DE102017119043A1 - Ruler Accessories - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft unter anderem eine Vorrichtung zum Befestigen an einem Ende eines Messstabes (1), mit einem einen Anschlag (7) ausbildenden Gehäuse (9, 12), gegen den eine Endkante (2) des Messstabes (1) anlegbar ist, mit Befestigungsmitteln zur Fesselung des Gehäuses (9, 12) an den Messstab (1) und mit einer Anreißkante (6) zur Anlage eines Messers oder eines Anreißmittels (14). Die Anreißkante (6) ist von einem Innenrand eines ringsumschlossenen Fensters (5) eines bezogen auf die Erstreckungsrichtung des Messstabes (1) quer vom Gehäuse (9, 12) abragenden Flügel (4) gebildet. The invention relates inter alia to a device for fastening to one end of a measuring rod (1), with a housing (9, 12) forming a stop (7), against which an end edge (2) of the measuring rod (1) can be applied, with fastening means for tying the housing (9, 12) to the measuring rod (1) and with a marking edge (6) for laying a knife or a scriber (14). The scribe edge (6) is formed by an inner edge of a ring (5) enclosed in a ring (4) projecting transversely from the housing (9, 12) with respect to the extension direction of the measuring rod (1).
Description
Gebiet der TechnikField of engineering
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die an einem Messstab, insbesondere einem Gliedermaßstab verwendbar sind, um dessen Funktionsspektrum zu erweitern.The invention relates to devices which can be used on a measuring rod, in particular a folding rule, in order to expand its functional spectrum.
Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen an einem Ende eines Messstabes, mit einem einen Anschlag ausbildenden Gehäuse, gegen den eine Endkante des Messstabes anlegbar ist, mit Befestigungsmitteln zur Fesselung des Gehäuses an den Messstab und mit einer Anreißkante zur Anlage eines Messers oder eines Anreißmittels.A first aspect of the invention relates to a device for fastening to one end of a measuring rod, with a housing forming a stop, against which an end edge of the measuring rod can be applied, with fastening means for capturing the housing to the dipstick and with a scribe edge for the installation of a knife or a scriber.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Vorrichtung an einem, insbesondere dem jeweils in einem Stapel zuoberst liegenden Gliederstab eines aus mehreren um durch einen Gelenkabstand voneinander beabstandete Gelenkachsen zusammenfaltbaren Gliederstäben bestehenden Messstab, mit einem sich in Erstreckungsrichtung des Gliederstabes von der Befestigungseinrichtung abragenden ersten Arm, der ein erstes Tastende aufweist, das von einem entfernten Ende der Befestigungseinrichtung einen unveränderbaren ersten Abstand aufweist, und dass in einer ersten Funktionsstellung zur Abnahme eines Innenmaßes verwendbar ist.A second aspect of the invention relates to a device with a fastening device for fastening the device to a, in particular in each case in a stack uppermost link rod consisting of a plurality of spaced apart by a joint distance joint axes link rods dipstick, with in the extension direction of the link rod of the first fastening arm projecting the first arm, which has a first Tastende having an immovable first distance from a distal end of the fastening means, and that is usable in a first functional position to decrease an internal dimension.
Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Befestigungseinrichtung zur lagefixierten Befestigung an einem eine Endkante aufweisenden Ende eines Messstabes, mit einem Anschlagelement, welches eine vordere Anschlagebene und eine hintere Anschlagebene aufweist, und mit einem im Anschlagelement angeordneten Fenster zum Hindurchtreten des Messstabes.A third aspect of the invention relates to a device with a fixing device for fixed-position attachment to an end edge having a measuring rod, with a stop element, which has a front stop plane and a rear stop plane, and arranged in a stop element window for the passage of the measuring rod.
Stand der TechnikState of the art
Eine Vorrichtung zum Befestigen am Ende eines Messstabes, mit der ein Bleistift oder eine Anreißhilfe am Messstab befestigt werden kann, beschreibt die
Eine auf einem Messstab verschieblich angeordnete Vorrichtung, die als Anschlagelement verwendet werden kann, beschreibt die
Die
Die
Die
Die
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zollstockzubehörteile, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.The invention is based on the object Zollharness accessory parts, as they are known from the prior art, advantageously further develop.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Erfindung dar, sondern bilden eigenständige Lösungen der Aufgabe.The object is achieved by the invention specified in the claims. The subclaims represent not only advantageous developments of the invention specified in the independent claims, but form independent solutions to the problem.
