DE102017126993B4 - Luftblasvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftblasvorrichtung (10, 100) zum Luftblasen zu einem Objekt (81), wobei die Vorrichtung aufweist:eine Zuführungsbasis (15), die konfiguriert ist, in eine Vorschubrichtung transportiert zu werden, wobei die Zuführungsbasis (15) in eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, eine Aufwärts-/Abwärtsrichtung und eine Rechts-/Linksrichtung beweglich ist;eine Düsenbasis (20), die an einem distalen Ende der Zuführungsbasis (15) angeordnet ist;ein Spindelgehäuse (31), das in der Düsenbasis (20) angeordnet ist;eine Spindel (33), die im Spindelgehäuse (31) gehalten wird und um eine zur Vorschubrichtung orthogonale Drehachse (89) drehbar ist;einen Düsenblock (43) der eine erste Düse (59, 159) aufweist und an einem distalen Ende der Spindel (33) angeordnet ist; undeinen ersten Fluidkanal (50, 150), der konfiguriert ist, der ersten Düse (59, 159) trockene Luft (F1) zuzuführen, wobei der erste Fluidkanal (50, 150) aufweist:eine erste Hauptleitung (51), die parallel zur Zuführungsbasis (15) angeordnet ist;einen ersten Ringkanal (39), der mit der Spindel (33) innerhalb des Spindelgehäuses (31) in Kontakt steht;eine erste Verbindungsröhre (55), die den ersten Ringkanal (39) und die erste Hauptleitung (51) verbindet, undeinen ersten Verbindungskanal (57), der mit dem ersten Ringkanal (39) und der ersten Düse (59, 159) innerhalb der Spindel (33) in Verbindung steht,wobei der erste Fluidkanal (50) ferner aufweist:eine Vielzahl erster Verzweigungsöffnungen (54), die an einem Ende der ersten Hauptleitung (51) benachbart zur Düsenbasis (20) angeordnet sind, und mit der ersten Hauptleitung (51) in Verbindung stehen, undeine Vielzahl erster Verbindungsöffnungen (39A bis 39D), die in einer Umfangsrichtung des ersten Ringkanals (39) angeordnet sind, unddie erste Verbindungsröhre (55) eine Vielzahl erster Verbindungsröhren (55A bis 55D) aufweist, die es der Vielzahl der ersten Verbindungsöffnungen (39A bis 39D) und der Vielzahl der ersten Verzweigungsöffnungen (54) ermöglichen, miteinander in Verbindung zu stehen.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftblasvorrichtung zum Entfernen von Wasser und anderen Stoffen auf Maschinenteilen.
  • 2. Beschreibung des Hintergrunds
  • Eine in der Technik bekannte Reinigungsvorrichtung umfasst einen Revolverkopf, der in einer drehbaren Weise auf einem Mittelpfosten schwenkbar ist, der an einer Hohlwelle befestigt ist, einen Reinigungsflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit zu einem Reinigungswerkzeug, einen Spindelantrieb zum Drehen des Reinigungswerkzeugs und einen Revolverantrieb zum Drehen des Revolverkopfs ( JP 5 432 943 B2 oder nachstehend Patentliteratur 1). In dieser Reinigungsvorrichtung erstreckt sich der Reinigungsflüssigkeitszufuhrkanal von einer Reinigungsflüssigkeitszufuhröffnung außerhalb einer Reinigungskammer durch das Innere des Mittelpfostens zu einem distalen Ende des Mittelpfostens, und weiter vom distalen Ende des Mittelpfostens zum Reinigungswerkzeug, das am Revolverkopf angebracht ist.
  • Die Druckschrift DE 10 2015 006 350 A1 betrifft ein Reinigungswerkzeug für einen Roboterarm zur Reinigung von Gewindebohrungen, Stiftbolzen und Flächen unter anderem an Maschinen- und Kfz-Unterbodenkonstruktionen mittels Druckluftdüsentechnik. Der Roboterarm ist mit einer Pneumatik-Dreheinheit und mit Verbindungselementen zum Roboterarm ausgestattet. An dem Roboterarmende sind eine Drehmomenten-Stützkonstruktion für die Aufnahme einer drehbar gelagerten Pneumatik-Spritzdüse und die weitere Anordnung einer pneumatischen Bolzenreinigungsdüse angeordnet.
  • Die Druckschrift DE 33 38 158 A1 betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer maschinell bearbeiteten Oberfläche umfassend die folgenden Schritte: Befestigung eines Spanentfernungswerkzeuges mit zwei Strömungspfaden für Druckluft bzw. Kühlwasser an einer Hauptspindel einer Zentraleinheit für maschinelle Bearbeitung und gleichzeitiges strahlenförmiges Abgeben der Druckluft und des Kühlwassers aus einem gemeinsamen Auslaß zur Entfernung von Spänen, die an einer bearbeiteten Oberfläche des Werkstückes anhaften.
  • Die Druckschrift DE 44 03 327 A1 betrifft eine Reinigungsvorrichtung an mehrachsigen Werkzeugmaschinen, die wenigstens eine Bearbeitungsspindel mit einer Werkzeugaufnahme und eine Werkzeugwechselvorrichtung zum Überführen eines Werkzeuges in die/aus der Werkzeugaufnahme der Bearbeitungsspindel aus/zu einem Werkzeugmagazin aufweisen. Die Reinigungsvorrichtung ist in das Werkzeug eingesetzt und mit diesem zusammen als eine Einheit von der Werkzeugwechselvorrichtung handhabbar.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Reinigungsvorrichtung umfasst den Reinigungsflüssigkeitszufuhrkanal, der eine kleine wirksame Querschnittfläche aufweist und der nicht als ein Kanal für trockene Luft verwendet werden kann, um trockene Luft aus der Düse auszustoßen. Die Reinigungsvorrichtung kann folglich nicht als eine Luftblasvorrichtung verwendet werden. Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf eine numerisch steuerbare Luftblasvorrichtung gerichtet.
  • Als Antwort auf das obige Problem, stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Luftblasvorrichtung zum Luftblasen zu einem Objekt bereit. Die Vorrichtung weist auf:
    • eine Zuführungsbasis, die konfiguriert ist, in eine Vorschubrichtung transportiert zu werden, wobei die Zuführungsbasis in eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, eine Aufwärts-/Abwärtsrichtung und eine Rechts-/Linksrichtung beweglich ist;
    • eine Düsenbasis, die an einem distalen Ende der Zuführungsbasis angeordnet ist;
    • ein Spindelgehäuse, das in der Düsenbasis angeordnet ist;
    • eine Spindel, die im Spindelgehäuse gehalten wird und um eine zur Vorschubrichtung orthogonale Drehachse drehbar ist;
    • einen Düsenblock, der eine erste Düse aufweist, und an einem distalen Ende der Spindel angeordnet ist; und
    • einen ersten Fluidkanal, der konfiguriert ist, der ersten Düse trockene Luft zuzuführen, wobei der erste Fluidkanal aufweist
      • eine erste Hauptleitung, die parallel zur Zuführungsbasis angeordnet ist;
      • einen ersten Ringkanal, der mit der Spindel innerhalb des Spindelgehäuses in Kontakt steht;
      • eine erste Verbindungsröhre, die den ersten Ringkanal und die erste Hauptlei-
    • tung verbindet, und einen ersten Verbindungskanal, der mit dem ersten Ringkanal und der ersten Düse innerhalb der Spindel in Verbindung steht,
    • wobei der erste Fluidkanal ferner aufweist:
      • eine Vielzahl erster Verzweigungsöffnungen, die an einem Ende der ersten Hauptleitung benachbart zur Düsenbasis angeordnet sind, und mit der ersten Hauptleitung in Verbindung stehen, und
      • eine Vielzahl erster Verbindungsöffnungen, die in einer Umfangsrichtung des ersten Ringkanals angeordnet sind, und
      • die erste Verbindungsröhre eine Vielzahl erster Verbindungsröhren aufweist, die es der Vielzahl der ersten Verbindungsöffnungen und der Vielzahl der ersten Verzweigungsöffnungen ermöglichen, miteinander in Verbindung zu stehen.
