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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Vorrichtung, insbesondere eines Fahrzeugs, eines Gebäudes, eines Raums oder dergleichen, welcher über eine Zugangsvorrichtung, insbesondere eine Tür, eine Schleuse oder dergleichen, zugänglich ist, welcher eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, welche die Zugangsvorrichtung entriegelt und/oder verriegelt, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer Steuereinheit verbunden ist, welche die Verriegelung und/oder Entriegelung der Zugangsvorrichtung steuert, wenn ein Benutzer mittels eines mobilen Eingabegeräts eine Kommunikation mit der Steuereinheit herstellt, wobei durch die Bedienung einer auf dem mobilen Eingabegerät gespeicherten Applikation die Zugangsvorrichtung, insbesondere die Verriegelungsvorrichtung, entriegelt und/oder verriegelt wird.
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Aus dem Stand der Technik ist ein Smartphone bekannt, welches eine Applikation zum Entriegeln und/oder Verriegeln eines Fahrzeugs aufweist. Wenn ein Benutzer mittels der Applikation das Fahrzeug entriegeln möchte, öffnet er die Applikation auf dem Smartphone. Die Applikation ist als Grafik auf einem Bildschirm des Smartphones visualisiert. Um die Applikation zu starten, muss der Benutzer mit seinem Finger auf die Grafik drücken. Danach erscheint mindestens ein Button, welchen der Benutzer betätigen kann, um das Fahrzeug zu entriegeln oder zu verriegeln.
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Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Entriegeln und/oder Verriegeln einer Vorrichtung bereitzustellen, welches den Komfort für den Benutzer erhöht.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass beim Eindringen des mobilen Eingabegeräts in eine durch Koordinaten vorbestimmte Zone, welche die Vorrichtung zumindest teilweise umgibt, die Applikation ohne eine Bedienung eines Benutzers auf dem mobilen Eingabegerät automatisch gestartet wird.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Komfort für den Benutzer erhöht, weil auf eine aktive Betätigung zum Starten der Applikation in vorteilhafterweise verzichtet werden kann. Wenn der Benutzer sich in der vorbestimmten Zone befindet und auf sein als Smartphone oder ID-Geber ausgebildetes mobile Eingabegerät blickt, ist die Applikation zum Entriegeln und/oder Verriegeln der Vorrichtung bereits geöffnet. Dies führt für den Benutzer auch zu einem schnelleren Zugang zur Vorrichtung und somit zu einer Zeitersparnis. Bei der Vorrichtung kann es sich um ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil, ein Fahrrad und ein Boot handeln. Des Weiteren ist das erfindungsgemäße Verfahren auch bei Gebäuden, Räumen, Tresoren oder auch Schließfächern anwendbar. Die Vorrichtungen können durch Zugangsvorrichtungen verschlossen werden, welche beispielsweise als Türen, Klappen oder Schleusen ausgebildet sind, und unzugänglich für einen Benutzer sind. Das mobile Eingabegerät kann als Smartphone oder als ID-Geber ausgebildet sein, welches zur Kommunikation mit der Steuereinheit der Vorrichtung geeignet ist, insbesondere um einen Sicherheitscode mit der Steuereinheit auszutauschen. Folglich kann beim Betätigen der Applikation danach oder zeitgleich eine Kommunikation zwischen dem mobilen Eingabegerät und der Steuereinheit der Vorrichtung aufgebaut werden, bei welcher der Sicherheitscode ausgetauscht wird, um zu überprüfen ob das mobile Eingabegerät die Berechtigung hat, die Vorrichtung zu entriegeln und/oder zu verriegeln.
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Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens kann unzugänglich auch bedeuten, dass eine Benutzung oder Bewegung der Vorrichtung ausgeschlossen ist.
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Nach einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die Koordinaten der vorbestimmten Zone, insbesondere mittels GPS, in einem Speicher des mobilen Eingabegeräts abgespeichert werden. Mit Hilfe von GPS lassen sich die Koordinaten genau bestimmen. Durch das Abspeichern der Koordinaten in dem Speicher des mobilen Eingabegeräts sind diese sicher und zuverlässig jederzeit abrufbar. Auch die Berechnung und Übertragungsgeschwindigkeit der Daten, insbesondere der Koordinaten, ist erhöht, weil diese in dem Speicher des mobilen Eingabegeräts gespeichert sind.
