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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteranordnung, insbesondere für ein Modul eines Computersystems, und ein Computersystem.
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Halteanordnungen werden in Computersystemen dafür verwendet einschiebbare Module, wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, optische Laufwerke oder Frontmodule zu befestigen. Um derartige Module sicher und ohne Spiel in den Computersystemen zu fixieren, können verschiedene Befestigungsvorrichtungen verwendet werden.
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Beispielsweise bei einem Defekt kann ein derartiges Modul in dem Computersystem ausgetauscht werden. Hierzu muss sowohl die Befestigungsvorrichtung gelöst, als auch das einschiebbare Modul aus dem Computersystem entnommen werden. Dies ist häufig mit zahlreichen Handgriffen, Kraftaufwand und Zeitaufwand verbunden.
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Die
DE 20 2006 003 311 U1 beschreibt einen Wechselrahmen zur auswechselbaren Aufnahmen von elektronischen Komponenten, wie z. B. Festplatten. Die elektronische Komponente kann direkt, durch geeignete Führungsschienen geführt, eingeschoben werden, sodass mindestens eine elektrische Steckverbindung des Wechselrahmens in ein passendes Gegenstück der elektronischen Komponente greift und die Komponente direkt durch einen Auswurfmechanismus so weit wieder heraus geschoben werden kann, dass die Steckverbindung wieder getrennt wird und sie mit der Hand gegriffen werden kann. In diesem Fall wird durch den Auswurfmechanismus lediglich ein Herausschieben und Lösen einer Steckverbindung ermöglicht.
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Die
DE 295 19 995 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Halterung von Festplatten, die einen Einschubrahmen sowie einen die Festplatten halternden Tragrahmen aufweist. Der Tragrahmen weist mindestens eine elektrische Steckverbindung auf, die bei einem in den Einschubrahmen eingesetzten Tragrahmen in eine Gegensteckverbindung eingreift, die im Bereich des Einschubrahmens angeordnet ist. Zum Einschieben der Festplatten weist der Einschubrahmen Führungsschienen auf. Ein Mechanismus zum Auswerfen der Festplatten ist nicht gezeigt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halteanordnung und ein Computersystem zu beschreiben, die eine verbesserte Handhabung eines einschiebbaren Moduls gewährleisten.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird die oben genannte Aufgabe durch eine Halteranordnung, insbesondere für ein Modul eines Computersystems, gelöst. Die Halteanordnung umfasst eine Halterung zur Aufnahme eines Moduls und eine Verrastungsvorrichtung, die an der Halterung angeordnet ist. Die Verrastungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, ein in der Halterung aufgenommenes Modul mit der Halterung zu verrasten. Die Halteanordnung umfasst des Weiteren einen Auswurfhebel, der an der Halterung angeordnet ist. Der Auswurfhebel ist dazu eingerichtet, bei einer Betätigung des Auswurfhebels die Verrastung zu lösen und eine Kraft entgegen einer Einschubrichtung auf ein in der Halterung aufgenommenes Modul auszuüben.
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Ein Vorteil einer derartigen Halteranordnung ist es, dass für eine Entnahme eines in der Halterung aufgenommenen Moduls lediglich zwei Handgriffe benötigt werden: eine Betätigung des Auswurfhebels und eine Entnahme des Moduls. Insbesondere kann das Modul mit nur einer Hand aus dem Computersystem entnommen werden. Die Betätigung des Auswurfhebels löst die Verrastung und übt eine Kraft auf das Modul aus, sodass das Modul ein Stück weit aus der Halterung heraus bewegt wird. Anschließend kann das Modul problemlos mit einer Hand vollständig aus der Halterung herausgezogen werden.