  • In der Luftblasvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die erste Verbindungsröhre außerhalb der Düsenbasis und des Spindelgehäuses angeordnet.
  • Die Luftblasvorrichtung gemäß den obigen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist numerisch steuerbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftblasvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine longitudinale Schnittansicht einer Zuführungsvorrichtung für die Luftblasvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Kanals gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kanals gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Kanals in einem Düsenblock gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftblasvorrichtung gemäß einen zweiten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des ersten und zweiten Kanals gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Erste Ausführungsform
  • Es wird nun eine Luftblasvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Luftblasvorrichtung 10 einen Tisch 77 und eine Zuführungsvorrichtung 11 auf. Die Zuführungsvorrichtung 11 umfasst eine Zuführungsbasis 15, eine Düsenbasis 20, ein Spindelgehäuse 31 (nachstehend ein Gehäuse), eine Motorbasis 12, einen Motor (Antrieb) 13, einen Fluidkanal (ersten Fluidkanal) 50, einen Düsenblock 43, Schlitzdüsen (erste Düsen) 59 und Rohrdüsen (zweite Düsen) 75. Die Vorschubrichtung der Zuführungsbasis 15 ist hierin die Y-Richtung. Die Zuführungsvorrichtung 11 wird in die Y-Richtung transportiert. Das Gehäuse 31 weist eine Spindel 33 auf, die um eine Drehachse 89 drehbar ist (siehe 2). Die Drehachse 89 erstreckt sich in die Z-Richtung, die zur Y-Richtung orthogonal ist. Der Düsenblock 43 ist zusammen mit der Spindel 33 in die Richtungen C1 und C2 um die Drehachse 89 drehbar, und kann in diese Richtungen positioniert werden.
  • Es ist ein Luftblasobjekt (nachstehend ein Objekt) 81 auf dem Tisch 77 angeordnet. Der Tisch 77 kann um eine Drehachse 79 in die Richtungen A1 und A2 schwenken. Die Drehachse 79 erstreckt sich in die X-Richtung, die zur Y- und Z-Achse orthogonal ist. Das Objekt 81 ist zum Beispiel ein Maschinenteil, wie in Autozylinderblock, ein Autozylinderkopf, ein Autogetriebegehäuse, ein Getriebeventilkörper oder ein Hydraulikdruckventil für eine Baumaschine.
  • Die Drehachse 79 braucht sich nicht in die X-Richtung erstrecken, und kann sich in die Y-Richtung erstrecken. Die Drehachse 79 kann orthogonal zur Drehachse 89 sein.
  • Die Zuführungsvorrichtung 11 und der Tisch 77 werden positioniert oder gedreht, da sie durch eine numerische Steuerung gesteuert werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Zuführungsbasis 15 hohl und zylindrisch und erstreckt sich horizontal in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung (Y-Richtung). Die Zuführungsbasis 15 ist auf einem in der Technik bekannten (nicht gezeigten) Bewegungsmechanismus montiert, wie einen Fahrständer. Die Zuführungsbasis 15 ist relativ zum Tisch 77 in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung (Y-Richtung), die Rechts-/Linksrichtung (X-Richtung) und die Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z-Richtung) beweglich. Die Zuführungsbasis 15 wird durch die (nicht gezeigte) numerische Steuerung positioniert. Die Seite des distalen Endes der Zuführungsbasis 15 in die Y-Richtung (in die negative Richtung der Y-Achse) kann als die Vorderseite bezeichnet werden, und die Seite des basalen Endes der Zuführungsbasis 15 (in die positive Richtung der Y-Achse) kann als die Hinterseite bezeichnet werden. Die rechte Seite des distalen Endes der Zuführungsbasis 15 (in die positive Richtung der X-Richtung) kann als die rechte Seite bezeichnet werden, und die linke Seite des distalen Endes der Zuführungsbasis 15 (in die negative Richtung der X-Achse) kann als die linke Seite bezeichnet werden.
  • Der Querschnitt der Zuführungsbasis 15 braucht nicht kreisförmig sein, und kann rechteckig oder rautenförmig sein.
  • Wie in 2 gezeigt, sind das distale Ende der Zuführungsbasis 15 und der Tisch 77 innerhalb einer Kammer zum Luftblasen 91 angeordnet. Das basale Ende der Zuführungsbasis 15 ist in einer Maschinenkammer 93 angeordnet, die sich außerhalb der Kammer zum Luftblasen befindet 91. Die Kammer zum Luftblasen 91 und die Maschinenkammer 93 sind durch eine Abdeckung 95 voneinander getrennt. Die Abdeckung 95 umfasst einen beweglichen Kasten 95A und eine Streckabdeckung 95B. Die Streckabdeckung 95B, die dehnbar ist, umgibt den beweglichen Kasten 95. Der bewegliche Kasten 95A weist Durchgangslöcher 95A1 und 95A2 auf. Die Zuführungsbasis 15 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 95A1, und eine Hauptleitung (erste Hauptleitung) 51 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 95A2. Die Abdeckung 95 ist eine dehnbare Abdeckung, wie eine Faltwandabdeckung, einen Teleskopabdeckung oder eine Folienabdeckung.
  • Die Luftblasvorrichtung 10 bläst Luft in die Kammer zum Luftblasen 91, um zu verhindern, dass Wasser und andere Stoffe, die vom Objekt 81 gespritzt werden, nach außen gespritzt werden. In der Kammer zum Luftblasen 91, die durch die Abdeckung 95 von der Maschinenkammer 93 getrennt ist, wird verhindert, dass Wasser und andere Stoffe, die innerhalb verspritzt werden, am Motor 13 und dem (nicht gezeigten) Bewegungsmechanismus kleben bleiben, die am basalen Ende der Zuführungsbasis 15 angeordnet sind. Dieser Aufbau kann folglich eine Beschädigung am Motor 13 oder am Bewegungsmechanismus vermindern.
  • Die Düsenbasis 20 ist am distalen Ende der Zuführungsbasis 15 befestigt. Die Düsenbasis 20 ist im Wesentlichen rechteckig. Die Düsenbasis 20 weist eine innere Zahnradkammer 20B auf. Die Zahnradkammer 20B enthält eine feststehende Welle 20A, die sich horizontal in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt. Die Düsenbasis 20 weist an ihrer Unterseite ein Spindelgehäuseeinsatzloch 20C auf.