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Nach einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass nach dem Verriegeln der Vorrichtung durch das mobile Eingabegerät und/oder nach dem Verlassen des mobilen Eingabegeräts aus der Vorrichtung die Koordinaten des Standorts der Vorrichtung und/oder die Koordinaten der die Vorrichtung umgebenden vorbestimmten Zone in dem Speicher des mobilen Eingabegeräts abgespeichert werden. Somit wird in vorteilhafterweise sichergestellt, dass stets die aktuellen Informationen über den Standort der Vorrichtung und/oder über den Standort der vorbestimmten Zone in dem mobilen Eingabegerät gespeichert sind. Dadurch wird die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens verbessert.
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Das zuverlässige und schnelle Starten der Applikation kann sichergestellt werden, wenn das mobile Eingabegerät in vorbestimmten Zeitabständen seine aktuellen Koordinaten, insbesondere über GPS, abruft und mit den Koordinaten der vorbestimmten Zone vergleicht und bei einer Übereinstimmung der Koordinaten die Applikation startet. Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Abrufen der Koordinaten können vorzugsweise alle 10 Sekunden erfolgen. Somit wird auch der Stromverbrauch des mobilen Eingabegeräts verringert.
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Nach einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass bei einer bewegbaren Vorrichtung, insbesondere bei dem Fahrzeug, welche ihren Standort wechseln kann, die in dem Speicher des mobilen Eingabegeräts gespeicherten Koordinaten gelöscht werden und durch neue Koordinaten überschrieben werden. Dadurch wird in vorteilhafterweise verhindert, dass aufgrund von veralteten Koordinaten die vorbestimmte Zone falsch definiert wird. Die neuen Koordinaten bestimmen den letzten aktuellen Standort der bewegbaren Vorrichtung und die dazugehörige vorbestimmte Zone.
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Das Verfahren, insbesondere die Bedienung der Applikation, kann frühzeitig gestartet werden, wenn die vorbestimmte Zone zumindest ein Segment, insbesondere ein Kreissegment, aufweist, welches einen Radius zwischen 1m und 100m aufweist. Grundsätzlich kann die vorbestimmte Zone auch ovalförmig ausgebildet sein oder rechteckförmig ausgebildet sein.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass nach dem Start der Applikation und ohne eine nachfolgende Bedienung der Applikation diese nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit t, insbesondere nach 60 Sekunden, automatisch geschlossen wird. So kann es durchaus vorkommen, dass der Benutzer in die vorbestimmte Zone eintritt, jedoch nicht die Absicht hat, die Vorrichtung zu entriegeln und/oder zu verriegeln. Um zu verhindern, dass die Applikation zuerst geschlossen werden muss, um eine andere Funktion auf dem mobilen Eingabegerät auszuführen, wird in vorteilhafterweise die Applikation automatisch und selbstständig geschlossen, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Der Komfort bei der Bedienung des mobilen Eingabegeräts wird für den Benutzer deutlich erhöht.
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Das Verfahren kann sehr komfortabel für den Benutzer sein, wenn das mobile Eingabegerät als Smartphone ausgebildet ist, welches einen Bildschirm aufweist, welcher zur Visualisierung der Applikation, insbesondere mindestens eines Symbols zum Öffnen und/oder Schließen der Vorrichtung, dient, wobei bei einer Betätigung des Symbols durch den Benutzer die entsprechende Funktion ausgeführt wird. Die Applikation und die Symbole sind als Grafik darstellbar.
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Eine sichere, gute und sparsame Kommunikation zwischen dem mobilen Eingabegerät und der Steuereinheit der Vorrichtung kann sichergestellt werden, wenn die Kommunikation zwischen dem mobilen Eingabegerät und der Vorrichtung, insbesondere der Steuereinheit der Vorrichtung, mittels Bluetooth-Low-Energy durchgeführt wird.