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In wenigstens einer Ausgestaltung weist die Verrastungsvorrichtung eine Verrastungszunge auf, die parallel zu der Einschubrichtung an der Halterung angeordnet ist. Der Auswurfhebel hebt bei einer Betätigung die Verrastungszunge senkrecht zu der Einschub Richtung an. Ein Vorteil einer Ausgestaltung mit einer Verrastungszunge liegt darin, dass eine derartige Vorrichtung platzsparend in dem Computersystem einbringbar ist. Außerdem kann eine Verrastung mit einer Verrastungszunge auf einfache Weise durch einen Hebelmechanismus, den Auswurfhebel, gelöst werden.
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In wenigstens einer Ausgestaltung führt der Auswurfhebel bei einer Betätigung eine Drehbewegung aus. Ein Teil des Auswurfhebels weist eine ansteigende Flanke auf, sodass die Verrastungsvorrichtung bei einer Drehbewegung von der ansteigenden Flanke angehoben und die Verrastung gelöst wird. Ein Vorteil einer derartigen Ausgestaltung des Auswurfhebels ist es, dass ein Auswurfhebel mit einer ansteigenden Flanke einfach herstellbar ist. Durch die beschriebene Drehbewegung wird eine optimale Kraftübertragung durch den Hebel gewährleistet.
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In wenigstens einer Ausgestaltung umfasst die Halteranordnung ferner eine Rückstellfeder. Ein erstes Ende der Rückstellfeder ist an der Halterung und ein zweites Ende der Rückstellfeder derart an dem Auswurfhebel befestigt, dass die Rückstellfeder den Auswurfhebel nach einer Betätigung in eine Ausgangsposition zurück bewegt. Ein Vorteil einer derartigen Ausgestaltung ist es, dass der Auswurfhebel nicht manuell in eine Ausgangsposition zurückgeführt werden muss. Auf diese Weise kann es nicht dazu kommen, dass ein Modul eingeschoben wird, während der Auswurfhebel in einer falschen Position steht. Auf diese Weise wird ein fehlerhafter Zusammenbau verhindert.
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In wenigstens einer Ausgestaltung ist wenigstens ein Stift an dem Auswurfhebel zur Ausübung der Kraft auf ein in der Halterung aufgenommenes Modul derart angeordnet, dass er bei einer Betätigung des Auswurfhebel erst dann auf wenigstens eine Kante des Moduls trifft, nachdem der Auswurfhebel die Verrastung gelöst hat. Ein Vorteil einer derartigen Ausgestaltung ist es, dass eine übermäßige Belastung des wenigstens einen Stifts vermieden wird, während ein in der Halterung aufgenommenes Modul mit der Halterung verrastet ist.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird die oben genannte Aufgabe durch ein Computersystem umfassend wenigstens eine Halteanordnung gemäß dem ersten Aspekt gelöst. Das Computersystem umfasst des Weiteren ein in der Halterung aufgenommenes Modul. Das Modul weist einen Träger auf, der mit der Halterung in Kontakt steht, wobei die Verrastungsvorrichtung mit dem Träger verrastet. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist es, dass bei einer Verrastung der Verrastungsvorrichtung mit dem Träger eine Beschädigung eines empfindlichen Teils des Moduls verhindert wird.
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In wenigstens einer Ausgestaltung ist das Modul als Frontmodul mit einer Platine und einer Frontblende oder als optisches Laufwerk oder als Festplattenlaufwerk ausgestaltet. Derartige Module werden verhältnismäßig oft in Computersystemen ausgetauscht, sodass hierfür eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den angehängten Ansprüchen sowie den nachfolgenden Beschreibungen der angehängten Figuren offenbart.
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In den Figuren zeigen:
- 1 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung,
- 2 a - c perspektivische Darstellungen der Haltevorrichtung gemäß der Ausgestaltung aus 1 in verschiedenen Zuständen,
- 3 a - c Seitenansichten der Haltevorrichtung gemäß der Ausgestaltung aus 1 in den Zuständen der 2 a - c,
- 4 einen Ausschnitt einer Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß der Ausgestaltungaus aus 1,
- 5 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht der Haltevorrichtung gemäß der Ausgestaltung aus 1,
- 6 einen Ausschnitt einer Innenansicht der Haltevorrichtung gemäß der Ausgestaltung aus 1, und
- 7 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Computersystems gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung.