Zunächst und im Wesentlichen wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die als Kappe auf ein Ende eines Messstabes, insbesondere eines Gliedermaßstabes (Zollstock) aufsetzbar ist. Die Kappe besitzt einen Anschlag, gegen den die Endkante des Messstabes angelegt werden kann. Es sind bevorzugt Klemmelemente vorgesehen, um die Kappe am Ende des Messstabes durch Klemmung zu befestigen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Anreißkante von ein oder mehreren Flügeln ausgebildet ist, die von einem Gehäuse der Vorrichtung abragen. Die Vorrichtung besitzt bevorzugt einen Schacht, in den das Ende des Messstabes eingesteckt werden kann, bis die Endkante gegen den Anschlag stößt. Die Flügel ragen bevorzugt quer zu dieser Einsteckrichtung, also quer zur Erstreckungsrichtung des Messstabes vom Gehäuse ab. Es können ein oder mehrere Flügel vorgesehen sein. Bevorzugt besitzt die Vorrichtung zwei gleichgestaltete, jeweils in Richtung der Schmalkanten des Messstabes abragende Flügel. Die Flügel können eine in der Draufsicht dreieckige Gestalt besitzen. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die ein oder mehreren Flügel jeweils ein Fenster aufweisen. Die Anreißkante kann dann von einem Innenrand des Fensters ausgebildet sein. Das Fenster ist bevorzugt ringsumschlossen. Das Fenster kann einen ersten Rahmensteg aufweisen, der sich quer zur Erstreckungsrichtung des Messstabes erstreckt. Das vom Messstab wegweisende, also freie Ende dieses Rahmenschenkels kann mit einem zweiten Rahmenschenkel verbunden sein, der schräg zur Erstreckungsrichtung des Messstabes verläuft und der das freie Ende des ersten Schenkels mit dem Gehäuse verbindet. Der Schacht, in den das Ende des Messstabes eingesteckt werden kann, besitzt bevorzugt zwei aufeinander zu weisende Druckflächen. Das Gehäuse kann aus zwei Gehäusehälften bestehen, wobei eine Gehäusehälfte auch lediglich als Druckstück ausgebildet sein kann. Die beiden Gehäusehälften bilden jeweils eine Druckfläche aus, die an den Breitseitenflächen des Messstabes angreifen können. Es sind Spannmittel vorgesehen, um auf die Druckflächen einen Druck auszuüben. Bevorzugt beinhalten die Spannmittel einen Gewindeschaft, der fest mit einem Druckstück verbunden ist, und eine Mutter, die auf den Gewindeschaft aufgeschraubt werden kann. Der Gewindeschaft durchgreift dabei eine Bohrung eines der Gehäuseteile. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird der Anschlag von dem Gewindeschaft ausgebildet. Die Bohrung, durch die der Gewindeschaft hindurchgreift, tangiert dabei eine gedachte Linie, in der die Anreisskante verläuft. Ferner kann die Vorrichtung einen Magneten aufweisen. Dieser kann von zwei Gehäusehälften gehalten sein. Bevorzugt befindet sich der Magnet am frontseitigen Ende des Gehäuses, welches der Öffnung des Schachtes gegenüberliegt, in die der Messstab in der Einsteckrichtung eingesteckt werden kann. Das Gehäuse ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Die beiden Flügel können dem Gehäuseoberteil zugeordnet sein. Sie können aber auch dem Gehäuseunterteil zugeordnet sein. Das Gehäuseunterteil trägt bevorzugt den Gewindeschaft, während das Gehäuseoberteil bevorzugt die Öffnung aufweist, durch die der Gewindeschaft hindurchgesteckt werden kann. Es ist aber auch vorgesehen, dass das Gehäuseunterteil eine Öffnung aufweist, durch die der Schaft einer Schraube hindurchgesteckt werden kann, deren Kopf an der unteren Gehäusehälfte anliegt.First and foremost, a device is proposed, which can be placed as a cap on one end of a measuring rod, in particular a folding rule (folding rule). The cap has a stop against which the end edge of the measuring rod can be applied. There are preferably provided clamping elements to secure the cap at the end of the measuring rod by clamping. According to the invention it is provided that the Anreißkante is formed by one or more wings, which protrude from a housing of the device. The device preferably has a shaft into which the end of the measuring rod can be inserted until the end edge abuts against the stop. The wings preferably protrude transversely to this insertion direction, ie transversely to the extension direction of the measuring rod from the housing. It can be provided one or more wings. Preferably, the device has two identically shaped, each projecting in the direction of the narrow edges of the measuring rod wings. The wings may have a triangular shape in plan view. It is particularly provided that the one or more wings each have a window. The scribe edge can then be formed