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Sehr komfortabel kann das Verfahren durchgeführt werden, wenn nach oder beim Starten der Applikation ein akustisches Signal durch das mobile Eingabegerät erzeugt wird. Der Benutzer wird dadurch in vorteilhafterweise sofort akustisch informiert, wenn er sich in der vorbestimmten Zone befindet. Alternativ kann das mobile Eingabegerät auch mit einer Vibrationsvorrichtung versehen werden, welche das mobile Eingabegerät zum Schwingen anregt, wenn der Benutzer mit dem mobilen Eingabegerät die vorbestimmte Zone betritt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
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Die Figuren zeigen:
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1a eine als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung mit einem mobilen Eingabegerät, welches sich außerhalb einer vorbestimmten Zone befindet,
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1b die als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung mit dem mobilen Eingabegerät, welches sich innerhalb der vorbestimmten Zone befindet,
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2a eine als Gebäude ausgebildete Vorrichtung mit einem mobilen Eingabegerät, welches sich außerhalb einer vorbestimmten Zone befindet, und
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2b die als Gebäude ausgebildete Vorrichtung mit dem mobilen Eingabegerät, welches sich innerhalb der vorbestimmten Zone befindet.
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In der 1a und 1b ist eine als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein für den Straßenverkehr geeignetes Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug weist nicht näher dargestellte als Türen oder Klappen ausgebildete Zugangsvorrichtungen auf, denen jeweils eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist. Die beispielsweise als mechanisches und/oder elektrisches Schloss ausgebildete Verriegelungsvorrichtung dient zum Verriegeln und/oder Entriegeln der Zugangsvorrichtung, insbesondere der Türen oder Klappen. Die Verriegelungsvorrichtung ist mit einer Steuereinheit elektrisch verbunden, die im Fahrzeug angeordnet ist, wobei die Steuereinheit die Verriegelung und/oder Entriegelung der Zugangsvorrichtung steuert. Die Steuerung der Zugangsvorrichtung wird mittels eines als Smartphone oder als ID-Geber ausgebildeten mobilen Eingabegeräts 2 durchgeführt, wobei der Benutzer durch die Bedienung des mobilen Eingabegeräts 2 eine Kommunikation zwischen der Steuereinheit und dem mobilen Eingabegerät 2 herstellt. Die Kommunikation zwischen dem mobilen Eingabegerät 2 und der Vorrichtung 1, insbesondere der Steuereinheit der Vorrichtung 1, wird mittels Bluetooth-Low-Energy durchgeführt. Das hier als Smartphone ausgebildete mobile Eingabegerät 2 weist einen als Touchscreen ausgebildeten Bildschirm 3 auf, welcher zur Visualisierung einer Applikation (APP) 4, insbesondere mindestens eines Symbols zum Öffnen und/oder Schließen der Vorrichtung 1 dient, wobei bei einer Betätigung des Symbols durch den Benutzer die entsprechende Funktion ausgeführt wird. Die Applikation 4 und die Symbole werden als Grafik auf dem Touchscreen des mobilen Eingabegeräts 2, insbesondere auf dem Smartphone oder ID-Geber, dargestellt. Wenn der Benutzer auf das auf dem Bildschirm 3 angezeigte Symbol zum Schließen drückt, wird die Vorrichtung 1 verriegelt, und wenn der Benutzer auf das auf dem Bildschirm 3 angezeigte Symbol zum Öffnen drückt, wird die Vorrichtung 1 entriegelt. Der Vorrichtung 1 ist eine vorbestimmte Zone 5 zugeordnet, welche durch Koordinaten bestimmt wird. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umgibt die vorbestimmte Zone 5 die Vorrichtung 1 vollständig. Die Koordinaten der vorbestimmten Zone 5 werden, insbesondere mittels GPS, in einem Speicher des mobilen Eingabegeräts 2 gespeichert. Die vorbestimmte Zone 5 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel rundförmig ausgebildet. Der Radius kann je nach Vorrichtung zwischen 1m und 100m liegen, wobei im Falle eines Fahrzeugs dieser im Bereich von 1m bis 2m liegen kann.
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Des Weiteren werden nach dem Verriegeln der Vorrichtung 1 durch das mobile Eingabegerät 2 und/oder nach dem Verlassen des mobilen Eingabegeräts 2 aus der Vorrichtung 1 die Koordinaten des Standorts der Vorrichtung 1 und/oder die Koordinaten der die Vorrichtung 1 umgebende vorbestimmte Zone 5 in dem Speicher des mobilen Eingabegeräts 2 abgespeichert. Mit Hilfe der Koordinaten des Standorts der Vorrichtung 1, kann somit die vorbestimmte Zone 5 genau definiert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 als Fahrzeug ausgebildet. Somit handelt es hierbei um eine bewegbare Vorrichtung 1, welche ihren Standort wechseln kann. In diesem Fall werden die in dem Speicher des mobilen Eingabegeräts 2 gespeicherten Koordinaten gelöscht und durch neue Koordinaten überschrieben. Die neuen Koordinaten können beispielsweise wieder erzeugt werden, wenn das mobile Eingabegerät 2 die bewegbare Vorrichtung 1 verlässt und/oder nach einer Verriegelung der bewegbaren Vorrichtung 1 durch das mobile Eingabegerät 2, insbesondere durch die Bedienung der Applikation 4.
