DE102016203127A1 - Einfach lösbare Passstift-Verbindung - Google Patents

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DE102016203127A1
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Ralf Sperlich
Michael Bueenfeld
Joerg Muench
Dirk Strasser
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer ersten Komponente (103), einer zweiten Komponente (105) und mindestens einem Stift (101); wobei die erste Komponente (103) eine erste Bohrung (107) und eine zweite Bohrung (201) aufweist; wobei die zweite Komponente (105) eine dritte Bohrung (109) aufweist; und wobei die erste Komponente (103) und die zweite Komponente (105) durch Einführen des Stifts (101) in die erste Bohrung (107) und die dritte Bohrung (109) formschlüssig fixierbar sind. Die zweite Bohrung (201) ist als Durchgangsbohrung ausgeführt und mündet in die erste Bohrung (107).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Passstifte zur formschlüssigen Fixierung zweier Komponenten bekannt.
  • Bei der Verbindung zweier Komponenten mit einem Passstift kann es beim Trennen der Komponenten zu Problemen kommen. Insbesondere wenn der Passstift gefressen oder sich verformt hat, sind hohe Abrdrückkräfte zum Lösen der Verbindung erforderlich. Dies kann zu Beschädigungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erste Komponente und eine zweite Komponente unter Umgehung der den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen innewohnenden Nachteile miteinander zu verbinden. Insbesondere soll die Verbindung der ersten Komponente und der zweiten Komponente beschädigungsfrei lösbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung nach Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Anordnung umfasst neben der ersten Komponente und der zweiten Komponente mindestens einen Stift, d.h. einen Zylinderstift, Kegelstift, Spannstift oder Kerbstift.
  • Bei einem Passstift, auch Zylinderstift genannt, handelt es sich allgemein um ein mindestens teilweise zylinderförmiges Bauteil. Mindestens ein Bereich des Passstifts ist also zylinderförmig. Darüber hinaus kann der Passstift einen zweiten und/oder einen dritten Bereich aufweisen. Der zweite Bereich und der dritte Bereich schließen an jeweils eine Stirnfläche des zylindrischen ersten Bereichs an, d.h. der erste Bereich geht an seinen Stirnflächen in den zweiten Bereich bzw. den dritten Bereich über. Der erste Bereich ist weiterhin zwischen den zweiten Bereich und den dritten Bereich angeordnet und verbindet den zweiten Bereich und den dritten Bereich miteinander. Passstifte sind in den Normen EN ISO 2338 (ehemals DIN 7) und EN ISO 8734 (ehemals DIN 6325) definiert.
  • Ein Spannstift bzw. eine Spannhülse bezeichnet einen hohlen, axial geschlitzten Stift gemäß den Normen EN ISO 8750, EN ISO 8751, EN ISO 8752 und EN ISO 1337.
  • Bei der ersten Komponente und der zweiten Komponente handelt es sich vorzugsweise um einen Teile eines Getriebegehäuses bzw. Gehäusehälften.
  • Die erste Komponente weist eine erste und eine zweite Bohrung auf, die zweite Komponente eine dritte Bohrung.
  • Eine Bohrung bezeichnet allgemein ein zylindrisches Loch. In der Regel ist das Loch kreiszylindrisch geformt. Im Falle einer Sacklochbohrung ist genau eine Mündung vorhanden. Eine Durchgangsbohrung weist genau zwei Mündungen auf, die durch die Bohrung miteinander verbunden sind. Die Bohrung umschließt einen Hohlraum, der von der ersten Mündung zu der zweiten Mündung verläuft. Der Hohlraum verbindet die erste Mündung und die zweite Mündung miteinander. Begrenzt wird der Hohlraum durch die beiden Mündungen und die Bohrung bzw. eine Wandung der Bohrung. Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Bohrung, der zweiten Bohrung und der dritten Bohrung um Löcher, die durch Bohren gemäß der Norm DIN 8589-2 hergestellt wurden.
  • Die erste Komponente und die zweite Komponente sind durch Einführen des Stifts in die erste Bohrung und in die dritte Bohrung formschlüssig fixierbar. Dabei begrenzt der Stift die Verschiebbarkeit der ersten Komponente und der zweiten Komponente relativ zueinander. Insbesondere die Verschiebbarkeit relativ zu einer Längsachse der ersten Bohrung, der zweiten Bohrung, der dritten Bohrung und/oder des Stifts wird begrenzt.
  • Vorzugsweise sind die erste Bohrung, die zweite Bohrung, die dritte Bohrung und der Stift achsgleich, d.h. derart, dass die Längsachsen der ersten Bohrung, der zweiten Bohrung, der dritten Bohrung und des Stifts übereinstimmen, angeordnet. Im Falle einer zylindrischen ersten Bohrung, zylindrischen zweiten Bohrung, zylindrischen dritten Bohrung und eines zylindrischen Stifts stimmen die genannten Längsachsen zudem mit den jeweiligen Symmetrieachsen überein.