by an inner edge of the window. The window is preferably enclosed around. The window may have a first frame web which extends transversely to the extension direction of the measuring rod. The pointing away from the dipstick, so free end of this frame leg may be connected to a second frame leg which extends obliquely to the extension direction of the measuring rod and connects the free end of the first leg with the housing. The shaft, in which the end of the measuring rod can be inserted, preferably has two facing each other Print areas. The housing may consist of two housing halves, wherein a housing half may also be formed only as a pressure piece. The two housing halves each form a pressure surface, which can engage the broad side surfaces of the measuring rod. There are provided clamping means to exert pressure on the pressure surfaces. Preferably, the clamping means comprise a threaded shank which is fixedly connected to a pressure piece, and a nut which can be screwed onto the threaded shank. The threaded shaft passes through a bore of one of the housing parts. In a particularly preferred embodiment, the stop is formed by the threaded shaft. The hole through which the threaded shaft passes, tangent thereby an imaginary line in which the Anreißkante runs. Furthermore, the device may comprise a magnet. This can be held by two housing halves. Preferably, the magnet is located at the front end of the housing, which is opposite to the opening of the shaft into which the measuring rod can be inserted in the insertion direction. The housing is preferably made of plastic. The two wings can be assigned to the upper housing part. But they can also be assigned to the lower housing part. The lower housing part preferably carries the threaded shaft, while the upper housing part preferably has the opening through which the threaded shaft can be inserted. But it is also envisaged that the lower housing part has an opening through which the shaft of a screw can be inserted, the head rests against the lower housing half.
Der zweite Aspekt der Erfindung betrifft eine Weiterbildung einer Vorrichtung, wie sie beispielsweise aus der
Der dritte Aspekt der Erfindung betrifft ein Anschlagelement, das an einem Gliederstab eines Gliedermaßstabes oder an einem anderen Messstab befestigt werden kann. Die Vorrichtung besitzt ein Anschlagelement, welches von einer Anschlagplatte ausgebildet sein kann, die sich quer zur Erstreckungsrichtung des Messstabes erstreckt. Das Anschlagelement besitzt eine vordere Anschlagebene und eine hintere Anschlagebene. Die beiden Anschlagebenen werden bevorzugt von den beiden Breitseitenflächen der Anschlagplatte ausgebildet. An der hinteren Anschlagebene ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, mit der der Messstab an der Anschlagvorrichtung befestigt werden kann. Es ist ein Fenster vorgesehen, dessen Querschnitt geringfügig größer ist, als die Querschnittsfläche des Messstabes, so dass der Messstab durch das Fenster hindurchgesteckt werden kann. Er kann insbesondere derart weit in das Fenster eingesteckt werden, dass die Endkante des Messtabes in der vorderen Anschlagebene liegt. Bei einer derartigen bündigen Anordnung der Endkante des Messstabes in der vorderen Anschlagebene kann die Vorrichtung in einer ersten Funktionsstellung verwendet werden, um mit der vorderen Anschlagebene ein Maß abzugreifen. Das Fenster erstreckt sich insbesondere in der Anschlagebene beziehungsweise im Anschlagelement. In einer zweiten Funktionsstellung stützt sich die Endkante des Messstabes an der hinteren Anschlagebene ab. Hierzu besitzt die hintere Anschlagebene eine Anschlagschulter zur Anlage der Endkante. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Anschlagschulter unmittelbar dem Fenster benachbart, wobei sich die Anschlagschulter entlang eines Längsrandes des Fensters erstreckt. Die Mittel zur Befestigung des Messstabes an der Vorrichtung weisen einen Schacht auf, der sich in der Flächennormalen der beiden Anschlagebenen erstreckt. Der Schacht besitzt bevorzugt eine erste Schachtwand und eine zweite Schachtwand, wobei die erste Schachtwand von der zweiten Schachtwand beabstandet ist. Die beiden Schachtwände sind so ausgebildet, dass der Messstab entweder mit einer ersten Breitseitenfläche an der ersten Schachtwand oder mit einer dieser gegenüberliegenden zweiten Breitseitenfläche an der zweiten Schachtwand anliegt. Liegt die erste Breitseite des Messtabes an der ersten Schachtwand an, so kann die Endkante des Messstabes durch das Fenster hindurchgeführt werden. Ein