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1 zeigt eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung 1 gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung. Die Haltevorrichtung 1 weist eine Halterung 2 auf, in die ein Frontmodul 3 eingeschoben ist. Das Frontmodul 3 umfasst eine Frontblende 4 und einen Träger 5. An dem Träger 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Platine befestigt, die in 1 jedoch nicht zu sehen ist. Die Halterung 2 ist U-förmig ausgebildet und dient als Schiene für den Träger 5 des Frontmoduls 3.
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Eine derartige Haltevorrichtung 1 eignet sich insbesondere dafür, Module wie das Frontmodul 3 in einem Computersystem zu befestigen. Hierfür weist die Halterung 2 Laschen 6 auf, über die die Halterung 2 beispielsweise an einem Chassis eines Computersystems fixiert werden kann.
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An einer Seitenwand weist die Halterung 2 eine Verrastungszunge 7 auf. Die Verrastungszunge 7 ist durch entsprechende Aussparungen aus der Seitenwand der Halterung 2 herausgebildet. Abhängig von einem Material, beispielsweise Stahlblech, und einer Dicke der Seitenwand der Halterung 2 ist eine Breite der Verrastungszunge 7 so gewählt, dass sie eine geeignete Federstärke für eine sichere Verrastung und für ein praktikables Lösen der Verrastung aufweist.
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Des Weiteren ist ein Hebel 8 an der Seitenwand der Halterung 2 in einem Bereich der Verrastungszunge 7 angebracht. Der Hebel 8 ist mit der Halterung 2 drehbar verbunden. Der Hebel 8 weist einen Griff 9 zur manuellen Betätigung des Hebels 8 auf. Ausgestaltung und Funktion des Hebels 8 sowie der Verrastungszunge 7 werden anhand der nachfolgenden Figuren weiter beschrieben.
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Zwischen der Halterung 2 und dem Hebel 8 ist außerdem eine Rückstellfeder 10 angebracht. Die Rückstellfeder 10 ist mit einem Ende an einer Innenseite der Seitenwand der Halterung 2, an der sich der Hebel 8 befindet, befestigt. Ein anderes Ende der Feder 10 ist an einer dafür vorgesehenen Öffnung 11 des Hebels 8 befestigt. Die Öffnung 11 ist dezentral an dem Hebel 8 angeordnet, sodass die Feder 10 den Hebel 8 stets in eine vorbestimmte Ausgangsposition zurückführt, wenn der Hebel 8 betätigt wurde. In der Ausgangsposition kann die Feder 10 in einem wenig gespannten Zustand eingehängt werden.
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In den 2a bis 2c und den 3a bis 3c sind verschiedene Zustände A bis C einer Betätigung des Hebels 8 der Haltevorrichtung 1 aus 1 dargestellt. Die 2a bis 2c zeigen eine perspektivische Darstellung der Zustände A bis C, die 3a bis 3c zeigen eine Seitenansicht der Zustände A bis C.
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Die 2a und 3a zeigen die Haltevorrichtung 1 in dem ersten Zustand A. In diesem ersten Zustand ist das Frontmodul 3 bis zu einem Anschlag in die Halterung 2 eingeschoben. Der Hebel 8 befindet sich in einem Ausgangszustand. In diesem ersten Zustand A ist die Verrastungszunge 7 mit dem Träger 5 des Frontmoduls 3 verrastet.
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Die 2b und 3b zeigen die Haltevorrichtung 1 in dem zweiten Zustand B. In diesem zweiten Zustand B ist das Frontmodul 3 noch vollständig in die Halterung 2 eingeschoben. Der Hebel 8 wurde entgegen einer Einschubrichtung E des Frontmoduls 3 in die Halterung 2 in einen Entrastungszustand bewegt. In diesem zweiten Zustand B wurde die Verrastung der Verrastungszunge 7 gelöst.