  • Das Gehäuse 31 ist hohl und zylindrisch und erstreckt sich vertikal unter der Düsenbasis 20. Das Gehäuse 31 weist einen Einsatzabschnitt 31A mit einem kleineren Durchmesser in seinem oberen Abschnitt und einen Abschnitt 31B mit großem Durchmesser mit einem grö-ßeren Durchmesser in seinem unteren Abschnitt auf. Der Einsatzabschnitt 31A ist in das Spindelgehäuseeinsatzloch 20C eingebaut. Das Gehäuse 31 ist durch seine beiden Oberflächen, oder seine Oberseite und die Seite des Einsatzabschnitts 31A positioniert, und ist an der Düsenbasis 20 befestigt. Der Einsatzabschnitt 31A enthält zwei Reihen von Lagern 35. Der Abschnitt 31B mit großem Durchmesser weist eine innere zylindrische Oberfläche 31C auf, die glatt ausgeführt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Gehäuse 31 eine vordere flache Oberfläche 31D auf, die einen Schnittfläche ist. Die flache Oberfläche 31D ist der Drehachse 89 näher als die Seitenflächen des Gehäuses 31. Die flache Oberfläche 31D weist keine ersten Verbindungsröhren 55 (die die Verbindungsröhren 55A, 55B, 55C und 55D repräsentieren) und keine zweiten Verbindungsröhren 71 auf (die die Verbindungsröhren 71A, 71B, 71C und 71D repräsentieren). Die flache Oberfläche 31D, die die vordere Fläche des Gehäuses 31 ist, verkürzt den Abstand zwischen der Stirnfläche der Zuführungsvorrichtung 11 und der Drehachse 89 an der Höhe des Gehäuses 31. Wenn folglich die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 nach vom weisen, können sich die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 dem Objekt 81 nähern.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält und hält das Gehäuse 31 die zylindrische Spindel 33 in einer um die Drehachse 89 drehbaren Weise. Die Spindel 33 weist einen Abschnitt 33B mit kleinem Durchmesser in seinem oberen Abschnitt (basalen Ende), und einen Abschnitt 33C mit großem Durchmesser in seinem unteren Abschnitt (distalen Ende) auf. Der Abschnitt 33B mit kleinem Durchmesser wird durch die Lager 35 axial gehalten. Der Abschnitt 33B mit kleinem Durchmesser weist einen keilförmigen Eingriffsabschnitt 33A an seinem oberen Ende (basalen Ende der Spindel 33) auf. Der Abschnitt 33C mit großem Durchmesser gleitet auf der zylindrischen Oberfläche 31C. Der Düsenblock 43 ist an der Unterseite des Abschnitts 33C mit großem Durchmesser (dem distalen Ende der Spindel 33) befestigt. Der obere Abschnitt der Spindel 33 wird durch die Lager 35 axial gehalten. Der untere Abschnitt der Spindel 33 weist den Abschnitt 33C mit großem Durchmesser auf, der ein Außenumfang der Spindel 33 ist, der in einer auf der zylindrischen Oberfläche 31C gleitfähigen Weise gehalten wird, die ein Innenumfang des Gehäuses 31 ist. Die Spindel 33, deren beide Enden in einer drehbaren Weise gehalten werden, kann sich mit einer geringen Taumelbewegung drehen.
  • Die Zuführungsbasis 15 weist das basale Ende auf, an dem die Motorbasis 12 angeordnet ist. Die Motorbasis 12 ist rechteckig. Die Motorbasis 12 weist ein Ende auf, an dem der Motor 13 angeordnet ist. Der Motor 13 kann ein Servomotor oder eine Kombination eines Synchronmotors und eines Gebers oder eines Drehmelders sein. Der Motor 13 wird durch eine numerische Steuerung positioniert.
  • Der Motor 13 kann durch eine Winkelteilereinheit, wie einen Schwenkluftzylinder oder eine Kurvenrolle ersetzt werden.
  • Die Zuführungsbasis 15 enthält eine Triebwelle 18, die über und längs der Achse (Y-Richtung) der Zuführungsbasis 15 angeordnet ist. Die Triebwelle 18 wird in einer drehbaren Weise auf Lagern 19 gehalten, die in der Motorbasis 12 und der Düsenbasis 20 angeordnet sind. Die Triebwelle 18 ist durch eine Kupplung 17 mit einer Ausgangswelle des Motors 13 verbunden. Die Triebwelle 18 weist an ihrem distalen Ende ein kleines Zahnrad 21 auf.
  • Ein zusammengesetztes Zahnrad 23 wird durch Lager 25 gehalten, die auf der feststehenden Welle 20A in einer um den Außenumfang feststehenden Welle 20A drehbaren Weise angeordnet ist. Das zusammengesetzte Zahnrad 23 umfasst ein großes Zahnrad 23A und ein Kegelrad 23B. Das große Zahnrad 23A greift in das kleine Zahnrad 21 ein. Das Kegelrad 23B ist am großen Zahnrad 23A befestigt.
  • Die Düsenbasis 20 enthält eine Antriebswelle 27, die am distalen Ende der feststehenden Welle 20A in einer um die Drehachse 89 drehbaren Weise gehalten wird. Die Antriebswelle 27 umfasst einen Welle 27A, ein Kegelrad 27B und eine Aufnahme 27C. Die Welle 27A wird durch Lager 29 koaxial mit der Spindel 33 gehalten. Das Kegelrad 27B greift in das Kegelrad 23B ein. Die Aufnahme 27C ist eine rechteckige Nut, die sich horizontal erstreckt. Die Aufnahme 27C ist an einem unteren Ende (distalen Ende) der Antriebswelle angeordnet. Die Aufnahme 27C nimmt den Eingriffsabschnitt 33A auf und steht mit dem Eingriffsabschnitt 33A in Eingriff. Der Eingriffsabschnitt 33A steht mit der Aufnahme 27C in Eingriff, um es zu ermöglichen, dass sich die Spindel 33 zusammen mit der Antriebswelle 27 dreht.
  • Die Rotation des Motors 13 wird durch die Kupplung 17, die Triebwelle 18, das kleine Zahnrad 21, das zusammengesetzte Zahnrad 23 und die Antriebswelle 27 auf die Spindel 33 übertragen. Das Kegelrad 23B und das Kegelrad 27B ändern die Richtung der Rotation von der horizontalen Richtung auf die vertikale Richtung.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Fluidkanal 50 ein Gebläse (Ventilator) 45, ein Luftzufuhrventil 47, einen Zugangskanal 48, einen Zugangsblock 49, die Hauptleitung 51, einen Verteiler 53, die Verbindungsröhren 55 (erste Verbindungsröhren), einen Ringkanal 39 (ersten Ringkanal) und einen Verbindungskanal 57 (ersten Verbindungskanal) auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Fluidkanal 50 vier Verbindungsröhren 55 auf.
  • Trockene Luft F1, die aus dem Gebläse 45 ausgestoßen wird, strömt durch das Luftzufuhrventil 47, den Zugangskanal 48, den Zugangsblock 49, die Hauptleitung 51, den Verteiler 53, die Verbindungsröhren 55, den Ringkanal 39 und den Verbindungskanal 57 und wird aus den Schlitzdüsen 59 ausgestoßen.
  • Obwohl sich die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 in 2 der Einfachheit der Erläuterung halber anscheinend einander gegenüberliegen, sind die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 tatsächlich so angeordnet, dass sie sich in dieselbe Richtung erstrecken wie in 1 gezeigt.
  • Das Gebläse 45 kann ein Roots-Gebläse sein. Das Roots-Gebläse weist einen hohen Blasdruck auf. Der Blasdruck des Gebläses 45 kann von einschließlich 0,02 bis 0,1 MPa oder von einschließlich 0,04 bis 0,08 MPa betragen. Bei diesem Druck können Wasser und andere Stoffe auf zum Beispiel einer Gussoberfläche, einer Hydraulikkreislaufoberfläche oder einer gefrästen Oberfläche eines Maschinenteils wirksam entfernt werden.
  • Das Luftzufuhrventil 47 ist ein Zweiwegventil zum Sperren oder Zuführen von trockener Luft F1.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Zugangskanal 48 (erster Zugangskanal) einen Schlauch 48A, einen Befestigungsblock 83 und eine Zugangsleitung 48B. Das bewegliche Ende des Schlauchs 48A ist an der unteren Oberfläche des Befestigungsblocks 83 befestigt. Das dem beweglichen Ende gegenüberliegende feste Ende des Schlauchs 48A, das nach unten weist, ist an einem (nicht gezeigten) Befestigungsende der Luftblasvorrichtung 10 befestigt. Der Schlauch 48A ist zwischen dem Befestigungsblock 83 und dem Befestigungsende aufgehängt. Das Befestigungsende kann benachbart zum distalen Ende der Zuführungsbasis 15 angeordnet sein. Der zwischen dem basalen Ende und dem distalen Ende der Zuführungsbasis 15 aufgehängte Schlauch 48A kann die Länge der Luftblasvorrichtung 10 in die Vorwärts-/ Rückwärtsrichtung verkürzen.
  • Die Zugangsleitung 48B ist eine runde Leitung mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Zugangsleitung 48B verbindet den Befestigungsblock 83 und den Zugangsblock 49. Der Befestigungsblock 83 kann über dem basalen Ende der Zuführungsbasis 15 angeordnet sein. Die Zugangsleitung 48B ist nach oben zum basalen Ende der Zuführungsbasis 15 geneigt. Der über der Zuführungsbasis 15 angeordnete Befestigungsblock 83 erhöht den Bewegungsbereich des Schlauchs 48A.