Längsrand des Fensters erstreckt sich somit in der Ebene der ersten Schachtwand. In der zweiten Funktionsstellung, in der die zweite Breitseite des Messstabes an der zweiten Schachtwand anliegt, liegt die Endkante des Messstabes vor der Anschlagschulter. Der Abstand der ersten Schachtwand von der zweiten Schachtwand ist somit größer, als der Abstand der beiden Längsränder des Fensters, wobei ein Längsrand des Fensters in der Ebene der ersten Schachtwand liegt und ein zweiter Längsrand des Fensters eine Randkante der Anschlagschulter bildet, die sich quer zur zweiten Schachtwand erstreckt und an die zweite Schachtwand angrenzt. In dieser zweiten Funktionsstellung wird die hintere Anschlagebene zur Abnahme eines Maßes verwendet, da in dieser Funktionsstellung die Endkante in der hinteren Anschlagebene liegt. Es sind Klemmelemente vorgesehen, um die Vorrichtung im Klemmsitz an den Messstab zu fesseln. Die Klemmelemente fesseln auch den Messstab in einer Position, in der er entweder an der ersten oder an der zweiten Schachtwand anliegt. Es sind Klemmbacken vorgesehen, die an den Schmallängskanten des Messstabes angreifen. Über eine Klemmschraube kann die Klemmkraft auf eine bewegliche Spannbacke aufgebracht werden.The third aspect of the invention relates to a stop element which can be attached to a link rod of a folding rule or to another measuring rod. The device has a stop element, which may be formed by a stop plate, which extends transversely to the extension direction of the measuring rod. The stop element has a front stop plane and a rear stop plane. The two stop planes are preferably formed by the two broad side surfaces of the stop plate. At the rear stop level, a fastening device is provided, with which the measuring rod can be attached to the stop device. It is provided a window whose cross-section is slightly larger than the cross-sectional area of the dipstick, so that the dipstick can be inserted through the window. In particular, it can be inserted so far into the window that the end edge of the measuring rod lies in the front stop plane. In such a flush arrangement of the end edge of the measuring rod in the front stop plane, the device can be used in a first functional position to tap a measure with the front stop plane. The window extends in particular in the stop plane or in the stop element. In a second functional position, the end edge of the measuring rod is supported on the rear stop plane. For this purpose, the rear stop plane has a stop shoulder for abutment of the end edge. In a particularly preferred embodiment, the stop shoulder is immediately adjacent to the window, wherein the stop shoulder extends along a longitudinal edge of the window. The means for attaching the measuring rod to the device have a shaft which extends in the surface normal of the two stop planes. The shaft preferably has a first shaft wall and a second shaft wall, wherein the first shaft wall is spaced from the second shaft wall. The two shaft walls are formed so that the measuring rod rests either with a first broad side surface on the first shaft wall or with an opposite second broad side surface on the second shaft wall. If the first broad side of the measuring rod lies against the first shaft wall, the end edge of the measuring rod can be passed through the window. A longitudinal edge of the window thus extends in the plane of the first shaft wall. In the second functional position, in which the second broad side of the measuring rod rests against the second shaft wall, the end edge of the measuring rod lies in front of the stop shoulder. The distance between the first shaft wall of the second shaft wall is thus greater than the distance between the two longitudinal edges of the window, wherein a longitudinal edge of the window lies in the plane of the first shaft wall and a second longitudinal edge of the window forms a peripheral edge of the stop shoulder, which is transverse to extends second shaft wall and adjacent to the second shaft wall. In this second functional position, the rear stop plane is used for taking a measure, since in this functional position, the end edge lies in the rear stop plane. There are clamping elements provided to tie the device in a press fit to the dipstick. The clamping elements also tie the measuring rod in a position in which it rests either on the first or on the second shaft wall. There are provided jaws that engage the narrow longitudinal edges of the measuring rod. About a clamping screw, the clamping force can be applied to a movable jaw.