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Die 2c und 3c zeigen die Haltevorrichtung 1 in dem dritten Zustand C. In diesem Zustand C wurde der Hebel 8 entgegen der Einschubrichtung E in einen Auswurfzustand bewegt. Durch die Betätigung des Hebels 8 von dem Zustand B in den Zustand C wurde über den Hebel 8 eine Kraft entgegen der Einschubrichtung E auf das Frontmodul 3 ausgeübt, sodass der Hebel 8 das Frontmodul 3 teilweise aus der Halterung 2 heraus geschoben hat. In diesem Zustand steht die Frontblende 4 des Frontmoduls 3 aus einem Gehäuse, in dem die Haltevorrichtung 1 eingebaut ist, wenige Zentimeter hervor, sodass das Frontmodul 3 mit einem einfachen Handgriff vollständig aus der Halterung 2 herausgezogen werden kann.
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4 zeigt einen Ausschnitt einer Seitenansicht der Haltevorrichtung 1 gemäß der Ausgestaltung aus 1. Der Ausschnitt zeigt die Verrastungszunge 7 und einen Teil des Hebels 8. Die Verrastungszunge 7 weist an einem Kopf 12 der Verrastungszunge 7 eine Ausbuchtung 13 und einen Vorsprung 14 auf, die genauer anhand der 5 beschrieben werden. Der Vorsprung 14 stellt einen Kontaktbereich zwischen der Verrastungszunge 7 und dem Hebel 8 dar.
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Des Weiteren weist der Hebel 8 an einer der Verrastungszunge 7 gegenüberliegenden Seite des Hebels 8 eine Arretierung auf. Diese Arretierung ist ein der Halterung 2 zugewandter, vorstehender Steg 15 des Hebels 8, der mit einem freistehenden Ende in dem in den 2a und 3a beschriebenen Zustand A an einer Auflage der Halterung 2 anschlägt. Der Hebel 8 kann so entgegen dem Uhrzeigersinn nicht weiter bewegt werden als in seinen Ausgangszustand. Dies hat den Vorteil, dass der Hebel 8 in dem Zustand A arretiert ist, wenn er durch die Kraft der Rückstellfeder 10 in seine Ausgangslage zurückbewegt wird.
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5 zeigt einen Ausschnitt, ähnlich dem aus 4, einer perspektivischen Ansicht der Haltevorrichtung 1. In 5 ist der Kopf 12 der Verrastungszunge 7 genauer zu erkennen. Die Ausbuchtung 13 ist in Richtung eines Innenraums der Halterung 2 aus der Verrastungszunge 7 herausgeformt. An dem Träger 5 des Frontmoduls 3, welches in dieser Figur nicht zu sehen ist, ist an geeigneter Stelle eine Vertiefung angebracht, in die die Ausbuchtung 13 der Verrastungszunge 7 einrastet, wenn das Frontmodul 3 vollständig in die Halterung 2 eingeschoben ist.
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Der Vorsprung 14 der Verrastungszunge 7 steht von der restlichen Verrastungszunge 7 S-förmig ab. Wie weit der Vorsprung 14 absteht, hängt von einer Dicke des Hebels 8 in dem Kontaktbereich zwischen Verrastungszunge 7 und Hebel 8 ab. Der Vorsprung 14 liegt auf einem Rand 16 des Hebels 8 in dem Kontaktbereich auf. Der Rand 16 des Hebels 8 weist eine ansteigende Flanke 17 auf. In 5 befindet sich der Hebel im Ausgangszustand, sodass der Vorsprung 14 der Verrastungszunge 7 an einem niedrigen Bereich des Randes 16 aufliegt. Wird der Hebel 8 im Uhrzeigersinn von dem Zustand A in den Zustand B bewegt, so schiebt sich die ansteigende Flanke 17 unter den Vorsprung 14. Im Zustand B liegt der Vorsprung 14 an einem erhöhten Bereich des Randes 16 auf. Durch das Untergreifen der ansteigenden Flanke 17 unter den Vorsprung 14 der Verrastungszunge 7 wird die Verrastungszunge 7 von der Halterung 2 weggedrückt, sodass die Ausbuchtung 13 nicht mehr mit dem Träger 5 des Frontmoduls 3 verrastet ist.