  • Der Zugangsblock 49, die Hauptleitung 51 und der Verteiler 53 sind unter der Zuführungsbasis 15 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Zugangsblock 49 rechteckig und umfasst einen Kanal 49B, durch den die trockene Luft F1 strömt. Der Kanal 49B weist eine Zugangsöffnung 49A mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. Der Kanal 49B weist eine Abgangsöffnung 49C mit einem rechteckigen Querschnitt auf. Der Kanal 49B kann eine Querschnittsform aufweisen, die sich allmählich und kontinuierlich von der Zugangsöffnung 49A zur Abgangsöffnung 49C ändert. Diese Struktur reduziert den Fluidwiderstand innerhalb des Zugangsblocks 49.
  • Die Hauptleitung 51 ist parallel zur Zuführungsbasis 15 unter der Zuführungsbasis 15 angeordnet. Die Hauptleitung 51 kann eine rechteckige Leitung mit einem rechteckigen Querschnitt sein. Die rechteckige Hauptleitung 51 weist eine niedrigere Höhe als eine runde Leitung mit derselben Querschnittfläche wie die rechteckige Leitung auf. Die Hauptleitung 51 erstreckt sich durch den beweglichen Kasten 95A (siehe 2). Die rechteckige Hauptleitung 51 mit einer kleineren Höhe ermöglicht es, dass der bewegliche Kasten 95A eine kleinere Höhe aufweist. Der bewegliche Kasten 95A mit einer kleineren Höhe ermöglicht es, dass die gesamte Abdeckung 95 eine kleinere Höhe aufweist. Folglich kann die gesamte Luftblasvorrichtung 10 verkleinert werden.
  • Der Verteiler 53 ist an einem Ende der Hauptleitung 51 benachbart zur Düsenbasis 20 (benachbart zum distalen Ende der Zuführungsbasis 15) angeordnet. Der Verteiler 53 weist eine einzelne Zugangsöffnung 53B und eine Vielzahl von Verzweigungsöffnungen 54 (erste Verzweigungsöffnungen) auf. Der Verteiler 53 verteilt die trockene Luft F1, die von der Hauptleitung 51 einströmt, an die Vielzahl der Verzweigungsöffnungen 54.
  • Der Ringkanal 39 ist ringförmig und weist einen vertikalen rechteckigen Querschnitt auf. Der Ringkanal 39 wird durch eine Umfangsnut, die auf der zylindrischen Oberfläche 31C in einen unteren Abschnitt des Gehäuses 31 ausgebildet ist, und dem Abschnitt 33C mit großem Durchmesser der Spindel 33 definiert. Der Ringkanal 39 steht mit dem Abschnitt 33C mit gro-ßem Durchmesser der Spindel 33 in Kontakt. Der Ringkanal 39 weist eine Vielzahl von Verbindungsöffnungen 39A, 39B, 39C und 39D (erste Verbindungsöffnungen) auf, die im Wesentlichen in gleichen Abständen in einem Abschnitt seines Umfangs in die Umfangrichtung mit Ausnahme eines Abschnitts des Umfangs in die distale Endrichtung der Zuführungsbasis 15 angeordnet sind. Der Ringkanal 39 kann eine Umfangsnut sein, die längs der Außenumfang des Abschnitts 33C mit großem Durchmesser der Spindel 33 nach innen ausgebildet ist, anstatt eine Umfangsnut auf der zylindrischen Oberfläche 31C zu sein.
  • Die Verbindungsröhren 55A, 55B, 55C und 55D verbinden die Verzweigungsöffnungen 54 mit den Verbindungsöffnungen 39A, 39B, 39C und 39D. Diese Struktur ermöglicht es, dass dem Ringkanal 39 einheitlich trockene Luft F1 zugeführt wird. Die Verbindungsröhren 55 sind runde Leitungen und sind am Verteiler 53 und dem Gehäuse 31 jeweils mit einem Anschlussstück befestigt. Die Verbindungsröhren 55 sind außerhalb der Düsenbasis 20 und des Gehäuses 31 angeordnet. Diese Struktur ermöglicht es, dass die Verbindungsröhren 55 mit einer großen wirksamen Querschnittfläche frei und mit einer vereinfachten Struktur gestaltet werden.
  • Die Verbindungsröhren 55 können an den Seitenflächen des Verteilers 53, des Gehäuses 31 und der Düsenbasis 20 angeordnet sein. Die Verbindungsröhren 55 können seitlich betrachtet in einer umgekehrten U-Form angeordnet sein. Dieser schafft einen Raum hinter dem Gehäuse 31. Wenn die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 nach rechts oder links oder nach hinten weisen, können sich die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 dem Objekt 81 nähern.
  • Die rechten und linken Verbindungsröhren 55 können vom distalen Ende der Zuführungsbasis 15 betrachtet dieselbe Länge aufweisen. Mit anderen Worten können die Verbindungsröhren 55B und 55D dieselbe Länge aufweisen, und die Verbindungsröhren 55Aund 55C können dieselbe Länge aufweisen. Diese Struktur ermöglicht es, dass sowohl der linken Seite als auch der rechten Seite des Ringkanals 39 ein gleiches Volumen an trockener Luft F1 zugeführt wird.
  • Die Verbindungsröhren 55B und 55D, die mit den Verbindungsöffnungen 39B und 39D verbunden sind, die dem distalen Ende der Zuführungsbasis 15 näher sind, können kürzer als die Verbindungsröhren 55A und 55C sein, die mit den Verbindungsöffnungen 39A und 39C verbunden sind, die dem basalen Ende der Zuführungsbasis 15 näher sind. In diesem Fall ist eine Umfangslänge 84 zwischen den Verbindungsöffnungen 39B und 39D länger als eineUmfangslänge 85 zwischen den Verbindungsöffnungen 39A und 39B und eine Umfangslänge 87 zwischen den Verbindungsöffnungen 39A und 39C. Die Verbindungsröhren 55B und 55D, die kürzer als die Verbindungsröhren 55A und 55C sind, können es ermöglichen, dass ein größeres Volumen an trockener Luft F1 in die Verbindungsöffnungen 39B und 39D strömt als in die Verbindungsöffnungen 39A und 39C. Diese Struktur ermöglicht es, dass die trockene Luft F1 mit einem Druck mit kleineren Umfangsvariationen im Ringkanal 39 verteilt wird, und ermöglicht es folglich, dass ein einheitliches Volumen an trockener Luft F1 aus den Schlitzdüsen 59 ausgestoßen wird, wenn der Düsenblock 43 in irgendeine Umfangsrichtung ausgerichtet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform können die Verbindungsröhren 55B und 55D größere Durchmesser als die Verbindungsröhren 55A und 55C aufweisen.
  • Obwohl der Fluidkanal in der vorliegenden Ausführungsform die vier Verbindungsröhren 55 aufweist, kann der Fluidkanal irgendeine Anzahl von Verbindungsröhren 55 aufweisen. Zum Beispiel kann der Fluidkanal zwei bis sechs Verbindungsröhren 55 oder drei bis fünf Verbindungsröhren 55 aufweisen. Solche Verbindungsröhren verteilen die trockene Luft F1 im Wesentlichen gleichmäßig im Ringkanal 39.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt, weist ein Fluidkanal 60 (zweiter Fluidkanal) einen Luftverdichter 61, ein Druckluftzufuhrventil 63, einen Zugangskanal 65, eine Hauptleitung 67 (zweite Hauptleitung), eine Vielzahl von Verbindungsröhren 71 (zweite Verbindungsröhren), einen Ringkanal 37 (zweiten Ringkanal) und einen Verbindungskanal 73 (zweiten Verbindungskanal) auf. Der Fluidkanal 60 kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform vier Verbindungsröhren 71 umfassen.
