendurchmesser 101 und dem Außendurchmesser 102 in einer geeigneten Längeneinheit, wie Millimeter, aufgetragen. Auf der y-Achse ist ein Nutanteil der Reibfläche 20 in Prozent aufgetragen.
  • In den 8, 11 und 14 sind Verläufe 108; 122; 142 des Nutanteils über dem Durchmesser der Reibfläche 20 aufgetragen. In den 9, 12 und 15 sind idealisierte Verläufe 109; 123; 143 des Nutanteils über dem Durchmesser der Reibfläche aufgetragen. Bei den idealisierten Verläufen 109; 123; 143 wurden Eckenradien der Reibbelagstücke, die auch als Pads bezeichnet werden, vernachlässigt.
  • Die Nutanteile 106 wurden ausgehend vom Innendurchmesser 101 durch Integration in einer in 7 durch einen Pfeil dargestellten x-Richtung über die Reibfläche 20 ermittelt. In 7 ist durch einen Doppelpfeil R der Abstand zwischen dem Innendurchmesser 101 und dem Außendurchmesser 102 der Reibfläche 20 bezeichnet. Der Abstand R entspricht, bezogen auf die Reibfläche 20, einer radialen Abmessung, über die in x-Richtung integriert wird.
  • Die in den 9; 12; 15 dargestellten idealisierten Verläufe 109; 123; 43 des Nutanteils umfassen jeweils einen radial inneren Bereich 111; 124; 144, einen radial mittleren Bereich 112; 125; 145 und einen radial äußeren Bereich 113; 126; 146.
  • Bei der in 9 dargestellten Variante beträgt der Nutanteil in dem radial inneren Bereich 111 im Mittel zwischen sechsundvierzig und zweiundfünfzig Prozent. In dem radial äußeren Bereich 113 beträgt der Nutanteil im Mittel zwischen siebenundzwanzig und siebenunddreißig Prozent. In dem radial mittleren Bereich 112 fällt der Nutanteil stetig ab.
  • In 9 ist durch einen Doppelpfeil 115 angedeutet, dass sich der radial innere Bereich 111 vom Innendurchmesser 101 der Reibfläche 20 in x-Richtung bis zu achtundfünfzig bis achtundsechzig Prozent von R erstreckt. Durch einen Doppelpfeil 116 ist angedeutet, dass sich der radial mittlere Bereich 112 von dem radial inneren Bereich 111 in x-Richtung bis zu zweiundsiebzig bis einundachtzig Prozent von R erstreckt. Durch einen Doppelpfeil 117 ist in 9 das Maß R angedeutet, also der Abstand zwischen dem Innendurchmesser 101 und dem Außendurchmesser 102 der Reibfläche 20.
  • Bei der in 12 dargestellten Variante beträgt der Nutanteil in dem radial inneren Bereich 124 der Reibfläche 20 im Mittel dreißig bis vierzig Prozent. In dem radial mittleren Bereich 125 steigt der Nutanteil ausgehend von dem radial inneren Bereich 124 zunächst stetig an und bleibt dann konstant auf einem Nutanteil, der im Mittel größer als siebzig Prozent ist. Danach fällt der Nutanteil in dem radial mittleren Bereich 125 der Reibfläche 20 stetig bis zu dem radial äußeren Bereich 126 ab. In dem radial äußeren Bereich 126 der Reibfläche 20 beträgt der Nutanteil, wie in dem radial inneren Bereich 124, im Mittel konstant dreißig bis vierzig Prozent.
  • Durch einen Doppelpfeil 128 ist in 12 angedeutet, dass sich der radial innere Bereich 124 von dem Innendurchmesser 101 der Reibfläche 20 in x-Richtung bis zu fünfunddreißig bis zweiundvierzig Prozent von R erstreckt. Durch einen Doppelpfeil 129 ist angedeutet, dass der Nutanteil in dem mittleren Bereich 125 von dem radial inneren Bereich 124 bis zu fünfzig bis fünfundfünfzig Prozent von R ansteigt.
  • Durch einen Doppelpfeil 130 ist in 12 angedeutet, dass der Nutanteil in dem radial mittleren Bereich 125 bis zu sechzig bis fünfundsechzig Prozent von R konstant bleibt. Durch einen Doppelpfeil 131 ist in 12 angedeutet, dass der Nutanteil in dem radial mittleren Bereich 125 bis zu siebzig bis fünfundsiebzig Prozent von R stetig abfällt. Durch einen Doppelpfeil 132 ist in 12 das Maß R angedeutet.
  • Bei der in 15 dargestellten Variante beträgt der Nutanteil in dem radial inneren Bereich 144 im Mittel siebzehn bis siebenundzwanzig Prozent. In dem radial mittleren Bereich 145 steigt der Nutanteil stetig an. In dem radial äußeren Bereich 146 beträgt der Nutanteil im Mittel fünfundvierzig bis fünfundfünfzig Prozent. In dem radial inneren Bereich 144 und in dem radial äußeren Bereich 146 bleibt der Nutanteil über dem Radius beziehungsweise Durchmesser der Reibfläche 20 konstant.