Figurenlistelist of figures
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Anreisskappe, die auf dasEnde eines Messstabes 1 aufgeklemmt ist, -
2 die Anreisskappe in der Draufsicht, -
3 den Schnitt gemäß der LinieIII -III in2 , -
4 eine Explosionsdarstellung der Bestandteile der Anreisskappe, -
5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Innenmaß-Abgreifvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung, -
6 die Innenmaß-Abgreifvorrichtung gemäß 5 , jedoch aufgeklemmt auf einen Gliederstab22 eines Messstabes20 , -
7 vergrößert den AusschnittVII in6 in einer Schnittdarstellung, -
8 einen Schnitt gemäß der Darstellung in7 , -
9 eine Unteransicht, -
10 die Vorrichtung in einer ersten Funktionsstellung beim Abgreifen eines Innenmaßes, -
11 die Vorrichtung in der ersten Funktionsstellung beim Ablesen des Innenmaßes an der Position P, -
12 eine perspektivische Darstellung gemäß11 , -
13 die Vorrichtung in einer zweiten Funktionsstellung beim Abgreifen eines Innenmaßes, -
14 die Vorrichtung in der zweiten Funktionsstellung beim Ablesen des Innenmaßes an der Stelle P, -
15 perspektivisch die14 , -
16 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Anschlagvorrichtung, -
17 eine Draufsicht auf die inder 16 dargestellte Anschlagvorrichtungmit eingestecktem Messstab 20 , -
18a einen Schnitt gemäß der LinieXVIII -XVIII in17 in der ersten Funktionsstellung, -
18b den Schnitt gemäß der LinieXVIII -XVIII in17 in der zweiten Funktionsstellung, -
19 eine Schnittdarstellungdurch den Schacht 46 und -
20 eine Darstellung gemäß der18a und18b , jedoch mit einem zusätzlichen Aufbruch.
-
1 in perspective, a first embodiment of the invention in the form of a marking cap, which on the end of a measuringrod 1 is clamped, -
2 the marking cap in plan view, -
3 the cut according to the lineIII -III in2 . -
4 an exploded view of the components of the marking cap, -
5 A second embodiment of the invention in the form of a Innenmaß-tapping device in a perspective view, -
6 the inside measure tapping device according to5 but clamped on a link22 a measuringrod 20 . -
7 enlarges the necklineVII in6 in a sectional view, -
8th a section as shown in7 . -
9 a bottom view, -
10 the device in a first functional position when tapping an inner dimension, -
11 the device in the first functional position when reading the inside dimension at the position P, -
12 a perspective view according to11 . -
13 the device in a second functional position when tapping an inner dimension, -
14 the device in the second functional position when reading the inside dimension at the point P, -
15 in perspective the14 . -
16 A third embodiment of the invention in the form of a stop device, -
17 a plan view of the in the16 shown stop device with pluggeddipstick 20 . -
18a a cut according to the lineXVIII -XVIII in17 in the first functional position, -
18b the cut according to the lineXVIII -XVIII in17 in the second functional position, -
19 a sectional view through theshaft 46 and -
20 a representation according to the18a and18b but with an additional departure.
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Die
Von einem der beiden Gehäuseteile, bevorzugt vom unteren Gehäuseteil
Der Einstecköffnung gegenüberliegend ist ein Magnet
Das Gehäuseoberteil
Es ist zumindest ein eine Anreisskante
Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuseunterteil
Ein weiterer, schräg zur Einsteckrichtung
Das in den
Ein erster im Wesentlichen materialeinheitlicher Bestandteil der Innenmaßabgreifvorrichtung
Im Bereich des ersten Tastendes
Der zweite Arm
In einer zweiten Funktionsstellung, in der der zweite Arm
Die beiden Maße
Es ist ferner von Vorteil, wenn der Abstand des zweiten Tastendes
Die Funktionsweisen der Innenmaßabgreifvorrichtung
Es soll ein Innenmaß abgegriffen werden, welches geringfügig größer ist, als beispielsweise die Länge zweier aufgeklappter Gliederstäbe
Der Messstab
Besitzt das zu messende Innenmaß eine Weite, die geringfügig geringer ist, als die Länge mehrerer ausgeklappter Gliederstäbe, so wird der zweite Arm
Die
An den von der ersten Schachtwand
Es ist eine Klemmeinrichtung
Der Messstab
In einer ersten Funktionsstellung liegt die Breitseitenfläche des Messstabes
In einer zweiten Funktionsstellung liegt eine Breitseitenfläche des Messstabes
In den beiden Funktionsstellungen wird der Messstab
Im Gehäuse ist darüber hinaus ein Magnet
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions as a whole, which in each case independently further develop the prior art, at least by the following combinations of features, whereby two, several or all of these combinations of features may also be combined, namely:
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anreißkante
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anreißkante
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen Schacht
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch sich gegenüberliegende Druckflächen
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch Spannmittel 8,16 zur Ausübung einer Spannkraft auf die Druckflächen 15,17.A device which is characterized by clamping
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anschlag
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in Erstreckungsrichtung vor dem Anschlag
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen an der Vorrichtung beweglich befestigten zweiten Arm
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Abstand
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Arm
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Gelenkachse
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch Klemmmittel zur Halterung der Befestigungseinrichtung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungseinrichtung
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine in der hinteren Anschlagebene liegende Anschlagschulter
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen Schacht
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch an den Schmalkanten des Messstabes
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All disclosed features are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize, even without the features of a claimed claim, with their features independent inventive developments of the prior art, in particular in order to make divisional applications based on these claims. The invention specified in each claim may additionally have one or more of the features described in the preceding description, in particular with reference numerals and / or given in the reference numerals. The invention also relates to design forms in which individual of the features mentioned in the above description are not realized, in particular insofar as they are recognizable dispensable for the respective purpose or can be replaced by other technically equivalent means.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Messstabdipstick
- 22
- Endkanteend edge
- 2'2 '
- Endkanteend edge
- 33
- MarkierungshilfeHighlight Help
- 44
- Flügelwing
- 55
- Fensterwindow
- 66
- zweite Anreisskantesecond marking edge
- 6'6 '
- erste Anreisskantefirst marking edge
- 77
- Anschlagattack
- 88th
- Spannmittelclamping means
- 99
- GehäuseunterteilHousing bottom
- 1010
- Schachtshaft
- 1111
- Magnetmagnet
- 1212
- GehäuseoberteilHousing top
- 1313
- Bohrungdrilling
- 1414
- AnreissmittelAnreissmittel
- 1515
- Druckflächeprint area
- 1616
- Gewindeschaftthreaded shaft
- 1717
- Druckflächeprint area
- 2020
- Messstab (Gliedermaßstab)Dipstick (folding rule)
- 20'20 '
- Endkanteend edge
- 2121
- Gliederstabstaff members
- 2222
- Gliederstabstaff members
- 2323
- Gliederstabstaff members
- 24 24
- Gelenkachsejoint axis
- 2525
- Messhilfemeasuring help
- 2626
- Befestigungseinrichtungfastening device
- 2727
- Klemmbackejaw
- 2828
- Klemmbackejaw
- 2929
- Klemmeinrichtungclamper
- 3030
- Gelenkachsejoint axis
- 3131
- erster Armfirst arm
- 3232
- zweiter Armsecond arm
- 3333
- erstes Tastendefirst tactile
- 3434
- zweites Tastendesecond key
- 3535
- Klemmmutterclamping nut
- 3636
- entferntes Endedistant end
- 3737
- Klemmschraubeclamping screw
- 3838
- Kanalchannel
- 3939
- Bodenground
- 4040
- AufsteckanschlagAufsteckanschlag
- 4141
- Anschlagelementstop element
- 4242
- vordere Anschlagebenefront stop level
- 4343
- hintere Anschlagebenerear stop level
- 4444
- Fensterwindow
- 44'44 '
- Öffnungopening
- 44''44 ''
- Öffnungopening
- 4545
- Anschlagschulterstop shoulder
- 4646
- Schachtshaft
- 46'46 '
- Wandwall
- 46"46 "
- Wandwall
- 4747
- Fensterwindow
- 4848
- Klemmbackejaw
- 4949
- Klemmeinrichtungclamper
- 49'49 '
- Klemmschraubeclamping screw
- 5050
- Klemmbacke jaw
- aa
- Abstanddistance
- bb
- Abstand distance
- Ee
- Einsteckrichtung insertion
- L0L0
- Gelenkabstandhinge distance
- L1L1
- Längelength
- L2L2
- Längelength
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- US 6912799 B1 [0005]US 6912799 B1 [0005]
- US 1577569 [0006]US 1577569 [0006]
- DE 202010004973 U1 [0007]DE 202010004973 U1 [0007]
- DE 564710 [0008, 0014]DE 564710 [0008, 0014]
- DE 8236111 U1 [0009]DE 8236111 U1 [0009]
- DE 19749026 A1 [0010]DE 19749026 A1 [0010]
Claims (17)
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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