  • Druckluft F2, die aus dem Luftverdichter 61 ausgestoßen wird, strömt durch das Druckluftzufuhrventil 63, den Zugangskanal 65, die Hauptleitung 67, die Vielzahl der Verbindungsröhren 71, den Ringkanal 37 und den Verbindungskanal 73 und wird aus den Rohrdüsen 75 ausgestoßen.
  • Der Druck der Druckluft F2 kann von einschließlich 0,1 bis 0,6 MPa betragen. Die Luft F2 kann mit diesem Druck jegliches Wasser und andere Stoffe wegblasen, die sich an einem Ölkanal, einem Wassermantel oder in einer Blindbohrung des Objekts 81 ansammeln.
  • Das Druckluftzufuhrventil 63 ist ein Zweiwegventil zum Sperren oder Zuführen der Druckluft F2.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Zugangskanal 65 (zweiter Zugangskanal) einen Schlauch 65A, den Befestigungsblock 83 und eine Zugangsleitung 65B auf. Die Zugangsleitung 65B verbindet den Befestigungsblock 83 und eine Querbohrung 67C der Hauptleitung 67 (siehe 2 und 4). Der Schlauch 65A und die Zugangsleitung 65B weisen eine kleinere Querschnittfläche als der Schlauch 48A und die Zugangsleitung 48B auf. Die anderen Komponenten des Schlauchs 65A und der Zugangsleitung 65B sind ähnlich zu den entsprechenden Komponenten des Schlauchs 48A und der Zugangsleitung 48B und werden nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Hauptleitung 67 eine Querbohrung 67C und Leitungen 67A und 67B auf. Die Querbohrung 67C erstreckt sich durch die Motorbasis 12 in eine Querrichtung. Die Leitungen 67A und 67B sind bezüglich einer YZ-Ebene, die die Mittelachse der Zuführungsbasis 15 enthält, zueinander symmetrisch angeordnet. Es wird nun die Leitung 67A beschrieben. Die Leitung 67A erstreckt sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in der Zuführungsbasis 15. Die Leitung 67A steht an ihrem basalen Ende mit der Querbohrung 67C in Verbindung. Auch auf 2 bezugnehmend kann die Leitung 67A an ihrem basalen Ende ein Luftloch in der Motorbasis 12 definieren. Die Leitung 67A umfasst einen mittleren Abschnitt, der eine runde Leitung ist, die innerhalb der Zuführungsbasis 15 angeordnet ist. Die Leitung 67A kann an ihrem distalen Ende ein Luftloch in der Düsenbasis 20 definieren. Die Leitung 67A kann an ihrem distalen Ende Verzweigungsöffnungen 69A und 69B (zweite Verzweigungsöffnungen) aufweisen, die in die in Y-Richtung ausgerichtet sind. Die Verzweigungsöffnungen 69A und 69B sind in der rechten Oberfläche der Düsenbasis 20 angeordnet.
  • Die Hauptleitung 67 ist innerhalb der Zuführungsbasis 15 angeordnet. Diese Struktur vereinfacht und verkleinert die Zuführungsvorrichtung 11.
  • Der Ringkanal 37 ist in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 31 über dem Ringkanal 39 (siehe 2) angeordnet. Der Ringkanal 37 weist Verbindungsöffnungen 37A, 37B, 37C und 37D (zweite Verbindungsöffnungen) an seinem Umfang in eine Umfangsrichtung auf. Mit der Ausnahme, dass der Ringkanal 37 eine kleinere Querschnittfläche als der Ringkanal 39 aufweist, weist der Ringkanal 37 dieselbe Struktur wie der Ringkanal 39 auf und wird nicht im Detail beschrieben.
  • Die Verbindungsröhren 71 verbinden Verzweigungsöffnungen 69A, 69B, 69C und 69D mit den Verbindungsöffnungen 37A, 37B, 37C und 37D. Mit der Ausnahme, dass die Verbindungsröhre 71 eine kleinere Querschnittfläche als die Verbindungsröhre 55 aufweist, weist die Verbindungsröhre 71 dieselbe Struktur wie die Verbindungsröhre 55 auf und wird nicht im Detail beschrieben.
  • Das Gehäuse 31 enthält über dem Ringkanal 37, zwischen dem Ringkanal 37 und dem Ringkanal 39 und unter dem Ringkanal 39 Dichtungen 41. Die Dichtungen 41 dichten zwischen der zylindrischen Oberfläche 31C und dem Abschnitt 33C mit großem Durchmesser ab, um zu verhindern, dass trockene Luft F1 und Druckluft F2 aus dem Ringkanal 37 und dem Ringkanal 39 austreten.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Düsenblock 43 lateral betrachtet L-förmig, und ist von der Vorderseite betrachtet rechteckig. Der Düsenblock 43 ist am distalen Ende der Spindel 33 befestigt und dreht sich zusammen mit der Spindel 33. Der Düsenblock 43 umfasst die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 in seinem unteren Abschnitt.
  • Der Düsenblock 43, die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 können einen kleineren Rotationsradius als das Spindelgehäuse 31 aufweisen. Dies ermöglicht es, dass sich der Düsenblock 43 dem Objekt 81 nähert. Das Luftblasen ist wirksamer, wenn die Abstände zwischen der Oberfläche des Objekts 81 und den Schlitzdüsen 59 und Ausstoßlöchern 75A der Rohrdüsen 75 kleiner sind. Die obige Struktur ermöglicht folglich ein wirksames Luftblasen.
  • Die Kanäle in der Spindel 33 und dem Düsenblock 43 werden nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Der Verbindungskanal 57 (erste Verbindungskanal) weist eine Öffnung 57A, einen Kanal 57B, eine Verzweigung 57C, einen Kanal 57D und einen Kanal 57E auf. Die Öffnung 57A weist zum Abschnitt 33C mit großem Durchmesser und dem Ringkanal 39 (siehe 2). Indem die Öffnung 57A zum Ringkanal 39 weist, stehen der Verbindungskanal 57 und der Ringkanal 39 an jeder Position in die Rotationsrichtung der Spindel 33 miteinander in Verbindung. Der Kanal 57B ist in der Spindel 33 angeordnet und steht mit der Öffnung 57A in Verbindung. Der Kanal 57B ist lateral betrachtet L-förmig. Der vertikale Abschnitt des Kanals 57B ist von der Drehachse 89 der Spindel 33 nach vom versetzt. Die Verzweigung 57C erstreckt sich in vorderen und oberen Abschnitten des Düsenblocks 43 in die Rechts-/Linksrichtung. Die Verzweigung 57C steht in ihrem mittleren Abschnitt mit dem Kanal 57B in Verbindung. Die wirksame Querschnittfläche der Verzweigung 57C kann etwa die Hälfte der wirksamen Querschnittfläche des Kanals 57B betragen. Die Verzweigung 57C weist an ihren rechten und linken Enden die Kanäle 57D und 57E auf, die bezüglich einer YZ-Ebene, die die Drehachse 89 enthält, symmetrisch zueinander angeordnet sind. Der Kanal 57D ist lateral betrachtet L-förmig und erstreckt sich längs der Seitenfläche des L-förmigen Düsenblocks 43. Die wirksame Querschnittfläche des Kanals 57D kann etwa dieselbe wie die wirksame Querschnittfläche der Verzweigung 57C sein. Der Kanal 57D umfasst in seinem vertikalen Abschnitt eine Vielzahl von Düsenbefestigungslöchern 57F (zwei Düsenbefestigungslöcher 57F in der vorliegenden Ausführungsform), die vertikal voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Struktur des Kanals 57E ist bezüglich der YZ-Ebene, die die Drehachse 89 enthält, symmetrisch zum Kanal 57D.
  • Die Düsenbefestigungslöcher 57F nehmen die Schlitzdüsen 59 auf. Jede Schlitzdüse 59 weist ein Ausstoßloch 59A mit einem vertikalen geraden schmalen Schlitz auf. Jede Schlitzdüse 59 weist eine große wirksame Querschnittfläche auf, und weist folglich einen geringeren Druckverlust auf. Die Schlitzdüsen 59 sind zum Ausstoßen von trockener Luft F1 geeignet. Die Schlitzdüsen 59 können wirksam Luft in einen größeren Bereich blasen.