  • Durch einen Doppelpfeil 148 ist in 15 angedeutet, dass sich der radial innere Bereich 144 der Reibfläche 20 ausgehend von dem Innendurchmesser 101 in x-Richtung bis zu dreißig bis vierzig Prozent von R erstreckt. Durch einen Doppelpfeil 149 ist angedeutet, dass sich der radial mittlere Bereich 145 von dem radial inneren Bereich 144 in x-Richtung bis zu fünfzig bis sechzig Prozent von R erstreckt. Durch einen Doppelpfeil 150 ist in 15 das Maß R angedeutet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibteil
    2
    Reibbelag
    3
    Reibbelagstück
    4
    Reibbelagstück
    5
    Reibbelagstück
    6
    Reibbelagstück
    7
    Reibbelagstück
    8
    Nut
    9
    Nut
    10
    Nut
    11
    Nut
    12
    Nut
    13
    Nut
    14
    Nut
    15
    Nut
    16
    Nut
    17
    Nut
    18
    Innenrand
    19
    Außenrand
    20
    Reibfläche
    21
    Verzweigungsstelle
    22
    Verzweigungsstelle
    23
    Verbindungsstelle
    24
    Verbindungsstelle
    25
    Verbindungsstelle
    26
    Austrittsöffnung
    27
    Austrittsöffnung
    28
    Austrittsöffnung
    30
    Reibbelagträger
    31
    Reibteil
    33
    Reibbelagstück
    34
    Reibbelagstück
    35
    Reibbelagstück
    36
    Reibbelagstück
    38
    Reibbelagstück
    39
    Reibbelagstück
    40
    Innenverzahnung
    41
    Doppelpfeil
    42
    Doppelpfeil
    43
    Doppelpfeil
    44
    Doppelpfeil
    45
    Nutensatz
    46
    Nutensatz
    51
    Reibteil
    53
    Reibbelagstück
    54
    Reibbelagstück
    61
    Reibteil
    65
    Reibbelagstück
    66
    Reibbelagstück
    69
    Reibbelagstück
    70
    Reibfläche
    71
    Reibteil
    81
    Doppelpfeil
    82
    Doppelpfeil
    83
    Doppelpfeil
    85
    Doppelpfeil
    88
    Stammnut
    89
    Stammnut
    90
    Stammnut
    91
    Stammnut
    92
    Stammnut
    93
    Zweignut
    94
    Zweignut
    95
    Zweignut
    96
    Zweignut
    97
    Zweignut
    100
    Reibteil
    101
    Innendurchmesser
    102
    Außendurchmesser
    105
    x-Achse
    106
    y-Achse
    108
    Verlauf
    109
    idealisierter Verlauf
    111
    radial innerer Bereich
    112
    radial mittlerer Bereich
    113
    radial äußerer Bereich
    115
    Doppelpfeil
    116
    Doppelpfeil
    117
    Doppelpfeil
    121
    Reibteil
    122
    Verlauf
    123
    idealisierter Verlauf
    124
    radial innerer Bereich
    125
    radial mittlerer Bereich
    126
    radial äußerer Bereich
    128
    Doppelpfeil
    129
    Doppelpfeil
    130
    Doppelpfeil
    131
    Doppelpfeil
    132
    Doppelpfeil
    141
    Reibteil
    142
    Verlauf
    143
    idealisierter Verlauf
    144
    radial innerer Bereich
    145
    radial mittlerer Bereich
    146
    radial äußerer Bereich
    148
    Doppelpfeil
    149
    Doppelpfeil
    150
    Doppelpfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2066911 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Reibteil (1;31;51;61;71) für eine reibschlüssig arbeitende Einrichtung mit einer ringförmigen Reibfläche (20), die einen Innenrand (18) und einen Außenrand (19) aufweist, wobei in der Reibfläche (20) mindestens ein Nutensatz (45,46) mit einer ersten Nut (8,9), die sich von dem Innenrand (18) zu einer Verzweigungsstelle (21,22) zwischen dem Innenrand (18) und dem Außenrand (19) erstreckt, und mit einer zweiten (14) und dritten (15) Nut, die von der Verzweigungsstelle (21,22) ausgehen, vorgesehen ist, wobei ein Reibbelag (2) mehrere Reibbelagstücke (3-7;33-36,38,39;53,54,58) umfasst, die derart an einem Reibbelagträger (30) angeordnet sind, dass die Nuten (8-17) zwischen den Reibbelagstücken (3-7;33-36,38,39;53,54,58) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Reibbelagstücke (3-7;33-36,38,39;53,54,58) fünfeckig sind, wobei die fünfeckigen Reibbelagstücke (3-7;33-36,38,39;53,54,58) eine zweidimensionale Gestalt aufweisen, die aus einem Rechteck und einem gleichschenkligen Dreieck mit einer Basis zusammengesetzt ist, die mit einer Rechteckseite, insbesondere mit einer längeren Rechteckseite, zusammenfällt, wobei die Reibbelagstücke (3-7;33-36,38,39;53,54,58;65,66, 69) in zwei Reihen angeordnet sind, die jeweils nur gleiche Reibbelagstücke umfassen, wobei in einer radial inneren Reihe nur fünfeckige Reibbelagstücke (3,4;33,34,38;53,54,58) mit der gleichen Gestalt und Größe angeordnet sind, wobei in einer radial äußeren Reihe nur fünfeckige Reibbelagstücke (5,6,7;35,36,39) mit der gleichen Gestalt und Größe angeordnet sind, wobei Spitzen der Reibbelagstücke (3,4;33,34,38;53,54,58) in der radial inneren Reihe radial nach außen gerichtet sind, wobei Spitzen der Reibbelagstücke (5,6,7;35,36,39;65,66,69) in der radial äußeren Reihe radial nach innen gerichtet sind, wobei die Reibfläche (20) radial innen angeordnete Stammnuten (88,89) umfasst, die durch Zweignuten (93-97) mit radial außen angeordneten Stammnuten (90-92) verbunden sind, wobei ein Verhältnis der Nutbreiten (81,82) der Stammnuten (88-92) zu den Nutbreiten (85) der Zweignuten (93-97) größer als 0,5 ist, wobei das Verhältnis der Nutbreiten (81,82) der Stammnuten (88-92) zu den Nutbreiten (85) der Zweignuten (93-97) kleiner als 6 ist, wobei ein Nutanteil (109; 123; 143) über einen Durchmesser (105) der Reibfläche (20) in einem radial inneren Bereich (111; 124; 144) der Reibfläche (20) und in einem radial äußeren Bereich (113;126;146) der Reibfläche (20) im Mittel im Wesentlichen konstant ist, wobei die Reibfläche (20) zwischen dem radial inneren Bereich (111; 124; 144) und dem radial äußeren Bereich (113;126;146) einen radial mittleren Bereich (112; 125; 145) aufweist, in welchem der Nutanteil über dem Durchmesser variiert, wobei der radial innere Bereich (111; 124; 144) der Reibfläche (20) zwischen 30 und 70 Prozent einer radialen Abmessung R der Reibfläche (20) einnimmt, wobei der radial mittlere Bereich (113;126;146) der Reibfläche (20) maximal bis zu 85 Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche (20) erstreckt, wobei sich der radial innere Bereich (111; 124; 144) der Reibfläche (20) minimal bis zu 50 Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche (20) erstreckt.
  2. Reibfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich (112) der Reibfläche (20) zwischen 55 und 85 Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche (20) erstreckt.
  3. Reibfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (109) in dem radial inneren Bereich (111) im Mittel zwischen 45 und 55 Prozent der Reibfläche (20) ausmacht.
  4. Reibfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (109) in dem radial mittleren Bereich (112) stetig abfällt.
  5. Reibfläche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (109) in dem radial äußeren Bereich (113) im Mittel zwischen 25 und 40 Prozent der Reibfläche (20) ausmacht.
  6. Reibfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich (125) der Reibfläche (20) zwischen 35 und 75 Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche (20) erstreckt.
  7. Reibfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (123) in dem radial inneren Bereich (124) im Mittel zwischen 25 und 46 Prozent der Reibfläche (20) ausmacht.
  8. Reibfläche nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (123) in dem radial mittleren Bereich (124) zunächst stetig ansteigt, dann konstant ist, und schließlich stetig abfällt.
  9. Reibfläche nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der konstante Nutanteil (123) in dem radial mittleren Bereich (125) im Mittel größer als 60 Prozent ist.
  10. Reibfläche nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (123) in dem radial äußeren Bereich (126) im Mittel zwischen 25 und 45 Prozent der Reibfläche (20) ausmacht.
  11. Reibfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der radial mittlere Bereich (145) der Reibfläche (20) zwischen 30 und 60 Prozent der radialen Abmessung R der Reibfläche (20) erstreckt.
  12. Reibfläche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (143) in dem radial inneren Bereich (144) im Mittel zwischen 15 und 30 Prozent der Reibfläche (20) ausmacht.
  13. Reibfläche nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (143) in dem radial mittleren Bereich (145) stetig ansteigt.
  14. Reibfläche nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutanteil (143) in dem radial äußeren Bereich (146) im Mittel zwischen 45 und 55 Prozent der Reibfläche (20) ausmacht.
  15. Reibteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibteil (1;31,51 ;61 ;71) eine Lamelle für eine Lamellenkupplung oder eine Lamellenbremse ist.
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