  • Erfindungsgemäß ist die zweite Bohrung als Durchgangsbohrung ausgeführt und mündet in die erste Bohrung. Auf diese Weise ist die erste Bohrung von außen zugänglich, sodass der Passstift, während er in die erste Bohrung und in die zweite Bohrung eingesteckt ist, axial verschoben werden kann. So lässt sich die durch den Stift hergestellte Verbindung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente lockern, um die die erste Komponente und die zweite Komponente einfacher trennen zu können.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung hinterschneidet die zweite Bohrung die erste Bohrung. Dies bedeutet, dass sich der Querschnitt der zweiten Bohrung gegenüber dem Querschnitt der ersten Bohrung verjüngt. Der Flächeninhalt mindestens einer Querschnittsfläche der ersten Bohrung ist also größer als der Flächeninhalt mindestens einer Querschnittsfläche der zweiten Bohrung. Vorzugsweise liegen die genannten Querschnittsflächen in einer gemeinsamen Schnittebene. Durch den unterschiedlichen Flächeninhalt entsteht ein Absatz, der eine sichere Fixierung des Stifts in der ersten Bohrung und der dritten Bohrung gewährleistet. Vorzugsweise liegen die genannten Querschnittsflächen in einer gemeinsamen Schnittebene.
  • Der Stift ist in einer darüber hinaus bevorzugten Weiterbildung mit einem Innengewinde versehen. Die Gewindeachse dieses Gewindes, d.h. die Achse, um welche mindestens ein Gewindegang des Innengewindes gewickelt ist, entspricht dabei mindestens einer der oben genannten Längsachsen. Der Stift mit Innengewinde kann gelockert werden, in dem ein weiterer Stift mit einem entsprechenden Außengewinde durch die zweite Bohrung eingeführt und verschraubt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Figuren dargestellt. Dabei kennzeichnen übereinstimmende Bezugsziffern gleiche oder funktionsgleiche Merkmale. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 einen herkömmlichen Passstift;
  • 2 einen von außen zugänglichen Passstift; und
  • 3 eine Vorrichtung zum Lockern des Passstifts.
  • Der in 1 dargestellte Passstift 101 fixiert eine erste Komponente 103 und eine zweite Komponente 105. Zu diesem Zweck weisen die erste Komponente 103 und die zweite Komponente 105 jeweils eine Sacklochbohrung 107, 109 auf. Die beiden Sacklochbohrungen 107, 109 nehmen den Passstift 101 auf. Dies blockiert Querbewegungen der ersten Komponente 103 und der zweiten Komponente 105 relativ zueinander.
  • Gemäß 2 ist eine Durchgangsbohrung 201 so in die erste Komponente 103 eingebracht, dass die Durchgangsbohrung 201 in die Sacklochbohrung 107 der ersten Komponente 103 mündet. Ein Durchmesser der Durchgangsbohrung 201 ist kleiner als ein Durchmesser der Sacklochbohrung 107 der ersten Komponente 103. Auf diese Weise entsteht zwischen der Durchgangsbohrung 201 und der Sacklochbohrung 107 der ersten Komponente ein Absatz 203. Dieser beschränkt die axiale Verschiebbarkeit des Passstifts 101.
  • Die Summe aus der axialen Abmessung bzw. Tiefe 205 der Sacklochbohrung 107 der ersten Komponente 103 und der axialen Abmessung bzw. Tiefe 207 der Sacklochbohrung 109 der zweiten Komponente 105 ist größer als die axiale Abmessung bzw. Länge 209 des Passstifts 101. Folglich lässt sich der Passstift 101 innerhalb der durch den Absatz 203 vorgegebenen Begrenzung verschieben.
  • Die Durchgangsbohrung 201 ermöglicht es, wie in 3 dargestellt, eine Schraube 301 einzuführen und mit dem Passstift 101 zu verschrauben. Durch die Verschraubung verschiebt sich der Passstift ausgehend von der in 2 dargestellten Position in Richtung des Absatzes 203. Ein zuvor festsitzender Passstift 101 wird hierdurch gelockert, so dass sich die erste Komponente 103 und die zweite Komponente 105 einfach trennen lassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Passstift
    103
    erste Komponente
    105
    zweite Komponente
    107
    Sacklochbohrung
    109
    Sacklochbohrung
    201
    Durchgangsbohrung
    203
    Absatz
    205
    Tiefe der Sacklochbohrung der ersten Komponente
    207
    Tiefe der Sacklochbohrung der zweiten Komponente
    209
    Länge des Passstifts
    301
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Normen EN ISO 2338 [0007]
    • DIN 7 [0007]
    • EN ISO 8734 [0007]
    • DIN 6325 [0007]
    • Normen EN ISO 8750 [0008]
    • EN ISO 8751 [0008]
    • EN ISO 8752 [0008]
    • EN ISO 1337 [0008]
    • Norm DIN 8589-2 [0011]

Claims (3)

  1. Anordnung mit einer ersten Komponente (103), einer zweiten Komponente (105) und mindestens einem Stift (101); wobei die erste Komponente (103) eine erste Bohrung (107) und eine zweite Bohrung (201) aufweist; wobei die zweite Komponente (105) eine dritte Bohrung (109) aufweist; und wobei die erste Komponente (103) und die zweite Komponente (105) durch Einführen des Stifts (101) in die erste Bohrung (107) und die dritte Bohrung (109) formschlüssig fixierbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bohrung (201) als Durchgangsbohrung ausgeführt ist und in die erste Bohrung (107) mündet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass der Flächeninhalt mindestens einer Querschnittsfläche der ersten Bohrung (107) größer ist als der Flächeninhalt einer Querschnittsfläche der zweiten Bohrung (201).
  3. Anordnung nah einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (101) mit mindestens einem Innengewinde versehen ist.
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Title
DIN 6325
DIN 7
EN ISO 1337
EN ISO 8734
EN ISO 8751
EN ISO 8752
Norm DIN 8589-2
Normen EN ISO 2338
Normen EN ISO 8750

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