  • Jede Schlitzdüse 59 kann eine Vielzahl von Ausstoßlöchern 59A aufweisen, die in die Rechts-/Linksrichtung der Düse angeordnet sind. Außerdem kann jedes Ausstoßloch 59A viele Ausstoßlöcher aufweisen, die vertikal angeordnet sind.
  • Der Verbindungskanal 73 (zweite Verbindungskanal) weist eine Öffnung 73A, einen Kanal 73B und einen Kanal 73C auf. Die Öffnung 73A weist zum Abschnitt 33C mit großem Durchmesser und zum Ringkanal 37 (siehe 2). Indem die Öffnung 73A zum Ringkanal 37 weist, stehen der Verbindungskanal 73 und der Ringkanal 37 an jeder Position in die Rotationsrichtung der Spindel 33 miteinander in Verbindung.. Der Kanal 73B ist in der Spindel 33 angeordnet, und steht mit der Öffnung 73A in Verbindung. Der Kanal 73B ist lateral betrachtet L-förmig. Der Kanal 73B ist bezüglich der Drehachse 89 auf der entgegengesetzten Seite des Kanals 57B angeordnet. Der Kanal 73B weist eine kleinere wirksame Querschnittfläche als der Kanal 57B auf. Der Kanal 73C ist lateral betrachtet L-förmig und erstreckt sich längs des Düsenblocks 43 in der Mitte in die Breitenrichtung des Düsenblocks 43. Der Kanal 73C weist im Wesentlichen dieselbe wirksame Querschnittfläche wie der Kanal 73B auf. Der Kanal 73C weist in seinem vertikalen Abschnitt Düsenbefestigungslöcher 73D auf, die in gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Die Düsenbefestigungslöcher 73D nehmen jeweils eine Rohrdüse 75 auf, die ein Ausstoßloch 75A aufweist, das eine runde Leitung definiert. Die distalen Enden der Rohrdüsen 75 sind im Wesentlichen mit den distalen Enden der Schlitzdüsen 59 ausgerichtet. Die distalen Enden der Rohrdüsen 75 und der Schlitzdüsen 59 sind entweder mit der vorderen Fläche des Düsenblocks 43 ausgerichtet oder sie stehen daraus vor.
  • Die aus den Rohrdüsen 75 ausgestoßene Druckluft F2 strömt mit einer konstanten hohen Strömungsgeschwindigkeit über eine lange Strecke mit geringer Störung. Die Rohrdüsen 75 ermöglichen ein wirksames Luftblasen auf das von den Rohrdüsen 75 entfernte Objekt 81. Die Luftblasvorrichtung 10 entfernt wirksam Wasser aus einem engen Abschnitt wie einer Blindbohrung oder einem Ölloch.
  • Die Düsenbefestigungslöcher 73D und die Rohrdüsen 75 können dicht in einen unteren Endabschnitt des Kanals 73C angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Kanal 73C in seinem unteren Endabschnitt ein Verteilungsloch aufweisen, das sich in eine Querrichtung erstreckt und mit dem Kanal 73C in Verbindung steht. Das Verteilungsloch kann dann eine Vielzahl von Düsenbefestigungslöchern 73D aufweisen, die Rohrdüsen 75 aufnehmen. Dies ermöglicht ein wirksames Luftblasen auf ein Objekt 81, das benachbart zum Tisch 77 eine Blindbohrung oder ein Ölloch aufweist.
  • Der L-förmige Düsenblock 43 enthält die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75. Diese Struktur verkleinert den Düsenblock 43, die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75. Der L-förmige Düsenblock 43 kann auch die beiden Kommunikationskanäle 57 und 73 mit einer größeren wirksamen Querschnittfläche aufweisen.
  • Es werden nun die Vorteile der Luftblasvorrichtung 10 beschrieben. Es kann Wasser in einer Blindbohrung oder einem Ölloch in einem Objekt 81 oder auf einer Hydraulikkreislaufoberfläche oder einer Gussoberfläche eines Objekts 81 festsitzen. Die Luftblasvorrichtung 10, die den Tisch 77 und die Zuführungsvorrichtung 11 numerisch steuert, kann die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 aufweisen, die zu solchen Abschnitten weisen, in denen leicht Wasser eingefangen wird, und können intensiv Luft zu solchen Abschnitten blasen. Die numerische Steuerung ermöglicht es der Luftblasvorrichtung 10 wirksam Luft auf jede Art des Objekts 81 zu blasen. Die Luftblasvorrichtung 10 kann durch einfaches Ändern des numerischen Steuerprogramms für eine Vielfalt von Objekten 81 nutzbar sein.
  • Die numerische Steuerung der Luftblasvorrichtung 10 ermöglicht selektive Nutzungen der Schlitzdüsen 59 oder der Rohrdüsen 75 für unterschiedliche Abschnitte, um wirksam Wasser und andere Stoffe auf dem Objekt 81 zu entfernen.
  • Der Tisch 77 dreht sich um die Drehachse 79 zur Positionierung. Der Düsenblock 43 dreht sich um die Drehachse 89 zur Positionierung. Folglich kann die Luftblasvorrichtung 10 Luft auf die gesamte Oberfläche des Objekts 81 blasen.
  • Die Zuführungsbasis 15 wird in die horizontale Richtung transportiert. Die Luftblasvorrichtung 10 kann folglich so gestaltet werden, dass sie eine niedrige Höhe aufweist.
  • Wenn der Düsenblock 43 gedreht wird, um die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 zum Luftblasen nach hinten weisen zu lassen, erstrecken sich die Zuführungsbasis 15 und die Hauptleitung 51 über dem Objekt 81 oder dem Tisch 77. Die Hauptleitung 51, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, weist eine kleinere Höhe auf. In dieser Struktur können die Schlitzdüsen 59 und die Rohrdüsen 75 einen unteren Abschnitt des Objekts 81 erreichen. Die Luftblasvorrichtung 10, die die Hauptleitung 51 mit einem rechteckigen Querschnitt aufweist, ist für das Objekt 81 und den Tisch 77 nutzbar, die groß sein können.
  • Das Gebläse 45 bläst eine große Menge warmer trockener Luft F 1. Das Gebläse 45 und die Schlitzdüsen 59 entfernen wirksam Wasser und andere Stoffe über einen größeren Bereich des Objekts 81. Ferner verbraucht das Gebläse 45 weniger Strom als ein Luftverdichter, der eine äquivalente Luftmenge ausstößt. Die Luftblasvorrichtung 10 kann folglich mit einem äquivalenten Betrag des Stromverbrauchs mehr Luft nutzen.
  • Der Fluidkanal 50 weist eine ausreichend große wirksame Querschnittfläche auf. Folglich weist die trockene Luft F1 aus dem Gebläse 45 einen kleineren Druckverlust auf. Die Luftblasvorrichtung 10 ermöglicht ein wirksames Luftblasen.
  • Der Fluidkanal 60 weist eine ausreichend große wirksame Querschnittfläche auf. Diese Struktur kann ebenfalls den Druckverlust der Druckluft F2 reduzieren und ermöglicht ein wirksames Luftblasen, wenn der Düsenblock 43 eine Vielzahl von Rohrdüsen 75 aufweist.