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Das mobile Eingabegerät 2 ruft in vorbestimmten Zeitabständen seine aktuellen Koordinaten, insbesondere über GPS, ab und vergleicht diese mit den Koordinaten der vorbestimmten Zone 5, wobei bei einer Übereinstimmung der Koordinaten die Applikation 4 gestartet wird. Erfindungsgemäß wird beim Eindringen des mobilen Eingabegeräts 2 in die durch Koordinaten vorbestimmte Zone 5, welche die Vorrichtung 1 hier vollständig umgibt, die Applikation 4 ohne eine Bedienung eines Benutzers auf dem mobilen Eingabegerät 2 automatisch gestartet. Dadurch wird der Bedienungskomfort für den Benutzer erhöht, weil er nicht pro aktiv die Applikation 4 auf seinem mobilen Eingabegerät 2 starten muss. Nun kann es sein, dass der Benutzer zufällig an seinem Fahrzeug in die vorbestimmte Zone 5 gelangt und gar nicht die Absicht hat, das Fahrzeug zu entriegeln oder zu verriegeln. Auch dann wird die Applikation 4 sich automatisch auf dem mobilen Eingabegerät 2 öffnen. Damit der Benutzer die Applikation 4 nicht selber schließen muss, wenn er beispielsweise eine andere Applikation aufrufen möchte, kann vorgesehen sein, dass nach dem Start der Applikation 4 und ohne eine nachfolgende Bedienung der Applikation 4 diese nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit t, insbesondere nach 60 Sekunden, automatisch geschlossen wird. Im Extremfall erhält der Benutzer überhaupt keine Kenntnis davon, dass sich überhaupt die Applikation 4 geöffnet hat, wenn er innerhalb der vorbestimmten Zeit t darauf verzichtet, einen Blick auf das mobile Eingabegerät 2 zu richten. Wenn der Benutzer entscheidet die Applikation 4 zu bedienen, weil er die Vorrichtung 1 verriegeln und/oder entriegeln möchte, so wird in vorteilhafterweise nach dem Bedienen der Applikation diese nach einer vorbestimmten Zeit t, insbesondere nach 60 Sekunden, automatisch geschlossen. Dadurch wird der Komfort des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Öffnen und Schließen der Vorrichtung 1 weiter verbessert.
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 als Gebäude ausgebildet. Die Durchführung des Verfahrens zum Öffnen und/oder Schließen des Gebäudes ist identisch zu dem in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verfahren. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die vorbestimmte Zone 5 sich vor einer als Tür 6 ausgebildeten Zugangsvorrichtung befindet und deshalb die vorbestimmte Zone 5 die Vorrichtung 1 nur teilweise umgibt. Des Weiteren werden die Koordinaten der vorbestimmten Zone 5 im Wesentlichen nicht verändert, weil es sich bei dem Gebäude um eine unbewegbare Vorrichtung 1 handelt. Natürlich kann je nach Bedarf die Größe der vorbestimmten Zone 5 verändert werden, aber die Koordinaten des Standorts der Vorrichtung 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel bleiben konstant. Vorzugsweise weist die vorbestimmte Zone 5 des zweiten Ausführungsbeispiels einen Radius von 1m bis 5m auf, wenn es sich um eine Wohnung oder ein Haus handelt.
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Andere Ausführungen der vorbestimmten Zone 5 in den beiden Ausführungsbeispielen sind möglich. So kann die vorbestimmte Zone 5 kreisförmig, ovalförmig, rechteckförmig oder keulenförmig ausgebildet sein.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass nach oder beim Starten der Applikation 4 ein akustisches Signal durch das mobile Eingabegerät 2 erzeugt wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch bei Vorrichtung verwendet werden, welche als Tresore, Boote, Fahrräder, Jet Skis, Busse oder Motorräder ausgebildet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- mobiles Eingabegerät
- 3
- Bildschirm
- 4
- Applikation
- 5
- vorbestimmte Zone
- 6
- Tür