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6 zeigt einen Ausschnitt einer Innenansicht der Haltevorrichtung 1 aus 1. 6 zeigt einen Teil des Hebels 8, der Halterung 2 und des Trägers 5. Der Hebel 8 weist einen dem Inneren der Halterung 2 zugewandten Stift 18 auf. Der Stift 18 bewegt sich bei einer Betätigung des Hebels 8 auf einer Kreisbahn und verläuft in einer Führungsschiene 19 der Halterung 2. 6 zeigt die Halteanordnung 1 in dem Zustand B. Die Verrastungszunge 7, in dieser Figur nicht zu sehen, wurde angehoben und die Verrastung gelöst. In diesem Zustand B schlägt der Stift 18 an eine Kante 20 des Trägers 5 an. Wird der Hebel 8 weiter von dem Zustand B in den Zustand C bewegt, so übt der Stift 18 eine Kraft auf die Kante 20 aus. Da die Verrastung bereits gelöst ist, schiebt der Stift 18 den Träger 5 und so das gesamte Frontmodul 3 entgegen der Einschubrichtung E aus der Halterung 2 heraus. Da sich der Stift 18 auf einer Kreisbahn bewegt, wird das Frontmodul 3 nur wenige Zentimeter von dem Stift 18 herausgeschoben. Dies genügt jedoch, um das Frontmodul 3 manuell aus einem Gehäuse herausziehen zu können.
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7 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Computersystems 21 gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung. Das Computersystem 21 weist ein Gehäuse 22 auf. In dem Gehäuse 22 befindet sich ein Frontmodul 3. Im Inneren des Gehäuses 22, in dieser Figur nicht zu sehen, ist eine Halteanordnung 1 gemäß der oben beschriebenen Figuren angeordnet. An die Halteanordnung 1 im Inneren des Gehäuses 22 gelangt man beispielsweise über eine abnehmbare Seitenwand des Gehäuses 22.
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Der Hebel 8 der Halteanordnung 1 wurde in den Zustand C betätigt, sodass das Frontmodul 3 aus der Verrastung gelöst und aus der Halterung 2 der Halteanordnung 1 wenige Zentimeter herausgeschoben wurde. Diesen Zustand zeigt die 7. Das Frontmodul 3 steht wenige Zentimeter aus dem Gehäuse 22 hervor, sodass das Frontmodul 3 bequem mit einer Hand ergriffen und aus dem Gehäuse 22 vollständig herausgezogen werden kann. Wenn das Frontmodul 3 bis zu einem Anschlag in die Halterung 2 eingeschoben ist, schließt die Frontblende 4 mit dem Gehäuse 22 bündig ab. Auf diese Weise kann das Frontmodul 3 problemlos mit nur einer Hand entfernt werden, indem zunächst der Hebel 8 betätigt und anschließend das Frontmodul 3 entnommen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Halterung
- 3
- Frontmodul
- 4
- Frontblende
- 5
- Träger
- 6
- Lasche
- 7
- Verrastungszunge
- 8
- Hebel
- 9
- Griff
- 10
- Rückstellfeder
- 11
- Öffnung
- 12
- Kopf
- 13
- Ausbuchtung
- 14
- Vorsprung
- 15
- Steg
- 16
- Rand
- 17
- Flanke
- 18
- Stift
- 19
- Führungsschiene
- 20
- Kante
- 21
- Computersystem
- 22
- Gehäuse
- A, B, C
- Zustände
- E
- Einschubrichtung