  • Die obige Struktur kann modifiziert werden, so dass der Zugangsblock 49, die Hauptleitung 51 und der Verteiler 53 über der Zuführungsbasis 15 angeordnet sind, so dass sie sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken. Die Hauptleitung 51 und anderen Komponenten, die über der Zuführungsbasis 15 angeordnet sind, können den Raum unter der Zuführungsbasis 15 erhöhen und ermöglichen das Luftblasen auf das Objekt 81 und den Tisch 77, die groß sein können.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird nun eine Luftblasvorrichtung 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben, wobei sich auf ihre Unterschiede zur Luftblasvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform konzentriert wird. Die Luftblasvorrichtung 100 umfasst eine Zuführungsvorrichtung 111 und einen Tisch 77. Die Zuführungsvorrichtung 111 umfasst ein Spindelgehäuse 131 (nachstehend ein Gehäuse), einen Fluidkanal 150 (ersten Fluidkanal), einen Fluidkanal 160 (zweiten Fluidkanal), einen Düsenblock 143, eine Düsenleitung 115 und eine Schlitzdüse 159. Mit der Ausnahme dieser Komponenten ist die Luftblasvorrichtung 100 dieselbe wie die Luftblasvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Den Komponenten, die dieselben wie in der ersten Ausführungsform sind, werden dieselben Bezugsziffern wie diesen Komponenten gegeben und werden nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Gehäuse 131 auf seinen beiden Seiten flache Oberflächen 131D auf, die Schnittflächen sind. Die anderen Komponenten sind dieselben wie die entsprechenden Komponenten des Gehäuses 31. Die flachen Oberflächen 131D ermöglichen es den Schlitzdüsen 159 und den Rohrdüsen 75 sich leicht einem Objekt 81 zu nähern, wenn die Schlitzdüsen 159 und die Rohrdüsen 75 nach rechts oder nach links weisen.
  • Der Düsenblock 143 ist scheibenförmig und ist integral mit der Spindel 33. Die Schlitzdüse 159 erstreckt sich im Wesentlichen längs der Mitte des Düsenblocks 143 vertikal nach unten. Die Schlitzdüse 159 steht durch einen (nicht gezeigten) Verbindungskanal innerhalb des Düsenblocks 143 mit einem Ringkanal 39 (ersten Ringkanal) in Verbindung. Die Schlitzdüse 159 umfasst einen Leitungskörper 159B und ein Ausstoßloch 159A, das sich längs der Achse des Körpers 159B erstreckt. Diese Struktur ermöglicht die Anordnung einer großen Schlitzdüse 159 und erhöht die Menge der trockenen Luft F1, die aus der Schlitzdüse 159 ausgestoßen wird. Die Leitungskörper 159B und das Ausstoßloch 159A längs der Achse des Körpers 159B erzeugen zusammen einen Strahlstrom trockener Luft F1 mit geringer Störung.
  • Die Düsenleitungen 115 erstrecken sich auf beiden Seiten (rechts und links) der Schlitzdüse 159 in die vertikale Richtung. Die beiden Düsenleitungen 115 stehen jeweils durch einen (nicht gezeigten) Verbindungskanal innerhalb des Düsenblocks 143 mit dem Ringkanal 37 in Verbindung. Jede Düsenleitung 115 umfasst eine Vielzahl der Rohrdüsen 75, die im Wesentlichen in gleichen Abständen angeordnet sind. Diese Struktur ermöglicht es, dass die Druckluft F2 gleichmäßig in die Rohrdüse 75 verteilt wird, um einen Strahlstrom der Druckluft F2 mit geringer Störung zu erzeugen.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der Fluidkanal 150 einen Kanal 149A, eine Hauptleitung 51 und eine Verbindungsröhre 155 (erste Verbindungsröhre).
  • Der Zugangsblock 149 umfasst einen Kanal 149A für den Fluidkanal 150 und einen Kanal 149B für den Fluidkanal 160. Der Kanal 149A verbindet eine Zugangsöffnung 149C und eine Abgangsöffnung 149E. Die Zugangsöffnung 149C weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Abgangsöffnung 149E weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Kanal 149A kann einen sich allmählich ändernden Querschnitt aufweisen.
  • Die Verbindungsröhre 155 ist eine einzelne Rohrleitung und weist im Wesentlichen denselben Querschnitt wie die Hauptleitung 51 auf. Die Verbindungsröhre 155 verbindet die einzelne rechteckige Verbindungsöffnung 155A, die auf der Rückseite des Ringkanals 39 angeordnet ist, mit dem vorderen Ende der Hauptleitung 51. Die Verbindungsröhre 155 ist außerhalb des Gehäuses 131 und der Zuführungsbasis 15 angeordnet. Die Verbindungsröhre 155 kann mit der Hauptleitung 51 integral sein.
  • Der Fluidkanal 160 umfasst einen Kanal 149B, eine Hauptleitung 167 (zweite Hauptleitung) und eine Verbindungsröhre 171 (zweite Verbindungsröhre).
  • Der Kanal 149B ist über dem Kanal 149A angeordnet, um die Zugangsöffnung 149D und die Abgangsöffnung 149F zu verbinden. Der Kanal 149B weist eine kleinere wirksame Querschnittfläche als der Kanal 149A auf. Mit der Ausnahme dieser Komponenten ist der Kanal 149B derselbe wie der Kanal 149A und wird nicht im Detail beschrieben.
  • Die Hauptleitung 167 ist eine rechteckige Leitung mit einem rechteckigen Querschnitt und ist über der Hauptleitung 51 angeordnet. Die Hauptleitung 167 weist im Wesentlichen dieselbe Querschnittfläche wie der Kanal 149B auf. Die Hauptleitung 167 weist dieselbe Weite wie die Hauptleitung 51 auf und weist eine kleinere Höhe als die Hauptleitung 51 auf. Die Hauptleitung 167 und die Hauptleitung 51 können integral sein.
  • Die Verbindungsröhre 171 ist eine einzelne Rohrleitung und weist im Wesentlichen denselben Querschnitt wie die Hauptleitung 167 auf. Die Verbindungsröhre 171 verbindet die einzelne rechteckige Verbindungsöffnung 171A, die auf der Rückseite des Ringkanals 37 angeordnet ist, mit der vorderen Kante der Hauptleitung 167. Die Verbindungsröhre 171 und die Hauptleitung 167 können integral sein.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform der Fluidkanal 160 über dem Fluidkanal 150 angeordnet ist, kann der Fluidkanal 150 über dem Fluidkanal 160 angeordnet sein. In diesem Fall ist der Ringkanal 39 über dem Ringkanal 37 angeordnet.
  • Die Luftblasvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst keine Komponenten auf den rechten und linken Seitenflächen des Gehäuses 131. Dies ermöglicht es, dass die Schlitzdüsen 159 und die Rohrdüsen 75 zur Seite weisen, um sich dem Objekt 81 leicht zu nähern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen möglich, ohne den Kern der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und alle technischen Gegenstände, die im technischen Konzept enthalten sind, das in den Ansprüchen beschrieben wird, werden durch die vorliegende Erfindung eingeschlossen. Während spezifische Ausführungsformen beschrieben worden sind, können Fachleute verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abänderungen oder Verbesserungen aus der hierin beschriebenen Offenbarung praktizieren, und alle solchen Variationen fallen in den Rahmen der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Zum Beispiel kann die Luftblasvorrichtung 10 ferner Schlitzdüsen 159 aufweisen, die um den Tisch 77 befestigt sind, so dass sie zum Objekt 81 weisen. Die Luftblasvorrichtung 100 kann die Verbindungsröhre 155 und die Hauptleitung 51, die eine einzelne flexible Rohrleitung verwenden, und die Verbindungsröhre 171 und die Hauptleitung 167 aufweisen, die eine andere flexible Rohrleitung verwenden.
  • Außerdem kann der Fluidkanal 50 in der Luftblasvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform durch den Fluidkanal 150 gemäß der zweiten Ausführungsform ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 100
    Luftblasvorrichtung
    11
    Zuführungsvorrichtung
    12
    Motorbasis
    13
    Motor (Antrieb)
    15
    Zuführungsbasis
    18
    Triebwelle
    20
    Düsenbasis
    27
    Antriebswelle
    27C
    Aufnahme
    31, 131
    Spindelgehäuse
    33
    Spindel
    33A
    Eingriffsabschnitt
    35
    Lager
    37
    Ringkanal (zweiter Ringkanal)
    37A, 37B, 37C, 37D
    Verbindungsöffnung (zweite Verbindungsöffnung)
    39
    Ringkanal (erster Ringkanal)
    39A, 39B, 39C, 39D
    Verbindungsöffnung (erste Verbindungsöffnung)
    43, 143
    Düsenblock
    45
    Gebläse (Ventilator)
    50, 150
    Fluidkanal (erster Fluidkanal)
    51
    Hauptleitung (erste Hauptleitung)
    54
    Verzweigungsöffnung (erste Verzweigungsöffnung)
    55, 55A, 55B, 55C, 55D, 155
    Verbindungsröhre (erster Verbindungsröhre)
    57
    Verbindungskanal (erster Verbindungskanal)
    59, 159
    Schlitzdüse (erster Düse)
    60
    Fluidkanal (zweiten Fluidkanal)
    67
    Hauptleitung (zweite Hauptleitung)
    69A, 69B, 69C, 69D
    Verzweigungsöffnung (zweite Verzweigungsöffnung)
    71, 71A, 71B, 71C, 71D, 171
    Verbindungsröhre (zweite Verbindungsröhre)
    73
    Verbindungskanal (zweiter Verbindungskanal)
    75
    Rohrdüse (zweite Düse)
    77
    Tisch
    79, 89
    Drehachse
    81
    Luftblasobjekt
    91
    Kammer zum Luftblasen
    93
    Maschinenkammer
    F1
    Trockene Luft
    F2
    Druckluft
    95
    Abdeckung
    95A
    Beweglicher Kasten
    95B
    Streckabdeckung

Claims (11)

  1. Luftblasvorrichtung (10, 100) zum Luftblasen zu einem Objekt (81), wobei die Vorrichtung aufweist: eine Zuführungsbasis (15), die konfiguriert ist, in eine Vorschubrichtung transportiert zu werden, wobei die Zuführungsbasis (15) in eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, eine Aufwärts-/Abwärtsrichtung und eine Rechts-/Linksrichtung beweglich ist; eine Düsenbasis (20), die an einem distalen Ende der Zuführungsbasis (15) angeordnet ist; ein Spindelgehäuse (31), das in der Düsenbasis (20) angeordnet ist; eine Spindel (33), die im Spindelgehäuse (31) gehalten wird und um eine zur Vorschubrichtung orthogonale Drehachse (89) drehbar ist; einen Düsenblock (43) der eine erste Düse (59, 159) aufweist und an einem distalen Ende der Spindel (33) angeordnet ist; und einen ersten Fluidkanal (50, 150), der konfiguriert ist, der ersten Düse (59, 159) trockene Luft (F1) zuzuführen, wobei der erste Fluidkanal (50, 150) aufweist: eine erste Hauptleitung (51), die parallel zur Zuführungsbasis (15) angeordnet ist; einen ersten Ringkanal (39), der mit der Spindel (33) innerhalb des Spindelgehäuses (31) in Kontakt steht; eine erste Verbindungsröhre (55), die den ersten Ringkanal (39) und die erste Hauptleitung (51) verbindet, und einen ersten Verbindungskanal (57), der mit dem ersten Ringkanal (39) und der ersten Düse (59, 159) innerhalb der Spindel (33) in Verbindung steht, wobei der erste Fluidkanal (50) ferner aufweist: eine Vielzahl erster Verzweigungsöffnungen (54), die an einem Ende der ersten Hauptleitung (51) benachbart zur Düsenbasis (20) angeordnet sind, und mit der ersten Hauptleitung (51) in Verbindung stehen, und eine Vielzahl erster Verbindungsöffnungen (39A bis 39D), die in einer Umfangsrichtung des ersten Ringkanals (39) angeordnet sind, und die erste Verbindungsröhre (55) eine Vielzahl erster Verbindungsröhren (55A bis 55D) aufweist, die es der Vielzahl der ersten Verbindungsöffnungen (39A bis 39D) und der Vielzahl der ersten Verzweigungsöffnungen (54) ermöglichen, miteinander in Verbindung zu stehen.
  2. Luftblasvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Verbindungsröhre (55, 155) außerhalb der Düsenbasis (20) und des Spindelgehäuses (31) angeordnet ist.
  3. Luftblasvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl der ersten Verbindungsöffnungen (39A bis 39D) in einen Abschnitt eines Umfangs des ersten Ringkanals (39) angeordnet ist, mit der Ausnahme eines Abschnitts des Umfangs in eine distale Endrichtung der Zuführungsbasis (15).
  4. Luftblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner aufweist: eine zweite Düse (75), die im Düsenblock (43, 143) angeordnet ist, und einen zweiten Fluidkanal (60, 160), der konfiguriert ist, der zweiten Düse (75) Druckluft (F2) zuzuführen, wobei der zweite Fluidkanal (60, 160) aufweist eine zweite Hauptleitung (67, 167), die längs der Zuführungsbasis (15) angeordnet ist, einen zweiten Ringkanal (37), der mit der Spindel (33) innerhalb des Spindelgehäuses (31, 131) in Kontakt steht, eine zweite Verbindungsröhre (71, 171), die den zweiten Ringkanal (37) und die zweite Hauptleitung (67, 167) verbindet, und einen zweiten Verbindungskanal (73), der mit dem zweiten Ringkanal (37) und der zweiten Düse (75) innerhalb der Spindel (33) in Verbindung steht.
  5. Luftblasvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite Verbindungsröhre (71, 171) außerhalb der Düsenbasis (20) und des Spindelgehäuses (31, 131) angeordnet ist.
  6. Luftblasvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der zweite Fluidkanal (60) ferner aufweist eine Vielzahl zweiter Verzweigungsöffnungen (69A bis 69D), die an einem Ende der zweiten Hauptleitung (67) benachbart zur Düsenbasis (20) angeordnet sind und mit der zweiten Hauptleitung (67) in Verbindung stehen, und eine Vielzahl zweiter Verbindungsöffnungen (37A bis 37D), die in einer Umfangsrichtung des zweiten Ringkanals (37) angeordnet sind, und die zweite Verbindungsröhre (71) eine Vielzahl zweiter Verbindungsröhren (71A bis 71D) aufweist, die es der Vielzahl der zweiten Verbindungsöffnungen (37A bis 37D) und der Vielzahl der zweiten Verzweigungsöffnungen (69A bis 69D) ermöglichen, miteinander in Verbindung zu stehen.
  7. Luftblasvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl der zweiten Verbindungsöffnungen (37A bis 37D) in einem Abschnitt eines Umfangs des zweiten Ringkanals (37) angeordnet ist, mit der Ausnahme eines Abschnitts des Umfangs in eine distale Endrichtung der Zuführungsbasis (15).
  8. Luftblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner aufweist: eine Antriebswelle (27), die konfiguriert ist, sich um die Drehachse (89) innerhalb der Düsenbasis (20) zu drehen; einen Eingriffsabschnitt (33A), der an einem basalen Ende der Spindel (33) angeordnet ist; eine Aufnahme (27C), die an einem distalen Ende der Antriebswelle (27) angeordnet und konfiguriert ist, den Eingriffsabschnitt (33A) aufzunehmen und mit ihm in Eingriff zu treten, um es zu ermöglichen, dass sich die Spindel (33) und die Antriebswelle (27) zusammen drehen; einen Antrieb (13), der an einem basalen Ende der Zuführungsbasis (15) angeordnet und konfiguriert ist, die Antriebswelle (27) anzutreiben; und eine Triebwelle (18), die innerhalb der Zuführungsbasis (15) angeordnet und konfiguriert ist, eine Ausgangsleistung des Antriebs (13) auf die Antriebswelle (27) zu übertragen.
  9. Luftblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Düse (59, 159) eine Schlitzdüse ist.
  10. Luftblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die zweite Düse (75) eine Rohrdüse ist.
  11. Luftblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Spindel (33) ein basales Ende aufweist, das axial am Spindelgehäuse (31) gehalten wird, und die Spindel (33) ein distales Ende aufweist, das einen Außenumfang aufweist, der konfiguriert ist, auf einem Innenumfang des Spindelgehäuses (31) zu gleiten.
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